Monat: Oktober 2017

itl erhält den tekom-Dokupreis 2017

itl erhält den tekom-Dokupreis 2017

Das Team Mobile & Media von itl hat es geschafft: Die digitale Dokumentation für das Busch-Radio BTconnect, ein Unterputzradio der Busch-Jaeger Elektro GmbH, wurde auf der tekom-Jahrestagung 2017 mit dem Dokupreis ausgezeichnet.

Das HTML-Framework und die Prozesse, die hinter der App stehen, programmierte Teamleiter Florian Gust mit modernsten CSS- und Javascript-Technologien. „Die Doku-App wird per Knopfdruck direkt aus dem Redaktionssystem erstellt. Dank ihres responsiven Designs ist sie auf allen Geräten darstellbar und funktionsfähig“, erklärt Gust, der die beliebte Trophäe, eine an den Oskar angelehnte Statuette der ägyptischen Gottheit Thot, gemeinsam mit einem Busch-Jaeger Dokumentationsverantwortlichen entgegennahm. Praktische Funktionen, die die User Experience möglichst intuitiv, angenehm und einfach gestalten, sind zum Bespiel das Zoomen mit zwei Fingern (pinch to zoom), die einstellbare Schriftgröße, das Inhaltsverzeichnis mit Live-Filter, eine High-Performance-Volltextsuche sowie das Hervorheben der Fundstellen im Text.

Als Projektleiter seitens itl fungierte Senior Consultant Thomas Emrich. Florian Gust entwickelte die App gemeinsam mit Michael Bruchhaus als Technischem Redakteur. Ansprechpartner auf Kundenseite war Ralf Haldimann, Technical Communication / MarCom International für den Bereich Building Automation bei Busch-Jaeger.

„Diese Auszeichnung unterstreicht, dass wir unseren Endkunden und auch dem Elektrofachmann qualitativ hochwertige und komplexe Informationen optimal aufbereitet zur Verfügung stellen. Auch in diesem Bereich ist die digitale Darstellung von hoher Priorität und unentbehrlich. Die Präsentation dieser Dokumentation ist einfach und modern“, so Adalbert M. Neumann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Busch-Jaeger Elektro GmbH.

Anleitungen für den jährlich verliehenen tekom-Dokupreis können als Print- oder Multimedia-Version eingereicht werden. Ein Team von unabhängigen Gutachtern prüft die eingereichten Dokumentationen nach einem festgelegten Kriterienkatalog. Die Auszeichnung mit dem Dokupreis garantiert korrekte technische sowie qualitativ hochwertige Informationen. Multimediale Anleitungen werden auch hinsichtlich der Handhabung bewertet.

Ihre Fragen zu mobilen Anleitungen und Apps beantwortet das Team Mobile & Media gerne: mobilemedia@itl.eu

Über die itl AG

1982 gegründet, beschäftigt itl mit Hauptsitz in München und Niederlassungen und Standorten in Stuttgart, Cottbus (DE), Wien, Linz, Graz (A) und Kreuzlingen (CH) derzeit über 100 festangestellte Mitarbeiter. Zu den Kunden zählen unter anderem Andritz, BMW, Centrotherm, CLAAS, Daimler, Dräger, Epcos, Frequentis, Giesecke & Devrient, Gigaset, Häfele, KEBA, KTM, Merck, Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Rohde & Schwarz, Siemens und viele mehr.

Die Kernkompetenzen von itl liegen in Übersetzung, Redaktion, Publishing und Consulting, wobei insbesondere Wert auf die Optimierung und Automatisierung der Prozesse im Dokumentlebenszyklus gelegt wird. itl ist aktives Mitglied der tekom, der tecom Schweiz und des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau VDMA.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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DUALIS lädt zum 11. Anwendertag: „Chancen des digitalen Wandels in Industrie und Wirtschaft“

DUALIS lädt zum 11. Anwendertag: „Chancen des digitalen Wandels in Industrie und Wirtschaft“

Die Digitalisierung wird zunehmend zum Wachstumstreiber für die deutsche Industrie und Wirtschaft. Die digitale Transformation erfordert jedoch umfassende Change-Management-Prozesse in Unternehmen. Wie Strukturen dahingehend verändert und Maschinen, Systeme sowie Applikationen intelligent vernetzt werden und mit dem Menschen interagieren, das beleuchtet die DUALIS GmbH IT Solution (www.dualis-it.de) vom 30. November bis 1. Dezember im Zuge ihrer „11. Anwendertage“ am Dresdner Flughafen. Experten referieren darüber, wie die reale und virtuelle Produktionswelt sinnvoll zusammenwachsen.

Drei Keynote-Speaker eröffnen am 30. November die Veranstaltung mit Vorträgen rund um die Gestaltung der Fabrik der Zukunft. So berichtet Norman Knauer, CIO der Kurt Zecher GmbH, mit dem Thema „Business Transformation in KMU – unser Weg in eine digital vernetzte Wirtschaft“ über die Erfahrungen, die das Unternehmen als DUALIS-Kunde bei der Umsetzung von Industrie 4.0-Strategien gemacht hat. Prof. Dr. Dirk Reichelt von der „Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden“ zeigt den Teilnehmern, wie sie „Industrie 4.0-Erfahrung sammeln mit der Industrial IoT Testbed der HTW Dresden“. Der Vortrag liefert Ansätze, wie Tests im Bereich IoT möglichst realitätsnah durchgeführt werden können. Dr. Dominik Rohrmus vom Labs Network Industrie 4.0 (LNI) und der Siemens AG berichtet aus der Sicht des LNI über die Möglichkeiten zur Förderung von Industrie 4.0-Projekten im Mittelstand. Denn Bund, Land und Förderungseinrichtungen unterstützen KMU durch spezielle Programme in Forschung und Innovation.

GANTTPLAN und Visual Components für die intelligente Fabrik
Die Veranstaltung bietet zudem mit Workshops und Kundenberichten den Praxisbezug zu smarten Lösungen, die den Weg in die Industrie 4.0 ebnen. Hierbei handelt es sich zum einen um GANTTPLAN, das APS (Advanced Planning and Scheduling)-System von DUALIS, das Unternehmen bei der Produktionsfeinplanung unterstützt, und zum anderen um die 3D-Simulationssoftware von Visual Components.

Die Workshops adressieren sowohl Kunden als auch Interessenten. Dabei werden die Kunden am Auftakttag unter anderem mit Produktneuerungen zu GANTTPLAN vertraut gemacht. Dies umfasst zum Beispiel die Darstellung und Workflows im Leitstand, Customizing-Möglichkeiten sowie die interaktive Planung in dem Feinplanungstool. Darüber hinaus gibt es einen Ausblick zu GANTTPLAN 2018.

Die Gruppe der Interessenten erfährt unter anderem, wie die hohe Teilvielfalt in der Einzelfertigung mit einem APS-System bewältigt werden kann und wie solche intelligenten Assistenzsysteme für die Produktion in puncto Modellierung und Auftragsplanung funktionieren.

Am ersten Veranstaltungstag werden zudem die Neuerungen der 3D-Simulationsplattform Visual Components und die Simulation der verfahrenstechnischer Prozesse dargestellt. Anwenderbeispiele untermauern dies.

Am zweiten Tag des Events erfahren die Teilnehmer u.a., wie durch unternehmensübergreifende Zusammenarbeit mehr Wertschöpfung erzielt werden kann. Hierbei zeigt Heike Vocke, CEO von iSAX, die Chancen für KMU durch den digitalen Wandel auf. Und wie sieht in diesem Zusammenhang die intelligente Feinplanung der Zukunft aus? Diese und zahlreiche weitere Aspekte im Sinne der Industrie 4.0 beleuchten die Experten aus Partner-Unternehmen von DUALIS wie die iTAC Software AG, GUARDUS, Symestic GmbH, Asseco Solutions und IFS Deutschland.

Zum Abschluss gibt es Raum für Austausch zu den neusten Entwicklungen und Trends im Bereich ERP, MES, APS sowie BI, BDE und Simulation.

Weitere Informationen und Anmeldung unter:  https://www.dualis-it.de/anwendertag2017/ 

Über DUALIS GmbH IT Solution

Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produksuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DUALIS GmbH IT Solution
Breitscheidstraße 36
01237 Dresden
Telefon: +49 (351) 47791-0
Telefax: +49 (351) 47791-99
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Ansprechpartner:
Heike Wilson
Geschäftsführerin
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Ulrike Peter
Geschäftsführerin
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PowerFolder mit Preissenkung für das Cloud-Paket

PowerFolder mit Preissenkung für das Cloud-Paket

Die bewährte File Sync&Share-Lösung PowerFolder wird preiswerter: Der Entwickler, die dal33t GmbH aus Düsseldorf, hat den monatlichen Preis für das Cloud-Paket von bisher 9,90 Euro auf jetzt 6,90 Euro pro Nutzer gesenkt. Die Konditionen sind dabei unverändert geblieben.

Die dal33t GmbH hat den Preis für das beliebte PowerFolder Cloud-Paket von ursprünglich 9,90 Euro auf jetzt 6,90 Euro pro Nutzer/Monat gesenkt. Dafür gibt es unverändert 1 Terabyte Speicherplatz pro Nutzer; Organisationen können damit bis zu 50 Nutzer zentral administrieren – ideal also zum Beispiel für kleine und mittelständische Unternehmen, Studiengruppen oder Start-Ups.

Trotz des günstigen Preises müssen die Nutzer aber nicht auf die üblichen PowerFolder-Vorzüge verzichten. Dazu gehören das automatische Synchronisieren, Teilen und das Backup von Daten, der unbeschränkte weltweite Zugang sowohl über stationäre Rechner als auch über mobile Apps, unbegrenzte Dateigrößen, kollaborative Online-Bearbeitung von Office-Dokumenten sowie Datensicherheit durch stete Verschlüsselung und der Speicherung auf deutschen Servern nach deutschen Datenschutzbestimmungen.

Das kostenlose PowerFolder-Probierpaket mit maximal 5 GB, 5 Nutzern pro Organisation, aber ohne Support wird auch weiterhin angeboten. Es entfällt jedoch die Möglichkeit, gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten. Die PowerFolder-Enterprise-Software für eigene Hardware, mit Enterprise-Support und zahlreichen Zusatz-Features gibt es weiterhin zum unveränderten Preis ab 2 Euro pro Nutzer/Monat. Sämtliche Pakete können ganz unkompliziert über die Webseite von PowerFolder bestellt werden (https://www.powerfolder.com/…).

Über dal33t GmbH / PowerFolder

Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen PowerFolder erfolgreich Datei Sync&Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und nach deutschen Datenschutzbestimmungen auf deutschen Servern gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels "IT Security Made in Germany".

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dal33t GmbH / PowerFolder
Niederloericker Straße 62
40667 Meerbusch
Telefon: +49 (2132) 9792-290
Telefax: +49 (2132) 9792-297
http://www.powerfolder.com

Ansprechpartner:
Matthias Steinwachs
PR
Telefon: +49 (211) 6014887
E-Mail: steinwachs@powerfolder.com
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Bielefeld setzt auf VOIS

Bielefeld setzt auf VOIS

Seit Anfang Oktober arbeitet die Bürgerberatung der 339.000-Einwohner-Stadt Bielefeld mit dem Einwohnerfachverfahren VOIS|MESO. Gemeinsam mit der regio iT als IT-Dienstleister hat das Softwareunternehmen HSH den Zuschlag für die Ablösung des Altverfahrens im Einwohnerwesen in der nordrhein-westfälischen Metropole erhalten. Innerhalb von insgesamt sechs Monaten wurde das neue Verfahren unter Federführung der regio iT planmäßig eingeführt. Insgesamt 861.000 aktive und historische Meldedatensätze wurden vom alten System auf das neue übertragen. Nach umfangreichen Testläufen und der Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist das neue Einwohnerfachverfahren VOIS|MESO seit 4. Oktober im Echteinsatz.

Projektleiter Martin Kathöfer von der regio iT zieht nach der Einführung von VOIS|MESO eine positive Bilanz: "Alle Beteiligten haben bei diesem Projekt an einem Strang gezogen. Die Zusammenarbeit sowohl mit der Stadt Bielefeld als auch mit dem Softwarehersteller HSH hat reibungslos geklappt und war äußerst professionell. Hinzu kommt, dass in den ersten beiden Wochen nach der Einführung Supporter der HSH den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bielefelder Bürgerberatung für Fragen und Hinweise direkt vor Ort zur Seite standen".

Die regio iT gewährleistet in ihrem Rechenzentrum den sicheren Betrieb und die notwendige Verfügbarkeit der neuen Software. 

Stephan Hauber, Geschäftsführer der HSH, fasst zusammen: "So wie die Stadt Bielefeld stehen die bundesdeutschen Kommunalverwaltungen heute mehr denn je vor den großen Herausforderungen der Verwaltungsdigitalisierung. Mit VOIS, unserer Lösung zur Integration von kommunalen Fachverfahren und Online-Diensten auf einer modernen Softwareplattform, sind Städte, Gemeinden und Landkreise dafür bestens gewappnet."

Über die HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH

Das mittelständische Softwareunternehmen HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH hat sich auf Softwarelösungen für Kommunen spezialisiert. Hauptgeschäftsfeld ist das Einwohnermeldewesen. Mit der Meldebehördensoftware MESO arbeiten rund zwei Drittel aller bundesdeutschen Meldebehörden – von Bremen über Köln bis Nürnberg.
E-Government-Lösungen als klassische Webanwendungen und als Apps für mobile Endgeräte runden das Unternehmensportfolio ab.
Mit VOIS hat das Unternehmen eine neue Softwareplattform zur Integration von kommunalen Fachverfahren entwickelt. VOIS ist mittlerweile in über 500 bundesdeutschen Kommunen mit über 15 Mio. Einwohnern im Einsatz – seit 2016 auch in der Bundeshauptstadt Berlin.
Das Unternehmen wurde 1991 gegründet. Firmensitz ist das brandenburgische Ahrensfelde – vor den Toren Berlins. Derzeit sind rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 2
16356 Ahrensfelde
Telefon: +49 (30) 94004-0
Telefax: +49 (30) 94004-400
http://www.hsh-berlin.com

Ansprechpartner:
Jan Peter Luther
Pressesprecher
Telefon: +49 (30) 94004-306
E-Mail: jan.luther@hsh-berlin.com
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12 Gigabit-SAS-Controller von Areca erhalten VMware-Zertifizierung

12 Gigabit-SAS-Controller von Areca erhalten VMware-Zertifizierung

Die universell einsetzbaren RAID-Controller von Areca wurden von VMware für den Betrieb mit der neusten Variante ESXi 6.5 U1 zertifiziert. Kein Wunder, denn die so geadelten Daten-Verwalter arbeiten mit einer Vielzahl von Festplatten und SSDs zusammen und bieten deshalb auch sehr viel Konfigurations-Spielraum für Administratoren.

Auf den wenigsten Mainboards ist ein RAID-Controller verbaut, der den Ansprüchen von Enterprise-Datencentern genügt. Hier achten die Profis auf Datendurchsatz, Bedienbarkeit und Kompatibilität.
Gerade das Zusammenspiel der verschiedenen Hardware- und Software-Versionen kann bei Nichteinhaltung der Spezifikationen zu unvorhergesehenen Komplikationen führen. Um diesem datentechnischen Unbill entgegenzusteuern, verleihen viele Hersteller Zertifikate darüber, ob Ihre Produkte mit denen der Partner auch wirklich harmonieren.

VMware zollte in dieser Woche den universell einsetzbaren SAS-RAID-Controllern von Areca diese Anerkennung, indem sie die Steckkarten der 1200er-Serie (ARC-1216-4i/4x und ARC-1226-8i/8x) auf die Kompatibilitätsliste hoben. Die Vier- und Acht-Port-Controller sind nun für die ESXi-Versionen 6.5 U1, 6.5, 6.0 U3, 6.0 U2, 6.0 U1, 6.0, 5.5 U3, 5.5 U2, 5.5 U1, 5.5 zertifiziert und können deshalb für diese Virtualisierungsplattformen von VMware uneingeschränkt benutzt werden.
Dank der großen Abwärtskompatibilität beherrschen die leistungsfähigen Karten aber nicht nur die schnelle SAS-Geschwindigkeit, sie lassen sich auch mit 3 und 6 Gbit/s schnellen SATA-Festplatten oder -SSDs betreiben.

Übrigens: Wer noch mehr interne oder externe Ports in einem Controller benötigt, wird ebenfalls auf der Starline-Seite fündig. Dort bekommen Administratoren auch zertifizierte RAID-Karten mit 12, 16, oder 24 Ports.
(Aktuelle für ESXi-Versionen 6.5 U1 [und darunter] zertifizierten RAID-Controller: ARC-1216-4i, ARC-1216-4x, ARC-1226-8i, ARC-1226-8x, ARC-1883i, ARC-1883x, ARC-1883LP, ARC-1883ix-12, ARC-1883ix-16, ARC-1883ix-24)

Downloads und Verfügbarkeit:

Starline liefert auf Wunsch sämtliche Controller-Modelle von Areca einzeln aus oder verbaut sie als Zusatzausstattung in seine Zealbox-Server ein.

Über die Starline Computer GmbH

Die Starline Computer GmbH ist seit 1982 im Storage- und Serverbereich tätig und bietet jahrelange professionelle Erfahrung und Spezialisierung mit Datenspeichersystemen. Wir sind eines der ersten Unternehmen, das sich komplett auf Speicher- und Serverlösungen spezialisierte. Dadurch können wir unseren Partnern ein Maximum an Kompetenz garantieren. Starline bietet komplette Virtualisierungs- und Storagelösungen wie SAN (Storage Area Network), RAID-Subsysteme, NAS, IP-Storage, Server, Tape-Libraries und -Autoloader, RAID-Controller, FC-Switche, Backup-Software, HBAs und mehr an. Weitere Informationen finden Sie unter www.starline.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Starline Computer GmbH
Carl-Zeiss-Str. 27-29
73230 Kirchheim/Teck
Telefon: +49 (7021) 487200
Telefax: +49 (7021) 487400
https://www.starline.de

Ansprechpartner:
Bernd Meyer
Marketingleiter
Telefon: +49 (7021) 487-214
Fax: +49 (7021) 487-414
E-Mail: b.meyer@starline.de
Bernd Widmaier
Vertriebsleiter
Telefon: 07021 487 200
Fax: +49 (7021) 487416
E-Mail: b.widmaier@starline.de
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AXIOMTEKs Flexibles Embedded-System

AXIOMTEKs Flexibles Embedded-System

Die eBOX700-891-FL ist AXIOMTEKs neuestes lüfterloses und flexibles Embedded-System. Sie setzt auf Intels® H110-Chipsatz und wird durch einen Intel®-Core™-i7-/i5-/i3- oder Celeron®-Prozessor der siebten Core™-i-Generation (Kaby Lake) angetrieben. Der Box-PC besitzt zwei Sockel für DDR4-2133-SO-DIMMs mit insgesamt bis zu 32 GB Speicherkapazität. Er zeichnet sich durch die benutzerfreundliche Konstruktion und große Flexibilität aus. Zudem ist die eBOX sehr Zuverlässig und Skalierbar. Damit eignet sich die das flexible Embedded System insbesondere für Anwendungen in Bereichen wie der Bewegungssteuerung, Sicherheitsüberwachung, optischen Inspektion (USB-Anschlüsse und PoE) und für die industrielle Automatisierung.

Leicht zugängliche Komponenten – ein flexibles Embedded-System

„Die Entwickler der eBOX700-891-FL haben großen Wert auf die Benutzerfreundlichkeit gelegt. So lässt sich die Gehäuseoberseite mit dem Kühlkörper einfach durch das Entfernen von vier Schrauben öffnen, um Zugang zum Prozessor und DRAM zu erhalten. Darüber hinaus verfügt die untere Gehäuseseite über eine komfortable Klappdeckel-Konstruktion. Eine einfach zugängliche Halterung dient dazu, den USB-Dongle und die Festplatte sicher zu befestigen”, erläutert Janney Lee, Produktmanagerin bei AXIOMTEK. „Für das spezielle Gehäusedesign hat AXIOMTEK die Patente Nr. M511183 und Nr. M531115 erhalten. Einfache Wartbarkeit gehört zu den
Vorteilen, die wir unseren Kunden bieten und bildet einen Schwerpunkt in unserer Produktentwicklung. Auch in Zukunft stehen für uns bei der Entwicklung und Produktion Spitzenqualität und Innovation an erster Stelle.”

Stabil und zuverlässig in rauen Umgebungen

Um die Dauer der Installation zu reduzieren, wurde auf dem lüfterlosen, Intel®-Core™-basierten System auf dem Frontpanel eine Öffnung integriert, durch die die Nutzer einfach zusätzliche I/O-Module wie CAN-Bus-/CANopen-, LAN-, DIO- oder COM-Module installieren können. Das Embedded-System mit robustem, IP40-zertifiziertem Gehäuse aus extrudiertem Aluminium und Stahl unterstützt einen weiten Eingangsspannungsbereich von 9 bis 36 V und ist mit einem Spannungsschutz ausgerüstet. Außerdem hält es einem breiten Betriebstemperaturbereich  von -40°C bis +50°C sowie Schwingungen von bis zu 3 Grms stand und garantiert so einen ebenso stabilen wie zuverlässigen Betrieb in rauen Umgebungen. Die eBOX700-891-FL bietet zwei RS-232/422/485-, vier USB-3.0- und zwei USB-2.0-Anschlüsse, vier  Gigabit-Ethernet-LAN-Ports, zwei HDMI-Schnittstellen, einen DisplayPort und einen  Audio-Anschluss (Mikrofoneingang und Lautsprecheranschluss). Der lüfterlose Box-PC hat zudem einen AT/ATX-DIP-Schalter, um zwischen automatischer und manueller Betriebssteuerung zu wählen.

Zahlreiche Erweiterungsoptionen

Der leistungsstarke und flexible Embedded-System auf Basis eines Intel®-Kaby-Lake-Prozessors verfügt über eine reichhaltige Ausstattung mit zahlreichen Erweiterungsmöglichkeiten. Darunter befinden sich zwei Steckplätze für PCI Express Mini Cards, ein SIM-Karten-Slot und ein PCIe-x4-Steckplatz. Für Anwendungen mit Speicherbedarf ist der Box-PC mit einer SATA-Schnittstelle für eine 2,5-Zoll-(SSD-)Festplatte sowie mit einer optionalen mSATA-Schnittstelle ausgerüstet. Das lüfterlose Embedded-System läuft unter Windows® 10 IoT und Linux. Um verschiedenen Anwendungsbedürfnissen gerecht zu werden, kann es auch Problemlos an einer Wand- oder Hutschiene montiert werden.

Die wartungsfreundliche und flexible eBOX700-891-FL ist demnächst erhältlich. In unserem Shop, können Sie ganz unkompliziert Anfragen zu unseren Produkten stellen. Bei weiteren Fragen nutzen Sie bitte das Kontaktformular. Unser kompetentes Vertriebsteam freut sich, Sie persönlich zu beraten zu dürfen.

Haupteigenschaften

  • CPU: Intel® Core™ i7/i5/i3 oder Celeron (7. Core™-i-Generation)
  • RAM: 2 x DDR4-2133-SO-DIMM, max. 32 GB
  • Schnittstellen: 6x USB, 4x Gigabit-Ethernet, 2 x HDMI, 1 x Audio
  • Erweiterungssteckplätze: 2x PCI Express Mini Card (Vollgröße) für WLAN und WWAN
  • 1x PCIe x4, 1x SIM
  • Festspeichersockel: 1x SATA, 1x mSATA
  • Betriebstemperaturbereich: -40°C bis +50°C
Über die AXIOMTEK Deutschland GmbH

AXIOMTEK ist seit 1990 einer der führenden globalen Entwickler und Hersteller von Embedded Systemen und Industrie-PCs.

Mit mehr als 20 Niederlassungen in 7 Ländern und über 760 Mitarbeitern weltweit kreiert unser Team innovative und maßgeschneiderte IoT- und M2M-Komplettlösungen.

Wir konstruieren, fertigen und liefern für unsere Kunden langzeitverfügbare Produkte mit höchstem Qualitätsanspruch, die in zahlreichen Märkten wie beispielsweise in der industriellen Automatisierungstechnik, der Gaming-, Transportation- oder Lebensmittelindustrie ihren Einsatz finden.

Unser Produktportfolio umfasst Embedded Boards, System-on-Moduls, Single-Board-Computer, Industrie-PCs, Embedded Systeme, Network Appliance, Touch-Panel-Computer, Medical PCs, Industrial Ethernet und Digital Signage.

Jedes unserer Produkte durchläuft nach der Assemblierung einem aufwendigen Qualitätscheck (Sicht/Mechanik) und einem mehrstündigen Belastungstest.

Zusammen mit den besten Partnern wie Intel® und Microsoft® an unserer Seite garantieren wir Ihnen modernste Technology unserer Innovationen.

Ein persönlicher deutscher Kunden-Support begleitet Sie in jeder Projektphase – kompetent und flexibel von der Entwicklung über die Fertigung bis hin zum After-Sales-Service.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AXIOMTEK Deutschland GmbH
Elisabeth-Selbert-Straße 21a
40764 Langenfeld
Telefon: +49 (2173) 39936-0
Telefax: +49 (2173) 39936-36
http://www.AXIOMTEK.de

Ansprechpartner:
Julian Brühl
Online Marketing
Telefon: +49 (2173) 39936-13
E-Mail: julian.bruehl@axiomtek.eu
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SparxSystems CE: Vom Trainer zum Gründer

SparxSystems CE: Vom Trainer zum Gründer

Jan van Oort war jahrelang Trainer von SparxSystems Software, bevor er 2016 das Start-Up KIVU mitgründete. Natürlich brachte er auch dort Enterprise Architect ein, das so zum zentralen Bestandteil der Entwicklungsarbeit für die Software wurde. KIVU Technologies ist Anbieter skalierbarer Software für Netzwerkanalysen, die derzeit nicht nur in der Sicherheitsbranche sehr gefragt sind.

In Zeiten zunehmender Überwachung und Massendatensammlung ist KIVU ein außergewöhnliches Vorzeigebeispiel: Mit ausgeklügelter Software werden hier von bekannten Knotenpunkten ausgehend (nicht nur soziale) Netzwerke analysiert. Damit lassen sich Untersuchungen und Analysen auf die relevanten Teilnehmer in Netzwerken eingrenzen, was auch wesentlich schneller zu entsprechenden Erfolgen führt. Jan van Oort,  Chief Engineer von KIVU: „Als ehemaliger Enterprise Architect Trainer habe ich gleich zu Beginn unseres Projekts das Potential der modellbasierten Entwicklung erkannt. Enterprise Architect unterstützt mich vor allem in drei zentralen Bereichen: Bei der Festlegung der Anforderungen, bei der Kommunikation mit Investoren und Kunden sowie bei der Vorstellung unseres Projekts auf Veranstaltungen.“

So schloss KIVU kürzlich eine Seed-Finanzierungsrunde über 1,8 Mio. Euro ab und kann so seine Entwicklung vorantreiben. Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems CE: „Wir gratulieren KIVU sehr herzlich zu erfolgreichen Finanzierungsrunde. Gleichzeitig freuen wir uns, dass einer unserer ehemaligen Trainer nun das Potential der modellbasierten Entwicklung für die Erstellung einer datenschutzfreundlichen Netzwerkanalyse-Plattform nutzt. Dieser Ansatz vereint viele positive Aspekte und hat beste Voraussetzungen, um von Österreich aus einen internationalen Siegeszug anzutreten!“

Anforderungen lassen sich im Modell einfach definieren

Die KIVU-Plattform besteht aus zwei Teilen: einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI) und einer Datenbank (Backend-Server) namens TARIM. „Gleich beim Start der Entwicklung von TARIM war mir klar, dass die hier definierten Anforderungen für jeden Entwickler klar verständlich sein müssen. Dafür bietet sich ein Modell ideal an, denn dort können Anforderungen grafisch festgeschrieben werden, unabhängig von der darauf aufbauenden Programmierung“, erläutert van Oort. Auf Basis dieser im Modell abgebildeten Anforderung erstellt ein Programmierer Quellcode, der dann wieder in einem Versionskontrollsystem (Github) abgelegt wird. Damit behält van Oort jederzeit die Übersicht, ob eine Anforderung bereits erfolgreich erledigt wurde oder noch Nachbesserungen notwendig sind.

Obwohl der Chief Engineer die Programmierer ganz bewusst nicht dazu verpflichtet, mit dem modellbasierten Ansatz zu arbeiten, sehen diese dann doch die Vorteile. „Da unser GUI seit einem Jahr immer weiter wächst, haben mich die Entwickler kürzlich gefragt, ob sie auch mit Enterprise Architect arbeiten können. Bei über 40.000 Zeilen Code ist es nämlich praktisch nur mehr in einem Modell möglich, den Überblick zu bewahren.“ Deswegen wurde nun damit begonnen, das erste Modell (Datenbank) mit dem zweiten Modell (GUI) zusammenzuführen. Die GUI wird in JavaScript erstellt, muss in jedem gängigen Browser laufen und ermöglicht die Darstellung verschiedener Ansichten. Sie hat jederzeit Verbindung mit der Datenbank, um Veränderungen sofort anzeigen zu können.

Da die Plattform für den Durchsatz großer Datenmengen (Soziale Netzwerke, Telefon-, Zeit- oder Bankdaten etc.) konzipiert ist, werden alle Analysen in der Datenbank durchgeführt. Das entlastet die GUI und sorgt dafür, dass die Anzeigen immer aktuell sind. Durch den Einsatz spezieller Filter werden nur die Daten analysiert, die eine hohe Relevanz haben. „Unsere Datenbearbeitung und -filterung muss sehr transparent sein, um sie auf behördliche Aufforderung jederzeit offenlegen zu können. Wir müssen einerseits den geforderten Datenschutz gewährleisten und anderseits ein leistungsfähiges Netzwerk-Analyse-Tool bereitstellen“, erklärt van Oort.

Due dilligence mit Modell gemeistert

Auf dem Weg zur Start-Up Finanzierung wird heute üblicherweise eine „technical due dilligence“ Prüfung gefordert. Dabei beurteilt ein externer Gutachter, ob das Start-Up auch wirklich die Leistung erbringen kann, die es behauptet. Auch KIVU musste diesen Schritt tun, wollte dabei aber nicht den eigenen Quellcode offenlegen. „Ich kann nur jedem Software Start-Up empfehlen, dafür ein Modell zu benutzen. Da unser bulgarischer Prüfer selbst mit Enterprise Architect arbeitet, konnten wir mittels geteilten Modell-Ansichten die Prüfung per Internet erfolgreich und rasch abwickeln“, unterstreicht van Oort. Und nicht zuletzt verwendet das KIVU-Team bei Vorträgen die Ansichten aus dem Modell, kürzlich etwa beim ersten VÖSI (Verband Österreichischer Software Industrie) Software Day in Wien. „Wir zeigen unseren Ansatz meist auf Sicherheitskonferenzen vor Entwicklern. Die wollen natürlich etwas sehen und die Zusammenhänge nachvollziehen, was mittels Modellansichten hervorragend funktioniert.“ Dabei lassen sich je nach Zielgruppe die Ansichten variieren, was die Verständlichkeit und Treffsicherheit der Vorträge deutlich erhöht.

Über KIVU Technologies

KIVU Technologies ist Anbieter von skalierbarer Software für Netzwerkanalysen nicht nur in der Sicherheitsbranche. Das Unternehmen wurde 2016 in Wien von Robert Wesley, Jan van Oort und Christian Weichselbaum gegründet und erhielt kürzlich eine Seed-Finanzierung von 1,8 Mio. Euro. Der österreichische aws Gründerfonds und btov Partners führten die Finanzierungsrunde unter Beteiligung von APEX Ventures an. Darüber hinaus unterstützen Ewald Hesse und Louis Curran als Angel Investoren das Start-up. Das KIVU Team besteht aus Ingenieuren, Entwicklern, Datenwissenschaftlern, Analysten und Sicherheitsexperten.

http://kivu.tech/

Bild 3: Die Grafik stellt die oberste Ebene der KIVU API in Form von UML / Java Schnittstellen dar, sowie die "Spitze des Eisbergs" in Bezug auf die eigentliche Implementierung der API.  Konkrete Klassen erscheinen oft in einem oder mehreren Sequenzdiagrammen. Diese Diagramme, d. h. der zugehörige Code, sind das, womit Entwickler bei KIVU arbeiten können. Die Schnittstellen sind mit dem Quellcode verbunden: eine Modifikation durch den Chief Engineer auf der einen Seite (Code oder Modell) führt zu einem Update auf der anderen Seite und zwingt die Entwickler dazu, die Modifikation zu implementieren. Der Chief Engineer braucht sich dabei nicht um die Details der Implementierung zu kümmern, obwohl er jederzeit den Quellcode der Implementierung in das Modell übertragen kann. Ähnliche Diagramme existieren von Protokollschichten, spezifischen Parsing Utilities etc.

Über die SparxSystems Software GmbH

Sparx Systems wurde 1996 in Australien gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 13 wird von über 650.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.
Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.
Mehr Informationen finden Sie unter www.sparxsystems.de

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A1020 Wien
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Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Cyber ERP-Contest 2017

Cyber ERP-Contest 2017

Der ERP-Contest ist ein seit Jahren erfolgreiches Veranstaltungsformat, in dem Anbieter von ERP-Systemen in klar definierten Prozessbereichen und unter vergleichbaren Voraussetzungen ihre Lösung präsentieren. Im Fokus steht dabei, wie sich Struktur und Funktionsweise von ERP-Systemen anhand von praxisnahen Fragestellungen vergleichen lassen.

Am 10. November startet nun die neue Reihe in Form des Cyber ERP-Contest, der erstmalig als Webkonferenz ausgetragen wird. Ins Rennen gehen Microsoft Dynamics 365 for Finance and Operations und SAP S/4 Hana, die jeweils anhand einer eng fokussierten Aufgabenstellung vorgestellt werden. Für das Microsoft Produkt steht die alnamic AG als renommierter Gold Partner des Herstellers bereits in den Startlöchern.

Der Fokus liegt auf dem Thema ‚Usability von ERP-Systemen‘, welches am Beispiel des Stammdatenmanagements von Artikeln veranschaulicht wird. „Die vorgegebene Struktur in Verbindung mit unserer Moderation soll den Teilnehmern zu Brennpunktthemen einen Vergleich der ERP-Systeme ermöglichen“, so Professor Dr. Reiner Martin von MQ result consulting. „In weniger als einer Stunde gewinnt man so einen klaren Blick für die Unterschiede.“

Das Prinzip ist dabei ganz einfach: in drei Blöcken werden im Wechsel zwischen den beiden Anbietern die definierten Prozesse vorgestellt. Durch die Zeitvorgabe von jeweils 5 Minuten pro Einzelaufgabe ist eine klare Fokussierung gewährleistet. Die Teilnehmer erleben so ein Kopf-an-Kopf Rennen innovativer ERP-Systeme.

Die Themenauswahl orientiert sich dabei an alltäglichen Abläufen in mittelständischen Betrieben. Zu den zukünftig geplanten Inhalten gehören die Flexibilität bei der Gestaltung von Rechnungsformularen, die Einbindung von Lieferanten und Kunden mit Portalen sowie auch mobile Anwendungen.

Über die Avanade Deutschland GmbH

Die alnamic AG implementiert Unternehmenslösungen auf Basis von Microsoft Dynamics 365 / Dynamics AX. Ergänzt wird das Portfolio durch moderne Internet of Things (IoT)- und Industrie 4.0-Lösungen auf Basis von Microsoft Azure und e-ControlNet. Mit mehr als 100 Dynamics-Spezialisten wurden in den vergangenen Jahren über 200 Projekte für mittelständische Unternehmen mit bis zu 2.000 Mitarbeitern im In- und Ausland realisiert. In Industrie 4.0-Projekten wurden bereits mehrere zehntausend Anlagen über IoT-Technologie in die Unternehmensprozesse integriert. Wir bieten Lösungen für produzierende Unternehmen (insb. High-Tech, Elektronik und Automotive) und Handelsunternehmen (mit den Schwerpunkten technische und medizinische Produkte, Metall und Kunststoff) ab 200 Mitarbeiter. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website: www.alnamic.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Avanade Deutschland GmbH
Campus Kronberg 7
61476 Kronberg
Telefon: +49 (6173) 9463800
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Katja Ledor
Telefon: +49 (2131) 7949-0
E-Mail: katja.ledor@alnamic.com
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Der Topologieoptimierer in SOLIDWORKS Simulation Professional

Der Topologieoptimierer in SOLIDWORKS Simulation Professional

Mit großer Neugierde haben wir den Topologieoptimierer, der sich ab SOLIDWORKS 2018 standardmäßig im Paket SOLIDWORKS Simulation Professional befindet, getestet…
 
Ziel der Konstrukteure von heute ist es, innovative Produkte in kürzester Zeit zu entwickeln. Dabei sind Sicherheit, Lebensdauer und Gestaltung nur einige Aspekte, die berücksichtigt werden müssen. Für die Findung des bestmöglichen Designs kann der Topologieoptimierer als „digitaler Berater“ einen wegweisenden Vorschlag liefern.

Ausgangspunkt für das Berechnungsverfahren ist ein geometrischer Körper, der den maximalen Bauraum für das zu entwickelnde Teil beschreibt. Unter Berücksichtigung der definierten Kräfte und Einspannungen wird ein idealer Körper ermittelt, bei dem unbelastete Bereiche entfernt werden. So werden optimale Ergebnisse mit den Zielen „Bestes Steifigkeit-Gewicht-Verhältnis“ oder „Beste Spannungsreduzierung“ erreicht.

Wir führten einen Test innerhalb des MB CAD-Teams durch: Zehn Kollegen sollten einen Vorschlag für das optimale Design skizzieren. Vorgegeben war eine Platte mit einer fixierten und zwei belasteten Bohrungen. Acht Kollegen schlugen ein Design in Form eines Bumerangs vor, ein weiterer zeichnete ein „Spinner-Design“, und eine Kollegin kam auf die Idee, ein mit Stäben verbundenes Dreiecksdesign vorzuschlagen. Der Topologieoptimierungsprozess wurde gestartet und brachte einen Vorschlag zutage, der dem Dreiecksdesign am nächsten kam.

Wir haben weitere Aufgabenstellungen simuliert:
Bei einem Pedal wurde der vorgegebene Bauraum ausgehöhlt und ausgespart – wir setzten diesen Vorschlag in ein mit Rippen versehenes Teil um, dass so gefräst werden könnte.

Ebenso haben wir uns die Tretkurbel eines Fahrrades vorgenommen – auch hierzu lieferte uns der Optimierer einen Vorschlag, den wir nachmodellierten und, wie alle vorangegangenen Beispiele, statisch nachrechneten.

Unser Fazit: Der Topologieoptimierer lieferte tolle Designvorschläge. Bei Neukonstruktionen und bei der Verbesserung von „Altbewährten“ ist die Technik imstande, essenzielle Ideen zu liefern. Erwähnt sei, dass die Berechnungszeit, je nach Komplexität, länger ausfallen kann. Die Ergebnisse können grafisch oder als Modell ausgegeben werden, in der Regel müssen sie „nachmodelliert“ werden.
Die Beispiele zeigen auf, dass sowohl mit Fräs- und Lasertechnik (Blechverarbeitung) als auch mit den Druck- und Gussherstellungsverfahren optimierte Bauteile geschaffen werden können – es sind keine Einsatzgrenzen gegeben.

Im Zuge unserer 25-Jahre Jubiläumsaktion, haben wir eine Simulation Innovation Aktion für Sie zusammengestellt, bei welcher Sie SOLIDWORKS Simulation zum TOP-Preise bekommen. Ein Angebot finden Sie unter: https://www.mbcad.de/…

Sie möchten den Topologie Optimierer live erleben? Bei den kostenlosen MB CAD Workshops haben Sie die Möglichkeit: https://www.mbcad.de/…

Über die MB CAD GmbH

MB CAD GmbH

Die MB CAD GmbH wurde im Jahr 1992 von Monika und Peter Blumenstock gegründet, seit 1996 ist die Firma autorisierter SOLIDWORKS "Value Added Reseller". MB CAD bietet das komplette SOLIDWORKS Produktportfolio sowie Beratungs-, Consulting- und Schulungsdienstleistungen an.

MB CAD wurde mehrfach als SOLIDWORKS Partner mit der höchsten Kundenzufriedenheit exklusiv für Europa ausgezeichnet und arbeitet mit zahlreichen Ausbildungsstätten, Berufs-, Techniker-, Fachhochschulen und Universitäten zusammen.

Das Unternehmen ist mit 30 Mitarbeitern an den drei Standorten Feldkirchen-Westerham, Bruckmühl und Nürnberg vertreten.

Weiterführende Informationen unter http://www.mbcad.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MB CAD GmbH
Kirchdorfer Str. 14b
83052 Bruckmühl
Telefon: +49 (8062) 7190
Telefax: +49 (8062) 7192
https://www.mbcad.de

Ansprechpartner:
Peter Aicher
Telefon: +49 (8062) 7190
E-Mail: paicher@mbcad.de
Ulrike Jörns
Telefon: +49 (8062) 7190
E-Mail: ujoerns@mbcad.de
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Cloud-basierte Plattform: Patienteninteraktion während klinischer Studien verbessern

Cloud-basierte Plattform: Patienteninteraktion während klinischer Studien verbessern

Tata Consultancy Services (TCS) hat die Plattform Connected Clinical Trials (CCT) vorgestellt. Mit der Software-as-a-Service (SaaS)-Plattform können Pharmaunternehmen das Engagement von Patienten in klinischen Studien erhöhen, sowie die Effizienz im klinischen Versorgungsprozesses verbessern.

Die Plattform Connected Clinical Trials von TCS bietet eine skalierbare Cloud-Lösung, die auf die Patientenbedürfnisse in den verschiedenen Phasen der klinischen Erprobung eingeht, einschließlich Anmeldung, Behandlung und Nachbereitung.

CCT wurde in Zusammenarbeit mit Janssen Research & Development entwickelt, einem der weltweit führenden Unternehmen bei der Forschung und Entwicklung innovativer Arzneimittel. Das Unternehmen nutzt die Software als Teil der integrated Smart Trial and Engagement Platform (iSTEP), mit der das Datenmanagement automatisiert werden soll.

CCT umfasst vier Module:

  • CCT Tracking überwacht die Medikamentenvergabe und stellt sicher, dass das Medikament an den richtigen Patienten zur richtigen Zeit vergeben wird.
  • CCT Communication bietet in Echtzeit patientenspezifische Benachrichtigungen, Dosierungshinweise, Video-Anleitungen mittels Smartphone und ermöglicht die kontinuierliche Datenerfassung bei unerwünschten Ereignissen, unterstützt Patienten individuell bei der Medikamentendosierung und Durchführung der Studie.
  • CCT Label verwendet patientenspezifisch einfach zu lesende elektronische Medikamentenbeschriftung in der bevorzugten Sprache des Patienten.
  • CCT Adherence verifiziert durch Sensoren auf der Verpackung die individuelle Medikamenteneinnahme (intelligente Verpackungen), um Mutmaßungen über die Einnahme auszuschließen und sicherzustellen, dass das richtige Medikament zur richtigen Zeit eingenommen wird.

Die CCT-Plattform wurde in der TCS-Forschungseinrichtung für User Experience mit globalen Patientengruppen und weiteren relevanten Beratungsgremien getestet. Dies wurde in Zusammenarbeit mit dem Center for Information and Study on Clinical Research Participation (CISCRP) durchgeführt, einer unabhängigen Non-Profit-Organisation für die Aufklärung und Information der Öffentlichkeit und der Patienten über klinische Forschung.

„Connected Clinical Trials wird es Life-Science-Unternehmen ermöglichen, mittels digitaler Technologien die Kommunikation mit den Teilnehmern und die Einhaltung der medizinischen Dosierung während dieser Studien signifikant zu verbessern", sagt Debashis Ghosh, President Life Sciences, Healthcare, Government and Energy Business Group, TCS. „Aufgrund der starken Branchen- und Technologieexpertise ist TCS gut positioniert, um fortschrittliche Plattformlösungen anzubieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Branche zugeschnitten sind. Wir freuen uns, Janssen als unseren ersten Kunden für CCT zu begrüßen.“

CCT ist Teil des Portfolios Advanced Drug Development (ADD) für die Arzneimittelentwicklung, das klinische Dienstleistungen aus der Cloud anbietet, einschließlich dem Management von klinischen und Metadaten, der Arzneimittelüberwachung (Pharmakovigilanz) sowie der Datenanalyse. Die kognitive Lösung „Decision Fabric“ ermöglicht dabei, komplexe Prozesse zu automatisieren. Durch das „User Experience Design“ ist zudem die Benutzererfahrung intuitiv. ADD entspricht den Datenschutzrichtlinien und den international anerkannten, nach ethischen und wissenschaftlichen Gesichtspunkten aufgestellten Regeln für die Durchführung von klinischen Studien (Good Clinical Practice, GCP).

TCS Life Sciences
TCS Life Sciences bietet weltweit führenden Life-Sciences-Unternehmen ein vollständiges Portfolio in den Bereichen IT, Consulting, KPO, Infrastruktur- und Engineering-Services, sowie digitale Lösungen auf Basis von Mobility, Big Data, Analytics und Cloud. Die umfassende Branchenerfahrung, das Fachwissen und die globale Präsenz von TCS ermöglichen eine nahtlose Partnerschaft mit Kunden aus dem Bereich Life Sciences, um die Effizienz klinischer Studien zu steigern, die Medikamentenentdeckung zu beschleunigen, die Produktivität in der Produktion sowie die Effektivität in Vertrieb und Marketing zu steigern. Darüber hinaus verfügt TCS über ein eigenes Life Sciences Innovation Lab, das seinen Kunden die Werkzeuge und innovativen Lösungen zur Verfügung stellt, welche diese zur Lösung komplexer geschäftlicher Herausforderungen benötigen.

Über die Tata Consultancy Services Deutschland GmbH

Tata Consultancy Services ist ein weltweiter Anbieter von IT-Services, Beratungsleistungen und Geschäftslösungen, die global agierenden Unternehmen schnellen, nachhaltigen Nutzen eröffnen – und das mit einem guten Gefühl von Sicherheit. Das einzigartige Global Network Delivery ModelTM von TCS beinhaltet ein beratungsorientiertes, integriertes Portfolio mit IT-, BPO-, IT-Infrastruktur-, Engineering- und Assurance-Services. Es gilt als Benchmark für exzellente Softwareentwicklung. TCS gehört zur Tata Group, dem größten industriellen Mischkonzern Indiens, und verfügt über 389.000 hochqualifizierte IT-Berater in 46 Ländern. Das Unternehmen erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gesamtertrag in Höhe von 17,6 Milliarden US-Dollar (Stichtag: 31. März 2017). Es ist in Indien an der BSE Limited und der National Stock Exchange of India Limited notiert. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.tcs.com.

TCS auf Twitter: https://twitter.com/tcs_de
TCS auf Flipboard: https://flipboard.com/@tcs_de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Tata Consultancy Services Deutschland GmbH
MesseTurm, Friedrich-Ebert-Anlage 49
60308 Frankfurt
Telefon: +49 (0) 152 22521330
Telefax: +49 (0) 69 78702-222
http://www.tcs.com/de

Ansprechpartner:
Christoph Weissthaner
Communications Manager
Telefon: +49 (1522) 2521330
E-Mail: c.weissthaner@tcs.com
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