
PCS Software für Zeit und Zutritt erhält Zertifizierung für SAP S/4-HANA und SAP ERP
Software DEXICON regelt Zeiterfassung und Zutrittskontrolle zuverlässig.
Die leistungsfähige Software DEXICON baut auf die SAP-Stammdaten als Basis für die Unternehmenssicherheit und Anwesenheitserfassung auf. Sie ist modular aufgebaut und so konfigurierbar, dass auch umfangreiche Sicherheitssysteme mit starken Schutzmaßnahmen flexibel umgesetzt werden können. Die mehrplatz- und mandantenfähige Client-Server-Software kann sowohl für eigene Mitarbeiter als auch für Fremdfirmen genutzt werden. Die Software stützt sich auf die physische Datenerfassung auf Basis von INTUS Zutrittslesern und INTUS Zeiterfassungsterminals von PCS.
DEXICON for SAP sorgt lösungsorientiert für die Unternehmenssicherheit.
Je nach Zutrittssituation sind unterschiedliche Zutrittsleser verwendbar: Für hochsichere Bereiche eignet sich zum Beispiel die Handvenenerkennung INTUS PS, die biometrische Zutrittskontrolle ist fälschungssicher und empfiehlt sich hervorragend für besonders kritische Bereiche, wie Rechenzentren und Forschungslabore. Sollen dagegen Brandschutztüren eingebunden werden, eignen sich die mechatronischen Offline-Leser INTUS PegaSys besser. Die Software DEXICON kombiniert die verschiedenen Lesertypen in einem System, so sind komplexe Projekte der Unternehmenssicherheit realisierbar. Bereits das Basismodul von DEXICON stellt sehr umfangreiche Funktionalitäten zur Verfügung, die durch Optionen noch ergänzt werden, z.B. Anbindung ans Gefahrenmanagement (GMS), OPC-Server, Besuchermanagement, Videodokumentation oder Zufahrtskontrolle. Mit der aktuellen Zertifizierung ist sichergestellt, dass Zutrittskontrolle und Zeiterfassung dabei über das standardisierte Interface mit SAP kommunizieren.
PCS Systemtechnik GmbH ist einer der führenden deutschen Hersteller von Hard- und Software für Zeiterfassung, Zutrittskontrolle, Videoüberwachung und Betriebsdatenerfassung. PCS realisiert mit den Produktfamilien INTUS, DEXICON und CONVISION professionelle Lösungen aus den Bereichen der Sicherheitstechnik, Zeitwirtschaft und Betriebsdatenerfassung. PCS vermarktet seine Produkte über rund 100 Software- und Systemhaus-Partner, die PCS-Produkte in ihre Applikationen integrieren. Das Resultat sind moderne und zukunftsorientierte Gesamtlösungen, maßgeschneidert für jede Branche und Firmengröße. Kunden aus dem Bereich Industrie, Banken, Versicherungen, Handel, Dienstleistung und Öffentliche Auftraggeber schätzen dabei die Softwareunabhängigkeit der PCS-Datenerfassung.
Heute sind über 260.000 installierte INTUS Datenterminals in Europa mit den Standardlösungen von PCS und PCS Softwarehaus-Partnern im Einsatz. Innovation, Design und Zuverlässigkeit in der Praxis zeichnen die Produkte von PCS aus.
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LEARNTEC 2018 – Neues Lernerlebnis mit Horus Social Learning Lab
Auf dem Weg in die digitale Ökonomie entstehen unternehmensübergreifende digitale Wertschöpfungsketten, in denen sich Menschen, Maschinen und Objekte auf Basis des Internets der Dinge miteinander vernetzen. Zukunftsorientierte Unternehmen sind aufgerufen, ihr Personal auf die umwälzenden Veränderungen vorzubereiten und auf dem Weg in die digitale Ökonomie mitzunehmen. Gefordert ist ein wirksames organisatorisches Veränderungsmanagement mit modernen Lernelementen für die bedarfsgerechte Qualifizierung des Personals. Mit Horus Social Learning Lab steht eine cloud-basierte kollaborative Lernumgebung zur Verfügung, die auf das organisationale Lernen in stark verteilten Business Communitys zugeschnitten ist.
Horus Social Learning Lab trägt der Heterogenität der Lerngruppen in verteilten Business Communitys mit dem Konzept des asynchronen Lernens Rechnung, das zu jeder Zeit an jedem Ort der Welt möglich sein muss. In einer cloud-basierten Horus Private Community steht ein virtueller Lernraum bereit, in dem die Community-Mitglieder bedarfsgerecht Lerninhalte konsumieren, sich in Lerngruppen sozial vernetzen und in der Gruppe kollaborativ Lerninhalte erarbeiten, die dann wiederum für die Community bereitgestellt werden. Ziel ist, dass die aktiven Mitglieder der Business Community die organisatorischen Strukturen und Abläufe zu jedem Zeitpunkt verstehen und effizient anwenden können. Hierzu werden alle gängigen Formen organisationalen Lernens unterstützt.
Die Lernplattform stellt ihre Funktionalitäten über das Horus Community Portal zur Verfügung, in dem die soziale Kommunikation stattfindet und die Lernaktivitäten koordiniert werden. Neben Komponenten zur Visualisierung, Simulation, Dokumentation und Publikation der Modelle ist auch ein einfach zu bedienendes Werkzeug zur agilen Erstellung der Modelle verfügbar. Gamification-Bausteine fördern die intrinsische Motivation der Lernenden. Die Verwaltung der Lerninhalte erfolgt im Content Repository, in dem mit verschiedenen Versionen und Varianten gearbeitet werden kann. Über Web Service-Schnittstellen werden externe Trainingsbausteine und Learning Management-Systeme integriert.
So rufen gerade Veränderungsprozesse im Rahmen der Digitalisierung nach modernen Lernverfahren für eine bedarfsgerechte Qualifizierung des Personals. Mit dem Horus Social Learning Lab steht der Learning Community ein soziales Netzwerk zur Verfügung, in dem das organisationale Lernen zum Gemeinschaftserlebnis wird. Kollaboration sorgt für Effizienz und Spaß beim Lernen. Das Ergebnis: bessere Lernergebnisse und Motivation für die Veränderung.
Horus – Incorporating the Power of Knowledge from Business Communities
Längst reicht das Wissen eines Einzelnen, eines privatwirtschaftlichen oder öffentlichen Unternehmens allein nicht aus, um im Wettbewerb zu bestehen. Vernetzung in Communities, die Bildung strategischer Allianzen, wertorientierte Kollaboration sind das Gebot der Stunde – Hebel, um im Wettbewerb nachhaltige Erfolge zu erzielen. Horus greift diese Ideen auf und macht sie für die Organisationsarbeit nutzbar. Ziel ist, die Gesamtheit des in der Business Community verfügbaren Organisationswissens für die Geschäftsprozess-Gestaltung zu erschließen. Erfolgsentscheidend dabei ist, neben den internen Prozess-Champions auch die Sachbearbeiter und externen Geschäftspartner mit in die Prozessarbeit einzubinden.
Produkte und Services:
Horus fokussiert auf Organisationen in allen Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft. Die Horus Methode mit ihren unterstützenden Softwarewerkzeugen und Best Practice-Lösungen ermöglicht interessante neue Formen der Organisationsarbeit.
Horus verfolgt ein innovatives Geschäftsmodell, das durch Bereitstellung von Freeware-Produktversionen und eine einzigartige „User Experience“ die Plattform zur Einbindung der gesamten Business Community schafft.
Horus Enterprise-Produkte bieten zusätzliche Funktionalitäten und schaffen die Voraussetzung für skalierbare Lösungen.
Services werden je nach Bedarf online unter Verwendung modernster Medien- und Kommunikationstechnologien oder durch qualifizierte Berater erbracht.
Innovationspartner:
Horus ist im Rahmen einer langjährigen Innovationspartnerschaft mit dem Forschungszentrum Informatik Karlsruhe (FZI), dem Institut AIFB des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), der Database Group der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) und der Hochschule Konstanz – Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG) entstanden. Diese einzigartige Innovationspartnerschaft ist Garant für eine rasche Umsetzung von Produkt- und Serviceinnovationen in der Praxis.
Weitere Informationen zu Horus finden Sie unter www.horus.biz.
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76275 Ettlingen
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Erfolgreicher Go-live von SKYport bei Fraport Slovenija
Exakt 364 Tage nach dem ersten Projektbesuch bei Fraport Slovenija in Ljubljana war es jetzt soweit: die SKYport AODB und 9 zusätzliche Schnittstellen wurden reibungslos produktiv genommen. Damit löste der Flughafen sein bisheriges zentrales Flight Information System FIS ab und nahm erstmals eine ‚Standard Software-Lösung‘ in Betrieb. Fraport Slovenjia ist damit bereits der 15. Fraport-Flughafen, auf dem SKYport im produktiven Einsatz ist.
Die Schnittstellen versorgen verschiedene Systeme, angefangen vom slowenischen Fernsehtext bis zum Luftfrachtsystem. Auch die in Ljubljana beheimatete Fluggesellschaft Adria liefert SKYport über eine Schnittstelle ihre aktuellen Flugdaten. Das gibt dem Airport Planungssicherheit und er kann den Adria-Flügen entsprechende Ressourcen zuweisen.
Damit ist dieses Projekt noch nicht zu Ende: 2018 wird das Modul SKYport FIDS in Betrieb genommen und Reisende bekommen dann Fluginformationen über SKYport angezeigt.
In einem finalen Projektschritt wird schließlich SKYport Billing eingeführt, ISOs Modul zur Abrechnung von Flugbewegungen und flugbezogenen Leistungen.
„Mit SKYport haben wir jetzt eine verlässliche Software-Lösung, die unsere Geschäftsprozesse unterstützt. Mit dem System sind wir bestens für künftige Anforderungen gerüstet, erklärt Boštjan Rakovec, Head of IT, Fraport Slovenija.
Über ISO Software Systeme
Die ISO Software Systeme GmbH zählt zu den fest etablierten Größen in IT-Beratung, Software-Entwicklung und IT-Dienstleistungen. Die Kernkompetenz ist Softwareentwicklung sowohl für eigene Produkte als auch im Kundenauftrag mit den Schwerpunkten Java, Microsoft und Oracle. Die Kernkompetenzen für die Luftfahrtindustrie der ISO Software Systeme sind: SAP Beratung und -Entwicklung für Flughäfen, IT-Lösungen für Flughafenbetreiber, Air Traffic Control und Airlines sowie Ground Handler.
Über 60 Flughäfen weltweit arbeiten mit Softwarelösungen von ISO – vom Regionalflughafen in Dortmund über Hubs wie Zürich oder Kopenhagen bis zu internationalen Großflughäfen wie Bangkok und in Multi-Airport-Projekten.
Seit 1979 agiert die ISO auf dem Markt und hat sich seither zu einem internationalen IT-Dienstleister entwickelt. Der Konzentration auf spezielle Märkte folgend, entstanden mehrere schlagkräftige und innovative Unternehmen unter dem Dach der ISO-Gruppe. Dazu zählen heute neben der ISO Software Systeme der SAP Spezialist ISO Professional Services, die ISO Travel Solutions, ein Experte für die Touristikindustrie und die ISO Recruiting Consultants, der Personaldienstleister mit IT-Fokus.
Die ISO-Gruppe gehörte in 2016 zu den TOP 100-Unternehmen. Diese Auszeichnung attestiert mittelständischen Unternehmen in Deutschland überdurchschnittliche Innovationskraft und -erfolge.
Über 520 Mitarbeiter arbeiten an mehreren Standorten im gesamten Bundesgebiet sowie in Schwesterunternehmen in Österreich, Polen und Kanada. Die Unternehmen ISO Software Systeme, ISO Travel Solutions und ISO Professional Services der ISO-Gruppe mit Ihren Standorten in Nürnberg, München und Offenbach sind nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.
Weiterführende Informationen sind unter www.iso-gruppe.com erhältlich.
ISO-Gruppe
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Centric Retail Solutions für den Einzelhandel der Zukunft
Technologie für die Filiale von morgen
Die Retail-Lösung vernetzt Filialen, Zentrale und Verkaufsportale und ermöglicht so die flexible Kombination von stationärem Handel und Online-Kanälen als Kontaktpunkte für die Kunden. Weitere Module der Centric Retail Solutions wie z.B. mobile POS- und Zahlungsapplikationen, Self-Scanning-Lösungen sowie Tools zur zentralen Verwaltung der Produktpalette und zur Steuerung effizienter Logistik- und Lieferketten unterstützen ebenfalls innovative Verkaufs- und Serviceprozesse im Rahmen einer modernen "Customer Journey". Einzelhändler verbessern damit ihren Kundenservice und kommen den steigenden Erwartungen heutiger Verbraucher entgegen. Durch kundenorientierte Einkaufserlebnisse mit gezieltem Cross- und Up-Selling sorgen die Centric Retail Lösungen dabei für erhöhte Erträge, während laufende Betriebskosten gesenkt werden.
Umfassendes Branchenwissen als Grundlage
Centric ist seit über zwanzig Jahren führender Anbieter von IT-Lösungen für den Groß- und Einzelhandel, für Logistik-Dienstleister und produzierende Unternehmen. Die Centric-Kunden haben 20.000 Filialen und bieten 110 verschiedene Marken in 30 Ländern an.
Die Centric Retail Solutions wurden mit der Erfahrung aus zahlreichen Projekten in diesem Umfeld entwickelt; die Anwender profitieren daher von langjähriger Branchenerfahrung und direktem Praxisbezug. Centric IT Solutions GmbH bietet einen Rundum-Service für den Einzelhandel, von der Beratung über die Implementierung, Customizing bis hin zu Managed Retail Services. Centric wird seine neue Retail Solutions auf der diesjährigen EURICIS Düsseldorf, in Halle 10, Stand E51, auf einem eigenen Stand präsentieren.
Centric bietet Softwarelösungen, IT Outsourcing, Business Process Outsourcing, IT- und Personaldienstleistungen. Die Kunden können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren – dank der Centric IT-Lösungen und Dienstleistungen von mehr als 4.500 hochqualifizierten Mitarbeitern in Europa. Centric zeichnet sich durch seine hohe IT-Expertise in Verbindung mit langjähriger Erfahrung bei branchenspezifischen Geschäftsprozessen aus. Das Unternehmen sieht Innovation als Treiber nachhaltigen Wachstums und bringt Mitarbeiter, Partner und Kunden zusammen, um innovative und pragmatische Lösungen umzusetzen, die verantwortungsvolles Wachstum und Stabilität ermöglichen. Centric hat in 2016 einen Umsatz von 452 Millionen Euro und ein Ergebnis von mehr als 20 Millionen Euro erzielt.
In den deutschsprachigen Ländern bietet Centric neben dem Retail Portfolio Komplettleistungen im Bereich SAP HCM an: Beratung, Systemeinführung, Support, Hosting, Managed Services, BPO sowie eine große Anzahl von Add Ons, beispielsweise zur Qualitätssicherung der Abrechnung und Datenmigration nach SAP. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Beratung, Einführung, Support und Hosting von Oracle Anwendungen, insbesondere der ERP Lösung JD Edwards.
Centric
Schürmannstraße 22a
45136 Essen
Telefon: +49 201 747 69 0
Telefax: +49 201 747 69 200
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Geschäftsführer
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Fax: +49 (2102) 2070-200
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Fachkontakt
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ORBIT implementiert neues CRM-System bei der Rudolph Logistik Gruppe
Zu den Projektaufgaben von ORBIT gehörte neben der Beratung, System-Installation und Daten-Migration, die Schulung der Projektverantwortlichen bei der Rudolph Logistik Gruppe. Für ORBIT ist es wichtig, die Einführung neuer Systeme mit einer gründlichen Einweisung zu unterstützen, denn: Letztlich ist auch die beste Anwendung nur so gut wie die Nutzer, die damit arbeiten. Auch wenn sich die Endanwender in der Microsoft-Welt schon gut auskennen – das Training vermittelt Sicherheit, senkt die Fehlerquote und erhöht die Akzeptanz beträchtlich.
Diese Akzeptanz ist bei den IT-Verantwortlichen der Rudolph Logistik Gruppe ohnehin gegeben: Microsoft Dynamics 365 for Sales ergänzt sich perfekt mit Outlook und integriert sich nahtlos in die Systemumgebung. Aufgrund der deutlich höheren Leistungsfähigkeit und der Benutzerfreundlichkeit der Programme hat sich diese Modernisierung in jedem Fall gelohnt.
Die Rudolph Logistik Gruppe, mit Hauptsitz im hessischen Baunatal, ist ein international tätiger Logistikdienstleister mit 4.500 Beschäftigten und 40 Standorten in Deutschland, Luxemburg, Österreich, Ungarn, Bulgarien, Portugal, den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Das Unternehmen entwickelt und realisiert umfassende Logistiklösungen, wobei der Schwerpunkt auf den Geschäftsfeldern Automotive, Systemverkehre, Industrie- und Handelslogistik liegt. Das Leistungsspektrum reicht von der Beschaffungs-, Produktions-und Distributionslogistik bis hin zu Warehousing, Fulfillment und Value Added Services.
ORBIT Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme mbH (Bonn) ist seit 1985 kompetenter Ansprechpartner, wenn es um die umfassende und individuelle IT-Beratung geht. Kunden profitieren davon, dass Hard- und Software sowie Serviceleistungen aus einer Hand bereitgestellt werden. Als Komplettanbieter liefert ORBIT Lösungen und Dienstleistungen, die den Anforderungen angepasst werden – von kompletten Infrastrukturen über passgenaue Collaboration- und Business Intelligence-Lösungen zu Managed Services. ORBIT ist als selbstständiges Unternehmen in den Konzern Deutsche Telekom eingebunden.
ORBIT Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme mbH
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53175 Bonn
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MODUS Consult fokussiert sich 2018 auf die hybride Cloud und Microsoft Dynamics 365
„Wir stehen für „Intelligent Cloud, Intelligent People and Machines“, sagte Klaus Wagner beim internen Startschuss für die Entwicklung der Produktreihe M365 und den neuen Power Services für die Kunden der MODUS Consult. „In Zukunft werden wir nicht mehr ERP-Systeme, ECM oder BI als reine Software verkaufen und implementieren. In Zukunft werden die Infrastruktur, die Verwaltung der Software und die Applikationen auf Azure eine Einheit bilden. Auf einer Plattform werden alle Anwendungen entlang der benötigten Geschäftsprozesse verwoben.“
Ab sofort bietet MODUS Consult intelligente Cloud-Lösungen für die betriebswirtschaftliche Optimierung und durchgängige Digitalisierung der Wertschöpfungsprozesse. Angefangen von Infrastruktur as a Service mit Azure Active Directory, Serverarchitektur und Datenbanken, über Office 365, Power BI bis hin zu Microsoft Dynamics 365 for Sales, Finance, Service and Operations. Zudem bindet MODUS Consult über das Internet der Dinge verschiedene Maschinen und Objekte in die Wertschöpfungskette ein. Damit lassen sich mehr Daten für den Service oder Instandhaltung nutzen. Algorithmen, die sich aus verschiedenen Quellen speisen, treffen präzisere Vorhersagen, die auch die Beschaffung und den Absatz optimieren werden.
M365 – Power Services für neue Geschäftsmodelle
Bereits heute liefert MODUS Consult Partnerlösungen für CAD-Integration, MES-Anwendungen, Leitstand, Archivierung etc., um Geschäftsprozesse bei ihren Kunden weitgehend zu automatisieren. In Zukunft werden diese Lösungen die Azure-Dienste nutzen. Maschinendaten, Bewegungsdaten von Objekten oder Auswertungen von Social Media-Ereignissen können strukturiert über die Azure-Dienste eingebunden werden. Gebündelt werden alle Angebote in der Produktreihe M365, die – neben branchenübergreifenden Betreibermodellen – branchenspezifische Mehrwertlösungen bieten wird. Diese launcht MODUS Consult in den kommenden Monaten sukzessive. „Dabei setzen wir auf eine einfache intuitive Handhabung. Die Verwaltung der IT und die Einbindung hoch effektiver Dienste, wie predictive Maintenance, Big Data Analysen und anderes mehr wird so einfach wie noch nie. Auf der Basis verknüpfter Maschinen und Anlagen lassen sich neue Geschäftsmodelle im Service und Vertrieb abbilden“, sagt Torsten Staschik, Business Development Manager für M365.
Innerhalb der Intelligent Cloud arbeiten einheitliche Datenmodelle, die sogenannten Common Data Services, sodass lokale Dienste und Cloud-Dienste kombinierbar werden. Viele der Machine Learning-Angebote und der Regelkreise der Industrie 4.0 lassen sich dann auch lokal betreiben und benötigen keine Online-Verbindung ins Internet. MODUS Consult bietet einen umfassenden Baukasten für eine hybride IT-Landschaft. Die Unternehmen entscheiden, was das Richtige für sie ist. MODUS Consult berät als Experte umfassend und zukunftsorientiert und bietet Lösungen die einerseits den Sicherheits- und Verfügbarkeitsbedürfnissen der Kunden erfüllen und andererseits Dienste integrieren, die nur in der Cloud wirtschaftlich betrieben werden können.
Partnerschaften in der digitalen Transformation.
Mehr als 25 Mitarbeiter beschäftigen sich bei MODUS Consult mit der Entwicklung der Power Services und der Infrastrukturangebote. MODUS Consult bewegt sich darüber hinaus in einem Netzwerk von Experten und steht mit diesen in einem professionellen Austausch. Die Partner bei Microsoft, die Kollegen der Bechtle AG und Partner aus anderen Bereichen der Industrie sind gemeinsam mit der MODUS Consult AG in enger Zusammenarbeit und einem Wissensaustausch über die Unternehmensgrenzen hinweg.
Mehr als 300 Azure-Dienste stehen heute schon im Standard zur Verfügung. MODUS Consult stellt den mittelständischen Unternehmen wirtschaftlich sinnvolle Dienste mit branchenspezifischem Mehrwert zur Verfügung.
Torsten Staschik war bei Microsoft für die Verbreitung von Microsoft Dynamics 365 zuständig und ist jetzt Senior Business Development Manager M365 bei der MODUS Consult AG.
Altmärker Fleisch- und Wurstwaren GmbH erfasst Sensordaten der Kühlaggregate in den Filialen und stellt sie via Internet zur Verfügung und wertet sie in einem zentralen Serviceleitstand aus. So erkennt der Betreiber schon die Art der Fehler und der Service kann reagieren, bevor Fleisch verdorben ist.
Geschäftsschwerpunkte der 1995 gegründeten MODUS Consult AG mit Hauptsitz in Gütersloh sind der Vertrieb und die branchenspezifische Anpassung der Standardsoftware Microsoft Dynamics, Qlik und ELO. Ausgerichtet auf die Anforderungen des Mittelstandes und gehobenen Mittelstandes bietet MODUS Consult durchgängige Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette. Diese sind vorgefertigt in Branchenlösungen für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, den Maschinen- und Anlagenbau, die Fertigungsindustrie, Automobil-Zulieferer, die Möbelindustrie, das Baugewerbe und die kunststoffverarbeitende Industrie.
MODUS Consult ist Gold Certified Partner von Microsoft und wurde zum ISV of the Year 2017 von Microsoft Business Solutions Deutschland gewählt. Zudem ist das Unternehmen Expertise Partner von Qlik. MODUS Consult betreut als Full-Service-Anbieter mehr als 1.000 Kunden aus Fertigung, Handel und Dienstleistung. International verfügt MODUS Consult über jahrelange Erfahrung und ein professionelles Partnernetzwerk, so dass Unternehmen weltweit von den ERP-Lösungen aus Gütersloh profitieren können. MODUS Consult ist ein Unternehmen der Bechtle AG, Neckarsulm.
MODUS Consult GmbH
James-Watt-Str. 6
33334 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 9217-0
Telefax: +49 (5241) 9217-400
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Manager
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Fax: +49 (5241) 9217-400
E-Mail: peter.brill@modusconsult.de
RagTime Business-Publishing-Software Version 6.6.4 veröffentlicht
RagTime ist die einzige Business-Publishing-Software, welche alle Komponenten, die zum Erstellen ausgefeilter Business-Dokumente benötigt werden, bereitstellt. Ein fortschrittliches Textverarbeitungsprogramm, leistungsfähige Rechenblatt- und Tabellenfunktionen sowie präzise Seitenlayouts erlauben das einfache Erstellen von Formularen, Katalogen, Newslettern, Berichten usw. In einer Anwendung lassen sich somit auf einfache Weise perfekt formatierte Dokumente zum Ausdrucken oder für die PDF-Ausgabe erzeugen.
Das Update auf die Version 6.6.4 beinhaltet neben größeren technischen Änderungen an der Codebasis in Form von Anpassungen an die neuesten C++-Standards und -Compiler auch aktualisierte JPEG-, PNG- und PDF-Bildformate. Dies verbessert sowohl Leistung als auch Zuverlässigkeit, und die Kompatibilität mit Mac und Windows wird ebenfalls verbessert – heute und in Zukunft. Durch das Update werden zudem die Druckfunktionen unter OS X verbessert.
Frühere Upgrades brachten bereits Unterstützung für Apples hochauflösende („Retina“) Displays, die Spotlight-Suche nach Dateiinhalten in OS X, macOS 10.13 „High Sierra“ bzw. Windows 10, eine verbesserte FileTime-X-Datenbankanbindung, „Quick Look“-Dokumentenvoransichten und Vieles mehr. Die ständige Weiterentwicklung hebt RagTime 6.6.4 für Jahre auf ein neues technisches Niveau.
Dieses Update ist für Bestandskunden von RagTime 6.6 kostenlos. Anwender früherer RagTime-Versionen sind für die aktuelle Version upgradeberechtigt. Zudem sind Mehrbenutzerversionen und Unternehmenslizenzen erhältlich. Eine Testversion der Software steht auf der RagTime-Website zum Download zur Verfügung.
RagTime 6.6 – einfach produktiver arbeiten
Mit der Business-Publishing-Software RagTime können Anwender Büro- sowie kreative Designdokumente einfach und professionell erstellen. Sie beinhaltet anspruchsvolle Designtools und ist die perfekte Verbindung von Büro- und Desktop-Publishing-Anwendung: die Software kombiniert Textverarbeitung, Rechenblätter, Diagramme, Bilder sowie Grafiken in einer komfortablen Layoutumgebung. RagTime lässt sich für sämtliche Aufgaben einsetzen – von der „mal eben“ Erstellung einfacher Formulare bis zur datenbankgestützten Produktion mehrsprachiger technischer Kataloge – und ist dabei einfach in der Anwendung. RagTime ist für Mac und Windows verfügbar und ist zwischen diesen Betriebssystemen vollständig kompatibel.
RagTime ist ein eingetragenes Warenzeichen der RagTime.de Development GmbH.
RagTime.de Development GmbH
Steinriede 3
30827 Garbsen
Telefon: +49 (5131) 709360
http://www.ragtime.de
RagTime.de Development
Telefon: +49 (5131) 709360
E-Mail: helmut@ragtime.de
Was kostet die Cloud?
Im Rechenzentrum kommt heute ein Mix aus ganz unterschiedlichen IT-Services zum Einsatz, die aus der Public Cloud oder einer Private Cloud stammen können. Typische Leistungen umfassen die Bereitstellung von Infrastruktur (IaaS – Infrastructure as a Service), von Applikationen (SaaS – Software as a Service) oder von Entwicklungsplattformen (PaaS – Platform as a Service). Die vielfältige Nutzung und der Mix aus unterschiedlichen Cloud-Providern macht ein zentralisiertes Management der Cloud-Services notwendig, da sich nur so die komplexen Abläufe rund um Beschaffung, Bereitstellung und Abrechnung effizient steuern lassen. Aufgaben wie Bedarfs- und Nutzungsanalyse, die User-Verwaltung sowie die Abrechnung erfordern den Einsatz spezieller Software-Lösungen, die auch das Cloud Cost Management unterstützen. Abläufe von der Bestellung bis zur Kostenanalyse sollten automatisiert gesteuert werden, sodass Anwender aus den Fachbereichen im Self-Service alle Cloud-Leistungen beziehen können.
Ziel des Cloud Cost Managements sollte es sein, dem IT-Manager eine detaillierte Kosten- und Leistungskontrolle über alle Cloud-Services hinweg zu ermöglichen. Somit wird es unter anderem möglich, verbrauchsabhängige Kosten und fixe Lizenzkosten – die ebenfalls in der Cloud möglich sind – abzurechnen und auf Mandanten umzulegen. Darüber hinaus ist es wichtig, die Cloud-Leistungen konkreten Business-Services zuzuordnen, um den Nutzen der Cloud mit den tatsächlichen Kosten zu vergleichen. Die damit erzielte Transparenz erlaubt schließlich die Optimierung der Cloud-Kosten.
Ergänzend hierzu veröffentlichten das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen „PAC – A CXP Group Company“ und Materna eine Studie, die zeigt, wie Unternehmen IT-Ressourcen aus der Cloud heute einsetzen und welche Herausforderungen beim Betreiben hybrider IT-Infrastrukturen zu lösen sind. Die Ergebnisse sind kostenfrei abrufbar unter www.materna.de/Cloud-Management-Studie.
In unserem Statement-Service berichtet der Materna-Experte Philipp Kleinmanns, Leiter Portfolio-Management bei Materna, über konkrete Lösungen für das Kosten-Management in der Cloud.
Unsere Statements zum Cloud Cost Management
„Cloud-Dienste müssen heute auch für technisch weniger versierte Anwender im Self-Service automatisiert verfügbar und abrechenbar sein. Das gilt für Cloud-Provider ebenso wie für interne IT-Abteilungen, die Cloud-Leistungen für Fachbereiche und Partner anbieten. Hierbei ist ein Cloud Cost Management für Multi-Cloud-Umgebungen notwendig, um kontinuierlich die Kosten transparent ermitteln zu können“.
„Für das Cloud Cost Management gibt es verschiedene Lösungen, die dabei helfen, in komplexen Cloud-Umgebungen die Kosten im Blick zu behalten. Solche Systeme verwalten die Cloud-Angebote von Amazon Web Services (AWS), Microsoft, IBM und anderen Providern mit ihren Preisen inklusive vereinbarter Rabattstaffeln bei bestimmten Laufzeiten. Somit analysieren IT-Manager sehr einfach, wo der Betrieb eines Geschäftsprozesses, der aus mehreren Cloud-Services bestehen kann, während der gewünschten Ausführungszeit am günstigsten ist oder welche Kosten bei der Nutzung anfallen“.
„Geht es nur um einen statischen Kosten- und Leistungsvergleich typischer Public Cloud-Angebote, gibt es zahlreiche Anbieter wie Cloudorado und Cloudwards sowie Web-Portale wie WhatMatrix. Für einen hohen Automatisierungsgrad von Leistungsbereitstellung und Kostenkontrolle sind aber durchgängige Prozessketten notwendig, die sich erst durch Kombination von Werkzeugen für das IT-Service- und Prozess-Management realisieren lassen“.
„Darüber hinaus sind Angebote und Preise der Cloud-Anbieter einem ständigen Wandel unterworfen. Mit einem zentralen Werkzeug für das Cloud-Management lassen sich die unterschiedlichen Anforderungen steuern und koordinieren, um so Cloud-Services kostengünstig zu beschaffen und sicher zu nutzen“.
„Bei Materna implementieren wir Lösungen verschiedener Anbieter, wie zum Beispiel TrueSight Cloud Cost Control von BMC oder das IT Operations Management von ServiceNow. Beide Systeme eignen sich zur Steuerung von Cloud-Umgebungen und bieten Funktionen für die Cloud-Kostenkontrolle. IT-Abteilungen erreichen damit eine hohe Transparenz und eine Vergleichbarkeit von Cloud-Ressourcen, womit eine gezielte Kostenoptimierung erst möglich wird“.
„Die Lösungen von BMC und ServiceNow unterstützen beispielsweise die automatisierte Bereitstellung von Cloud-Diensten, die regelmäßige Kontrolle von Richtlinien und eben auch das Kostenmanagement. Die Komponenten dieser Software-Pakete sind zwar teilweise auch unabhängig voneinander einsetzbar, aber erst der Einsatz der kompletten Suite bringt tatsächlich die größten Vorteile wie einen effizienten und kostentransparenten Betrieb auch von Multi-Cloud-Umgebungen“.
Die Aussagen stammen von Philipp Kleinmanns, Leiter Portfolio-Management im Geschäftsbereich IT Factory, Materna GmbH.
Als führender IT-Dienstleister beschäftigt Materna weltweit mehr als 1.900 Mitarbeiter und erzielte 2016 einen Umsatz von 223 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb für IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und Behörden. Als produktunabhängiger Full-Service-Anbieter unterhält Materna Partnerschaften mit allen führenden Cloud-Anbietern. Materna-Leistungen für die Cloud umfassen: Entwicklung Cloud-fähiger Lösungen und Modernisierung bestehender Applikationen; Lösungen für das effiziente Management der Cloud-Infrastruktur; Betrieb und Management von Services und Infrastrukturen aus der Cloud.
Weitere Informationen: www.materna.de/stressfrei-in-die-cloud
Materna Information & Communications SE
Robert-Schuman-Straße 20
44263 Dortmund
Telefon: +49 (231) 559900
Telefax: +49 (231) 5599-100
https://www.materna.de
Teamleitung Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (231) 5599-168
Fax: +49 (231) 5599-165
E-Mail: christine.siepe@materna.de

Arbeit in der digitalen Welt: Bright Solutions verantwortet Enterprise App-Entwicklung in 4-Jahres-Forschungsprojekt des BMBF
Die Digitalisierung beeinflusst unseren Arbeitsalltag immer mehr und tritt in Konkurrenz zur menschlichen Arbeitsleistung. Wie die befürchtete Verdrängung in ein konstruktives Miteinander verwandelt werden kann, erforscht das Projekt „Intelligente Aufwertung der manuellen und teilautomatisierten Arbeit durch den Einsatz digitaler Kommunikationstechnologie“ (IntAKom). Initiiert wurde die Forschungsarbeit vom Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW) der TU Darmstadt. Neben Bright Solutions forschen die Uni Kassel und die ffw GmbH – Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung gemeinsam im Rahmen des Projektes. Als Anwendungsunternehmen stellen die Trilux GmbH & Co. KG, die mikrolab Entwicklungsgesellschaft für Elektroniksysteme mbH und die Datron AG den praktischen Rahmen für die Forschungen.
Manuel Pistner, Gründer und Geschäftsführer von Bright Solutions, freut sich auf die Herausforderung: „Das Forschungsprojekt reizt uns nicht nur technisch, es begeistert uns inhaltlich. Den Mensch in den Mittelpunkt der Digitalisierung zu stellen, halten wir für den richtigen Ansatz. Gerade bei Industrie 4.0 Projekten wurden wir mit Verdrängungsängsten konfrontiert und es bedarf konkreter Beispiele, um die Beteiligten zu überzeugen, dass auch sie von der Digitalisierung profitieren.“
Die Ziele des Forschungsprojektes sind ehrgeizig: Es sollen nicht nur theoretische Empfehlungen ausgesprochen werden. Vielmehr geht es darum, einen Prototyp zu entwickeln, der in unterschiedlichen Produktionsumgebungen und Industrien adaptiert werden kann. Bright Solutions kommt damit mit dem Bereich App-Entwicklung eine maßgebliche Rolle zu. Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie unter https://www.intakom.com/
Bright Solutions entwickelt individuelle Webanwendungen und mobile Apps zur Digitalisierung von Geschäfts- und Kommunikationsprozessen. Standardisierte Entwicklungsprozesse sorgen für Sicherheit, Agilität und Planbarkeit im Projekt. Der Komplettservice umfasst von der Konzeption über die Realisierung bis hin zum Betrieb alle Leistungen für eine erfolgreiche Projektumsetzung.
Gegründet wurde die Bright Solutions GmbH 2006 von Manuel Pistner in Darmstadt, hier befindet sich auch der Sitz des Unternehmens. Der Gründer und CEO des Unternehmens wurde 2015 für den Titel "Entrepreneur of the Year" nominiert, 2017 zeichnete die Drupal Community das Unternehmen mit zwei Splash Awards in den Kategorien Tools und Commerce aus. Weitere Informationen zu aktuellen Projekten und Neuigkeiten finden Sie unter www. brightsolutions.de
Bright Solutions GmbH
Pfnorstraße 10-14
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 27647-0
http://www.brightsolutions.de
Marketing
Telefon: +49 (6151) 391079-3
E-Mail: sarah.pistner@brightsolutions.de
USU stellt zur CCW 2018 neue Customer-First-Lösungen für den digitalen Kundenservice vor
Neues USU-Geschäftsfeld unymira
Customer First! Um ihre Expertise und Technologien im Zukunftsfeld des digitalen Kundenservice zu bündeln, haben sich vier USU-Geschäftsbereiche unter der neuen Marke unymira zusammengeschlossen: BIG Social Media, Business Solutions, KCenter sowie unitb technology. Über 250 Mitarbeiter realisierten in den letzten Jahren über 10.000 nationale und internationale Kundenprojekte.
Neue Version Knowledge Center 6.9
In vielen Service-Organisationen bildet die AKTIVE Wissensdatenbank Knowledge Center das Herzstück des Wissensmanagements. Und die AKTIVE Dokumenten-Technologie von Knowledge Center hat sich inzwischen als neuer Standard in der Call-Center-Welt etabliert. Die Version 6.9 bietet vor allem eine neue Generation der Suche – die „AI-powered“ search. Dabei trainieren die Anwender aufgrund ihrer täglichen Suchen einen Bot. Das Ergebnis ist ein ständig wachsender Pool von Fragen, Synonymen und Begriffen einer Branche und Sprache, so dass die Anwender exakt die Dokumente finden, die sie benötigen.
Neue Lösung Knowledge Bot
Mit Knowledge Bot bietet unymira die Möglichkeit, Inhalte der zentralen Wissensdatenbank in Bot-Dialogen zu nutzen. Damit wird die Entwicklung in Richtung Service Automation konsequent fortgesetzt. Die Nutzung textbasierter Dialoge erlaubt es, das Wissen aus Knowledge Center auch auf der Website oder in sozialen Netzen anzubieten. Anwender haben die Möglichkeit, Wissen strukturiert, einfach und effizient zu pflegen und qualitätsgesichert bereit zu stellen. Die integrierte Lernfunktion ermöglicht es, den Bot durch die tägliche Arbeit der Agenten zu trainieren und damit automatisch zu verbessern. Um auch Komponenten anderer Hersteller integrieren zu können, besitzt Knowledge Bot entsprechende Schnittstellen, die es ermöglichen, Funktionen von z.B. Facebook oder Microsoft einzubinden.
Neue Funktionen bei Social Media Management
Erweitert wurde auch die All-in-One Social-Media-Lösung Connect. Anwender können damit sämtliche Customer-Service-Anfragen aus den unterschiedlichen Social-Media-Kanälen sowie über Chats, Foren, Blogs, App Stores und Amazon in einer zentralen und übersichtlichen Inbox bündeln. Mit der Anbindung von Chatbots können auch in diesem Bereich die Prozesse automatisiert und die Performance des Customer Service optimiert werden.
Neue Funktionen für den Web-Self-Service
Die intelligente Web-Self-Service-Lösung Knowledge First wurde weiterentwickelt und verfügt nun über eine deutlich verbesserte Integrationsfähigkeit, insbesondere bei so genannten One-Page-Seiten. Die Applikation greift dabei nicht nur auf die Inhalte der Wissensdatenbank zurück, sondern bietet Nutzern auch erweiterte Service-Funktionen, z.B. Push-Nachrichten, Filter etc. Die dynamische Bereitstellung individueller Informationen unterstützt die Anliegen von Kunden bedarfsgerecht, mobil und rund um die Uhr.
Vom Expertenwissen profitieren
Unymira präsentiert ihre Technologien und ihre Expertise nicht nur am eigenen Messestand, sondern auch im Teletalk-Demoforum und durch zwei Fachvorträge im Rahmen des Messeprogramms. Experten von unymira demonstrieren live und praxisnah, wie mit intelligenten und innovativen Wissensmanagement-, Social-Media-, Bot- und Self-Service-Lösungen mehr Effizienz und Qualität im digitalen Customer Service garantiert werden kann. Interessenten, die einen persönlichen Gesprächstermin vereinbaren, erhalten eine Gratis-Eintrittskarte zur Fachmesse. Mehr Informationen sind verfügbar unter: https://www.unymira.com/de/ccw/
Die 1977 gegründete USU AG gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.
Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt der Geschäftsbereich unymira die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleistungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Customer-First-Portfolio in diesem Bereich wird durch individuelle Anwendungen, Portal- & CMS-Lösungen, UX-Design und Social Media Management komplettiert.
Die USU AG ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
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