Autor: Firma Avanade Deutschland

Mini Transat 2021

Mini Transat 2021

Mit der Finanzierung ihrer Regatta-Teilnahme, vor allem aber durch die volle Identifikation mit ihrem Engagement unterstützt die Neusser alnamic AG die Kölner Extremsportlerin Lina Rixgens als Hauptsponsor. alnamic ist Spezialist für die Einführung anspruchsvoller Software für das clevere Steuern von Unternehmen. Die Vollblut-Seglerin Rixgens steuert 2021 ihr vergleichsweise kleines Rennboot auf einer der härteren Transatlantik-Regatten. Boote der Classe Mini sind exakt 6,5 Meter lang und schaffen mit moderner Rumpfform und enormer Segelfläche hohe Geschwindigkeiten. Die Transat ist eine alle zwei Jahre stattfindende Regatta, die jeweils rund 90 Mini-Rennboote in zwei Etappen über eine Dauer von etwa drei Wochen austragen. Pro Boot eine Person, daher Einhand, in einem 20-Tage-Kampf mit dem Wetter und mit sich selbst. „Uns fasziniert diese Herausforderung, der sich Lina in zwei Jahren wieder stellt! Wir hatten sie bereits 2017 unterstützt, da lief sie als erste deutsche Frau durchs Ziel. Sowas gelingt nur mit einer Eigenschaft, die wir auch hier im Unternehmen pflegen: Leidenschaft.“

Warum das Sponsoring?

Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 100 Mitarbeiter an den drei Standorten Neuss, Balingen und Ulm. Es braucht engagierte Mitarbeiter, und die hat es. Agile betriebswirtschaftliche Standardsoftware, also Programme für Finanzen, Personal, oder Produktionsplanung, bedeuten für ihre Nutzer, aber auch für diejenigen, die sie implementieren, eine enorme Herausforderung. Sie verlassen gewohnte, herkömmliche Arbeitsumgebungen, müssen ihre Arbeitsweise neuen, dynamischen Software-Bedingungen anpassen, und brauchen die Bereitschaft, sich neuen Terrains zu stellen. Weil die alnamic-Belegschaft genau das kann, lebt und ausbaut, ist das erneute Regatta-Sponsoring nur eine logische Konsequenz. Denn die Transat ist Herausforderung pur.

Das Boot

Von Mitte März bis Ende Mai diesen Jahres baut die italienische Werft Cima Boats aus Grosseto für Lina Rixgens ein komplett neues Boot. Das Modell Wevo 6.5 verspricht beste Wettbewerbs-Eigenschaften. Der neu entwickelte Scow-Bug, rund statt spitz, gibt phantastischen Auftrieb und erlaubt der Seglerin, bei Raumwind und langen Atlantikwellen ins Surfen zu kommen – das Boot pflügt dabei nicht mehr durchs Wasser, sondern gleitet nur noch mit geringem Rumpfkontakt über die Welle. Sowas, sagt Lina, macht high. Das Cockpit ist spartanisch ausgestattet: Mechanischer, elektrisch unterstützter Autopilot mit Fernbedienung, GPS, aber ohne elektronische Seekarte, zwei Mehrfach-Anzeigen für Windrichtung, Strom, Anstellwinkel und Kompasskurs und drei Winschen, das wars.

Die Regatta

Die Mini Transat findet alle zwei Jahre statt und startet traditionell im Nordwesten Frankreichs an der französischen Atlantikküste. Erster Zwischenstopp ist nach rund 1400 Seemeilen (sm) auf den Kanarischen Inseln. Nach einigen Tagen Reparatur- und Trimm-Aufenthalt geht es auf die Grande Etappe über den Atlantik, je nach Organisator in die Karibik oder nach Brasilien. Das klingt nach Sehnsuchtsorten, ist Lina zufolge auch sicher schön dort, bedeutet aber 18-21 Tage ohne nennenswerten Schlaf und höchste Herausforderung an Mensch und Material.

Als Voraussetzung für die Teilnahme müssen sich die Teilnehmer*innen durch mehrere Vorbereitungstörns und -Rennen qualifizieren. Dazu gehören 1500sm innerhalb von Classe Mini Regatten in Frankreich, Italien oder Spanien und ein Quali-Törn über 1000sm über eine vorgegebene Route. 2020 findet voraussichtlich zum erstem Mal eine Classe Mini Regatta auf der Ostsee statt. Alles Meilen und damit Auseinandersetzungen mit Boot, Wetter und Welle, die Boot und Seglerin brauchen, um zu einem Organismus zu werden. Denn der soll auch unter extremen Bedingungen gut funktionieren. Schließlich will Lina 2021 nicht nur wie bereits 2017 als erste deutsche Frau überhaupt durchs Ziel laufen, sondern einen der oberen Plätze belegen!

Wochenlang allein, wie fühlt sich das an?

Einhand, und das bedeutet wirklich tagelanges Allein- und auf sich gestellt-Sein, ist eine hoch komplexe Angelegenheit. Ein Mensch macht alles, solo. Auf hohem Niveau. Denn die Wevo ist kein Ausflugsboot für schönes Wetter, sondern das Zusammenspiel aus modernem Bootsbau, Top-erfahrener Seglerin, und der Fähigkeit, beides richtig zu orchestrieren. Man muss die eigenen Ressourcen und die des Bootes managen, so Lina. Es kommt drauf an, Navigaion, Wetter und Trimm während der Fahrt immer optimal zu balancieren. Auch bei 35 ° Celsius und 30 Grad Krängung. „Du bist immer auf der Suche nach dem besten Trimm. Wie ist die Stellung des Bugs zum Wind, wie treffe ich in die Welle, was ist beim erwarteten Wind der beste Kurs?,“ beschreibt Lina ihre Regatta-Erfahrung. Alles Entscheidungen unter Unsicherheit, denn es gibt keine Gleichung, die sich auflösen ließe. Und keine Kommunikation zum Land. Das einmal täglich morgens durchgegebene Wetter – wenn es einen denn über Langwellensender erreicht, kann sich schnell ändern. Dazu die Gefahr von Materialausfällen wegen der extremen Beanspruchung des Bootes. „Ich habe zwar alles an Ersatzteilen dabei, aber die muss ich dann auch einbauen; bei Müdigkeit, bei Schlechtwetter, und während ich um meine Platzierung kämpfe.“ Bei Ihrer 2017er Teilnahme musste sie, zum Glück im Windschatten der Kapverdischen Inseln, den Mast hoch, da sich das Babystag, ein Teil des Riggs, aus seiner Verankerung gelöst hatte.

Aber all das wird auch schon während der Fahrt auf hoher See belohnt: „Der vollkommen klare und durch kein Licht gestörte Sternenhimmel. Wenn Delfine kommen. Oder wenn du einfach die Wellen runtersurfst und es läuft. Und das Ankommen. Das ist nach so einer Fahrt einfach überwältigend!“

Über die Avanade Deutschland GmbH

Wir, die alnamic AG implementieren Unternehmenslösungen zur durchgängigen Abbildung von Geschäftsprozessen. Als Systemintegrator setzen wir dabei auf leistungsfähige Standardsoftware namhafter Hersteller. Unser Lösungsportfolio umfasst die Microsoft Dynamics 365 Enterprise Plattform und moderne Internet-of-things (IoT) und Industrie 4.0 Anwendungen auf Basis von Microsoft Azure.

Mit mehr als 100 Dynamics Spezialisten haben wir in den vergangenen Jahren über 200 Projekte für mittelständische Unternehmen jeder Größenordnung im In- und Ausland realisiert. Mittels IoT Technologie konnten dabei bereits zahlreiche Geräte und Anlagen in die Prozesslandschaft unserer Kunden integriert werden. Unsere Kunden sind vor allem aus den Branchen Diskrete Fertigung, Handel / Distribution und projektorientierte Dienstleister. Dabei bieten wir Lösungen für High-Tech / Elektronikfertigung, Stahl-, und Metallhandel sowie Stahl-Service-Center, Coil- und Rollenverarbeitung für Papier, Folie und Metall, Integriertes Product Lifecycle Management, Connected Field Service und Automotive Anwendungen.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website: www.alnamic.com.

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Cyber ERP-Contest 2017

Cyber ERP-Contest 2017

Der ERP-Contest ist ein seit Jahren erfolgreiches Veranstaltungsformat, in dem Anbieter von ERP-Systemen in klar definierten Prozessbereichen und unter vergleichbaren Voraussetzungen ihre Lösung präsentieren. Im Fokus steht dabei, wie sich Struktur und Funktionsweise von ERP-Systemen anhand von praxisnahen Fragestellungen vergleichen lassen.

Am 10. November startet nun die neue Reihe in Form des Cyber ERP-Contest, der erstmalig als Webkonferenz ausgetragen wird. Ins Rennen gehen Microsoft Dynamics 365 for Finance and Operations und SAP S/4 Hana, die jeweils anhand einer eng fokussierten Aufgabenstellung vorgestellt werden. Für das Microsoft Produkt steht die alnamic AG als renommierter Gold Partner des Herstellers bereits in den Startlöchern.

Der Fokus liegt auf dem Thema ‚Usability von ERP-Systemen‘, welches am Beispiel des Stammdatenmanagements von Artikeln veranschaulicht wird. „Die vorgegebene Struktur in Verbindung mit unserer Moderation soll den Teilnehmern zu Brennpunktthemen einen Vergleich der ERP-Systeme ermöglichen“, so Professor Dr. Reiner Martin von MQ result consulting. „In weniger als einer Stunde gewinnt man so einen klaren Blick für die Unterschiede.“

Das Prinzip ist dabei ganz einfach: in drei Blöcken werden im Wechsel zwischen den beiden Anbietern die definierten Prozesse vorgestellt. Durch die Zeitvorgabe von jeweils 5 Minuten pro Einzelaufgabe ist eine klare Fokussierung gewährleistet. Die Teilnehmer erleben so ein Kopf-an-Kopf Rennen innovativer ERP-Systeme.

Die Themenauswahl orientiert sich dabei an alltäglichen Abläufen in mittelständischen Betrieben. Zu den zukünftig geplanten Inhalten gehören die Flexibilität bei der Gestaltung von Rechnungsformularen, die Einbindung von Lieferanten und Kunden mit Portalen sowie auch mobile Anwendungen.

Über die Avanade Deutschland GmbH

Die alnamic AG implementiert Unternehmenslösungen auf Basis von Microsoft Dynamics 365 / Dynamics AX. Ergänzt wird das Portfolio durch moderne Internet of Things (IoT)- und Industrie 4.0-Lösungen auf Basis von Microsoft Azure und e-ControlNet. Mit mehr als 100 Dynamics-Spezialisten wurden in den vergangenen Jahren über 200 Projekte für mittelständische Unternehmen mit bis zu 2.000 Mitarbeitern im In- und Ausland realisiert. In Industrie 4.0-Projekten wurden bereits mehrere zehntausend Anlagen über IoT-Technologie in die Unternehmensprozesse integriert. Wir bieten Lösungen für produzierende Unternehmen (insb. High-Tech, Elektronik und Automotive) und Handelsunternehmen (mit den Schwerpunkten technische und medizinische Produkte, Metall und Kunststoff) ab 200 Mitarbeiter. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website: www.alnamic.com.

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alnamic AG gewinnt den Großen Preis des Mittelstandes 2017

alnamic AG gewinnt den Großen Preis des Mittelstandes 2017

Am Samstagabend fand die Auszeichnungsgala der Oskar-Patzelt-Stiftung im Rahmen des 23. Wettbewerbs um den „Großen Preis des Mittelstandes 2017“ im Maritim-Hotel Düsseldorf statt. Der „Oskar“ wird jährlich von der Oskar-Patzelt-Stiftung an herausragende mittelständische Unternehmen verliehen.

Die alnamic AG wurde zum 3. Mal für den "Großen Preis des Mittelstandes“ durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Rhein-Kreis Neuss mbH und IMB GmbH & Co. KG nominiert und erhielt bereits im Jahr 2015 die Auszeichnung als Finalist. In diesem Jahr setzte sich die alnamic AG in den vier Wettbewerbsregionen Niedersachsen/Bremen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland Pfalz/Saarland und Schleswig-Holstein/Hamburg gegen 1.407 und bundesweit sogar gegen 4.923 Mitbewerbern als Preisträger durch.

Thomas Müller, Vorstandsvorsitzender der alnamic AG, nahm gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Rolf Stehle den begehrten Wirtschaftspreis in Düsseldorf entgegen und widmet diesen „Oskar“ mit großem Stolz dem gesamten Team der alnamic AG, die alle zu dieser außerordentlichen Leistung beigetragen haben.

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Ob Segelregatta oder Unternehmenssoftware – Hinter jedem Erfolg steht ein starkes Team!

Ob Segelregatta oder Unternehmenssoftware – Hinter jedem Erfolg steht ein starkes Team!

Wenn man es mal auf den Punkt bringt, gibt es heute nicht mehr viel was uns als Mensch so richtig fordert und an die Grenzen bringt. In einem vergleichsweise kleinen Boot ganz alleine die 4.000 Seemeilen lange Strecke über den Atlantik zwischen Frankreich und Martinique zu meistern gehört aber definitiv dazu.

Lina Rixgens, Medizinstudentin aus Köln, macht ihren großen Traum zur Realität. Mit dem Ziel als erste deutsche Seglerin das Mini Tranat 2017 zu beenden, wird sie mit ihrem Segelboot der Klasse Mini 6.50 Einhand den Atlantik überqueren. Das Boot ist ein Offshore-Racer der Klasse Mini 6.50 – 6,5 m lang, 3,0 m breit und vor allem bei Vorwindkursen enorm schnell.

Schon von klein an segelt Lina auf den unterschiedlichsten Bootstypen. Vom Optimisten bis hin zum Projekt „High Seas High School“ auf dem Atlantik war alles dabei. Das Regattafeld der diesjährigen Mini Transat besteht aus 84 Teilnehmern, wobei der Anteil der Frauen bei nur rund 12% liegt. Und bisher konnte noch keine deutsche Teilnehmerin die Ziellinie in der Karibik überqueren.

Ein Blick hinter die Kulissen zeigt was für ein beachtliches Projekt hinter diesem Vorhaben steckt. Bereits vor mehr als zwei Jahren ging es mit der Planung los und nach der Idee galt es zunächst mal einen Business Plan aufzustellen. Neben den Voraussetzungen zur Qualifikation musste geklärt werden welches Equipment benötigt wird und wie sich Sponsoren gewinnen lassen. Projekt-Flyer, Medienangebote und eine mehr als sportliche Saisonplanung zeigen wie engagiert Lina hinter ihrem Projekt steht.

Auch wenn sie in Ihrem Boot alleine unterwegs sein wird, kann ein solches Projekt nicht alleine gestemmt werden. Hinter ihr steht ein großartiges Team, das sie unterstützt. Die alnamic AG ist stolz sie auf ihrer abenteuerlichen Reise begleiten zu können und ein Teil ihres Teams zu sein. Struktur, Organisation und Engagement sind die Schlüssel zum Erfolg. Nach diesem Prinzip arbeitet auch die alnamic in ihren Projekten. Alle Mitarbeiter sind stets bestrebt das anvisierte Ziel mit Teamgeist, Leidenschaft und Leistung zu erreichen.

Über die Avanade Deutschland GmbH

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Lina Rixgens

Lina Rixgens wurde 1994 in Bergisch Gladbach geboren und lebte während Ihrer Schulzeit in Köln. Nach dem Abitur studiert sie seit 2012 in Belgien Medizin. Sie ist ambitionierte Regattaseglerin und betreibt das Segeln als Leistungssport. Seit 2009 segelt sie in der Europe-Klasse und hat an zahlreichen großen internationalen Regatten und Meisterschaften, sowie an mehreren Welt- und Jugend-Europameisterschaften erfolgreich teilgenommen. Mit der "Segelgruppe Störtebeker" des Hamburgischen Vereins Seefahrt hat sie in den letzten Jahren auch umfangreiche Erfahrungen beim Offshore Racing gesammelt. Seit Anfang 2016 segelt sie zur Vorbereitung auf die Mini Transat 2017 Regatten in Frankreich und Spanien. Weitere Informationen finden Sie auf ihrer Webseite: www.linarixgens.de.

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Eine neue Ära der ERP-Systeme für Fertigungsunternehmen

Eine neue Ära der ERP-Systeme für Fertigungsunternehmen

Das auf ERP / CRM Lösungen und Internet of Things (IoT)-Technologie spezialisierte Softwarehaus alnamic AG präsentiert in diesem Jahr in Hannover seine „alnamic Product Lifecycle Services“ für Dynamics 365. Zielgruppe sind diskrete Fertiger aus den Segmenten High-Tech / Elektronikfertigung, Maschinen- und Anlagenbau sowie Automobilzulieferer.

Das Besondere an der Lösung: Voll integrierte Prozesse in einer Enterprise ERP / CRM Anwendung – von der Konstruktion über Vertrieb und Produktion bis hin zum IoT-basierten Service – ohne überflüssige Schnittstellen! Mit der neuesten Version der alnamic Product Lifecycle Services bietet die alnamic ihr erfolgreiches Lösungskonzept jetzt auch auf Basis von Microsoft Dynamics 365 for Operations an. Die modulare Plattform vereint die Möglichkeit der passgenauen Abbildung von Unternehmensprozessen mit den Vorteilen der Digitalisierung.

Bereits bei der Konstruktion eines Produktes entstehen wertvolle Informationen, die im gesamten Lebenszyklus benötigt werden und auf die alle Folgeprozesse aufsetzen. Eine intelligente Variantenkonfiguration ermöglicht es bspw. flexibel auf die Anforderungen der eigenen Kunden einzugehen und eine kosteneffiziente Produktion zu gewährleisten. Bei der späteren Überwachung des Betriebs eines Produktes können mögliche Fehler schnell analysiert werden und Techniker können bei Einsätzen effizient auf alle Informationen zugreifen. Unterm Strich bedeutet dies: Mehr Effizienz und eine höhere Wertschöpfung im Lebenszyklus der Produkte.

Kunden der alnamic haben die Wahl – ob sie Dynamics 365 in ihrem eigenen Rechenzentrum oder On-Demand in der Enterprise Cloud von Microsoft betreiben möchten. Mit der Microsoft Cloud Deutschland besteht auch die Möglichkeit ein deutsches Rechenzentrum zu wählen, welches von einem Datentreuhänder betrieben wird.

Die alnamic AG ist als Premium Partner auf dem Microsoft Partner-Stand B38 in Halle 5 zu finden. Vor Ort zeigen Experten der alnamic von A bis Z wie Digitalisierung in der Praxis funktionieren kann. Anhand von spannenden Referenzprojekten werden schnell die Mehrwerte und mögliche Herangehensweisen deutlich.

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Katja Ledor
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E-Mail: katja.ledor@alnamic.com
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