Monat: Juli 2017

B2RUN in München – straightlabs macht mit!

B2RUN in München – straightlabs macht mit!

B2RUN – Unter dem Motto "Gemeinsam.Aktiv" findet in diesem Sommer zum 14. Mal der B2RUN, die Deutsche Firmenlaufmeisterschaft, statt.
Am 13.7.2017 gehen in München Arbeiter, Angestellte und Chefs im Olympiapark an den Start. Bei einer Streckenlänge von ca. 6 km ist der B2RUN nicht nur etwas für Lauf-Profis, auch Laufeinsteiger und Nordic Walker sind mit dabei – im Vordergrund steht das gemeinsame Erlebnis! Das Team der straightlabs GmbH & Co. KG geht in München an den Start.

Teambuilding erzeugt "Wir-Gefühl"

Moderne Arbeitszeitmodelle & Home-Office machen das Umsetzen von Teambuilding- oder Gesundheitsmaßnahmen nicht unbedingt einfacher. Da kommt ein Team-Event in Form eines Firmenlaufs wie gerufen. Es bringt Abwechslung in den Arbeitsalltag und fördert die Motivation, den Teamgeist und ganz nebenbei auch die Gesundheit der teilnehmenden Mitarbeiter.
Der Gedanke dahinter: die Mitarbeiter überschreiten ihre Grenzen und gewinnen auf diese Weise mehr Vertrauen in sich und ihre Kollegen, was sich dann wieder positiv auf den Arbeitsalltag auswirkt. Die Identifikation mit dem eigenen Unternehmen und der Teamgeist der Belegschaft steigen durch die Teilnahme an einem Firmenlauf nachweislich.

Gesunde Führung & Sponsoring können wichtige Anreize sein

"Unsere unerwartet hohe Teilnehmerzahl am diesjährigen B2Run hängt aus meiner Sicht mit zwei wichtigen Motivatoren zusammen. Zum einen ist die Teilnahme unseres Chefs ein wichtiger Anreiz, der uns gleichzeitig mit einer kleinen Finanzspritze doppelt motiviert hat. Zum anderen konnten wir durch ein gezieltes Sponsoring aus der Münchner Gastronomie, dem Le Florida, La Sophia und der neuen Tapasbar Amistad, ansprechende Team-Shirts gestalten. Gesunde Ernährung, frische Produkte und der sog. "Wohlfühl-Faktor" sind Kernaufgaben im Gesundheitsmanagement und genau diese Themen haben junge Münchner Gastronomen erfolgreich umgesetzt, weshalb wir uns gezielt für diese drei einladenden Restaurants/Bars entschieden haben.
Mit gesunder Führung von oben und ein paar kleinen, aber dennoch attraktiven Incentives konnte unsere Teilnehmerzahl am B2Run in jedem Fall erhöht werden", so Amelie Vogt, Mitarbeiterin und Verantwortliche für den Bereich Gesundheitsmanagement bei der straightlabs GmbH & Co. KG.

Am 13.7.2017 geht straightlabs mit seinem diversen Team aus Art und Game Designern, E-Learning Experten, Projektmanagern, Regisseuren, Strategie und Marketing Beratern, Software Entwicklern und Wissenschaftlern an den Start. Mit der geplanten Teilnahme an einem Firmenlauf werden zwar meist nur die laufaffinen Mitarbeiter angesprochen, doch wer es richtig macht, erreicht früher oder später auch die Walker, Sportmuffel oder sogar Zocker.

Über die straightlabs GmbH & Co. KG

Die straightlabs GmbH & Co. KG entwickelt interaktive, innovative und skalierbare Lösungen im Bereich Corporate Learning. Von der strategischen Beratung über gamifizierte Lernmethoden bis hin zum After Sales Support, bietet straightlabs ein innovatives Educational Technology Lab. Meistern Sie die digitale Transformation im Corporate Learning, vertrauen Sie auf den Benchmark, vertrauen Sie straightlabs.

© 2017 straightlabs.com | Prof. Dr. Peter Niermann
+49 89 642 56 831 | info@str8labs.com

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Umsetzung der elektronischen Rechnung erfolgt auf der Basis von XRechnung

Umsetzung der elektronischen Rechnung erfolgt auf der Basis von XRechnung

Das Thema E-Rechnung ist derzeit aktuell wie nie zuvor: Zum einen hat das Bundesministerium des Innern (BMI) seinen Referentenentwurf zur E-Rechnungs-Verordnung am 22. Juni 2017 der Verbändeöffentlichkeit zugänglich gemacht. Am selben Tag wurde der in diesem Entwurf genannte Standard XRechnung ohne Änderungen vom IT-Planungsrat verabschiedet. Der ITPlanungsrat hat dabei den Standard XRechnung als maßgeblich für die Umsetzung der Richtlinie 2014/55/EU des europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 in Deutschland beschlossen. Damit sind föderal übergreifend alle nationalen Hoheitsträger (Bund/Länder/Kommune) gehalten, die Umsetzung der elektronischen Rechnung auf der Basis von XRechnung vorzunehmen. Diese Wirkung tritt sofort in Kraft. Zum anderen wurde am 28. Juni 2017 der europäische CEN/TC 434 Standard EN 16931 für E-Invoicing veröffentlicht. Damit laufen nun die Fristen zur nationalen Umsetzung der EU-Richtlinie 2014/55/EU.

Am 27. und 28. Juni 2017 kamen in Wiesbaden auf Schloss Biebrich auf Einladung des Bundesministeriums des Innern (BMI) und des Verbandes elektronische Rechnung (VeR) über 150 Teilnehmer aus der Öffentlichen Verwaltung und der Privatwirtschaft zusammen, um konkrete Maßnahmen zur Einführungen der E-Rechnung in Deutschland zu diskutieren und erste Erfahrungen hierzu auszutauschen. In zahlreichen Keynotes, Diskussionsrunden und Vorträgen wurden nicht nur die für Deutschland spezifischen Aspekte in der Öffentlichen Verwaltung und der Privatwirtschaft betrachtet, sondern darüber hinaus auch die Erfahrungen der im Thema weiter fortgeschrittenen Länder wie z. B. Österreich, Schweden und Dänemark näher betrachtet.

Besonders die erst seit dem 22. Juni 20017 verankerte zentrale Rolle der XRechnung wurde im Rahmen des E-Rechnungs-Gipfels intensiv diskutiert. Denn nicht nur für die Öffentliche Verwaltung hat dieser Standard große Auswirkungen, sondern auch die Privatwirtschaft als Rechnungssteller muss sich nun mit einer raschen Umsetzung befassen. In diesem Zuge wurde im Rahmen der Tagung auch der aktuelle Projektstand für die zentrale Rechnungseingangsplattform des BMI und BMF vorgestellt. Der angestrebte Zeitplan ist sportlich: bereits ab 1. Juni 2018 soll der Roll-out im gesamten Geschäftsbereich des BMI erfolgen. Durch die frühzeitige Pilotierung der E-Rechnung am Bundesverwaltungsamt (BVA) bereits ab 2013 liegen jedoch inzwischen zahlreiche Praxiserfahrungen vor und schaffen so sehr gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung. Eine Erkenntnis ist, dass der Anbindung von Lieferanten eine Schlüsselrolle zukommt.

Als Fazit des diesjährigen E-Rechnungs-Gipfels lässt sich festhalten, dass 1. die E-Rechnung verpflichtend für alle wird, die dem Bund Rechnung stellen wollen, 2. der Bund eine zentrale Lösung für alle Bundesbehörden anbieten wird, 3. mit der XRechnung ein auf dem CEN-Standard beruhendes Format für elektronischer Rechnungen per Rechtsverordnung festgelegt wird und 4. mit einer zügigen Ausweitung der Verpflichtung zur E-Rechnung in allen Bereichen zu rechnen ist.

Auf der Website des E-Rechnungs-Gipfels www.e-rechnungsgipfel.de werden zahlreiche Informationen rund um die E-Rechnung zur Verfügung gestellt. Nebst einer umfangreichen aktuellen Marktstudie, sind ausgewählte Vorträge (u. a. auch zu oben erwähnter zentraler Rechnungseingangsplattform des BMI und BMF) sowie der Referentenentwurf zur E-Rechnungs-Verordnung als freier Download verfügbar.

Über die Vereon AG

Die Vereon AG veranstaltet hochkarätige Tagungen, Konferenzen und Workshops zu aktuellen Themen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Ausgewiesene Experten aus Forschung, Wissenschaft, Praxis und Politik präsentieren regelmäßig pragmatische Lösungsansätze und wegweisende Trends. Führungs- und Fachkräfte aller Branchen schätzen diese Informationsplattformen zum Wissensausbau, Erfahrungsaustausch und zur Gewinnung wertvoller neuer Kontakte.

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DataCore Software-defined Storage im Microsoft Azure Marketplace für die Replikation nutzbar

DataCore Software-defined Storage im Microsoft Azure Marketplace für die Replikation nutzbar

DataCores Cloud-Replikation steht ab sofort im Microsoft Azure Marketplace für die einfache, flexible und sichere Umsetzung von Disaster Recovery-Aufgaben zur Verfügung. Lokale Implementierungen mit der Software-defined Storage-Plattform SANsymphony™ oder dem Hyper-converged Virtual SAN können die Azure-Cloud als zusätzliche Option für die Replikation nutzen, um die Ausfallsicherheit ihrer Systeme zu gewährleisten.

Datenwachstum, gesetzliche Vorschriften und die zunehmende Vielfalt an Speichertechnologien in modernen Rechenzentren verlangen unbedingt eine ausgelagerte Sicherung geschäfts- und unternehmenskritischer Daten. Statt einen zusätzlichen Standort selbst zu unterhalten, nutzen Unternehmen für die Umsetzung von Disaster Recovery-Szenarien zunehmend die Cloud.

Die Nutzbarkeit der DataCore Cloud Replikation im Azure Marketplace macht es jetzt viel einfacher, die Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz der Azure-Cloud als Replikationsstandort einzusetzen. So können Hochverfügbarkeits-Installationen in einem Stretched Cluster durch asynchrone Replikation zu einer hybriden Cloud-Infrastruktur ausgebaut werden. Anwender, die heterogene Speicherressourcen einsetzen, können diese über die DataCore-Software konsolidieren und einfach aus einer Hand in die Cloud sichern. Im Katastrophenfall können die Applikationen temporär oder auch langfristig über Azure betrieben werden, ohne den Originalstandort wiederherstellen zu müssen.

„Mit der DataCore Cloud Replikation im Microsoft Azure Marketplace können Anwender substanziell Investitionskosten und Zeitaufwand senken und erhalten größere Flexibilität und Sicherheit“, sagt Alfons Michels, Senior Product Marketing Manager bei DataCore Software. „Dieses kosteneffiziente Cloud-Angebot hilft Unternehmen bei der Umsetzung geschäftskritischer Ziele wie der Notfallvorsorge.“

„Hybride Cloud-Infrastrukturen sind heute eines der am schnellsten wachsenden Geschäftssegmente“, sagt Dietmar Hensch, Geschäftsführer Crew Services bei der Kramer & Crew GmbH & Co. KG. „DataCores Cloud Replikation im Microsoft Azure Marketplace unterstützt uns dabei, unseren Kunden noch bessere hybride Lösungen anzubieten, sodass diese kritische Disaster Recovery-Services unkomplizierter und schneller nutzen können.“

Lizenzen sind über den qualifizierten Fachhandel von DataCore erhältlich: https://www.datacore.com/Partners/reseller-locator.

DataCore Cloud Replication im Azure Marketplace: https://azuremarketplace.microsoft.com/en-us/marketplace/apps/datacore.datacore-cloud-replication

DataCore, das DataCore-Logo und SANsymphony sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Andere hier aufgeführte DataCore-Produkt- oder Servicenamen oder Markenzeichen sind Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Weitere Produkte, Leistungen und Firmennamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer.

Über die DataCore Software GmbH

DataCore, die [url=https://www.youtube.com/watch?v=v33xx2Nu0Zg]Data Infrastructure Software Company[/url], ist ein führender Anbieter von [url=http://www.datacore.com/de/sansymphony-v]Software-defined Storage[/url] und [url=http://www.datacore.com/de/datacore-bietet-ihnen-das-beste-price-performance]Parallel-I/O-Technologie[/url]. Mit Parallel-I/O nutzt DataCore moderne, leistungsstarke und kostengünstige Serverplattformen, um das drängenste Problem in der IT, den I/O-Engpass, zu überwinden und um unübertroffene Performance, Hyper-Konsolidierung und Kosteneinsparungen zu erzielen. DataCore [url=http://www.datacore.com/de/sansymphony-v]SANsymphony[/url] und [url=http://www.datacore.com/de/virtual-san]Hyper-converged Virtual SAN[/url] befreien Anwender von arbeitsintensiven Speichermanagementaufgaben und Hardwarebindungen. Software-defined- und Parallel I/O-Plattformen revolutionieren die Dateninfrastruktur und bilden das Fundament des Software-defined Data Centers der nächsten Generation für Mehrwerte, höchste Performance, Hochverfügbarkeit und leichte Handhabung. Weitere Informationen unter www.datacore.de

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Wissensmanagement für die Zukunft – Zwei Spezialisten bauen ihre strategische Partnerschaft aus

Wissensmanagement für die Zukunft – Zwei Spezialisten bauen ihre strategische Partnerschaft aus

Der globale Markt für Wissensmanagement-Lösungen wächst rasant und viele Unternehmen, auch der deutsche Mittelstand, suchen händeringend nach geeigneten Lösungen um ihr „Wissen“ im Unternehmen zu sichern, zu strukturieren und auffindbar zu machen. Zusätzlich sollte das vorhandene Wissen auch einfach kommuniziert werden können.

Seit Jahren entwickelt und perfektioniert die K3 Innovationen GmbH die „IntranetBOX“, eine Software, die sowohl als Grundlage für die firmeninterne Kommunikation als auch für die Einrichtung von Unternehmensportalen und Wissensdatenbanken genutzt werden kann.

Unabhängig davon hat die Mindbreeze GmbH mit „Mindbreeze InSpire“ eine zukunftsweisende Insight Engine basierend auf künstlicher Intelligenz entwickelt, mit der Informationen aus Datenbanken, Formularen, Dokumenten und E-Mails gleichermaßen innerhalb von Sekunden lokalisiert und verknüpft werden können.

Was liegt da näher als beide Wissensmanagement-Lösungen in einem Komplett-Paket anzubieten?

Beide Unternehmen forcieren den Ausbau der Partnerschaft um gemeinsame innovative Wissensmanagementlösungen für den deutschen Mittelstand darzustellen. Durch die Zusammenarbeit entsteht eine neue Lösung, die Themen wie Unternehmensportal, 360-Grad-Sichten im Wissensmanagement und künstliche Intelligenz, um Informationen zu verstehen, abdeckt und die ohne nennenswerten Projektaufwand eingeführt werden kann. Mit der SocialBOX bietet K3 zusätzlich für die IntranetBOX eine Kommunikations-APP, welche auf dem Desktop und dem Handy läuft und zwar unter deutschen Datenschutz-Gesetzen.

„Mit „Mindbreeze InSpire“ bieten wir unseren hauptsächlich mittelständischen Kunden, den Einstieg in High-End-Wissensmanagementlösungen, was vorher nur auf Konzernebene möglich war. Mindbreeze zählt zu den Top-Anbietern mit exzellenten Analystenbewertungen

Der deutsche Mittelstand benötigt für den globalen Wettbewerb Lösungen, welche das interne Wissen auffindbar macht, strukturiert und für viele Prozesse und Analysen aufbereitet. Datensilos gehören von nun an der Vergangenheit an“, so Christoph Kruppa, Gründer und Geschäftsführer von der K3 Innovationen GmbH und der IntranetBOX GmbH.

„Mit K3 haben wir einen kompetenten Partner gefunden, mit dem wir unsere Lösung für mittelständische Unternehmen zugänglich machen. Mindbreeze InSpire wird als Appliance bereitgestellt und ist „Out-of-the-Box“ sofort einsatzbereit und in die IntranetBOX von K3 nahtlos integriert. Bei den gemeinsamen Kunden sehen wir bereits das riesige Potential der IntranetBOX und Mindbreeze InSpire in der Praxis.“, ergänzt Daniel Fallmann, Gründer und Geschäftsführer von Mindbreeze.

Über die K3 Innovationen GmbH

Die K3 Innovationen GmbH ist Agentur und Internet-Systemhaus in einem. Bereits seit 1998 entwickelt sie für namhafte Kunden aus diversen Branchen integrierte E-Business Lösungen für den Mittelstand. Mit der IntranetBOX hat sie eine hocheffektive, kostengünstige, leicht zu etablierende und extrem benutzerfreundliche Wissensmanagement-Software als Grundlage für Kommunikationsplattformen und Wissensdatenbanken geschaffen.

Weitere Informationen finden Sie hier: www.intranetbox.de

Über Mindbreeze

Mindbreeze mit Hauptsitz in Linz (Österreich) ist ein führender Anbieter von Appliances und Cloud-Services für Enterprise Search, angewandte künstliche Intelligenz und Wissensmanagement. Die Insight Engine von Mindbreeze versteht Informationen und ermöglicht eine konsolidierte Sicht auf das Unternehmenswissen – unabhängig davon, wo (Datenquellen) und wie (strukturiert, unstrukturiert) dieses gespeichert ist. Über das weltweite Partnernetzwerk deckt Mindbreeze alle Zeitzonen ab.

Pressekontakt Mindbreeze:
Ulrike Kogler
+43 732 606162-0
pr@mindbreeze.com

Über die K3 Innovationen GmbH

Pressekontakt:
K3 Innovationen GmbH
Hohenzollernstr. 66-68
D – 52351 Düren

Tel: 02421-505990
contact@k3-innovationen.de

www.k3-innovationen.de
www.intranetbox.de

K3 Innovationen GmbH:
Internetagentur – Agentur für neue Medien

Aufgabenschwerpunkte:
IT-Strategie und IT-Beratung, Intranet- und Extranetprojekte, E-Business und E-Commerce Projekte.

Projektthemen:
Online Konzepte, Online Strategien, Intranet, Extranet, Wissensdatenbanken, Produkt- und Informationsportale, E-Shops und Shopportale, Barriere freies Webdesign, Screendesign, Bannerdesign, Suchmaschinen Optimierung , Web Controlling, Web Analyse, Portalsolutions, Internet Fullservice, Newsletter Systeme, Web 2.0,

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K3 Innovationen GmbH
Hohenzollernstr. 66-68
52351 Düren
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Ansprechpartner:
Christoph Kruppa
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (0) 2421 / 38 88 66-0
E-Mail: Christoph.Kruppa@k3-innovationen.de
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Kneipp realisiert seine Vision einer integrierten Lösung für Business Intelligence und Corporate Performance Management mit BOARD

Kneipp realisiert seine Vision einer integrierten Lösung für Business Intelligence und Corporate Performance Management mit BOARD

Kneipp, deutscher Hersteller von natürlichen Pflege- und Gesundheitsprodukten, hat mit der Realisierung einer integrierten Plattform für Analyse, Reporting und Planung auf Basis der Schweizer Software BOARD begonnen. Dabei ermöglicht das intuitive und programmierfreie Toolkit die Implementierung im Self-Service-Verfahren.

Kneipp, einer der wohl bekanntesten Hersteller von Wohlfühl-, Pflege- und Gesundheitsprodukten mit natürlichen Inhaltstoffen in Deutschland, hat eine Vision: Das komplette Reporting für jegliche Nutzergruppen im Unternehmen soll über eine einzige Software-Plattform umgesetzt werden. Mit Hilfe desselben Werkzeugs will das Unternehmen darüber hinaus sämtliche Planungsprozesse abbilden: „ Mit einer integrierten Lösung für alle Anwendungsbereiche von Analyse, Planung und Reporting wollen wir den ständigen Medienbrüchen, unnötigen Prozess- und Freigabeschleifen ein Ende bereiten. Wir versprechen uns eine deutliche Effizienz-, Qualitäts- und Transparenzsteigerung von der Bündelung und Verarbeitung aller Daten und Informationen in einem einzigen System, “ erklärt Frank Titus, kaufmännischer Geschäftsführer bei Kneipp.

Eine Software, ein Hersteller, eine Lösung 

Bei der Software-Evaluation wurde schnell klar, dass es nur wenige Werkzeuge am Markt gibt, die die Welten von Business Intelligence und Corporate Performance Management wirklich nahtlos mit einander vereinen. „ Das Schweizer All-in-One-Toolkit BOARD ist, anders als bei den meisten Herstellern, kein Puzzle verschiedener, mehr oder minder gut mit einander verschmolzener Module oder zugekaufter Produkte, sondern eine komplett eigenentwickelte Lösung, die stets als eine Einheit gewachsen ist. Das erklärt die hohe Qualität des Produkts – ein maßgeblicher Faktor, weshalb wir uns schließlich für BOARD entschieden haben, “ erläutert Christine Vogel, organisatorische Projektleiterin bei Kneipp.

Im ersten Schritt werden Berichte für die Abteilungen Vertrieb, Controlling, Logistik und Einkauf in BOARD erstellt. Sukzessive soll dann das Reporting für weitere Fachbereiche und schließlich ein Management Information System folgen. Nach Abschluss dieser ersten Phase wird Kneipp die Realisierung der Planung mit BOARD in Angriff nehmen. Ausgehend von einer Umsatzplanung will das Unternehmen Stück für Stück weitere Bereiche aufbauen, so dass am Ende eine umfassende, integrierte Unternehmensplanung mit Workflows und sauberen Freigabeprozessen vorliegt.

Schnell fit dank Self-Service-BI und -CPM im Coaching-Verfahren

Die Realisierung erfolgt im Coaching-Verfahren: Jeder Fachbereich bildet einen Key-User aus, der in die Lage versetzt wird, selbst Berichte bzw. Anwendungen für seine Abteilung zu erstellen. Darüber hinaus werden in der IT-Abteilung einige Mitarbeiter geschult, die neue Daten anbinden können. Zu Beginn werden erfahrene BOARD-Consultants Kneipp bei der Realisierung unterstützen, sich dann jedoch nach und nach zurückziehen, damit Kneipp den weiteren Ausbau selbstständig übernehmen kann. „ Wir haben uns für den Self-Service-Ansatz im Coaching-Verfahren entschieden, um schnell Routine im Umgang mit der neuen Software zu gewinnen. Wir wollen unsere BI- und CPM-Lösung selbstständig, also ohne externe Beratung weiterentwickeln – das wird es uns ermöglichen, ein agiles und kosteneffizientes System zu führen, “ erklärt Matthias Häußler, Projektleiter bei Kneipp. 

Ein internes Komitee bestehend aus den Key-Usern, ein Styleguide und zukünftig ein KPI-Katalog stellen die Einhaltung der Qualitätsanforderungen sicher.  

Über Kneipp:

Die Traditionsmarke steht seit über 125 Jahren für wirksame, innovative und natürliche Produkte rund um Wohlbefinden und Gesundheit auf Basis der ganzheitlichen Lehre Sebastian Kneipps. Naturheilkundliche Kompetenz und pharmazeutische Erfahrung, modernste Produktionsverfahren und sorgfältige wissenschaftliche Kontrollen bürgen für die seit Generationen bewährte Qualität der Kneipp Produkte. Die Kneipp-Gruppe mit Sitz in Würzburg agiert weltweit mit über 600 Mitarbeitern, davon über 400 in Deutschland, und ist eine 100-prozentige Tochter der PAUL HARTMANN AG, Heidenheim. www.kneipp.com

Über Board International

BOARD ist die #1 Entscheidungsplattform für Unternehmen aller Grössen. Seit seiner Gründung 1994 hat BOARD International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Predictive Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen, programmierfreien Plattform zu realisieren. Mit der BOARD-Plattform erhalten Unternehmen eine einzige, akkurate und vollständige Sicht auf Unternehmensinformationen und die volle Leistungskontrolle über die gesamte Organisation, von Strategiefestlegung bis hin zur operativen Durchführung. Dank des programmierfreien Toolkit-Ansatzes konnten weltweit agierende Konzerne wie H&M, KPMG, DHL, Mitsubishi, NEC, Puma, Rolls-Royce und Siemens eine End-to-End-Entscheidungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden gewesen wären. Mit Headquarter in Chiasso, Schweiz, sowie Boston, USA, 21 Niederlassungen und einem globalen Reseller-Netzwerk, ist BOARD International weltweit vertreten. BOARD wurde bereits in über 100 Ländern implementiert. www.board.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Board International
Hanauer Landstr. 176
60314 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 6051015-00
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Ansprechpartner:
Maria Peschek
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E-Mail: mpeschek@board.com
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Best Practice im internationalen Credit Management

Best Practice im internationalen Credit Management

Drei Tochtergesellschaften der DKV MOBILITY SERVICE Holding arbeiten mit dem Credit Application Manager CAM der Prof. Schumann GmbH. Von Portugal bis Russland und von Norwegen bis nach Marokko können diese Unternehmen ihre Kunden vollautomatisch bewerten und effizient verwalten. Inzwischen wurde die Informationsbeschaffungs-Strategie im Credit Management um die Möglichkeit der Nutzung von Daten regionaler Spezialisten ergänzt. Dadurch wird neben einer besseren Informationsqualität auch eine deutliche Kostenreduktion erreicht.

Informationen über (potentielle) Kunden sind im Credit Management essentiell. Bei lokalen Auskunfteien ist häufig festzustellen, dass diese mehr Treffer ohne langwierige Recherche bei der Kundensuche zurückliefern können und die Daten häufig auch aktueller sind. Internationale Anbieter nutzen auch häufig die Datenbasis der lokalen und transformieren sie in ein Standardformat. Hierbei können wertvolle Informationen verloren gehen. „Wenn ein Kunde in einem Land eine umfangreiche Kundenbasis besitzt und dort regelmäßig Geschäfte tätigt, kann es durchaus vorteilhaft sein, lokale Anbieter zu wählen, die eine besondere Nähe zu den Kunden haben und oftmals auch günstiger sind“, erklärt Dr. Martina Städtler-Schumann, die Geschäftsführerin der Prof. Schumann GmbH.

In der CAM-Standardsoftware wurde deshalb aktuell eine Schnittstelle zum französischen Informationsanbieter Ellisphere implementiert und an DKV als Erstkunden ausgeliefert. Im Ergebnis konnten bei der DKV EURO SERVICE GmbH & Co. KG die Prozesse durch gute Abdeckung beschleunigt und die Informationsqualität verbessert werden. „In Zusammenarbeit mit der Prof. Schumann GmbH wurde hier ein fließender Übergang von einem globalen Provider zu einem lokalen Spezialisten geschaffen. Parallel zum Alltagsgeschäft konnte dieser Wechsel störungsfrei vollzogen werden.“, berichtet Matthias Rauh, Leiter Kreditmanagement der DKV EURO SERVICE GmbH & Co. KG, zufrieden.

Über ein Dutzend Datenlieferanten sind insgesamt im Credit Management bei der DKV Holding integriert. Dabei sind internationale Anbieter genauso vertreten wie lokale Spezialisten. Es werden für jedes Land und passend für die Kundensegmente, differenziert Auskünfte bei den verschiedenen Anbietern eingeholt.

Über DKV MOBILITY SERVICE Holding

Unter dem Dach der DKV MOBILITY SERVICES Holding vereinen sich Tochtergesellschaften, die Dienstleistungen rund um die gewerbliche Mobilität erbringen. Dazu gehört unter anderem der europäischen Marktführer für die bargeldlose Unterwegsversorgung in Europa, die DKV Euro Service GmbH + Co. KG. Mit mehr als 65.500 Akzeptanzstellen in 42 Ländern ver­fügt der DKV dabei über das größte Versorgungsnetz der Branche.

Über die Prof. Schumann GmbH

Die Prof. Schumann GmbH mit Sitz in Göttingen ist eines der führenden Beratungs- und Softwareunternehmen im Bereich Credit Management. Unternehmen werden in die Lage versetzt, ihre Prozesse zu optimieren, Forderungsausfälle und Kosten nachhaltig zu senken und so ihre Wettbewerbsposition zu stärken. Die Prof. Schumann GmbH ist ein kompetenter Ansprechpartner und Berater für alle Bereiche des Credit Managements und bietet darüber hinaus mit CAM (Credit Application Manager) eine praxiserprobte Software im Bereich Credit Management an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Prof. Schumann GmbH
Jutta-Limbach Straße 1
37073 Göttingen
Telefon: +49 (551) 383150
Telefax: +49 (551) 3831520
https://prof-schumann.com/

Ansprechpartner:
Martina Ecklebe
Pressereferentin
Telefon: +49 (551) 38315-24
Fax: +49 (551) 38315-20
E-Mail: ecklebe@prof-schumann.de
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Software-Ausgaben senken im Concurrent User Lizenzmodell

Software-Ausgaben senken im Concurrent User Lizenzmodell

Ingenieure und Konstrukteure sind auf hochwertige und meist auch hochpreisige Engineering-Software angewiesen. Häufig wird für diese Systeme das Modell der Concurrent-Lizenzen eingesetzt, bei der die maximale Anzahl der Nutzer festgelegt wird, die gleichzeitig auf eine Ressource zugreifen dürfen. Plant man den Einsatz von Ressourcen und Lizenzen bestmöglich, lassen sich Softwareausgaben deutlich senken. Tracy Schaus, Flexera, stellt in dem Webinar einen ausgereiften SAM (Software Asset Management)-Prozess für die Concurrent-Lizenzverwaltung vor. Das kostenlose Live-Webinar findet am 18. Juli 2017 von 11 bis 12 Uhr statt.

Technische Anwendungen und Engineering-Software, wie sie beispielsweise im Maschinenbau verwendet werden, sind im Allgemeinen hochwertig und hochpreisig. Häufig wird für diese Systeme das Modell der Concurrent-Lizenzen eingesetzt. Wenn Sie Ihre Softwareinvestitionen bestmöglich nutzen möchten, zahlt sich der Einsatz eines Lizenzmanagement-Tools aus, das die Verwaltung von Lizenzservern erleichtert, Denials of Service minimiert und dabei hilft, die optimale Anzahl an Concurrent-Lizenzen für eine bestimmte Anwendung zu ermitteln, sodass erhöhte Softwareausgaben verhindert werden.

In dem Webinar erfahren die Teilnehmer mehr über:

  • Die Auswahl von Software-Anbietern
  • Verhandlung von Softwareverträgen
  • Implementierung eines Software Asset Management (SAM)-Programms
  • Die Entscheidung über die besten Concurrent License Management Tools

Zudem erhalten die Teilnehmer live einen Einblick in FlexNet Manager Engineering Applications.

Die Referentin Tracey Schaus ist Senior Solution Engineer bei Flexera Software mit Fokus auf Lizenzverwaltung und Lizenzoptimierung. Seit über 15 Jahren in der Client- und Applikations-Lifecycle Management-Branche tätig und langjährige Erfahrung in der Konzeption, Planung und Vorbereitung von Software Asset Management-Projekten.

Die Eckdaten des Webinars:

Thema: Concurrent-User-Lizenzmodell: So minimieren Sie die Kosten
Termin: 18. Juli 2017, 11 bis 12 Uhr
Das kostenlose Webinar findet in deutscher Sprache statt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Info & Anmeldung:

https://register.gotowebinar.com/…

Ansprechpartner:
Silvia Parthier
it Verlag GmbH, Rudolf-Diesel-Ring 21, 82054 Sauerlach
Telefon: +49-8104-64940, E-Mail: s.parthier@it-verlag.de

Über die IT Verlag für Informationstechnik GmbH

Über den IT Verlag:
Die IT Verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der Website www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Informationsangebot ab.
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Smartphone Gaming Apps: Kinder auf Shopping-Tour in virtuellen Welten

Smartphone Gaming Apps: Kinder auf Shopping-Tour in virtuellen Welten

Welche Eltern erlauben es, dass ihr Kind mehrere hundert Euro selbstverantwortlich ausgeben darf? In der realen Welt sicherlich nicht, aber wie steht es um In-App-Käufe in Spielen für Smartphone und Tablet? Sogenannte Free-2-Play-Spiele (F2P) bieten gegen Echtgeld zeitliche Spielerleichterungen an oder kosmetische Gegenstände, wie beispielsweise neue Kleidungsfarben für den Avatar. Oft greifen Kinder dabei zum virtuellen Portemonnaie und gehen auf Shopping-Tour – ein böses Erwachen erfolgt dann für die Eltern am Monatsende. G DATA gibt Eltern Tipps, wie sie sich und ihre Kinder vor teuren In-App-Käufen schützen können.

Smartphone und Tablet gehören längst zum Alltag bei Kindern. Wo früher noch Diddle-Blätter gesammelt und getauscht, oder über die letzte Pokemon-Sendung diskutiert wurde, dominiert heute das Smartphone und deren Apps auf den Schulhöfen. Es verwundert daher nicht, dass laut dem Medienpädagosichen Forschungsverbund Südwest fast ein Viertel der 821 befragten Kinder im Alter von 6 – 13 Jahren jeden oder fast jeden Tag Games auf dem Smartphone spielen – 29 % davon einmal oder mehrmals pro Woche. Grund genug als Elternteil genauer hinzusehen, was sein Schützling auf dem Smartphone spielt – zumal der Nachwuchs mit dieser Technologie aufgewachsen ist und häufig sicherer im Umgang mit dem Mobilgerät ist als die Eltern

Keine Seltenheit: Mehrere tausend Euro für In-App-Käufe
F2P-Spiele sind kostenlose Spiele und können über Google Play oder Apples App Store heruntergeladen werden. Der Vorteil dieser Spiele ist, dass nicht die Katze im Sack gekauft wird. Spieler sehen sich die Gaming App der Entwickler somit völlig kostenfrei an, um schließlich selbst zu entscheiden, ob echtes Geld im In-Game-Shop investiert werden soll oder eben nicht. Darunter fallen kosmetische Gegenstände oder zeitliche Spielerleichterungen, wie zum Beispiel eine Verdopplung von Erfahrungspunkten, die einen schnelleren Spielfortschritt ermöglichen. Problematisch wird es erst dann, wenn Kinder Käufe tätigen möchten und das auch unkontrolliert durchführen können, indem sie das benötigte Passwort kennen oder über die notwendige Berechtigung verfügen. So ist es oftmals in der Vergangenheit passiert, dass mehrere tausend Euro für F2P-Spiele ausgegeben wurden. 5.000 Euro, 7.000 Euro oder sogar 15.000 Euro sind hierbei keine Seltenheit.

G DATA liegt der Schutz der Kinder am Herzen
Mit der G DATA Internet Security für Android können Eltern ab sofort das Smartphone oder Tablet der Kinder konfigurieren. Die Kindersicherung ist schnell und unkompliziert in wenigen Schritten eingerichtet – und wenn die Erwachsenen das Mobilgerät wieder nutzen wollen, lässt sich die Kindersicherung, mit einem vorher vergebenen Passwort, wieder deaktiviert. Beispielsweise lässt sich bestimmen, wie lange das Kind mit dem Smartphone spielen darf. Weiterhin lässt sich einstellen, welche einzelnen Apps gestartet werden können. Für die ganz kleinen Entdecker des Internets bietet G DATA einen Browser an, bei dem die Startseite fragFINN.de eingestellt ist. Mit der Suchmaschine sind über 12.000 Webadressen aufrufbar, die als pädagogisch wertvoll und altersgerecht eingestuft wurden.

5 Tipps der G DATA Experten gegen „App Fraud“ bei Kindern

  • Sich mit dem Spielverhalten des Kindes beschäftigen: Elternteile wissen nicht immer, mit welchen Spielen sich ihre Jüngsten beschäftigen. Grund genug, um gemeinsame Spielrunden mit dem jungen Schützling zu erleben. So erhält man als Elternpart einerseits genügend Einblicke, die für zusätzlichen Gesprächsstoff sorgen und andererseits einen genaueren Einblick darüber, welche Spiele das Kind begeistern.
  • Kauf durch Passwort bestätigen lassen: Einige Gaming Apps benötigen für den Kauf einen eigenständigen Benutzernamen und ein Passwort, um die Transaktion durchzuführen. Googles Playstore und Apples App Store benötigen indes immer eine Bestätigung der Transaktion. Eltern sollten auf Nummer Sicher gehen die Zugangsdaten nicht an die Kinder weitergeben. In allen anderen Fällen lohnt sich der nächste Tipp.
  • Guthaben als Zahlungsmethode hinterlegen: Wenn mit einem Kind vereinbart wurde, dass es sich virtuelle Gegenstände oder Zeitersparnisse aus den In-App-Stores kaufen darf, so können die Eltern als Zahlungsmethode ein guthabenbasiertes System auswählen: Prepaid. So besteht keine Gefahr einer plötzlich hohen Rechnung. Alternativ können auch keinerlei Zahlungsinformationen hinterlegt werden, sodass ein Kauf in jeglicher Form ausgeschlossen ist.
  • Im Ernstfall den Anbieter kontaktieren: Die Stores, auf denen die Spieleanwendungen zu finden sind, sind häufig kulant, wenn es um unautorisierte Käufe von minderjährigen geht. Zwar gibt es hierfür keine Garantie, aber ein Versuch ist es wert, da ein Kauf-/Vertragsabschluss von Personen unter 18 Jahren schwebend unwirksam ist.
  • Sicherheitslösung für Mobilgeräte: Eine weitere, elegante Lösung ist die Installation einer Security-Software auf dem Smartphone oder Tablet. So lässt sich beispielsweise mit der G DATA Mobile Internet Security für Android nicht nur ein zeitliches Nutzungsvolumen im Intervall von 15 Minuten für jede App festlegen. Auch können Apps wie der Google Playstore gesperrt werden. Dadurch besteht keine Gefahr, dass das Kind eine kostenpflichtige App einkauft und herunterlädt. Weiterhin können auch Anrufe und SMS sowie teure Sonderrufnummern in den Einstellungen blockiert werden, um hohe Telefonrechnungen zu vermeiden.
Über die G DATA CyberDefense AG

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 30 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.
Testergebnisse beweisen: IT Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security-Produkte. In allen zehn Tests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA Internet Security von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.
Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.
G DATA ist Lösungspartner der Microsoft Cloud Deutschland und ist als einziger Antiviren-Hersteller mit einer speziell auf die Azure-Architektur abgestimmten Managed Endpoint Security vertreten.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de.

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aikux.com lädt ein zum Webinar am 10.07.17 zum Thema „Wann und warum werden große Datenmengen auf dem Fileserver zum Problem?“

aikux.com lädt ein zum Webinar am 10.07.17 zum Thema „Wann und warum werden große Datenmengen auf dem Fileserver zum Problem?“

Ein exponentieller Zuwachs an Daten auf Fileservern ist seit Jahren zu verzeichnen, sodass man mittlerweile von sog. Datenbergen spricht.

Eine große Anzahl an Daten ist oft nach unterschiedlichen Mustern, mehrfach oder unstrukturiert abgespeichert und verstopft dadurch die Verzeichnisse. Eine Behinderung und Verlangsamung der täglichen Arbeit der Mitarbeiter ist die Folge. Deren Produktivität und Effizienz sinken. Die tägliche Suche nach der richtigen und aktuellsten Datei ist ein Problem, das viele kennen dürften.

Thomas Gomell – Senior Consultant und Gründer der Firma aikux.com – zeigt Ihnen in einem neuen Webinar Wege aus dem Datenchaos und veranschaulicht, wie eine neue Denkweise und eine neue Datenkultur zur Sicherung einer dauerhaften und effizienten Verwaltung und Nutzung Ihrer Unternehmensdaten beiträgt.

Das Webinar am Montag, den 10.07. um 14:30 Uhr: "Wann und warum werden große Datenmengen auf dem Fileserver zum Problem?".

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Zur kostenlosen Webinar-Anmeldung

Welche Probleme bringen Dark Data und ROT Data (Redundant, Obsolet und Trivial) mit sich?

Etwa 65% aller Daten in den IT-Strukturen von Unternehmen fallen in Deutschland mittlerweile in diese Kategorie.
Alle Welt sucht und spricht von neuen, besseren, sichereren und kostengünstigeren Datenspeicherungslösungen, aber die ebenso notwendige Frage des "Wie und wann kommen die Daten wieder weg bzw. herunter vom Fileserver?" wird nicht gestellt oder bleibt unbeantwortet!
In diesem Webinar erklärt Ihnen Thomas Gomell, wie sich die Firma aikux.com schon seit Jahren genau damit in vielen Unternehmens-Projekten beschäftigt.

Herauskristallisiert haben sich dabei die Erkenntnisse, dass

  • viele Daten immer noch mehr Daten erzeugen

und zwei grundlegende Wahrheiten:

  • Mehr Daten bringen nicht automatisch mehr Nutzen!
  • Es gibt keinen kostenfreien Speicher!

Erfahren Sie, mit welchem Ansatz die Firma aikux.com die Lösung dieser Probleme angeht!

Zur kostenlosen Webinar-Anmeldung

Die nächsten kostenlosen Webinare von Juli bis Oktober:

18.09.2017: Fach-Webinar: Sind Sie fit für die DSGVO? Praktische Umsetzung und Checklisten

25.09.2017: Praxis-Webinar Datenschutz: Wie funktioniert Datenschutz auf dem
Fileserver?

02.10.2017: aikux Partner-Webinar: Vorstellung der neuen tenfold-Version

Anmeldung für alle Webinare zentral über: http://www.aikux.com/webinare/


Weiterführende Informationen:

http://www.migraven.com/
http://www.migraven.com/funktionen-von-migraven/

http://www.migraven.com/szenarien
http://www.migraven.com/demo 

Sie haben Fragen?

Rufen Sie uns an unter +49 (30) 8095010-40 und fragen Sie uns oder schreiben Sie uns an info@aikux.com.

Über die aikux Service GmbH

Die aikux.com GmbH ist ein deutscher Dienstleister für die anspruchsvollen Bereiche der IT Governance. Im engen Dialog mit unseren Kunden – Unternehmen, Behörden und internationale Organisationen – entwickeln wir fortschrittliche IT-Sicherheitslösungen die die vorhandenen Prozesse optimieren oder sich nahtlos einfügen. Damit sichert die aikux.com GmbH nicht nur IT-Infrastrukturen für seine Kunden, sondern erzielt intelligente Prozessoptimierungen und schafft nachhaltige Mehrwerte. Dies wird durch die starken Beziehungen mit den verschiedenen Herstellern untermauert.

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aikux Service GmbH
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ECM-Lösung von Allgeier mit TÜV-Siegel „Geprüfte Archivierung“ ausgezeichnet

ECM-Lösung von Allgeier mit TÜV-Siegel „Geprüfte Archivierung“ ausgezeichnet

Die Enterprise Content Management Lösung scanview® Enterprise Edition 6.2 der Allgeier IT Solutions GmbH hat Ende Juni die Prüfung durch den TÜV Saarland erfolgreich bestanden und erhält das Gütesiegel „Geprüfte Archivierung“. Das Sachverständigenbüro tekit Consult Bonn GmbH, Tochtergesellschaft der TÜV Saarland Gruppe, prüfte die aktuelle scanview® -Version gemäß einem Anforderungskatalog in den Bereichen Sicherheit, Funktionalität und Effizienz. Das Ergebnis: Die Archivierungs-Software erfüllt alle Kriterien der Prüfinstitution. Sie entspricht insbesondere den rechtlichen Normen für eine revisions- und rechtssichere Datenarchivierung laut Handelsgesetzbuch (HGB), der Abgabenordnung (AO) sowie der Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD). „Das TÜV-Siegel ist ein Beleg für die hohen Standards, die wir bei der Entwicklung und Implementierung unserer Softwareprodukte ansetzen“, freut sich Alexander Oppitz, Leiter Professional Services bei der Allgeier IT Solutions GmbH, über die Zertifizierung. „Damit stärken wir Kunden in ihrem Vertrauen, dass sie mit unserer zertifizierten Software den Anforderungen an eine gesetzeskonforme Datenablage in vollem Umfang gerecht werden und sie damit gleichzeitig ihre Verwaltungsprozesse vereinfachen“, ergänzt Alexander Oppitz.
Über die Allgeier Inovar GmbH

Die rund 200 Entwickler, Berater, Vertriebsexperten und kaufmännischen Angestellten der Allgeier IT Solutions GmbH setzen ganzheitliche IT-Projekte in den Bereichen Enterprise Content Management, Business Process Management, Enterprise Resource Planning sowie IT-Security und Compliance um. Das Aufgabenspektrum reicht von der Entwicklung, Vermarktung und Umsetzung bis hin zu umfassenden Serviceleistungen. Neben dem Hauptsitz in Bremen ist das Unternehmen an 10 weiteren Standorten in Deutschland vertreten. 2015 erhielt die Allgeier IT Solutions GmbH den renommierten "Experton Cloud Leader Award" für ihre Cloudlösungen und Serviceleistungen. Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter der Allgeier Enterprise Services AG.

Mehr Informationen unter www.allgeier-it.de/ecm

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Allgeier Inovar GmbH
Hans-Bredow-Str. 60
28307 Bremen
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Telefax: +49 421 438 41-77
https://www.allgeier-inovar.de

Ansprechpartner:
Daniela Schneider
DIALOG Public Relations
E-Mail: presse@dialog-pr.com
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