Monat: September 2017

Großes Interesse an Simulationslösung in hyperMILL®

Großes Interesse an Simulationslösung in hyperMILL®

CAD/CAM-Hersteller OPEN MIND Technologies AG freut sich über eine sehr erfolgreiche Metallverarbeitungsmesse EMO. So konnte das OPEN MIND Team an seinem Stand mit zahlreichen neuen Funktionen der Version 2018.1 der CAD/CAM-Suite hyperMILL® viele innovative und überzeugende Antworten auf die Fragen der Messebesucher zu konkreten Fertigungsanforderungen geben. Daneben beherrschten die Themen Industrie 4.0, Smart Factory die Gespräche am Stand und in den Messehallen. Hier zeigte OPEN MIND mit der NC-Code-basierten Maschinensimulation hyperMILL® VIRTUAL Machining einen zentralen Baustein für die konkrete Umsetzung smarter Produktionskonzepte.

Präzise Maschinensimulationen schützen nicht nur vor Kollisionen, sondern erlauben eine zuverlässige Optimierung von Fertigungsprozessen, noch bevor der erste Span fliegt. Die ist vielen Anwendern insbesondere im Zusammenhang mit komplexen 5-Achs-Bearbeitungen wichtig. Entsprechend positiv war das Echo auf hyperMILL® VIRTUAL Machining, weil hier der NC-Code nach dem Postprozessorlauf als Simulationsbasis verwendet wird. Die virtuellen Maschinenbewegungen stimmen dadurch genau mit den realen überein und die Lösung erlaubt zusätzlich eine Reihe interessanter Analysen. Bei der Übertragung des in der Simulation optimierten Programms auf die Maschine wird zudem ein automatischer Abgleich mit der aktuellen Maschineneinstellung und -ausstattung durchgeführt. Die Zuschauer der Live-Demos zeigten sich beeindruckt von dem Umfang der Verbindung von Maschine und hyperMILL® VIRTUAL Machining.

Ebenfalls in Live-Demos wurden die besonders effizienten Strategien im Performance-Paket hyperMILL® MAXX Machining gezeigt. Die damit möglichen Zeitersparnisse beeindruckten immer wieder. Gleiches galt für eine andere Vorführung: Der Werkzeughersteller Vandurit hat das rollFEED®-Drehverfahren entwickelt und CAM-Hersteller OPEN MIND liefert dazu exklusiv die CAM-Strategie in hyperMILL®. Durch die Zusammenarbeit steht eine neue Lösung im CNC-Drehen zur Verfügung, die höchste Prozesssicherheit bietet und Bearbeitungsdauer und Werkzeugverschleiß entscheidend reduziert.

Sonderschau Jugend

Dem OPEN MIND Vorstandsvorsitzenden Volker Nesenhöner wurde während der EMO die Urkunde über die Fördermitgliedschaft an der Nachwuchsstiftung Maschinenbau von Peter Bole, Leiter und Dr. Jan Braasch, Beiratsvorsitzender der Nachwuchsstiftung Maschinenbau überreicht. OPEN MIND hatte sich an der gut besuchten Sonderschau Jugend auf der EMO beteiligt.

Über die OPEN MIND Technologies AG

Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.

OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.

Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAM/CAD-Herstellern, laut "NC Market Analysis Report 2017" von CIMdata. Die CAD/CAM-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.

Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OPEN MIND Technologies AG
Argelsrieder Feld 5
82234 Weßling
Telefon: +49 (8153) 933-500
Telefax: +49 (8153) 933-501
http://www.openmind-tech.com

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Präzisionsarbeit Made in Germany mit modernen IT-Lösungen bei der Gläser Automatendreherei GmbH

Präzisionsarbeit Made in Germany mit modernen IT-Lösungen bei der Gläser Automatendreherei GmbH

„PRÄZISION MADE IN GERMANY“ ist der Leitsatz und die Grundeinstellung in der Produktion der Gläser Automatendreherei. Das 1993 gegründete Familienunternehmen mit seinen aktuell ca. 50 Mitarbeitern fertigt Präzisions-, Stangen- und Futterdrehteile auf Lang- und Kurzdrehautomaten sowie modernsten CNC-Futtermaschinen. „Ziel der Modernisierung unserer eingesetzten IT-Lösungen war unter anderem, jederzeit einen schnellen und genauen Überblick über den aktuellen Produktionsstand zu erhalten, um flexibel auf Kundenwünsche reagieren zu können. Aber auch eine Verbesserung der Koordination in der Auftragsabwicklung, besonders bei Teilen mit Fremdbearbeitung wie Galvanik oder Härten, stand im Fokus“, so Thomas Ehnert, IT-Leiter bei Gläser.

Das bisher genutzte Warenwirtschaftssystem wurde Ende 2014 durch APplus, der ERP-Lösung aus dem N+P-Portfolio, abgelöst. Dabei erfüllte die Software bereits im Standard alle definierten Anforderungen um die Arbeitsabläufe detailliert zu erfassen sowie besser planen und steuern zu können. Auf Individualanpassungen konnte verzichtet werden.

Nach erfolgreicher Einführung von APplus erfolgte der nächste Schritt in Richtung Automatisierung der internen Prozesse. Vor allem die Übergabe von Stamm- und Bewegungsdaten zwischen Buchhaltung und Auftragsabwicklung stand im Vordergrund. Konkret wurden als Zielstellungen die „Automatisierung des Zahlungsverkehrs“, eine „Rechnungsprüfung“ sowie „Budgetübersicht der Plandaten auf Sachkontenebene“ formuliert. Um die selbstgesteckten Ziele zu realisieren, entschied sich der Kunde im Januar 2016 für die Rechnungswesenlösung Diamant®/3 in Verbindung mit NuPc0nnect®F+R. Dieser von N+P entwickelte Integrationsbaustein verbindet dabei optimal das ERP-System APplus und Diamant®/3. Damit wird die Doppelerfassung von Stamm- und Bewegungsdaten abgelöst, Erfassungsfehler reduziert und somit Kosten gesenkt.

Die Systemerweiterung um das APplus-Modul MES bei Gläser startete in 2017 zunächst als Pilotprojekt an einer Maschine. Die durch N+P eigens entwickelte MES-Funktionalität ist als Standardmodul zur Maschinendatenübermittlung in APplus integriert und erfasst alle Informationen unmittelbar zum Produktionsprozess, ermöglicht ein verlässliches Frühwarnsystem und bringt Transparenz in die Produktionskennzahlen.

Aktuell ist die Maschine mittels I/O-Wandler an das betriebliche LAN angeschlossen und meldet Signale mit Zeitstempel. Diese Signale werden bspw. durch Störungen, gefertigte Teile oder Stillstand der Maschine ausgelöst. Das Auslesen und Verarbeiten der Daten erfolgt im Sekundentakt und bildet die Basis für Visualisierungen, Auswertungen sowie Alarmierungen. Auf diese Weise sehen Produktionsverantwortliche in Echtzeit, was in der Fertigung passiert.

Bis zur Einführung der MES-Funktionalitäten wurden Fertigungsmengen manuell erfasst und Auswertungen erfolgten meist mittels Excel-Dateien. Das forderte eine hohe Zuverlässigkeit durch den jeweiligen Mitarbeiter und war häufig fehleranfällig. Dieser Verwaltungsaufwand wird durch die Automatisierung des Datenflusses nun maßgebend reduziert.

„Die Softwareinstallation verlief absolut problemlos und auch die Anbindung der Pilotmaschine an das Firmennetzwerk konnte, zur Freude des Produktionsleiters, mit nicht einmal einer Stunde Maschinenstillstand reibungslos durchgeführt werden. APplus und besonders das MES-Modul wurden von den Mitarbeitern sehr gut angenommen. Auch unsere älteren, technisch nicht so versierten Mitarbeiter konnten nach einer kurzen Einweisung ihre Produktionsdaten eigenständig melden und sind immer noch begeistert davon“, so Thomas Ehnert.

Dank der neuen IT-Umgebung besteht ein wesentlicher Nutzen in dem Erkennen von zusätzlichen Potenzialen zur Erhöhung der Mengenleistung. Der Status der Auftragserfüllung wird auf einem Monitor übersichtlich visualisiert und die nun mögliche Detailplanung und -Steuerung führt zu mehr Prozesseffizienz. Werker, Meister, Fertigungsleiter und auch die Geschäftsführung werden in Echtzeit informiert und können bei Bedarf direkt eingreifen und optimieren.

Durch flexible Grafiken und übersichtliche Tabellen mit Ampelfunktion werden Verfügbarkeit, Leistungsgrad und Qualitätsrate der Maschinen betrachtet. Das sind die Grundpfeiler zur schrittweisen Bewertung der Gesamtanlageneffektivität (OEE – Overall Equipment Effectiveness). Durch unterschiedliche Sichten, wie z. B. Maschine, Auftrag, Artikel, Person und Zeit werden kausale Zusammenhänge in einer Anwendung aufgezeigt. Das schafft die Grundlage, die aufgedeckten Potenziale durch entsprechende Maßnahmen und Veränderungen zu erschließen.

Mit der durch N+P durchgängig implementierten Lösung gewinnen insbesondere Planung und Kostenrechnung an Bedeutung. Durch die zunehmende Digitalisierung, Sammlung von Maschinendaten, Erfassung von Arbeits- und Projektzeiten und den nahtlosen Austausch zwischen den einzelnen Systemen und Bereichen, hat der Kunde den Grundstein für eine transparente und erfolgreiche Kostenrechnung, Planung sowie Vor- und Nachkalkulation geschaffen.

Von Erfolg in der Umsetzung und Anwendung können beide Parteien sprechen. Durch viel Eigenengagement der Gläser-Projektbeteiligten und Schulungen im Workshop-Charakter konnte innerhalb kürzester Zeit umfangreiches Wissen zur Anwendung aufgebaut werden.

Über die N+P Informationssysteme GmbH

Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt die N+P Informationssysteme GmbH die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Als IT-Systemhaus für den Mittelstand haben wir uns auf Fertigung und Bauwesen als Branchen fokussiert, denn übergreifende Lösungen lassen sich nur beraten und implementieren, wenn man die darunterliegenden Prozesse versteht. An sieben Standorten arbeiten wir als Unternehmen deutschlandweit mit über 160 Mitarbeitern in anspruchsvollen Integrationsprojekten. Die langjährig gelebte Vision: durchgängige Systemintegration von der Konstruktion, über die Produktion bis hin zur Unternehmensplanung und -steuerung ist heute aktueller denn je. Getrieben vom Trend „Industrie 4.0“ begleitet N+P Kunden der Fertigungs- und Bauindustrie in der Konzeption und Umsetzung ihrer digitalen Agenda. Die Bündelung von Kompetenzen in Fertigungstechnologien, Unternehmensprozessen und Softwareentwicklung resultiert damit in kundenindividuellen Innovationen mit konkreten Effizienzgewinnen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

N+P Informationssysteme GmbH
An der Hohen Str. 1
08393 Meerane
Telefon: +49 (3764) 4000-0
Telefax: +49 (3764) 4000-40
http://www.nupis.de

Ansprechpartner:
Jens Hertwig
Geschäftsführer
Telefon: +49 (3764) 4000-0
Fax: +49 (3764) 4000-40
E-Mail: nupis@nupis.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Kompetenz im Materialdatenmanagement: Granta Design tritt der Altair Partner Alliance bei

Kompetenz im Materialdatenmanagement: Granta Design tritt der Altair Partner Alliance bei

Die Altair Partner Alliance (APA) freut sich, bekannt zu geben, dass die Software CES Selector von Granta Design dem Softwareangebot der APA hinzugefügt wurde. CES Selector ist das Standardwerkzeug der Industrie für Werkstoffauswahl und grafische Analysen von Materialkennwerten. Es wird eingesetzt, um innovative und bessere Produkte zu entwickeln, schnell Lösungen zu Materialfragen zu finden, eine getroffene Werkstoffauswahl zu bestätigen und zu validieren und um Material- und Entwicklungskosten zu senken.

„Altairs Kunden werden branchenübergreifend in der gesamten Produktentwicklung und in den einzelnen Designphasen von dem Wissen der Materialexperten profitieren“, sagte Marian Bulla, Program Manager für Material Data bei Altair. „Grantas Technologie ermöglicht verbesserte und schlankere Prozesse sowie Zeiteinsparungen, da alle erforderlichen Informationen in einem einzigen Arbeitsablauf zur Verfügung stehen. Anwender können mit CES Selector Innovationen vorantreiben, indem sie ihre Werkstoffauswahl bestätigen und validieren, Materialprobleme lösen, Werkstoffoptionen prüfen und sich schon in der frühen Designphase auf die vielversprechendsten Lösungen konzentrieren.“

CES Selector bietet Zugriff auf ein einzigartiges, umfassendes und verlinktes „Nachschlagewerk“ an Werkstoffdaten, kombiniert mit grafischen Werkzeugen für den Vergleich und die Vorauswahl von Materialien und ermöglicht einen strukturierten und präzisen Ansatz für die Werkstoffauswahl. Des Weiteren bietet das Werkzeug Zugriff auf vollständige und vergleichbare Daten aller Klassen technischer Werkstoffe, inklusive wirtschaftlicher und umwelttechnischer Informationen. Leistungsstarke Darstellungsoptionen ermöglichen grafische Vergleiche des Materialverhaltens, außerdem können die Komponentengeometrie und die Belastungszustände im Werkstoffauswahlprozess berücksichtigt werden.

„Simulation ermöglicht es vielen Unternehmen, sich von der Abhängigkeit von physikalischen Tests zu lösen“, sagte Charlie Bream, Senior Product Manager für CES Selector bei Granta Design. „Bisher wurde jedoch die Aufmerksamkeit nur bedingt auf die grundlegende Werkstoffauswahl gelegt und die Anwender nutzen häufig wieder die Materialien, die sie schon früher eingesetzt haben. Dies behindert Innovation und kann zu suboptimalen Produkten führen. Wir freuen uns, diese Problematik mit CES Selector, als Teil der Altair Partner Alliance, adressieren zu können. HyperWorks Anwender können nun die für ihre Anwendung am besten geeigneten Werkstoffe identifizieren und überprüfen und das noch bevor sie mit detaillierten Simulationen beginnen.“

CES Selector wird in vielen Industriebereichen eingesetzt, darunter Konsumgüter, Medizin, Automobil, Luft- und Raumfahrt und vielen anderen. Viele Kunden aus der Fertigungsindustrie wünschen sich einen Weg, mit dem sie schnell eine Übersicht über alle Werkstoffe erhalten, um die chancenträchtigste Lösung bereits dann zu identifizieren, wenn sie noch nicht viel Zeit in ein Design investiert haben. Bei der Entwicklung eines neuen Produktes werden oft neue Werkstoffe in Betracht gezogen, um Probleme mit existierenden Produkten zu lösen, Lieferschwierigkeiten zu überwinden oder als Teil einer Kosten-, Umwelt- oder einer anderen Initiative eines Unternehmens. Unabhängig davon, warum neue Materialien untersucht werden, hilft die richtige Auswahl des Materials schon zu Beginn des Prozesses dabei, die Kosten zu minimieren.

Ein Einführungs-Webinar für CES Selector findet am 25. Oktober um 16:00 Uhr statt. Weitere Informationen über die Software finden Sie auf der Produktseite für CES Selector.

Über Granta Design

Granta Design ist der führende Anbieter für Software zur Verwaltung und Anwendung technischer Werkstoffe. Granta hilft hunderten Fertigungsunternehmen dabei, eine unternehmensweite ‚Materialintelligenz‘ zu entwickeln, indem wichtige Daten erfasst, analysiert und das daraus resultierende Wissen angewendet wird, um gute Werkstoffentscheidungen zu treffen. Granta unterstützt die unterschiedlichsten Bereiche wie Luft- und Raumfahrt, Automobil, Medizingeräte, Unterhaltungselektronik und Industrieausrüstungen. Die Kunden realisieren millionenschwere Vorteile hinsichtlich reduzierter Kosten, verbesserter Produktleistung, verbesserter Qualität und schnellerer Entwicklungsamortisation. Granta bietet darüber hinaus Unterrichtsmaterialien zur Unterstützung der Werkstofflehre in der Wissenschaft, Ausbildung und in Konstruktionskursen an über 1000 Universitäten und Fachhochschulen weltweit an. Granta wurde 1994 als Spin-off der Universität Cambridge gegründet. Weitere Informationen finden Sie unter www.grantadesign.com.

Über die Altair Engineering GmbH

Altairs HyperWorks Plattform nutzt ein revolutionäres Abonnement-basiertes Lizenzierungsmodell, bei dem die Kunden Floatinglizenzen nutzen können, um nach Bedarf auf eine breitgefächerte Suite an Produkten von Altair und Drittanbietern zugreifen zu können. Die Altair Partner Alliance erweitert die mehr als 20 eigen entwickelten HyperWorks Produkte um die Produkte der Drittanbieter und umfasst so über 60 Anwendungen. Kunden können ohne zusätzliche Kosten auch auf die Anwendungen externer Anbieter mit ihren vorhandenen HyperWorks Lizenzen zugreifen. So profitieren die Kunden von einer unerreichten Flexibilität und einem breiten Zugriff und steigern so ihre Softwarenutzung, ihre Produktivität und ihren ROI. Weitere Informationen zur Altair Partner Alliance erhalten Sie unter: http://www.altairhyperworks.com/apa.

Über Altair

Altair entwickelt und unterstützt die breite Anwendung von Simulationstechnologie, mit der Designs, Prozesse und Entscheidungen optimiert werden können. Dies führt zu einer Verbesserung der allgemeinen Geschäftsentwicklung seiner Kunden. Altair ist ein privat geführtes Unternehmen mit über 2600 Mitarbeitern. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Troy, Michigan, außerdem ist Altair mit über 68 Niederlassungen in 24 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen finden Sie unter www.altair.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Altair Engineering GmbH
Calwer Str. 7
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 62080
Telefax: +49 (7031) 620899
http://www.altair.de

Ansprechpartner:
Mirko Bromberger
Marketing Director
Telefon: +49 (7031) 6208-0
Fax: +49 (7031) 6208-99
E-Mail: bromberger@altair.de
Evelyn Gebhardt
Presse
Telefon: +49 (6421) 968-4351
E-Mail: gebhardt@bluegecko-marketing.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
SecurEnvoy verstärkt Präsenz in Europa

SecurEnvoy verstärkt Präsenz in Europa

SecurEnvoy, ein führender Anbieter von Zwei-Faktor-Authentifizierungslösungen aus Großbritannien, kündigt die Gründung der ersten europäischen Tochtergesellschaft an, der SecurEnvoy GmbH, mit Sitz in München an.

Die SecurEnvoy GmbH ist Teil der Wachstumsstrategie und stellt die ideale Plattform dar, unsere Authentifizierungslösungen in Europa verstärkt zu vermarkten.

“Eine starke regionale Präsenz von SecurEnvoy ist das Ergebnis unseres Engagements in DACH und Benelux sowie unserer wachsenden Aktivitäten in Osteuropa. Wir erweitern unsere Präsenz auch durch den Ausbau unseres Vertriebs- und Partnernetzwerks sowie durch die Einstellung zusätzlicher Mitarbeiter. So können wir weiterhin sicherstellen, unsere Produkte und Dienste entsprechend der wachsenden Kundenanforderungen anzubieten,“ erklärt Fabian Guter, neu ernannter Geschäftsführer der SecurEnvoy GmbH.

Steve Watts, zuständig für den weltweiten Vertrieb und Mitgründer von SecurEnvoy ergänzt: „Wir freuen uns, eine Tochtergesellschaft in Deutschland zu eröffnen. Dies ist ein Schlüsselelement für unser Wachstum. Fabian Guter hat in den letzten zwei Jahren bereits erfolgreich Kundenbeziehungen aufgebaut, die das erhebliche Wachstumspotential in der Region zeigen. Er wird die Expansion verantworten und dieses Potential erschließen.“

„Wir freuen uns, das SecurEnvoy-Team mit zusätzlichen Investments der Shearwater Group zu unterstützen. Es ist sehr erfreulich, das Wachstum und die verstärkte regionale Präsenz von SecurEnvoy nicht nur in Europa, sondern auch in den USA und Skandinavien zu sehen,“ sagt Michael Stevens, CEO der Shearwater Group, Plc., der Muttergesellschaft von SecurEnvoy.

Über SecurEnvoy

SecurEnvoy ist ein führender Anbieter von mehrfach ausgezeichneten Zwei-Faktor-Authentifizierungslösungen (MFA) mit Hauptsitz in Großbritannien. Die Lösungen von SecurEnvoy nutzen ein Mobilgerät des Anwenders als ‚Besitz‘-Komponente einer MFA.

Als Pionier bei der Entwicklung der Tokenless®-Authentifizierung, hat SecurEnvoy über 1.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, ihr Identitäts- und Zugangsmanagements mit innovativen und einfach einzusetzenden Authentifizierungslösungen zu verstärken. Diese erhöhen und sichern den Wert einer bestehenden IT-Infrastruktur und erlauben die sichere Authentifizierung eines Nutzers jederzeit und überall.

SecurEnvoy ist eine hundertprozentige Tochter der Shearwater Group, Plc. (AIM: SWG), dem an der London Stock Exchange notierten Anbieter von Lösungen für digitale Resilienz. Weitere Informationen finden Sie unter www.SecurEnvoy.de, www.SecurEnvoy.com und www.theshearwatergroup.co.uk.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SecurEnvoy
Freibadstrasse 30
81543 München
Telefon: +49 (89) 25552842
http://www.securenvoy.com

Ansprechpartner:
Fabian Guter
Regional Sales Director Europe
Telefon: +49 89 70 07 45 22
E-Mail: fguter@securenvoy.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Rechenzentrum von INFOSERVE erhält erneut ISO-Zertifikat

Rechenzentrum von INFOSERVE erhält erneut ISO-Zertifikat

Jetzt wurde die Rezertifizierung des INFOSERVE-Rechenzentrums nach ISO 27001 durch den TÜV Hessen erfolgreich abgeschlossen. Damit wurde dem Saarbrücker IT-Unternehmen nach 2014 zum zweiten Mal das Gütesiegel ISO 27001 verliehen.

„Wir sind stolz, dass wir auch diesmal die Anforderungen der Norm problemlos erfüllt haben“, sagt Dr. Stefan Leinenbach, Geschäftsführer der INFOSERVE GmbH. „Es freut mich, unseren Kunden weiterhin verlässliche Prozesse und einen sicheren Speicherplatz bieten zu können. Schließlich sollen sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und sich keine Gedanken über die Sicherheit und Verfügbarkeit ihrer Daten machen.“

Günther Braun, Informationssicherheitsmanagement-Beauftragter bei INFOSERVE, ergänzt: „Die reibungslose Rezertifzierung der ISO 27001:2013 bestätigt uns in unserem Vorgehen. Das ist schön und unsere Kunden können sich freuen, dass ihre Daten und Systeme bei uns bestens aufgehoben sind.“

Die ISO 27001 Zertifizierung ist eine international festgelegte und anerkannte Norm, welche die Anforderungen zur Implementierung, Umsetzung, Überwachung sowie der fortlaufenden Verbesserung des ISMS (Informationssicherheitsmanagementsystem) definiert. Bei der Zertifizierung vor Ort wird zudem der Kontext der zu zertifizierenden Organisation berücksichtigt. Ziel der ISO 27001 Norm ist es, durch die Implementierung strukturierter und systematischer Sicherheitsmechanismen, die Informationssicherheit aufrecht zu erhalten und zu verbessern, um Unternehmen vor Datenverlust oder den Missbrauch vertraulicher Daten zu schützen. Zugleich soll so Hackerangriffen vorgebeugt werden.

INFOSERVE GMBH

1995 als saarländischer IT-Dienstleister gestartet, hat sich INFOSERVE als Tochter der eurodata AG zum überregionalen und innovativen IT-Systemhaus für sichere Cloud- und intelligente Webservices entwickelt. Dabei versteht sich das Unternehmen als kompetenter IT-Consultant und Lösungs-Spezialist mit den Kernkompetenzen IT-Sicherheit, Virtualisierung und Web. Herzstück der Lösungen ist das INFOSERVE Hochleistungsrechenzentrum mit Standort in Deutschland. Darauf aufbauend werden zusammen mit Technologiepartnern und dem eigenen Know-how individuelle IT-Projekte und Services für mittelständische Unternehmen unterschiedlichster Branchen realisiert. www.infoserve.de

Über die eurodata AG

Die eurodata AG entwickelt und vermarktet cloudbasierte Softwarelösungen für Handelsnetze, Steuerberater und KMUs sowie Softwareprodukte zur Implementierung von Industrie 4.0 Lösungen. Mehr als 50.000 Kunden vertrauen den eurodata-Hochleistungsrechenzentren, einer sicheren Cloud "Made in Germany“, mit professionellen Business Intelligence-, Web- und Cloud-Dienstleistungen. Damit übernehmen wir auch die Verantwortung für den reibungslosen Betrieb der Lösungen. Die eurodata AG wurde 1965 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Saarbrücken. Heute fokussieren sich mehr als 500 Mitarbeiter nachhaltig auf den Erfolg unserer Kunden in ganz Europa. www.eurodata.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/

Ansprechpartner:
Sabine Weber
Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-0
E-Mail: s.weber@infoserve.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

VeloCloud und Kapsch CarrierCom schließen SD-WAN-Partnerschaft

VeloCloud und Kapsch CarrierCom schließen SD-WAN-Partnerschaft

VeloCloud und Kapsch CarrierCom sind eine strategische Partnerschaft eingegangen, um Service-Provider, Energieversorger und große Unternehmen bei der Reduktion der Kosten und Komplexität ihrer Standortnetzwerke zu unterstützen.

Kapsch CarrierCom gab heute die Bildung einer neuen strategischen Partnerschaft mit VeloCloud™ Networks, Inc. bekannt. Ziel dieser Partnerschaft ist es, Service-Provider, Energieversorger und andere Unternehmen in ganz Europa mit der nächsten Generation von Lösungen für Software-Defined WANs

(SD-WANs) auszustatten. VeloCloud, der Anbieter der einzigartigen Lösung Cloud-Delivered SD-WAN™, wurde von Gartner als „Cool Vendor“ gewürdigt, von Frost & Sullivan zum „Product Leader“ im Markt für SD-WAN-Lösungen gekürt und mit den Preisen „Best of Interop“ und „Best of VMworld“ ausgezeichnet.

Diese branchenführende SD-WAN-Lösung ermöglicht die Implementierung
unternehmensweiter Standortverbindungen über private, Breitbandinternet- und LTE-Links. Neue Standortverbindungen können auf der Grundlage eines voll automatisierten Prozesses schnell und problemlos eingerichtet werden. Außerdem bietet die Lösung eine Reihe von softwaredefinierten Kontrollen für die laufende Netzverwaltung und -unterstützung. Kunden können ihr SD-WAN auch in öffentlichen, privaten oder Hybrid-Cloud-Infrastrukturen hosten lassen und damit sicherstellen, dass ihre sicherheitstechnischen, gesetzlichen und budgetären Anforderungen erfüllt werden.

Die Partnerschaft mit VeloCloud unterstützt die Mission von Kapsch CarrierCom, Kunden beim Ausbau ihrer Netzwerke im Einklang mit ihrer Geschäftsentwicklung, bei der Senkung ihrer Netzwerkkosten und der Erschließung neuer Umsatzquellen zu unterstützen. Ing. Mag. Thomas Schöpf, COO von Kapsch CarrierCom, dazu: „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit VeloCloud. Alle unsere Kunden stehen vor denselben Herausforderungen und müssen die kostspielige Zunahme des Datenverkehrs in ihren IP/MPLS-Netzwerken bewältigen. VeloCloud wurde von unseren Kunden begeistert aufgenommen und bietet eine wirklich innovative Softwarelösung für die größte Herausforderung der Branche. Es gibt bereits ein umfangreiches Angebot von Gemeinschaftslösungen von Kapsch und VeloCloud.“

Kapsch CarrierCom verfügt über umfassendes Know-how in den Bereichen Network Functions Virtualisation (NFV) und Software-Defined Networking (SDN) und bringt damit wertvolle Erfahrung mit der Implementierung und Integration von SD-WANs in die Partnerschaft mit ein. Kapsch bietet außerdem die erforderliche Expertise in der Integration von Multi-Vendor-Lösungen sowie im End-to-End-Projektmanagement und verfügt über die entsprechenden Lieferkapazitäten. Dies minimiert das Risiko und beschleunigt die Time-to-Market der SD-WAN-Projekte unserer Kunden.

„Durch die Partnerschaft mit Kapsch CarrierCom eröffnen sich nicht nur viele gemeinsame Geschäftsmöglichkeiten. Wir bieten unseren Kunden damit auch die Gelegenheit, ihre Netzwerke auf der Grundlage einer umfassenderen Netzwerkstrategie auszubauen“, erklärt Michael Wood, VeloCloud Vice President Marketing. „Dies wird besonders deutlich, wenn man das SD-WAN von VeloCloud auf der uCPE-Plattform von Kapsch nutzt. Diese basiert auf neuester Technologie, die auf Infrastruktur mit Carrier-Grade-Performance läuft, dem Endanwender eine einzigartige Erfahrung garantiert und das Geschäft unserer Kunden wie auch ihre Netzwerke grundlegend verändern wird.“

Die Kooperation zwischen Kapsch CarrierCom und VeloCloud ist einzigartig. Sie bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Netzwerke zu vereinfachen und die Investitionskosten für neue Standortverbindungen zu senken. Die gemeinsame SD-WAN-Lösung ist auch der Wegbereiter für künftige NFV-Projekte und ermöglicht Unternehmen die Implementierung von virtualisierten Netzfunktionen wie etwa universellen Netzendgeräten (universal Customer Premises Equipment, uCPE), die sowohl den Bedarf an Netzwerkinfrastruktur als auch die Kosten dafür noch weiter senken.

Kapsch CarrierCom konnte sich für das Netzwerk "TOPLIST der TElematik" qualifizieren.

Die "TOPLIST der Telematik" gibt Anwendern und Interessenten bereits seit vielen Jahren einen transparenten Überblick über erfolgreich geprüfte Telematik-Anbieter im deutschsprachigen Raum. Sämtliche Anbieter dieser exklusiven Liste stellen sich einer jährlichen Prüfung auf Service, Support, Technologie und Datensicherheit durch eine unabhängige Fachjury und müssen diese bestehen, um weiterhin ein Mitglied dieses Netzwerks sein zu können. Grundsätzlich alphabetisch geordnet, arbeitet im Hintergrund dieser Listung ein Ranking-System, welches die verschiedenen Anbieter mit Punkten für Gewinne und Nominierungen des Telematik Awards sowie erfolgreich bestandene Anwendertests belohnt. Diese Punkteordnung steht über der alphabetischen Sortierung und befördert die erfolgreichsten Anbieter an die Spitze der Liste.

Weitere Informationen zum Netzwerk TOPLIST der Telematik erfahren sie hier.

Über Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK

Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK
Hamburger Str. 17
22926 Ahrensburg bei Hamburg
Telefon: +49 (4102) 2054-540
Telefax: +49 (4102) 2054-543
https://www.telematik-markt.de

Ansprechpartner:
Chefredaktion
Telefon: +49 (4102) 20545-40
Fax: +49 (4102) 20545-43
E-Mail: redaktion@telematik-markt.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
United Planet fördert digitale Bildung

United Planet fördert digitale Bildung

Der Bildungsstandort Deutschland braucht digitale Lösungen. United Planet unterstützt Universitäten und Hochschulen nun mit Sonderkonditionen für die Digitalisierungs-Software Intrexx.

Digitalisierung verändert vor allem für jüngere Menschen die Lebensumstände massiv. Eine Auseinandersetzung damit gehört also nicht nur für Studierende der Informationstechnik in den Lehrplan. Der Freiburger Softwarehersteller United Planet vertreibt seine Digital Workplace Software Intrexx daher ab sofort zu Sonderkonditionen für Universitäten und Hochschulen.

Zum Einsatz als Lehrmittel oder Unterrichtsgegenstand erhalten Hochschulen die Software gratis. Mit der Entwicklungsplattform Intrexx können die Studierenden Prozesse digitalisieren, Workflows erstellen und eigene Web-Portale umsetzen. Dadurch erlangen sie ein grundlegendes Verständnis für digitale Transformationsprozesse.

So wird der Campus digital

Darüber hinaus gibt es eine Campuslizenz für den produktiven Einsatz von Intrexx an Hochschulen. Der einjährige Mietvertrag inkl. Software-Service-Vertrag beinhaltet Lizenzen für zwei separate Portale. Damit können ein Verwaltungsportal sowie ein Portal für die Studierenden eingesetzt werden.

Interne Organisationsabläufe werden als Prozesse im Verwaltungsportal abgebildet. Das Studierendenportal wird für die zentrale Bereitstellung von Informationen und Studienmaterialien genutzt. Daten zwischen beiden Portalen können automatisiert ausgetauscht werden. Das vermeidet doppelte Datenpflege. Die Digitalisierung von Workflows spart Zeit und damit Geld, das für die Lehre genutzt werden kann.

Studienmaterialien jederzeit mobil abrufen

Auf die Portale kann selbstverständlich auch mobil zugegriffen werden. Mitarbeiter und Studierende erhalten so eine moderne und flexible Arbeits- und Studienplattform. Anwendungen und Prozesse werden durch grafische Tools erstellt und können dadurch leicht angepasst werden.

Joachim Saleyka vom Rechenzentrum der Hochschule Furtwangen zufolge kann dadurch die Hochschulverwaltung deutlich erleichtert werden: „Intrexx bietet für uns ideale Möglichkeiten, um verteilte Informationen und Funktionalitäten in einem hochschulinternen Portal zur Verfügung zu stellen. Dank der vielen Schnittstellen können wir unsere diversen Systeme integrieren und zahlreiche Verwaltungsvorgänge digitalisieren.“

Weitere Informationen unter: www.intrexx.com/pm14_2017/campuslizenz

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

United Planet GmbH
Schnewlinstraße 2
79098 Freiburg
Telefon: +49 (761) 20703-0
Telefax: +49 (761) 20703-530
http://www.unitedplanet.com

Ansprechpartner:
Christoph Herzog
Telefon: +49 (761) 20703-402
E-Mail: christoph.herzog@unitedplanet.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Neues eBook: Digitales Marketing – Aller Anfang ist nicht schwer

Neues eBook: Digitales Marketing – Aller Anfang ist nicht schwer

Welche Voraussetzungen Unternehmen schaffen müssen, um eine positive nachhaltige Customer Experience zu erreichen, verrät das neue eBook „Digitales Marketing“ von Contentserv.

Das Kaufverhalten hat sich durch die Digitalisierung stark verändert und damit auch die Produktkommunikation. Mehr denn je spielt das crossmediale Einkaufserlebnis eine entscheidende Rolle, denn Konsumenten kommen an vielen Touch Points mit Produkten in Berührung. Viele Unternehmen haben hier noch großen Nachholbedarf und müssen Prozesse und Workflows digitalisieren, um nicht den Anschluss zu verpassen. Wie dies trotz der steigenden Anzahl an Touch Points möglich ist, zeigt das neue eBook von Contentserv, Hersteller einer technologie-führenden PIM-Lösung.

Customer Experience als Schlüsselkonzept

Das Kaufverhalten der Konsumenten hat sich durch die Digitalisierung stark verändert. Kunden von heute sind bereits gut informiert bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Für Unternehmen ist es daher wichtig, bereits bei der Online Recherche, dem sogenannten „Zero Moment of Truth“, für die Konsumenten sichtbar zu sein. Multichannel Marketing und Inbound Marketing gewinnen daher immer mehr an Bedeutung.

Durch die Nutzung von digitalen Medien hat sich auch die Customer Journey verändert. Dies hat auch Auswirkung auf das Marketing und das Arbeitsleben der Marketers: Denn Kunden fordern eine konsistente und für sie relevante Botschaft über alle Kanäle und zum richtigen Zeitpunkt in ihrer Customer Journey.

Herausforderung an das Marketing der Zukunft

Die Digitalisierung nutzen, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein – das ist die zentrale Aufgabe von Unternehmen. Während einerseits der Fokus verstärkt auf den Kunden und seinen persönlichen Anforderungen liegt (Context Marketing), müssen auf der anderen Seite Marketing und Technologien sinnvoll zusammengeführt und in den Geschäftsprozessen integriert werden (Marketing Engineering). Außerdem gilt es, den Kunden genau kennenzulernen und zu definieren – die Weiterentwicklung der Zielgruppe zur Buyer Persona.

Marketing und digitale Technologien – Innovative Technologien als Motor

Während früher der Fokus der Marketingabteilungen auf dem Brand Management lag, sind sie heute Dreh- und Angelpunkt für die optimale Kundenansprache und Bereitstellung relevanter Inhalte. Damit eine überzeugende Markenpräsenz aufgebaut und eine positive Customer Experience erreicht wird, muss der Content über alle Touch Points hinweg konsistent sein. Um dies zu gewährleisten ist es wichtig, die Daten zentral zu managen und nicht in Datensilos in unterschiedlichen Abteilungen oder gar bei externen Dienstleistern zu verwalten. Unterstützung gibt es durch innovative Softwarelösungen, die Marketingprozesse automatisieren und somit wieder mehr Zeit für Strategie und Kreativität ermöglichen.

Welche Systeme eingesetzt werden und wie die Systemarchitektur aufgebaut werden sollte, wird in dem neuen eBook „Digitales Marketing – Kommunikation im digitalen Zeitalter“ von Contentserv näher beleuchtet. Außerdem enthalten: Informationen und hilfreiche Tipps zu aktuellen Marketing Trends, zur Customer Experience und zu neue Technologien – damit Unternehmen für die Zukunft gerüstet sind. Interessenten können es kostenfrei herunterladen: http://bit.ly/2gZO5oa

Über die Contentserv GmbH

Mit den führenden Software-Lösungen von Contentserv organisieren und optimieren Markenhersteller und Retailer zentral ihre Produktinhalte. Dadurch bieten sie ihren Kunden eine einzigartige, emotionale Product Experience über alle Touch Points hinweg.

Das Product Information Management-System (PIM) digitalisiert die Marketing Prozesse und sorgt für eine effiziente und emotional ansprechende Produktkommunikation, deren Datenqualität und Aussagekraft um ein Vielfaches steigt. Das innovative Contextual MDM ist auf umfangreiche bzw. lokal unterschiedliche Produktsortimente spezialisiert und ermöglicht eine beispiellose maßgeschneiderte Product Experience in Real-time über alle Kanäle.

Mehr als 300.000 Anwender in 89 Ländern nutzen die technologieführenden Contentserv Softwarelösungen, die vielfach von internationalen Analysten als führend ausgezeichnet wurden. Nicht umsonst zählt Contentserv zu den 10 TOP Innovatoren und „Strong Perfomern“ im PIM-Bereich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Contentserv GmbH
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
https://www.contentserv.com

Ansprechpartner:
Sandra Skultety
Head of Global Multichannel Marketing
Telefon: +49 (8442) 9253-905
Fax: +49 (8442) 2044
E-Mail: sskultety@contentserv.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Der schnelle Einstieg in 3D-Bildverarbeitung: IC 3D

Der schnelle Einstieg in 3D-Bildverarbeitung: IC 3D

The Imaging Source, internationaler Hersteller von Industriekameras, hat die sofortige Verfügbarkeit des neuen 3D Stereosystems IC 3D bekanntgegeben.

The Imaging Source stellt mit IC 3D eine flexible Stereo-3D Lösung bereit, die sich für den Einsatz verschiedenster Machine-Vision Applikationen eignet und sich insbesondere an Einsteiger im Bereich 3D Stereo-Vision richtet.

Die kostenlose Software IC 3D erlaubt über seine benutzerfreundliche graphische Oberfläche eine einfache Kalibrierung eines Stereosystems und somit eine schnelle Anpassung an verschiedene Arbeitsabstände und Messvolumina. Die akquirierten 3D Daten können in Form von Tiefenkarten und 3D Punktwolken interaktiv betrachtet werden. 3D Daten und Kalibrierdaten können exportiert und für eine mögliche spätere Verarbeitung importiert werden. Ferner kann die Berechnung der 3D Daten durch einen optionalen GPU basierten Algorithmus beschleunigt werden, so dass Echtzeitperformance bei 2MP ermöglicht wird. Das ebenfalls kostenlos verfügbare IC 3D C/C++ SDK erlaubt die einfache Integration in bestehende Anwendungen.

Mit dem IC 3D RIG bietet The Imaging Source des weiteren eine flexible Hardwarelösung für den Aufbau eines Stereosystem an. IC 3D RIG ist kompatibel mit allen The Imaging Source Fixed-Fokus und triggerfähigen Kameras und erlaubt eine schnelle Anpassung der Kameraabstände und Vergenzwinkel und sorgt damit für ein Maximum an Flexibilität hinsichtlich der Arbeitsabstände und Messvolumina. Optional kann IC 3D RIG im Falle homogener Objekte mit einem Musterprojektor kombiniert werden.

Die softwareseitige Windows und Linux Unterstützung der Kamera lässt für Programmierer und Endanwender keine Wünsche offen. Die Kamera ist in wenigen Minuten in Betrieb genommen und mit nur wenigen Codezeilen in neue oder bestehende Applikationen integriert. Treiber für z.B. LabView, HALCON, ActiveVision Tools, VisionPro, DirectX, Twain, NeuroCheck werden mitgeliefert. Sämtliche Kamerafunktionen lassen sich per Software konfigurieren. Außerdem stehen leistungsfähige Automatik-Modi zur Verfügung, die eine optimale Bildqualität bei wechselnden Lichtverhältnissen garantieren.

Im Lieferumfang enthalten sind: Kamera, Treiber für Windows XP, Vista, 7/8/10, das SDK IC Imaging Control 3.2 (.NET und C++ Bibliothek) und IC Capture. IC Capture ist eine leistungsfähige Endanwender-Software zum Einstellen sämtlicher Kameraparameter und zur Anzeige und Speicherung von Einzelbildern und Bildsequenzen.

Über die The Imaging Source Europe GmbH

The Imaging Source ist ein international agierendes Unternehmen mit Standorten in Deutschland, Taiwan und den Vereinigten Staaten. Seit mehr als 20 Jahren produziert The Imaging Source Bildverarbeitungsprodukte für industrielle, wissenschaftliche und medizinische Anwendungen. Die Industrie-Kameras, Konverter und Frame Grabber sind für den jahrelangen Dauereinsatz konzipiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

The Imaging Source Europe GmbH
Überseetor 18
28217 Bremen
Telefon: +49 (421) 33591-0
Telefax: +49 (421) 33591-80
http://www.theimagingsource.com

Ansprechpartner:
The Imaging Source Europe GmbH
Telefon: +49 (421) 335-910
Fax: +49 (421) 335-9180
E-Mail: info@theimagingsource.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Firmendaten schützen: Jamf bietet integrierte Unternehmenslösung im Zusammenspiel mit „Microsoft Enterprise Mobility + Security (EMS)“

Firmendaten schützen: Jamf bietet integrierte Unternehmenslösung im Zusammenspiel mit „Microsoft Enterprise Mobility + Security (EMS)“

Jamf gibt die Zusammenarbeit mit Microsoft bekannt. Im Zusammenspiel mit der Lösung „Microsoft Enterprise Mobility + Security“ bietet Jamf eine automatisierte Compliance-Management-Lösung für Mac-Geräte, über die Anwender mittels Azure-AD-Authentifizierung auf Applikationen zugreifen. Dadurch können Unternehmen Mac-Rechner identifizieren, die nicht von der IT verwaltet werden und daher nicht die Compliance-Auflagen des Unternehmens erfüllen, und diese unter ihre Kontrolle bringen.

Als Identitäts-basierende Lösung für „Unified Endpoint Management (UEM)“ verfolgt EMS einen ganzheitlichen Ansatz, um Kundenherausforderungen bei der digitalen Transformation hinsichtlich Mobility und Sicherheit zu meistern. Jamf bildet den Management-Standard für das Apple-Ökosystem und liefert Informationen zu Managementstatus sowie Integrität von Mac-Geräten an die Engine für Geräte-Compliance in „Microsoft Intune“. Diese lässt sich wiederum an „Azure AD Conditional Access“ anbinden.

„Mehr als 12.000 Unternehmen und Organisationen, darunter 20 der 25 wertvollsten Marken weltweit nutzen Jamf für das Management ihrer Apple-Geräte“, betont Dean Hager, CEO von Jamf. „Unternehmen, die vom vollständigen Lifecycle-Management von Jamf für Mac-Rechner profitieren, haben jetzt die Möglichkeit zur Integration mit Intune und können den über Azure-AD-Authentifizierung gesteuerten Zugriff auf Tausende von Anwendungen absichern.“

Unternehmen wollen keinen Zugriff auf Office 365 und andere Ressourcen in der Cloud oder vor Ort über ungeschützte Mac-Geräte. Mithilfe von „EMS Conditional Access“ kann Jamf Informationen über Mac-Geräte an Intune weitergeben und die Richtlinien des jeweiligen Unternehmens auf den Geräten durchsetzen.

„Wir stellen bei unseren Kunden einen wachsenden Bedarf an einer zentralen Cloud-basierenden Lösung für das Management all ihrer Geräte, einschließlich Mac-Rechner, fest“, betont Brad Anderson, Corporate Vice President, Microsoft Corp. „Wir haben darauf entsprechend reagiert und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Jamf und das Zusammenspiel von deren Lösung mit Intune. Damit erhalten Firmen eine integrierte und für den Unternehmenseinsatz geeignete Lösung, mit der Anwender gerne arbeiten und der die IT vertraut.“

Die integrierte Lösung von Jamf und Microsoft wird voraussichtlich Ende 2017 erhältlich sein. Weitere Informationen dazu gibt die Keynote auf der „Jamf Nation User Conference“ am 25. Oktober 2017, die per Livestream übertragen wird.

Über die Jamf Software Germany GmbH

Jamf hat sich seit 2002 darauf spezialisiert, Unternehmen und Institutionen dabei zu unterstützen, erfolgreich mit Apple-Geräten zu arbeiten. Mit Hilfe der Jamf-Lösungen Jamf Pro und Jamf Now können IT-Abteilungen Endanwender zur optimalen Nutzung der Geräte befähigen und dafür sorgen, dass die legendäre Apple-Erfahrung in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Behörden Einzug hält. Darüber hinaus unterstützt Jamf die über 50.000 Mitglieder der Community Jamf Nation. Aktuell managen mehr als 12.000 Kunden weltweit über acht Millionen Apple-Geräte mit Hilfe der Jamf-Lösungen. Weitere Informationen sind unter https://www.jamf.com/de erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Jamf Software Germany GmbH
Mainzer Landstr. 176
60327 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 96759737
http://www.jamf.com/de/

Ansprechpartner:
Mia Harper
Jamf Software Germany GmbH
Telefon: +49 (69) 967597-37
E-Mail: mia.harper@jamf.com
Marcus Ehrenwirth
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 44480-0
Fax: +49 (821) 44480-22
E-Mail: info@phronesis.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.