acceptIT Contacter macht CRM-Daten bei LIQUI MOLY mobil
Mit rund 4000 Artikeln bietet LIQUI MOLY ein breites Sortiment an Automotiv-Chemie: Motorenöle und Additive, Fette und Pasten, Sprays und Autopflege, Klebe- und Dichtstoffe. Für die tägliche Arbeit benötigen rund 140 LIQUI MOLY Vertriebsmitarbeiter Kundendaten aus dem CRM-System, eine Individualentwicklung auf Basis von IBM Notes/Domino. Doch wenn der LIQUI MOLY Außendienst Kundeninformationen aus dem CRM-System auf dem Smartphone nutzen wollte, war das bis dato eine umständliche Angelegenheit, und einige wichtige Kundeninformationen konnten mobil gar nicht zur Verfügung gestellt werden.
Zwar hat LIQUI MOLY bereits beschlossen, eine neue mobile CRM-Lösung unternehmensübergreifend einzuführen. Doch die Zwischenzeit sollte mit einer intuitiv bedienbaren, performanten und kostengünstigen Übergangslösung überbrückt werden. Schnell kristallisierte sich die SmartApp acceptIT Contacter als ideale Lösung heraus.
Der acceptIT Contacter wurde „reibunglos“ und in enger Abstimmung zwischen der CRM-Entwicklung, der Administration und der acceptIT-Entwicklung eingeführt und konnte schnell an die firmenspezifischen Anforderungen angepasst werden.
Mit der Einführung des acceptIT Contacter konnte LIQUI MOLY nicht nur eine spürbare Arbeitserleichterung im Vertrieb erzielen, sondern gleichzeitig auch die Administration deutlich entlasten. „Mit dem acceptIT Contacter haben das umständliche manuelle Kopieren und der Wildwuchs an parallelen, individuellen Adresstöpfen endlich ein Ende gefunden," umreißt Niclas Kneer, Leiter Innendienst Vertrieb LIQUI MOLY GmbH, die Vorteile der App.
Der acceptIT Contacter muss – wie jede andere App auch – nur auf dem mobilen Endgerät installiert werden. Nach Eingabe der erforderlichen Zugangsdaten startet per Klick die Erstbefüllung, d.h. die App „zieht“ dann alle Informationen aus dem CRM-System auf das Gerät. Nach einem bestimmten, frei wählbaren Zeitraum (vorgegeben sind 14 Tage) wird der Benutzer daran erinnert, die Daten zu synchronisieren. Auch hierfür ist lediglich ein Klick erforderlich.
Ergänzend zu den Adress- und Kontaktdaten stellt der acceptIT Contacter wichtige Zusatzinformationen bereit. Außerdem ist eine Funktion zur Kontakt-Weiterleitung enthalten, die speziell für LIQUI MOLY realisiert wurde. Als sehr hilfreich stellt sich die integrierte Umkreissuche heraus, die mit einem Klick anzeigt, welche Kunden in der Nähe sind.
„acceptIT Contacter ist ein handliches Tool zur flexiblen Kontakt-Koordination, das für einen schnelleren, reibungslosen Informationsfluss sorgt,“ resümiert Niclas Kneer, Leiter Innendienst Vertrieb, die Vorteile für LIQUI MOLY.
acceptIT entwickelt maßgeschneiderte, prozessoptimierte Software-Lösungen für die strategischen Unternehmensbereiche Kommunikation, Information und Prozesse.
Die Schwerpunkte sind Prozess- und Workflow-Management, Software für Geschäftsanwendungen (z. B. CRM, Reisekostenmanagement, Social Business Solutions, Cloud-Solutions), E-Mail-Management, die Entwicklung von individuellen IT-Anwendungen sowie Supportdienstleistungen und den Betrieb von IBM Domino Infrastrukturen.
Als IBM Gold Business Partner ist acceptIT spezialisiert auf IBM Collaboration Solutions. In diesem Umfeld bietet acceptIT eine umfassende Beratungs-, Planungs-, Implementierungs- und Schulungs-Kompetenz, insbesondere auch für Anwendungen rund um IBM Connections bzw. IBM Connections Cloud.
Die acceptIT GmbH mit Sitz in Paderborn betreut als IM Gold Business Partner mittelständische Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
acceptIT GmbH
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Marketing Manager
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Neuer CADdoctor SX 4.2 in Software-Paketen für verschiedene Branchen
Neu in CADdoctor SX 4.2
Im aktuellen Zwischenrelease wurde die Außenhülle-Funktion erweitert. CAD-Außenhüllen werden vorrangig für Störkonturen, Kollisionsanalysen, Digital Mock-Up (DMU) und andere Simulationen eingesetzt. Kleine Teile und Volumen werden mit dem SX 4.2 noch besser erkannt. Der Grenzwert kann über die Kriterien Raumdiagonale, Diagonalenverhältnis oder Volumen festgelegt werden. Zudem wurden zum Auffinden solcher Kleinstvolumen neue Prüfkategorien integriert. Auch die Extraktion von Spalten oder Flächen um einen Hohlraum wurde weiterentwickelt.
CADdoctor bringt aktuelle Schnittstellen für CATIA, Pro/E & Creo, NX, I-DEAS, Parasolid, ACIS, JT, STEP und IGES mit. Der neue SX 4.2 unterstützt Parasolid V 29.1.
Spezielle Pakete für verschiedene Branchen
Zur Verfügung steht der CADdoctor SX 4.2 von Elysium als Trans-, FEM- oder Mold-Paket. Während das Trans-Paket rein auf Konvertierung und Reparatur ausgelegt ist, ist das FEM-Paket besonders für Anwender von CAE-Software geeignet. Große Assemblies werden durch Außenhüllen und das Vereinfachen der Geometrie reduziert. Im Mold-Paket sind ein Formenbaumodul und Features zur Geometrievereinfachung enthalten. Werkzeug- und Formenbauer können damit Radien entfernen und Durchbrüche schließen, aber auch Hinterschnitte erkennen, Wandstärken analysieren oder Entformungsschrägen ermitteln.
Deutsche Benutzeroberfläche
Der aktuelle CADdoctor SX 4.2 ist mit deutscher Benutzeroberfläche bei CAMTEX erhältlich. In der Mediathek des CAD-Spezialisten finden sich zudem Video-Tutorials, in denen die praktische Anwendung der CADdoctor-Funktionen an Beispiel-Modellen demonstriert wird.
Das unabhängige Systemhaus hat sich auf den Austausch, die Konvertierung und die Reparatur von CAD-Daten spezialisiert und bietet Konverter, Viewer und Datenreparaturwerkzeuge für nahezu alle CAD-Formate sowie Beratung, Schulung und Dienstleistung in allen Belangen des MultiCAD-Umfeldes.
CAMTEX ist Vertriebspartner für CAD-Datenaustausch-Software von Elysium Co. Ltd. (Japan) und TransMagic Inc. (USA) in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen erstellt die deutschsprachigen Software-Versionen beider Hersteller sowie die dazugehörende Dokumentation und leistet Support in den deutschsprachigen Ländern.
Für Kunden mit kleinem oder seltenem Konvertierungsbedarf konvertiert und repariert der Dienstleister die Daten noch am Auftragstag und unter Einhaltung strengster Vertraulichkeit.
CAMTEX GmbH
Silbergrund 17
98528 Suhl
Telefon: +49 (3681) 779-200
Telefax: +49 (3681) 779-210
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Fax: +49 (3681) 779-210
E-Mail: steffen.volkmar@camtex.de

2017 State of the Software Supply Chain Report von Sonatype zeigt: DevOps-Praktiken reduzieren den Einsatz schadhafter Open-Source-Komponenten um 63 %
Organisationen, die die Qualität von Open-Source-Komponenten, die in Produktionsanwendungen fließen, aktiv steuern, realisieren eine Steigerung der Produktivität der Entwickler um 28 Prozent, eine Reduzierung der Gesamtentwicklungskosten um 30 Prozent und eine Steigerung der Qualität von Applikationen um 48 Prozent. Darüber hinaus zeigt die Analyse von mehr als 17.000 Applikationen, dass bei Anwendungen, welche von Teams erstellt werden, die automatisierte Governance-Tools nutzen, der Anteil defekter Komponenten um 63 Prozent zurück ging.
Umgekehrt gilt, dass Unternehmen, die ihre Software-Lieferketten nicht verwalten, unwissentlich gefährdete Applikationen in Produktion gehen lassen, damit Tausende von Stunden für Nacharbeit und Bug-Fixes verschwenden und einem erhöhten Haftungsrisiko aufgrund grober Fahrlässigkeit gegenüberstehen.
Weitere wichtige Erkenntnisse aus dem "2017 Status of the Software Supply Chain Report":
Der Konsum von Open-Source-Komponenten wächst massiv
- Im Verlauf des Jahres stieg die Zahl der Downloads von Java-Komponenten um 68 Prozent (52 Milliarden im Jahr 2016), JavaScript-Downloads stiegen um 262 Prozent (59 Milliarden im Jahr 2016) und die Nachfrage nach Docker-Komponenten wird voraussichtlich um 100 Prozent (12 Milliarden Downloads) wachsen.
- Angesichts einer nahezu unendlichen Versorgung mit Open-Source-Komponenten nutzen hochfunktionelle DevOps-Organisationen Maschinenautomation, um die Qualität von Open-Source-Komponenten zu steuern, die durch ihre Software-Lieferketten fließen.
Die Hersteller von Open-Source-Komponenten agieren, was das Beheben von Schwachstellen angeht, immer noch langsam
- Selbst wenn Schwachstellen bekannt sind, sind OSS-Projekte langsam bei deren Beseitigung – sofern sie dies überhaupt tun. Nur 15,8 Prozent der OSS-Projekte beheben aktiv Schwachstellen und selbst dann lag die mittlere Zeit dafür bei 233 Tagen.
- Damit sind DevOps-Organisationen gefordert, aktiv zu steuern, mit welchen OSS-Projekten sie arbeiten und welche Komponenten sie letztlich einsetzen.
Die Anzahl der heruntergeladenen Komponenten mit bekannten Schwachstellen nimmt leicht ab
- Im Jahr 2016 lag der Anteil der Java-Komponenten, die aus dem Central Repository heruntergeladen wurden und bekannte Sicherheitslücken enthielten, bei 5,5 Prozent (1 von 18), im Vergleich zu 6,1 Prozent im Vorjahr.
- Obwohl dieser prozentuale Anteil an defekten Downloads noch lange nicht ideal ist, gibt es empirische Hinweise darauf, dass es Verbesserungen in Bezug auf die Hygiene gibt, denn dieser Anteil ist in jedem der letzten drei Jahre leicht zurückgegangen.
Die Regulierungslandschaft verändert sich rasch
- Im vergangenen Jahr haben in den Vereinigten Staaten das Weiße Haus, vier Bundesbehörden und die Automobilindustrie neue Richtlinien zur Verbesserung der Qualität, des Schutzes und der Sicherheit von Software-Lieferketten veröffentlicht.
Unterstützende Zitate
Wayne Jackson, CEO, Sonatype
"Unternehmen bauen Software-Anwendungen nicht mehr von Grund auf neu, sie generieren sie so schnell es geht, indem sie unbegrenzt zur Verfügung stehende Open-Source-Komponenten einsetzen. Allerdings verlassen sich viele noch auf manuelle und zeitraubende Governance- und Sicherheitspraktiken, anstatt DevOps-native Automatisierung zu nutzen. Unsere Studie zeigt weiterhin, dass Entwicklungsteams, die vertrauenswürdige Software-Lieferketten betreiben, die Qualität und Produktivität drastisch verbessern. "
Mark Driver, Felix Gaehtgens, Mark O’Neill, Gartner, Bericht vom Mai 2017 "Managing Digital Trust in the Software Development Life Cycle"
"Bis 2020 werden 50 Prozent der Unternehmen Schaden erleiden, weil sie versäumt haben, das Vertrauen in ihre Software Development Lifecycles (SDLC) oder die ihrer Partner zu bedienen, was einen Umsatzverlust von mehr als 15 Prozent verursacht. Führungskräfte, die für die Modernisierung der Anwendungsentwicklung verantwortlich sind, sollten den SDLC in Form einer vertrauenswürdigen Software-Lieferkette mit unterschiedlichen Vertrauensstufen neu bewerten. "
Über den „State of the Software Supply Chain Report“
Der "2017 State of the Software Supply Chain Report" verbindet eine breite Palette öffentlicher und proprietärer Daten mit kompetenter Forschung und Analyse. Der diesjährige Bericht reicht über Java-Daten hinaus und schließt Erkenntnisse aus JavaScript-, NuGet-, Python- und Docker-Ökosystemen innerhalb von Software-Lieferketten ein.
Zusätzliche Ressourcen
Lesen Sie den "2017 Software Supply Chain Report"
Nehmen Sie am 20. Juli an unserem Webinar teil, um die Ergebnisse des Berichts zu beleuchten.
Lesen Sie den "2017 DevSecOps Community Survey Report"
Generieren Sie eine kostenlose Software-Materialliste
Erfahren Sie mehr über die Sonatype Software-Supply-Chain-Automatisierungslösungen
Folgen Sie Sonatype auf Twitter: @sonatype.
Sonatype ist der führende Anbieter von DevOps-nativen Tools zur Automatisierung moderner Software-Lieferketten. Als Entwickler von Apache Maven, des Central Repositorys und des Nexus Repositorys, hat Sonatype eine Komponenten-basierte Software-Entwicklung vorangetrieben und eine ereignisreiche Geschichte hinsichtlich der Unterstützung von Open-Source-Innovationen. Heute verlassen sich mehr als 120.000 Organisationen auf die Nexus-Plattform von Sonatype, um das Volumen, die Vielfalt und die Qualität von Open-Source-Komponenten in modernen Software-Anwendungen zu verwalten. Sonatype ist im Privatbesitz mit Kapitalbeteiligung von New Enterprise Associates (NEA), Accel Partners, Hummer Winblad Venture Partners, Morgenthaler Ventures, Bay Partners und Goldman Sachs. Erfahren Sie mehr unter www.sonatype.com
SONATYPE Inc.
8161 Maple Lawn Blvd STE 250
USA20759 Fulton
Telefon: +1 (301) 684-8080
https://www.sonatype.com
EinUndZwanzigNullZwei für Sonatype
Telefon: +49 (7042) 1205073
E-Mail: mk@einundzwanzignullzwei.de

Gemeinsam für Produktionsplanung 4.0: DUALIS baut Partnernetzwerk aus
DUALIS ist Spezialist für Planungs- und Simulationssoftware. Das eigens entwickelte APS (Advanced Planning and Scheduling)-System GANTTPLAN ermöglicht die Feinplanung und Optimierung von Produktionsprozessen. Die Lösung ist in zahlreichen Anwendungen sowie in Industrie- und Produktionsunternehmen integriert. DUALIS verfügt dabei über ein umfassendes Vertriebs- und Lösungspartner-Netzwerk.
Der neue Partner ERP4all bringt in Kooperation mit DUALIS eine Gesamtlösung zur effizienten Ressourcen- und Auftragsfeinplanung in der intelligenten Fertigung auf den Markt. Das ERP MiCLAS bildet dabei das technologische Fundament. Das interaktive Planungstool GANTTPLAN fungiert dabei als APS-Add-on zu MiCLAS. Es dient zur vertikalen Integration und vernetzt das ERP-System mit dem Shopfloor.
„Im Fokus unserer Zusammenarbeit steht die konsequente Ausrichtung der gemeinsamen Software-Lösung auf die spezifischen Anforderungen unserer kleinen und mittelständischen Kunden – gerade auch in Hinblick auf die zunehmenden Industrie 4.0-Anforderungen in Richtung vernetzte Prozesse. Dabei legen wir großen Wert auf Modularität und Anpassungsfähigkeit der Software. Mit DUALIS haben wir einen erfahrenen und flexiblen Lösungspartner, mit dem wir branchenübergreifend individuell agieren können“, erklärt André Schöll, Geschäftsführer der ERP4all Business Software GmbH.
Mit De Roeve Industries erhöhte Präsenz in den Benelux-Staaten
Darüber hinaus hat DUALIS sein Netzwerk in den Benelux-Ländern weiter ausgebaut. De Roeve Industries aus Belgien ist neuer Value-Added-Partner für den Vertrieb des Produktes GANTTPLAN in den Benelux-Ländern. Das belgische Unternehmen bietet Automatisierungslösungen und Produkte für das Design, die Wartung und Optimierung von Produktionsanlagen in unterschiedlichen Industriezweigen. Mit GANTTPLAN rundet das Unternehmen sein Produktportfolio im Bereich Software sinnvoll ab.
Heike Wilson, Geschäftsführerin von DUALIS erklärt: „Mit der Zusammenarbeit mit De Roeve Industries möchten wir unsere internationale Marktposition stärken und die Benelux-Länder erobern. Die Kompetenzbereiche unseres neuen belgischen Partners passen ideal zu unserem Kerngeschäft Produktionsplanung und -optimierung.“
Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produksuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.
DUALIS GmbH IT Solution
Breitscheidstraße 36
01237 Dresden
Telefon: +49 (351) 47791-0
Telefax: +49 (351) 47791-99
http://www.dualis-it.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (351) 47791620
Fax: +49 (351) 47791-99
E-Mail: hwilson@DUALIS-it.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de

Niederlande setzen Nationales Verifikationssystem gemeinsam mit Arvato Systems um
- Arvato Systems übernimmt den Aufbau und den Betrieb der IT-Plattform zur Verifikation von Arzneimitteln für die Niederlande.
- Stichting Nederlandse Medicijnen Verificatie Organisatie startet Umsetzung der Falsified Medicines Directive.
Gefälschte Medikamente sind weltweit ein wachsendes Risiko – zu Lasten von Patienten, Versicherungssystemen und der Pharmaindustrie. Die Europäische Union hat mit der Richtlinie 2011/62/EU ihre Initiative gegen Medikamentenfälschung auf den Weg gebracht: Ab dem 9.2.2019 dürfen verschreibungspflichtige Medikamente innerhalb Europas nur dann in Verkehr gebracht werden, wenn jede einzelne Packung eindeutige Sicherheitsmerkmale trägt.
Durch das Aufbringen eines Data-Matrix-Codes auf die Arzneimittelpackung, der neben einer Seriennummer den Produktcode sowie die Bezeichnung der Produktionscharge und das Verfalldatum des Präparates enthält, wird jede einzelne Packung zu einem Unikat. Die Überprüfung der Echtheit eines Medikaments erfolgt über das individuelle Erkennungsmerkmal und ermöglicht so die Verifikation über die gesamte Lieferkette.
Die Stichting Nederlandse Medicijnen Verificatie Organisatie (NMVO) wurde im August 2016 durch die Pharmahersteller, Händler, Großhändler und Apotheker in den Niederlanden gegründet. Die Organisation begleitet die Einführung des neuen europäischen Systems und verantwortet die Erstellung und den Betrieb des niederländischen Nationalen Verifikationssystems.
Als offizieller Blueprint Provider der Europäischen Organisation für Arzneimittelprüfung (EMVO) wird Arvato Systems den Aufbau sowie den Betrieb des Nationalen Verifikationssystems für die Niederlande übernehmen.
“Arvato Systems bietet uns eine Softwarelösung, die die rechtzeitige Umsetzung sämtlicher Aspekte der EU-Fälschungsschutzrichtlinien erlaubt, auch in Bezug auf die hohen Sicherheitsanforderungen“, so Erwin van Malland, Projektmanager der niederländischen NMVO zur künftigen Zusammenarbeit mit Arvato Systems. „Der Zeitraum ist knapp bemessen, umso wichtiger, dass wir auf die umfassenden Erfahrungen der Arvato Systems zurückgreifen können.“
Bereits seit Januar 2013 hat Arvato Systems eine nationale IT-Lösung zum Schutz vor gefälschten Präparaten im Portfolio. Das Nationale Verifikationssystem beinhaltet und verwaltet alle relevanten Serialisierungsdaten der Pharmaindustrie gemäß der rechtlichen Vorgaben – es ermöglicht die Verifizierung der Echtheit eines Arzneimittels über die gesamte Lieferkette.
Ansprechpartner Vertrieb
Arvato Systems
Michael Horstmann
Phone: +49 5241 80 – 88239
E-Mail: michael.horstmann@bertelsmann.de
Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse.
Im Healthcare-Segment deckt Arvato Systems die gesamte Prozesskette End-to-End mit eigenen Serialisierungslösungen ab. Diese unterstützen sowohl einzelne produzierende Unternehmen als auch nationale Verifikationssysteme. Von der European Medicines Verification Organisation (EMVO) wurde Arvato Systems als offizieller Service Provider ausgewählt. Wir greifen auf ein eigenes Team von Serialisierungsexperten zurück, das bereits zahlreiche Projekte im internationalen Umfeld realisiert hat.
Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge. IT.arvato.com
Arvato Systems
Reinhard-Mohn-Straße 18
33333 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 80-80888
Telefax: +49 (5241) 80-80666
https://www.arvato-systems.de
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (5241) 80-88242
Fax: +49 (5241) 80-9568
E-Mail: Marcus.Metzner@bertelsmann.de

Besuch aus der Nachbarschaft
Die Führung begann im neuen Gebäude an der Bismarckstraße, über dessen Bau Lars Hoppmann konkrete Zahlen und spannende Begebenheiten zu erzählen hatte. Gut erinnerten sich noch einige Kiwanis-Mitglieder an die Bauarbeiten am ehemaligen Bankgebäude – insbesondere an die intensiven Geräusche des Betonbohrers, der seinerzeit dem alten Fundament des Tresorraums „zu Leibe rückte“.
„Wir stellen nicht nur Rechenleistung zur Verfügung, sondern kümmern uns um den gesamten Lebenszyklus eines Rechenzentrums“, erzählte Hoppmann in seinem anschließenden Vortrag über das Wirken und Wachsen des westfälischen Service-Providers. Dabei verwies er vom Konferenzraum des krz direkt auf die gegenüberliegende Baustelle des neuen Bürogebäudes „Am Lindenhaus 17/19“. Die abgeschlossenen Erdarbeiten und die ersten Mauern lassen bereits erkennen, dass der Neubau für mehr als 90 Arbeitsplätze voraussichtlich im Frühjahr 2018 zum Einzug bereit steht.
Geschäftsführer Reinhold Harnisch unterstrich in seinem anschließenden Vortrag „Kommunale IT in Zeiten des Cyberwars“ die Bedeutung der IT-Sicherheit für Kommunen und ihre IT-Dienstleister. Dem krz wird seit mehr als zehn Jahren der höchstmögliche Sicherheitsstandard durch die BSI-Zertifizierung nach ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz bestätigt. „Der Wert von IT-Sicherheit und Datenschutz rückt durch Schadsoftware wie WannaCry oder Petya/NotPetya immer stärker ins Bewusstsein. Denn mit Cyberkriminalität lässt sich heute viel Geld verdienen“, schärft Geschäftsführer Reinhold Harnisch das Bewusstsein für die aktuelle Sicherheitslage. „Einen Einbruch zu melden, ist folgerichtig. Einen Daten-Abzug anzuzeigen, sollte für uns ebenso selbstverständlich werden“, rief er eindringlich auf.
Die lippischen Kiwanis-Club-Mitglieder zeigten sich beeindruckt von den vielfältigen Services aus der Alten Hansestadt und erkundigten sich neben der IT-Sicherheit besonders nach dem krz als Arbeitgeber. „Es war für uns sehr spannend zu erfahren, was sich in einem Rechenzentrum alles abspielt. Vor allem, weil das Gebiet der IT für uns nicht so alltäglich ist“, bedankte sich Club-Präsident Otto W. Pahn zum Abschluss bei der Geschäftsleitung.
Kiwanis ist eine der drei größten, internationalen Service-Club-Organisationen. Seine Mitglieder kümmern sich als aktive Bürger, Frauen und Männer aus allen Berufen und Bevölkerungsschichten, um Herausforderungen im Gemeinwesen und für die weitere Ausbreitung der Idee. Im Focus der Charity-Aktivitäten stehen insbesondere Kinder und deren Umfeld nach dem internationalen Kiwanis-Motto „Serving the Children of the world“.
Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie inzwischen von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Zuletzt wurde ein Jahresumsatz von über 40 Millionen Euro erzielt. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de
Telefon: +49 (5261) 252325
Fax: +49 (5261) 932325
E-Mail: l.sprenger@krz.de
QuestionPro bietet ab sofort Anwenderschulungen für die Erstellung, Durchführung und Auswertung von Online Umfragen
“Wir haben ein sechsstündiges Schulungskonzept entwickelt, das sich eng an die Bedürfnisse unserer Anwenderinnen und Anwender anlehnt, abgeleitet aus Support-Anfragen, Help-File-Abrufstatistiken, Best Practice Ansätzen sowie aus Dialogen mit unseren Kunden aus unterschiedlichsten Branchen und Bereichen”, so Mike Wilde, Geschäftsführer von QuestionPro Deutschland.
Die Anwenderschulung “QuestionPro Classic” findet in den Räumen des Berliner Umfrage- und Analyse-Spezialisten statt und startet am 13. September 2017 um 9:00 Uhr zum ersten Mal. Auf der Agenda stehen Themen wie Fragebogengestaltung, Durchführung von Online Umfragen, Datenmanagement, Auswertung und Reporting, mobile Befragungen und Offline-Datenerfassung. Der Inhalt wird in praktischen Übungen vermittelt. Am Ende bleibt ausreichend Zeit für individuelle Fragestellungen seitens der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Die Anwenderschulung “QuestionPro Inhouse” wird in den Räumen der auftraggebenden Kunden durchgeführt. Die Schulungsinhalte orientieren sich an der Agenda der Classic-Variante, können jedoch im Vorfeld an spezielle Fragestellungen angepasst werden.
Weitere Informationen zum Schulungsangebot von QuestionPro, zu den Inhalten und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter https://www.questionpro.com/de/schulungen/
QuestionPro ist mit über 3 Millionen Nutzern in mehr als 100 Ländern eines der führenden Anbieter von Online Befragungslösungen und Enterprise Feedback Management. Die Nutzung von QuestionPro ermöglicht es, Erkenntnisse aus Umfragen sowie aus der Erfassung, Strukturierung und Analyse von Daten aus Drittsystemen in bessere Unternehmensentscheidungen umzuwandeln. Dabei enthält die webbasierte Software nicht nur Werkzeuge zur Erstellung, Verteilung und Analyse von Umfragen, sondern bietet auch Möglichkeiten für Abstimmungen (Votings), Tablet-basierte mobile Marktforschung, Conjoint Analysen, Customer Journey Mapping, Net Promoter Score, Community-Systeme, Mitarbeiterbefragungen und Datenvisualisierung.
Unsere verlässlichen und innovativen Technologien werden seit über 10 Jahren von den TOP-100 Unternehmen, Universitäten, KMU und auch in der Markt- und Meinungsforschung genutzt.
www.questionpro.com
QuestionPro GmbH
Friedrichstraße 171
10117 Berlin
Telefon: +49 (30) 91607401
Telefax: +49 (30) 91607402
http://www.questionpro.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (30) 9160-7401
E-Mail: presse@questionpro.com
Ostwestfalen-Lippe IT
Anlass für den Ausbau der langjährigen Zusammenarbeit zwischen den kommunalen IT-Dienstleistern sind die Paderborner Überlegungen, zukünftig einen zweiten Standort vor dem Hintergrund der Ausfallsicherheit und einer erhöhten Verfügbarkeit (24 Stunden an sieben Tagen in der Woche) vorzuhalten und die BSI-Zertifizierung nach ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz zu erwerben. Die GKD Paderborn hat gemeinsam mit dem krz geprüft, ob diese Ziele weiterhin autonom oder im Verbund erreicht werden können. Ein beauftragtes Gutachten beider Unternehmen kommt zu dem Ergebnis, dass eine interkommunale Zusammenarbeit beider IT-Dienstleister die wirtschaftlichste Lösung darstellt.
Da insbesondere durch den Neubau in der Bismarckstraße im Jahre 2015 ausreichende Rechenzentrumskapazitäten in der Alten Hansestadt vorhanden und alle unternehmenskritischen IT-Komponenten redundant ausgelegt sind, bot sich ein Verbund zwischen GKD und krz regelrecht an. In Lemgo sind zwei Rechenzentren ständig in Betrieb und übernehmen im Falle eines Falles komplett die Last des anderen. Dadurch ist gewährleistet, dass die Services der Kommunen für ihre Bürgerinnen und Bürger, z. B. in den Einwohnermelde- und Straßenverkehrsämtern, nahezu „unterbrechungsfrei“ zur Verfügung stehen.
Seit längerer Zeit befassen sich die Zweckverbände GKD Paderborn und krz mit der Erarbeitung des Gesamtkonzeptes, insbesondere mit der Wirtschaftlichkeit und der technischen Machbarkeit, die jetzt mit der Gründung des Zweckverbands „Ostwestfalen-Lippe IT“ die Weichen für das künftige gemeinsame Wirken stellen. Die hierfür erforderlichen Zustimmungen aller 51 Verbandsmitglieder beider Häuser liegen nahezu vollständig vor. Ausschlaggebend für die Gründung des neuen Unternehmens sind letztlich die Beschlüsse in den jeweiligen Verbandsversammlungen vom krz und der GKD Paderborn, die am 5. und 13. Juli 2017 einstimmig ohne Enthaltungen der Zusammenarbeit zustimmten.
Beide Personalräte haben vor den offiziellen politischen Entscheidungen im Mitbestimmungsverfahren ihre Zustimmung zu diesem Zusammenschluss gegeben. Ein wichtiger Aspekt dabei war der politische und beschlossene Wille, allen betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Arbeitsplatz- und Standortgarantie zu gewähren.
„Zwischen der GKD und dem krz besteht seit vielen Jahren eine erfolgreiche Zusammenarbeit in unterschiedlichen Aufgabenfeldern wie z.B. dem Personal- und Sozialwesen und bei Druck- und Versanddienstleistungen. Gemeinsam sind wir für die Kommunen in OWL in den Bundes- und Landesverbänden VITAKO e. V. und KDN aktiv. Durch den Ausbau der Zusammenarbeit werden Möglichkeiten geschaffen, den extrem wachsenden Anforderungen an die Digitalisierung der Verwaltungsdienstleistungen in den Kommunen zu begegnen. Für die Verbandsmitglieder und die Kunden unserer Häuser bietet die Verbindung die besten Voraussetzungen, um die Teilhabe an modernen Verwaltungsservices sowie an fachlich kompetenter Beratung und Betreuung in der Region zu sichern und auszubauen“, zeigen Bernd Kürpick, Geschäftsführer der GKD Paderborn, und Reinhold Harnisch, Geschäftsführer des krz, die Vorteile auf.
Über die GKD Paderborn
Gesellschaft für Kommunikationstechnik, Informationstechnik und Datenverarbeitung
Das kommunale Rechenzentrum GKD Paderborn versteht sich als innovatives Dienstleistungsunternehmen, das die Leistungsfähigkeit der Kommunen durch die Bereitstellung einer modernen Kommunikationsplattform und fachspezifischer Software unterstützt und optimiert.
Seit seiner Gründung 1979 bilden die Einführung, Betreuung, Wartung und das Hosting klassischer Kommunalanwendungen wie bspw. das Einwohner- und Sozialwesen sowie ein professioneller Rechenzentrumsbetrieb die Schwerpunkte des Unternehmens, in dem zurzeit 85 qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sind.
Zum kommunalen Zweckverband der GKD Paderborn gehören alle Kommunen des Kreises Paderborn und das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Ostwestfalen-Lippe (CVUA-OWL). Die Nutzung einer leistungsstarken IT-Infrastruktur ist inzwischen fester Bestandteil effektiver und bürgerorientierter Verwaltungsarbeit. Von diesem vollumfänglichen Angebot profitieren nicht nur die Verbandsmitglieder, sondern auch einige Kommunen in den Kreisen Höxter und Teltow-Fläming als assoziierte Mitglieder.
Über ihr Verbandsgebiet hinaus betreibt und betreut die GKD Paderborn als Kompetenz- und Fachrechenzentrum für das Sozialwesen für zahlreiche Kreise und Städte und kommunale Jobcenter, überwiegend in NRW, erfolgreich das Verfahren AKDN-sozial.
Die ganzheitliche Betrachtung und Bereitstellung von kommunalen EDV-Lösungen inklusive der Infrastruktur und eines Full-Services – ausgerichtet auf die Anforderungen der Verwaltungen, auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten – ist das Ziel der GKD Paderborn.
Dabei stellen eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihren Kunden und die gemeinsame technik-basierte Fortentwicklung von Verwaltungsabläufen weitere Grundlagen der Unternehmenskultur der GKD Paderborn dar.
Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie inzwischen von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Zuletzt wurde ein Jahresumsatz von über 40 Millionen Euro erzielt. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
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SystoLOCK – die Alternative zu teuren Smartcards
Unternehmen werden immer häufiger Ziel von Wirtschaftsspionage. Bis zu einem gewissen Grad ist es zwar möglich, die Infrastruktur zu schützen, aber errät jemand das Passwort der Sekretärin oder des Ingenieurs, nützt auch die beste Infrastruktur nichts. Smartcard-basierte Lösungen ohne Passwörter sind oft zu teuer oder komplex. Eine Alternative muss also her, um die Sicherheit in IT-Umgebungen zu erhöhen – die bietet die Systola GmbH mit SystoLOCK.
Mit SystoLOCK gehören unsichere Passwörter der Vergangenheit an
SystoLOCK ist die revolutionäre Lösung für eine starke Mehrfaktor-Authentisierung ohne Kennwörter in Windows-basierten Umgebungen. Benutzer melden sich bei allen Ressourcen mit zwei Faktoren an – also überall dort, wo bisher unsichere Passwörter oder teure Smartcards nötig waren.
Im Gegensatz zu bisher bestehenden Konkurrenz-Produkten nutzt SystoLOCK die von Microsoft zur Verfügung gestellte Funktionalität. Dadurch ist keine Modifikation der bestehenden Server-Infrastruktur notwendig und die IT-Sicherheit kann im Unternehmen einfach und kostengünstig realisiert werden. Dank der Zweifaktor-Authentifizierung mit OTP-Apps wie Google Authenticator oder Standard-Tokens lassen sich so alle denkbaren Anwendungsfälle und Szenarien ganz ohne unsichere Kennwörter schützen.
SystoLOCK auf IT-Security Messe IT-SA 2017
Die zum Patent angemeldete und durch das BMWi geförderte Lösung feiert in 2017 Premiere. Seien Sie dabei, auf der IT-SA 2017 in Nürnberg vom 10. bis 12. Oktober, wenn die Systola GmbH zeigt, wie einfach Passwörter im Authentisierungs-System von Microsoft abgegriffen werden können und wie SystoLOCK diese Lücken schließt.
SystoLOCK – die erste und einzige MFA-Lösung für Active Directory-Umgebungen, die vollständig auf Passwörter verzichtet.
Systola GmbH ist ein internationales IT-Unternehmen, das sich auf umfassende IT-Services, Cloud-Technologien und Informationssicherheit spezialisiert hat.
www.systolock.de
www.systola.de
Systola GmbH
Am Güterbahnhof 8a
21035 Hamburg
Telefon: +49 (40) 73091572
Telefax: +49 (40) 73091574
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Geschäftsführer
Telefon: 040 730 91 572
Kostendruck in der Versicherungsbranche: Jetzt rückt die veraltete IT in den Fokus
Tatsächlich erweist sich im deutschen Versicherungswesen die IT immer stärker als Schwachpunkt. Während die digitalen Innovationswellen in den vergangenen Jahren im Bankenbereich bereits starke Veränderungen herbeigeführt haben, hinkt die Versicherungsbranche deutlich hinterher.
So laufen laut aktuellen Untersuchungen über zwei Drittel der deutschen Versicherer Gefahr, aufgrund der veralteten IT bereits in wenigen Jahren ihre IT-Systeme nicht mehr hosten zu können. „Dieser Umstand lässt sich beinahe schon als eine tickende Zeitbombe beschreiben“, erklärt Mathias Harrassowitz, Geschäftsführer der Keylane GmbH. „Die Unternehmen müssen aufpassen, dass sich ihre IT nicht weiter verselbständigt und sie ein Stück weit über die Systeme die Kontrolle verlieren.“
Keylane, europäischer Marktführer für SaaS-basierte Softwarelösungen für die Versicherungsbranche, sieht in der Automatisierung der IT-Prozesse und in nachhaltigen Outsourcing-Lösungen entscheidende Lösungsansätze. „Die Versicherer müssen aufgrund der dynamischen Entwicklung immer schneller und flexibler agieren können“, sagt Harrassowitz. „Produktanpassungen, aber auch Neueinführungen müssen heute in kürzester Zeit verfügbar sein.“
Keylane bietet hierfür flexible SaaS-Lösungen an. SaaS steht für Software as a Service – im Klartext: Die Unternehmen erwerben die Software als Online-Lösung von Keylane. Das web-basierte, integrierte Softwareangebot umfasst ein ganzheitliches Verwaltungssystem, mit denen Unternehmen die Bearbeitung ihrer Anträge, Verträge und Schäden optimieren können.
„Wir sorgen dabei für die funktionelle und technische Verwaltung der Anwendung – das beinhaltet auch die Konfiguration und Integration in der jeweiligen Anwendungsumgebung, die Wartung und alle notwendigen Upgrades“, erklärt Harrassowitz. Diese Leistungen bietet Keylane seinen Kunden für einen Fixbetrag pro Monat, pro Police oder pro Schadensfall an.
Keylane ist europäischer Marktführer für Standardsoftware und SaaS-basierte Lösungen, mit denen Versicherungsunternehmen und Rententräger ihre täglichen Abläufe optimieren und schnell an Veränderungen des Markts anpassen können. Europaweit nutzen über 100 Finanzdienstleister Systeme von Keylane. Die Lösungen und Services sollen Versicherern Kosteneinsparungen, schnellere Markteinführungen und eine höhere Kundenzufriedenheit ermöglichen.
Keylane GmbH
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