Monat: Mai 2017

Einfache Migration: Jamf startet „Safe Passage“-Programm für den Umstieg auf neue MDM-Lösung

Einfache Migration: Jamf startet „Safe Passage“-Programm für den Umstieg auf neue MDM-Lösung

Jamf hat sein neues „Safe Passage“-Programm vorgestellt. Dieses richtet sich an Unternehmen und Bildungseinrichtungen, die auf die Lösungen von Jamf umsteigen wollen. Mehr als 10.000 Organisationen – rund 4.000 Schulen, 1.000 Universitäten und mehr als 5.000 Unternehmen – vertrauen den Lösungen von Jamf. Der Spezialist für Apple-Gerätemanagement ist damit eine zuverlässige Option für Kunden, die auf eine neue Managementlösung für mobile Geräte (Mobile Device Management oder kurz: MDM) migrieren wollen.

Jamf verfolgt das Ziel, Organisationen dabei zu unterstützen, erfolgreich mit Apple-Geräten zu arbeiten, und hat mehrere Lösungen im Angebot, die für spezielle Kundenbedürfnisse konzipiert sind. Dazu zählen Jamf Pro, der Standard in Sachen Management für das Apple-Ökosystem, und Jamf Now, die On-Demand-Lösung für Apple-Management, die keine IT-Experten erfordert.

Jamf ergänzt sein Lösungsangebot um Migrationsservices, einen 90-Tage-Support für einen reibungslosen Übergang, online abrufbare Schulungsunterlagen zu den einzelnen Schritten bei einer Migration von MDM-Lösungen in Form eines eBook und bezahlbare Abonnementpreise. Darüber hinaus steht Kunden der Beitritt zur Jamf Nation offen, einer Community von über 45.000 professionellen Apple-Administratoren, die bei Migrationen wertvolle Ratschläge geben können. Insgesamt will Jamf mit seiner umfassenden Lösung für funktionierende Implementierungen in Unternehmen und Bildungseinrichtungen mit begrenzten IT-Ressourcen sorgen.

Um Organisationen, die sich für eine Migration auf die Jamf-Plattform entschieden haben, zu unterstützen, hat Jamf ein exklusives Beraterabkommen mit dem Branchenveteranen und Gründer von LANrev, Martin Bestmann, geschlossen.

„Meine oberste Priorität war schon immer, im besten Interesse der Kunden zu handeln“, so Martin Bestmann. „Als Berater von Organisationen, die eine MDM-Lösung auswählen, fühle ich mich verpflichtet, dafür zu sorgen, dass sie diejenige Technologie bekommen, die für ihre Anforderungen entwickelt wurde und diese erfüllt. In den vergangenen zehn Jahren hat sich Jamf unbestritten zu einem Marktführer in Sachen Apple-Management entwickelt. Nachdem ich alle verfügbaren Optionen gegeneinander abgewogen habe, bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass es sich bei den Angeboten von Jamf um den Standard im Markt handelt.“

„Wir haben volles Verständnis für die zögerliche und manchmal ängstliche Haltung, die Organisationen bei der Auswahl einer neuen Software für Gerätemanagement an den Tag legen“, erklärt Dean Hager, CEO von Jamf. „Jamf hat sich darauf spezialisiert, Unternehmen und Institutionen dabei zu unterstützen, erfolgreich mit Apple-Geräten zu arbeiten. Organisationen, die mit ihrer Bestandslösung unzufrieden sind, bieten wir zwei Lösungen für unterschiedliche Anforderungsprofile. Jamf Now und Jamf Pro vereinfachen beide das Management der Geräte und lassen Anwender von deren Möglichkeiten in vollem Umfang profitieren. Wenn wir unsere Produkte und Services, unseren Support sowie unsere Partnerschaft und Community zusammen betrachten, sind wir zuversichtlich, dass Jamf Bildungseinrichtungen und Unternehmen eine einfache Migration mit einem erfolgreichen Ergebnis bieten kann.“

Über die Jamf Software Germany GmbH

Jamf hat sich seit 2002 darauf spezialisiert, Unternehmen und Institutionen dabei zu unterstützen, erfolgreich mit Apple-Geräten zu arbeiten. Mit Hilfe der Jamf-Lösungen Jamf Pro und Jamf Now können IT-Abteilungen Endanwender zur optimalen Nutzung der Geräte befähigen und dafür sorgen, dass die legendäre Apple-Erfahrung in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Behörden Einzug hält. Darüber hinaus unterstützt Jamf die über 45.000 Mitglieder der Community Jamf Nation. Aktuell managen mehr als 10.000 Kunden weltweit über sieben Millionen Apple-Geräte mit Hilfe der Jamf-Lösungen. Weitere Informationen sind unter https://www.jamf.com/de erhältlich.

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Bald ist es soweit- ysura 3.0 geht online

Bald ist es soweit- ysura 3.0 geht online

Ende Mai geht das neue Design des ysura CRMs online. Einheitlicher, einfacher und intuitiver wird es sein.

ysuras dediziertes Team von UX-Designern und Frontend-Entwicklern arbeitet daran, damit das CRM für die Pharmabranche, das modernste und benutzerfreundlichste bleibt, das es derzeit am Markt gibt.

„Ab einem bestimmten Level ist es schwer, sich deutlich zu verbessern, aber bei dem kommenden ysura 3.0 sind wir davon überzeugt, dass es den WOW-Effekt bei den Nutzern auslöst.“
Geschäftsführer Philip Debbas.

„Ich habe mich bereits mit dem neuen Design befasst und bin begeistert. ysura wird damit einen neuen Maßstab in der Benutzerfreundlichkeit setzen.“
Elke Abbruzzese, Business Operations, MSD

Die neuen Features bieten:

  • Infinite Scrolling
  • Vereinfachte Navigation
  • Neue Icons und Buttons
  • Schlichtes Design
  • Wegweisende Farbkodierung
  • und vieles mehr…

Am am 1. Juni 2017 wird in Berlin das neue Design präsentiert. Hier gehts zur Anmeldung.

Über die ysura GmbH

ysura entwickelt, verkauft und betreibt eine mobile Vertriebs- und Marketinglösung für die Pharmaindustrie. Das Produkt integriert herkömmliche CRM-Daten mit anderen Datenquellen für ein echtes 360°-Dashboard und ermöglicht mehrfache Vertriebs- und Marketing-Prozesse. ysura wurde für das Apple-iPad optimiert, läuft aber zusätzlich in jedem Standardbrowser. ysura wird professionell und sicher in Deutschland gehostet und per SaaS vertrieben. Die ysura GmbH ist ein Unternehmen in Privatbesitz mit Sitz in München (Deutschland). Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.ysura.com.

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Innovativer Plattformansatz für Fertigungs-IT

Innovativer Plattformansatz für Fertigungs-IT

Mit zukünftigen Anforderungen an fertigungsnahe IT-Systeme werden heutige Software-Strukturen bald an ihre Grenzen stoßen. Die von MPDV konzipierte Manufacturing Integration Platform (MIP) bietet durch ihre offene Architektur die notwendige Flexibilität und Interoperabilität. Das aktuelle Whitepaper erklärt den neuen Plattformansatz.

Mit der in alle Richtungen offenen Manufacturing Integration Platform (MIP) gibt MPDV sowohl Fertigungsunternehmen als auch Software-Partnern die Möglichkeit, eigene Apps und Add-Ons für das Produktionsumfeld zu entwickeln und nahtlos zu integrieren. Damit reagieren die MES-Experten auf aktuelle Veränderungstendenzen: einerseits wird die Anzahl der Datenlieferanten signifikant steigen und andererseits fordern Anwender immer häufiger, Applikationen unterschiedlicher Anbieter bzw. eigene Apps miteinander zu kombinieren.

Zwei Welten

Dabei soll die MIP keineswegs als Nachfolger heutiger Manufacturing Execution Systeme (MES) gesehen werden. Vielmehr ist die MIP eine neue Variante zur Realisierung der Aufgaben und Funktionen, die ein MES üblicherweise abdeckt. „Immer mehr Produktionsunternehmen wollen Anwendungen unterschiedlicher Anbieter und Eigenentwicklungen miteinander kombinieren und brauchen daher einen innovativen Plattformansatz“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti, geschäftsführender Gesellschafter der MPDV, „Einige Unternehmen hingegen werden auch in Zukunft mit dem Aufbau und dem Funktionsumfang eines heutigen Manufacturing Execution Systems (MES) sehr gut leben können.“

Neues Whitepaper

In einem Whitepaper erläutert MPDV sowohl den Aufbau und die Funktionen als auch den konkreten Nutzen der Manufacturing Integration Platform. Das Whitepaper kann kostenlos angefordert werden: mpdv.info/pmwpmip

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Execution Systeme (MES) und greift dabei auf 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell mehr als 330 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.

Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.

HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
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Ansprechpartner:
Nadja Neubig
Marketing Manager
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Nutanix ernennt SVA zum ersten Elitepartner in Deutschland

Nutanix ernennt SVA zum ersten Elitepartner in Deutschland

Nutanix, Spezialist für Enterprise Cloud Computing, hat dem Systemintegrator SVA System Vertrieb Alexander GmbH als erstem Unternehmen in Deutschland überhaupt den Status eines Elitepartners verliehen. Damit gehört SVA zusammen mit nur fünf weiteren Unternehmen in Europa zum exklusiven Kreis von Nutanix-Partnern, deren Engagement für softwaregesteuerte, dynamische und skalierbare Rechenzentren weit überdurchschnittlich ist. Außerdem teilen Elitepartner wie SVA in besonderem Maße das Ziel von Nutanix, die Unternehmen von den Vorteilen des Cloud Computing in ihren eigenen Rechenzentren profitieren zu lassen und damit ihre digitale Transformation zu unterstützen. Der hohe Ausbildungsstand der auf Nutanix geschulten SVA-Mitarbeiter war ein weiterer Grund dafür, dem Systemhaus den höchsten Partnerstatus zuzuerkennen.

Zwischen der Entscheidung von SVA, die Nutanix Enterprise Cloud Platform ins Portfolio aufzunehmen, und der Ernennung zum Elitepartner liegen nicht einmal 18 Monate. „Nutanix zeichnet sich insbesondere dadurch aus, nahezu alle bekannten Anwendungsszenarien bei Kunden unterstützen zu können. Das ist einer der wesentlichen Gründe dafür, dass wir uns für Nutanix entschieden haben und das Geschäft mit großem Nachdruck vorantreiben", so Hamza Nadi, Software Sales Manager bei SVA. „Wir freuen uns sehr darüber und sind stolz darauf, dass Nutanix unser Engagement mit dem neuen Status eines Elitepartners würdigt und uns noch stärker als bisher dabei unterstützt, bei Kunden dynamische Rechenzentren zu implementieren und zu skalieren – wie es die Cloud-Giganten uns allen jeden Tag vormachen."

Intensive technische Evaluierungen des Nutanix-Angebots überzeugten die SVA-Geschäftsführung. Heute ist die Nutanix Enterprise Cloud Platform im Wiesbadener Rechenzentrum der SVA implementiert und dient für die Planung von Kundenprojekten auf Basis dieser Lösung als Referenzarchitektur. Die Vervielfachung der Aufträge sowie exzellentes Kundenfeedback innerhalb weniger Monate sprechen für den Erfolg der Partnerschaft mit Nutanix.

„SVA hat in kürzester Zeit das Veränderungspotenzial unserer Enterprise Cloud Platform erkannt und begriffen, dass die traditionelle IT mit dem von der Digitalisierung ausgelösten Innovationsdruck nicht Schritt halten kann. Agilität, Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Einfachheit von Cloud Computing müssen in den Rechenzentren der Unternehmen Einzug halten, um Verbesserungen um den Faktor 100 oder gar 1.000 zu ermöglichen. Nur so gelingt zum Beispiel das Upgrade eines Betriebssystems auf tausenden von Endpunkten in Minuten oder Stunden statt innerhalb von Wochen oder Monaten. Nur so haben die IT-Teams wieder Zeit für das Wesentliche und werden von Verwaltern der Infrastruktur zu Gestaltern von Innovationen", betont Patrick D. Cowden, Senior Regional Sales Director, Central Europe and Emerging Markets bei Nutanix. „An diesem Ziel arbeiten SVA und Nutanix gemeinsam und erfolgreich. Das hat unsere Anerkennung, aber auch unsere noch intensivere Unterstützung und Betreuung verdient."

Über die SVA System Vertrieb Alexander GmbH

SVA ist einer der führenden System-Integratoren Deutschlands im Bereich DataCenter-Infrastruktur. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wiesbaden wurde 1997 gegründet und beschäftigt heute mehr als 650 Mitarbeiter an 16 Standorten in Deutschland. Das unternehmerische Ziel der SVA ist es, hochwertige IT-Produkte der jeweiligen Herstellern mit dem Projekt-Know-how und der Flexibilität von SVA zu verknüpfen, um so optimale Lösungen für die Kunden zu erzielen. Kernthemen des Unternehmens sind neben Hochverfügbarkeits-Architekturen und hoch skalierbare SAN-Architekturen, Datensicherung und Disaster Recovery sowie Virtualisierungs-Technologien im Server-, Desktop- und SAN-Umfeld.

SVA hat die wichtigsten Zertifizierungsstufen u. a. bei folgenden Herstellern erreicht: IBM, HDS, NetApp, VMware, Citrix, Microsoft, Fujitsu, Dell EMC, HPE, Lenovo und Nutanix.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SVA System Vertrieb Alexander GmbH
Borsigstraße 26
65205 Wiesbaden
Telefon: +49 (6122) 536-0
Telefax: +49 (6122) 536-399
http://www.sva.de

Ansprechpartner:
Natalie Piontek
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (6122) 536 – 345
Fax: +49 (6122) 536 – 399
E-Mail: natalie.piontek@sva.de
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Bewerbermangel adé: So finden Sie den passenden Kandidaten

Bewerbermangel adé: So finden Sie den passenden Kandidaten

Das Thema Fachkräftemangel ist nicht neu – durch die zunehmende Digitalisierung aber gewinnt es weiter an Brisanz. Denn damit die digitale Transformation gelingt, suchen Unternehmen aller Branchen jetzt händeringend nach den ohnehin schon heißbegehrten IT-Experten. Aber auch in vielen anderen Bereichen sind gute Köpfe rar gesät. So waren Ende 2016 in Deutschland fast eine Million Stellen unbesetzt. Während große Markenkonzerne wie Adidas, Bosch oder BMW noch zu den beliebtesten Adressen für Bewerber gehören und damit viele Talente anziehen, müssen weniger bekannte Unternehmen dringend umdenken. Schon jetzt hat laut der Studie „Fachkräftemangel 2016“ der Manpower Group jedes zweite Unternehmen in der Bundesrepublik Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Muss sich der Mittelstand also mit „mittelmäßigen“ Kandidaten begnügen? Steffen Michel, Geschäftsführer bei MHM HR, antwortet darauf mit einem klaren Nein und zeigt, wie Recruiter dem Fachkräftemangel aktiv entgegenwirken und sich gegen die schillernden Angebote der Top-Arbeitgeber durchzusetzen können.

1. Active Sourcing oder wenn der Prophet nicht zum Berg kommt…
Der Arbeitsmarkt hat sich gewandelt: Heute bewerben sich die Arbeitgeber bei den Kandidaten. Als Recruiter müssen Sie daher potenzielle Bewerber aktiv ansprechen. Je nach Zielgruppe kann das in den Business-Netzwerken Xing und LinkedIn stattfinden oder auch über Facebook, Twitter und Co. laufen. Rewe beispielsweise hat mit seiner Snapchat-Kampagne im März letzten Jahres vorgemacht, wie das gelingen kann. Speziell bei der Suche nach Nachwuchskräften sollten Sie aber auch an Hochschulen Präsenz zeigen. Vorträge oder Seminare sind eine gute Möglichkeit, um Talente persönlich anzusprechen.

2. Mobile optimieren
Wie eine Studie der Universität Bamberg zeigt, nutzt bereits jeder dritte Bewerber mobile Endgeräte bei der Stellensuche. Daher sollten Sie sowohl bei der eigenen Website als auch beim Format der Stellenanzeige darauf achten, dass die Ausschreibung nicht nur am PC sondern auch auf dem Smartphone lesbar ist (responsives Webdesign). Denn in Zeiten, in denen sich die Arbeitnehmer den Arbeitgeber aussuchen können, werden sich Bewerber kaum die Mühe machen, eine Stellenanzeige, die mobil nicht lesbar ist, nochmals am heimischen Rechner abzurufen.

3. Bewerber hofieren
Haben Sie gute Bewerbungen erhalten, sollten Sie aussichtsreiche Kandidaten „hofieren“. In Zeiten des Bewerbermangels ist vor allem Individualisierung gefragt. Je passgenauer ein Unternehmen das Angebot auf den Bewerber zuschneiden kann, desto höher sind die Chancen, Top-Kräfte für sich zu gewinnen. Lebt der Bewerber in Hamburg und hat sich für eine Position in München beworben? Warum nicht unkompliziert neben Reisekosten auch gleich die Flugbuchung übernehmen? Und am besten noch einen weiteren Tag Aufenthalt organisieren, damit der Kandidat schon einmal die Stadt kennenlernen kann – Begleitung des Partners oder der Partnerin natürlich inklusive. Auch Hilfe bei der Wohnungssuche sowie individuelle Arbeitszeit- und Home-Office-Regelungen können das Zünglein an der Waage sein, wenn sich ein Kandidat für oder gegen ein Unternehmen entscheiden muss.

4. Mal was anderes machen
Primär geht es auch darum, sich von der Konkurrenz abzuheben. Eine einfache Möglichkeit wäre etwa, sich schon kurz nach Eingang einer aussichtsreichen Bewerbung telefonisch beim Kandidaten zu melden und sich für das Interesse am Unternehmen zu bedanken. Das schafft sofort eine persönliche Beziehung und damit Vertrauen. Aber auch originelle Recruiting-Aktionen wie bei Ikea Australien, die eine „Montageanleitung“ für die Karriere im Unternehmen direkt mit den Möbelstücken verpackt hat, sorgen dafür, dass Ihr Unternehmen im Gedächtnis der Bewerber bleibt. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt: Je einfallsreicher eine Aktion, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich viral verbreitet und so qualifizierte Arbeitnehmer erreicht.

5. Talente Pool aufbauen
Eine weitere Möglichkeit, um sich im Kampf um die besten Köpfe einen Vorteil zu verschaffen, ist der Aufbau eines Talent Pools. Hier können Sie spannende Kandidaten aufnehmen, die sich bei Ihnen beworben haben, aber für die aktuell zu besetzende Stelle nicht passen. Ist später dann eine neue Stelle zu vergeben, können Sie einfach aus dieser Datenbank schöpfen. Im Idealfall finden Sie so einen passenden Mitarbeiter, ganz ohne teure Anzeigenschaltung. Wichtig hierbei ist allerdings, die Datenschutzvorschriften zu beachten. Es bedarf also immer der Zustimmung des Bewerbers, in einen solchen Pool aufgenommen zu werden.

6. „Time-to-hire“ verkürzen
Nicht zuletzt entscheidet auch die „Time to Hire“ – also die Zeitspanne zwischen Bewerbungseingang und Vertragsangebot – über Ihren Recruiting-Erfolg. Je schneller Sie dem potenziellen Mitarbeiter Feedback geben können, desto besser. Denn dauert der Bewerbungsprozess zu lange, hat dieser längst woanders angeheuert. Eine intelligente Bewerbermanagement-Software kann hier entscheidende Hilfestellung geben: Sie bildet den Bewerbungsprozess transparent ab, stellt die Bewerbungsunterlagen allen Prozessbeteiligten schnell und medienbruchfrei zur Verfügung und erinnert die zuständigen Mitarbeiter aus Personal- und Fachabteilungen automatisiert an ausstehende Aufgaben.

„Für den ersten Eindruck gibt es bekanntlich keine zweite Chance. Bei allen Maßnahmen, die Unternehmen im Kampf um die besten Köpfe angehen, sollten sie daher die Basics nicht vergessen. Das heißt, zuerst einmal die Karriere-Website auf Vordermann bringen. Andernfalls helfen selbst die kreativsten Recruiting-Kampagnen wenig. Denn bevor Kandidaten ihre Bewerbung absenden, werden sie sich immer auf der Unternehmens-Website umsehen“, erklärt Michel.

Über die MHM HR // MHM-Systemhaus GmbH

MHM HR steht seit 2001 für durchdachte und intelligente Softwarelösungen „made in Germany“. Die innovative Softwareschmiede aus Stuttgart liefert sowohl SaaS-Standardlösungen als auch individuelle und maßgeschneiderte Systeme in den Bereichen Talentmanagement sowie Recruiting und Bewerbermanagement. Beratungsleistungen zu den Themen Social Recruiting, Bewerbermanagement und Multiposting von Stellenanzeigen runden das Portfolio ab.
Dabei agiert das Unternehmen so flexibel wie seine Lösungen. 100 Prozent webbasiert lassen sich diese effizient den individuellen HR-Prozessen anpassen und reibungslos in vorhandene ERP-Landschaften integrieren. Sämtliche Daten werden hochsicher ausschließlich in deutschen Rechenzentren gehalten. MHM HR versteht sich gleichermaßen als Lösungsanbieter und Partner für Unternehmen und öffentliche Verwaltungen. Zur wachsenden Kundenbasis zählen neben namhaften Firmen wie BSH Hausgeräte, Clarins, Daimler, DEVK, Talanx (u.a. HDI Gerling, Postbank Versicherung und Targo Versicherung) und Trumpf auch öffentliche Auftraggeber wie die Deutsche Flugsicherung oder die Verwaltungen der Städte Ulm, Karlsruhe, Friedrichshafen und Konstanz. www.mhm-hr.com

Pressekontakt:
Akima Media
Volker Schmidt / Maren Sautner
Garmischer Str. 8
80339 München
Tel.: +49 (0) 89-1795918-0
mhm@akima.de
www.akima.de

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MHM HR // MHM-Systemhaus GmbH
Presselstrasse 25A
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Steffen Michel
Geschäftsführer
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Arbeitsschutz 4.0 mit 3M Connected Safety

Arbeitsschutz 4.0 mit 3M Connected Safety

Augen-, Gehör- oder Atemschutz – Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) sind so vielfältig wie die Gefahren. Dabei hat jeder Gerätetyp spezielle Sicherheits- und Wartungsvorgaben. Das macht das Management von Arbeitssicherheit zu einer großen Herausforderung für viele Unternehmen. Mit 3M Connected Safety, dem neuen Premium-System zur PSA-Administration, haben Sicherheitsbeauftragte und Mitarbeiter alle wichtigen Daten jetzt jederzeit im Blick – das erhöht die Sicherheit und spart Kosten.

Wann muss der Filter gewechselt werden? Steht eine Wartung an? Gibt es für die eingesetzte PSA wichtige Sicherheitshinweise? Dank 3M Connected Safety, einer Kombination aus Verwaltungssoftware, mobiler App und Informationsmaterial behalten Arbeitsschutz-Verantwortliche immer den Überblick. Die neue cloudbasierte Systemlösung verbindet eine einfache Administration mit ausrüstungsspezifischen Informationen und einer unkomplizierten Kommunikation – standortunabhängig und stets aktuell. Sicherheit und Effizienz werden so erhöht und die korrekte Wartung und Pflege der hochwertigen Ausrüstung jederzeit sichergestellt.

Schnelle Übersicht über Personal und Ausrüstung
Basis ist ein Management System mit dem sich Sicherheitsbeauftragte jederzeit einen Überblick über Personal und Ausrüstung verschaffen können. Schnell und einfach per Knopfdruck. Gleichzeitig lassen sich unkompliziert Prüflisten erstellen sowie Berichte und Belege drucken – mit aktuellsten Daten. Das spart Zeit und Kosten. Und es gibt Sicherheit, nicht zuletzt, da Fehlerquellen und Risiken frühzeitig erkannt und so reduziert werden können.

App ermöglicht Zugriff von mobilen Geräten
Die 3M Connected Safety App macht das System mobil. Mit Hilfe von RFID Tags können Mitarbeiter ihre Ausrüstung schnell ein- und auschecken – egal wo sie sind. Sicherheitsverantwortlichen ermöglicht die App, die Durchführung von Schulungen und Sicherheitsaufgaben bequem auf ihrem Smartphone zu verfolgen. Und: Für jedes Unternehmen können individuelle Prüf- und Checklisten erstellt werden, die mit Hilfe der App das Einhalten der Sicherheitsvorkehrungen fernab vom Rechner erleichtern.

Touchscreen-Terminal für Informationen am Arbeitsplatz
Ergänzt wird das System durch ein Informationsterminal mit Touchscreen. Dieses bietet Mitarbeitern direkt am Arbeitsort eine schnelle und individualisierte Übersicht über die eingesetzte PSA. Zudem werden sie auf anstehende Unterweisungen oder Schulungen aufmerksam gemacht. Gleichzeitig können Mitarbeiter hier weiterführende Informationen wie zum Beispiel Anleitungen oder Betriebsanweisungen abfragen. Auch einfache Reinigungs- und Wartungstätigkeiten lassen sich direkt am Terminal schnell und unkompliziert bestätigen.

Kompatibel und sicher
3M Connected Safety kann mit vorhandener PSA sowie anderer Ausrüstung (Hubstapler, Feuerlöscher usw.) verbunden werden. Eine leistungsstarke Verschlüsselung sorgt dabei für einen hohen Sicherheitsstandard.

Weitere Informationen unter www.3marbeitsschutz.de/ConnectedSafety.

Über die 3M Deutschland GmbH

Der Multitechnologiekonzern 3M wurde 1902 in Minnesota, USA, gegründet und zählt heute zu den innovativsten Unternehmen weltweit. 3M ist mit mehr als 90.000 Mitarbeitern in 200 Ländern vertreten und erzielte 2016 einen Umsatz von über 30 Mrd. US-Dollar. Grundlage für seine Innovationskraft ist die vielfältige Nutzung von 46 eigenen Technologieplattformen. Heute umfasst das Portfolio mehr als 50.000 verschiedene Produkte für fast jeden Lebensbereich. 3M hält über 25.000 Patente und macht rund ein Drittel seines Umsatzes mit Produkten, die weniger als fünf Jahre auf dem Markt sind. Weitere Informationen unter www.3M.de, Twitter und Facebook

3M ist eine Marke der 3M Company.

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Flexibilität pur – Die neue Solar-Log WEB Enerest™ App hat es in sich

Flexibilität pur – Die neue Solar-Log WEB Enerest™ App hat es in sich

Die Daten von Photovoltaikanlagen über eine App zu visualisieren gehört schon längere Zeit zum Alltag. Doch zwischen „Visualisieren und Visualisieren" gibt es Unterschiede. Die neue Solar-Log WEB Enerest™ App der Solare Datensysteme GmbH (SDS) bietet diesbezüglich Features der Extraklasse. Zudem ist man mit der Solar-Log WEB Enerest™ App jederzeit bestens über den aktuellen Stand der PV-Anlagen informiert.

Die brandneue Solar-Log WEB Enerest™ App steht ab Juni 2017 in modernem Design und mit komplett überarbeitetem Bedienkonzept, für Smartphones und Tablets kostenlos zur Verfügung. An das Solar-Log WEB Enerest™ Portal gekoppelt, bietet sie viele neue Möglichkeiten, interaktive Grafiken und eine sehr einfache Handhabung.

Alle PV-Anlagen eines Betreibers sind nach dem Login auf einen Blick sichtbar. Für eine bessere Übersicht, kann jede Anlage mit einem individuellen Bild versehen werden. Auf einer Pinnwand lassen sich individuelle Ansichten von einer oder mehreren PV-Anlagen darstellen. Tagesaktuelle und historische Anlagendaten sowie angeschlossene Komponenten (z.B. Wärmepumpe oder Heizstab) können übersichtlich visualisiert werden. Über das News Center bleibt der Nutzer stets auf dem Laufenden, denn aktuelle Statusmeldungen zur PV-Anlage werden ihm zugesandt. Über die Wetterertragsprognose kann die voraussichtliche Stromproduktion, unter Berücksichtigung der Wetterdaten, visualisiert werden.

Die Solar-Log WEB Enerest™ App ist sowohl für iOS als auch für Android verfügbar.

Besuchen Sie die Solare Datensysteme GmbH auf der Intersolar 2017 vom 31. Mai bis 02. Juni in Halle B2, Stand 240.

Über die Solar-Log GmbH

Die Solare Datensysteme GmbH (SDS) mit Sitz im schwäbischen Geislingen-Binsdorf ist eines der führenden Unternehmen in den Bereichen solares Monitoring, Smart Energy und Einspeisemanagement mit weltweitem Service für Betreiber und Installateure. Seit August 2015 ist SDS eine Tochtergesellschaft der BKW AG aus der Schweiz, ein international tätiges Energie- und Infrastrukturunternehmen mit Sitz in Bern, das über 6.000 Mitarbeiter beschäftigt.

SDS ist Hersteller des Energie-Management-Systems Solar-Log™, welches aus der Solar-Log™ Gerätefamilie und dem Solar-Log WEB Enerest™ Portal besteht. Heute ist das System bereits weltweit in 100 Ländern verbaut und überwacht 264.572 PV-Anlagen mit einer installierten Leistung von 11,93 GWp. Solar-Log™ ist zudem mit 100 Wechselrichter Herstellern, über 1.700 Wechselrichter Modellen sowie mehr als 100 Komponenten Herstellern kompatibel.

Die Lösungen von SDS leisten einen wichtigen Beitrag, um die erneuerbaren Energien erfolgreich in ein intelligentes Stromnetz zu integrieren und die Energiewende zu verwirklichen.

Weitere Informationen zum Unternehmen unter www.solar-log.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Solar-Log GmbH
Fuhrmannstr. 9
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Die Rechtsanwalt Vogel GmbH führt erfolgreich SUBITO FMM für die Forderungsbeitreibung ein

Die Rechtsanwalt Vogel GmbH führt erfolgreich SUBITO FMM für die Forderungsbeitreibung ein

Die SUBITO AG, einer der führenden Anbieter von Software und Consulting für das Kreditgeschäft und die Forderungsbeitreibung, freut sich über die erfolgreiche Einführung der Forderungsmanagement-Software SUBITO FMM bei der Rechtsanwalt Vogel GmbH. SUBITO FMM überzeugte mit ihrer zukunftssicheren Softwarearchitektur, einem hohem Automatisierungsgrad und der einfachen Anpassung von Prozessen.

RA Dr. Klemens Werner, Geschäftsführer der Rechtsanwalt Vogel GmbH, ist mit der Einführung der neuen Forderungsmanagement-Software SUBITO FMM sehr zufrieden: „Wir sind sowohl von dem Einführungsprozess als auch von dem Produkt sehr angetan. Das gesamte Projekt dauerte nur gut ein Jahr und war genau auf unsere Anforderungen abgestimmt.“ Die enge Zusammenarbeit mit den SUBITO-Mitarbeitern durch das agile Vorgehensmodell sei zunächst gewöhnungsbedürftig gewesen. Inzwischen sind die Mitarbeiter der Rechtsanwalt Vogel GmbH von den Vorteilen der agilen Entwicklung überzeugt, weil nur so sichergestellt werden konnte, dass das Projekt sowohl zügig abgeschlossen, als auch die Softwareentwicklung flexibel auf geänderte Anforderungen reagieren konnte, ohne das Projektbudget zu überschreiten.

„Bei SUBITO FMM gefällt uns, dass die Online-Portale für Mandanten und Schuldner perfekt mit der Software harmonieren. Durch die neu programmierte Buchhaltung, die hervorragend in unsere Prozesse integriert ist, sparen wir gegenüber der vorherigen Softwarelösung mehr Zeit. Zudem gefällt den Mitarbeitern, dass sie Schritt für Schritt durch die Anwendung geführt werden. Flüchtigkeitsfehler sind auch für weniger erfahrene Mitarbeiter damit fast ausgeschlossen. Ich bin mir sicher, dass unsere Mitarbeiter durch SUBITO FMM nicht nur durch die umfassende Automatisierung der Workflows Zeit sparen, sondern wir auch durch die Online-Portale für Mandanten und Schuldner den Beitreibungserfolg steigern können.“

Holger Müller, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Bereichs Produkte & Services bei der SUBITO AG, ist sich sicher, dass die gute Zusammenarbeit mit der Rechtsanwalt Vogel GmbH entscheidend für die Weiterentwicklung von SUBITO FMM ist: „In einer Zeit sich ständig ändernder gesetzlicher Vorgaben haben wir mit unserer flexibel durch den Nutzer anpassbaren und damit kosteneffizienten Standardsoftware wichtige Arbeitsgrundlagen für das Forderungsmanagement geschaffen. Durch den strategisch wichtigen und innovativen Kunden Rechtsanwalt Vogel GmbH ist es uns nun nicht nur möglich mit Online-Portalen für Mandanten und Schuldner die Forderungsbeitreibung ein Stück weit zu revolutionieren, sondern auch andere Rechtsanwaltsgesellschaften dafür zu gewinnen.“ Die gute Zusammenarbeit beider Unternehmen auf Augenhöhe und der gemeinsame Wille zur ständigen Verbesserung sollen auch zukünftig genutzt werden, um SUBITO FMM kontinuierlich zu verbessern.

Über die Rechtsanwalt Vogel GmbH

Die 35 Mitarbeiter der Rechtsanwalt Vogel GmbH aus Filderstadt treiben bundesweit seit über 30 Jahren Forderungen aus dem Gesundheitsbereich ein. Neben anwaltlicher Kompetenz zeichnet die Rechtsanwalt Vogel GmbH aus, dass sie Lösungen anbietet, die Workflows und Schnittstellen ihrer Kunden perfekt unterstützen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.rv-gmbh.de.

Über die SUBITO AG

SUBITO ist seit über 25 Jahren verlässlicher Partner von Finanzdienstleistern wie Banken, Versicherern und Bausparkassen sowie der Indust-rie und öffentlichen Verwaltung. Mit individualisierbaren und zukunftssicheren Softwarelösungen ermöglicht die SUBITO ihren Kunden effiziente Prozesse im Kreditgeschäft vom (Online-)Vertrieb über die Sachbearbeitung bis zur Abwicklung von Problemkrediten und dem Forderungsmanagement. Die erfahrenen [url=http://www.subito-consulting.de/subito_consulting/willkommen]SUBITO-Consultants beraten produktunabhängig und branchenübergreifend zu Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen[/url]. Als Spezialist für Beratungsleistungen rund um die Vertriebseffizienz und Organisationsoptimie-rung ist die Unternehmenstochter SUBITO Austria, ehemals BranchConsult, für Kunden in Österreich, Tirol, Deutschland und der Schweiz tätig. Über das Tochterunternehmen [url=http://www.maxdeutschland.de/]Max Deutschland[/url] kauft SUBITO sowohl Forderungen als auch notleidende Kredite und bietet über das Tochterunternehmen [url=http://www.berliner-inkasso.de/]BIG GmbH[/url] zusätzlich Forderungsmanagement und Servicing für Banken an.

Mehr Informationen finden Sie im Internet unter Http://www.subito.de

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Mit Vollgas an die Spitze: Bayerischer Vizemeister der F1 in Schools wird von CADENAS unterstützt

Mit Vollgas an die Spitze: Bayerischer Vizemeister der F1 in Schools wird von CADENAS unterstützt

Einen glänzenden Start legte das Infinite-Speed-Team vom Jakob Fugger Gymnasium in Augsburg bei der „F1 in der Schule Süd-Ost Regionalmeisterschaft“ im März hin und wurde Bayerischer Vizemeister. Darüber hinaus konnten sich die Nachwuchstalente über den Sonderpreis in der Kategorie „Teambox“ freuen. Das Schüler-Team wird seit Beginn des Projekts vom Augsburger Softwarehersteller CADENAS gesponsert. Neben der finanziellen Unterstützung war CADENAS den Schülern auch beim Kontaktaufbau mit anderen Sponsoren behilflich und gab Einblicke in moderne Präsentationstechniken, wie der HoloLens. CADENAS gratuliert dem Infinite-Speed-Team zu ihrem erfolgreichen Abschneiden.

Im folgenden Gastbeitrag schildern die Schüler aus Augsburg ihre Eindrücke von der „F1 in der Schule Süd-Ost Regionalmeisterschaft“:

Am Samstag, den 25. März war es endlich soweit, nach monatelanger harter Arbeit traten wir, das Infinite-Speed-Team aus dem Jakob Fugger Gymnasium in Augsburg, dem Wettbewerb „F1 in der Schule Süd-Ost Regionalmeisterschaft“ bei. Schon am Vortag begaben wir uns zum Graf Rasso Gymnasium, wo der Kontest stattfinden sollte, und bereiteten einige Formalitäten sowie unseren Teamstand vor.

F1 Teams mussten in fünf Disziplinen punkten

Nach der warmen Begrüßung am Samstagmorgen, u. a. von dem Schulleiter des Gymnasiums, begann der Wettbewerb offiziell. Erstmals durfte Bayern bei der Regionalmeisterschaft neben Hessen auch Gäste aus Österreich und Holland begrüßen. Alle Teams mussten versuchen, in den fünf Disziplinen Fahrzeit, Technik, mündliche Präsentation, Portfolio und Teamstand die meisten Punkte zu erzielen, um einen Platz in der Deutschen Meisterschaft gewährt zu bekommen. Unsere erste Aufgabe lag in der mündlichen Präsentation, in der wir um die acht Minuten unser Projekt, also unsere Teamorganisation, unsere Corporate Identity, das Auto und dessen Entwicklung sowie Innovationen und schlussendlich unsere Lernerfolge während dieser Zeit, vorstellen mussten.

Nach ungefähr einer Stunde stand die zweite Station vor uns: das sehr begehrte Autorennen. Hier wurden die Reaktionszeit der Person, die den Rennwagen startete, und natürlich die Fahrzeit des Rennwagens vom Start bis zum Ziel gemessen. Unglücklicherweise ergab sich bei uns ein kleiner Nachteil während des Rennens. Wegen eines kleinen Konstruktionsfehlers mussten die Räder mit extra Kleber an den Achsen angebaut werden, sodass sie nicht abfallen. Nichtsdestotrotz erreichten wir eine der besten Reaktionszeiten: 1,5 ms.

Eine rund zweistündige Pause bot uns im Nachhinein die Möglichkeit, die Teamboxen der anderen Junior- und Seniorteams zu betrachten und mit ihnen in Kontakt zu kommen. Außerdem wurde Gästen ermöglicht, selber die gefertigten Autos auf der 20 Meter langen Rennbahn zu starten. Die Pause rundeten wir mit einer warmen Mahlzeit in der Mensa ab und kehrten zurück zu unserem Teamstand, wo die letzte Disziplin des Tages auf uns wartete.

Der Teamstand ist eine ca. zwei Meter breite und drei Meter hohe Box, die die Teams kreativ und individuell nach ihrer Corporate Identity gestalten sollen. Die Jury bewertet dann im Nachhinein wie sie umgesetzt wurde, also wie das Team, die Sponsoren und wie ihr eigener Miniatur-F1-Wagen präsentiert werden. In einer 25-minütigen Abfrage hat die Jury besonders viele Fragen über unser CAM- und CNC Verfahren gestellt und zeigte sich sehr beeindruckt von der Gestaltung der Box, vor allem von der Idee, die Informationen über die Teammitglieder und dem Auto anhand von selbstprogrammierten Strichcodes auf einem Touch-Display erscheinen zu lassen.

Sonderpreis in der Kategorie „Teambox“

Schritt für Schritt kamen wir dem Ende der Veranstaltung näher. Das Portfolio und die Technik wurden schon am vorigen Tage bepunktet. Nach dem Knock-Out-Rennen der 16 besten Teams, dessen Finale dieses Jahr rein österreichisch war, stand die Siegerehrung bevor. Wir wurden Vizemeister Bayerns und haben außerdem den Sonderpreis für den besten Teamstand der Seniorteams aus ganz Bayerns, Hessens, Österreichs und Hollands errungen. Wir haben uns sehr über diese Leistung gefreut und sind nun motivierter denn je, nächstes Jahr noch mehr Gas zu geben!

Weitere Informationen zum Infinite-Speed-Team vom Jakob Fugger Gymnasium in Augsburg finden Sie unter: https://infinite-speed.wixsite.com/infinite-speed

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Datendienstleister optimiert Debitorenbuchhaltung mit cloud-basierter TermSync-Lösung von Esker

Datendienstleister optimiert Debitorenbuchhaltung mit cloud-basierter TermSync-Lösung von Esker

Esker, ein führender Anbieter von Lösungen für automatisierte Dokumentenprozesse und Pionier in Sachen Cloud-Computing, erweitert seine Partnerschaft mit Fireproof Records Center aus Ohio (USA). Das Unternehmen ist im Bereich Dokumenten-Scanning und -Verwaltung tätig und automatisiert seine Debitorenbuchhaltung ab sofort mit der Verwaltungslösung TermSync für die Debitorenbuchhaltung.

Vor der Implementierung der TermSync-Lösung wurde der Rechnungsprozess für die über 1.700 Kunden von Fireproof manuell von zwei Mitarbeitern abgewickelt. Jeden Monat kamen 15 bis 20 Kunden hinzu, sodass das zweiköpfige Team an seine Grenzen stieß. Zur Bewältigung des steigenden Rechnungsvolumens musste schließlich ein weiterer Mitarbeiter eingestellt werden. Durch die bestehende Partnerschaft zwischen Fireproof und Esker stieß das Unternehmen schließlich auf TermSync. Fireproof wollte die Plattform ursprünglich seinen Kunden als Option anbieten, erkannte aber schnell, welche Vorteile TermSync für die eigene Debitorenbuchhaltung mit sich brachte.

Heute nutzt Fireproof die automatisierte TermSync-Lösung in der Debitorenbuchhaltung für Rechnungsstellung und Zahlungseinzug. Zu den verfügbaren Tools zählen beispielsweise der automatische Versand von Zahlungserinnerungen per E-Mail, Online-Bezahloptionen und benutzerspezifisch anpassbare Dashboards, die wichtige Kennzahlen zur Kunden- und Mitarbeiteraktivität anzeigen. TermSync funktioniert ähnlich wie eine CRM-Lösung und sorgt mit seinen interaktiven Werkzeugen und Funktionen für optimierte Kundenbeziehungen.

Mit TermSync konnte Fireproof folgende Vorteile nutzen, darunter: 
  

  • Pünktlichere Kundenzahlungen durch das Online-Portal mit verschiedenen Bezahloptionen
  • Verbesserte Prozesstransparenz durch benutzerspezifisch anpassbare Dashboards
  • Senkung der ausstehenden Debitorenrechnungen um 5–10 %
  • Höhere Produktivität durch den Wegfall vieler manueller Aufgaben (ACH-Zahlungen werden jetzt z. B. wöchentlich statt wie bisher alle zwei Wochen verarbeitet)
  • „TermSync ist für die täglichen Aufgaben in der Debitorenbuchhaltung bestens geeignet und sehr intuitiv“, so Mark Riggs, Chief Financial Officer bei Fireproof. „Die Prozesse müssen nicht an die Lösung angepasst werden. Die Lösung spielt uns quasi in die Hände. Nach nicht einmal einem Monat konnten wir die Lösung absolut problemlos nutzen.“

Über Fireproof Records Center

Fireproof Records Center unterstützt Unternehmen dabei, die Kosten und Risiken im Zusammenhang mit Datenschutz und -speicherung zu senken. Fireproof hat fünf zentrale Standorte in Ohio und blickt auf über 100 Jahre Erfahrung zurück. Das Management-Team allein vereint 90 Jahre Know-how in der Branche auf sich. Mit den führenden Fireproof-Technologien können Unternehmen ihre wertvollsten Daten zuverlässig verwalten.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Weltweit nutzen Unternehmen Lösungen von Esker, um ihre Dokumentenprozesse zu optimieren. Das Esker-Portfolio umfasst Cloud Computing-Lösungen zur Verarbeitung eingehender wie ausgehender Dokumente: Eingangs- und Ausgangsrechnungen, Aufträge und Bestellungen, Mahnungen, Lieferscheine, Lieferavise, Marketingkommunikation usw. Die Esker-Lösungen führen zu reduzierten papierbasierten Prozessen, wodurch Produktivitätszuwächse und Kosteneinsparungen erreicht werden. Mehr als 11.000 Unternehmen und Organisationen weltweit nutzen Esker-Lösungen, darunter BASF, Whirlpool, Lufthansa, Vodafone, Edeka, und ING DiBa.

Esker wurde 1985 in Lyon/Frankreich gegründet und ist gelistet im NYSE Alternext Paris (Code ISIN FR0000035818). Heute verfügt Esker über ein internationales Niederlassungsnetz mit ca. 420 Mitarbeitern, wobei sich der deutsche Sitz in Feldkirchen befindet. Im Jahr 2016 betrug der weltweite Umsatz ca. 66 Mio. Euro. Weitere Informationen zu Esker unter www.esker.de und www.esker.com. Esker auf Twitter: twitter.com/eskerinc; Esker-Blog: blog.esker.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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