
Neue Wege bei der PV-Anlagenüberwachung
Installateure kennen das Problem: Die PV-Anlage ist installiert und das PV-Monitoringsystem integriert. Nun steht die Frage im Raum: Wer kümmert sich zukünftig um die Auswertung von Fehlermeldungen?
In vielen Fällen übernimmt der Kunde das Ruder und überwacht seine PV-Anlage selbst – was für ihn aber nicht immer von Vorteil ist. Schnell wird bei dieser Variante ein Problem mit der Anlage zu spät bemerkt, was zu hohen Ertragsverlusten führen kann. Alternativ dazu bieten einige Installateure ihren Kunden einen Service-Vertrag an, der die Überwachung der PV-Anlage beinhaltet. Von solch einem Vertrag profitieren in der Regel beide Seiten. Der Kunde kann sich entspannt zurücklehnen, denn der Fachmann kümmert sich um alles und ist sofort zur Stelle, wenn ein Problem auftritt. Dem Installateur bietet sich dagegen die Möglichkeit einen festen Kundenstamm auf- bzw. auszubauen.
Jeder Service ist natürlich mit einem zeitlichen Aufwand verbunden, der vom Installateur gestemmt werden muss. In der Praxis heißt das: Eingehende Fehlermeldungen analysieren und mögliche Ursachen, wie z. B. ein ausgefallener String, erkennen und beheben.
Bei einer geringen Anzahl an überwachten Anlagen stellt das noch kein großes Problem dar, doch mit steigender Zahl steigt auch der Aufwand. Vor allem die tägliche Überwachung und Fehlerauswertung beanspruchen viel Zeit. Einige Anbieter, die sich mit der Anlagenüberwachung beschäftigen, bieten den Installateuren hier Unterstützung an. Wie zum Beispiel die Solare Datensysteme GmbH mit ihrem Service „Solar-Log™ WEB-4U“. Ein Expertenteam des Monitoringsystem-Herstellers übernimmt hier die PV-Überwachung. Dabei werden alle eingehenden Fehlermeldungen analysiert, ausgewertete und an den Installateur proaktiv weitergeleitet.
Wie ein Installateur mit diesem Service in der Praxis arbeitet und welche Vorteile das bringt, beschreibt Reiner Stauss, Geschäftsführer der ezee Energy GmbH, Fachgroßhandel für erneuerbare Energien.
In welchem Umfang nutzen Sie den „Monitoring-Service“?
Wir überwachen rund 1000 PV-Anlagen davon lassen wir 350 Anlagen mit dem Solar-Log™ WEB-4U überwachen.
Worin bestehen aus Ihrer Sicht die Vorteile?
Unser Service-Team ist oftmals beim Kunden direkt vor Ort. Dadurch sind die Kapazitäten für das Anlagenmonitoring vom PC aus begrenzt. Indem wir einen Teil des Monitorings abgeben, können wir unsere Ressourcen besser nutzen und Zeit einsparen.
Welche Erfahrungen haben Sie bis jetzt mit der Fremdvergabe des PV-Monitorings gemacht?
Wir hatten beispielsweise den Fall, dass eine Überhitzung des Wechselrichters vorlag. Dieser vermeintlich kleine Fehler kann schnell zu empfindlichen Ertragsausfällen beim Kunden führen. Von unserem Ansprechpartner bei der Firma Solare Datensysteme erhielten wir umgehend die Meldung, dass eine Überhitzung des Wechselrichters droht. Unser Team setzte sich daraufhin mit dem Kunden in Verbindung und behob den Fehler. In diesem Fall war der Ventilator defekt und musste ausgetauscht werden. Dank der schnellen Kommunikationswege zwischen unserem Dienstleister, uns und dem Kunden, konnte ein Ertragsausfall verhindert werden.
In einem anderen Fall war der Konfigurationscheck, der standardmäßig durchgeführt wird, sehr hilfreich. Bei der Ersteingabe aller Anlagendaten in das Portal gab es einen Zahlendreher. Dieser ist bei der Prüfung durch das Solar-Log™ WEB-4U Team sofort aufgefallen und wurde behoben. Wir bekamen die Information über den Fehler und dass dieser nun korrigiert wurde. Dadurch mussten wir uns nicht mit der Fehlersuche beschäftigen und konnten die eingesparte Zeit anderweitig nutzen.
Die Solare Datensysteme GmbH (SDS) mit Sitz im schwäbischen Geislingen-Binsdorf ist eines der führenden Unternehmen in den Bereichen solares Monitoring, Smart Energy und Einspeisemanagement mit weltweitem Service für Betreiber und Installateure. Seit August 2015 ist SDS eine Tochtergesellschaft der BKW AG aus der Schweiz, ein international tätiges Energie- und Infrastrukturunternehmen mit Sitz in Bern, das über 5.500 Mitarbeiter beschäftigt.
SDS entwickelt und vertreibt unter anderem seit 2007 die Produktreihe Solar-Log™, die heute bereits weltweit in 100 Ländern verbaut ist und 262.509 Anlagen mit einer installierten Leistung von 11,69 GWp überwacht. Solar-Log™ ist mit 100 Wechselrichter Herstellern, über 1.700 Wechselrichter Modellen sowie mehr als 100 Komponenten Hersteller kompatibel. Die Lösungen von SDS leisten einen wichtigen Beitrag, um die erneuerbaren Energien erfolgreich in ein intelligentes Stromnetz zu integrieren und die Energiewende zu verwirklichen. www.solar-log.com
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Ingenieur in Frankreich entwickelt Motorrad-Rennsimulator mit MapleSim
Der Motorradfahrer benötigt eine Vielzahl von Informationen, um sein Motorrad unter optimalen Bedingungen zu bewegen. Die richtige Abstimmung zwischen Fahrer, Motorrad und Umgebung ist nur schwer zu simulieren. Nicolo machte sich daran, einen Motor-Rennsimulator zu entwickeln, um die physikalischen Phänomene bei Motorradrennen besser zu simulieren und sie für den Fahrer optimal im Simulator umzusetzen.
Um die vielen physikalischen Phänomene für dieses Projekt zu simulieren brauchte er ein geeignetes Werkzeug zu ihrer Modellierung. Für die verschiedenen Teilgebiete, die bei der Entwicklung eines Rennsimulators berücksichtigt werden müssen, wird ein effektives Werkzeug benötigt, das schnelle, leicht skalierbare Multidomain-Modelle unterstützt. Bisher hatte Nicolo ein von ihm programmiertes Modell in C++ für die Motorradsimulationen eingesetzt. Das Erstellen eines Modells der Dynamik des Motorrads von Grund auf war für ihn eine sehr bereichernde Erfahrung. Es hatte jedoch, besonders bei der erreichbaren Genauigkeit und der Skalierbarkeit des Modells, seine Grenzen. „Einige Zeit danach habe ich MapleSim kennengelernt, und ich fand heraus, dass es bei der physikalischen Modellierung die Leistung bietet, die für derartige Experimente erforderlich ist“, erklärte Nicolo. „Ich erhielt Zugang zu einer Demoversion von MapleSim und während dieser Testphase gewann ich die Gewissheit, dass MapleSim – aus der Sicht der physikalischen Modellierung, der Leistung und der Interoperabilität des erzeugten Codes – die Lösung für meine vielen Anforderungen sein würde. Der aus einem MapleSim-Modell erzeugte Code ist ohne Lizenzgebühren einsetzbar, es gibt keine proprietären Bibliotheken, und der Anwender kann digitale Modelle entwickeln, die sich nahtlos in viele Echtzeitumgebungen einbinden lassen.“
Ein großer Teil der Arbeit am Simulator gilt der Berechnung der Dynamik des Motorrads, um eine solide und realistische Grundlage für die Simulation seines Verhaltens zu schaffen. Das Projekt umfasst die folgenden Elemente:
- Erfassung der Interaktionen zwischen Fahrer und Motorrad
- Physikalische Modellierung und Simulation des Fahrers, des Motorrads und seiner Umgebung
- Einsatz der Ergebnisse der Modellierung, um für den Fahrer im Simulator eine realistische Erfahrung zu erzeugen
- Beschreibung und 3D-Visualisierung der virtuellen Umgebung, in der Fahrer und Motorrad unterwegs sind
- Einbindung eines Audiosystems in die virtuelle Welt
Nicolo hatte schon Erfahrung mit der Modelliersprache Modelica, und die Tatsache, dass MapleSim Modelica verwendet, hat die Entwicklung eines Modells für die Dynamik des Motorrads, das diese Elemente beinhaltet, wesentlich erleichtert. Seine Modelle bestehen aus Elementen, die mit den MapleSim Multibody- und 1D-Mechanik-Bibliotheken entwickelt worden sind, Elementen, die in C++ entwickelt worden waren und in MapleSim eingebunden wurden, und einer in MapleSim entwickelten Servomotorsteuerung. Er testete die Integration einer Reihe schon früher in C++ erstellter Module und optimierte mit einigen Anpassungen den erzeugten Code, um effiziente und skalierbare ausführbare Dateien zu erhalten. „Das Modell für die Dynamik des Motorrads ließ sich in Echtzeit mit festen Schritten von 200 µs auf einer handelsüblichen Rechnerkonfiguration mittlerer Leistung erfolgreich ausführen“, fügte er hinzu.
Die Modelle umfassen eine Reihe verschiedener Domains. Dazu gehören Kommunikationselemente wie Ethernet-Module, und Komponenten wie eine Treiberkarte, die benötigt wird, damit der Code auf der Simulationsplattform für das Motorrad ausgeführt werden kann“, erläuterte Nicolo. „Ziel war es, ein MapleSim-Modell zu entwickeln, das sich nach dem Kompilieren direkt auf dem Simulator ausführen lässt.“ „MapleSim bietet als Plattform zur Modellintegration – der Kombination von Modellen aus einer Reihe verschiedener technischer Bereiche – reale Vorteile, da MapleSim Modelica unterstützt und externer C-Code in die MapleSim-Modelle eingebaut werden kann.“
Der Einsatz der MapleSim-Anwendung zur Codeerzeugung war für Nicolo ein wichtiger Schritt, denn so kann er ausführbaren Code erzeugen, um das gesamte Motorrad neu zu konfigurieren, ohne dass er dazu das Modell in MapleSim neu erzeugen muss. Das Analysefenster von MapleSim kombiniert bei der Bearbeitung simulierter Daten zwei komplementäre Ansätze. Dazu gehört ein erster qualitativer Ansatz, der schnell ausgeführt werden kann, indem die Ergebnisse als 3D-Video dargestellt werden. „Mit dieser Funktion kann man die Informationen schnell verarbeiten und entweder entscheiden, das Testszenario und die Modellierung nochmals zu überarbeiten oder mit einem detaillierteren Ansatz und der Analyse der Simulationsergebnisse fortzufahren“, so Nicolo. „Auch hier wird der quantitative Ansatz durch die in MapleSim verfügbaren Werkzeuge wesentlich vereinfacht. Auch der Vergleich der Ergebnisse verschiedener Simulationen ist eine sehr interessante Funktion. Die Nachbearbeitung der berechneten Daten und die Entwicklung der Modelle werden durch diese Werkzeuge wesentlich erleichtert.“
Nicolo schätzt besonders, dass sein Projekt weiterhin von MapleSim profitieren kann, wenn sein Motorradsimulator komplexer wird und genauere Modelle enthält. Für die Zukunft plant er, MapleSim für noch mehr Funktionen in seinem Simulatorprojekt einzusetzen. Dazu gehören die Datenerfassung und Verarbeitung, die Bemessung der mechanischen Komponenten und der Aktuatoren an der Simulationsplattform und die Entwicklung der Regelschleifen für die Aktuatoren des Simulators.
„In dem Maß, wie sich der Simulator weiterentwickelt, wird er noch mehr Funktionen mit noch größerer Genauigkeit ausführen können. Die Lösung mit MapleSim bietet effektive Werkzeuge, um die Systemleistung des Motorradsimulators weiter voranzubringen“, sagte Nicolo. „Der Erfolg dieses Projekt ist erst mit den zahlreichen Werkzeugen und Fähigkeiten von MapleSim möglich geworden.“
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AXIOMTEKs ultra-kompaktes Hutschienen IoT Gateway
Zudem kann das Hutschienen IoT-Gateway in einem Spannungsbereich zwischen 9 V und 48 V DC betrieben werden und widersteht Vibrationen bis zu 5 G. Ein PCI Express Mini Card Slot, ein SIM Kartensteckplatz und zwei interne Antennen stehen für Wi-Fi und 3G / 4G Anschlüsse zur Verfügung. Durch die schnelle Datenübertragung und der Fähigkeit verschiedenste Geräte zu verwalten ist das IP40-zertifizierte IFB122 eine kostengünstige Lösung für Fernsteuerungs- und Überwachungsmanagementanwendungen der Industrie 4.0.
Preisgünstige RISC-Lösung
„Basierend auf der RISC-Entwicklung, hat das preisgünstige Industrielle IoT Gateway eine geringere Wärmeleistung und einen niedrigeren Stromverbrauch. Es ist für Anwendungen geeignet, die ein Gleichgewicht zwischen Kraft und Leistung verlangen”, sagte Jessie Wu, Produktmanagerin bei AXIOMTEK. „Der eingebauten seriellen Ports, der LAN-Port und der USB-Port überzeugen durch schnelle und effiziente Lösungen bei der Datenberechnung, bei der Kommunikation sowie bei der Einrichtung. Zusätzlich stehen digitale Ein- und Ausgabeschnittstellen zur Verfügung, um alle gängigen Test- und Messanwendungen zu unterstützen. Die mit dem IFB122 gelieferte Wandhalterung ermöglicht zudem eine flexible Montage.”
LED-Anzeigen zur Statusanzeige
Mit dem leistungsstarken ARM® Cortex™ -A7 Prozessor verfügt das robuste Hutschienen Gateway über einen 256 MB DDR3 Onboard-Speicher und über einen 4 GB eMMC Flash Speicher. Während es nur 31 x 100 x 125 mm groß ist, verfügt es über zahlreiche I/O-Anschlüsse, darunter zwei RS-232/422/485-Ports, zwei 10/100 Mbps LAN-Ports, einen USB 2.0-Port und einen digitalen I/O (2-IN / 1-OUT). Die LED-Anzeigen auf der Frontplatte zeigen den Status des Gerätes an. Das IFB122 kommt mit dem Yocto Embedded Linux Betriebssystem auf den Markt, um ein offenes Standard-Betriebssystem für die Entwicklung von Softwareprogrammen bereitzustellen.
Das IFB122 ist ab sofort verfügbar. AXIOMTEKs industrielle Embedded Systeme eignen sich hervorragend für den Betrieb mit Touch Panel Computern von AXIOMTEK. Nähere Informationen zu dem vorgestellten IoT Gateway und weiteren Produkten und deren Preisen erhalten Sie in unserem Online-Shop. Gerne beantwortet unser Vertriebsteam Ihre Fragen.
Haupteigenschaften
- ARM® Cortex Prozessor i.MX 6UltraLite, 528 MHz
- 256MB DDR3 SDRAM (onboard)
- 4 GB eMMC Flash an Bord
- 1x drahtlose Steckdose (Wi-Fi oder 3G / 4G)
- 2x LAN
- Ready-to-run Embedded Linux Betriebssystem (Yocto)
- Breiter Betriebstemperaturbereich von -40°C bis + 70°C
AXIOMTEK ist seit 1990 einer der führenden globalen Entwickler und Hersteller von Embedded Systemen und Industrie-PCs.
Mit mehr als 20 Niederlassungen in 7 Ländern und über 760 Mitarbeitern weltweit kreiert unser Team innovative und maßgeschneiderte IoT- und M2M-Komplettlösungen.
Wir konstruieren, fertigen und liefern für unsere Kunden langzeitverfügbare Produkte mit höchstem Qualitätsanspruch, die in zahlreichen Märkten wie beispielsweise in der industriellen Automatisierungstechnik, der Gaming-, Transportation- oder Lebensmittelindustrie ihren Einsatz finden.
Unser Produktportfolio umfasst Embedded Boards, System-on-Moduls, Single-Board-Computer, Industrie-PCs, Embedded Systeme, Network Appliance, Touch-Panel-Computer, Medical PCs, Industrial Ethernet und Digital Signage.
Jedes unserer Produkte durchläuft nach der Assemblierung einem aufwendigen Qualitätscheck (Sicht/Mechanik) und einem mehrstündigen Belastungstest.
Zusammen mit den besten Partnern wie Intel® und Microsoft® an unserer Seite garantieren wir Ihnen modernste Technology unserer Innovationen.
Ein persönlicher deutscher Kunden-Support begleitet Sie in jeder Projektphase – kompetent und flexibel von der Entwicklung über die Fertigung bis hin zum After-Sales-Service.
AXIOMTEK Deutschland GmbH
Elisabeth-Selbert-Straße 21a
40764 Langenfeld
Telefon: +49 (2173) 39936-0
Telefax: +49 (2173) 39936-36
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Online Marketing
Telefon: +49 (2173) 39936-13
E-Mail: julian.bruehl@axiomtek.eu
Klauseln per Klick – Verträge erstellen mit dem DOCUMENT CREATOR
Beispiel
Sie sind Einkäufer und möchten mit einem Zulieferunternehmen einen Liefervertrag abschließen. Über den Vertrag formulieren Sie als einkaufendes Unternehmen, zu welchen Bedingungen das verkaufende Unternehmen die Ware liefern muss. Um den Vertrag mit otris contract anzulegen, geben Sie zunächst die grundlegenden Vertragsdaten ein: Vertragsart, Warenart, Laufzeit, Vertragssummen etc. Anhand dieser Parameter bestimmt der Vertragsgenerator die korrekten Klauseln. Das Ergebnis: Ein unterschriftsreifes Vertragsdokument auf Basis von Inhalten, die von der Rechtsabteilung freigegeben wurden.
Damit eine Vertragserstellung auf diesem einfachen Wege funktioniert, baut die Rechtsabteilung vor dem Einsatz des DOCUMENT CREATORS ein Klauselmanagement auf. Durch Strukturierung und Konfiguration steuert die juristische Abteilung, auf welche Weise bestimmte Klauseln von den eingegeben Parametern abhängig sind. Bezogen auf das Liefervertrags-Beispiel könnte das System so konfiguriert sein, dass durch die Eingabe einer Vertragssumme größer als 10.000 € automatisch eine Klausel in den Vertrag integriert wird, die festlegt, dass der Transport versichert werden muss.
Zusätzlich erstellt und pflegt die Rechtsabteilung mit der Klauselverwaltung die einzelnen Klauseln. Die Juristen haben den vollen Überblick über den gesamten Klausel-Lebenszyklus: Vom Entwurf über Freigabe und Veröffentlichung bis hin zur Versionierung und Archivierung. Die Rechtsabteilung sieht die aktuellen Klauselversionen, auf die Mitarbeiter zugreifen. Sie kontrolliert die Rechtssicherheit der Klauseln und passt sie bei Änderung der Rechts- oder Geschäftslage an. Damit stellt die Rechtsabteilung sicher, dass Mitarbeiter bei der Vertragserstellung die aktuellen und korrekten Vorlagen und Klauseln nutzen.
Verträge erstellen leicht gemacht
Auf Ebene des Vertragserstellers vereinfacht otris contract die Arbeit enorm: Ihm stehen ausschließlich Vertragsvorlagen mit juristisch geprüften Klausel-Varianten zu Verfügung. Er kann sich daher darauf konzentrieren, kaufmännisch sinnvolle bzw. die mit dem Vertragspartner ausgehandelten Vertragsdaten auszuwählen, um so, mit wenigen Klicks, den Vertrag zusammenzustellen.
Auf Ebene des für die Rechtssicherheit Verantwortlichen erleichtert otris contract die Kontrolle: Durch die zentrale Klauselverwaltung stellt er sicher, dass Mitarbeiter nur die von ihm genehmigten Vorlagen und Klauseln in der ebenfalls von ihm bestimmten Abhängigkeit verwenden. Das minimiert das Risiko, dass Verträge mit problematischen Inhalten abgeschlossen werden. Zusätzlich vereinfacht otris contract eine Risikobewertung bereits erstellter und somit laufender Verträge. Der DOCUMENT CREATOR protokolliert für jede einzelne Klausel, in welchem Vertrag sie zum Einsatz gekommen ist. Stellt die Rechtsabteilung fest, dass eine Klausel (z.B. aufgrund einer falschen Bewertung oder aufgrund einer zu spät festgestellten Änderung der Gesetzeslage) zu Konflikten führen könnte, kann das Ausmaß schnell bestimmt werden: otris contract erstellt eine Liste mit sämtlichen laufenden Verträgen, die eine vorab ausgewählte Klausel enthalten. Diese Information ist essenziell, um das Risiko zu kontrollieren, das sich aus potenziell schädlichen Vertragsinhalten ergibt.
Als Spezialist für softwarebasiertes Daten- und Dokumenten-Management unterstützt die otris software AG Entscheider in Unternehmen und Organisationen, Führungsverantwortung wahrzunehmen. Zu diesem Zweck stellt otris Software-Lösungen zur Verfügung, mit denen sämtliche Verwaltungsvorgänge vollumfänglich und volltransparent abgebildet, gesteuert und dokumentiert werden. Das Leistungsportfolio umfasst die Bereiche: otris contract für zuverlässiges Vertragsmanagement, otris corporate für übersichtliches Beteiligungsmanagement, otris compliance für nachhaltiges Richtlinienmanagement sowie otris privacy für sicheres Datenschutzmanagement.
otris software AG
Königswall 21
44137 Dortmund
Telefon: +49 (231) 958069-0
Telefax: +49 (231) 958069-44
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Marketing-Managerin
Telefon: +49 (231) 958069-57
E-Mail: deuker@otris.de

100 % EDI-Auftragsabwicklung
Die Ausgangslage: Die Warenwirtschaften versenden heute alles per EDI, was aus Sicht der Warenwirtschaften auch EDI-fähig ist. Diese Anforderungen werden von Kommissionsaufträgen, bei denen der Verkäufer über einen Katalogartikel die gewünschten Waren textlich beschreibt, meistens jedoch nicht erfüllt. Aufträge dieser Art werden somit per Mail oder Fax übertragen.
Die Umsetzung: In der Cogito-Warenwirtschaft wurden im Projekt „Papierloser Warenverkehr“ alle Schnittstellen an die Anforderungen der heutigen Zeit angepasst. IWOfurn hat hierfür die erforderlichen Vorgaben und Strukturen geliefert.
Gleichzeitig hat die Warenwirtschaft die Möglichkeit geschaffen, alle Bestellungen an einen Hersteller – unabhängig von der Qualität der Inhalte – per EDI an IWOfurn zu versenden. IWOfurn nimmt diese Bestellungen entgegen, wandelt sie in das Empfangsformat von Rauch um und sendet sie an Rauch. Bei Rauch wurde wiederum das Programm für das Einlesen der Bestellungen angepasst. Alle Bestellungen mit den klassischen Merkmalen einer EDI-Bestellung werden ja ohnehin automatisiert verarbeitet. Aber auch die sogenannten Textbestellungen enthalten viele Informationen, die man nicht aufwendig erfassen muss – wie z.B. Besteller, Anlieferort, Liefertermin, Bestell- und Kommissionsnummer, Positionsnummern und viele mehr. Rauch liest diese Informationen aus den Bestellungen aus und zeigt diesen Auftrag dann bereits vorausgefüllt am Bildschirm bei der Auftragserfassung an. In der Auftragserfassung müssen dann zumeist lediglich noch die Hersteller-Materialnummern den textlich beschriebenen Artikeln zugeordnet werden und schon ist der Auftrag verbucht.
Das Ergebnis: Ostermann erhält die Auftragsbestätigungen zu 100 % per EDI. Da Rauch dabei alle Informationen aus dem Auftrag maschinell übernommen hat, können auch 100 % der Auftragsbestätigungen den Aufträgen korrekt zugeordnet und automatisiert verbucht werden.
Der Ausblick: Im nächsten Schritt werden nun die Lieferavisierungen und die Rechnungen zu 100 % per EDI zwischen diesen beiden Unternehmen ausgetauscht.
Ergänzende Strategien: Mit IWOfurn gibt es mehrere Möglichkeiten, die EDI-Quote drastisch zu erhöhen. Das bereits oben genannte Projekt „Papierloser Warenverkehr“ ist ein gelungenes Beispiel dafür, dass man sich nicht mit bestimmten Situationen abfinden sollte. Denn bereits kleine Anpassungen können große Effekte bewirken. IWOfurn unterstützt Sie dabei und passt sich problemlos an Ihre Ablauforganisation an.
In einem weiteren Projekt mit Rauch wurde die EDI-Quote dadurch erhöht, dass der Handelspartner bei der Auftragserfassung aus der Warenwirtschaft auf den IWOfurn-Konfigurator zugreift. Somit werden bereits die richtigen Artikelstammdaten in die Aufträge übernommen. In diesem Projekt stehen die beteiligten Unternehmen derzeit bei einer EDI-Quote von 80 % – weiter steigend. Eine Kombination dieser beiden Vorge-hensweisen ist selbstverständlich möglich.
„Durch das Entgegenkommen von Rauch und die Vorarbeit von IWOfurn haben wir es nun geschafft, dass alle Bestellbestätigungen unseres Lieferanten Rauch elektronisch verarbeitet werden können. Das ist für uns ein Meilenstein in der Prozessoptimierung und ein tolles Ergebnis aus dem Projekt „Papierloser Warenverkehr“.“
Rolf Ostermann, Geschäftsführer, Einrichtungshaus Ostermann GmbH & Co. KG
„Wir arbeiten permanent an der Verbesserung unserer Prozesse mit unseren Partnern. Dabei gehen wir auf die Möglichkeiten unserer Kunden ein und fordern nicht zwingend die 100 % technisch mögliche Lösung. Die hier mit IWOfurn erarbeitete Teilautomatisierung war für uns dennoch ein wichtiger Schritt. Wir würden uns freuen, wenn weitere Handelsunternehmen diese Möglichkeit nutzen.“
Birgit Hiske, Sales Support EDI | Stammdaten, Rauch Möbelwerke GmbH
„Mit einer 100 %-igen EDI-Auftragsabwicklung haben wir unser Versprechen eingelöst. Die positiven Erfahrungen von Ostermann und Rauch sollten Motivation für weitere Unternehmen sein, diesen Weg zu gehen.“
Dietmar Weber, Geschäftsführer, IWOfurn Service GmbH
Integrated Worlds GmbH
Max-Eyth-Str. 38 Geopark II
71088 Holzgerlingen
Telefon: +49 (7031) 4617-30
Telefax: +49 (7031) 4617-50
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Telefon: +49 (7031) 4617-30
E-Mail: hannes.becker@1eeurope.de

WARR Hyperloop Team startet mit PARTsolutions von CADENAS bei der SpaceX Hyperloop Competition II
WARR Hyperloop Team profitiert von riesiger Auswahl an Herstellerkatalogen
Seit diesem Frühjahr wird das Studententeam der TU München bei seinem innovativen Projekt von der CADENAS GmbH unterstützt. Der Augsburger Softwarehersteller stellt kostenlos Lizenzen seines Strategischen Teilemanagements PARTsolutions bereit, so dass das Team an fünf Arbeitsplätzen Zugriff auf Engineering Daten von Norm- und Kaufteilen von über 700 namhaften Komponentenherstellern besitzt. „Die Auswahl an Katalogen in PARTsolutions ist wirklich riesig. Darunter sind auch die Kataloge vieler unsere Sponsoren, wie Würth, MayTec, Nord-Lock etc. Deren Engineering Daten stehen uns jetzt Dank PARTsolutions zur sofortigen Verwendung im CAD System zur Verfügung“, so Catriona Bruce, Konzeptentwicklerin im Bereich Propulsion & Levitation beim WARR Hyperloop Team. Die 3D CAD Daten kann das WARR Hyperloop Team nun direkt in die Konstruktion des Pods in das vom Team genutzte CAD System CATIA V5 im nativen Format integrieren.
WARR Hyperloop‘s Favorit: Die Geometrische Ähnlichkeitssuche GEOsearch
Bei der Entwicklung des zweiten Pods kamen beispielsweise Engineering Daten von Profilen des Herstellers MayTec zum Einsatz: „Wir haben MayTec-Profile aus PARTsolutions in CATIA importiert, um die Teststrecke für unseren linearen Induktionsmotor zu entwerfen. Als wir die Profile gewählt hatten, haben wir anschließend die umfangreichen Suchmethoden in PARTsolutions genutzt, um die passende Steckverbindung zu finden, sie mit der "Vergleich"-Funktion zu testen und diese anschließend sofort in unsere Konstruktion zu importieren“, so Sagar Shah, CAD Designer. “Die Geometrische Ähnlichkeitssuche GEOsearch ist unser Favorit – Die Suche anhand des Innen- und Außendurchmessers war bei der Entwicklung unserer Hyperloop Kapsel das ideale Tool, um Räder und Lager von diversen Komponentenherstellern sowie Lieferanten zu finden und miteinander zu vergleichen.“
Vor dem Einsatz von PARTsolutions gestaltete sich die Suche nach einem konkreten Bauteil beim WARR Hyperloop Team wesentlich komplizierter. Nachdem das benötigte Teil und seine Eigenschaften innerhalb des Teams definiert wurde, musste die Komponente meist selbst konstruiert werden, wie z. B.: das Bremssystem der ersten Kapsel, das komplett selbst entwickelt wurde. Darüber hinaus wurden bei der Suche nach dem richtigen Bauteil Hersteller kontaktiert, die schon einmal eine ähnliche Komponente produziert haben. Dies war aber ein aufwändiger sowie zeitintensiver Prozess.
Einfache Bedienung und wenig Software Administration
Positiv überrascht war das Team vor allem von der einfachen Bedienung des Strategischen Teilemanagements von CADENAS: „Angesichts der Tatsache, dass es sich um eine leistungsstarke Softwarelösung handelt, die auch in großen Industrieunternehmen zum Einsatz kommt, ist PARTsolutions angenehm einfach zu bedienen. Das bedeutet auch, dass wir kaum Zeit für die Software Administration benötigt haben“, so Lukas Pointner, Antriebsingenieur beim WARR Hyperloop Team.
Zusammenfassend ist das WARR Hyperloop Team sehr zufrieden mit dem Einsatz von PARTsolutions für ihr Projekt: „Da unser Produkt nur einmal gebaut wird, hat die „Optimierung von Prozessen" für uns eine etwas andere Bedeutung, als wahrscheinlich für viele CADENAS Kunden. Aber wir haben es geschafft, bessere Komponenten zu finden und damit Zeit in unserem Entwicklungsprozess sowie Geld zu sparen. Für uns als Studenten war es toll einen Einblick zu bekommen, wie größere Unternehmen die Teilebeschaffung effektiv gestalten“, so Catriona Bruce.
„CADENAS setzt als innovatives Unternehmen stets neue Maßstäbe. Daher unterstützen wir gerne junge kreative Köpfe, wie das WARR Hyperloop Team, bei der Umsetzung ihrer zukunftsweisenden Visionen und investieren damit in die Ingenieure und Fachkräfte von Morgen“, so Jürgen Heimbach, Geschäftsführer der CADENAS GmbH. „Ziel unseres Sponsorings ist es, wie auch bei unseren Kunden den Industrieunternehmen, dass sich Ingenieure voll und ganz auf ihre kreativen Konstruktionsarbeiten konzentrieren können und keine unnötige Zeit mehr mit der aufwendigen Suche nach der richtigen Komponente vergeuden.“
CADENAS wünscht dem WARR Hyperloop Team viel Erfolg bei der SpaceX Hyperloop Competition II im August 2017.
CADENAS ist ein führender Softwarehersteller in den Bereichen Strategisches Teilemanagement und Teilereduzierung (PARTsolutions) sowie Elektronische CAD Produktkataloge (eCATALOGsolutions). Das Unternehmen stellt mit seinen maßgeschneiderten Softwarelösungen ein Bindeglied zwischen den Komponentenherstellern und ihren Produkten sowie den Abnehmern dar.
Der Name CADENAS (span. Prozessketten) steht mit seinen 320 Mitarbeitern an 17 internationalen Standorten seit 1992 für Erfolg, Kreativität, Beratung und Prozessoptimierung.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.cadenas.de
CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de
Erster deutscher CRM Business Skill für Amazon Alexa kommt von Softwareanbieter TecArt
Als Kommunikationsschnittstelle zwischen Amazon Alexa und der TecArt Business Software wurde eine neue Middleware in Form eines Webservice programmiert. Die Middleware verarbeitet den vom Amazon Interaction Model NLP (Natural-Language-Processing) gesendeten Text. Der programmierte Skill kategorisiert den Text und weist die passende Funktion, aus dem CRM-Modul „Termine“, zu. Als Ergebnis entsteht ein Text, der Zeit, Ort und Teilnehmer der einzelnen Termine enthält. Dieser wird durch den Skill so aufbereitet, dass Amazon Alexa die Termine als ganze Sätze ansagt.
„Die größte Schwierigkeit in der Entwicklung der Middleware bestand nicht etwa in der technischen Umsetzung. Das Umdenken von Visuell zu Audio erforderte sehr viel Anstrengung. Es musste ein komplett neues Interface-Konzept entwickelt werden. Es macht einfach keinen Sinn unser komplexes GUI durch ein Sprachinterface zu ersetzen“ sagt Dzianis Shman, Software-Entwickler bei TecArt GmbH.
Die Amazon Sprachplattform Alexa basiert auf dem Conversational-User-Interface (CUI), was nun Teil der Software und Skill-Entwicklung bei TecArt ist. Im Unterschied zur grafischen Eingabe, muss sich die Absicht des Nutzers (Intent) aus dem gesprochenen Satz mit der erwarteten Formulierung (Utterance) decken. Erst dann können die Werte aus dem CRM an die Slots geliefert werden. Dieses Verständnis ist Grundvoraussetzung für die Aufwandsabschätzung zukünftiger Skills.
Mittelfristig plant TecArt die Entwicklung weiterer Skills, um die Effizienz der Business Software zu steigern. „So ist es vorstellbar, dass das TecArt System bei Telefonaten von Call-Center-Agents schon die passenden Außendienstmitarbeiter ermittelt, die für den gewünschten Termin frei sind“ sagt Christian Friebel, CTO bei TecArt.
Weiterführende Informationen sowie ein Beispielvideo zu den TecArt CRM Alexa Skills finden Sie unter: https://www.tecart.de/…
Quellen:
1https://www.amazon.de/… (Stand 12.07.2017)
2http://winfuture.de/… (Stand 12.07.2017)
3http://www.internetworld.de/… (Stand 12.07.2017)
Die TecArt GmbH mit Hauptsitz in Erfurt ist einer der technologisch führenden Hersteller und Anbieter browserbasierter Unternehmenssoftware weltweit. Seit 1999 entwickelt das Unternehmen integrierte Software-Lösungen mittels Webtechnologien und zählt zu den deutschen Cloud-Pionieren. Als Enterprise Softwarehersteller und Cloud-Service-Provider verfügt TecArt über umfassende Kompetenzen in der Entwicklung und Bereitstellung hochprofessioneller IT-Systeme. Das Unternehmen ist inhabergeführt und beschäftigt 28 Mitarbeiter an den Standorten Erfurt und Dresden (Stand 08/2017).
TecArt bietet bedarfsorientierte Softwarelösungen für die einzelnen Anwendungsbereiche CRM (Customer Relationship Management), Faktura und Groupware. Mit „TecArt Business“ vereint der Hersteller diese Bereiche zu einer hochflexiblen und modularen Komplettlösung. Anhand individueller Kundenprojekte entstehen einmalige Lösungen für diverse Einsatzbereiche und Branchen, für die es meist keine Standardlösungen am Markt gibt.
Ergänzt wird die Standard-Software durch Add-ons und Schnittstellen zu Drittsystemen, die es ermöglichen automatisierte Workflows, B2B-Kundenportale oder spezielle Anforderungen abzudecken. TecArt entwickelt seine Software-Produkte ausschließlich selbst unter dem Label „Made in Germany“ und legt dabei größten Wert auf Unabhängigkeit des Kunden, Performance und Sicherheit. Die Software-Systeme der TecArt sind sowohl zur monatlichen Miete (On-Demand / Cloud) als auch zur Installation auf dem eigenen Server als gekaufte Lizenzen (On-Premise) erhältlich.
Die TecArt Software verknüpft auf einzigartige Weise separate Daten und Arbeitsfelder in einem zentralen System und verbessert effizient und nachhaltig alle Geschäftsprozesse und Kommunikationswege in Unternehmen und Organisationen. Der Kundenkreis erstreckt sich über unterschiedlichste Branchen und Kundengrößen von 6 bis 1000 Nutzern (Stand 08/2017).
Mehrere Auszeichnungen bestätigen den hohen Nutzwert aufgrund der einmaligen Funktionstiefe und Individualisierung nach Kundenbedürfnissen. Die Analysten der ISG/Experton Group zählen TecArt 2017 zu den Top 15 relevanten Cloud-CRM Anbietern in Deutschland.
Weiterführende Informationen unter tecart.de.
TecArt GmbH
Fischmarkt 5
99084 Erfurt
Telefon: +49 361 302624-22
Telefax: +49 361 302624-90
https://www.tecart.de/
Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (361) 302624-66
Fax: +49 (361) 302624-90
E-Mail: stephanie.arnold@tecart.de
Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (361) 302624-66
Fax: +49 (361) 302624-90
E-Mail: frank.panser@tecart.de

allvisual auf Wachstumskurs: Neuer Standort in Rhein-Neckar-Region
Umfassendere Beratung für Kunden
„Mit der Eröffnung des neuen Standorts in einer der innovativsten und vernetztesten Regionen Deutschlands können wir unsere deutschen und internationalen Kunden noch umfassender beraten. Die deutschen Kollegen ergänzen unser Portfolio perfekt. Wir werden als Team gemeinsam am Markt agieren und unsere Projekte im Sinne des Kunden bestmöglich mit Experten aus beiden Standorten besetzen“, erklärt Andreas Renker, Mitgründer und CEO der Schweizer allvisual ag.
Damit können Kunden weitere Lösungen für die digitale Transformation entlang der extended Supply Chain angeboten werden. Der als GmbH firmierende deutsche Ableger der allvisual ag wird seine Geschäfte unter dem Namen allvisual gmbh zum 1. September 2017 aufnehmen. „Wir sind stolz, Teil der allvisual Gruppe zu sein und freuen uns darauf, unsere Kunden mit den innovativen allvisual Best-Practice-Ansätzen zu den Gewinnern der Digitalisierung zu machen", fasst allvisual gmbh Geschäftsführer Sebastian Holzschuh die Zielsetzung zusammen und fügt an: „Unsere Erfahrung im Bereich der Produktion und Produktionslogistik – prozessual sowie technologisch – ermöglichen uns im Zusammenspiel mit dem PLM-Know-how unserer Kollegen aus der Schweiz neue ganzheitliche Ansätze.“
Weiteres Wachstum wird angestrebt
Zum Start im September wird die allvisual gmbh mit drei Experten aus den Bereichen Manufacturing und Supply Chain besetzt sein. Dabei wird es allerdings nicht lange bleiben. „Wir sind dabei, unsere Kapazitäten am Standort auszubauen und unser Team schnell um junge Talente und erfahrene Experten zu erweitern“, fasst allvisual gmbh Geschäftsführer Rafael Anders die ambitionierten Wachstumspläne zusammen. „In der Metropolregion Rhein-Neckar sind die Bedingungen für uns optimal. Wir finden hier sehr gute Bewerber sowie ein funktionierendes Ausbildungs- und Qualifizierungsumfeld vor und werden unsererseits junge Leute in den Bereichen Softwareentwicklung und IT-Beratung ausbilden.“
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Otto Bock Healthcare GmbH: Migration von SAP XI 7.0 auf SAP PO 7.5
„SAP wird unser bisheriges Schnittstellensystem XI 7.0 ab 2018 nicht mehr warten. Hinzu kam, dass wir zum Teil neue Support- oder Enhancement-Packages für unser SAP ERP nicht mehr installieren und neue funktionale Anforderungen an das System nicht erfüllen konnten“, erläutert Steffen Rehse, IT-Abteilungsleiter bei Ottobock, die Ausgangssituation. Somit musste das Unternehmen seine Systeme ohne die aktuellsten Fehlerkorrekturen und funktionalen Verbesserungen betreiben – ein Risiko für die IT-Systeme und die Wettbewerbsfähigkeit.
Für die Migration der 192 Schnittstellen des Unternehmens auf SAP PO 7.50 baute Sycor gemäß Best Practice eine dreistufige Systemlandschaft auf. „Eine große Herausforderung war – neben der Anzahl an Schnittstellen – die Anzahl unterschiedlicher Kommunikationsprotokolle. Unser Team musste unter anderem in AS2, FTP, File, HTTP, JDBC, RFC arbeiten“, erklärt Gerhard Heinzerling, Projektleiter bei Sycor. Dennoch verlief der Parallelbetrieb von SAP XI 7.0 und SAP PO 7.5 ohne nennenswerte Zwischenfälle. „Die Abschaltung der Altsysteme blieb gänzlich unbemerkt“, zieht Rehse sein Fazit.
Die Sycor Gruppe ist ein IT-Gesamtdienstleister und SAP Gold-Partner der SAP Deutschland SE. Mit Fokus auf den fertigenden Mittelstand erbringt das Unternehmen umfassende, bedarfsgerechte Services basierend auf dem SAP-Portfolio und bietet für die gesamte Wertschöpfungskette passende Lösungen. Sycor setzt Cloud-, On-Premise- oder Hybrid-Lösungen gemäß Kundenanforderungen um, betreibt diese im eigenen oder im Kundenrechenzentrum mit SLA-basierten Services.
Sycor ist Experte für das gesamte Portfolio der SAP, von den klassischen SAP-Lösungen über die SAP Cloud Platform bis hin zum neuen Flagschiff S/4. Für Kunststoffverarbeiter, Automobilzulieferer, Medizintechnikunternehmen, Oberflächenveredler, Metallverarbeiter sowie Maschinen- und Werkzeugbauer hat Sycor entsprechende Branchenlösungen entwickelt. Eigene Add-ons für die Produktionsplanung und -steuerung, die Vertriebsprozessoptimierung, die Erfassung und Auswertung von Betriebs- und Maschinendaten und Business Intelligence reduzieren das Projektrisiko und erschließen das gesamte Optimierungspotenzial.
Als SAP Hybris Goldpartner unterstützt Sycor seine Kunden in allen Bereichen des digitalen Vertriebes und des Kundenbeziehungsmanagements. Sycor-eigene Erweiterungen für SAP Hybris Commerce und SAP Hybris Sales vereinfachen Einstieg in ein E-Commerce Projekt und verringern die Projektlaufzeit.
Des Weiteren bietet Sycor SLA-basierte Application Management Service Dienstleistungen. Diese umfassen das gesamte SAP-Portfolio, aber auch weltweite Netzwerksdienstleistungen sowie Microsoft Infrastrukturkomponenten wie Microsoft Exchange, Sharepoint oder Skype for Business Applikation. Als "Partner Center of Expertise" im Bereich SAP Certified in Hosting Services bietet Sycor seinen Kunden marktgerechte Lösungen und ist der richtige Ansprechpartner für alle Herausforderungen im SAP-Betrieb, dem digitalen Vertrieb und im Bereich Internet der Dinge.
Die Sycor Gruppe erwirtschaftete im Jahr 2016 mit durchschnittlich 560 Mitarbeitern einen Umsatz von 71,7 Mio. Euro.
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ec4u erreicht zum dritten Mal in Folge Gold Recognition Level im CSR Rating von EcoVadis
Die internationale Bewertungsplattform EcoVadis verfolgt die Zielsetzung, Umwelt- und Sozialpraktiken durch konsequente Nutzung globaler Lieferketten zu verbessern. Dafür betreibt die Rating-Agentur die erste SaaS-Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, die Leistungsfähigkeit ihrer Geschäftspartner in 150 Branchen und 110 Länder zu analysieren und zu bewerten. Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR) steht für eine freiwillige Verpflichtung, über gesetzliche Standards hinausgehend nachhaltig und unter Berücksichtigung sozialer Aspekte zu wirtschaften.
Ziel des CSR-Ratings ist es, ein klares Bild der angewendeten Praktiken zu erhalten und eine verantwortungsvolle Auswahl der Geschäftspartner zu ermöglichen. Die Bewertung beruht auf 21 Kriterien, aufgeteilt in die vier Themenbereiche Umwelt, Arbeitsbedingungen & Menschenrechte, faire Geschäftspraktiken und nachhaltige Beschaffung. Dabei stützt sich die Bewertungsmethodik auf die internationale GRI/G4 (Global Reporting Initiative), den United Nations Global Compact und ISO 26000 Richtlinie.
Im Rahmen des CSR-Ratings wurde die ec4u auf diese Aspekte hin geprüft und konnte sich im Gesamtergebnis erfolgreich unter die Top 2% aller von EcoVadis bewerteten Unternehmen positionieren.
„Wir sind sehr stolz darauf, dass unser Unternehmen auch in diesem Jahr wieder erfolgreich war. Die Auszeichnung durch EcoVadis ist nicht nur ein besonderes Qualitätsmerkmal, sondern zeigt auch das Interesse an sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit aller unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Verantwortung für ein Unternehmen zu tragen ist nur möglich, wenn alle Beteiligten die gleichen Ziele verfolgen – und dazu zählt auch, gemeinsam gesellschaftliche und soziale Verantwortung zu übernehmen.“ so David D. Laux, Vorstandsvorsitzender der ec4u.
Die verliehene Auszeichnung bestätigt erneut den hohen Stellenwert, den Corporate Social Responsibility bei der ec4u einnimmt. Sie ist auch ein Zeichen dafür, dass die Unternehmensziele im Hinblick auf soziale Verantwortung erreicht werden konnten und auch in Zukunft weiterhin verfolgt werden.
Die ec4u ist ein führendes Beratungsunternehmen im Bereich Kundenmanagement und hilft ihren Kunden bei der digitalen Transformation der geschäftskritischen Prozesse in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service – über den gesamten Lebenszyklus ("Customer Journey").
Die ec4u hat verstanden, dass ein Unternehmen nur dann gesund und stabil wachsen kann, wenn genau diese kundennahen Bereiche nahtlos zusammen arbeiten. Deshalb umfasst das Leistungsversprechen für die Beratung, Umsetzung und Betreuung dieser Customer Journey immer den gesamten Projektlebenszyklus von der Strategie- und Fachberatung über die technologische Umsetzung bis hin zu Support und Weiterentwicklung.
Ziel dieser digitalen Transformation ist die Effizienzsteigerung im Kundenmanagement durch
– eine klare, kundenfokussierte Strategie,
– stringente, IT-gestützte Geschäftsprozesse,
– transparente, KPI-basierte Überwachung und Steuerung sowie
– stärkenorientierte Mitarbeiterentwicklung und Führung.
Ergänzt werden die Leistungen der ec4u durch unterschiedliche Value Added Services – vom Aufbau eines Customer Lifecycle Managements über die Bereitstellung von Demand Centern bis hin zum aktiven Social Media Monitoring. Die notwendigen Liefermodelle für alle Leistungen werden kundenspezifisch und im bestmöglichen Projektsinne aufgesetzt.
Technologisch setzt die ec4u auf die aktuellen Marktführer im Kundenmanagement-Umfeld: Oracle, Salesforce und Microsoft. Sie ist mit rund 290 Mitarbeitern, 11 Niederlassungen und über 600 Projekten weltweit rund um das Kundenmanagement erfolgreich aktiv.
DIGITAll Nature Germany GmbH
Zur Giesserei 19-27b
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 46476-100
Telefax: +49 (721) 46476-199
https://digitall.com
ec4u expert consulting ag
Telefon: +49 (721) 46476-460
Fax: +49 (721) 46476-299
E-Mail: sabine.kirchem@ec4u.de