
Bluebeam – Revu Lizenzübertragung, Nutzung auf mehreren Computern
Es ist möglich die Registrierung für Bluebeam – Revu von einem Computer zu einem anderen zu übertragen. Heben Sie dazu die Registrierung von der Software auf dem ersten Computer auf. Anschließend registrieren Sie die Software auf den anderen Computer und zwar mit den gleichen Lizenzinformationen. Stellen Sie sicher, dass Sie Seriennummer und Produktschlüssel zur Verfügung haben.
Im Folgenden wird schrittweise erklärt, wie die Lizenz der Bluebeam-Software verschoben werden kann.
1. Öffne Bluebeam – Revu auf dem ersten Computer und gehe dort auf den Menüpunkt Hilfe.
2. Klicke in der Befehlsleiste auf die Schaltfläche Registrierung aufheben (Goldenes Schlüsselsymbol).
3. Öffne Bluebeam – Revu auf dem zweiten Computer und gehe dort auf den Menüpunkt Hilfe.
4. Klicke in der Befehlsleiste auf die Schaltfläche Registrieren (Mit dem Schlüsselsymbol).
5. Gebe deine Seriennummer, sowie den Produktschlüssel ein und bestätige zum Abschluss die Eingabe mit OK.
Beachte: Deinstalliere Bluebeam nicht, ohne vorher eine Deregistrierung vorgenommen zu haben. Sonst ist die Lizenz nicht für eine neue Registrierung freigegeben.
Tipp: Verschaffen Sie sich mit dem Bluebeam Key-Lookup-System einen Überblick über die verwendeten Einzelplatzlizenz(en).
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SolidLine bietet Backup als Cloud-Service für SOLIDWORKS Kunden
- Auftakt für SOLIDWORKS spezifische Cloud-Services
- Redundante Datensicherung in deutschen Rechenzentren
- Stufenlos skalierbares Leistungsportfolio
Die SolidLine AG, Europas größter SOLIDWORKS Reseller, bietet Kunden und Interessenten mit „Backup as a Service“ ab sofort einen Cloud-Service an. Der über www.solidline.de/baas bestellbare Dienst ermöglicht Unternehmen die sichere Auslagerung ihrer Backup-Daten in das Tier 3+ Rechenzentrum von Bechtle. Als Unternehmen der Bechtle Gruppe hat die SolidLine AG Zugriff auf die sichere und hochverfügbare Datacenter-Umgebung des Neckarsulmer IT-Unternehmens.
Mit dem Dienst Backup as a Service (BaaS) bietet die SolidLine AG einen skalierbaren Cloud-Service an, der über das hochmoderne Rechenzentrum der Bechtle AG auf dem e-shelter Campus in Frankfurt am Main bereitgestellt wird. Kunden können ihre Daten über den Branchenstandard S3 oder via NetApp AltaVault-Lösungen sichern und damit komplexe und kostspielige Verfahren wie beispielsweise Tape-Backups ablösen.
Umfassender Service
Neben der einfachen Bestellung, Verbrauchsübersicht und Abrechnung über die zentrale Bechtle Clouds-Plattform, bietet der Service verschiedene Optionen zur initialen Übertragung großer Datenmengen (sogenanntes „Seeding“), höchste Verfüg- und Skalierbarkeit, die georedundante Datenspeicherung in zwei gespiegelten Rechenzentren (Frankfurt und Rüsselsheim) sowie ein attraktives Bezugsmodell. Der BaaS-Dienst wird Tag genau abgerechnet. Das heißt, Kunden bezahlen ausschließlich für die tatsächliche Nutzung. Im Vergleich zur herkömmlichen Datensicherung auf kundeneigener Hardware spart dieser Prozess Kosten für nicht genutzte Kapazitäten.
Über Bechtle
Die Bechtle AG ist mit rund 70 IT-Systemhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv und zählt mit E-Commerce-Gesellschaften in 14 Ländern zu den führenden IT-Handelsunternehmen in Europa. Gegründet 1983, beschäftigt der Konzern mit Hauptsitz in Neckarsulm derzeit rund 8.000 Mitarbeiter. Seinen mehr als 70.000 Kunden aus Industrie und Handel, öffentlichem Dienst sowie dem Finanzmarkt bietet Bechtle herstellerübergreifend ein lückenloses Angebot rund um IT-Infrastruktur und IT-Betrieb aus einer Hand. Bechtle ist im Technologieindex TecDAX notiert. 2016 lag der Umsatz bei rund 3,1 Milliarden Euro.
Mehr unter: bechtle.com
Seit 1996 ist die SolidLine AG im Bereich PDM, CAD, CAM, ERP-Integration, Analyse und Simulation aktiv. Mit insgesamt 11 Niederlassungen und Schulungszentren ist die SolidLine in Deutschland präsent und beschäftigt derzeit rund 190 Mitarbeiter. Das Lösungsangebot besteht aus Software-Produkten, Consultingleistungen und Schulungen. Über 6.000 Kunden vertrauen bereits auf Kompetenz und Leistung der SolidLine und erzielen damit nachhaltige Wettbewerbsvorteile. SolidLine ist ein Unternehmen der Bechtle Gruppe.
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NordBau: Moser Software präsentiert erstmals neue kaufmännische Lösung MOSER allround
„Unsere neue Software MOSER allround ermöglicht als Rundum-Lösung mobiles Arbeiten und bietet zugleich die kaufmännischen Funktionen, die für das Baugewerbe relevant sind“, sagt Maximilian A. Moser, Geschäftsführer bei Moser Software. Das hervorstechende Merkmal der Anwendung, die gerade erst frisch auf den Markt gekommen ist und auf der NordBau erstmalig dem Fachpublikum präsentiert wird: Sie kann als Cloud-Lösung oder ganz klassisch als fest auf den Rechnern der Anwender installierte Version genutzt werden. Ähnliches gilt für den Bezug der Software, wo die Anwender zwischen einer Kauf- und einer Mietvariante wählen können.
Die Nutzung der neuen Lösung ist dabei bewusst einfach gehalten: Für die Cloud benötigt der Anwender lediglich einen Browser und einen Internetzugang. Dann stehen sämtliche Geschäftsdaten und Funktionen zur Abwicklung der täglichen Prozesse schnell, unkompliziert und vor allem überall zur Verfügung. „Das ermöglicht schlankes, effizientes Arbeiten und eröffnet unseren Kunden eine Vielzahl neuer Optionen“, sagt Moser. Die gelten besonders dort, wo viel im Außendienst gearbeitet werde, wie in der Baubranche, aber auch in Wartung und Instandhaltung.
„Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, allround in Kombination mit unserem bewährten ERP-System MOS’aik zu nutzen“, betont Moser. Diese „hybride Cloud“ genannte Variante verknüpfe das Beste aus beiden Welten: Die klassische ERP-Software mit ihren tiefgehenden Funktionalitäten und MOSER allround.
Zudem funktioniert MOSER allround plattformunabhängig auf verschiedenen mobilen Endgeräten. Das Responsive Design und die intuitive Handhabung sorgen dabei für eine optimale Bedienbarkeit von MOSER allround.
Neben MOSER allround wird Moser auf der NordBau die bewährte ERP-Lösung MOS’aik und MOSER easy, die schlanke Online-Rechnungssoftware, präsentieren. Hinzu kommen die innovativen Apps für Aufmaß und Zeiterfassung.
Das Softwarehaus MOSER aus Würselen/Aachen entwickelt und vertreibt seit 1979 Mittelstandssoft-ware und gehört zu den führenden Herstellern von betriebswirtschaftlicher Mittelstandssoftware für Unternehmen in Deutschland für Handwerk, Dienstleistung, Service und produzierendes Gewerbe.
MOSER entwickelt Standard Unternehmenssoftware und individuelle Lösungen für den Mittelstand. Die Softwareprodukte sind auf weit über 100.000 Arbeitsplätzen im Einsatz.
MOSER steht für technisch und branchenspezifisch hervorragende Programme und seine Produkte überzeugen durch Flexibilität & Anpassbarkeit.
MOSER ist als eines der wenigen inhabergeführten, mittelständischen Softwarehäusern nicht nur in Deutschland, sondern auch im benachbarten europäischen Ausland Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Österreich präsent.
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52146 Würselen
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Fax: +49 (2405) 471471
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Integration bestimmt die Digitalisierung der Logistik
SOLIHDE, der Hersteller der flexiblen Softwareplattform IONE und Spezialist für die Digitalisierung im Mittelstand, sieht großes Potential in der Digitalisierung der Logistikbranche und bietet die passenden Antworten auf die neuen Herausforderungen der Logistikunternehmen an ihre Unternehmenssoftware.
Auf Basis der Softwareplattform IONE, gestaltet SOLIHDE maßgeschneiderte Gesamtlösungen für Speditionen und andere Logistikunternehmen. Die Softwareexperten analysieren und bewerten regelmäßig Trends und IT-Innovationen in der Logistik und publizieren die Ergebnisse als Hilfestellung für Logistikunternehmen. Für ein Gelingen der Digitalisierung sehen die Experten die Fähigkeit zur effektiven Vernetzung mit Marktpartnern und Kunden als zwingende Voraussetzung. Die bestehende Softwarelandschaft ist dabei durch mangelnde Integration und starre Prozesse jedoch oft ein großes Hindernis.
Gestützt wird diese Analyse durch eine aktuelle Umfrage des Digitalverbands Bitkom. In den kürzlich veröffentlichten Ergebnissen der Umfrage unter mehr als 500 Unternehmen zur Digitalisierung in der Logistik kristallisiert sich der wachsende Integrationsbedarf als wichtigster Erfolgsfaktor heraus.
Dabei sind drei Trends besonders hervorzuheben. Der erste Trend besteht darin, dass immer mehr Akteure und Systeme vernetzt werden müssen. Die Anzahl der Apps und Softwareanwendungen in der Logistik nimmt rapide zu. Eine steigende Zahl von Kunden und Logistikpartner betreiben eigene Logistikportale oder bieten entsprechende Apps an. 15 oder mehr Apps benötigt ein Speditionsfahrer heute auf seinem Smartphone, um beispielsweise Lieferungen anzumelden oder seine Fahrten zu koordinieren. Nur wer als Logistikdienstleister in der Lage ist, sich mit seinen Softwaresystemen schnell, sicher und intuitiv in die Geschäftsprozesse seiner Kunden einzuklinken, kann von dieser Entwicklung profitieren und neue Marktanteile gewinnen bzw. bestehende Kundenbeziehungen und -zufriedenheit absichern.
Ein zweiter Trend ist die Durchdringung der Logistik mit digitalen Geräten, die immer stärker miteinander verbunden sind. On-Board-Units, Tablets im Fahrerhaus und smarte Container sind nur einige aktuelle Beispiele für die Digitalisierung auf der Straße. Schon heute setzt rund ein Viertel der befragten Unternehmen Datenbrillen oder intelligente Lagerroboter ein oder plant zumindest deren Einsatz. Für die Logistikunternehmen ergibt sich daraus die Konsequenz, IoT-Geräte in ihre IT-Landschaft nahtlos zu integrieren und mit den bestehenden Daten und Prozessen zu verknüpfen.
Die wachsende Anzahl an intelligenten, selbstlernenden Systemen beispielweise zur Tourenplanung oder in der Lagerlogistik kommt als dritter Trend hinzu. Auch diese Anwendungen können ihr wahres Potential erst entfalten, wenn sie in die bereits vorhandenen Systeme integriert und in übergreifenden Prozessen eingebunden werden können.
Bestehende Softwarelandschaft erweist sich oft als Hemmschuh
Mit dem heute oftmals vorherrschenden Wildwuchs an Insellösungen in der IT wird diese Integrationsleistung kaum gelingen können. „Wie wir aus zahlreichen Gesprächen wissen, klemmt es in vielen Logistikunternehmen bei den technischen Möglichkeiten der bestehenden Softwaresysteme. Alte Softwaresysteme und Insellösungen betonieren den Status Quo und machen Unternehmen träge für Veränderungen. So fällt es schwer, seine Kunden mit modernen Logistikkonzepten zu begeistern“, erläutert Wanja Glatte, Geschäftsführender Gesellschafter von SOLIHDE. „Mit IONE entwickeln wir für jedes Unternehmen einen individuellen Weg in die Digitalisierung, der die eigenen Stärken betont und so für Wettbewerbsvorteile sorgt.
Betroffene Unternehmen sollten daher eine zentrale Softwareplattform einführen, die in der Lage ist, Prozesse und Daten unternehmensweit zusammenzuführen und unternehmensübergreifend in externe Prozesse einzubinden. Mit IONE bietet SOLIHDE eine ganzheitliche Softwareplattform, die sich hervorragend zur schrittweisen Integration diverser interner und externer Anwendungen eignet. Gleichzeitig eröffnet IONE mit intuitiven Benutzeroberflächen und mobilen Anwendungsszenarien neue Möglichkeiten zur Prozessoptimierung in der Logistik.
Dabei kann die Digitalisierung schrittweise angegangen werden. Durch die Modularität und Flexibilität der Softwareplattform IONE und des interaktiven Projektmodells wird für den Kunden zuerst die Funktionalität umgesetzt, für die er im Moment den größten Bedarf hat bzw. mit der er den größten Effekt erzielt. Schritt für Schritt entsteht so für den Kunden die Lösung, die er tatsächlich benötigt. Mit IONE werden Prozesse, Menschen und ggf. neue IoT-Geräte miteinander verknüpft – auch unternehmensübergreifend. So können beispielsweise externe Mitarbeiter von Subunternehmern sehr leicht und sicher über mobile Geräte in die Logistikprozesse eingebunden werden.
Digitalisierung muss jetzt angegangen werden
Die Digitalisierung wird von der großen Mehrheit der Unternehmen in der Logistik als Chance begriffen. Während einige Logistikunternehmen sich bereits intensiv mit der Modernisierung ihrer Systeme als Vorbereitung für die Veränderungen am Markt beschäftigen, sind viele Logistiker noch nicht ausreichend aktiv geworden.
„Wenn uns die Digitalisierung bislang eines gelehrt hat, dann dass die Schnellen die Langsamen verdrängen“, erläutert Alexander Ihde, Gesellschafter von SOLIHDE. „Auf Basis unserer Erfahrungen können wir Unternehmen in der Logistik nur dringend empfehlen, sich jetzt der Modernisierung ihrer Systemlandschaft zu widmen. Agilität in den Prozessen und Systemen ist Grundvoraussetzung für den Erfolg in der neuen digitalen Logistikwelt.“
Für Interessenten bietet SOLIHDE ein vertiefendes Whitepaper an, das die aktuellen Trends in der Digitalisierung der Logistik im Detail beleuchtet und konkrete Empfehlungen gibt. Das Whitepaper „Digitalisierung der Logistik – Trends und Empfehlungen“ kann auf der Website http://www.ione-software.com unter dem Menüpunkt „Aktuelles“ kostenlos angefordert werden.
Mehr Informationen zur flexiblen Unternehmenssoftware IONE für die Digitalisierung in der Logistik:
http://www.ione-software.com
Die 2014 gegründete SOLIHDE GmbH ist ein Softwarehersteller und IT-Serviceanbieter. Konzeption, Projektleitung und Support erfolgen am Stammsitz in Bielefeld. Weiterhin betreibt SOLIHDE ein eigenes Entwicklungszentrum in Indien.
Mit dem Produkt IONE hat SOLIHDE eine neue Generation von Unternehmenssoftware entwickelt. Sämtliche Unternehmensdaten und Prozesse können über ein Portal gesteuert werden. Die intuitive Benutzeroberfläche besticht durch Vereinfachung, Reduktion und Konzentration auf den Nutzer und ermöglicht dadurch leicht zu bedienende übergreifende und transparente Workflows. Egal ob mobil, im Büro oder im Homeoffice.
IONE ist mehr als eine einfache Softwareplattform. Der grundlegende Leistungsumfang von IONE umfasst Auftragsverwaltung, Ressourcenplanung, Stammdatenverwaltung, Zeiterfassung, Prozessmanagement, Workflowmanagement, Dokumentenmanagement und Aufgabenmanagement. Andere Anforderungen und individuelle Funktionen können zudem einfach und effizient ergänzt werden. Dieses Baukastensystem bietet Anwendern die nötige Flexibilität, um zeitnah auf Veränderungen reagieren zu können. Die branchenübergreifende Anwendbarkeit zeigt sich in der Vielschichtigkeit der Kunden, die u.a. aus den Bereichen Gebäudetechnik, Personaldienstleistung, Spedition, Logistik, Automotive, Bau, etc. kommen.
Industrie 4.0, Internet of Things (IoT) und Gebäudeautomation generieren Unmengen an Daten. Doch ohne eine Verzahnung mit Prozessen, Anwendungen und Menschen kann diese Datenflut keinen Nutzen erzeugen. IONE verbindet IoT und Businessprozesse. Wie keine andere Software bildet IONE die reale Welt in einem innovativen Objektmodell – dem Digital Twin – virtuell ab. Mit dem Digital-Twin-Ansatz werden selbst komplexe Infrastrukturen einfach in der Software abgebildet und mit Prozessen und Analysen verbunden.
Weitere Informationen zur flexiblen Unternehmenssoftware IONE unter: www.ione-software.com Neben dem Produkt IONE hat sich SOLIHDE auf Cloudservices, Firewalls, Hardware sowie deren passende Installation und damit verbundene Dienstleistungen spezialisiert. Weitere Informationen zum Unternehmen SOLIHDE und dem Servicegeschäft unter: www.SOLIHDE.com.
IONE GmbH
Jöllenbecker Str. 314
33613 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 2705757-0
Telefax: +49 (521) 2705757-99
https://www.solihde.com
SOLIHDE GmbH
Telefon: +49 (521) 2705757-0
E-Mail: presse@SOLIHDE.com
bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
Telefon: +49 (7721) 9461220
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com

Software-Hersteller CELUM baut Standort in Linz aus
„Wir zählen jährlich ein MitarbeiterInnen-Plus von rund 30 Prozent. Zudem haben wir zuletzt auch unser Produktportfolio verdreifacht. Diesem Wachstum tragen wir mit dem Ausbau unseres Linzer Hauptstandorts Rechnung“, so Michael J. Kräftner, Gründer und CEO von CELUM. „Nach der Fertigstellung werden wir allein in Linz rund 170 Arbeitsplätze bieten – an einem der dann spektakulärsten Büros in Österreich.“
Erweiterung und Öffnung des CELUM Campus
CELUM erweitert seinen Campus mit dem Neubau zu einem der größten Software-Standorte Österreichs, der auch der erweiterten CELUM Gruppe und sogar anderen Unternehmen Platz bieten soll. So beherbergt der Campus dann etwa Seminarräume für je mehr als 100 Personen, eine Cafeteria im Almhütten Design, variable Büroflächen, Ruhezonen, einen Basketballcourt sowie ein eigenes Internet-of-Things Hardware-Labor. Zudem soll er Platz für Start-ups bieten, die vom CELUM eigenen Corporate Incubator celianventures mit einem besonderen, integrativen Investmentprogramm unterstützt werden.
Nachhaltigkeit im Fokus: Klare Linien treffen auf organisches Design
Der Zubau ergänzt in Zukunft den 2011 errichteten ersten Gebäudeteil von CELUM, intern aufgrund seines yachtartigen Designs „ARK1“ – also Arche 1 genannt. Für die Konzeption zeichnet sich erneut der Wiener Architekt Franz Schauer verantwortlich. Während ARK1, das bestehende Forschungs- und Entwicklungszentrum, in der strikten Linienführung des reduzierten Bauhausstils gehalten ist, wird ARK2 ein organischer, flügelförmiger Turm, der nach Nordwest ausgerichtet und mit großen Photovoltaikflächen ausgestattet ist. Dadurch sowie durch die Niedrigstenergie-Bauweise kommt man zukünftig mit minimaler Kühlung und Blendschutz aus. Für den Neubau sind rund 3,5 Millionen Euro an Investitionen geplant. Am Standort wurden damit fast 8 Millionen Euro investiert.
Der gesamte Bauprozess wird auf dem CELUM Blog zu verfolgen sein.
CELUM ist ein weltweit führender Cloud-Software Hersteller mit Sitz in Linz. Mit seiner Content Productivity Platform, deren Lösungen von Marketing Project Management über Digital Asset Management bis hin zum Content Marketplace powered by Contidio reichen, optimiert das Unternehmen den kompletten Lebenszyklus von digitalen Inhalten und die Interaktion von Menschen in Teams. CELUM Kunden profitieren durch den hohen Grad an Automatisierung, die Integration in andere Systeme und die hohe Benutzerfreundlichkeit von beschleunigten Marketing- und Kommunikationsprozessen, zusätzlichen Erlösquellen, reduzierten Kosten und steigender Produktivität. Rund 800 Unternehmen in 35 Ländern vertrauen auf CELUM – darunter führende Marken wie 3M, CLAAS, Dior, Do & Co, Hochtief, MAN, Shiseido, Silhouette, T-Mobile, Toshiba, Toyota, voestalpine.
CELUM wurde 1999 in Linz gegründet und beschäftigt heute mehr als 100 MitarbeiterInnen an Standorten in Österreich, Deutschland, Frankreich, der Slowakei und den USA.
celum gmbH
Passaustrasse 26
A4030 Linz
Telefon: +43 (1) 522 436 20
http://celum.com
Head of Global Marketing
Telefon: +43 (1) 52243620-172
Fax: +43 (1) 52243620-333
E-Mail: rainer.sommer@celum.com
Die weltweit größte Nutzer-Konferenz zum quelloffenen Cloud-Computing findet in Sydney statt
Der im Zweijahresrhythmus stattfindende OpenStack Summit wurde bisher in Metropolen wie Paris, Tokio, Vancouver, San Francisco und Barcelona abgehalten und zieht jedes Mal tausende Entwickler, Bediener, Cloud-Architekten, Bereichs- und IT-Leiter aus den weltweiten Zentren der IT-Innovation an den Konferenzort.
Zu den Hauptsponsoren der Konferenz gehören unter anderem Aptira aus Sydney, Cisco als der weltweite Führer in der Netzwerktechnologie, der WeChat-Anbieter Tencent, sowie weitere wichtige Sponsoren wie Huawei, IBM, Intel, Mirantis, Red Hat und VMware.
Diese Weltkonzerne und insbesondere auch Firmen aus Australien und Neuseeland werden den Teilnehmern aus erster Hand erläutern, wie sie OpenStack nutzen. Ver-schiedene Redner werden über den starken regionalen OpenStack-Einsatz bei Fi-nanzdienstleistern, Telekommunikationsunternehmen und Forschungseinrichtungen berichten. Dazu gehören unter anderem:
AT&T, Monash University, The Garvan Institute, DragonFly Data Science, Paddy Power Betfair, Verizon, Workday, University of Melbourne, PayPal, Catalyst IT, GoDaddy und Overstock.com.
Verbilligte Registrierung
Die verbilligte Anmeldung für Frühbucher gilt noch bis 8. September. Angebote für Sponsoren sind bis zum 27. September erhältlich.
„Unternehmen und Dienstleister in Australien gehörten zu den ersten Nutzern von OpenStack. Deshalb freuen wir uns besonders, den OpenStack-Summit mit tausenden Mitgliedern aus der weltweiten Nutzergemeinde nach Sydney zu bringen“, meint Jonathan Bryce, Geschäftsführer der OpenStack Foundation. „Das rasante Wachstum von OpenStack – über 40 Prozent Jahr für Jahr – bedeutet natürlich, dass wir für den Summit alle möglichen Themen haben: Interessante neue Einsatzbereiche, lehrreiche Erlebnisse neuer Nutzer sowie bewährte Praktiken sowohl für Entwickler als auch Cloud-Anbieter.“
Themen für den OpenStack-Summit in Sydney
Zu den Themen dieser OpenStack-Konferenz gehören sehr aktuelle Fragestellungen für Unternehmen, z. B. die Entwicklung wirksamer Multi-Cloud-Strategien. Die Teilnehmer von Telekommunikationsanbietern und Dienstleistern werden Neuigkeiten zur führenden Rolle von OpenStack beim Edge-Computing hören. Weitere Themen sind die Innovation bei offenen und modularen Infrastrukturen, die Zusammenarbeit mit benachbarten Open-Source-Communities, die digitale Umwälzung sowie die Infrastruktursteuerung. Die Sichtweise der Finanzvorstände auf Unterneh-menswachstum und auf die Verringerung der Infrastrukturkosten wird das Hauptthema vieler Arbeitssitzungen sein.
Die OpenStack Summits helfen IT-Managern bei der Planung ihrer Cloud-Strategien, wobei gleichzeitig reale Erfahrungen zum Betrieb oder zur Nutzung von OpenStack-Clouds geteilt werden. Während der dreitägigen Veranstaltung werden die Besucher an Keynote-Präsentationen zu innovativen Einsatzbereichen sowie an Live-Demos der neuesten Technologien teilnehmen können. Dazu können sie aus hunderten Vorträgen und praxisnahen Workshops für jedes Erfahrungsniveau und für alle betrieblichen Rollen auswählen. Natürlich bietet der Summit auch die Gelegenheit zur Vernetzung unter Kollegen, und zwar am Montag Abend zur Happy Hour bei den Ständen auf dem Marktplatz und am Dienstag Nachmittag bei der Übertragung des Pferderennens Melbourne Cup. Viele weitere Informationen zu den OpenStack Summits und zur Nutzergemeinde finden sich in der offiziellen OpenStack-Veröffentlichung, Superuser.
Auftakt-Veranstaltung: Ein Cloud Application Hackathon
Als Auftakt zur Konferenz organisiert die OpenStack-Nutzergruppe Sydney am Wochenende davor einen Cloud Application Hackathon. Die Veranstaltung „Hacking Up the Stack“ findet am Wochenende vom 3. bis 5. November im Doltone House im Australian Technology Park statt. Ziel der OpenStack Application Hackathons ist es, den Entwicklern zu zeigen, wie man Anwendungen entwickelt und auf verteilte Cloud-Umgebungen migriert. Außerdem wird das Anwendungsspektrum von OpenStack dargestellt. Solche Anwendungs-Hackathons haben zuvor bereits in Mexiko und in Taiwan stattgefunden. Mehr Informationen dazu gibt es in Kürze auf: http://hackathon.openstack.org.au/
OpenStack ist mit über 5 Millionen Computer-Kernen die am stärksten verbreitete und implementierte Software für öffentliche und private Clouds. OpenStack ist der Standard im Bereich der privaten Clouds und wird auch von Dutzenden Public-Cloud-Anbietern auf der ganzen Welt angeboten. Im Kern ist OpenStack eine quelloffene Integrationsmaschine, die APIs für das Zusammenspiel ("Orchestrierung") von reinen Hardware-Systemen, virtuellen Maschinen und Container-Ressourcen im selben Netzwerk anbietet. Mit demselben OpenStack-Code wird ein globales Netzwerk öffentlicher und privater Clouds betrieben, hinter dem das größte Ökosystem von IT-Anbietern steht, und das Kostenersparnis, Kontrolle und Portabilität ermöglicht.
OpenStack ist eine globale Community mit mehr als 80.000 Nutzern, die von der OpenStack Foundation unterstützt wird. Die OpenStack Foundation fördert die Ent-wicklung vieler innovativer Projekte im Bereich der offenen Infrastruktur. Die Com-munity stellt jährlich zwei neue, Apache-2-lizenzierte Software-Versionen bereit, die anschließend über ein großes Ökosystem von Technologieanbietern im OpenStack Marketplace als Produkte vermarktet werden. Weitere Informationen über OpenStack und die OpenStack-Community finden sich unter www.OpenStack.org
OpenStack Foundation
1214 W 6th St Ste 205
USATX 78703 Austin
Telefon: .
http://www.openstack.org
PR DACH für OpenStack
Telefon: +49 (7304) 435583
E-Mail: andrea@speakeasystrategies.com

40 Prozent der Unternehmen beschäftigen Mitarbeiter, die Vollzeit von zu Hause aus arbeiten
Die digitale Transformation geht mit umfassenden Veränderungen der Unternehmen einher. Dazu gehört auch der Wandel von der klassischen Büroumgebung hin zu digitalen Arbeitsplätzen. Eine wachsende Rolle spielen dabei flexible Arbeitsplatzkonzepte: Wie der diesjährige „Digital Workplace Report: Transforming Your Business“ von Dimension Data zeigt, beschäftigen 40 Prozent der in der Studie befragten Unternehmen Mitarbeiter, die Vollzeit von zu Hause aus arbeiten. Die Führungskräfte schätzen, dass dieser Anteil in den kommenden zwei Jahren auf 56 Prozent steigen wird. Für die Erhebung wurden über 800 Führungskräfte in Wirtschaft und IT aus großen Unternehmen (ab 1.000 Mitarbeitern) branchenübergreifend aus 15 Ländern, verteilt auf fünf Kontinente, befragt.
Die veränderten Ansprüche an die Arbeitsplätze gehen mit wachsenden Anforderungen an die Unternehmen einher, die ihren Mitarbeitern eine agile digitale Infrastruktur bereitstellen müssen. Neben den passenden Technologien stellt die Unternehmenskultur oftmals ein Problem bei der Umsetzung von Transformationsprozessen dar. Befragt nach den Hindernissen bei der Veränderung der Arbeitsweise, geben 62 Prozent der Befragten IT-Probleme als größte Herausforderung an. 60 Prozent der Unternehmen haben mit organisatorischen Problemen zu kämpfen.
Andreas Weingarten, General Manager Sales von Dimension Data in Deutschland: „Die Umsetzung von flexiblen Arbeitsplatzkonzepten wird durch digitale Technologien immer einfacher – ob durch Cloud Computing, Videokonferenz-Software oder Collaboration Tools. Die gesteigerte Flexibilität ist dabei ein klarer Wettbewerbsvorteil für Unternehmen. Neue Arbeitsweisen fördern positive Veränderungen in Unternehmen, ob bei der Produktentwicklung, dem Kundenservice oder der Mitarbeiterrekrutierung – nicht zuletzt durch die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber. Unternehmen sollten die technologischen Möglichkeiten nutzen, um den Kampf um die größten Talente für sich zu entscheiden. Alarmierend ist: Laut des Reports haben 60 Prozent noch keine Strategie dafür. Die Mehrheit der Unternehmen muss hier dringend nachbessern.“
Bei der Entwicklung und Umsetzung der entsprechenden Strategie spielen externe Partner eine wichtige Rolle. So gehen 66 Prozent der Führungskräfte davon aus, dass sie Unterstützung benötigen, um neue Arbeitsplatztechnologien zu planen, zu entwickeln und zu ihrem Vorteil einzusetzen.
Klicken Sie hier, um den Bericht Digital Workplace Report: Transforming Your Business von Dimension Data herunterzuladen und eine detaillierte Auswertung der Ergebnisse zu erhalten.
Dimension Data befähigt Unternehmen, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und die Digitale Transformation im Unternehmen umzusetzen. Der IT-Dienstleister begleitet seine Kunden in allen Phasen des technologischen Wandels, wobei der Fokus auf digitalen Infrastrukturen, Hybrid Cloud, Digital Workplaces und Cybersecurity liegt. Dimension Data ist offizieller Technologiepartner der Amaury Sport Organisation, Ausrichter der Tour de France, und Titelpartner des südafrikanischen Radrennteams Dimension Data/Qhubeka. Mit einem Umsatz von 7,4 Mrd. US-Dollar und Niederlassungen in 49 Ländern ist Dimension Data seit 2010 Teil der NTT Group. Zur NTT Gruppe in Deutschland gehören neben Dimension Data die Unternehmen Arkadin, e-shelter, itelligence, NTT Communications, NTT DATA und NTT Security. In Deutschland repräsentiert die NTT Gruppe rund 5.300 Mitarbeiter und einen Umsatz von mehr als 1,2 Milliarden Euro. Weitere Informationen zur globalen NTT Group finden Sie auf www.ntt-global.com.
Dimension Data Germany AG & Co. KG
Horexstraße 7
61352 Bad Homburg
Telefon: +49 (6172) 68080
http://www.dimensiondata.com
Dimension Data Germany
Telefon: +49 (6172) 6808-214
E-Mail: thomas.gambichler@dimensiondata.com
Modernes Unterkunftsmanagement
Die Software unterstützt die Städte und Gemeinden bei der Unterkunftsbelegung ebenso wie bei der Betreuung von Einzelpersonen und Familien, der Organisation von Terminen und bei statistischen Auswertungen.
Bereits 2015 präsentierte das krz die Software erstmals seinen Kunden (wir berichteten), um den Anforderungen an die Bereitstellung von Wohnraum für Flüchtlinge nachzukommen. Die Herausforderungen dabei sind für die Verwaltungen heute noch genauso aktuell wie vor zwei Jahren: Wo ist Wohnraum vorhanden? Wie lange gilt der Mietvertrag? Wie ist die derzeitige Belegung in den Einrichtungen? Ist die vorhandene Ausstattung ausreichend? Wie ist die Verteilung in den einzelnen Stadtteilen? Liegen Pläne für Feuerwehr, Polizei und Ausländeramt vor?
Antworten auf diese Fragen liefert das Verfahren TAU-Office. Die Lösung ist modular aufgebaut, wobei die jeweilige Konfiguration für die einsetzenden Kommunen individuell angepasst und erweitert werden kann. Die grundlegenden Informationen werden über die Module „Unterbringung“ und „Fälle“ verwaltet.
Das Modul „Unterbringung“ beinhaltet:
– Unterkünfte
– Wohnungen
– Zimmer
– Belegung
– Grundrisse
– Ausstattung
Das Modul „Fälle“ umfasst:
– Einzelpersonen
– persönliche Stammdaten
– Sprachkenntnisse
– Ausbildung
– andere frei definierbare Felder
Alle Informationen werden zueinander in Verbindung gesetzt und mit unterschiedlichen Darstellungsmöglichkeiten wie Listen, Kalendern und Karten verknüpft. Relevante Dokumente und Bilder (z.B. Mietverträge oder Grundrisse) sind an jeder Position hinterlegbar.
Dadurch erhalten die Sachbearbeiter einen Überblick über die Objekte und die vorliegenden Bedarfe. Mit einem Klick stehen Auswertungen, wie z. B. wie viele Flüchtlinge in den einzelnen Unterkünften schulpflichtig sind, über das Modul Statistik bereit. Auch Reports über Kostenträger oder Fehlbelegungen sind sofort verfügbar.
Damit ermöglicht TAU-Office den Kommunen eine optimale Verwaltung und Betreuung von Flüchtlingen.
Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie inzwischen von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Zuletzt wurde ein Jahresumsatz von über 40 Millionen Euro erzielt. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
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Telefon: +49 (5261) 252-181
Fax: +49 (5261) 932-181
E-Mail: B.Hoven@krz.de

ERP-Audit: Stellen Sie Ihr ERP-System auf den Prüfstand
Mit einem ERP-Audit werden Optimierungspotenziale aufgedeckt und in Handlungsvorschläge überführt. Während Führungskräfte ihre Dienstwagen in der Regel alle drei Jahre austauschen, damit sie schnell und sicher ans Ziel kommen, lassen sie sich dauernd von in die Jahre gekommenen ERP-Systemen ausbremsen. Häufig werden einzelne Prozesse nicht (mehr) optimal unterstützt. Manchmal müssen wichtige Bereiche wie Produktentwicklung oder Vertrieb unproduktive Mehrarbeiten hinnehmen, Informationen aus verschiedenen Quellen zusammensuchen oder manuelle Reports erstellen, um ihre wachsenden Aufgaben zu bewältigen. Selbst ganze Unternehmen kommen auf dem Weg zu strategischen Zielen wie Internationalisierung oder Digitalisierung von Geschäftsprozessen nur schleppend voran, weil ihr „zentrales Nervensystem“ beharrlich passiven Widerstand leistet. Der Faktor Beharrung ist nicht zu unterschätzen. Doch bevor es an Veränderungen geht, müssen die Führungskräfte das Optimierungspotenzial erst einmal erkennen.
ERP-Audit als Bestandsaufnahme
In einem ERP-Audit, das je nach Ausgangsbasis im Unternehmen unterschiedlich gestaltet werden kann, erstellen Fachleute eine Bestandsaufnahme. Mit den folgenden Fragen an die verschiedenen Stellen im Unternehmen lassen sich die Themenfelder auffinden:
- Unterstützen die ERP-Prozesse die Ziele Ihres Unternehmens noch optimal?
- In welchen Bereichen arbeiten Sie außerhalb des ERP-Systems?
- Ist die ERP-Lösung durchgängig in die Arbeitsabläufe integriert?
Ein strategisches Ziel vieler Unternehmen im Megatrend der Globalisierung besteht in der Internationalisierung. Insbesondere Industrieunternehmen eröffnen neue Produktionsstandorte. Doch zahlreiche internationale Standorte erfordern einheitliche Begriffe und Prozesse. ERP-Systeme können möglichst einheitliche Prozesse sicherstellen, die Kommunikation erleichtern und dadurch das Wachstum weiter forcieren – oder eben behindern.
Ein anderes strategisches Ziel sehen viele Unternehmen in der Digitalisierung, als produzierende Unternehmen auch in der Industrie 4.0. Das ERP-System entscheidet mit über die Fortsetzung der digitalen Durchdringung und Optimierung von Prozessen. Intern, aber auch gegenüber Kunden und Lieferanten muss das System zumindest offen und durchgängig sein, wenn es nicht sogar eigene Funktionen und Wege zur Digitalisierung und Industrie 4.0 aufweisen kann.
In der Bestandsaufnahme der operativen Bereiche spiegelt sich zunächst der Einfluss der zum Teil erheblichen Zeitspanne seit Einführung des ERP-Systems wider:
- Es besteht Veränderungsdruck, um neuen Anforderungen etwa hinzugekommener Sparten, Standorte, Produkte, Vertriebskanäle gerecht zu werden.
- Seit der einige Jahre zurückliegenden ERP-Einführung fand keinerlei systematische Optimierung statt.
Den vollständige Fachbeitrag über ERP-Audits von Alfred Gänsler, Vorstand der MQ result consulting, finden interessierte Leser in dem neuen, kostenlosen eBook „Enterprise Ressource Management: Zukunftssichere ERP-Systeme“.
Überblich über die Themen des eBooks:
- ERP: What’s next?
- ERP-Audit:
Stellen Sie Ihr ERP-System auf den Prüfstand! - Kennzahlen optimieren:
Drei Trends, die das Service Management verändern - SharePoint CRM mit ERP integrieren
Optimale CRM-Prozessketten schließen - 10 ERP-Systeme im Test Industrie 4.0 ist kein Thema
- Leitfaden: Einführung eines ERP-Systems
- Cloud oder nicht Cloud? – das ist nicht die Frage!
Intelligente Alternativen im mobilen Bereich - Internationale Expansionspläne:
Sechs ERP-Anforderungen bei internationalen Großprojekten - ERP-Systeme: Sieben Gründe für Handlungsbedarf:
Praxisgerechte Tipps für ERP-Einführungsprojekte - ERP & Mittelstand: Ist die Digitale Transformation angekommen?
- Aller guten Dinge sind drei:
Vom Anforderungsprofil über das Lastenheft zum Pflichtenheft
Das eBook „Zukunftssichere ERP-Systeme“ ist eine Sonderausgabe des Fachmagazins it_management. Es ist deutschsprachig, 45 Seiten lang und das PDF ca. 7,2 MB groß. Es steht unter diesem Link kostenlos zum Download bereit:
https://www.it-daily.net/ebooks/16478-zukunftssichere-erp-systeme-ebook
Weitere Informationen: www.it-daily.net
Ansprechpartner:
Ulrich Parthier
it Verlag GmbH
Rudolf-Diesel-Ring 21
82054 Sauerlach
Telefon: +49-8104-649414
E-Mail: u.parthier@it-verlag.de
Über die it verlag für Informationstechnik GmbH:
Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security Im Online-Bereich stehen mit der Website www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Informationsangebot ab.
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E-Mail: s.parthier@it-verlag.de
lastHello: Die erste Afterlife-App zur Regelung des digitalen Nachlasses
Die wichtigsten Daten, Nachrichten und Informationen hinterlegen
Im Todesfall haben die Hinterbliebenen meist das Nachsehen. Denn nicht jeder Online-Vertrag endet automatisch mit dem Tod des Vertragsnehmers. Gleichzeitig kennen Freunde und Verwandte in der Regel nicht das gesamte Nutzerverhalten des Verstorbenen, geschweige denn dessen Passwörter und Zugangsdaten.
Mit dem Online-Service lastHello können Nutzer daher bereits zu Lebzeiten festlegen, wer seine digitalen Daten nach dem eigenen Tod verwalten soll. Der Nutzer entscheidet dabei selbst, was er wem hinterlassen möchte. Neben Informationen und Passwörtern zu Social-Media-Profilen können über lastHello auch Videobotschaften oder geheime Aufbewahrungsorte, zum Beispiel für das Testament, hinterlegt werden.
Damit die Daten erst nach dem Tod an die entsprechenden Personen verschickt werden, prüft lastHello regelmäßig, ob der Nutzer noch am Leben ist. Erst wenn keine Rückmeldung mehr kommt, wird der Online-Service aktiv.
lastHello unterscheidet sich von anderen Anbietern
Mit lastHello kann der digitale Nachlass in wenigen Minuten geregelt werden. Sind die wichtigsten Zugangsdaten hinterlegt, können die dazugehörigen Konten im Todesfall ohne große Mühe gelöscht werden. Sämtliche, über lastHello hinterlassenen Daten werden dabei sensibel behandelt und hochverschlüsselt gespeichert.
Damit unterscheidet sich lastHello von anderen Anbietern, die die Verwaltung des digitalen Nachlasses anbieten. Denn diese beschränken sich in der Regel auf die Recherche und das Auffinden von Internetkonten, und sind meist recht aufwendig und teuer. lastHello ermöglicht Nutzern hingegen bereits zu Lebzeiten, Hinterbliebenen die Verwaltung digitaler Hinterlassenschaften zu erleichtern.
LastHello
Magnusstraße 1
87437 Kempten
Telefon: +49 (831) 9603350
Telefax: +49 (831) 96033529
http://www.lasthello.de
Geschäftsführer / CEO
Telefon: +49 (831) 960335-0
E-Mail: info@itholics.de