Prüfmittelmanagement Software uneingeschränkt und individualisiert mit LIMBAS
Mit dem webbasierten Framework Limbas lassen sich im kurzen Zeitraum individuelle Prüfmittel- und Qualitätsmanagementlösungen erstellen.
Durch viele bereits vorhandene Basisfunktionalitäten, verkürzt sich die Zeit für eine Umsetzung der maßgeschneiderten Lösung erheblich.
In LIMBAS können Daten und Dokumente nicht nur sicher abgelegt, sondern auch je nach Bedarf gefiltert, sortiert, ausgewertet und weiterverwendet werden – sämtliche Inhalte und Felder sind entsprechend den unternehmensindividuellen Anforderungen frei definierbar und können beliebig erweitert werden.
Mit LIMBAS lassen sich verschiedene Prüfverfahren dokumentieren und verwalten: mechanische Prüfungen, chemische Prüfungen, thermische Prüfungen und Laboruntersuchungen. Die Lösung für die Dokumentation und Verwaltung wird in jedem Fall an die spezifischen Anforderungen eines Unternehmens angepasst. „So erhalten Anwender genau die Abfragen, Formulare und Berichte, die zu ihnen passen und können eine konsequente Prüfmittelüberwachung sicherstellen“, erklärt Martina Hatzinger, aus dem Vertrieb bei der LIMBAS GmbH.
Flexible Funktionen für die Prüfmittelverwaltung
LIMBAS bietet vielfältige Möglichkeiten für Suche, Sortierung und Reporting, darunter auch eine Fälligkeitsliste für Prüfmittel, die zu einem bestimmten Termin zur Kalibrierung anstehen. Bilder und zusätzliche Dokumente wie Handbücher, Datenblätter oder Zertifikate können über das integrierte Dokumenten-Management-System für jedes einzelne Prüfmittel hinterlegt werden. Der integrierte Kalender mit automatischen Erinnerungen erleichtert die Terminüberwachung. „Mit LIMBAS und dem integrierter Kalender kann sogar eine Lösung zur Maschinenbelegung erstellt werden.“
Über die integrierte Benutzer- und Rechtevergabe wird sicher gestellt, dass Messwerte und Daten ausschließlich von berechtigten Nutzern eingesehen, verändert und gelöscht werden können. Sämtliche Datensatzänderungen werden dokumentiert.
LIMBAS ist webbasiert und eignet sich so für den internen und externen Einsatz. Außerdem bietet das einfach zu bedienende Open-Source-System zahllose Exportmöglichkeiten, z. B. in MS-Excel, PDF, XML usw.
Neben dem Leistungsumfang überzeugt LIMBAS mit seinem Lizenzmodell, das eine kostenlose Verwendung des gesamten Systems gestattet und zudem eine offenen Userverwaltung vorsieht. Einzelne kostspielige Userlizenzen entfallen, ebenso der administrative Aufwand, die Userlizenzen in einem großen Unternehmen zu pflegen und zu verwalten.
Die LIMBAS GmbH realisiert Projekte im Umfeld von Open Source und unterstützt Unternehmen in der Umsetzung ihrer individuellen IT-Strategie – angefangen bei der Entwicklung von Open-Source-Lösungen über das Hosting bis hin zum Support.
Sämtliche IT-Dienstleistungen werden im eigenen Hause angeboten, sodass Kunden auf feste Ansprechpartner zugreifen können und kurze Reaktionszeiten garantiert werden können.
Weiterführende Informationen und kostenloser Test unter www.limbas.de, http://www.limbas.com und www.limbas.org
LIMBAS GmbH
Sommerfeld 49
82041 Oberhaching
Telefon: +49 (89) 4902685-0
Telefax: +49 (89) 4902685-16
http://www.limbas.com
Telefon: +49 (89) 49026850
E-Mail: martina.hatzinger@limbas.com

Erfolgreiche Hausmesse: Neuheiten von tisoware auf tisoware.SOMMERTREFFEN 2017
Unter dem Motto „Mehr als HR, Security und MES!“ zählt tisoware zu den führenden Lösungsanbietern in Deutschland. Unternehmen aller Größen und Branchen bietet tisoware innovative und modulare Lösungen für Personaleinsatzplanung, Personalzeit- und Betriebsdatenerfassung, Zutrittssicherung mit Videoüberwachung, Reisekosten- sowie Kantinenmanagement und mobile HR- und Security-Lösungen. Aktuell beschäftigt tisoware 160 Mitarbeiter an zehn Standorten. Über 2.500 Kunden im In- und Ausland vertrauen auf die Kompetenz aus 30 Jahren Erfahrung.
Zu den Kunden zählen beispielsweise Erbe, Paul Horn, IHK Reutlingen, Südwestmetall, Schwörer Haus und Ziehl-Abegg.
tisoware Gesellschaft für Zeitwirtschaft mbH
Ludwig-Erhard-Straße 52
72760 Reutlingen
Telefon: +49 (7121) 9665-0
Telefax: +49 (7121) 9665-10
http://www.tisoware.com
Assistenz Vertriebsleitung
Telefon: +49 (7121) 9665-12
Fax: +49 (7121) 9665-10
E-Mail: bk@tisoware.com
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (7121) 9665-0
Fax: +49 (7121) 9665-10
E-Mail: sd@tisoware.com
Leiter Partnervertrieb und Marketing
Telefon: +49 (7121) 9665-15
Fax: +49 (7121) 9665-10
E-Mail: rf@tisoware.com

Leadership Development Congress findet bei SALT AND PEPPER statt
Im Mai dieses Jahres hat SALT AND PEPPER Software Solutions die neuen, innovativ gestalteten Büroraume in dem historischen Gebäude bezogen. Die besondere Atmosphäre in dem Backsteinbau und das unmittelbare Zusammenspiel aus alt und neu bieten einen optimalen Rahmen für den diesjährigen LDC. Der konvertierte Komplex kann von den Teilnehmern in zwei Führungen besichtigt werden.
Um das Thema des diesjährigen LDC aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten, werden erfolgreiche Praktiker zu Wort kommen; gleichzeitig werden wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt.
Keyspeaker sind Hans-Bernd Kamps, Geschäftsführer der Kommunikations- und Eventagentur tolimit GmbH, und Dr. Claudia Nicolai, Akademische Direktorin der School for Design Thinking / Universität Potsdam.
Ergänzend gibt es vier Thementankstellen, die den Teilnehmern verschiedene Impulse zum Thema ermöglichen.
In den Pausen sorgt Anja Termöllen von business fitness für aktive Entspannung.
SALT AND PEPPER entwickelt fortschrittliche Technologie- und Software-Lösungen und erbringt wertschöpfende Beratungsleistungen für die Industrie. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 500 Ingenieure, Informatiker und Management Consultants an deutschlandweit neun Standorten sowie zwei Standorten in China. SALT AND PEPPER ist in drei Kompetenzfeldern tätig: Im Bereich Technology Consulting erbringt das Unternehmen on- und offsite Engineering-Services und agiert als umfassender Entwicklungspartner. Im Management Consulting begleiten wir unsere Kunden bei der dynamischen Weiterentwicklung ihres Unternehmens, indem wir die Chancen neuer Technologien erkennen und nutzbar machen. Im Bereich Software Solutions werden im eigenen Kompetenzzentrum individuelle Softwarelösungen und -produkte entwickelt. Gegründet 2008 bedient SALT AND PEPPER mittlerweile sieben Zukunftsbranchen, darunter die Automobilindustrie, den Maschinen- und Anlagenbau, die Energiebranche und die Luft- und Raumfahrtindustrie. Zahlreiche OEMs und Unternehmen wie Miele, Claas, Rheinenergie, ZF, KUKA und EWE greifen auf die Kompetenzen des Unternehmens zurück.
Über SALT AND PEPPER Software Solutions
Die SALT AND PEPPER Software GmbH & Co. KG ist ein modernes Software-Entwicklungshaus. Als Partner der Industrie realisiert das Unternehmen individuelle Softwarelösungen sowie Softwareprodukte zur Digitalisierung und Vernetzung. Das umfassende Leistungsspektrum reicht von Anwendungen für die Integration neuer Hardware über die Vernetzung von Maschinen bis hin zur Interaktion von Mensch und Maschine. SALT AND PEPPER Software Solutions wendet agile Entwicklungsmethoden an und legt den Fokus immer auf die beste Lösung für den Kunden. In der Produktentwicklung sind Virtual Reality Anwendungen im Industriekontext einer der Schwerpunkte. SALT AND PEPPER Software Solutions beschäftigt rund 70 Mitarbeiter in Osnabrück und Hamburg.
SALT AND PEPPER Gruppe
Fahrenheitstr. 11
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 691070-0
Telefax: +49 (421) 691070-10
http://www.salt-and-pepper.eu
Manager Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (421) 691070-24
Fax: +49 (421) 691070-10
E-Mail: a.augar@salt-and-pepper.eu
inovex spendet zwei interaktive Projektoren an Heinrich-Hertz-Berufskolleg
Heinrich-Hertz-Berufskolleg (HHBK)
Das Heinrich-Hertz-Berufskolleg (HHBK), führende IT-Bildungseinrichtung in Düsseldorf, übernimmt seit Jahren die schulische Betreuung der Auszubildenden großer Firmen. Angeboten werden Lehrgänge zum/zur Fachinformatiker*in Anwendungsentwicklung und Fachinformatiker*in Systemintegration sowie zum/zur IT-Systemelektroniker*in.
Über die Grenzen der Landeshauptstadt hinaus erweckte der IT-Bereich des HHBKs das
Interesse von inovex, dessen zweitgrößter Standort nicht allzu weit entfernt in Köln-Mülheim liegt. inovex unterstützt schon seit vielen Jahren wohltätige Organisationen mit Know-how und finanziellen Mitteln. Im Laufe der letzten Jahre liegt der Fokus des Engagements zunehmend auf schulischer und beruflicher Bildung und der Förderung des IT-Nachwuchses. Die Sachspende mit einem Wert i.H.v. 1.400 Euro wurde am 12.07.17 in Köln überreicht.
Auch Förderklasse profitiert von Spende
Die interaktiven Beamer werden künftig im Unterricht in geeigneten PC-Räumen eingesetzt. Die IT-Abteilung des HHBKs möchte ihrerseits einen Beitrag zu sozialer Verantwortung übernehmen und wird ein Smartboard, das durch den Einzug der interaktiven Beamer entbehrlich wird, einer Internationalen Förderklasse der Schule weitergeben, um hier den digitalen Medieneinsatz im Unterricht zu fördern. Im Rahmen der Projektwoche vor den Sommerferien fand bereits eine Kooperation zwischen beiden Bildungsgängen statt. So rüsteten Auszubildende zum Fachinformatiker*in Anwendungsentwicklung gemeinsam mit Internationalen Förderschüler*innen PCs aus alten Beständen auf und schulten ihre internationalen Mitschüler*innen im Umgang mit den Geräten, die ihnen zur weiteren schulischen Nutzung zur Verfügung gestellt wurden.
Mehr Infos:
Soziales Engagement bei inovex
Website des Heinrich-Hertz-Berufskollegs
inovex ist ein IT-Projekthaus mit dem Schwerpunkt "Digitale Transformation". Über 250 IT-Experten unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen Wertschöpfungsmodellen. Zum Portfolio von inovex gehören Datenprodukte, Web und App Development, Smart Devices und IoT, Replatforming/Microservices und DevOps, Big Data, Data Science und Search, Data Center Automation, Cloud-Infrastrukturen und -Hosting sowie Trainings und Coachings. Das Unternehmen ist in Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.
inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
https://www.inovex.de
Head of Marketing & Communications
E-Mail: joerg.ruckelshauss@inovex.de

Webinar-Reihe August rund um Produktkommunikation und Produktdatenmanagement
SDZeCOM bietet Herstellern und Händlern die Möglichkeit in den kostenfreien Webinaren, sich ganzheitlich mit dem Thema Product Information Management (kurz PIM) zu informieren: angefangen von der Einführung in das Thema PIM, den Nutzen eines PIM-Systems, über die Vorführung diverser Technologien bis hin zu Tipps für eine gute Produktkommunikation.
Einführung Product Information Management (PIM)
Folgendes erwartet die Teilnehmer im Webinar:
• Beweggründe, sich mit Omnichannel zu beschäftigen
• Begrifflichkeiten und Kernaufgaben von PIM
• Typische Systemarchitektur
• Vorteile von PIM-Systemen
• Tipps zur richtigen Lösungsfindung
Termin: 07.08.2017
Anmeldung unter: www.sdzecom.de/webinar-einfuehrung-in-das-thema-product-information-management
Qualifizierte Produktdaten – Kriterien für eine gute Datenqualität
Folgendes erwartet die Teilnehmer im Webinar:
• Herausforderungen von Unternehmen in Bezug auf die Datenqualität
• Kriterien für eine gute Datenqualität
• PIM-Systeme als Unterstützer für gute Datenqualität
• Aufgaben von PIM-Systemen
• Kriterien aus Käufer- und Anbietersicht
Termin: 11.08.2017
Anmeldung unter: www.sdzecom.de/webinar-qualifizierte-produktdaten-herausforderungen-kriterien-und-loesungen/
PIM-System-Check: Welche Softwarelösung passt zu meinem Unternehmen?
Folgendes erwartet die Teilnehmer im Webinar:
• Begrifflichkeiten und Kernaufgaben von PIM
• Typische Systemarchitektur
• Unterscheidungstypen der Softwareanbieter
• Kosten- und Funktionsunterschiede
• Einblick in drei verschiedene PIM-Softwaregattungen
Termin: 14.08.2017
Anmeldung unter: www.sdzecom.de/der-system-check-welche-softwareloesung-zur-produktkommunikation-passt-zu-meinem-unternehmen/
Einführung in die Contentserv PIM-Technologie
Folgendes erwartet die Teilnehmer im Webinar:
• Kurze Einführung PIM
• CONTENTSERV als Unternehmen
• Modulübersicht der Lösung
• Einblick in die Software
• Stärken der Softwarelösung
Termin: 18.08.2017
Anmeldung unter: www.sdzecom.de/webinar-einfuehrung-in-die-contentserv-technologie/
Einführung in die OpusCapita PIM-Technologie
Folgendes erwartet die Teilnehmer im Webinar:
• Kurze Einführung PIM
• OpusCapita als Unternehmen
• Modulübersicht der Lösung
• Einblick in die Software
• Stärken der Softwarelösung
Termin: 21.08.2017
Anmeldung unter: www.sdzecom.de/webinar-einfuehrung-in-die-opuscapita-technologie/
Einführung in die StiboSystems MDM-Technologie
Folgendes erwartet die Teilnehmer im Webinar:
• Kurze Einführung PIM
• StiboSystems als Unternehmen
• Modulübersicht der Lösung
• Einblick in die Software
• Stärken der Softwarelösung
Termin: 23.08.2017
Anmeldung unter: www.sdzecom.de/einfuehrung-in-die-stibo-systems-mdm-technologie/
Produktinszenierung – Wie stelle ich Produkte richtig in Szene?
Folgendes erwartet die Teilnehmer im Webinar:
• Umfassende Attributs-Pflege und –Strukturierung
• Zielgruppengerechte Produkttexterstellung
• Uniqueness und SEO Relevanz
• Richtige Bildsprache
• Notwendige Mehrsprachigkeit
Termin: 25.08.2017
Anmeldung unter: www.sdzecom.de/produktinszenierung-wie-stelle-ich-produkte-richtig-in-szene/
Automatisierte Katalogproduktion – PIM und In Design im Zusammenspiel
Folgendes erwartet die Teilnehmer im Webinar:
• Komponenten im Publishing-Workflow
• Stufen eines Publikationsprozesses
• Abgrenzung Aufgaben PIM und InDesign
• Produktions- und Korrekturarten
• Einblick in eine Katalogsoftware
Termin: 28.08.2017
Anmeldung unter: www.sdzecom.de/automatisierte-katalogproduktion-pim-und-indesign-im-zusammenspiel/
SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Produktdaten-Management. Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung komplexer Systemumgebungen.
Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. SDZeCOM ist seit 1995 am Markt und wurde seitdem mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015 und 2017 wurde SDZeCOM mit dem INNOVATIONSPREIS-IT in der Kategorie Consulting und Wisssensmanagement ausgezeichnet und steht damit auch in der IT-Bestenliste.
SDZeCOM GmbH & Co. KG
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73430 Aalen
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Digitalisierung benötigt einen Plan
Digitalisierung ist nicht aufzuhalten
„Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam fort und sie gestaltet immer mehr unseren Arbeitsalltag. Wir müssen uns heute den stetig neuen Herausforderungen stellen und dies in einer Weise, die ein Hohes Maße an Flexibilität und Mobilität verlangt“, weiß Gottfried Oster von der EASY Strategieberatung. Zu den Triebfedern dieser Entwicklung zählen neben Technologie auch das menschliche Verhalten und Umfeld, welches immer wieder neue Trends hervorbringt. Man denke nur die an die gewachsene Fülle so genannter sozialer Medien – von Facebook über Instagram bis hin zu Snapchat.
Trend zur Individualisierung
In der Industrie ist ein deutlicher Wandel weg von der Massenproduktion hin zur Individualisierung zu erkennen. „Plattformen reifen in Unternehmen zu der entscheidenden Schnittstelle für die erforderliche Flexibilität. Eine rasche und agile Anpassung der Kernprozesse im Unternehmen ist entscheidet für eine Steigerung der Wertschöpfung und der Anpassung von Geschäftsmodellen“, so Oster weiter. Wichtig in diesem Kontext: Um als Unternehmen den richtigen, also den für das jeweilige Unternehmen wirklich passenden Weg einzuschlagen, bedarf es einer genauen Analyse des Ist-Zustands. Nur so lässt sich der Reifegrad ermitteln, der verlässlich Auskunft darüber gibt, wo das Unternehmen in der digitalen Transformation steht. Ein nicht zu unterschätzender Aspekt: So kann ein Ergebnis sein, dass Unternehmen sich um die Bedürfnisse ihrer Kunden herum neu positionieren müssen, um dauerhaft wettbewerbsfähig zu bleiben.
Solide Basis schaffen
Aus der Ist-Analyse wiederum leiten sich die Herausforderungen auf Basis der eigenen Strategie und deren Ziele ab. Die Summe des Ganzen ist eine individuelle digitale Agenda. „Mit der passenden digitalen Agenda steht die digitale Transformation eines Unternehmens auf soliden Füßen. Mit ihr ist das Unternehmen für die Zukunft gerüstet“, weiß Oster.
Bewusst digitalisieren
Nun ist es nicht so, dass mit der Digitalisierung ein Mangel an Herausforderungen einhergeht – ganz im Gegenteil. So gilt es unter anderem, mit dem Tempo des digitalen Wandels Schritt zu halten, benötigte IT-Ressourcen aus dem laufenden Geschäft umzuverteilen, fehlendes Fachwissen im Unternehmen zu neuen Technologien zu beschaffen oder den richtigen Partner zur Umsetzung der digitalen Transformation zu finden.
Hier kommt die EASY Strategieberatung ins Spiel. Sie unterstützt Unternehmen in der Ist-Analyse zur Digitalisierung und erarbeitet gemeinsam mit den Unternehmen die passende Digitalisierungsstrategie. Das Erstellen einer schlüssigen Roadmap ist dann weniger eine Herausforderung, als vielmehr ein konstruktiver Prozess zu einer individuellen digitalen Agenda.
EASY SOFTWARE AG
Jakob-Funke-Platz 1
45127 Essen
Telefon: +49 (201) 65069-0
Telefax: +49 (201) 65069-90
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Einstieg ohne Risiko: InspectionXpert OnDemand® im Mini-Abo
„InspectionXpert revolutioniert die Erhebung von Bemaßungs- und Toleranzinformationen in der Qualitätskontrolle,“ so ein Sprecher von K2D. Dabei erfordere InspectionXpert keine Installation, sei sehr benutzerfreundlich und ermögliche die Erstellung korrekter Dokumente zur Erstbemusterung und anderer Prüfberichte „in Windeseile“.
Wie der Sprecher betonte, können mit InspectionXpert CAD Zeichnungen und Modelle „auf einfachste Weise“ mit nur einem Klick digital gestempelt und entsprechende Prüfzeichnungen und Prüfberichte erstellt werden: „Merkmale werden automatisch erfasst und in Prüfberichtsvorlagen übertragen. Damit werden Routinearbeiten für alle Beteiligten leichter und unkomplizierter“, betonte der Sprecher. Wer erlebt habe, wie leicht ein Erstmusterprüfbericht mit Hilfe von InspectionXpert erstellt werden könne, dem sei schnell klar, wieso namhafte Anwender der Software bei der Prüfplanung von einer Zeitersparnis von 50 bis nahezu 90 Prozent sprächen.
Übertragungsfehler durch den Wegfall manueller Tätigkeiten könnten mit InspectionXpert komplett vermieden werden. Auch sei die Bandbreite der unterstützten Formate überdurchschnittlich groß. „InspectionXpert unterstützt neben PDF und TIF Dateien auch native CAD Daten wie AutoCAD DWG 2D, CATIA V5 2D + 3D, CATIA V6 3D, Creo / Pro/Engineer 2D + 3D sowie Siemens NX 2D.
Die Tatsache, dass selbst gescannte Dokumente genutzt und mithilfe der Optischen Texterkennung (OCR) Sollwerte und zugehörige Toleranzwerte auf einfache Art und Weise erfasst werden können, gehört, so der Sprecher, „zu den ganz großen Vorteilen von InspectionXpert“. Auch lasse sich InspectionXpert mit vielen weiteren Softwarelösungen im Qualitätsumfeld leicht kombinieren. Dazu gehörten Verisurf, Net-Inspect, QDM Quality Management System, CEBOS MQ1, Prolink’s QC Gage und andere.
Der Abschluss des neuen 3-Monats-Abonnements ist nur einmalig möglich und kostet 495,- EUR. Anschließend besteht die Möglichkeit, InspectionXpert als 1-, 2- oder 3-Jahres-Abonnement zu verlängern.
Allgemeine Informationen zur Produktfunktionalität, Lizenzierung und zu Preisen gibt es im Internet unter http://www.keytodata.com/…. Bei technischen Fragen hilft der Support von K2D-KeyToData GmbH weiter: Telefon: +49 (0) 7152 9453-65 // E-Mail: support@keytodata.com.
Die K2D-KeyToData GmbH mit Hauptsitz in Leonberg bei Stuttgart ist ein weltweit agierendes, modernes IT-Unternehmen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Vertrieb und der Implementierung hocheffizienter QS-Software zur Prüfplanung und Prozesssteuerung. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über jahrzehntelange Erfahrung in den Bereichen CAD Visualisierung, Konstruktion, Konvertierung und vertreibt weiterhin intelligente Lösungen für das Lizenzmanagement.
Weitere Informationen unter www.keytodata.com.
K2D-KeyToData GmbH
Berliner Str. 31
71229 Leonberg
Telefon: +49 (7152) 9453-0
Telefax: +49 (7152) 9453-90
https://keytodata.com
Geschäftsführer
Telefon: +49 (7152) 9453-60
Fax: +49 (7152) 9453-90
E-Mail: jochen.layer@keytodata.com
Adobe Anwender aus ganz Deutschland trafen sich in München zum AEM Forms Anwenderforum
Adobe bietet mit Adobe Experience Manager (AEM) Forms eine weltweit führende Plattform, um Formular- und Dokumentenprozesse papierlos und effizient zu gestalten und zu automatisieren. AEM Forms beinhaltet ein komplettes Set an Lösungen zur endgeräte-optimierten Formularerstellung, Formularverwaltung im Formularportal, für Workflows, Dokumentenschutz, digitale Signaturen und Erzeugung von Dokumentenoutput.
Der Adobe Business Partner eggs unimedia lädt alljährlich zum AEM Forms Anwenderforum ein.
So trafen sich auch dieses Jahr, inzwischen zum vierten Mal, Adobe LiveCycle und AEM Forms Anwender am 22. Juni 2017 aus ganz Deutschland im Oberangertheater in München. Im Rahmen der Veranstaltung wurden den 70 Teilnehmern die Neuerungen der aktuellen Version von Adobe Experience Managers 6.3 Forms vorgestellt. Das Veranstaltungsformat bietet den Teilnehmern seit Jahren die ideale Plattform, sich kompakt und detailliert über die neuesten Entwicklungen zu informieren. Da ein Großteil der Anwesenden aktive AEM Nutzer sind, ist es für die Teilnehmer auch eine ideale Gelegenheit, sich mit anderen Anwendern und Experten auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.
Martin Brösamle von eggs unimedia eröffnete das Programm mit einer Einführung ins Thema. Der Begriff Customer Experience spielte hierbei eine große Rolle, denn Unternehmen stellen sich derzeit strategisch neu auf. In den 70er und 80er Jahren stand die Prozesseffizienz und ERP Einführung auf der Prioritätenliste der meisten CEOs. In den 2000er Jahren wurden diese Themen durch die Einführung von CRM Systemen abgelöst. IT Unterstützung war bis dahin bedeutungsgleich mit der Verbesserung interner Prozesse.
Heute sind viele Unternehmen dabei, sich neu auszurichten und erstmals den Kunden ins Zentrum der Geschäftstätigkeit zu stellen. Nach der Back Office Wave (ERP Einführung) und Front Office Wave (CRM) nennt Adobe diesen Trend die „Experience Wave“. IT Unterstützung wird heute insbesondere benötigt, um Kunden über alle Berührungspunkte hinweg eine einheitliche und positive Customer Experience zu bieten. Dies gilt vor allem auch für Formularprozesse. Produkte sind heute häufig vergleichbar – die Customer Experience entscheidet, wie erfolgreich ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen ist. Eine positive Customer Experience in allen Bereichen zu schaffen, wird zukünftig erfolgreiche Unternehmen von weniger erfolgreichen Unternehmen unterscheiden.
Nach der Einführung stellte Martin Grimm die Neuerungen von AEM6.3 Forms vor, die insbesondere im Bereich der Adaptive Forms Technologie umgesetzt wurden. Haupttreiber für viele Neuerungen war vor allem die geplante Beschleunigung der Time to Market für Formulare. Beispielsweise bei Banken oder Versicherungen, benötigt ein neues Produkt meist ein neues Antragsformular und dieses sollte in kürzester Zeit umgesetzt werden können: herausragend in der Customer Experience, nutzerfreundlich, auf allen Endgeräten funktionierend, verknüpft mit Backend Systemen, compliant. Durch die erweiterte Parametrisierbarkeit der Adaptive Forms Technologie, erreichen heute Fachanwender mit wenigen Mausclicks, was in der Vergangenheit nur durch Entwicklung und Integration möglich war.
Ebenso wurde der Forms Editor um etliche Funktionen erweitert, die Usability verbessert und die Document of Record Funktionalität erneuert. Zudem wurde der Theme Editor verbessert und der digitale Signaturdienst von Adobe „Adobe Sign“ integriert. Auch der Rule Editor zeigt sich in neuem Glanz. Eine Verbesserung der Runtime, der Developer Tools und die vereinfachte Integration von Backend- & Drittsystemen waren weitere Verbesserungen.
Auf die Theorie folgte ein Praxisvortrag. Am Beispiel der Investitionsbank Berlin stellte Julian Manzel von eggs unimedia vor, wie die Bank auf Basis der Adaptive Forms Technologie ihr Endkundengeschäft ins Web verlagert hat.
Interne Bankenprozesse waren bei der IBB bereits seit Jahren digital. Im Rahmen des Projekts ePortal 4.0 sollten jetzt auch Kundenprozesse digital angeboten werden. Das ursprüngliche Antrags- und Formularwesen war nicht mobilfähig und hatte viele Medienbrüche. Durch die Einführung von AEM Forms und das ePortal Projekt, konnte schließlich die Bearbeitungszeit für neue Kreditanträge um das sechsfache beschleunigt werden, Tätigkeiten ins Web verlagert werden, die Time2Market Zeit für neue Finanzierungsprodukte und Anträge beschleunigt und durch das neue und verbesserte Serviceangebot mehr Geschäft erwirtschaftet werden.
Nach dem Praxisbeispiel folgte eine Live-Demo der Adaptive Forms Technologie durch Michael Zentgraf. In dieser Demo wurde Schritt für Schritt der Erstellungsprozess eines Adaptive Forms gezeigt. Zu Beginn erläuterte Michael Zentgraf die unterschiedlichen Begriffe.
„Themes“ beschreiben die Farbgebung, Bilder-Sprites, Dimensionen, Positionen des CSS und lassen sich einfach im Theme Editor editieren und an die Designvorgaben des Kunden anpassen.
Das „Template“ definiert die Struktur einer Webseite hinsichtlich Header, Footer und Content Bereich.
Die Formularbestandteile innerhalb des Content Bereichs werden „Komponenten“ genannt (Drop-Down, Textfeld, Datumsfeld, Attachment, Tabelle, Radio Buttons, Signaturfeld etc.). Die AEM Forms Adaptive Forms Technologie beinhaltet über 30 funktionale Formularkomponenten, die über „Themes“ an das Look-and-Feel des Kunden angepasst werden können.
Die anschließende Demo startete mit der Vorstellung eines Datenschemas, damit Formulardaten in einer strukturierten Form in Folgeprozessen verwendet werden können. Anschließend wurde eine Formularvorlage (Template) mit dem Datenschema verknüpft und im Forms Editor geöffnet. Dem Template wurde schließlich ein Theme zugewiesen und anschließend wurde das Formular mittels Drag-and-Drop der Formularkomponenten erstellt. Mit dem Rule Editor, einem mächtigen Werkzeug zur Erstellung der Formularlogik, lassen sich Validierungen und Abhängigkeiten definieren. Die Formularlogik kann hierbei sowohl in einem visuellen Editor, oder – für Entwickler – im Code Editor erstellt werden.
Zum Ende der Demo wurde das eben erstelle adaptive Formular mit einem Document of Record (DoR) verknüpft. Ein Document of Record ist die PDF Darstellung des Formularinhalts eines Adaptive Forms, was ausgedruckt, archiviert oder signiert werden kann. Da in vielen Unternehmen und Bereichen aus Compliance Gründen nach wie vor ein PDF benötigt wird, bietet das DoR den idealen Brückenschlag zwischen der HTML-und PDF-Welt.
Anknüpfend an diese Präsentation folgte eine weitere Live-Demo bzgl. der neuen Workflow Möglichkeiten auf der OSGi Plattform von AEM Forms. Alexander Lotz verglich hierbei das Business Process Management der etablierten JEE-Plattform mit den neuen Workflow Möglichkeiten der schlankeren OSGi-Version. Am Beispiel einer Registrierung zu einer Veranstaltung, welche diverse Folgeprozessen auslöst und diverse Genehmigungsschleifen beinhaltet, wurde die neue Workflow Technologie vorgestellt.
Im Folgevortrag stellte Martin Grimm vor, wie mittels der Correspondence Management Lösung von AEM Forms kundenindividuelle Schreiben erzeugt werden. Sachbearbeiter arbeiten im Webbrowser und können Schreiben auf Basis vordefinierter Textbausteine, Daten aus Backend Systemen, Daten, die anhand von Verarbeitungsregeln befüllt werden sowie bearbeitbaren Freitextfeldern erstellen. Die einfache Bedienbarkeit hat die Teilnehmer der Veranstaltung überzeugt.
Die beiden letzten Präsentationen des Tages übernahmen Tobias Kopp und Axel Schäfer von Adobe.
Tobias Kopp stellte die zahlreichen Möglichkeiten des elektronischen Signaturdienstes „Adobe Sign“ vor.
Adobe Sign ist die weltweite Nr. 1 für elektronische Unterschriften. Damit können Unternehmen und Organisationen jeder Größenordnung Verträge, Formulare und andere Dokumente vorbereiten, versenden, nachverfolgen und verwalten. Empfänger können Dokumente auf dem Desktop oder ihrem Mobilgerät unterschreiben und direkt zurücksenden. Was komplex klingt, ist in wenigen Schritten eingerichtet – als eigenständige Web-Applikation, oder integriert mit vorhandenen Business-Tools.
Im letzten Vortrag des Tages ermöglichte Axel Schäfer den Teilnehmern einen Blick hinter die Kulissen bei Adobe. Er stellte vor, wie Adobe selbst in den vergangenen Jahren einen Transformationsprozess durchlaufen hat und wie sich Adobe zukünftig strategisch aufstellen wird.
Nach vielen interessanten Vorträgen ging es um 16 Uhr in den Networking Teil des Events über. Bei sonnigen 35 Grad Außentemperatur und unter strahlend blauem Himmel, endete die Veranstaltung am frühen Abend im Innenhof des Oberangertheaters. eggs unimedia freut sich auf die Wiederholung des Events im kommenden Jahr und dankt den Teilnehmern für eine 100%ige Weiterempfehlungsrate.
Die Berührungspunkte mit digitalen Medien sind vielfältig – und werden täglich mehr. Um digitalen Content auf allen Kanälen integriert und konsistent ausspielen zu können, bedarf es einer Online Marketing Plattform. Führende Unternehmen vertrauen dabei auf Lösungen aus dem Hause Adobe. Doch was bringt die beste Plattform, ohne den richtigen Partner an der Hand?
eggs unimedia ist einer der führenden Adobe Business Partner und unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Online Marketing Projekte. Ob responsive Websites, Apps, digitale Formularprozesse oder Enterprise Blogs, eggs unimedia ist Ihr Partner für Projekte auf Basis von Adobe Experience Manager und der Adobe Marketing Cloud. 60 Mitarbeiter unterstützen Sie von der initialen Strategieerarbeitung über Workshops, Entwicklung und Integration bis zur Inbetriebnahme, Schulung und fortlaufenden Weiterentwicklung der Anwendung.
Zu unseren langjährigen Kunden gehören führende Banken, Versicherungen, Energieversorger, Automobilhersteller und Industrieunternehmen.
Alles was digitalisiert werden kann – wird digitalisiert werden. Wir helfen Ihnen dabei, dass es richtig gut wird.
eggs unimedia.
eggs unimedia GmbH
Balanstr. 73, Haus 19
81541 München
Telefon: +49 (89) 743456-0
Telefax: +49 (89) 743456-78
http://www.eggs.de
Leiter Marketing & Vertrieb
Telefon: +49 (89) 743456-29
Fax: +49 (89) 743456-78
E-Mail: mb@eggs.de
Aspect Roadshow: Customer Engagement ohne Grenzen
Im Mittelpunkt der halbtägigen Veranstaltungen steht die digitale Transformation im Kundenservice: Soziale Netzwerke, smarte Endgeräte, interaktive Webanwendungen und mobile Apps verändern das Verbraucherverhalten und damit auch die Anforderungen im Kundenservice. Mit welchen Customer Engagement Strategien können Unternehmen die mobilen, vernetzten und anspruchsvollen Kunden von heute begeistern?
Keynote-Speaker Maximilian Hille, Senior Analyst | Mobile Practice Lead vom Analystenhaus Crisp Research, spricht über die Veränderungen des Nutzerverhaltens und die Trends & Touchpoints, auf die Unternehmen sich einstellen müssen. Er zeigt auf, wie eine geeignete Arbeitskultur, das richtige Tool-Set und eine integrierte Architektur zum Erfolg führen und präsentiert Best Practices sowie Handlungsempfehlungen, die Unternehmen bei der Entwicklung ihrer Digital Customer Excellence helfen.
Aspect Software stellt sein Konzept des „Customer Engagement Center“ vor und präsentiert das Leistungsspektrum seiner rein Cloud-basierten Plattform Aspect Via.
Die Termine, jeweils 9:30 bis 13:30 Uhr:
12. September, Köln
14. September, Berlin
19. September, München
Aspect Software GmbH
Von-der-Wettern-Str. 27
51149 Köln
Telefon: +49 (6102) 3050000
Telefax: +49 (2203) 9883860
http://www.aspect.com
Telefon: +49 (221) 4554-9900
E-Mail: Valerie.Faguet@Aspect.com

Das straightlabs Team aus Grünwald beweist: auch Computeraffine können sportlich sein!
"Nächstes Jahr sind wir wieder mit dabei und dann können wir hoffentlich noch mehr Kollegen motivieren sportlich aktiv zu werden", so alle 8 Läufer nach dem Run in München. Der Schnellste unter ihnen absolvierte die 6,2 Kilometer sogar in 30:14 Min.
Als Sponsoren gewann straightlabs drei Lokalitäten aus der Münchner Gastronomie für sich: das Le Florida, La Sophia und die neue Tapasbar Amistad.
Nicht ohne Grund entschied sich der Entwickler von interaktiven, innovativen und skalierbaren Lösungen im Bereich Corporate Learning für diese drei Münchner Locations.
Mit frischen Produkten, angenehmer Atmosphäre und freundlichem Personal sind alle drei Lokale empfehlenswert und sorgen bei jedem Besuch für den "Wohlfühlfaktor", der laut straightlabs innerhalb einer ganzheitlichen Gesundheitsförderung nicht fehlen darf.
Betriebliches Gesundheitsmanagement wird bei straightlabs ohnehin großgeschrieben. Aktuelle Suchtthemen wie Internet- und Computerspielsucht bringen neue und herausfordernde Projekte mit sich, an denen das gesamte Team momentan intensiv arbeitet – da kommt ein Firmenlauf als möglicher Ansatz einer Präventionsmaßnahmen für das Team wie gerufen.
Die straightlabs GmbH & Co. KG entwickelt interaktive, innovative und skalierbare Lösungen im Bereich Corporate Learning. Von der strategischen Beratung über gamifizierte Lernmethoden bis hin zum After Sales Support, bietet straightlabs ein innovatives Educational Technology Lab. Meistern Sie die digitale Transformation im Corporate Learning, vertrauen Sie auf den Benchmark, vertrauen Sie straightlabs.
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