Monat: Oktober 2017

KUMAVISION gewinnt Wettbewerb „ERP-System des Jahres“

KUMAVISION gewinnt Wettbewerb „ERP-System des Jahres“

Das Center for Enterprise Research der Universität Potsdam hat KUMAVISION ERP als "ERP-System des Jahres 2017" in der Kategorie Medizintechnik ausgezeichnet. Eine hochkarätige Jury aus 12 Personen (Wissenschaft und Lehre, Berater und Medienvertreter) unter dem Vorsitz von Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau bewertete die teilnehmenden ERP-Lösungen nach unterschiedlichen Kriterien wie Brancheneignung, Kundennutzen, Ergonomie, Funktionsumfang und Technologie. KUMAVISION erreichte dabei die höchste Punktzahl und belegte nach der abschließenden Präsentation klar den ersten Platz.

"Die Auszeichnung als ERP-System des Jahres freut uns sehr. Auf der einen Seite zeigt sie, dass wir mit unserer Branchensoftware die Anforderungen der Medizintechnik optimal abdecken. Auf der anderen Seite unterstreicht der Titelgewinn das Know-how und das Engagement unserer Mitarbeiter", erklärt Jürgen Baier, Bereichsleiter Healthcare Solutions bei KUMAVISION. "KUMAVISION konnte durch den starken Branchenfokus, zahlreiche Best-Practice-Prozesse und die nutzerorientierte Rollenfunktion überzeugen", fasst Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Center for Enterprise Research, die Bewertung durch die Jury zusammen.

Integrierte Lösung für alle Unternehmensbereiche
KUMAVISION ERP basiert auf Microsoft Dynamics NAV (Navision). KUMAVISION hat die weltweit eingesetzte Standardsoftware um zahlreiche branchenspezifische Funktionen und Workflows erweitert. Medizintechnik-Fertiger und Händler bilden damit alle Unternehmensbereiche in einer integrierten ERP-Lösung ab: Von Einkauf und Vertrieb über Entwicklung, Produktionsplanung und Produktionssteuerung über Lager & Logistik, Qualitätsmanagement und Service bis hin zu Finance & Controlling arbeiten alle Abteilungen mit einer Software und einer Datenbank. Dadurch sind bereichsübergreifende Prozesse ebenso möglich wie unternehmensweite Auswertungen.

Bereit für ISO 13485:2016 und MDR
Die in den letzten beiden Jahren komplett neu entwickelte Lösung ist optimal auf die Anforderungen der Medizintechnik-Branche abgestimmt. Features wie eine umfassende Compliance-Unterstützung (ISO, MDR, GMP oder FDA), integriertes Qualitätsmanagement, Risiko- und Reklamationsmanagement, Lieferantenbewertung, Rückverfolgung von Serien- und Chargennummern, UDI-konforme Etiketten, oder die elektronische Geräteakte unterstützen Unternehmen bei der Einhaltung regulatorischer Anforderungen und der Validierung nach ISO 13485:2016 oder Medical Device Regulation (MDR).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KUMAVISION AG
Oberfischbach 3
88677 Markdorf/Bodensee
Telefon: +49 (7544) 966-300
https://www.kumavision.com

Ansprechpartner:
Armin Schneider-Lenhof
Leiter Marketing
Telefon: +49 (711) 16069-42
Fax: +49 (711) 16069-47
E-Mail: armin.schneider-lenhof@kumavision.de
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Gratis Motivationssystem im neuen FREEMIUM Abo. Mit asdagcloud sofort ein „Personal Intranet“ starten

Gratis Motivationssystem im neuen FREEMIUM Abo. Mit asdagcloud sofort ein „Personal Intranet“ starten

Pünktlich zum ersten Jahrestag der Markteinführung des Motivations- und Bonifizierungssystems asdagcloud am 1. November spendiert der Hamburger SaaS-Anbieter asdag – application service development AG ein FREEMIUM-Abo seines asdagcloud Systems. Mit dem FREE INTRANET Abo können Unternehmen sofort ein Intranet starten und ihr internes Kommunikationswesen optimieren. FREE INTRANET ist kostenfrei und hat keine Teilnehmerbeschränkung. Alle Mitarbeiter und/oder externe Dienstleister, Partner oder Vertriebskanäle werden persönlich über alle wichtigen Belange des Unternehmens informiert, können Dokumente downloaden und Info- oder Schulungsmaterial erhalten. FREE INTRANET macht auf denkbar einfache Art und Weise ein Mitarbeiter Online Magazin möglich. Auf Wunsch kann das Intranet auch zum Bonifizierungssystem erweitert werden.

Motivation beginnt mit Information

"Mit FREE INTRANET bauen Sie nicht nur aus dem Stand eine einheitliche, nachhaltige Kommunikation innerhalb Ihres Unternehmens und aller angeschlossenen Bereiche auf, es ist dank CMS auch leicht via Web-Tool pflegbar. Dank Zielgruppensteuerung erhält jeder Bereich und Mitarbeiter exakt die Informationen, die er benötigt. FREE INTRANET ist kostenfrei, kinderleicht zu bedienen und kann eine ganze Menge", fasst asdagcloud Produktmanager Timo Reischl die Vorteile des neuen Cloud-Abos zusammen.

FREE INTRANET lässt sich in nur wenigen Schritten einrichten. Per intuitivem Content Management System wird zunächst die interne Unternehmens-Webseite zusammengestellt, anschließend werden die Mitarbeiter mit dem Member Manager aufgenommen. Im weiteren Betrieb können Kommunikations-Zielgruppen gebildet und die Verteilung der Information kann verfeinert werden. Auch der Versand von wichtigen Informationen per Newsletter ist möglich. Jeder Schritt wird von Anleitungs-Filmen erläutert, die im asdag YouTube Kanal zur Verfügung stehen.

Das asdagcloud FREE INTRANET Abo kann ab sofort auf einer eigenen Angebotsseite angefordert werden. Es müssen lediglich einige Kontaktdaten angegeben werden, dann erfolgt ein persönlicher Rückruf.

asdagcloud Produktmanager Reischl: "FREE INTRANET unterstützt die Entwicklung einer Führungs- und Unternehmenskultur, in der Aufmerksamkeit und Wertschätzung groß geschrieben werden. In Phasen der Digitalisierung ist es von Bedeutung, neben der Transformation von Geschäftsprozessen auch die Grundlagen einer starken Gemeinschaft digital abzubilden. Die Wahrnehmung der einzelnen Mitarbeiter ist bereits ein sehr wichtiger Aspekt für die Motivation. Mit dem asdagcloud Intranet wird diese etabliert, und kann später mit persönlichen Bonifizierungen, Incentives, einer Bonus-Mastercard mit Unternehmensbranding, Befragungen und vielem mehr weiter kultiviert werden."

Hier fordern Sie Ihr FREE INTRANET an.

Über die asdag – application service development AG

Smart products & services to motivate people.
asdag mit Sitz in Hamburg wurde im April 2000 gegründet und ist ein führender Anbieter cloudbasierter B2B-Plattformen für nationale und internationale Unternehmen. asdag ist Hersteller und Provider der asdagcloud B2B Kommunikationsplattformen. asdag ist spezialisiert auf SaaS (Software-as-a-Service) Produkte für gezielte Anerkennung, Motivation, leistungsgerechte Bonifizierung, Leistungsmessung und individuelle Förderung von Firmenmitarbeitern, Handelspartnern und Vertriebsorganisationen.

Impressum

asdag – application service development AG
Albert-Einstein-Ring 8
22761 Hamburg

Telefon: +49 (0)40 / 853825-35
Telefax: +49 (0)40 / 853825-99

E-Mail: t.reischl@asdag.com
Internet: http://www.asdag.com

Vorstand:
Thomas Liebtreu (Vors.)

Aufsichtsrat:
Folkert Menssen (Vors.)
Peter Felst
Andreas Stoll

Amtsgericht Hamburg, HR B 80746
Umsatzsteueridentifikationsnummer DE: DE216930296
Umsatzsteueridentifikationsnummer AT: ATU62976701

Mitglied im BITMi Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
Mitglied im BdVM Bundesverband der Vertriebsmanager

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

asdag – application service development AG
Albert-Einstein-Ring 8
22761 Hamburg
Telefon: +49 (40) 853825-37
Telefax: +49 (40) 853825-99
http://www.asdag.com

Ansprechpartner:
Timo Reischl
Leiter Produktmanagement
Telefon: +49 (40) 853825-37
Fax: +49 (40) 853825-99
E-Mail: t.reischl@asdag.com
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ratioform und SDZeCOM erhalten StarAward für Datenmanagement-Lösung

ratioform und SDZeCOM erhalten StarAward für Datenmanagement-Lösung

Im Rahmen der Marketing Power Conference von Contentserv wurde das Projekt der Ratioform Verpackungen GmbH (Teil der TAKKT AG) ausgezeichnet. Für SDZeCOM, dem erfahrenen PIM-Systemintegrator, ist das bereits die 6. Auszeichnung dieser Art.

„Für uns ist die Auszeichnung immer wieder eine Freude und Bestätigung unserer Arbeit – sowie Antrieb zugleich“, so Geschäftsführer Franz Schwarz.

Das von SDZeCOM implementierte Product Information Management-System (kurz PIM-System) des Softwareherstellers Contentserv ist die zentrale Datenquelle für alle Produktinformationen, die veröffentlicht und den ratioform-Kunden in 6 Ländern bereitgestellt werden. Dabei spielt ein effizienter Datenpflegeprozess genauso eine Rolle, wie eine hohe Usability und Nutzerzufriedenheit.

Das Ziel für ratioform ist ein schneller und kostenoptimierter Datenaustausch in allen Medien – mit dem Schwerpunkt E-Commerce und Print-Kataloge. Verschiedene Schnittstellen spielen dabei eine entscheidende Rolle. So beispielsweise die bidirektionale ERP-Anbindung an Microsoft Dynamics.

Jens Müller, Leiter Marketing & E-Business bei ratioform: „Gemeinsam mit der Unterstützung der SDZeCOM sind wir heute in der Lage, eine echte, zukunftsfähige Multichannel-Lösung zu nutzen, die skalierbar an veränderte Marketing- und Vertriebsstrategien angepasst werden kann“.

Über ratioform
Die Ratioform Verpackungen GmbH ist Deutschlands Marktführer im Handel mit Verpackungen für Versand, Lager und Büro. Über 300 Mitarbeiter sorgen dafür, dass viele tausend Artikel zum sofortigen Versand bereitstehen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Pliening bei München und ist mit seiner B2B Multi-Channel Vertriebsstrategie an sieben Standorten in Deutschland und an vier europäischen Standorten tätig: in Wien, Barcelona, Mailand und Regensdorf in der Schweiz.

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

SDZeCOM gehört im deutschsprachigen Raum zu den Pionieren und erfolgreichsten Systemarchitekten und Integratoren von PIM-Systemen und ist zudem der erfahrenste Systemintegratoren-Partner von Contentserv. Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung der Systeme. Dabei arbeitet SDZeCOM mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Durch diese strategischen Partnerschaften verfügt das Unternehmen über ein Technologieportfolio, das alle Schwerpunkte und Anforderungen für ein effizientes Information Supply Chain Management (kurz ISCM) abdeckt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
http://www.sdzecom.de

Ansprechpartner:
Sonja Heindl
Marketing-Manager
Telefon: +49 (7361) 594-529
E-Mail: s.heindl@sdzecom.de
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Produktionssynchrone Logistikprozesse: Walter Schmitt führt Warehouse Management System von inconso ein

Produktionssynchrone Logistikprozesse: Walter Schmitt führt Warehouse Management System von inconso ein

An den Standorten Bietigheim, Durmersheim, Germersheim und Mannheim setzt die Walter Schmitt GmbH bei der bedarfsgerechten Motoren‑, Getriebe- und Achsenbelieferung seit Kurzem auf eine branchenspezifische Warehouse Management Lösung des Logistiksoftwarespezialisten inconso. Für die anspruchsvolle produktionssynchrone Steuerung von Teilen für die Nutzfahrzeugproduktion (Sequenzbelieferung) wird auf die Branchenlösung inconsoWMS Automotive zurückgegriffen, die im Aggregate-Sequenzier-Center (ASC) im württembergischen Durmersheim und im rheinlandpfälzischen Germersheim in den letzten Monaten schrittweise erfolgreich in Betrieb gegangen ist.

inconsoWMS Automotive erfüllt als Standardprodukt für die Beschaffungs- und Distributionslogistik in der Automobilindustrie sämtliche lagerlogistischen Anforderungen für die Abwicklung sowohl Just-in-Time (JIT) als auch Just-in-Sequence (JIS). Mit der integrierten Vorlieferantensteuerung lässt sich das komplette Beschaffungsmanagement der Lieferkette abbilden und somit eine produktionssynchrone Logistik sichern. Walter Schmitt liefert Motoren und Aggregate für über 400 Fahrzeuge pro Tag.

Ein wesentlicher Vorzug des inconsoWMS Automotive besteht in der Möglichkeit, n‑n Beziehungen zu Vorlieferanten, Logistikdienstleistern, Zulieferern und OEM abzubilden. Des Weiteren werden sämtliche internen Transporte vom Wareneingang und Einlagerung bis zur Entnahme und Verladung Systemprüfungen unterzogen, die eine schnelle Identifikation und Sicherheit gewährleisten.

Über Walter Schmitt

Die Walter Schmitt GmbH wurde 1948 am heutigen Firmenhauptsitz im baden-württembergischen Bietigheim gegründet. Als mittelständischer Partner in den Bereichen Papier-, Medien- und Automobillogistik fokussiert das Unternehmen Speditions- und Lagerdienstleistungen der Kontraktlogistik, den Betrieb von Shuttleverkehren sowie den Transport zwischen Ruhrgebiet und Südwestdeutschland. Walter Schmitt beschäftigt rund 200 Mitarbeiter an sieben Standorten.

Über Körber Logistik-Systeme

Das zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörende Geschäftsfeld Logistik-Systeme mit Sitz in Bad Nauheim, Hessen, ist führender Anbieter vollintegrierter Anwendungen zur Optimierung komplexer interner und externer Logistikprozesse. Unter der Dachmarke Körber Logistics liefert das Geschäftsfeld digitalisierte Lösungen für die Smart Factory (Produktions-Logistik), das Warehouse, E‑Commerce und die Steuerung der gesamten Lieferkette. Die Dachmarke vereint in drei Geschäftsbereichen die Unternehmen Aberle GmbH und Consoveyo S.A. (Systemintegration), Langhammer GmbH und Riantics A/S (Produktlösungen) sowie Aberle Software GmbH, DMLogic LLC, HighJump und Inconso AG (Software). Diese bieten ein umfassendes Produkt- und Serviceangebot von der Systemintegration über Lager-, Palettier-, Depalettier- und Fördertechnik bis hin zur Software.

Über Körber

Die Körber AG ist die Holdinggesellschaft eines internationalen Technologiekonzerns mit weltweit rund 11.500 Mitarbeitern. Der Konzern vereint technologisch führende Unternehmen mit mehr als 130 Produktions-, Service- und Vertriebsgesellschaften. An Standorten rund um den Globus verbindet Körber die Vorteile einer weltweit präsenten Organisation mit den Stärken hochspezialisierter und flexibler mittelständischer Unternehmen, die ihren Kunden Lösungen, Produkte und Services in den Geschäftsfeldern Automation, Logistik-Systeme, Werkzeugmaschinen, Pharma Systeme, Tissue, Tabak und Unternehmensbeteiligungen bieten.

Über die Infios GmbH

Die inconso AG mit Hauptsitz in Bad Nauheim, Hessen, ist der führende Consulting- und Softwareanbieter für Logistiklösungen in Europa. Das Unternehmen bietet mit Beratung, Softwareprodukten und Systemintegration umfassende Lösungen zur Optimierung kundenspezifischer Logistikprozesse. Schwerpunkte sind dabei das Warehouse Management mit inconsoWMS und der inconso Logistics Suite sowie mit SAP EWM und SAP LE-WM, das Transport- und Yard- Management sowie Supply Chain Execution- und Visibility-Lösungen. Ergänzend werden weitreichender Service, die Betreuung von IT-Infrastrukturen, der Betrieb von IT-Systemen sowie Cloud-Lösungen angeboten. inconso verfügt über zehn Standorte in Deutschland, zwei in Spanien und einem in Frankreich. Das Unternehmen gehört dem Geschäftsbereich Software an und ist Teil des zum internationalen Technologiekonzern Körber gehörenden Geschäftsfeldes Logistik-Systeme.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infios GmbH
In der Hub 2-8
61231 Bad Nauheim
Telefon: +49 (6032) 348-0
Telefax: +49 (6032) 348-100
https://www.infios.com

Ansprechpartner:
Sigrid Jung-Salzinger
Leiterin Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (6032) 3480
Fax: +49 (6032) 348100
E-Mail: sjung-salzinger@inconso.de
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EU-DSGVO 2018: CRM Pionier cobra setzt mit Version 2018 DATENSCHUTZ ready neue Maßstäbe im deutschen CRM Markt

EU-DSGVO 2018: CRM Pionier cobra setzt mit Version 2018 DATENSCHUTZ ready neue Maßstäbe im deutschen CRM Markt

Ab dem 25. Mai 2018 gelten für den Umgang mit personenbezogener Daten schärfere Richtlinien – denn nach einer zweijährigen Umsetzungsfrist muss ab diesem Stichtag die EU-Datenschutz-Grundverordnung angewendet werden! Der CRM Spezialist cobra beschäftigt sich bereits seit 2016 intensiv mit den Anforderungen der DSGVO und setzt mit Version 2018 DATENSCHUTZ ready ganz neue Maßstäbe im deutschen Markt für CRM-Software.

Aufgrund der Rechenschaftspflicht zur Einhaltung der Datenschutz-Grundsätze aber auch durch die erweiterten Betroffenenrechte müssen zahlreiche Unternehmen ihre internen Arbeitsprozesse überprüfen und ggf. anpassen.  Mit der richtigen Vorbereitung und der optimalen Umsetzung sieht Jürgen Litz, Geschäftsführer der cobra GmbH, im Datenschutz 2018 jedoch einen Vorteil für die Unternehmen: „Die EU-Datenschutz-Grundverordnung ist nur für diejenigen ein Problem, die sich nicht rechtzeitig auf die Herausforderungen vorbereiten. Sie kann sogar eine neue Chance im Wettbewerb sein.“

Vorbereiten sollten sich wirklich alle Unternehmen, die personenbezogene Daten erheben und verarbeiten. Denn: Wer sich nicht an die gesetzlichen Vorgaben hält, dem drohen Bußgelder von bis zu 20 Mio. Euro oder 4 % des gesamten, weltweiten Jahresumsatzes.

In enger Zusammenarbeit mit IT-Fachanwälten setzen sich cobra Experten bereits seit 2016 aktiv mit den Anforderungen der EU-DSGVO auseinander. Das Ergebnis ist die Version 2018 DATENSCHUTZ ready, die die Vorgaben der EU-DSGVO besonders komfortabel löst.
 

Über die cobra computer’s brainware GmbH

Das Konstanzer Softwarehaus cobra ist einer der führenden Anbieter von Lösungen für das Kunden- und Kontaktmanagement. Als Pionier für CRM entwickelt und vertreibt cobra seit über 30 Jahren innovative CRM Lösungen made in Germany. Schneller erfolgreich im Vertrieb, Marketing, Service oder in der Geschäftsleitung: cobra stellt Kundeninformationen abteilungsübergreifend in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns und unterstützt bei Kundenbetreuung, Kampagnen- und Leadmanagement, der Optimierung von Geschäftsprozessen. Auch mobil ist cobra via Smartphone, Tablet oder Laptop im Einsatz. Ein eigenes Hosting-Angebot sowie Mietmodelle bieten maximale Flexibilität.

Im Jahr 2014 gelang cobra als einem der ersten Anbieter für professionelle CRM Software die Verbindung von Business Intelligence mit CRM. Umfangreiche Analysefunktionen, visuell dargestellt in Form von Dashboards mit zeitlicher Komponente und Drill-Downs zeigen Potenziale und Schwachstellen auf. Diese bilden die Grundlage für die Führung und Steuerung von Unternehmen jeder Branche und Größe. Neben einer einfachen und gut verständlichen Bedienung ermöglicht cobra CRM BI über Data Mining auch predictive und prognostic analytics neben den klassischen prescriptive und expost Analysen.

Mit rund 250 Vertriebspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz berät cobra kleine, mittelständische und große Unternehmen in allen Belangen rund um das Thema CRM. Zu den 18.000 Kunden zählen Unternehmen wie Continental, die Unimog Sparte der Daimler AG, Creditreform oder Ergo direkt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

cobra computer’s brainware GmbH
Weberinnenstraße 7
78467 Konstanz
Telefon: +49 (7531) 8101-0
Telefax: +49 (7531) 8101-22
http://www.cobra.de

Ansprechpartner:
Samantha Schubert
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (7531) 8101-37
Fax: +49 (7531) 8101-22
E-Mail: samantha.schubert@cobra.de
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Blockchains vereinfachen Rechtsgeschäfte, aber smarte Verträge sind eine Illusion

Blockchains vereinfachen Rechtsgeschäfte, aber smarte Verträge sind eine Illusion

CINTONA: Womit beschäftigt sich die Dennemeyer Group?

Brunner: Die Dennemeyer Group ist ein führender weltweit tätiger Dienstleister im Bereich des geistigen Eigentums. Unser Spektrum reicht von Patentjahresgebührenzahlungen und Markenerneuerungen, über Intellectual Asset Management Software, bis zu anwaltlicher Beratung durch Rechts- und Patentanwälte. Daneben berät die Consultingsparte Unternehmen in der effizienten Gestaltung von Prozessen im Bereich des Innovationsmanagements und hilft Unternehmen eine belastbare IP Strategie zu entwickeln. Die Dennemeyer Group ist mit Büros in über 15 Ländern vertreten. In allen anderen Ländern arbeiten wir mit Partnern.

CINTONA: Digitalisierung der Geschäftsmodelle – was heißt das für Dennemeyer?

Brunner: Die zunehmende Digitalisierung der Geschäftsmodelle bietet auch für uns die Chance, unsere internen Prozesse effizienter, sicherer und kundenfreundlicher zu gestalten. Digitalisierte Abläufe unterstützen unsere Mitarbeiter und geben ihnen die Möglichkeit, sich auf anspruchsvolle Aufgaben zu fokussieren.

CINTONA:Und wie kommt hier die Blockchain-Technologie ins Spiel?

Brunner: Die Blockchain-Technologie ist für uns aus zweierlei Blickwinkeln interessant: Einerseits könnte sie eine interessante Alternative zu herkömmlichen Zahlungsmethoden im Bereich der weltweiten Schutzrechtsgebührenzahlungen sein und andererseits bietet sie möglicherweise neue Formen der Sicherung und des Schutzes von geistigem Eigentum unserer Kunden und Mandanten. Aus diesen Gründen verfolgen wir sehr genau, was sich hier tut.

CINTONA: Sind Smart Contracts echte Verträge und sind sie wirklich smart?

Brunner:Nein, ganz im Gegenteil: Zunächst einmal sind Smart Contracts nichts anderes als Computercode. Ein Vertrag kommt durch übereinstimmende Willenserklärungen mehrerer Rechtssubjekte zustande. Bei Smart Contracts können zwei oder mehr Parteien sich allenfalls darauf einigen, zur Vertragsdurchführung, also dem Austausch von Leistungen, bestimmte Smart Contracts zu verwenden. Diese Computerprogramme sind derzeit nur in der Lage, sehr simple Ursache-Wirkung-Beziehungen zu verarbeiten. Sie können dagegen keine mehrdeutigen Inputs dahingehend interpretieren, ob eine Bedingung erfüllt ist oder nicht. Genauso wenig können sie den Wahrheitsgehalt von Inputs überprüfen. Nicht zuletzt bieten sie keine flexiblen Reaktionsmöglichkeiten, um den Bedürfnissen der Vertragsparteien in verhältnismäßiger Weise gerecht zu werden. Wenn sich zum Beispiel eine Mietzahlung aus welchem Grund auch immer geringfügig verzögert und der Mieter deshalb keinen Zugang zu seiner Wohnung mehr hat, ist das nicht angemessen.

CINTONA: Werden Beglaubigungsinstanzen und Intermediäre künftig überflüssig?

Brunner: In vielen Bereichen ist das sehr wahrscheinlich. Ich denke es ist offensichtlich, dass für einfache Geldtransaktionen, insbesondere im internationalen Zahlungsverkehr, die Rolle von Banken in Frage gestellt wird. Aber auch im Bereich von Grundbuchämtern und Notariaten könnte Blockchain eine wichtige Rolle spielen.

CINTONA:Warum sollten sich Entscheidungsträger mit Blockchains beschäftigen?

Brunner: Blockchain ist eine junge Technologie, die in ganz unterschiedlichen Anwendungsbereichen und Industrien Alternativen zu bisherigen Arbeitsweisen bieten kann. Entscheidungsträger sollten daher – wie bei allen anderen Innovationen auch – prüfen, inwieweit sich Arbeitsabläufe effizienter, sicherer oder einfacher gestalten lassen.

CINTONA: Wo sehen Sie Blockchain-Anwendungen in 10 Jahren?

Brunner: Ich glaube, dass die Blockchain-Technologie das Potenzial hat, in vielen Bereichen Anwendung zu finden, denn sie bringt im Wesentlichen drei interessante Neuerungen: Das Entfallen des Kontrahentenrisikos, die Entbehrlichkeit eines vertrauenswürdigen Mittlers und die Authentifizierung von Informationen.

Über CINTONA Ltd.

CINTONA bietet Business Networking für geladene Entscheider und innovative Anbieter und verbindet dabei Markt- und Themenfokus mit Marktforschung, Analytik und Effizienz. Ohne Markt- und Projektrelevanz kein sinnvolles Networking. Aus diesem Grund spezialisiert sich das Unternehmen auf aktuelle relevante Diskussionen und Märkte, gibt Entscheidern effiziente Zugänge zu anderen Führungskräften, organisiert vertrauliches Networking und hilft, die besten Anbieter zu finden. CINTONA bietet Entscheidungshilfen auf Basis von Analytik und Marktforschung in Führungskräfte-Netzwerken.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CINTONA Ltd.
Hauptstrasse 14 a
CH8280 Kreuzlingen
Telefon: +41 (71) 5110367
Telefax: +41 (21) 5213633
http://www.cintona.com

Ansprechpartner:
Sven Hardt
Telefon: +41 (21) 5213808
E-Mail: sven.hardt@cintona.com
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Viele Herausforderungen, eine Lösung: AmpereSoft präsentiert CAE-ToolSystem

Viele Herausforderungen, eine Lösung: AmpereSoft präsentiert CAE-ToolSystem

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– Integriertes ToolSystem für nahtloses Engineering
– Update des Detail-Engineering-Tools ProPlan
– Ausblick auf Cloud-Weiterentwicklung der Lösung MatClass

Engineering, Materialdatenpflege, Temperaturberechnung und Angebotskalkulation aus einer Hand: Die AmpereSoft GmbH stellt auf der diesjährigen SPS IPC Drives in Nürnberg die neue Vision ihres ganzheitlichen CAE-ToolSystems vor. Die integrierten Lösungen des Systems optimieren den Workflow rund um den gesamten Planungs- und Fertigungsprozess. Zudem gibt das Bonner Unternehmen einen Ausblick auf die Cloud- Weiterentwicklung seines Tools MatClass, einer Lösung zum Materialdatenmanagement auf Basis der eCl@ss ADVANCED Struktur. Diese und weitere Neuerungen zeigt AmpereSoft in Halle 6, Stand 6-116.

„Unsere Lösungen bieten Planern einen signifikanten Mehrwert, indem Sie reibungslos miteinander harmonieren und alle Aufgaben des Engineering-Prozesses abbilden“, erklärt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. „Durch die automatisierte Planung von Schaltanlagen erlangen Ingenieure einen großen Zeitvorteil gegenüber der manuellen Planung und erzielen entscheidende Wettbewerbsvorteile.“

Integrierte Lösungen für optimale Effizienz

AmpereSoft stellt unter anderem die Neuerungen des Detail-Engineering-Tools ProPlan vor. Dazu gehören ein neues Fluidund R&I-Fließschema sowie aktualisierte Symboltabletts. Zusätzlich erzielen Planer mit den umfangreichen automatisierten Funktionsabläufen der Software eine spürbar verkürzte Engineering-Zeit. ProPlan ist dabei vollständig an die Schwester- Lösung MatClass angebunden, einem Werkzeug zur komfortablen Verwaltung und Pflege von Materialdaten. Das Tool nutzt dafür die eCl@ss ADVANCED Struktur, einen offenen, stets aktuellen und branchenübergreifenden Standard für Produktdaten.

AmpereSoft möchte zudem einen Ausblick auf die Weiterentwicklung von MatClass bieten. „Daten aus der Cloud gehören die Zukunft, so dass wir unsere Lösung dahingehend optimieren werden“, sagt Stefan Mülhens. „Durch die Cloud- Ausrichtung ergeben sich zahlreiche Vorteile, die wir den Besuchern am Stand näherbringen möchten.“

Außerdem stellt das Bonner Unternehmen zwei weitere Schwester-Lösungen zur effizienten Umsetzung flankierender Engineering-Aufgaben vor: Der TemperatureCalculator unterstützt Planer zuverlässig und schnell bei der Wärmeberechnung im Schaltschrank. Das Kalkulations-Tool berücksichtigt vollständig automatisiert alle betriebsmittelbezogenen und lastabhängigen Variablen nach DIN EN 61439-1. Der QuotationAssistant hingegen erleichtert Planern die Erstellung von Angeboten und Ausschreibungen innerhalb von Engineering-Projekten. Auch hierbei erfolgt die oft komplizierte Berechnung einzelner Kostenbestandteile automatisiert.

AmpereSoft stellt in der Messe Nürnberg vom 28. bis 30. November in Halle 6, Stand 6-116 aus.

Weitere Infos: www.amperesoft.net

Über die AmpereSoft GmbH

Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden.

Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 15 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von eCl@ss, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmpereSoft GmbH
Jonas-Cahn-Str. 13
53115 Bonn
Telefon: +49 (228) 608847-0
Telefax: +49 (228) 608847-49
http://www.amperesoft.net

Ansprechpartner:
Malte Limbrock
Agentur Sputnik
Telefon: +49 (228) 304126-30
Hagen Thiele
Sputnik PR
Telefon: +49 (228) 30412633
E-Mail: thiele@sputnik-agentur.de
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Cloud-Services für den Mittelstand: Arvato Systems gründet ‘AWS Business Group’

Cloud-Services für den Mittelstand: Arvato Systems gründet ‘AWS Business Group’

  • Partnerinitiative unterstützt mittelständische Kunden bei ihrem Weg in die Cloud
  • Cloud-Lösungen und -Services für den deutschsprachigen Markt
  • AWS und Arvato Systems planen, mehr als 500 speziell dafür vorgesehene Mitarbeiter einzusetzen

Arvato Systems und Amazon Web Services (AWS) haben heute bekannt gegeben, dass sie ihre bestehende Partnerschaft rund um Cloud-Lösungen und Services deutlich ausweiten. In ihrer strategischen Allianz wollen die Unternehmen gemeinsam mittelständische Kunden in der DACH-Region dabei unterstützen, Innovationen durch den Einsatz von AWS-Cloud-Computing-Technologie und Mehrwertdiensten von Arvato Systems voranzutreiben. Um das in entsprechendem Umfang zu tun, ist geplant, hierfür mehr als 500 Mitarbeiter von AWS und Arvato Systems einzusetzen. So können beide Unternehmen ihre Kunden in den deutschsprachigen Ländern noch besser mit Services und Lösungen für den Aufbau und den Betrieb von AWS-basierten Cloud-Architekturen unterstützen.

Durch die intensive und partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Arvato Systems und AWS ergeben sich für die Kunden deutliche Vorteile: Im Rahmen der Partnerschaft baut Arvato Systems die eigenen Angebote und Kompetenzen weiter aus, damit mittelständische Kunden von agilen Vorgehensweisen sowie skalierbarer und dynamisch verfügbarer Infrastruktur profitieren können. Zudem setzt Arvato Systems seine umfangreiche Erfahrung in Bereichen wie Big Data, Business Intelligence, CMS, CRM, Enterprise Information Management oder SAP ein, um mittelständische Unternehmen auf ihrem Weg in die Cloud zu unterstützen.

Die Zusammenarbeit zwischen Amazon Web Services und Arvato Systems geht weit über eine Standard-Kooperation hinaus. So beinhaltet zum Beispiel der Fokus der Arvato Systems ‚AWS Business Group‘ eine besonders enge und kontinuierliche Zusammenarbeit von Spezialisten beider Firmen. Das sorgt nicht nur für schnellstmöglichen Wissensaustausch und gezielten kontinuierlichen Know-how Ausbau, sondern ermöglicht eine tiefgreifende Integration der Services von AWS in Lösungen von Arvato Systems. Dadurch können gerade mittelständische Unternehmen sowohl bei ihrem Weg in die Cloud als auch beim Betrieb ihrer Cloud-Lösungen auf die bewährte Zusammenarbeit mit Arvato Systems setzen.

Die bisherige erfolgreiche Arbeit von Arvato Systems, AWS-Architekturen für seine Kunden zu entwickeln und einzusetzen, dient dabei als solides Fundament: Arvato Systems ist Mitglied im AWS Partnernetzwerk (APN) und konnte dort durch erfolgreiche Geschäfte und durch intensive Ausbildung und Zertifizierung von Mitarbeitern den Advanced Consulting Partner Status erlangen. Als Mitglied im APN unterstützt Arvato Systems seine Kunden bereits dabei, das weltweite Portfolio an AWS Cloud Services für eigene Innovationen zu nutzen und so ihre Digitale Transformation zu beschleunigen. Arvato Systems migriert Kundenanwendungen in die Cloud und erhöht den Automatisierungsgrad durch die Nutzung von AWS. Der IT-Spezialist managt sowohl AWS-Umgebungen und die entsprechende Infrastruktur als auch geschäftskritische Anwendungen und Prozesse rund um die Uhr, so dass sich Kunden auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können.

„Arvato Systems bietet als IT-Spezialist ein komplettes Portfolio an Cloud-Services. Wir konzipieren und implementieren individuelle Cloud-Lösungen und bringen u.a. unsere Kompetenzen und Lösungen aus der Zusammenarbeit mit einigen der spannendsten Unternehmen Deutschlands ein“, so Matthias Moeller, CEO der Arvato Systems Group. „Durch die nunmehr intensivierte Partnerschaft mit Amazon Web Services können wir unsere Kunden noch kompetenter, schneller und nachhaltiger bei der Digitalen Transformation unterstützen. Diese Partnerschaft ist ein wichtiger Baustein in unserer Strategie.“

„Die Zusammenarbeit mit Arvato Systems auf eine noch breitere Basis zu stellen, ist speziell für unser Mittelstandsgeschäft ein bedeutsamer strategischer Schritt“, ergänzt Klaus Bürg, Country Manager für Amazon Web Services in Deutschland. „Arvato bietet seinen Kunden Mehrwertdienste für AWS und kann diese im Rahmen der neu formierten Arvato Systems ‚AWS Business Group‘ nun skalierbar ausrollen. Damit können mittelständische Kunden bei ihrem Weg in die AWS-Cloud sowie dem Betrieb ihrer Cloud-Implementierung auf einen starken und etablierten Partner vertrauen.“

Am 25. und 26. Oktober wird Arvato Systems sein Portfolio auch auf dem AWS Transformation Day in Köln vorstellen und Möglichkeiten und Wege zur Transformation mittelständischer Unternehmen in die Cloud präsentieren.

Über Amazon Web Services
Seit nunmehr elf Jahren hat Amazon Web Services das umfangreichste und am weitesten verbreitete Cloud-Plattform-Angebot weltweit. AWS bietet über 90 vollwertige Dienste für Datenverarbeitung, Storage, Networking, Datenbanken, Analytics, Application Services, Deployment, Verwaltung, Entwicklung, Mobile, Internet der Dinge (Internet of Things = IoT), Künstliche Intelligenz (KI), Sicherheit, Hybrid, sowie Enterprise-Anwendungen, aus 44 Verfügbarkeitszonen (Availability Zones, kurz: AZ) in 16 geografischen Regionen in den USA, Australien, Brasilien, China, Deutschland, Großbritannien, Indien, Irland, Japan, Kanada, Korea und Singapur. Millionen von aktiven Kunden auf der ganzen Welt verlassen sich auf AWS-Dienste. Dazu gehören die am schnellsten wachsenden Start-ups, die größten Konzerne sowie führende Behörden. Sie alle nutzen AWS-Cloud-Dienste, um ihre Infrastrukturen zu betreiben, agiler zu werden und Kosten zu senken. Weitere Informationen gibt es unter https://aws.amazon.com

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. IT.arvato.com

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Endspurt bei der CADENAS PARTcloud.net Weekly Challenge 2017

Endspurt bei der CADENAS PARTcloud.net Weekly Challenge 2017

Seit Beginn des Jahres veranstaltet der Augsburger Softwarehersteller CADENAS eine wöchentliche Challenge über die Sharing Community PARTcloud.net. Anlass ist das 25-jährige Jubiläum des Unternehmens, bei dem die Mitglieder der CADENAS Tauschbörse aktiv einbezogen werden.

Noch bis Ende des Jahres können angehende Konstrukteure, Profis und CAD User ihre 3D CAD Modelle einreichen und mit ein bisschen Glück einen Amazon Gutschein gewinnen – so wie 40 Teilnehmer bereits vor ihnen. Dabei können bereits bestehende 3D Modelle hochgeladen werden oder zur Übung neue Konstruktionen angefertigt werden.

Zusätzlich sammeln Teilnehmer, die eine Challenge als Erst-, Zweit- oder Drittplazierter gewonnen haben Punkte. Die wöchentlich aktualisierte Liste in der Gruppe zeigt den aktuellen Stand. Am Ende des Jahres erhält der Teilnehmer mit der höchten Punktzahl nochmal eine kleine Überraschung.

Hier geht es zur aktuellen Challenge und zur Gruppe – das Thema dieser Woche lautet: „Kitchen“.

Jetzt gleich mitmachen!

Wöchentliche Gewinnchancen bei der PARTcloud.net Weekly Challenge

Jede Woche können User passend zum jeweiligen Thema ihre besten, witzigsten, kreativsten sowie ausgefallensten 3D CAD Modelle in die eigens dafür eingerichtete Gruppe „PARTcloud.net Weekly Challenge“ hochladen und einen Amazon Gutschein im Wert von 25 EUR gewinnen. Aktuell besitzt die Gruppe bereits 145 aktive Mitglieder.

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86167 Augsburg
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Mehr Kontrolle über Cloud-basierte Infrastrukturen erforderlich

Mehr Kontrolle über Cloud-basierte Infrastrukturen erforderlich

Das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen PAC – A CXP Group Company untersuchte im Auftrag des IT-Dienstleisters Materna GmbH, wie Unternehmen IT-Ressourcen aus der Cloud heute einsetzen und welche Herausforderungen beim Betreiben hybrider IT-Infrastrukturen zu lösen sind. Die Studie ist kostenfrei abrufbar unter www.materna.de/Cloud-Management-Studie.

Die Studie „Effizienter Einsatz von Cloud-Management-Systemen“ zeigt, dass Unternehmen in Deutschland bereits aktiv mit Cloud-Services ihre bestehenden IT-Infrastrukturen ergänzen. Genutzt wird ein Mix aus Services, die aus der Private, der Public und der In-house-Cloud kommen, um damit Leistungen wie die Bereitstellung von Infrastruktur (IaaS), Anwendungen (SaaS) und Entwicklungsplattformen (PaaS) zu realisieren. Die höchsten Werte erreichen SaaS aus der Public und Private Cloud mit jeweils 29 Prozent, gefolgt von IaaS aus der Private (28 Prozent) bzw. Public Cloud (27 Prozent). PaaS wird häufig über eine In-house-Cloud (13 Prozent) und Public Cloud (12 Prozent) bezogen.

Die vielfältige Nutzung macht ein zentralisiertes Management der Cloud-Services notwendig, da sich nur so die komplexen Abläufe effizient steuern lassen. Hierzu zählen Aufgaben wie Bedarfsanalyse, Beschaffung, Nutzungs- und Nutzerverwaltung sowie Abrechnung. So möchten dann auch 84 Prozent der Befragten das Cloud-Management zentralisieren und in die Verantwortung der IT-Organisation legen.

Alles unter Kontrolle?

Der Wunsch nach einer zentralen Kontrollinstanz dürfte auch mit den Sicherheitsanforderungen eines Cloud-Betriebs zusammenhängen. So hat die Umfrage ergeben, dass für 76 Prozent die Sicherheit die größte Herausforderung ist, wenn es um die Integration der Public Cloud in bestehende IT-Landschaften geht. Die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben sehen 74 Prozent als herausfordernd an. Nur für knapp jeden Zweiten ist derzeit die Übersicht über genutzte Cloud-Services eine relevante Herausforderung. Dies könnte sich ändern, wenn in Zukunft deutlich mehr Firmen Cloud-Services auf allen Ebenen ihrer Organisation integrieren.

Weniger als ein Drittel setzt auf zentrales Management

Cloud-Management-Systeme sind noch nicht sehr verbreitet. Nur 30 Prozent der Firmen, die heute Cloud-Services nutzen, verwenden ein solches Tool. Als ein wesentliches Hemmnis für den Einsatz solcher Werkzeuge bezeichnen die Unternehmen die erforderliche interne Organisation sowie die zugehörigen Prozesse, um standortübergreifende Cloud-Ressourcen sicher und effizient anbieten zu können.

Wer sich für ein Cloud-Management-System entscheidet, möchte zudem nicht noch ein weiteres dediziertes Werkzeug hierfür verwenden. Vielmehr soll die Lösung ein bestehendes IT-Service-Management-System ergänzen.

Unterschiedliche Anforderungen von IT und Fachbereich

IT-Verantwortliche und Leiter Anwendungsentwicklung in Fachbereichen stellen zwar weitgehend ähnliche Anforderungen an Cloud-Management-Systeme. Doch sie setzen bei der Umsetzung andere Schwerpunkte: Während IT-Manager die Bereitstellung von Cloud-Diensten stärker automatisieren wollen, möchte die Anwendungsentwicklung eine bessere Kostenkontrolle und Abrechenbarkeit.

„Innerhalb der Unternehmen sollten sich IT und Fachabteilungen über den Bedarf an Cloud-Services abstimmen. Dies ist ein kontinuierlicher Prozess, da sich die Anforderungen der Fachabteilungen und damit der Cloud-Bedarf rasch ändern. Ebenso sind die Angebote und Preise der Cloud-Anbieter einem Wandel unterworfen. Mit einem zentralen Werkzeug für das Cloud-Management lassen sich die unterschiedlichen Anforderungen steuern und koordinieren, um so Cloud-Services kostengünstig zu beschaffen und sicher zu nutzen“, sagt Philipp Kleinmanns, Leiter Portfolio Management & Solution Sales im Geschäftsbereich IT Factory bei Materna.

„In den Fachabteilungen benötigen die Entwicklungsleiter eine Möglichkeit, um Berechtigungen und Kosten für die Nutzung von Cloud-Services effizient zu verwalten. Zudem ist es ihnen wichtig, den Überblick über die Art und den Umfang der in ihrem Team genutzten Cloud-Services zu behalten. Die Verwaltung all dieser Aspekte kann dem Entwicklungsleiter schnell über den Kopf wachsen. Hier können Cloud-Management-Systeme helfen, einen Multi-Cloud-Ansatz effizient zu implementieren und wirtschaftlich zu nutzen“, erläutert Frank Niemann, Vice President Enterprise Apps & Related Services bei PAC – A CXP Group Company.

Externe Berater helfen

Die Studie legt nahe, dass in vielen Unternehmen noch grundsätzlich Informationsbedarf zu Cloud-Management-Werkzeugen besteht: 55 Prozent der Befragten möchten von externen Beratern über weitere Details informiert werden, wie beispielsweise zu Funktionsumfang und Best Practices im praktischen Einsatz.

Wie geht es weiter?

Auf Basis der Studie haben PAC und Materna einen Leitfaden mit Handlungsempfehlungen entwickelt, wie sich Unternehmen dem Thema Cloud-Management nähern können. Dieser ist ein zwei Varianten verfügbar und richtet sich jeweils an IT-Verantwortliche sowie an die Leiter der Anwendungsentwicklung in den Fachbereichen. Die Studie und die Leitfäden sind kostenfrei abrufbar unter www.materna.de/Cloud-Management-Studie.

Über Materna Information & Communications SE

Als führender IT-Dienstleister beschäftigt Materna weltweit mehr als 1.900 Mitarbeiter und erzielte 2016 einen Umsatz von 223 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb. Zielgruppen sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Materna ist in sechs Business Lines organisiert: IT Factory, Digital Enterprise, Government, Communications, Mobility sowie das SAP-Beratungsunternehmen cbs aus Heidelberg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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E-Mail: christine.siepe@materna.de
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