Monat: August 2017

hyperMILL®: CAM-Software für die Luft- und Raumfahrtindustrie

hyperMILL®: CAM-Software für die Luft- und Raumfahrtindustrie

Die Luft- und Raumfahrtindustrie zählt technisch zu den anspruchsvollsten Branchen. Unternehmen, die in diesem Umfeld tätig sind, sehen sich bei der zerspanenden Fertigung oft komplexen Werkstücken aus schwer bearbeitbaren Materialien gegenüber. Die Suche nach effizienten Bearbeitungsmethoden macht die Wahl des richtigen CAM-Systems zum entscheidenden Faktor. OPEN MIND, ein führender Entwickler von CAM/CAD-Software, bietet mit seiner CAM-Suite hyperMILL® intelligente Methoden, um Aerospace-typische Herausforderungen anzugehen. Damit lassen sich beispielsweise Bearbeitungszeiten mit hohen Zerspanungsvolumen um bis zu 95 Prozent reduzieren.

Die CAM-Software hyperMILL® verfügt über leistungsstarke Strategien für 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräs- sowie Fräsdrehaufgaben und Lösungen für HPC- sowie HSC-Bearbeitungen. Darüber hinaus ermöglichen zahlreiche Funktionen eine weitgehend automatisierte Programmierung. Spezielle hyperMILL®-Pakete für die Impeller-, Blisk- und Turbinenschaufelbearbeitung vervollständigen das breite Portfolio. Die Komplettbearbeitung mit nur einer CAM-Software und einem Postprozessor für alle Dreh- und Fräsaufgaben führt zu integrierten Prozessen, minimierten Bearbeitungszeiten und erhöht gleichzeitig die Zuverlässigkeit.

Richtungsweisende 5-Achs-Technologie

5-Achs-Bearbeitungszentren sind in der Luft- und Raumfahrtindustrie Standard. Um das komplette Potenzial dieser Maschinen auszuschöpfen, ist ein leistungsstarkes CAM-System entscheidend. hyperMILL® ist eines der technologisch führenden CAM-Systeme und verfügt über zahlreiche innovative 5-Achs-Strategien, die eine effiziente Bearbeitung von anspruchsvollen Geometrien, wie etwa Freiformflächen oder tiefe Kavitäten, ermöglichen. Je nach Geometrie und Maschinenkinematik kann der Anwender zwischen 3+2-Fräsen, einer automatisch indexierten oder einer 5-Achs-Simultanbearbeitung wählen. Ein prozesssicheres Fräsen ist durch die vollautomatische Kollisionskontrolle und -vermeidung gegeben. Die NC-Programme lassen sich selbst für anspruchsvollste Aufgaben einfach und komfortabel erstellen.

Performance mal drei

Das Performance-Paket hyperMILL® MAXX Machining bietet drei innovative Module für hocheffiziente Schrupp-, Schlicht- und Bohrbearbeitungen. Damit lassen sich enorme Produktivitätssteigerungen erzielen und Unternehmen, die diese innovativen Strategien für ihre Fräsbearbeitung nutzen, erzielen schnell wirtschaftliche Vorteile.

Schnelles Schruppen

Für sichere und schnelle HPC-Bearbeitungen stellt das Schruppmodul des Performance-Pakets zahlreiche Zyklen für das Fräsen in trochoidalen Werkzeugbahnen zur Verfügung. Eine dynamische Vorschubanpassung an die vorhandenen Schnittbedingungen sorgt dafür, dass immer mit der höchstmöglichen Vorschubgeschwindigkeit gefräst wird. Das Ergebnis sind optimale Fräswege mit maximalem Materialabtrag bei reduzierten Fertigungszeiten. Sowohl prismatische als auch gekrümmte Bauteilflächen sind auf diese Weise äußerst schnell zu schruppen.

Dabei sorgen innovative Algorithmen dafür, dass pro Fräserzahn immer ein konstantes Spanvolumen abgetragen wird. So wird das Werkzeug gut ausgelastet, aber nicht überlastet. Das Ergebnis sind signifikante Beschleunigungen beim Schruppen mit Steigerungsraten zwischen 20 und 70 Prozent.

Schlichten mit Tonnenfräsern

Das Schlichtmodul des Performance-Pakets hyperMILL® MAXX Machining ist ein Beispiel für die Verbindung von zukunftsweisenden CAM-Strategien mit der optimalen Nutzung von Werkzeugeigenschaften. Das Modul umfasst das Schlichten und Vorschlichten von Ebenen und Freiformflächen mit unterschiedlichen Tonnenfräsern. Es lassen sich deutliche Zeiteinsparungen bei gleichzeitig hochwertigeren Oberflächen erzielen. Die Basis dafür bilden CAM-Strategien, die die spezielle Form der Werkzeuge optimal ausreizen. Oberflächengüte ist von Bahnabstand und Werkzeugradius abhängig. Die Qualität einer Werkstückoberfläche sinkt mit zunehmendem Zeilensprung und steigt mit der Größe des Werkzeugdurchmessers. Daraus ergibt sich: Wer eine kurze Bearbeitungszeit durch große Zustellungen erreichen will, zum Beispiel 5 statt 0,5 mm, muss den Werkzeugradius um ein Vielfaches vergrößern, um gleichzeitig eine hohe Oberflächenqualität zu erreichen. Da sich Werkzeugdurchmesser in der Praxis nicht beliebig vergrößern lassen, arbeiten Tonnenfräser nur mit einem Ausschnitt des gewünschten Werkzeugdurchmessers, einem Kreissegment. Durch dessen größeren Radius lassen sich höhere Bahnabstände realisieren. Das Schlichtmodul hyperMILL® MAXX Machining setzt die schnelle hochwertige Bearbeitung mit allgemeinen, tangentialen und konischen Tonnenfräsern um. Alle Werkzeugbahnen sind kollisionsgeprüft.

Schlichten in Rekordzeit: bis zu 90 Prozent Zeiteinsparungen

Mit dem 5-Achs-tangentialen Ebenenschlichten hat OPEN MIND eine besondere CAM-Innovation für das Bearbeiten von Ebenen entwickelt. Zusammen mit dem konischen Tonnenfräser lassen sich Zeiteinsparungen von bis zu 90 Prozent erzielen. Durch die großen Radien der konischen Tonnenfräser sind Bahnabstände von 6 und 8 mm möglich. Daraus resultieren optimale Oberflächen und längere Werkzeugstandzeiten.

Das 5-Achs-tangentiale Ebenenschlichten ist für einfache und schwer zugängliche Ebenen gleichermaßen geeignet. Werkzeugbahnen werden automatisch generiert und auf Kollisionen geprüft.

Schnelles Bohren in schwer zerspanbarem Material

Die dritte Power-Strategie von hyperMILL® MAXX Machining ist das 5-Achs-helikale Bohren. Mit dieser Lösung lassen sich Bohrungen einfach und effizient herstellen. Bei dem Zyklus handelt es sich um ein helikales Sturzfräsen. Für die Bearbeitung wird der Fräser in Laufrichtung vorgeneigt. Mit einer zweiten Anstellung wird dann eine Kollisionsvermeidung gegenüber der Bohrungswand erreicht.

Die Vorteile: Bei verschiedenen Bohrungsdurchmessern wird nur ein Werkzeug benötigt. Es ist kein Vorbohren notwendig, die Strategie eignet sich hervorragend für schwer zerspanbare Materialien. Das Verfahren zeichnet sich durch sichere Spanabfuhr aus und schont das Werkzeug.

Fazit

Höchste Stabilität bei geringem Gewicht ist ein Konstruktionsprinzip, das in der Luft- und Raumfahrt noch wichtiger ist als in vielen anderen Branchen. Es bedeutet in der zerspanenden Fertigung, dass häufig sehr viel Material abgetragen werden muss. Die Beispiele zeigen: OPEN MIND schafft es, 5-Achs-Bearbeitungszentren auszureizen, und kann – wie beim konischen Tonnenfräser – im Schulterschluss mit Werkzeugherstellern enorme Effizienzsteigerungen erreichen.

Über die OPEN MIND Technologies AG

Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.

OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.

Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAM/CAD-Herstellern, laut "NC Market Analysis Report 2017" von CIMdata. Die CAM/CAD-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.

Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.

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Feedback zur Steigerung der Prozessattraktivität

Feedback zur Steigerung der Prozessattraktivität

Das Förderprojekt FURNeCorp geht auf die Zielgerade und die Projektteilnehmer Ostermann, Willi Schillig und Rauch zeigen sich mit dem bisherigen Verlauf sehr zufrieden. In der noch verbleibenden Projektlaufzeit bis Januar 2018 sollen das Feedback-Management in den Product Lifecycle integriert und auf Grundlage einer ECR-Methodik (Efficient Consumer Response) Standards für die gesamte Branche geschaffen werden. Im Verlauf des Projektes wurden Lösungsbausteine entwickelt, die es allen Händlern, Herstellern und Dienstleistern ermöglichen sollen, Feedbackinformationen bidirektional von der Fertigung bis zum Endkunden zu sammeln, auszuwerten und für die Optimierung von Prozessen zu nutzen.

Das vorletzte Konsortialtreffen am 24.07.2017 in der Möbelfachschule in Köln hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig das Projekt für die Prozessoptimierung in der Einrichtungs-branche ist. Unterstrichen wird dies vor allem auch durch die Unterstützung vieler Chefetagen von Branchenverbänden wie dem Handelsverband Möbel und Küchen (BVDM) und dem Daten Competence Center (DCC) sowie der Pilotpartner Ostermann, Willi Schillig und Rauch. Für die technische Konzeptionierung und Umsetzung sorgen die Projektpartner FZI, Mybe, Open Experience, IWOfurn und 1eEurope.

Während des Treffens wurde eine beispielhafte Feedback-Kampagne unter Einbeziehung der bereits entwickelten Bausteine Feedback-Manager (Erstellung/Verwaltung von Kampagnen), Workflow-Manager (Verteilung von Kampagnen) und der Feedback-Kollektoren (Sammeln von Daten) präsentiert. Insgesamt wurden hierfür zwei Anwendungs-Szenarien betrachtet.

Zum einen wird aktuell, initiiert durch das FURNeCorp-Projekt, ein exklusives Shop-in-Shop-Erlebnis im Möbelhandel gestaltet. Eine attraktive, mit Hightech-Equipment ausge-stattete, Warenpräsentation soll den Kunden auf der Verkaufsfläche dazu motivieren, den Ausstellungsbereich des Herstellers zu betreten, sich zu informieren und interaktiv in den Kaufprozess einzusteigen. Über die außergewöhnliche Produktpräsentation und über den anschließenden Kauf hinaus soll der Kunde auch über After-Sales-Prozesse informiert werden. So werden u.a. endkundengerechte Statusinformationen aus dem Herstellungsprozess sowie über die Direktbelieferung des Endkunden (Dropshipping), in diesem Projekt durch die Hermes Einrichtungs Service GmbH & Co. KG, bereitgestellt.
Bei diesem Szenario können an den unterschiedlichsten Stellen des gesamten Lebens-zyklus der Transaktion Feedbackinformationen gesammelt werden, die dediziert durch Fragebögen beim Kunden, z.B. beim Kauf oder bei der Auslieferung oder aber anhand von bereits automatisierten Prozessen aus Softwaresystemen des Handels, der Industrie, der Logistik oder der IWOfurn-Plattform, abgegriffen werden.

Zum zweiten bearbeiten die Projektpartner den Referenzfall der Reklamationen. Dabei werden zunächst die Informationsanforderungen an Reklamationsfälle bei den in diesem Fall beteiligten Partnern Ostermann, Rauch und Hermes abgeglichen. Die Konsolidierung liefert dann die Grundlage für eine Erweiterung des Feedbackstandards. Nach der erfolgreichen Implementierung des Datenaustauschs und der Schnittstellenintegration für das Sammeln des Feedbacks bei allen Partnern können künftig Reklamationsfälle unternehmensübergreifend ausgewertet und gemeinsam Maßnahmen zur Reduzierung der Reklamationsquote abgeleitet werden.

Die beiden dargestellten Fälle geben einen ersten Eindruck der Möglichkeiten, welche Potentiale im Feedbackmanagement – als Teilgebiet der Industrie 4.0-Entwicklungen – stecken.

Dr. Olaf Plümer vom Daten Competence Center e.V. aus Herford – als assoziierter Partner im FURNeCorp-Projekt – stellte die Initiative rund um das Thema Warenklassifikation vor. FURNeCorp, einer der Mitinitiatoren, unterstützt die Bestrebungen u.a. zusammen mit eCl@ss. Das Ergebnis ist eine wichtige Grundlage für die datentechnische Zusammenarbeit aller Branchenteilnehmer. So konnte bereits am 21.06.2016 nach kurzer Zeit eine eCl@ss‐Fachgruppe Möbel/Einrichten in der Möbelfachschule in Köln u.a. unter Beteiligung der FURNeCorp‐Partner gegründet und erfolgreich ein vollständiger Entwurf für Möbel erarbeitet werden.

Ziel des FURNeCorp-Projektes ist es also, bei der Definition von Feedback-Kampagnen sowie von Formaten für das Sammeln und Auswerten von Feedbackdaten und bei der Warenklassifikation offene Standards zu schaffen. Nur so wird zukünftig der offene Austausch strategisch wichtiger Feedbackinformationen und eine offene branchenweite Nutzung der daraus entstehenden Optimierungspotentiale gewährleistet.

Das Konsortium plant für Ende 2017 eine weitere Veranstaltung, um die Projektergebnisse einem breiten Publikum vorzustellen. Die Abschlussveranstaltung soll schließlich auf der imm cologne 2018 stattfinden.

FURNeCorp ist Teil der Förderinitiative „E-Standards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern“, die im Rahmen des Förderschwerpunkts „Mittelstand-Digital – Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird.

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Kick-Off-Veranstaltung des ProductTank Karlsruhe am 20.09.2017

Kick-Off-Veranstaltung des ProductTank Karlsruhe am 20.09.2017

Am Mittwoch, 20.09.2017, organisiert die inovex GmbH in ihrer Karlsruher Niederlassung (Ludwig-Erhard-Allee 6) den ersten ProductTank in Karlsruhe.

ProductTank
ProductTank wurde 2010 in London gegründet und ist heute in über 100 Städten mit über 50.000 Mitgliedern vertreten. Das Format dient dazu, Produktmanager, Designer oder Entwickler in jeder dieser Städte zusammenzubringen, um über ihre Erfahrungen rund um Produkte zu sprechen und ihre Kenntnisse auszutauschen. ProductTanks sind kostenfrei und werden von der lokalen Product Community betreut. Die ersten beiden Treffen in Karlsruhe werden von inovex gesponsert und organisiert.

Zielgruppe des ProductTank:
Menschen, die sich mit den Themen Produktmanagement, Product Discovery, Data-driven X, Datenprodukte und Digitalisierung im Allgemeinen beschäftigen.

Agenda:
Die vorläufige Agenda fokussiert sich inhaltlich auf die zukünftige Ausgestaltung des ProductTanks und ein erstes Kennenlernen der Beteiligten.

Einlass ist um 19:00 Uhr
19:00–19:30 Uhr: Austausch und erstes Networking
19:30–20:00 Uhr: Kurze Vorstellung des ProductTank – wer, wie, wo, was und warum? Unser Kollege Thomas Leitermann berichtet, wie er die Rolle des Produktmanagers sieht und welche beruflichen Erfahrungen er damit gemacht hat.
20:00–20:30 Uhr: Pizza, Bier und weiteres Networking
20:30–21:15 Uhr: Offener Austausch über die Ausgestaltung, mögliche Themen, Speaker und Locations für die nächsten Treffen.

Mehr Infos und Anmeldung:  
https://www.meetup.com/…

Veranstaltungsort:
inovex GmbH, Ludwig-Erhard-Allee 6, 76131 Karlsruhe

Ansprechpartner für das ProductTank: Linda Brunner, Lukas Funk: marketing@inovex.de

Mehr Infos über Product Discovery bei inovex: https://www.inovex.de/de/leistungen/product-discovery/

Über die inovex GmbH

inovex ist ein IT-Projekthaus mit dem Schwerpunkt „Digitale Transformation“. Über 250 IT-Experten unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen Wertschöpfungsmodellen. Zum Portfolio von inovex gehören Datenprodukte, Web und App Development, Smart Devices, IoT und Robotics, Replatforming, Microservices und DevOps, Big Data, Data Science, Search und Deep Learning, Data Center Automation, Cloud-Infrastrukturen und -Hosting sowie Trainings und Coachings. inovex ist in Karlsruhe, Stuttgart, Pforzheim, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.

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inovex GmbH
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Jörg Ruckelshauß
Head of Marketing & Communications
E-Mail: joerg.ruckelshauss@inovex.de
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Healthcare Security Forum: Ganzheitlicher IT-Schutz trotz begrenzter Ressourcen

Healthcare Security Forum: Ganzheitlicher IT-Schutz trotz begrenzter Ressourcen

Ressourcenknappheit tritt in vielen Facetten auf: Fehlende Manpower oder finanzielle Mittel sowie räumliche Knappheit oder schlichter Zeitmangel. Ger Gesetzgeber erhöht den Druck im Gesundheitssektor mit der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) und KRITIS II weiter. Wie ganzheitlicher IT-Schutz trotz begrenzter Ressourcen gelingt, zeigt das Bochumer IT Security-Unternehmen G DATA am 14. September 2017 bei seinem „Healthcare Security Forum“ in der Münchner Zentrale von Microsoft. Acht Experten, unter anderem ein Experte vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), präsentieren Möglichkeiten, wie es im Bereich Healthcare IT Security anders und besser funktionieren kann – und das anhand von konkreten Praxis- und Kostenbeispielen. Was kostet mich ein Penetrationstest? Wie viel Geld muss ich in die Hand nehmen, um Mitarbeiter zu schulen und die IT-Systeme umfassend abzusichern? Das „Healthcare Security Forum“ richtet sich speziell an IT-Leiter im Gesundheitswesen und an das Krankenhausmanagement.

Entscheider wissen: Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied.
Tilo ist Krankenpfleger und kreidebleich, denn auf seinem Monitor auf der „Inneren“ wird nur noch ein roter Bildschirm mit einem Totenkopf angezeigt. „Zahlen Sie, oder alle Daten bleiben verschlüsselt“. Noch hat das niemand gesehen, keiner aus der IT, keine Kollegen – aber auch niemand der helfen könnte. Dabei hat er doch nur einen Dateianhang aus einer E-Mail angeklickt, schien wichtig zu sein. Schulungen für so etwas gab es ja nie. Tilo hat Angst: Was wäre, wenn sein Chef das erfährt oder gar die Krankenhausleitung? Verliert er seinen Job? Was soll er tun? Jemanden aus der IT anrufen? – Tilo schaltet den Computer einfach aus. Hat ja bis jetzt niemand was von dem Totenkopf gesehen. Er versucht es mit einem Neustart. Das Hochfahren des Computers kommt Tilo wie Stunden vor, doch ändert es nichts: Weiterhin der Totenkopf auf rotem Hintergrund. Die Situation scheint aussichtslos.

So, oder so ähnlich, könnte es sich in einem Krankenhaus abspielen, wenn Mitarbeiter Opfer von Ransomware werden. Plötzlich geht gar nichts mehr und die betroffenen Personen wissen sich aufgrund mangelnder Schulung oder unzureichender IT-Sicherheitsmaßnahmen nicht zu helfen.

„Healthcare Security Forum“ hilft, große Herausforderungen und Ressourcenknappheit zu meistern
Als IT-Leiter oder Person aus dem Krankenhausmanagement ist es wichtig, oben genannte Situationsdarstellung zu vermeiden, denn die neue EU-DSGVO greift gesetzlich ab dem 25. Mai 2018. Nicht nur, dass im Falle von IT-Pannen laut EU-DSGVO Geschäftsführer persönlich haftbar gemacht und gegebenenfalls in Regress genommen werden können. Auch muss eine Datenpanne binnen 72 Stunden an die zuständige Aufsichtsbehörde gemeldet werden. Darüber hinaus gilt für kritische Infrastrukturen die neue Änderungsverordnung KRITIS II, die die Bundesregierung am 31. Mai 2017 beschlossen hat. Jene betroffenen Betreiber sind gegenüber dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) verpflichtet, nicht nur eine Kontaktstelle zu benennen, sondern auch innerhalb von zwei Jahren einen Mindeststandard an IT-Sicherheit vorzuweisen.

Die daraus entstehende Herausforderung: ein IT-Sicherheitskonzept aufzustellen und dadurch im Ernstfall gut vorbereitet zu sei – sowohl für den IT-Leiter im Gesundheitswesen, für das Krankenhausmanagement, als auch für deren Mitarbeiter. Im ersten Schritt ist für Entscheider daher wichtig, einen Überblick über Kosten und Möglichkeiten für den ganzheitlichen IT-Schutz zu erhalten. Dass dies möglich ist zeigen acht Experten aus dem Gesundheitswesen anhand einprägsamer und praxisnaher Vorträge. Zudem wird es in der neuen Unternehmenszentrale von Microsoft in München Schwabing genug Zeit geben, um mit anderen Teilnehmern zu netzwerken.
Anmeldungen für das Healthcare Security Forum sind ab sofort unter https://www.gdata.de/… möglich.

Agenda des Healthcare Security Forums

  • Ab 09:30 Uhr Networking und Registrierung
  • 10:15 Uhr Begrüßung
    Dr. Daniela Kalkühler, Senior Global Marketing Manager B2B, G DATA Software AG
  • 10:30 Uhr „Angriff aus der Dunkelheit“ – Krisenmanagement nach der Cyberattacke auf das Lukaskrankenhaus Neuss
    Dr. Nicolas Krämer, Kaufm. Geschäftsführer, Lukaskrankenhaus Neuss
  • 11:00 Uhr „Der Herr Doktor kommt gleich! – Warum IT-Sicherheit nicht länger warten kann…“ Gefährdungslage | KRITIS II | Managementanforderungen
    René Salamon, Sektorverantwortlicher Gesundheit, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
  • 11:30 Uhr Kaffeepause
  • 11:45 Uhr „Ganzheitlich geschützt trotz begrenzter Ressourcen – wie sich auch mit limitierten Mitteln nachhaltige IT-Sicherheit generieren lässt“
    Andreas Fülöp, Sales Engineer, G DATA Software AG, und
    Sascha Schimmler, Senior Security Consultant, G DATA Advanced Analytics GmbH
  • 12:15 Uhr „Cloudeinsatz an deutschen Kliniken – der Gesundheit digitale Technologie verschreiben“
    Daniel Kompe, Account Technology Strategist, Microsoft Deutschland GmbH
  • 12:45 Uhr Mittagspause
  • 13:30 Uhr „World Café / Aktives Networking“
    Thema 1: IT-Schutz trotz begrenzter Ressourcen (Moderation: Andreas Fülöp)

    Thema 2: Krisenmanagement nach einer Cyberattacke (Moderation: Dr. Nicolas Krämer)

    Thema 3: Der Doktor kommt gleich!
    (Moderation: René Salamon)

  • 14:30 Uhr „Haftungsrisiken und gesetzliche Neuanforderungen für Führungskräfte und Verantwortliche – Die EU-Datenschutz-Grundverordnung“
    Wilfried Reiners, MBA, Rechtsanwalt & Partner PRW Rechtsanwälte
  • 15:00 Uhr „Nutzenpotentiale der Managed Endpoint Security flexibel aus der deutschen Cloud am Beispiel eines konkreten Use Cases“
    Dominic Röttele, IT-Einsatzleiter, Henry Schein Dental Deutschland GmbH
  • 15:30 Uhr Kaffeepause
  • 16:00 Uhr „Mixed Reality meets Healthcare – neue Wege der Wissensvermittlung im medizinischen Bereich dank virtueller Technologien“
    Jenny Beutnagel, Marketing & Communications Manager, Interlake System GmbH
  • 16:30 Uhr 2 Touren
    HoloLens live erleben & „Smart Workspace“ – Microsofts Vision für das Arbeiten 4.0
  • Gegen 17:30 Uhr Ende der Veranstaltung

    Moderation
    Dr. Daniela Kalkühler, Senior Global Marketing Manager B2B, G DATA Software AG

Über die G DATA CyberDefense AG

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 28 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.

Testergebnisse beweisen: IT Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security Lösungen. In allen acht Tests, die von 2005 bis 2015 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA INTERNET SECURITY von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de

Ansprechpartner:
Kathrin Beckert-Plewka
Public Relations Managerin
Telefon: +49 (234) 9762-507
Fax: +49 (234) 9762-299
E-Mail: kathrin.beckert@gdata.de
Christian Lueg
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E-Mail: christian.lueg@gdata.de
Dominik Neugebauer
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-610
E-Mail: dominik.neugebauer@gdata.de
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Bereit für die Zukunft intelligenter Gebäude: Altairs Carriots AnalyticsTM wird in die CANDI PowerTools integriert

Bereit für die Zukunft intelligenter Gebäude: Altairs Carriots AnalyticsTM wird in die CANDI PowerTools integriert

Altair hat heute seine Zusammenarbeit mit CANDI Controls bekannt gegeben. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird eine umfassende Lösung für ein intelligentes Gebäudemanagement angeboten, die mit branchenführenden kommerziellen Schnittstellen arbeitet. Die neue Altair-CANDI Lösung kombiniert die Stärken der CANDI PowerTools Software, die komplexe Protokoll- und Netzwerkprobleme handhabt, um die Kommunikation zwischen Edge-Geräten sicher zu integrieren und zu verwalten, mit der umfassenden Datenanalyse-Schnittstelle von Carriots Analytics. Die Lösung bietet umfangreiche Datenanalyse und -visualisierung für alle Arten von intelligenten Gebäudedaten.

„Altair freut sich sehr über diese Zusammenarbeit mit CANDI, im Rahmen derer wir eine umfassende Business Intelligence (BI) Plattform für intelligente Gebäude anbieten können”, sagte Joe Sorovetz, Senior Vice President für Enterprise Business bei Altair. „Carriots Analytics wird es Gebäudeverwaltern nicht nur ermöglichen, Gebäudedaten zu sammeln und zu analysieren, es ermöglicht ihnen auch, schnell wertvolle und handlungsrelevante Einsichten aus ihren Daten abzuleiten, mit denen die Effizienz gesteigert und Betriebskosten gesenkt werden können.”

Durch die Integration von Carriots Analytics in PowerTools liefern Altair und CANDI dem Markt eine innovative Lösung, mit der Daten von intelligenten Gebäuden gesammelt, analysiert und visualisiert werden können. Diese neue Lösung ermöglicht es den Nutzern, aktuelle und historische Daten aus HVAC-Systemen, Energie, Licht, Temperatur, Luftqualität und anderen Geräten zu sammeln und diese mit weiteren Datenquellen (z. B. Finanz-, Wartungs-, Kundenbeziehungs- und Garantiedaten) zu kombinieren, um ein besseres Verständnis zu erlangen. Manager von intelligenten Gebäuden können so einfach und schnell und mit einem signifikanten ROI verschiedene Orte und Anlagegüter aufbauen und verwalten. Die Lösung arbeitet mit den CANDI-unterstützten Schnittstellen, die über Ingram Micro, Arrow Electronics, Logic Supply und andere Distributoren vertrieben werden.

„Datenanalyse ist für Gebäude-, Energie- und Nachhaltigkeitsmanager, die für mehrere Gebäude verantwortlich sind, sehr wichtig. Sie müssen mit großen Datenmengen umgehen und sehr schnell von einer Gesamtübersicht ihres Portfolios strategische Einblicke ableiten,” sagte Steve Raschke, CEO von CANDI. „Unsere Allianz mit Altair und die Integration von Carriots Analytics in CANDI PowerTools wird es Menschen in diesen Berufsfeldern ermöglichen, ihre Daten in handlungsrelevantes Wissen umzuwandeln. So funktionieren intelligente Gebäude.”

Um mehr über die Altair-CANDI Lösung für intelligente Gebäude zu erfahren, besuchen Sie bitte: www.candicontrols.com/… oder schreiben Sie eine E-Mail an carriots@candicontrols.com.

Über die Altair Engineering GmbH

Über Altair:
Altairs Vision ist die Transformation der Produktentwicklung sowie organisatorischer Entscheidungsprozesse. Dies geschieht durch den Einsatz von Simulation, Optimierung und High-Performance Computing in allen Bereichen des Produktlebenszyklus. Altair ist ein privat geführtes Unternehmen mit über 2600 Mitarbeitern. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Troy, Michigan, außerdem ist Altair mit über 67 Niederlassungen in 23 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. www.altair.de.

Über CANDI Controls:
CANDI setzt neue Maßstäbe für Kosten- und Skalierbarkeitslimits im Markt für intelligente Gebäude. Seine innovative, offene Technologie verbindet einfach und kosteneffizient Geräte und Daten mit den Leistungen, die intelligente Gebäude ausmachen. Die CANDI PowerTools Software ist in führende, kostengünstige Internet of Things (IoT) Schnittstellen integriert und ermöglicht es Gebäudeverwaltern, Systemintegratoren und Unternehmensdienstleistern, ihre Kommunikation mit den vorhandenen Gebäudesystemen und modernen IoT-Sensoren und -Geräten zu integrieren. CANDI verwaltet die komplexen Protokoll- und Netzwerkprobleme, die für die Kommunikation zwischen Geräten nötig ist und bietet sichere Cloud-Zentren, so dass Kunden mehrere Gebäude und Anlagen mittels intelligenten Gebäudedienstleistungen aufsetzen und verwalten können — schnell, einfach und mit einem signifikanten ROI. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.candicontrols.com oder e-mailen Sie uns an info@candicontrols.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Altair Engineering GmbH
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Fax: +49 (7031) 6208-99
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Whitepaper zu visuellem Projektmanagement verfügbar

Whitepaper zu visuellem Projektmanagement verfügbar

Ab sofort steht das Whitepaper „Ansatz für visuelles und flexibles Projektmanagement“ des Projektmanagement-Spezialisten Rainer Obesser unter https://goo.gl/PEYxr2 kostenlos zum Download zur Verfügung.

Das neueste Whitepaper aus dem Hause Corel thematisiert die Visualisierung von Informationen in Kombination mit einem dynamischen Informations-Management und erklärt, warum diese Vorgehensweise Projekte erfolgreicher macht. Obesser beschreibt in dem Whitepaper, wie sich mit MindManager alle projektrelevanten Daten und Informationen visualisieren und jederzeit so strukturieren lassen, wie es der jeweilige Kontext erfordert.

Zudem geht das Whitepaper auf die ganzheitliche Darstellungsform von Mindmaps ein und zeigt die Möglichkeiten auf, mit denen sich Abhängigkeiten oder Zusammenhänge abbilden lassen. Obesser erläutert wie einfach sich in einer Map bspw. Aufgaben und deren Status erfassen, verändern und jederzeit ablesen lassen. Er geht auf die Ressourcen- und Budgetplanung mit MindManager ein und beschäftigt sich mit den verschiedenen Möglichkeiten der Priorisierung sowie dem weitreichenden Einsatzspektrum der Filterfunktionen.

Parallel zu den Beschreibungen der Vorgehensweise geht das Whitepaper auf spezifische Anwendungsfälle bzw. Einsatzszenarien ein und erhöht so den Lern- und Nachahmungseffekt. Zudem sind die einzelnen Whitepaper-Abschnitte mit Grafiken, Bildern und Screenshots ausgestattet, so dass für den Leser sofort nachvollziehbar ist, wie er die Lösung einsetzen kann.

Mit dem neuen Whitepaper baut das Unternehmen seine MindManager-Bibliothek weiter aus und gibt den Anwendern praktische Hinweise an die Hand, von denen sie bei der Projektarbeit profitieren. Der Download dieses und anderer Whitepaper steht unter https://goo.gl/PEYxr2 zur Verfügung.

Über die Corel GmbH

MindManager ist die führende Software von Corel für effiziente Organisation und transparente Kommunikation von komplexen Ideen und Informationen. 4.500 Unternehmen und 2.5 Millionen zahlende Nutzer, einschließlich 83% der Fortune 100, profitieren durch Mindmapping und Informationsvisualisierung von MindManager. Die Software unterstützt das Brainstorming und die kreative Problemlösung, verbessert die Kommunikation und erlaubt, komplexe Projekte effizienter und effektiver zu planen sowie erfolgreich umzusetzen. MindManager Enterprise kombiniert führende Werkzeuge für Mindmapping, Informationsmanagement und visuelle Planung mit patentierten Inte-grationen und flexiblen Kommunikationsmöglichkeiten, um die Projektkoordination und den unternehmensweiten Wissensaustausch zu unterstützen. Seit August 2016 ist Mindjet MindManager eine Businessunit von Corel. MindManager, Mindjet und das Mindjet Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Corel Corporation in Deutschland und anderen Ländern. www.mindjet.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
http://www.corel.com/de

Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
PR Manager
Telefon: +49 (89) 606692-22
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Be CIO Konferenz: eurodata klärt über Digitalisierung auf

Be CIO Konferenz: eurodata klärt über Digitalisierung auf

Am 13. September 2017 veranstaltet das österreichische Unternehmen Confare seinen ersten Be CIO Event in Köln. Mit dabei ist neben Zukunftsforscher Erik Händeler und Kaizen-Trainer Dr. Mario Buchinger auch Lumir Boureanu von eurodata. In seinem Vortrag erklärt er u.a., warum die Digitalisierung keine Kür, sondern eine Pflicht ist.

Lumir Boureanu erläutert, was „Born Digitals“ von traditionellen Unternehmen unterscheidet und wie vernetzte Ecosysteme helfen, den digitalen Wandel zu meistern. Darüber hinaus gibt er den Zuhörern konkrete Vorgehensmodelle zur Einführung von Industrie 4.0 an die Hand. Begleitet wird Boureanu von weiteren Digitalisierungsspezialisten aus dem Hause eurodata, die am Messestand des Unternehmens gerne auf individuelle Fragestellungen eingehen.

Boureanu: „Beim Digitalen Wandel darf vor lauter Technik und Dynamik nicht der Businessaspekt übersehen werden. Darüber hinaus möchte ich den CIOs aufzeigen, wie wichtig die zugrundliegenden Prozesse innerhalb eines Unternehmens sind, was bei deren Umstellung zu beachten ist und wie es gelingen kann, die Mitarbeiter bei all diesen Veränderungen mitzunehmen.“

Deshalb fokussiert sich die Be CIO Konferenz im KölnSky nicht nur darauf, einen Überblick über aktuelle Technologien und Trends hinsichtlich der Digitalisierung zu geben. Ferner bietet sie ein hochkarätiges Netzwerk an IT-Managern sowie zahlreiche Möglichkeiten ungezwungen mit namhaften IT-Managern ins Gespräch zu kommen. Ziel ist es, dass die CIOs im gegenseitigen Erfahrungsaustausch voneinander profitieren und Best Practices mit nach Hause nehmen.

Weitere Informationen unter: http://confare.at/be_cio/

Über die eurodata AG

Die eurodata AG entwickelt und vermarktet cloudbasierte Softwarelösungen für Handelsnetze, Steuerberater und KMUs sowie Softwareprodukte zur Implementierung von Industrie 4.0 Lösungen. Mehr als 50.000 Kunden vertrauen den eurodata-Hochleistungsrechenzentren, einer sicheren Cloud "Made in Germany“, mit professionellen Business Intelligence-, Web- und Cloud-Dienstleistungen. Damit übernehmen wir auch die Verantwortung für den reibungslosen Betrieb der Lösungen. Die eurodata AG wurde 1965 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Saarbrücken. Heute fokussieren sich mehr als 500 Mitarbeiter nachhaltig auf den Erfolg unserer Kunden in ganz Europa. www.eurodata.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/

Ansprechpartner:
Markus Metz
Leiter Corporate Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-734
Fax: +49 (681) 8808-300
E-Mail: m.metz@eurodata.de
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Continental entwickelt digitale Kommunikationsplattform für Fahrer und Flotten

Continental entwickelt digitale Kommunikationsplattform für Fahrer und Flotten

  • CB-Funk 2.0: VoicR-App verbessert Vernetzung, Informationsfluss und Fahrsicherheit durch Digitalisierung der CB-Funk-Technologie
  • Intelligente Lösung für unterschiedliche Geräte erfüllt Bedürfnisse von Fahrern, OEMs und Flottenbetreibern und beeindruckt mit intuitiver Bedienung
  • Neue digitale Kommunikationssoftware wird zur Unterstützung von Fahrern und Flottenmanagern in das Zonar Connect Tablet für Nutzfahrzeuge integriert

Mit der App VoicR schafft das Technologieunternehmen Continental eine neue Kommunikationssoftware speziell für Fahrerinnen und Fahrer und Fahrzeugflotten. Nutzer können kurze Sprachnachrichten aufnehmen und sie an Personen in der Nähe oder Anwender in aller Welt verschicken. Wie vom analogen CB-Funk bekannt, können hierfür vordefinierte, öffentliche Kanäle aber auch personalisierte Kanäle verwendet werden. Diese direkte Kommunikation zwischen miteinander vernetzten Anwendern ermöglicht beispielsweise Dienstleistern die schnelle, gezielte Bearbeitung von Kundenwünschen.

So können sich etwa Taxifahrer über die Smartphone-Software mit anderen Verkehrsteilnehmern zusätzlich austauschen und so im Voraus über die Verkehrslage vor einer geplanten Fahrt informiert werden. Logistikunternehmen können Anforderungen an Fahrer weiterleiten, die noch Platz auf der Ladefläche haben und Flottenmanager können dringende Anfragen schneller disponieren. Continental bietet dem Anwender mit der VoicR-App die Möglichkeit, ganz nach Bedarf angepasste, personalisierte Kanäle zu erstellen, deren Reichweite zudem vorgegeben werden kann. Dabei könnte es sich beispielsweise um Kanäle für die Kommunikation innerhalb einer Fahrzeugflotte und dem Flottenmanager, mit speziellen Kunden oder zu einem bestimmten Zielort handeln.

Dadurch verwandelt Continental mit der VoicR-App die 40 Jahre alte analoge CB-Funk-Technologie in ein soziales Ad-hoc-Netzwerk zum Austausch von standortbasierten Sprachmeldungen in Echtzeit. Durch ein vom Internet of Everything bekanntes, sogenanntes Publication and Subscription-Netzwerk ermöglicht VoicR eine sichere und effiziente Kommunikation sowie die Versorgung mit aktuellen Informationen entlang der Fahrstrecke.

Auf diese Weise schafft Continental zum Beispiel einen Mehrwert für innovative Mobilitätslösungen, die Flottenmanagern und Fahrern von Nutzfahrzeugen einen effizienten, sicheren und zukunftsorientierten Betrieb ermöglichen. Auf der IAA 2017 in Frankfurt am Main (Halle 5.1, Stand A07/A08) demonstriert Continental mit der optimierten App auf dem in Nordamerika erhältlichen Zonar Connect einen Zusatznutzen für Flottenbetreiber, den VoicR durch nahtlose Kommunikation zwischen ihnen und ihren Fahrern schafft. Die Bedienung der Software auf dem Zonar Connect Tablet oder Mobiltelefon erfolgt sicher und effizient über einen zusätzlichen Bluetooth-Button und ist damit selbst während der Fahrt möglich.

„Durch die Integration von VoicR auf dem Zonar Connect Tablet erfüllen wir sowohl die Kommunikationsanforderungen der Fahrer als auch der Flottenmanager und reduzieren zusätzlich die Kommunikations-Hardware, die Berufskraftfahrer für ihre tägliche Arbeit benötigen. Die Fahrer bleiben miteinander vernetzt, können mit Kollegen wie über ein Funkgerät sprechen und erhalten zusätzlich standort- und auftragsspezifische Informationen, während die Flottenbetreiber immer über den aktuellen Status und die Position der Fahrzeuge informiert sind und diese noch optimaler managen können. Viele andere Einsatzmöglichkeiten für die VoicR-Software sind für unterschiedliche Branchen und Einsatzzwecke denkbar“, erklärt Johann Hiebl, Leiter des Continental-Geschäftsbereichs Infotainment & Connectivity.

Optimiert für Geschäftskunden

Von besonderem Interesse für die Kunden von Zonar Connect ist die Möglichkeit, geschlossene Kanäle für die interne Unternehmenskommunikation zu nutzen. Diese schnelle und intuitive Lösung eignet sich für jede Art von Fahrzeugflotte und unterstützt Fahrer und Flottenbetreiber bei ihrer täglichen Arbeit. Neben dem Zonar Connect Tablet kann VoicR auch auf verschiedenen anderen mobilen Endgeräten und Fahrzeug-Infotainment Systemen integriert werden. Die Smartphone-Version der App kann mit bestehenden Apps von Fahrzeugherstellern verknüpft werden, um zum Beispiel spezielle Service- oder Klub-Kanäle für beliebte Fahrzeugmarken zu erstellen. VoicR ist bereits für Android und iOS verfügbar.

Weitere Informationen finden Sie auf der VoicR-Website: http://voicr.com

Über Continental Aktiengesellschaft

Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Das 1871 gegründete Technologieunternehmen bietet sichere, effiziente, intelligente und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport. Continental erzielte 2016 einen Umsatz von 40,5 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell mehr als 230.000 Mitarbeiter in 56 Ländern.

In der Division Interior dreht sich alles um das Informationsmanagement im Fahrzeug und darüber hinaus. Zum Produktspektrum für verschiedene Fahrzeugkategorien gehören Instrumente, Multifunktionsanzeigen und Head-up-Displays, Kontroll- und Steuergeräte, Zugangskontroll- und Reifeninformationssysteme, Radios, Infotainment- und Bediensysteme, Klimabediengeräte, Software, Cockpits sowie Lösungen und Dienste für Telematik und Intelligente Transport Systeme. Interior beschäftigt weltweit über 43.000 Mitarbeiter und erzielte 2016 einen Umsatz von 8,3 Milliarden Euro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Continental Aktiengesellschaft
Vahrenwalder Straße 9
30165 Hannover
Telefon: +49 (511) 938-01
Telefax: +49 (511) 93881770
http://www.continental.com/de

Ansprechpartner:
Sebastian Fillenberg
Externe Kommunikation
Telefon: +49 (6196) 87-3709
E-Mail: sebastian.fillenberg@continental-corporation.com
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B2B-E-Commerce: Einheitliche Datenbasis häufig nicht vorhanden

B2B-E-Commerce: Einheitliche Datenbasis häufig nicht vorhanden

Der B2B E-Commerce Konjunkturindex, eine Initiative der IntelliShop AG in Zusammenarbeit mit dem ECC Köln, hat seine dreiundzwanzigste Erhebung veröffentlicht. Für den Untersuchungszeitraum Mai und Juni 2017 beurteilen die befragten Entscheider ihre aktuellen E-Commerce-Umsätze mit einem Indexwert von 143,5 Punkten rund zwölf Punkte stabiler als in der Vorerhebung und damit ungefähr auf Vorjahres-Niveau. Der Indexwert für die erwarteten E-Commerce-Umsätze der kommenden zwölf Monate legt um acht Zähler auf 169,2 Punkte zu. Die Stimmung bleibt optimistisch, nicht zuletzt da sich auch Status und Ausblick der Gesamtumsätze deutlich steigern konnten.

Im Rahmen der Zusatzfrage wurde der Umgang mit Produkt- und Stammdaten sowie die Rolle von PIM-Systemen abgefragt. Rund 19 Prozent der befragten B2B-Unternehmen pflegen ihre Produkt- und Stammdaten nach dem eClass-Standard, gut fünf Prozent setzen auf eTIM und acht Prozent nutzen weitere branchenübliche Standards. Knapp 68 Prozent der Panelists geben jedoch an, dass ihr Unternehmen derzeit bei Anlage und Pflege der Produkt- und Stammdaten keine Standards nutzt. Fast 58 Prozent der befragten Unternehmen verwenden zudem kein PIM-System als verbindliche Datenquelle. In den Unternehmen, die bereits ein PIM-System nutzen, existiert überwiegend eine Schnittstelle zum Shopsystem. Über diese werden die Daten in 43 Prozent der Fälle häufiger als einmal am Tag übertragen. Über eine Synchronisation in Echtzeit verfügen jedoch nur wenige.

Der vollständige Berichtsband zum kostenlosen Download und alle Informationen zum B2B E-Commerce Konjunkturindex und den Teilnahmemöglichkeiten als Panelist finden sich unter: www.b2b-ecommerce-index.de

Über den B2B E-Commerce Konjunkturindex

Der B2B E-Commerce Konjunkturindex beruht auf einer zweimonatlichen Befragung von Entscheidern und Projektverantwortlichen aus deutschen B2B-Unternehmen. Die Unternehmen beurteilen ihre aktuellen Umsätze und ihre Erwartungen an die Umsatzentwicklung in den folgenden zwölf Monaten auf einer 5-Punkte-Skala von „sehr negativ“ bzw. „stark verschlechtern“ bis „sehr positiv“ bzw. „stark verbessern“. Die ausgewiesenen Werte des B2B E-Commerce Konjunkturindex berechnen sich als Differenz der Anteile positiver und negativer Beurteilungen der aktuellen bzw. erwarteten Umsätze und Ausgaben plus 100. Somit bedeutet ein Wert von 100, dass der Anteil positiver Rückmeldungen genauso groß ist wie der Anteil negativer Rückmeldungen.

An der dreiundzwanzigsten Erhebung des B2B E-Commerce Konjunkturindex haben 39 Entscheider und Projektverantwortliche aus überwiegend international tätigen B2B-Unternehmen teilgenommen.

Die nächste Erhebung startet Mitte September 2017. Teilnehmen können alle B2B-Unternehmen, die Umsätze über internetbasierte und digitalisierte Angebots- und Auftragsprozesse generieren. Mit ihrer Teilnahme an den Umfragen des B2B E-Commerce Konjunkturindex tragen die Panelists dazu bei, mehr Transparenz in den deutschen B2B-Onlinehandel zu bringen und profitieren von kostenfreien Ergebnissen.

www.b2b-ecommerce-index.de

ECC Köln – Die Experten für Handel im digitalen Zeitalter

Eingebunden in das renommierte IFH Köln ist das ECC Köln erster Ansprechpartner für Analysen und Beratung in puncto progressiver Strategie – rund um Trends und Entwicklungen in der digitalen Handelswelt. Das ECC Köln entwickelt und erstellt individuelle Forschungsarbeiten und Studien zu weltweit wichtigen Zukunftsthemen des Handels wie zum Beispiel Cross-Channel-Management, Mobile Commerce oder Payment.

Händler, Hersteller und Dienstleister profitieren von der hohen Methodenkompetenz, dem umfangreichen Experten-Know-how und der strategischen Beratung der ECC-Experten. Konzepte für E-Commerce-Kanalexzellenz und erfolgreiches Cross-Channel-Management gehören genauso zum Leistungsspektrum des ECC Köln wie die Entwicklung neuer Märkte und Zielgruppen.

Was können wir für Sie tun? www.ecckoeln.de

Über die IntelliShop AG

Gegründet im Jahr 2004, verzeichnet die IntelliShop AG hohe, jährliche Wachstumsraten und konnte sich schnell als einer der innovativsten Anbieter für komplexe Shopsysteme im Enterprise-Segment etablieren.

Die modulare Architektur und der innovative Prozessmanager ermöglichen eine vollständige Anpassung des Shops an die bewährten Unternehmensprozesse. Dank integrierter Middleware erfolgt die schnelle und problemlose Integration in die vorhandene IT-Infrastruktur.

Zu den B2B-Kunden gehören zum Beispiel Eppendorf, GEA, Wieland Electric, 1&1, Horizont, EWM, Knüppel oder Nordwest. Im B2C-Segment vertrauen T-Mobile, Telering, Eismann oder die Österreichische Post auf IntelliShop.

www.intellishop.ag

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IntelliShop AG
Amalienbadstr. 41
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 381341-500
Telefax: +49 (721) 381341-76
https://www.intellishop-software.com/

Ansprechpartner:
Juliane Mischer
Telefon: +49 (221) 943607-23
Fax: +49 (221) 943607-59
E-Mail: j.mischer@ifhkoeln.de
Oliver Schwartz
VP Corporate Communications
Telefon: +49 (721) 381341-75
Fax: +49 (721) 381341-76
E-Mail: oliver.schwartz@intellishop.ag
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DocSetMinder®-Modul „VdS 3473“ ab sofort verfügbar

DocSetMinder®-Modul „VdS 3473“ ab sofort verfügbar

Die VdS-Richtlinie (VdS 3473:2015) für die Informationssicherheit definiert die Mindestanforderungen an die Informationssicherheit. Der Grundgedanke der VdS-Richtlinie ist es, ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) mit überschaubaren Ressourcen zeitnah und zu vertretbaren Kosten umzusetzen. Die etablierten IS-Standards wie ISO/IEC 27001 oder der BSI-Standard 100-2 und der Nachfolger 200-2 sind sehr komplex. Deren Umsetzung ist langwierig, die Ressourcen intensiv und mit hohen Implementierungskosten verbunden. Die durch die VdS Schadenverhütung GmbH konzipierte Richtlinie eignet sich insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie für die öffentliche Verwaltung und Verbände. Bei der Umsetzung der VdS-Richtlinie wird generell zwischen „kritischen“ und „nicht kritischen“ IT-Ressourcen unterschieden. Für ihre Bestimmung wird auf Best Practice Methoden, wie z.B. die Business Impact Analyse (BIA) oder Schutzbedarfsanalyse aus den BSI-Standards 100-2 und 100-4 oder ISO/IEC 22301 verwiesen. Durch die verwendete Methodik ist der Implementierungsaufwand auch für KMUs mit wenig Personal beherrschbar und bezahlbar. Ein umgesetztes Informationssicherheits-Managementsystem gemäß VdS 3473 kann durch die Zertifizierungsstelle der VdS Schadensverhütung GmbH zertifiziert werden. Im Rahmen der Weiterentwicklung der Informationssicherheit bei KMUs oder Behörden können die bereits umgesetzten Maßnahmen bei der zukünftigen Umsetzung der ISO/IEC 27001 oder des BSI IT-Grundschutzes weiter verwendet werden.
Mit dem DocSetMinder® Modul „VdS 3473“ erhalten KMUs und Behörden eine sehr effiziente und intuitiv bedienbare Softwarelösung für die Umsetzung der geforderten organisatorischen und technischen Informationssicherheits-Maßnahmen mit vertretbarem Aufwand und angemessenem Schutzniveau. Die wichtigsten Eigenschaften des Moduls „VdS 3473“ auf einen Blick:

  • Die Modulstruktur bildet die Verzeichnisstruktur der VdS-Richtlinie ab und stellt gleichzeitig einen leicht bedienbaren Umsetzungsleitfaden für den Benutzer dar
  • Richtlinienmanagement für die erforderlichen Leit- und Richtlinien
  • DIN EN ISO 9001- konforme Dokumentklassen für die Erfassung der Verfahrensanweisungen, Prozesse und Arbeitsanweisungen (vgl. Anhang A.1)
  • Wahlweise Risikoanalyse und Bewertung gemäß BSI-Standard 100-3/200-3, ISO/IEC 27005 oder ISO 31000
  • Risikobehandlung und Korrekturmaßnahmen
  • BSI-Gefährdungskatalog G0
  • Schwachstellenkatalog (Self-Assessment)
  • Wahlweise Business Impact Analyse (BIA) oder Schutzbedarfsanalyse (SBA) aus den BSI-Standards 100-2 oder 100-4
  • Erfassung der IT-Infrastruktur mit dem festgelegten Schutzbedarf und den Wiederanlaufparametern MTA, MTD im Modul „IT-Dokumentation“
  • Die Dokumentation der organisatorischen Einheiten, Verantwortlichkeiten und Prozesse erfolgt im Modul „Organisation“. Die Sachverhalte können mit dem integrierten Flowchart-Editor auch grafisch als Organigramm oder Prozessablauf dargestellt werden. Unterstützt werden ISO- und BPMN-Notation.
  • Erstellung der Notfallhandbücher gemäß BSI-Standard 100-4 (Alarmierung/ Sofortmaßnahmen, Geschäftsfortführungspläne, Wiederanlaufpläne).
  • Ausführliche DocSetMinder® Reporting-Services liefern den aktuellen Status der Maßnahmen und erinnern an die Revision.
  • Die Integration mit weiteren ISO-Normen oder Standards kann jederzeit realisiert werden.
  • Ein Upgrade auf den BSI IT-Grundschutz, das IT-Grundschutz-Kompendium oder ISO/IEC 27001 ist jederzeit möglich.
  • Die gesamte VdS 3473 Dokumentation kann dem Auditor in Form von MS Office Word-Dokumentes zur Verfügung gestellt werden. Alternativ kann der Auditor die Sachverhalte am System prüfen.

Fazit
Der Funktionsumfang der Softwaremacht den Einsatz weiterer Tools oder Office-Anwendungen für die Dokumentation und Zertifizierung der Umgesetzten von VdS 3473 überflüssig. Die Lösung ist einfach zu implementieren und intuitiv Bedienbar. Mit DocSetMinder® sind Sie jederzeit „Ready for Audit“

Lesen Sie weiter https://www.grc-partner.de/…

Über die Allgeier CyRis GmbH

Die Unternehmensberatung GRC Partner GmbH aus Kiel bietet seit dem Jahr 2004 ihren Kunden in Deutschland sowie im deutschsprachigen Ausland die Compliance Management Software DocSetMinder® an. Die Software ist in Konzernen und mittelständischen Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen ebenso wie bei Körperschaften des öffentlichen Rechts, Forschungsinstituten, Universitäten und Hochschulen sowie Behörden von Ministerien bis zu Landkreisen im Einsatz. Der DocSetMinder® ist ein multifunktionales Werkzeug für die Planung, Umsetzung und permanenten Verbesserung der IT-Governance, Unternehmensorganisation (IMS) und Compliance einer Organisation.

Weitere Informationen: http://www.grc-partner.de

GRC Publikationen:

"(IT) NOTFALLMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN UND IN DER BEHÖRDE – Planung, Umsetzung und Dokumentation gemäß BSI-Standard 100-4, ISO 22301 und BCI-GPG 2013. Praxisleitfaden für eine softwaregestützte Implementierung eines unternehmensweiten Notfallmanagementsystems mit DocSetMinder®" ISBN: 978-3-7322-7418-5
http://www.grc-partner.de/publikation/items/it-notfallmanagement-im-unternehmen-und-in-der-behoerde.html

"ORGANISATIONSHANDBUCH – Umsetzung, Dokumentation und Kommunikation. Praxisleitfaden für eine softwaregestützte Dokumentation eine Intergrierten Managementssystems" ISBN 978-3-8423-6533-9.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/organisationshandbuch-umsetzung-dokumentation-und-kommunikation.html

"INTERNES KONTROLLSYSTEM (IKS) – Umsetzung, Dokumentation und Prüfung" ISBN 978-3-8423-1436-8.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/internes-kontrollsystem-iks-umsetzung-dokumentation-und-pruefung.html

"INTERNES KONTROLLSYSTEM (IKS) – In 12 Schritten zu wirksamen Kontrollen im mittelständischen Unternehmen" ISBN-978-3-8448-1569-6.
http://www.grc-partner.de/publikation/items/IKS_in_12_Schritten.html

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Allgeier CyRis GmbH
Schauenburgerstraße 116
24118 Kiel
Telefon: +49 (431) 53033-990
Telefax: +49 (431) 53033-999
https://www.allgeier-grc.de

Ansprechpartner:
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Telefon: +49 (431) 53033-990
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