Monat: Mai 2017

KISTERS 3DViewStation erhält fotorealistisches Rendering

KISTERS 3DViewStation erhält fotorealistisches Rendering

KISTERS hat das Release 2017 der 3DViewStation Desktop Version freigegeben, dem leistungsfähigen Viewer für CAD und andere Daten. Neben anderen Neuerungen wartet die 3DViewStation mit fotorealistischem Rendering auf. Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D und 2D Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.

Die Kisters 3DViewStation hat eine extrem schnelle Rendering Engine für 3D CAD Daten aus unterschiedlichsten Quellen, mit der CAD Modelle geshadet, mit oder ohne Konstruktionskanten und im Illustrationsmodus dargestellt werden können. Jüngste Erweiterungen lassen es zu nahezu fotorealistisch zu rendern indem man Materialien, Hintergrundbilder und Skyboxen verwenden kann, die die Reflexionen beeinflussen. Im Vergleich zu anderen Lösungen können die nun sehr schön gerenderten CAD Modelle in Echtzeit angesehen, gedreht, gezoomt und manipuliert werden. Dies gilt übrigens für beide, die 3DViewStation Desktop und WebViewer Versionen. U.a. für Marketingzwecke können daraus hochauflösende Bilder exportiert werden.

Alle Neuerungen & Verbesserungen können auch in unserem Blog unter http://blog.kisters.de nachgelesen werden.

Die KSTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, ActiveX und HTML5 Web-Version verfügbar. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produktkonfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkingfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.

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Customer Experience: 92 Prozent der Unternehmen verfügen über keine optimierte Digitalstrategie

Customer Experience: 92 Prozent der Unternehmen verfügen über keine optimierte Digitalstrategie

Obwohl die Digitalisierung in den Unternehmen immer wichtiger wird, verfügen die wenigsten über eine optimierte Digitalstrategie. Laut einer aktuellen Studie des IT-Dienstleisters Dimension Data sind lediglich acht Prozent der befragten Unternehmen im Contact-Center-Segment auf digitale Herausforderungen vorbereitet. Dabei ist eine durchgängige digitale Strategie der Schlüssel zur erfolgreichen Customer Experience.

Um mit Unternehmen in Kontakt zu treten, wählen Kunden heute mehrheitlich den digitalen Weg. Dennoch gelingt es gerade den etablierten Contact Centern nicht, den sich verändernden Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden: Laut dem Global Customer Experience Benchmarking Report von Dimension Data sehen 92 Prozent der befragten Unternehmen in Europa ihre Strategie nicht optimal auf das digitale Business ausgerichtet.

„Im Zeitalter von Internet of Things und Industrie 4.0 erwarten Kunden von Unternehmen, dass diese in der Lage sind, über digitale Kanäle mit ihnen zu kommunizieren“, sagt Olaf Koller, Sales Specialist Customer Experience Solutions bei Dimension Data Deutschland. „Vor allem jüngere, flexible Unternehmen haben den Trend hin zu einer digitalen Customer Experience erkannt. Mit Chatbots, Instant-Messaging-Lösungen und mobilen Applikationen ordnen sie den Markt neu und werden die etablierten Contact Center wohl bald hinter sich lassen. Diese so genannten Assisted Services beherbergen aktuell das größte Wachstumspotenzial und dürfen bei der Planung und Implementierung einer Digitalstrategie nicht außen vor gelassen werden.“

Obwohl die meisten Unternehmen die Chancen einer digitalisierten Customer Experience erkannt haben, geht es in Sachen Digitalstrategie noch eher langsam voran. Dem Bericht zufolge sehen 77 Prozent der befragten Unternehmen in Europa die Kundenerfahrung als einen entscheidenden Wettbewerbs- und Leistungsfaktor. Dass dennoch kaum optimierte Strategien dafür existieren, liegt laut dem Report vor allem daran, dass dem Thema auf Managementebene nicht ausreichend Bedeutung beigemessen wird. Gut ein Drittel der befragten Unternehmen (34 Prozent) verfügt nicht einmal über einen verantwortlichen Manager, der explizit mit den Aufgaben der Customer Experience betraut ist.

Über den Global Customer Experience Benchmarking Report
Zum 20. Mal in Folge befragte Dimension Data für den Global Customer Experience Benchmarking Report ((ehemals Global Contact Centre Benchmarking Report) weltweit Unternehmen zum Thema Customer Experience. Insgesamt nahmen 1.351 Unternehmen (darunter 426 aus Europa) aus 80 Ländern und 14 verschiedenen Industriezweigen an der Umfrage teil.

Eine Zusammenfassung des Global Customer Experience Benchmarking Report 2017 können Sie hier herunterladen.

Über die Dimension Data Germany AG & Co. KG

Über Dimension Data
Dimension Data befähigt Unternehmen, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und die Digitale Transformation im Unternehmen umzusetzen. Der IT-Dienstleister begleitet seine Kunden in allen Phasen des technologischen Wandels, wobei der Fokus auf digitalen Infrastrukturen, Hybrid Cloud, Workspaces for tomorrow, Cybersecurity und Network as the Platform liegt. Dimension Data ist offizieller Technologiepartner der Amaury Sport Organisation, Ausrichter der Tour de France, und Titelpartner des südafrikanischen Radrennteams Dimension Data/Qhubeka. Mit einem Umsatz von 7,5 Mrd. US-Dollar und Niederlassungen in 57 Ländern ist Dimension Data seit 2010 Teil der NTT Group. Zur NTT Gruppe in Deutschland gehören neben Dimension Data die Unternehmen Arkadin, e-shelter, itelligence, NTT Communications, NTT DATA und NTT Security. In Deutschland repräsentiert die NTT Gruppe rund 5.300 Mitarbeiter und einen Umsatz von mehr als 1,2 Milliarden Euro. Weitere Informationen zur globalen NTT Group finden Sie auf www.ntt-global.com.

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Gute Resonanz auf Centric SAP® HCM Add On Kundentag 2017

Gute Resonanz auf Centric SAP® HCM Add On Kundentag 2017

Am 11.05.2017 fand in der Allianz Arena in München der jährliche SAP® HCM Add On Kundentag der Centric IT Solutions GmbH statt. Die Veranstaltung war für Kunden und Interessierte an SAP® HCM Add On Produkten ausgelegt. Dazu wurden Praxisbeispiele und Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch angeboten. Über 75 Personal- und IT-Verantwortliche aus 60 Unternehmen nutzten die Gelegenheit, sich über neue Entwicklungen und Trends in diesem Bereich zu informieren und die vorgeführten Praxisbeispiele zu diskutieren.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen anspruchsvolle Fachvorträge und Praxisberichte rund um das Thema Internes Kontrollsystem von Mitarbeitern der Centric, Kunden und weiteren Experten. Interessante Beiträge steuerten beispielsweise die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers AG, sowie die langjährigen Kunden Merck KGaA und Fressnapf Tiernahrungs GmbH bei. In beiden Vorträgen der Kunden, wurde sehr anschaulich dargestellt, wie die SAP® HCM Add On Produkte der Centric in den jeweiligen Unternehmen eingesetzt werden. Das anschließende Networking, beziehungsweise Diskussionsforum an den Demoständen, sowie die abschließende Führung durch die FC Bayern Erlebniswelt in der Allianz Arena rundeten das Programm ab.

Steven Wernike, CFO – Business Unit Manager Software SAP® HCM Add On der Centric IT Solutions GmbH, zieht ein positives Fazit aus dem Kundentag, der auch im kommenden Jahr wieder fest eingeplant ist: „Der Kundentag war ein voller Erfolg. Das Feedback von langjährigen Kunden zeigte uns, dass wir mit unseren Informationen zur mittelfristigen Neuausrichtung der SAP® HCM Add On-Entwicklung, den Referaten und der Möglichkeit zum kundenseitigen Erfahrungsaustausch die Erwartungen der Teilnehmer zielgerichtet erfüllen konnten.

Jeder Referent hat volles Engagement gezeigt und man konnte feststellen, dass den Centric Beratern die Arbeit Spaß macht. Gemäß dem Motto „Wir tun es“ war direkt erkennbar, dass alle viel Herzblut in ihre Aufgabe stecken."

Über Centric

Centric bietet Softwarelösungen, IT Outsourcing, Business Process Outsourcing, IT- und Personaldienstleistungen. Die Kunden können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren – dank der Centric IT-Lösungen, Dienstleistungen und mehr als 4.600 hochqualifizierten Mitarbeitern in Europa. Centric zeichnet sich durch seine hohe IT-Expertise in Verbindung mit langjähriger Erfahrung bei branchenspezifischen Geschäftsprozessen aus. Das Unternehmen sieht Innovation als Treiber nachhaltigen Wachstums und bringt Mitarbeiter, Partner und Kunden zusammen, um innovative und pragmatische Lösungen umzusetzen, die verantwortungsvolles Wachstum und Stabilität ermöglichen. Centric beschäftigt rund 4.600 Mitarbeiter und hat 2016 einen Umsatz von 452 Millionen Euro und ein Ergebnis von mehr als 20 Millionen Euro erzielt.

In den deutschsprachigen Ländern bietet Centric im Bereich SAP HCM einen Komplettservice an: Beratung, Systemeinführung, Support, Hosting, Managed Services, BPO sowie eine große Anzahl von Add Ons, beispielsweise zur Qualitätssicherung der Abrechnung und Datenmigration nach SAP. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Beratung, Einführung, dem Support und Hosting von Oracle Anwendungen, insbesondere der ERP Lösung JD Edwards.

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USU-Gruppe bleibt auf Wachstumspfad

USU-Gruppe bleibt auf Wachstumspfad

  • Umsatz wächst zweistellig
  • Investitionen in Auslandsmärkte beeinflussen Ergebnis
  • Liquidität weiter ausgebaut
  • Operativer Cash Flow deutlich verbessert
  • Konzern-Belegschaft steigt erstmals über 600
  • Planung für 2017 aufgrund Akquisition erhöht
  • Mittelfristplanung 2020 bekräftigt

Die USU Software AG (USU, ISIN DE000A0BVU28), größter europäischer Hersteller von IT- und Knowledge-Management-Lösungen, hat heute die Quartalsergebnisse für das Geschäftsjahr 2017 veröffentlicht. Das Unternehmen erwirtschaftete nach IFRS im ersten Quartal 2017 Umsatzerlöse in Höhe von TEUR 18.887 (Q1/2016: TEUR 16.957), was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 11,4% entspricht. Als Wachstumstreiber erwies sich das Beratungsgeschäft, das um knapp 20 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf TEUR 10.877 (Q1/2016: TEUR 9.103) zulegen konnte. Während auch das Wartungsgeschäft dank wachsender SaaS-Erlöse auf TEUR 5.120 (Q1/2016: TEUR 4.666) anstieg, blieb das Lizenzgeschäft mit TEUR 2.634 (Q1/2016: TEUR 3.074) um 14,3% hinter dem Vergleichswert des Vorjahres zurück. USU profitierte insbesondere vom starken Inlandsgeschäft, das um 13,2% auf TEUR 13.861 zulegte. Zugleich erhöhten sich die außerhalb Deutschlands generierten Umsatzerlöse um 6,6% gegenüber dem Vorjahr auf TEUR 5026 (Q1/2016: TEUR 4.713).

Die operative Kostenbasis der USU-Gruppe erhöhte sich im Berichtszeitraum um 19,0% auf TEUR 18.535 (Q1/2016: TEUR 15.576). Dieser Anstieg resultiert vor allem aus deutlich erhöhten Auslandsinvestitionen in Marketing und Vertrieb, welche die Grundlage für den nachhaltigen Auf- und Ausbau attraktiver Auslandsmärkte in den USA, Frankreich und UK bilden. Dazu kommen die Kosten der zum Jahresanfang 2017 akquirierten unitB technology sowie höhere Personalaufwendungen mit Blick auf die erfolgreiche Umsetzung des mittelfristigen Wachstumsziels 2020.
Die Ergebnisentwicklung der USU-Gruppe blieb im Zuge der gezielten Investitionen in das weitere Auslandswachstum in den ersten drei Monaten hinter der des Vorjahres zurück. Entsprechend halbierte sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen („EBITDA“) im Vergleich zur Vorjahresperiode auf TEUR 796 (Q1/2016: TEUR 1.654). Unter Einbeziehung der Abschreibungen von TEUR 657 (Q1/2016: TEUR 645) erzielte USU im gleichen Zeitraum ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern („EBIT“) von TEUR 139 (Q1/2016: TEUR 1.009). Das Konzernergebnis sank unter Hinzurechnung der Steuern vom Einkommen und vom Ertrag in Höhe von TEUR -216 (Q1/2016: TEUR -60) von TEUR 882 im ersten Quartal 2016 auf TEUR -115 im Berichtsquartal. Entsprechend belief sich das Ergebnis pro Aktie auf  EUR -0,01 (Q1/2016: EUR 0,08).

Auch das um akquisitionsbedingte Sonderfaktoren bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern („Bereinigtes EBIT“) verringerte sich im ersten Quartal 2017 aufgrund der Zukunftsinvestitionen in die ausländischen Märkte um nahezu die Hälfte auf TEUR 689 (Q1/2016: TEUR 1.368). Demgemäß sank auch das Bereinigte Konzernergebnis um 67,2% auf TEUR 403 (Q1/2016: TEUR 1.230) sowie das Bereinigte Ergebnis je Aktie von EUR 0,12 im Vorjahr auf EUR 0,04 im Berichtszeitraum.
Positiv entwickelten sich die liquiden und liquiditätsnahen Mittel, die sich inklusive der Wertpapiere zum 31. März 2017 auf TEUR 27.297 (31. Dezember 2016: TEUR 23.180) beliefen. Um 60,6% auf TEUR 6.310 (Q1/2016: TEUR 3.929) stieg im Berichtsquartal auch der Cash-Flow aus der betrieblichen Tätigkeit der USU-Gruppe. Zum 31. März 2017 konnte der USU-Konzern die Belegschaft gegenüber dem Vorjahr um 18,4% auf 604 (31. März 2016: 510) Mitarbeiter ausbauen. Neben der organischen Erweiterung des Personalstammes trug hierzu auch die Übernahme der unitB technology bei, welche zum 31. März 2017 über insgesamt 40 Mitarbeiter verfügte.

Auch für das laufende Geschäftsjahr 2017 ist der Vorstand optimistisch, auf Gesamtjahressicht den Wachstumstrend der Vorjahre erfolgreich fortzusetzen. Dabei soll neben Impulsen aus dem deutschen Kernmarkt vor allem das Produktgeschäft im Ausland sichtbar wachsen. Positiv auswirken werden sich hierbei ab dem zweiten Halbjahr die seit Ende 2016 getätigten und aktuell fortgeführten Auslandsinvestitionen in Marketing und Vertrieb.

Mit Blick auf den aktuellen Forecast, weiter steigenden Lizenzerlösen und unter Einbeziehung der EASYTRUST-Übernahme erhöht der Vorstand die Umsatz-Planung für die USU-Gruppe um 3 Millionen Euro. Infolge geplanter Investitionen in die EASYTRUST-Produkte wird die im Mai akquirierte Gesellschaft jedoch in 2017 noch keinen Ergebnisbeitrag leisten. Entsprechend sieht die neue Planung für das laufende Geschäftsjahr 2017 nunmehr vor, die konzernweiten Umsatzerlöse auf EUR 86 – 91 Mio. auszuweiten und zugleich das Bereinigte EBIT auf EUR 10 – 11,5 Mio. zu steigern. Gleichzeitig bekräftigt der Vorstand die Mittelfristplanung 2020 der USU-Gruppe, welche das Erreichen von EUR 140 Mio. Umsatz und den gleichzeitigen Ausbau des bereinigten Ergebnisses vor Zinsen und Steuern („Bereinigtes EBIT“) auf über EUR 20 Mio. vorsieht. Unter den vorgenannten Prämissen sollen die Anteilseigner der USU Software AG auch für 2017 im Sinne einer aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik am operativen Unternehmenserfolg der Gesellschaft maßgeblich beteiligt werden.

Über die USU Software AG

Die USU-Gruppe ist der größte europäische Anbieter für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken. Neben der 1977 gegründeten USU AG gehören auch die Aspera GmbH, Aspera Technologies Inc., BIG Social Media GmbH, EASYTRUST SAS, LeuTek GmbH, OMEGA Software GmbH sowie unitB technology zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Der Kompetenzbereich IT Management unterstützt Unternehmen mit umfassenden ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- & Enterprise Servicemanagement. Kunden erhalten mit USU-Lösungen eine Gesamtsicht auf ihre IT-Prozesse sowie ihre IT-Infrastruktur und sind in der Lage, Services transparent zu planen, zu verrechnen, zu überwachen und aktiv zu steuern. Im Bereich Software-Lizenzmanagement gehört USU dabei zu den führenden Herstellern weltweit.

Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt USU die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleistungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Portfolio in diesem Bereich wird durch Systemintegration, individuelle Anwendungen und Software für Industrial Big Data komplettiert.

Weitere Informationen: https://www.usu.de.

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TravelXpense löst bei Brückner Trockentechnik etablierte Reisekostenabrechnung ab

TravelXpense löst bei Brückner Trockentechnik etablierte Reisekostenabrechnung ab

Die Leonberger Brückner-Gruppe setzt zur Abrechnung der Reisekosten jetzt TravelXpense von acceptIT ein und löst damit eine kostenintensive Altanwendung ab. TravelXpense passt optimal in die vorhandene Notes/Domino-Landschaft des Unternehmens und ermöglicht die Abbildung firmenspezifischer Regelungen.

Was macht man, wenn Anwender mit einer Software eigentlich zufrieden sind, die Anwendung in der Wartung aber immer teurer wird, und sogar ein Supportende angekündigt wird?

Bei Brückner Trockentechnik entschied man sich vor diesem Hintergrund zur Einführung einer neuen Software zur Reisekostenabrechnung. "Als weltweit aktiver Systemlieferant für Textilmaschinen ist uns eine anwenderfreundliche Software für Reiseplanung und Reisekostenverwaltung sehr wichtig" so die bei Brückner Trockentechnik mit der die Reisekostenabrechnung betraute Anwendungsprogrammiererin Marga Schneider.
Die Wahl fiel auf TravelXpense des Paderborner Unternehmens acceptIT. Denn TravelXpense ist sehr ähnlich in der Handhabung, weist ein gutes Preis-/ Leistungsverhältnis aus und wird zuverlässig weiterentwickelt und kontinuierlich an die gesetzlichen Bestimmungen angepasst.

Positiv auf das Konto der Paderborner Software ging außerdem eine mehrwöchige Teststellung, die acceptIT kostenlos zur Verfügung gestellt hatte. So konnte die IT der Brückner Trockentechnik die neue Reisekostensoftware ohne Zeitdruck intensiv auf Herz und Nieren prüfen, eventuelle Aufwände zur Einführung und Anpassung exakt abschätzen und schließlich grünes Licht für die Einführung geben. Die Einführung von TravelXpense verlief dementsprechend schnell und reibungslos.

TravelXpense war der alten Anwendung so ähnlich, dass Brückner Trockentechnik auf externe Schulungen verzichtete. Die Mitarbeiter mit hoher Reisetätigkeit hatten sich umgehend auf das neue Tool eingestellt, und auch bei den seltener reisenden Mitarbeitern waren die anfänglichen Berührungsängste schließlich schnell abgebaut.

Über die acceptIT GmbH

acceptIT ist Anbieter von Dienstleistungen und Software-Produkten für Kommunikation (intern und extern), Wissensmanagement und Social Collaboration. acceptIT unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation mit On-Premises-, Cloud- oder auch hybriden Anwendungen.

Im Sinne zukunftsfähiger Kunden-Lösungen beschäftigt sich acceptIT intensiv mit der Anwendung neuster Technologien. Aktuell stehen dabei die Entwicklung von smartApps und die Integration von Cognitive Computing im Fokus.

Geschäftsführer der in Paderborn ansässigen acceptIT GmbH ist Stefan Lage.

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acceptIT GmbH
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Martina Rottschäfer
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Search Technologies nimmt Audit der Search and Match-Plattform für StepStone vor

Search Technologies nimmt Audit der Search and Match-Plattform für StepStone vor

Search Technologies, führender IT-Dienstleister für Design und Implementierung von Anwendungen für die Unternehmenssuche und Big Data-Analyse, hat für StepStone, eine der führenden Online-Stellenbörsen in Europa, ein Search Application Assessment durchgeführt. Die branchenführende Search-and-Match-Plattform stellt den Kern des Angebots von StepStone dar. Über diese Plattform, die auf Elasticsearch basiert, können Kandidaten und Unternehmen schnell und akkurat einander zugeordnet werden.

StepStone wird von mehr als 60.000 Unternehmen in 20 Ländern genutzt, um qualifizierte Fachkräfte und Führungskräfte anzuwerben. Die Search-and-Match-Plattform ist dabei der Eckpfeiler von StepStone. Hier setzt das Unternehmen ein internationales, aus Sprachexperten und Analyst bestehendes, Search-and-Match-Team ein. Das Team umfasst auch mehrere promovierte Mitarbeiter und hat einen starken wissenschaftlichen Hintergrund. Im Rahmen der fortlaufenden Qualitätssicherung wurde jetzt Search Technologies damit beauftragt, einen Audit vorzunehmen, um zu bestätigen, dass alle Best Practices umgesetzt werden sowie alle Funktionen und Möglichkeiten der Plattform korrekt genutzt werden.

„Search and Match ist zentral für das Unternehmen StepStone: schnelle und akkurate Zuordnung von Kandidaten stellt einen großen Wettbewerbsvorteil in der Branche dar. Als Experten der Suchbranche waren wir bei Search Technologies natürlich begeistert, dass StepStone uns die Verantwortung übertragen hat, Benchmarks für ihre Plattform zu erstellen und sicherzustellen, dass Kandidaten und Unternehmen weiterhin die bestmögliche Erfahrung geboten wird.“ – Kamran Khan, CEO, Search Technologies

Mit dem Assessment sollte sichergestellt werden, dass das internationale Team hochgradig spezialisierter Experten bei StepStone die wichtigsten Funktionen und Möglichkeiten der Search-and-Match-Plattform nutzt. Weiterhin sollten auch Vorschläge für weitere Verbesserungsmöglichkeiten eingebracht werden.

„Wir haben Search Technologies geholt, weil wir einen externen, sachkundigen Blick haben wollten, um sicherzustellen, dass wir weiterhin in der Branche führend bleiben und um neue Gelegenheiten aufzuspüren. Das Ergebnis hat bestätigt, dass wir die beste Engine für Search and Match besitzen.. Das Assessment gibt uns Sicherheit, dass unsere technologischen Investitionen uns weiter an der Spitzenposition im digitalen Recruiting halten.“ – Christophe de Rassenfosse, CPO, StepStone

Für weitere Informationen über das Search Application Assessment von Search Technologies, besuchen Sie uns unter https://www.searchtechnologies.com/de/suche-assessment.

Über StepStone

Mit StepStone finden Menschen ihren Traumjob. Das Angebot von StepStone ist mit mehr als 16 Millionen Besuchen im März 2017 das meistgenutzte im Wettbewerbsumfeld (Quelle: IVW). StepStone beschäftigt mehr als 2.000 Mitarbeiter und betreibt neben www.stepstone.de Online-Jobbörsen in weiteren Ländern. Das 1996 gegründete Unternehmen ist eine Tochter der Axel Springer SE

Über Search Technologies

Search Technologies ist der führende unabhängige Technologie-Dienstleister mit Spezialisierung auf Design, Implementierung und Verwaltung von Anwendungen der Suche und der Big Data-Analyse, mit mehr als 800 Kunden weltweit.  Unsere erfahrenen Consultants und unsere einzigartigen technologischen Mittel ermöglichen es uns, jedem Kunden die für ihn passende Anwendung für Suche und Analyse anzubieten, die einfach einzusetzen, kostengünstig, leistungsfähig und zuverlässig ist. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://www.searchtechnologies.com/de.

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FIS mit neuem Service für das Personalwesen: Ausbildungsnachweise mit der Berichtsheft-App

FIS mit neuem Service für das Personalwesen: Ausbildungsnachweise mit der Berichtsheft-App

Die FIS hat mit dem „FIS/Berichtsheft“ eine neue App für Auszubildende und Unternehmen entwickelt. Die geräteunabhängige Lösung für das Ausbildungsmanagement wurde von den Azubis des SAP-Partners selbst konzipiert und mit Einbettung in die SAP Cloud Platform auf eine leistungsfähige und flexibel nutzbare technische Basis gestellt. Über die App können Auszubildende Ausbildungsnachweise erstellen und per elektronischem Workflow an die Ausbildungsleiter übermitteln – ein Instrument, mit dem Unternehmen dem heutigen Kommunikationsverhalten von Jugendlichen nachkommen und gleichzeitig Medienbrüche, Papierausdrucke, Verlust und lange Liegezeiten vermeiden.

Mit der neuen App treibt die FIS die Digitalisierung im Personalwesen weiter voran. Für die Nutzung des FIS/Berichtsheft ist lediglich ein Account auf der SAP Cloud Platform erforderlich. Der Service ist daher auch unkompliziert für kleinere Betriebe ohne SAP-System nutzbar.

SAP HCM-Nutzer profitieren zusätzlich von der optional verfügbaren, nahtlosen Anbindung an ein SAP HCM-System. So lassen sich auch Personalstammdaten und Berechtigungen direkt übernehmen oder Berichte in die Personalakte übertragen.

Als Cloud-Anwendung ist die Berichtsheft-App geräteunabhängig. So können Auszubildende ihre Reports wahlweise per Notebook, Tablet oder Smartphone eingeben. Bereitgestellt wird sie im ersten Schritt über die SAP-Cloud-Plattform und in Kürze auch sowohl über den Google Play Store als auch den Apple-Store.

Das tägliche oder wöchentliche Befüllen des klassischen Berichtshefts gehört mit der FIS/Berichtsheft-App der Vergangenheit an. Die Lernenden bekommen ein einfach zu bedienendes Tool für das digitale Erstellen und Versenden ihrer Berichte. Über einen elektronischen Workflow erhält der Ausbildungsverantwortliche die Reports und kann sie direkt – mit einem Touch oder Klick – freigeben bzw. ggf. mit zusätzlichem Kommentar eine Überarbeitung anfordern. Sämtliche ausstehende Aufgaben und Erinnerungen hat er in einem eigenen Arbeitsvorrat zur Genehmigung oder Aufforderungen zur Korrektur. So ist es für alle Beteiligten nachvollziehbar und übersichtlich dargestellt, wer noch einen Bericht zu liefern hat bzw. ob all diese freigegeben sind.

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FIS Informationssysteme und Consulting GmbH
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Eva Baumeister
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Big Data: Hier verdienen Freelancer am besten

Big Data: Hier verdienen Freelancer am besten

Im Großraum München gab es in den letzten zwölf Monaten die meisten Big Data Projektanfragen. Das ergibt eine aktuelle Auswertung von GULP, einem führenden Personaldienstleister in den Bereichen IT, Engineering und Finance. Der höchste Stundensatz lässt sich jedoch nicht in der bayerischen IT-Hochburg erzielen. Auch hinsichtlich der allgemeinen Angebotssituation ist bei Big Data noch Luft nach oben. Für die Marktstudie analysierte das Unternehmen die über den GULP Server laufenden Projektangebote für Freelancer mit dem fachlichen Schwerpunkt Big Data.

Bei der regionalen Verteilung von Big Data Projekten liegt das Postleitzahlengebiet 8, also der Großraum rund um München, Ingolstadt und Augsburg, deutlich vorne. Fast ein Viertel aller über GULP abgewickelten Projektangebote (22,04 Prozent) wurde für Projekte in dieser Region angefragt – jede eine konkrete Anfrage an einen Freiberufler in der GULP Profiledatenbank für eine bestimmte Projektposition. Eine weitere IT-Hochburg – die Region rund um Frankfurt am Main (Postleitzahlengebiet 6) – folgt im Ranking mit 17,56 Prozent. Platz drei ergatterte sich das Postleitzahlengebiet 2 (Großraum Hamburg) mit 11,39 Prozent.

Doch in den Regionen mit der größten Nachfrage lassen sich nicht die besten Stundensätze erzielen. Hier liegt die Postleitzahlregion 9 (Nordbayern und Teile Thüringens) mit 92,57 Euro auf dem Spitzenplatz, gefolgt von Ostwestfalen (PLZ-Region 3) mit 87,83 Euro. Der Nachfrage-Primus rund um die Region München kommt mit 87,06 Euro nur auf Platz drei. Die Region Frankfurt – bei den Projektanfragen auf Platz zwei – liegt hinsichtlich der Stundensätze mit 83,09 Euro nur auf Platz sieben.

Big Data – Big Projektmarkt?

Im Vergleich zu anderen Skills, die als „Dauerbrenner“ für IT-Projekte gelten, etwa Programmiersprachen wie Java oder Systeme wie SAP, ist der Anteil von Big Data Projekten an allen bei GULP angebotenen Projekten noch vergleichsweise niedrig. Bei nur 1,6 Prozent wurde nach Big Data Skills gesucht. In absoluten Zahlen waren das 305 Projekte. „Die Zahl relativiert sich allerdings, wenn wir die Entwicklung in den letzten Jahren betrachten“, so Stefan Symanek, Leiter Marketing bei GULP. „Hier wird deutlich, welch starken Anstieg die Nachfrage nach Big Data Skills hinter sich hat.“ So betrug 2014 der Anteil an den angebotenen Big Data Projekten an der Gesamtheit nur 0,6 Prozent. 2015 waren dies schon 1,0 Prozent und 2016 bereits 1,5 Prozent.

Im Schnitt wurden pro offener Projektposition 9 Freelancer angefragt, was deutlich unter dem Gesamtdurchschnitt von 13 Experten liegt. Stefan Symanek erläutert: „Dieses Phänomen könnte ein Hinweis darauf sein, dass das Angebot an Big Data Freelancern noch recht klein ist beziehungsweise, dass die Anforderungen so stark spezialisiert sind, dass es nur wenige Experten gibt, die dafür in Frage kommen.“

Gute Karten beim Stundensatz

In Sachen Stundensatz gibt es für Big Data Spezialisten wenig Grund zur Klage. Laut GULP Stundensatzkalkulator liegen die von den IT-Freelancern in ihren GULP Profilen eingetragenen Stundensätze von Big Data Experten bei 90 Euro. Das sind 7 Euro mehr als beim Gesamtdurchschnitt aller IT-Freelancer. Während anfangs die Schere hier weit auseinanderklaffte, ist allerdings im letzten Jahr eine Stagnation zu erkennen. „Wir sind gespannt, wie sich der Projektmarkt und die Stundensätze im Bereich Big Data weiter entwickeln“, fasst Stefan Symanek zusammen. „Wer auf dem Laufenden bleiben will, sollte die Marktlage regelmäßig in Augenschein nehmen, zum Beispiel mit unserem Trend Analyzer oder unserem Stundensatzkalkulator.“

Weitere Zahlen zu Big Data gibt es auch in der GULP Knowledge Base.

Über die GULP Information Services GmbH

Als ein führender Personaldienstleister in den Bereichen IT, Engineering und Finance bringt GULP Unternehmen und hochqualifizierte Experten zusammen: Freelancer in Projekte, Arbeitnehmer in einen temporären Einsatz zu interessanten Unternehmen oder Mitarbeiter in Festanstellung.

Um den wechselnden Anforderungen von Kunden und Kandidaten gerecht zu werden, bietet GULP eine breite Palette an Möglichkeiten der Zusammenarbeit: Kunden unterschiedlichster Branchen und Unternehmensgrößen erhalten die Lösung, mit der sie flexibel planen können, ohne auf das benötigte Fachwissen zu verzichten. Kandidaten entscheiden sich für das Job-Angebot, das ihren aktuellen Bedürfnissen entspricht – beim Start in das Berufsleben, auf dem Weg zu einer neuen Karrierestufe, bei einer beruflichen Neuorientierung oder als Freelancer auf der Suche nach dem nächsten Projekt.

GULP beschäftigt derzeit über 400 interne Mitarbeiter und ist an 18 Standorten in Deutschland und der Schweiz vertreten. Das Unternehmen ist eingebettet in den Verbund der Randstad Gruppe Deutschland und gehört zur niederländischen Randstad Holding nv, einem der größten Personaldienstleister weltweit.

Weitere Informationen gibt es unter www.gulp.de.

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Die jüngste Version von Epicor ERP unterstützt Technologieführerschaft in der Fertigung durch leistungsfähige Cloud-basierte Analytik-Funktionen und globale Compliance im elektronischen Datenaustausch

Die jüngste Version von Epicor ERP unterstützt Technologieführerschaft in der Fertigung durch leistungsfähige Cloud-basierte Analytik-Funktionen und globale Compliance im elektronischen Datenaustausch

Basierend auf den Stärken seiner Cloud-First-Architektur, bietet dieses jüngste Release leistungsfähige neue Funktionen, um operative Exzellenz sowie verbesserte Einblicke und erweiterte Umsätze zu unterstützen – alles entscheidende Faktoren für nachhaltiges Wachstum in zunehmend wettbewerbsorientierten, schnelllebigen globalen Märkten. Die neuen Funktionalitäten unterstützen herausragendes Umsatzwachstum bei gleichzeitiger grundlegender Kostenkontrolle.

„Während die Gewinnspannen bei Produkten sinken, steigen die Anforderungen der Kunden. Hinzu kommt eine unsichere und in gewisser Weise instabile Weltwirtschaft. Fertigungsunternehmen müssen daher Technologien einsetzen, die ihr Unternehmen agiler machen und strategische Entscheidungsprozesse ermöglichen“, sagt Scott Hays, Senior Vice President, Product Marketing, bei Epicor. „Abgestimmt auf die Art und Weise, wie Menschen heute und in Zukunft arbeiten, hilft Epicor ERP Unternehmen dabei, Technologien maximal auszuschöpfen wie etwa das Internet der Dinge, Big Data und Analytics sowie Social Collaboration, Mobilität und additive Herstellung.“

Epicor ERP bietet nun mehr Flexiblität für Cloud-Installationen sowie neue und erweiterte Out-of-the-Box Geschäftsfunktionen einschließlich neuer Funktionen, die globales Wachstum bzw. Expansion sowie Business Transformation unterstützen und die Effizienz kritischer operativer Bereiche erhöhen wie etwa Qualitätssicherung und Compliance. Das neue Release verfügt zudem über vollständig integriertes Enterprise Content Management durch die Akquisition von docSTAR im Januar 2017. Diese neuen Leistungsfelder unterstützen Initiativen der Geschäftstransformation, ausgerichtet auf verbesserte Kundenorientierung, Zusammenarbeit, Effizienz und Expansion, um neue Marktchancen zu nutzen.

Aktuell verfügbar in 36 Sprachen für Upgrades und neue Cloud-Installationen weltweit werden Unternehmen mit der jüngsten Version von Epicor ERP von folgenden Funktionen profitieren:

  • Neue, dedizierte Mandanten-Optionen für Cloud: Zusätzlich zu Mehrmandanten- und Einzelmandanten-Optionen bietet die neue dedizierte Cloud-Option mehr Flexibilität und Kontrolle.
  • Internationale Finanz- und Compliance-Funktionen: Erweiterte internationale Finanzanwendungen und eine neue elektronische Compliance-Engine vereinfachen das Reporting sowie komplexe Steuer- und Zahlungsprozesse bei Geschäftstätigkeiten in unterschiedlichen Regionen.
  • Neue Data Analytics Packages: Epicor Data Analytics (EDA) bietet flexible und einfach zu bedienende Analytikfunktionen, die eng mit Epicor ERP integriert sind. Über konfigurierbare Dashboards erleichtert EDA die Visualisierung von Daten für verbesserte Entscheidungsfindung.
  • Neue Tools für höhere Produktivität in Frontend- und Backend-Prozessen: Ein neues Visualisierungswerkzeug für 2D-Design verbessert in Epicor ERP die Design-Funktion für Variantenfertigung. Neue Funktionen erhielt zudem Epicor Manifest – die automatisierte Versandsoftware.
  • Neue Ressourcen vereinfachen Upgrades und unterstützen Schulungen: Neue Tools, wie etwa der Epicor Site Analyzer und eine neue Option für schnelle Datenmigration beschleunigen den Upgrade-Prozess für Kunden, die von On-Premise-Installationen zu Cloud-Modellen wechseln. Epicor University bietet zudem Aus- und Fortbilidung für die neuen ERP-Funktionalitäten.

Laut Epicor-Kunden hilft ihnen das Upgrade auf die jüngste Version dabei sicherzustellen, dass ihr Unternehmen mit der besten Softwareversion betrieben wird. „Es ermöglicht unserem Unternehmen, von den Vorteilen modernster Funktionen zu profitieren und dadurch zu wachsen – dies gibt uns die Freiheit, uns auf die Verantwortung für unser Kerngeschäft zu konzentrieren”, sagt Daniel Sirow, Vice President bei Independent Components Corporation, ein Großhändler für Druckluftkompressorenteile und -zubehör für den Sekundärmarkt in OEM-Qualität.

Über Epicor ERP
Ausgerichtet auf Kundeneinzelfertigung, Variantenfertigung und Lagerfertigung sowie auf die Anforderungen heutiger Anwender, ist Epicor ERP eine globale Lösung für Enterprise Resource Planning, die die nötigen Freiheitsgrade, Flexibilität und Agilität bietet, um Wachstum und neue Chancen im gesamten Unternehmen voranzutreiben ohne die Komplexität veralteter Plattformen. Als zentrale, umfassende Lösung für Unternehmen ist Epicor ERP in der Cloud und für On-Premise-Installationen verfügbar. Epicor ERP bietet einen modularen Ansatz mit leistungsfähigen Funktionen, fokussiert auf Kosteneinsparungen, effiziente Prozesse und verbesserte Reaktionsfähigkeit gegenüber Kunden über das gesamte Unternehmen hinweg – alles Aspekte höchster Priorität, um kontinuierliches Wachstum und Profitabilität zu erreichen. Mehr Informationen sind zu finden im ERP Solution Hub.

Über die Epicor Software Deutschland GmbH

Epicor Software Corporation fördert Unternehmenswachstum. Wir bieten flexible, branchenspezifische Software, die auf die Bedürfnisse unserer Kunden in Fertigungsindustrie, Handel sowie Dienstleistung zugeschnitten ist. Ganz gleich ob in der Cloud, gehostet oder im eigenen Rechenzentrum – in jede Lösung fließen mehr als 40 Jahre Erfahrung mit den individuellen Geschäftsprozessen und betrieblichen Anforderungen unserer Kunden ein. Mit diesem tiefen Verständnis für Industrien steuern Epicor-Lösungen komplexe Umgebungen, erhöhen Effizienz und schaffen Freiräume in den Ressourcen, um Wachstum von Unternehmen voranzutreiben.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt von Epicor oder unter www.epicor.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Epicor Software Deutschland GmbH
Tauentzienstrasse 13
10789 Berlin
Telefon: +49 (30) 30015487
http://www.epicor.com

Ansprechpartner:
Gisela Knabl
PR
Telefon: +49 (89) 28974941
E-Mail: knabl@gisela-knabl.de
Catja Karlson
Telefon: +46 (736) 229692
E-Mail: catja.karlson@epicor.com
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„Die Kunden sind die Experten“: Anwender und Entwickler arbeiten gemeinsam an der Zukunft von COSMO CONSULT-Branchenlösungen

„Die Kunden sind die Experten“: Anwender und Entwickler arbeiten gemeinsam an der Zukunft von COSMO CONSULT-Branchenlösungen

Dies gilt in besonderem Maß für branchenspezifische Lösungen, deren Funktionalitäten sich jeden Tag nah an den Kern-Geschäftsprozessen bewähren müssen. Um die Weiterentwicklung seiner Branchenlösungen für Auftrags- und Prozessfertigung, Handel und Dienstleistung so direkt wie möglich an den Markt- und Kundenanforderungen zu orientieren, hat Europas führender Microsoft Dynamics-Anbieter COSMO CONSULT mit seinen Innovationstagen regelmäßige Anwenderworkshops zum direkten Austausch zwischen Bestandskunden, Produktarchitekten und Branchenexperten etabliert.

Der Innovationsprozess von Unternehmenssoftware steht heute mehr denn je im Zeichen einer geradezu atemberaubenden Dynamik im Bereich digitaler Technologien. Die Cloud, mobile Einsatzszenarien, die Vernetzung von Maschinen und Waren im Internet der Dinge, künstliche Intelligenz – die Möglichkeiten scheinen grenzenlos und zum Greifen nah. Ein entscheidender Faktor darf dabei jedoch nicht vernachlässigt werden: Unternehmenslösungen müssen sich im Hier und Jetzt bewähren. Zuverlässigkeit und Funktionalität sind unverzichtbar, wenn es um Systeme geht, die geschäftskritische Prozesse steuern und damit entscheidend zur Wertschöpfung des gesamten Unternehmens beitragen.

Damit die hohe Qualität und Praxistauglichkeit der Microsoft-zertifizierten COSMO CONSULT-Branchenlösungen gewährleistet bleibt und um zugleich neue Ideen und sinnvolle Verbesserungen bei der Weiterentwicklung direkt von den Erfahrungen im Echtbetrieb abzuleiten, tauschen sich die COSMO CONSULT-Berater und Produktexperten regelmäßig mit den Bestandskunden aus. An den sogenannten Kunden-Innovationstagen diskutieren Anwender und Produktmanager darüber, wie man vorhandene Funktionalitäten verbessert oder erweitert und auf welche Weise neue Anforderungen optimal umgesetzt werden können. Zugleich haben die Teilnehmer Gelegenheit, sich intensiv mit anderen Anwendern auszutauschen, ihre individuellen Erfahrungen einzubringen und von den Lösungskonzepten der anderen zu profitieren.

„Die wahren Experten für unsere Businesslösungen sind unsere Kunden, denn bei ihnen müssen sich die Systeme Tag für Tag in allen nur erdenklichen Situationen bewähren“, erklärt Carsten Berndt, Geschäftsführer von COSMO CONSULT Münster und Initiator des zuletzt durchgeführten Innovationstages. Dabei trafen sich die COSMO CONSULT-Bestandskunden aus der gesamten Region beim Kunststoffverarbeiter egeplast international in Greven, einem langjährigen Microsoft-Anwenderunternehmen, das unlängst ein umfangreiches ERP-Update realisiert hat und dessen Betrieb mit Europas modernstem Extrusionswerk von Microsoft Dynamics und Branchen- und Zusatzlösungen von COSMO CONSULT gesteuert wird.

„Der direkte Austausch mit unseren Kunden ist das Fundament, auf dem alles aufbaut, was wir tun“, ergänzt Uwe Bergmann, Vorstandsvorsitzender der COSMO CONSULT-Gruppe. „Alle Unternehmens- und Branchenlösungen, alle Dienstleistungen, die wir anbieten, sind das Ergebnis der engen Zusammenarbeit mit den Anwendern. Und auch die Frage, wohin sich unsere Produkte und Services entwickeln, wird letztendlich von unseren Kunden beantwortet, denn wir sind nur dann erfolgreich, wenn auch unsere Kunden erfolgreich sind.“

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

COSMO CONSULT Gruppe
Schöneberger Straße 15
10963 Berlin
Telefon: +49 (30) 343815-0
Telefax: +49 (30) 343815-111
https://de.cosmoconsult.com/?utm_source=Fachmagazine&utm_medium=News&utm_campaign=Presse/PR&utm_cont

Ansprechpartner:
Katja Damm
Head of Marketing
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Fax: +49 (30) 343815-111
E-Mail: katja.damm@cosmoconsult.com
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