Monat: Mai 2017

Unabhängiges Marktforschungsinstitut zählt Qualtrics zu den führenden Unternehmen im Customer-Feedback-Management

Unabhängiges Marktforschungsinstitut zählt Qualtrics zu den führenden Unternehmen im Customer-Feedback-Management

Qualtrics, der führende Anbieter von Experience-Management-Software, gibt heute die Ergebnisse eines aktuellen Berichts von Forrester Research (The Forrester Wave™: Customer Feedback Management Platforms, Q2 2017) bekannt. In diesem Bericht bezeichnet das unabhängige Marktforschungsinstitut Qualtrics als einen der Marktführer im Bereich Customer-Feedback-Management.

Die Auszeichnung ist in Zusammenhang mit den Customer-Feedback-Projekten zu sehen, die Qualtrics bereits für viele Unternehmen mit vorbildlicher Customer Experience, wie zum Beispiel JetBlue, BMW und die amerikanische Baumarktkette Home Depot, durchgeführt hat. Der Forrester Wave-Bericht legt den Fokus auf Customer-Feedback-Management (CFM), eine der Kernkomponenten des Experience-Managements und ein Bereich, in dem Qualtrics Pionierarbeit leistet.

Erst vor Kurzem brachte Qualtrics XM Platform™ auf den Markt: ein Produkt, das die vier zentralen Experience-Bereiche – Kunden-, Mitarbeiter-, Produkt- und Marken-Experience – auf einer zentralen Plattform zusammenführt. Die XM Platform™ analysiert diese Kontaktpunkte automatisch und ermöglicht es, wichtige Treiber zu identifizieren, Kundenbedürfnisse vorherzusagen und Mitarbeiter ebenso wie Kunden zu binden.

Mit der CFM-Komponente der Plattform lässt sich Kunden-Feedback über verschiedene Quellen wie das Web, soziale Netzwerke und via SMS sammeln. Sie analysiert Feedback-Daten mithilfe von Data-Science-Techniken, verteilt Informationen im ganzen Unternehmen und hilft den Teams, neuen Erkenntnissen entsprechend zu handeln.

Laut Forrester-Bericht loben Qualtrics-Kunden „das Unternehmen für seine Kundenzentriertheit und sein Engagement für den Kunden. Sie schätzen sein Innovationstempo und finden es erfrischend, in den Innovationsprozess einbezogen zu werden.” Neben dem schnellen Wachstum und der hohen Innovationsgeschwindigkeit wurden im Bericht auch die „überzeugenden Leistungen im Alert-Routing und bei der Aktionsplanung“ hervorgehoben. Forrester wies zudem darauf hin, dass Qualtrics mit der Übernahme der Data-Science-Plattform Statwing seine Kapazitäten in der statistischen Analyse signifikant erweitert hat. Aus diesen Gründen erhielt Qualtrics in der Kategorie „Fortgeschrittene statistische Analyse“ 5 von 5 möglichen Punkten.

Darüber hinaus erhielt Qualtrics die höchste Punktzahl im Hinblick auf 13 verschiedene Kriterien, unter anderem:

  • Usability
  • On-demand-Support
  • Antwortrate- und -qualität und repräsentative Auswahl der Befragten
  • Feedback-Erfassung zur Mitarbeiter-Experience
  • Partner-Ökosystem
  • Customer Experience und Kundenerfolg

Hervorgehoben wurden ebenfalls die vielfältigen Möglichkeiten, die die Qualtrics-Plattform für das Design und die Bereitstellung von Umfragen sowie die Feedback-Erfassung über digitale Kanäle und mobile Apps bietet.

„Das Customer-Feedback-Management von Qualtrics ist eine der zentralen Komponenten der Qualtrics XM Platform. Unsere Plattform ist die einzige Technologie weltweit, die ein zentrales System für alle wesentlichen Experience-Bereiche bereitstellt, einschließlich der gesamten Mitarbeiter- und Kunden-Experience”, betont Ryan Smith, Mitgründer und CEO von Qualtrics. „Es ist uns eine große Ehre, von Forrester als einer der Marktführer anerkannt zu werden. Doch am stolzesten bin ich darauf, dass wir die beste Bewertung in der Kategorie Kundenverständnis, Customer Experience und Kundenerfolg bekommen haben.“

Bestnoten erhielt Qualtrics auch in den Kategorien Erfassung von Mitarbeiter-Feedback sowie Mitarbeiter-Experience und Mitarbeiterbindung. Nach Ansicht von Qualtrics unterstreicht die Tatsache, dass diese Kategorien in den Bericht aufgenommen wurden, die wachsende Bedeutung der gemeinsamen Erfassung von Mitarbeiter- und Customer-Experience-Informationen in einem zentralen System, da die Unternehmen immer mehr zu einem ganzheitlichen Experience-Management übergehen. Sie zeigt aber auch, in welchem Maße Qualtrics sich seinen Kunden gegenüber zu erstklassiger Qualität verpflichtet hat.

Auch für seine Effizienz, also für die Fähigkeit, Daten schnell und unkompliziert aus externen Quellen aufzunehmen, erhielt Qualtrics von Forrester 5 von 5 Punkten. Qualtrics ist damit perfekt aufgestellt, um die vorhandenen Technologien und Systeme seiner Kunden zu integrieren – und nicht nur eine größere Akzeptanz innerhalb der Unternehmen, sondern auch bessere Kundenergebnisse zu erzielen.

Weitere Informationen zum Bericht „The Forrester Wave: Customer Feedback Management Platforms, Q2 2017“ erhalten Sie unter: www.qualtrics.com/forrester

Über Qualtrics

Qualtrics ist ein zentrales System für alle Experience-Daten, auch X-Data™ genannt. In einer einzigen Plattform können Organisationen die vier wichtigsten Experiences eines Business verwalten: Kunde, Produkt, Mitarbeiter und Marke. Mehr als 8.500 Unternehmen weltweit, darunter mehr als 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen, und 99 der 100 besten Business Schools der USA, setzen auf die Qualtrics-Technologie.

Weitere Informationen und ein kostenloses Konto: www.qualtrics.com/de/.

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Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Bochum setzt zur Unternehmenssteuerung auf RadCentre Analytics

Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Bochum setzt zur Unternehmenssteuerung auf RadCentre Analytics

Im Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Bochum steuert seit Dezember 2015 das Radiologie-Informationssystem RadCentre von i-SOLUTIONS Health auf Seiten der Datenverarbeitung alle diagnostischen Abläufe. Neben dem diagnostischen Workflow bildet die RIS-Lösung alle Prozesse von der Terminplanung über die Therapie und Abrechnung bis hin zur Unternehmenssteuerung ab. Für Letztere bereitet RadCentre Analytics die im RIS gespeicherten Datenmengen logisch auf und schafft die Voraussetzung für eine strategische und operative Steuerung.

Mit 120 Mitarbeitern in Bochum betreut das Grönemeyer Institut jährlich Tausende ambulante Patienten. Umso wichtiger ist eine optimale Aussteuerung der Budgets, Untersuchungstermine und Ressourcen, denen das Auswertungstool RadCentre Analytics verlässlich Rechnung trägt. Nach der RIS-Einführung 2015 wurden für die Feinjustierung des Auswertungstools zunächst erfolgreiche Plausibilitätsprüfungen für die Auswertungen und individuellen Kennzahlen durchgeführt. Die Anwender waren bereits nach einer eintägigen Grundschulung in der Lage, produktiv mit dem Auswertungstool zu arbeiten. Heute nutzen fünf Mitarbeiter aus Geschäftsführung und Controlling RadCentre Analytics für das Monitoring der verschiedensten Institutsleistungen.

Den ausführlichen Bericht finden Sie im Anhang oder hier auf unserer Internetseite >>.

Über die Mesalvo GmbH

Die i-SOLUTIONS Health GmbH betreut mit 250 Mitarbeitern in Deutschland und mehr als 35 Jahren Erfahrung im Gesundheitssektor rund 770 Installationen in Europa. Mit ganzheitlichen IT-Konzepten aus Beratung, Software und Service für Klinik, Labor und Radiologie bietet das Unternehmen seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket aus der Hand eines Mittelständlers www.i-solutions.de.

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Hochsicherheit und Emergency Response

Hochsicherheit und Emergency Response

Die zunehmend digitale Gesellschaft ist anfällig für Cyberattacken: Angriffs- und Abwehrtechnologien unterliegen einer stetigen Weiterentwicklung. Am 23. Mai haben das Fraunhofer FKIE und die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) das gemeinsame Lernlabor Cybersicherheit „Hochsicherheit und Emergency Response“ auf dem Campus Sankt Augustin im Beisein des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung MdB Thomas Rachel und Prof. Dr. Georg Rosenfeld, Vorstand Technologiemarketing und Geschäftsmodelle bei Fraunhofer, eröffnet. Gemeinsam bieten sie dort IT-Fachkräften in öffentlichen Einrichtungen sowie Betreibern kritischer Infrastrukturen die Möglichkeit, sich umfassend fortzubilden.

Die Bedrohungen durch Cyberkriminalität und Wirtschaftsspionage nehmen rasant zu. Jedes Jahr entstehen der deutschen Wirtschaft 51 Milliarden Euro Schaden durch Datendiebstahl, Wirtschaftsspionage oder Sabotage. Laut einem aktuellen Bericht über Cyberbedrohungen für industrielle Automationssysteme waren zwei von fünf Computern im industriellen Umfeld im zweiten Halbjahr 2016 betroffen. Zunehmend treten auch Angriffe auf kritische Infrastrukturen in den Vordergrund. „Im Lernlabor Cybersicherheit Hochsicherheit und Emergency Response, das am 23. Mai in Sankt Augustin startet, erhalten Fach- und Führungskräfte eine kompakte Qualifizierung zu den Themenfeldern Erkennung, Analyse und Reaktion auf Cybersicherheitsvorfälle. Dies geschieht in hochwertigen Laboren mit aktueller IT-Infrastruktur“, sagt Forschungsstaatssekretär Thomas Rachel. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Fraunhofer-Initiative, die sechs Lernlabore umfasst, mit einem jährlichen Betrag von sechs Millionen Euro.

Die Seminare des Lernlabors Cybersicherheit richten sich sowohl an öffentliche Einrichtungen und Behörden als auch an Organisationen, die mit der Abwehr oder der Aufklärung von Computer-Straftaten befasst sind. Auch Betreiber von vernetzten IT-Infrastrukturen wie beispielsweise Gebäudeautomationssysteme profitieren von den praxisorientierten Programmen. „Mit dem Lernlabor Cybersicherheit ›Hochsicherheit und Emergency Response‹ leisten wir einen wichtigen Beitrag, um Cyberkriminellen einen Schritt voraus zu sein«, betont Prof. Dr. Georg Rosenfeld, Mitglied im Vorstand der Fraunhofer-Gesellschaft.

Das Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie und die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg etablieren das Lernlabor in enger Zusammenarbeit. „Wir entwickeln Techniken, Prozeduren und Strategien für den Hochsicherheitsbereich, vor allem für den öffentlichen Geheimschutz und für Betreiber von vernetzten IT-Infrastrukturen in enger Kooperation mit der benachbarten Hochschule«, erläutert Prof. Dr. Peter Martini, Institutsleiter des Fraunhofer FKIE. „Die Ergebnisse unserer gemeinsamen Forschungsarbeiten kommen der Weiterbildung im Lernlabor Cybersicherheit zugute“, ergänzt Prof. Dr. Hartmut Ihne, Präsident der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.

Die Zusammenarbeit wird vom BMBF gefördert. Den Fokus ihrer gemeinsamen Forschung legen die Wissenschaftler auf effiziente Werkzeuge zur Erkennung von Angriffen und Schadsoftware, die Analyse von und Reaktion auf Cybersicherheitsvorfälle, die Entwicklung von Sicherheitstechnologien für Gebäudeautomation in Smart Buildings sowie die Analyse der Robustheit und die Weiterentwicklung biometrischer Sicherheitsverfahren. Die Eröffnung des Lernlabors findet im Beisein von BMBF-Staatssekretär Thomas Rachel und Prof. Dr. Georg Rosenfeld, Vorstand Technologiemarketing und Geschäftsmodelle bei Fraunhofer, statt.

IoT – Schnelle, passgenaue Reaktion bei Sicherheitsvorfällen

Mit der zunehmenden Verbreitung vernetzter Mikrocontroller und dem Internet of Things, z. B. in Fertigungsprozessen, bei der Energieversorgung oder der Gebäudesteuerung, werden entsprechende Sicherheitsmechanismen in diesen Umfeldern immer dringender erforderlich. Ein besonderes Augenmerk bei deren Entwicklung und Anwendung legen die Forscher auf den menschlichen Faktor – Stichwort „Usable Security“. Denn der Erfolgsfaktor von Security-Produkten ist ihre Gebrauchstauglichkeit. Funktionsweisen von Sicherheitsverfahren müssen auch für Nichtexperten verständlich sein. Darüber hinaus wird ein wesentlicher Bestandteil der Forschungsarbeiten die Automatisierung der Analysen von Schadsoftware sowohl für Windows als auch für Mobilsysteme, eingebettete Systeme und Industriesteueranlagen sein. Aufgrund der sich stark verbreitenden neuen Schadsoftware ist eine Unterstützung der Analysten durch möglichst automatische Prozesse essentiell. Neben Detektion und Analyse von Cybersicherheitsvorfällen ist schließlich die Reaktion auf solche Vorfälle das dritte Feld, dem sich die Forscherinnen und Forscher widmen. Hier werden neue Verfahren und Werkzeuge zur Unterstützung der sogenannten Incident Response erforscht. Eine schnelle und zielgerichtete Reaktion auf einen erkannten Cybersicherheitsvorfall ist wichtig, um seine Auswirkungen minimieren zu können.

Biometrische Sicherheit

Die derzeit verfügbaren Systeme zur Gesichtserkennung können Täuschungen durch Gesichtsnachbildungen, wie künstliche Gesichtsteile und Masken, nur eingeschränkt detektieren und abwehren. Die Kooperationspartner werden künftig ihre breitgefächerte Expertise einsetzen, um Angriffsmethoden auf biometrische Sicherheitsmechanismen zu evaluieren, deren Gefährdungspotenzial zu analysieren und Gegenmaßnahmen zu entwickeln.

Fachkräftemangel vorbeugen

Das Lernlabor in Sankt Augustin ist eines von sechs Lernlaboren Cybersicherheit, die die Fraunhofer-Gesellschaft derzeit an verschiedenen Standorten in Deutschland eröffnet. Ziel der Initiative ist vor allem, die Qualifizierung von Fach- und Führungskräften in Behörden und Unternehmen zu verbessern und zugleich dem gravierenden Fachkräftemangel im Bereich IT-Sicherheit entgegenzuwirken. Um im Wettlauf mit Cyberkriminellen nicht ins Hintertreffen zu gelangen, muss Fach- und Führungspersonal ihnen in Kenntnissen und Fähigkeiten immer einen Schritt voraus sein. Mit einem modularen, berufsbegleitenden Weiterbildungskonzept bringen Fraunhofer-Institute und Fachhochschulen neueste Erkenntnisse aus der Forschung in die Weiterbildungsangebote des Lernlabors Cybersicherheit. Die Teilnehmenden wählen die passenden Bausteine, in denen sie praxistaugliches Security-Know-how erwerben und sich in hochwertigen Laboren mit aktueller IT-Infrastruktur umfassend qualifizieren.

Organisation und Steuerung der Lernlabore Cybersicherheit obliegt der Fraunhofer Academy, der Weiterbildungseinrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft. Weitere Informationen zum Weiterbildungsangebot finden sich unter: www.cybersicherheit.fraunhofer.de

Bilder gibt es nach der Veranstaltung auf www.fraunhofer.de/presse

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„Helping Hands“ für die rent-a-byte ag

„Helping Hands“ für die rent-a-byte ag

Damit gemeinsames Handeln zum gemeinsamen Benefiz wird, veranstaltet das Essener Softwarehaus jährlich eine Netzwerkveranstaltung der besonderen Art. Für dieses und das zukünftige Engagement erhält die rent-a-byte ag die Auszeichnung „Helping Hands“ und wird damit Botschafterin für die Stiftung Kinderzentrum Ruhrgebiet.

Die Stiftung wurde im Jahr 2001 gegründet und unterstützt durch ihr Engagement Projekte der sozialen Pädiatrie, die umfassende Betreuung von Frühgeborenen, Säuglingen, Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen. Das Engagement reicht von kindgerechten Untersuchungsgeräten bis hin zur sozialmedizinischen Nachsorge von schwerstkranken Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien.

„Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Business mit Benefiz produktiv zu verbinden.“ so Ralf Somplatzki, Vorstand der rent-a-byte ag. „Dafür haben wir lange nach einer Veranstaltungsform gesucht, bei der sich Hilfe und wirtschaftliche Interessen nicht ausschließen. Wir freuen uns, dass dank zahlreicher Unterstützer wieder weit über 2.000 € Spendengelder zusammen gekommen sind. Gleichzeitig sehen wie wie die teilnehmenden Unternehmer erfolgsversprechende Geschäftsverbindungen knüpfen.“

Einmal im Jahr findet in den Räumen der rent-a-byte ag das bekannte „Horizonte“-Event statt. Besucher und Aussteller können den ganzen Tag „netzwerken“. Jeder Besucher kann sich in Fachvorträgen über aktuelle Themen informieren. Lösungen sowie Angebote von Kunden und Partnern der rent-a-byte ag werden in den Büroräumen präsentiert.

„Besonders“ wird die Veranstaltung durch die Austragung des mittlerweile stets ausgebuchten „Wolfsbank-Cup‘s“ – Ein Slotcar-Rennsporterlebnis der besonderen Art. Mit der großzügigen Hilfe von Ausstellern und Sponsoren wird dieser Cup organisiert. Alle Einnahmen und Überschüsse aus der Veranstaltung werden für einen guten Zweck gespendet. Damit alle interessierten Unternehmen sich präsentieren können, bietet die rent-a-byte ag verschiedene Modelle an, um sich als Sponsor oder Aussteller zu beteiligen.

Gemeinsames Handeln wird hier in gemeinsames Helfen umgewandelt. So verbindet sich Business und Benefiz problemlos und bietet jedem Besucher eine ausgewogene Mischung aus Netzwerk, Information, Wissen und Unterhaltung.

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Experte mahnt: Unternehmenskultur muss sich ändern

Experte mahnt: Unternehmenskultur muss sich ändern

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  • Ransomware in bis dato unbekannter Dimension
  • Altsysteme sind Schwachstellen
  • Interview mit Albert Ludwig, Comma Soft AG

Weltweit Hunderttausende infizierte Betriebssysteme: Ransomware wie jüngst WannaCry verbreitet sich schnell, unkontrolliert und unberechenbar. Das kriminelle Programm traf erstmals neben Privatpersonen und wirtschaftlich orientierten Unternehmen in großem Umfang auch die Betreiber von kritischen Infrastrukturen wie etwa Krankenhäuser in Großbritannien und die Deutsche Bahn. Für Albert Ludwig, Manager des Competence Centers Infrastructure Platforms beim Bonner Data Business- und IT-Consulting-Spezialisten Comma Soft, kommt der Vorfall wenig überraschend.  

Frage: Die Ransomware „WannaCry“ hat eine bekannte Sicherheitslücke von Microsoft ausgenutzt, für die es bereits ein Patch gab. Dass Betriebssysteme nicht auf dem neuesten Stand sind, passiert immer wieder. Wieso konnte WannaCry entgegen früherer Ransomware-Attacken eine so große Reichweite erzielen?

Ludwig: WannaCry nutzte zwei Angriffsvektoren: Zum einen wurde der Trojaner durch den Versand von sehr gut gefälschten Emails mit einem infizierten Anhang verbreitet. Zum anderen hat sich der Schädling über bereits infizierte Rechner verbreitet, indem er die genannte Sicherheitslücke genutzt hat.

Frage: Reicht es zum Schutz vor Attacken, Betriebssysteme und Antivirenprogramme regelmäßig zu aktualisieren?

Ludwig: Grundsätzlich sollten Anwender natürlich nach wie vor alle Systeme und Antivirenprogramme aktualisieren. Dies bietet jedoch keinen hundertprozentigen Schutz wie im Fall von sogenannten Zero-Day-Attacken, die auf bisher unbekannte Sicherheitslücken abzielen.

Frage: Was ist durch Ransomware betroffenen Firmen zu raten?

Ludwig: Zuerst sollten sie die infizierten Systeme identifizieren und bereinigen. Danach ist es wichtig, die Ausbreitung des Trojaners zu stoppen, um weiteren Schaden zu verhindern. Dies geschieht durch gezielte Abschaltung der Verbreitungswege wie beispielsweise Netzwerksegmente, Clients aber auch Server. Wenn eine Wiederherstellung der verschlüsselten Daten etwa durch ein Backup nicht möglich ist, sollten Anwender das chiffrierte Material dennoch aufbewahren. Der Verschlüsselungsalgorithmus des Trojaners wird voraussichtlich in absehbarer Zeit entschlüsselt.

Frage: Jeder kennt die Gefahr. Warum scheitert die Umsetzung von Security-Maßnahmen in Unternehmen noch immer so häufig?

Ludwig: Angriffe auf Sicherheitslücken erfolgen in immer kürzeren Abständen und lassen somit IT-Abteilungen immer weniger Zeit, entsprechende Updates einzuspielen. Außerdem gilt die höchste Priorität der IT der Unterstützung der Geschäftsprozesse. Oft ist der schnelle Ablauf zunächst wichtiger als die Sicherheit der Struktur. Zudem betreiben viele Unternehmen Anwendungen, die auf veralteten Technologien beruhen und für die die Hersteller keine Updates mehr entwickeln. Ebenso sind trotz häufiger Angriffe und zahlreicher Medienmeldungen noch immer viele Benutzer zu sorglos, wenn beispielsweise eine E-Mail von einem unbekannten Absender stammt.

Frage: Wie können Unternehmen wirksame Schutzmechanismen gegen Cyberattacken aufbauen?

Ludwig: Im ersten Schritt sollten Unternehmen ihre IT homogenisieren, denn je weniger differenziert die Systeme sind, desto geringer fällt die Vielfalt der Angriffsvektoren aus. Insbesondere sind die bereits erwähnten Altsysteme zu beseitigen. Außerdem empfiehlt es sich, alle Systeme regelmäßig zu patchen und in unterschiedliche Netzsegmente, DMZ, Firewalls usw. aufzuteilen. Außerdem sollten Unternehmen prüfen, ob unsignierte Office-Makros auf ihren Clients deaktiviert werden können. Hinweise auf die typischen Verhaltensweisen von Ransomware wie beispielswiese massive Schreib- und Löschvorgänge können Monitoring-Maßnahmen geben. Zudem helfen professionelle Partner bei der proaktiven Suche nach Schwachstellen in der IT und reduzieren somit die Verwundbarkeit. Unternehmen sollten außerdem Vorgehensweisen und Prozesse planen, um bei einem Angriff strukturiert vorzugehen.

In diesem Sinne muss sich die Unternehmenskultur vielerorts ändern und insbesondere den verantwortlichen IT-Mitarbeitern die Möglichkeit geben, ohne Sorge um die eigene Karriere mögliche Schwachstellen zu melden. Zudem ist es ratsam, das Personal eigens für das Thema Sicherheit durch regelmäßige Informationen und Schulungen zu sensibilisieren.

Über Albert Ludwig:

Albert Ludwig ist Competence Center Manager bei der Comma Soft AG, einem Bonner IT-Unternehmen mit Fokus auf Data Business-, IT-Consulting und Softwareentwicklung. Ludwigs Schwerpunkt liegt auf der Beratung zur Informationssicherheit von Unternehmen.

Weitere Infos: https://www.comma-soft.com/cmc-fuer-sicherheit/workshop-counter-ransomware/

Über die Comma Soft AG

Die Comma Soft AG – "The Knowledge People" wurde 1989 von Stephan Huthmacher gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen einen Namen als "Digital Think Tank" und innovatives IT-Consulting- und Software-Haus gemacht. Comma Soft unterstützt Kunden bei der Umsetzung der digitalen Transformation ihrer Geschäftsmodelle. Das Leistungsspektrum umfasst Data Science-, Analytics-, IT-Strategie, IT-Architektur und Security-Consulting sowie die dazu passenden Software-Produkte und Lösungen. Sowohl große und mittelständische Unternehmen in der DACH-Region als auch zahlreiche DAX-Konzerne bauen auf die 27-jährige Erfahrung von Comma Soft im Enterprise-Umfeld. 135 Mitarbeiter sorgen am Stammsitz in Bonn und bei den Kunden vor Ort dafür, dass Projekte agil und wertschöpfend umgesetzt werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comma Soft AG
Pützchens Chaussee 202-204a
53229 Bonn
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Telefax: +49 (228) 9770-200
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SynerTrade wird im zweiten Jahr in Folge als einer der „50 Providers to know“ von Spend Matters ausgezeichnet

SynerTrade wird im zweiten Jahr in Folge als einer der „50 Providers to know“ von Spend Matters ausgezeichnet

Am 22. Mai hat Spend Matters seine jährlich erscheinenden „50 Providers to Know/50 Providers to Watch“ auf der ISM-Konferenz veröffentlicht. SynerTrade befindet sich dabei zum zweiten Mal in Folge unter den 50 Unternehmen. Die „50 Providers to Know“ von Spend Matters stellt Unternehmen in den Fokus, die durch kontinuierliche Innovation und neue Beschaffungstechnologien die Art verändern, wie wir Geschäfte abwickeln. Die Liste wird von den Spend Matters-Analysten erstellt, die den Mehrwert der einzelnen Lösungen ermitteln. SynerTrade, das auch auf der Konferenz von 22.-24. Mai in Orlando teilnimmt, ist stolz auf diese Auszeichnung.

„Zum zweiten Mal wird SynerTrade nun von Spend Matters anerkannt. Wir sind sehr froh darüber, dass unsere Lösung in Nordamerika an Bekanntheit gewinnt. Wir haben unsere Positionierung von unserem Büro in New York aus ausgebaut, vor wenigen Tagen hat nun auch noch unser kanadisches Büro in Toronto seine Eröffnung gefeiert. Die Positionierung unter den „Spend Matters 50 to Know“ ist auch durch die Innovationen begründet, die wir in unsere Lösung SynerTrade Accelerate implementiert haben. Wir versuchen, immer mit den Fortschritten in der Beschaffung und den Marktbedürfnissen in Einklang zu sein. Kurz gesagt, wir wollen unsere Kunden und deren Beschaffungsabteilungen immer auf dem aktuellsten Stand halten, was die Innovationen im Feld der Beschaffung betrifft“, sagt Rainer Machek, Vorstand bei SynerTrade.

„Es ist eine Herausforderung, die 50/50 Listen von Spend Matters zu erstellen, und wir sind begeistert, dass SynerTrade es auf die „50 to Know“-Liste 2017 geschafft hat“, ergänzt Jason Busch, Gründer und strategischer Leiter von Spend Matters. „Diese Liste ist das Resultat intensiver Debatten, Diskussionen und Auslese, die unsere Analysten Jahr für Jahr durchführen. In diesem Jahr konnten wir einen wachsenden Wettbewerb unter den Anbietern der bestehenden Segmente beobachten. Und wieder einmal hat SynerTrade eine Platzierung verdient als einer der Anbieter, die es sich im Jahr 2017 zu kennen lohnt.

Tatsächlich konnte SynerTrade seinen Bekanntheitsgrad steigern und ein phänomenales Umsatzwachstum von 93% in Nordamerika verzeichnen. SynerTrade hat nunmehr 27 aktive Kunden in den USA, darunter zahlreiche Fortune 1000-Unternehmen. Ein Beispiel, welches die Expertise von SynerTrade verdeutlicht, ist das AGCO-Projekt: SynerTrade hat AGCO – ein weltweit führendes Unternehmen für die Gestaltung, Fertigung und den Vertrieb eines breiten Spektrums an landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten – mit seinen eSourcing-, SRM- und PLM-Lösungen ausgestattet. Da sie eine Plattform benötigten, die in globalem Rahmen funktioniert und zugleich ausreichend ausgereift ist, um die Zusammenarbeit innerhalb einer Fertigungsumgebung zu unterstützen und anzutreiben, war SynerTrade die perfekte Wahl.

Dieser Trend ist nicht auf die USA beschränkt, sondern wird weltweit durch hohe Wachstumsraten in Europa, Südamerika und dem Mittleren Osten bestätigt. International war das erste Quartal bei einem Gesamtumsatzwachstum von 33% sehr erfolgreich.

Über die SynerTrade SES AG

Mit über 500 Klienten weltweit ist SynerTrade einer der globalen Marktführer für digitale Beschaffungslösungen. Die SaaS-Plattform SynerTrade Accelerate deckt den gesamten Beschaffungsprozess mit einem kompletten Set von flexiblen, skalierbaren und einfach zu verwendenden Anwendungen ab. Über Accelerate werden in Unternehmen wie Adeo, Alstom, Baloise, Bosch, Lindt & Sprüngli, Lufthansa, Assurance, Decathlon, Total, Transdev, Yves Rocher und vielen anderen mehr als 500 Milliarden Euro Spend jährlich optimiert. SynerTrade unterhält 15 Büros weltweit und bietet Support rund um die Uhr in 10 Sprachen. SynerTrade unterstützt seine Klienten bei der Optimierung ihrer Beschaffungsprozesse mit benutzerfreundlichen integrierten Systemen für E-Sourcing, E-Procurement, SRM (Supplier Relationship Management), Vertragsmanagement und Spend Analysis.

SynerTrade ist eine der SaaS-Geschäftseinheiten von Digital Dimension, einer Tochtergesellschaft der Econocom-Gruppe, wodurch die Sicherheit und die Synergieeffekte eines traditionsreichen Konzerns sowie dessen 40-jährige Erfahrung im Bereich Digitale Business-Lösungen und die Arbeitskraft seiner mehr als 10.000 Mitarbeiter genutzt werden können.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SynerTrade SES AG
Bunzlauer Straße 7
80992 München
Telefon: +49 (89) 1228722-96
Telefax: +49 (89) 1228722-99
http://synertrade.com/de/

Ansprechpartner:
Alexander Gärtner
Marketing & Communications
Telefon: +49 (89) 1228722-96
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ADN ist neuer Distributor von Parallels Remote Application Server (RAS)

ADN ist neuer Distributor von Parallels Remote Application Server (RAS)

Parallels (parallels.com), ein führendes Unternehmen für plattformübergreifende Lösungen, und ADN (adn.de), einer der größten IT-Distributoren in Zentral-Europa, gaben heute eine Vereinbarung zur Distribution von Parallels RAS in Deutschland, Österreich und der Schweiz bekannt. ADN wird Resellern Trainings, Entwicklungsmöglichkeiten und zusätzliche Dienstleistungen für Parallels RAS, die am schnellsten wachsende Lösung zur Bereitstellung virtueller Anwendungen und Desktops, bieten. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Managed Service Provider (MSPs) und unabhängige Softwareanbieter (ISVs) setzen Parallels RAS aufgrund der einfachen Bedienbarkeit und der niedrigen Gesamtbetriebskosten (TCO) ein.

Das Analystenhaus IDC hatte Parallels RAS kürzlich als einen „Major Player“ in seinem „“IDC MarketScape: Worldwide Virtual Client Computing (VCC) Software Vendor Assessment Report (doc #US40700016, November 2016)“ eingeordnet.

„Seine Unkompliziertheit ist eine der größten Stärken, die Parallels RAS für den Markt mitbringt. In diesem Zusammenhang war die Integration seiner VCC Software allein schon einer der Gründe, warum Parallels RAS bei den Referenzen hoch bewertet wurde", so der IDC MarketScape-Report.

„Die Einfachheit und Schnelligkeit spart Resellern, Managed Service Providern und Systemintegratoren Zeit und Geld. Kunden, die für den IDC MarketScape-Report befragt wurden, haben angegeben, dass sie Parallels RAS innerhalb von Tagen anstatt Wochen komplett implementiert hatten und virtuelle Anwendungen und Desktops standortunabhängig auf allen Endgeräten bereitstellen konnten. Sie gaben auch an, dass sie die Migrationen zu Parallels RAS in wenigen Stunden statt Wochen fertig stellen konnten“, sagte Robert Young, Research Director, IT Service Management and Client Virtualization Software bei IDC.

„Mit Parallels RAS können Unternehmen den Mitarbeitern Anwendungen und Desktops via Remote-Technologie ganz leicht zur Verfügung stellen – aus der Cloud via Microsoft Azure, On-Premises oder mit Hilfe einer hybriden Bereitstellung – alles mit nur einer Lösung“, sagte Jack Zubarev, President von Parallels. „Die einfache Handhabung von Parallels RAS reduziert die Notwendigkeit des IT-Supports bei Endanwendern und hilft damit allen Beteiligten, wertvolle Zeit zu sparen.“

Das Parallels Partner Programm versorgt Parallels RAS Reseller mit Allem was sie für eine erfolgreiche Distribution benötigen, einschließlich hoher Margen für Managed Partner, Online-Trainings und Zertifizierungen, Verkaufsregistrierungs-Möglichkeiten und ein Self-Service-Partner-Portal. Reseller und Managed Service Provider können ebenso vom Parallels Service Provider Licensing Agreement (SPLA) profitieren, das keine Mindestanzahl an Concurrent-Usern (gleichzeitige Nutzer) erfordert und Nutzeranzahl abhängige Preisstaffellung sowie die spätere Abrechnung nach tatsächlicher Nutzung beinhaltet. Parallels RAS wird heute bei Hunderten von Managed Service Providern eingesetzt, um Tausenden Unternehmen virtuelle Anwendungen und Desktops mit einem unkomplizierten und kosteneffizienten Modell bereitzustellen.

Hermann Ramacher, ADNs Gründer und CEO, sagte: „Die meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) können vom Einsatz sicherer virtueller Anwendungen und Desktops für ihr Unternehmen profitieren. ADN freut sich darüber, Parallels RAS zu vertreiben, weil die Lösung für die IT-Administration und für Endanwender einfach zu bedienen ist, schnell implementiert werden kann und kosteneffizient ist. Parallels RAS macht es für Reseller einfach, die Lösung innerhalb von Stunden bei neuen Kunden zu implementieren und zu migrieren, so dass sie innerhalb von Tagen einsatzbereit ist, wodurch wiederum wertvolle Arbeitszeit frei wird. Reseller erhalten unter adn.de/parallels alles was sie brauchen, damit sie ihr Business auf Basis von Parallels RAS ausbauen können.“

Parallels vermarktet Parallels RAS exklusiv durch IT-Reseller und betreut die DACH-Region mit einem eigenen Support- und Sales-Team. Mit dem Parallels Partner Programm profitieren Partner vom Zugang auf Marketing- und Trainingsmaterialien und anderen Dienstleistungen, je nach Status.

Über ADN

ADN – Advanced Digital Network Distribution – wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen.

Als ein führender Value-Added Distributor bieten wir ein breitgefächertes, innovatives Lösungs- und Leistungsportfolio aus den Bereichen Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications. Als die Serviceorganisation für Fachhandelspartner wollen wir die besten Beratungs- und Betreuungsleistungen im Vertrieb, Marketing, Training, technischen Support und Finanzen bieten, damit unsere Handelspartner sich strategische Marktvorteile sichern können.

Zu den über 6.000 Kunden von ADN zählen global arbeitende Systemhäuser und Systemintegratoren genauso wie Cloud – und Managed Service Provider, Softwarehäuser sowie Value-Added Reseller.

Mit unserem Hauptsitz in Bochum und weiteren Standorten in Deutschland, Österreich und Schweiz sind wir gleichzeitig regional verwurzelt, europaweit und weltweit leistungsfähig.

2016 erzielt die ADN Distribution Group mit über 250 Mitarbeitern in Deutschland, Österreich und Schweiz einen Umsatz von 359 Mio. Euro. Die inhabergeführte Unternehmensgruppe gehört zu den wachstumsstärksten Value-Added Distributoren in Europa.

Über Parallels™

Parallels Inc., ein führendes Unternehmen für plattformübergreifende Lösungen, ermöglicht seinen Kunden alle benötigten Programme und Dateien unabhängig vom Gerät oder Betriebssystem zu verwenden und darauf zuzugreifen. Parallels hilft Unternehmen und Privatpersonen dabei, ihre gewünschten Geräte und die von ihnen bevorzugte Technologie – unabhängig davon, ob es sich um Windows®, Mac®, iOS, AndroidTM, Chromebook, Windows Phone, Linux, Raspberry Pi oder die Cloud handelt – sicher und produktiv zu verwenden. Lösungen von Parallels ermöglichen eine nahtlose Bereitstellung virtueller Desktops und Anwendungen auf jedem Gerät, die Nutzung von Windows auf einem Mac, die Verwaltung von Macs mit Microsoft SCCM und den Remotezugriff auf PC- und Mac-Computer von jedem beliebigen Gerät. Parallels verfügt über Niederlassungen in Nordamerika, Europa, Australien und Asien. Weitere Informationen finden Sie unter [url=http://www.parallels.com/de/about]www.parallels.com/de/about[/url] und auf dem [url=http://www.parallels.com/blogs/ras/]Parallels Remote Application Server Blog[/url].

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IT Service Management aus der Cloud: Der Technologievergleich unterschiedlicher SaaS-Plattformen zeigt Vor- und Nachteile auf

IT Service Management aus der Cloud: Der Technologievergleich unterschiedlicher SaaS-Plattformen zeigt Vor- und Nachteile auf

Die meisten IT-Servicemanagement-(ITSM-)Tools sind auch als Software-as-a-Service (SaaS) aus der Cloud erhältlich. Die Software-Anbieter – darunter die USU AG – setzen bei der Bereitstellung ihrer Lösungen auf unterschiedliche technologische Plattformen. Ein USU White Paper erläutert zwei grundsätzlich unterschiedliche Cloud-Architekturmodelle, durch welche spezifischen Eigenschaften sie sich unterscheiden und welche Vor- und Nachteile diese mit sich bringen.

SaaS-Architekturen unterscheiden sich vor allem im Anteil der gemeinsam von allen Kunden genutzten Ressourcen. Im White Paper werden zwei gegensätzliche Modelle vorgestellt und auf deren Vor- und Nachteile im Betrieb und Support, bei Datensicherheit und Datenschutz, in puncto Anpassbarkeit etc. im Detail eingegangen.

Als Spezialist für ITSM-Softwarelösungen erläutert die USU AG, warum die zugrundeliegende Technologie auch bei einem reinen SaaS-Betrieb relevant für den jeweiligen Kunden ist und welche Entscheidungskriterien deshalb bei der Auswahl des passenden Anbieters von ITSM-Tools beachtet werden sollten.

Das White Paper „IT Service Management aus der Cloud – ein Technologievergleich“  steht kostenlos zum Download zur Verfügung auf bsm.usu.de/whitepaper-download

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU AG gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich Business Service Management (BSM) unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- & Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen. Diese Lösungen sind konsequent an den Bedürfnissen und Anforderungen von Endanwendern sowie Service-Dienstleistern ausgerichtet.

Das Lösungsportfolio für Service Management umfasst die modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Suite Valuemation für die effiziente Unterstützung von Serviceprozessen im IT Service Management, HR Service Management, Facility Management, Technischen Kundendienst und mehr. Die IT-Analytics-Anwendung Service Intelligence unterstützt die IT-Steuerung mit rollenbasierten Dashboards, vordefinierten Kennzahlen und intuitiven Ad-hoc-Analysen. Die Self-Service-Anwendung Smart Link bietet Endanwendern sämtliche Support-Services und Informationen eines IT-Dienstleisters in einem einzigen Kanal.

Die USU AG ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen: bsm.usu.de

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Aus Literatur Service Leipzig (LSL) wird Haufe Discovery

Aus Literatur Service Leipzig (LSL) wird Haufe Discovery

Der Literatur Service Leipzig wird zum 01.07.2017 unter dem Namen Haufe Discovery auftreten. Die LSL-Produkte werden in das Produktportfolio von Haufe, einer Marke der Haufe Gruppe, eingebunden. Mit der Umfirmierung verfolgt die Haufe Gruppe weiter ihren Kurs auf dem Weg zum integrierten Lösungsanbieter. 

Gemeinsame Zielmärkte, Vernetzung der Angebotswelten und integrierte Unternehmenslösungen –  LSL und Haufe verfügen über zahlreiche Synergien. „Diese Gemeinsamkeiten wollen wir nutzen, um unsere Marktposition im B2B-Bereich noch stärker auszubauen“, so Jürgen Tschirner, Geschäftsführer bei Haufe Discovery. „Die Integration des Literaturservices LSL in die starke Markenwelt von Haufe wird dabei helfen, unseren Kundenkreis zu erweitern und diesen noch zielgerichteter und vertriebsstärker mit Fachwissen zu versorgen. Dies gilt auch für die internationalen Märkte, insbesondere in Nordamerika und Asien.“ Zu den Kunden zählen u.a. Bayer, Continental, SAP und Siemens sowie weitere Großkunden im In- und Ausland.

Die zentralen Angebote von LSL werden zukünftig unter dem Namen Haufe eProcurement und Haufe eLibrary geführt. Mit diesen Produkten können Anwender aus Konzernen, öffentlichem Dienst, Bibliotheken sowie Recht- und Steuerkanzleien nun noch umfassender mit Fachwissen und Inhalten versorgt werden. „Mit der Integration von LSL in die Marke Haufe komplettieren wir unser Portfolio durch ein exzellentes digitales Beschaffungssystem. Somit können wir die Bedürfnisse unserer Kunden zukünftig noch ganzheitlicher bedienen und einen nachhaltigen Erfolgsbeitrag leisten“, betont Joachim Rotzinger, Geschäftsführer des Markenbereichs Haufe.

LSL wurde 1991 in Leipzig gegründet und gehört bereits seit 2011 zur Haufe Gruppe. Das Unternehmen bietet digitale Einkaufsplattformen, mit deren Hilfe die Nutzer automatisierte und in interne Systeme integrierte Beschaffungsprozesse abbilden können. Auf diese Weise haben Kunden die Möglichkeit, Contentprodukte – von Zeitschriften über Fachliteratur bis zu elektronischen Lösungen – aus einer Hand kostenoptimiert zu beschaffen und zentral über angepasste Portale zu verwalten.

Außer der Namensänderung wird es an der Unternehmensstruktur von Haufe Discovery GmbH keine Veränderungen geben.

Über die Haufe-Lexware Services GmbH & Co. KG

Die Haufe Gruppe mit ihren Marken Haufe, Haufe Akademie und Lexware ist einer der deutschlandweit führenden Anbieter für digitale Arbeitsplatzlösungen und Dienstleistungen sowie im Bereich Aus- und Weiterbildung. Aus den Kernbereichen eines erfolgreichen Verlagsgeschäftes hat sich die Haufe Gruppe konsequent zu einem Spezialisten für digitale und webbasierte Services entwickelt. Sie machen 95 Prozent des Gesamtumsatzes aus.

Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Freiburg beschäftigt über 1.650 Mitarbeiter im In- und Ausland. Sie verfolgt eine internationale Wachstumsstrategie, die durch das heutige Leistungs- und Produktportfolio getragen wird. Vorangetrieben wird der Wachstumskurs durch die erfolgreiche wechselseitige Nutzung der Kernkompetenzen und Stärken der einzelnen Unternehmen und Marken. Im Geschäftsjahr 2016 (Juli 2015 bis Juni 2016) erwirtschaftete die Haufe Gruppe einen Umsatz von über 304,5 Mio. Euro (Vorjahr: über 292 Mio. Euro).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Haufe-Lexware Services GmbH & Co. KG
Munzinger Straße 9
79111 Freiburg
Telefon: +49 (761) 898-0
Telefax: +49 (761) 898-993184
http://www.lexware.de

Ansprechpartner:
Hille Kück
Presseansprechpartner
Telefon: +49 (761) 898-3184
Fax: +49 (761) 898-993184
E-Mail: presse@haufe-lexware.com
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Eine Allianz mit Potenzial

Eine Allianz mit Potenzial

Dreieich, 23. Mai 2017 – Heute hat SD Worx, ein globaler Dienstleister im Bereich Payroll und HR, seine Partnerschaft mit dem internationalen Zahlungs- und Geldtransferunternehmen World First bekanntgemacht. Hintergrund dieser Allianz ist die Realisierung einer Transferlösung in einer einzigen Währung für die internationalen Payroll- und HR-Kunden von SD Worx.

Die Verwaltung der Zahlungsverfahren in einer großen, länderübergreifenden Organisation kann sehr teuer und zeitintensiv sein, besonders mit Blick auf die Wechselkurse bei Zahlungen in unterschiedlichen Währungen. Die Partnerschaft mit World First verschafft SD Worx nun einen effizienten und komfortablen Zahlungsservice zur Durchführung internationaler Zahlungen zu wettbewerbsfähigen Wechselkursen. Konkret können die SD Worx-Kunden künftig Transaktionen in zahlreichen ausländischen Währungen genehmigen und den jeweiligen Abgleich sowie die Berichterstattung durchführen. Diese Dienstleistungen werden auf einer einzigen Plattform zur Verfügung stehen, die alle Zahlungsverfahren unter Kontrolle hat und mit welcher die Kunden im Vergleich zu den herkömmlichen Bankabläufen Zeit und Kosten sparen können.

World First ist in der Lage, Zahlungen in mehr als 150 Ländern und in 127 Währungen durchzuführen. Dies unterstützt die globale Ausrichtung von SD Worx und erlaubt es den Kunden, ihre internationale Gehaltsabrechnung transparent und einfach zu verwalten.

Thierry Vanbever, Director Global Services and Solutions bei SD Worx lobt die neue Allianz: “Dank unserer Partnerschaft mit World First können die Käufer globaler Payroll-Dienstleistungen deren Komplexität besser bewältigen und eine vollständige Kontrolle und Transparenz über ihre internationalen Zahlungen erhalten. Wir bieten unseren Kunden eine kohäsive und koordinierte Lösung, die es schnell wachsenden Unternehmen ermöglicht, international zu expandieren und dabei zu wissen, dass ihre globalen Anforderungen im Bereich Payroll und HR in sicheren Händen sind.“

Seth Harvey, Global Head of Partnerships bei World First, erklärt: „Wir sind stolz, mit einem zukunftsorientierten Unternehmen wie SD Worx eine Partnerschaft einzugehen, um weltweites Wachstum und globalen Wandel zu unterstützen. In einer immer stärker vernetzten und globalisierten Welt ist es für die Betriebe besonders wichtig, ihre Gehaltsabrechnung reibungslos zu verwalten und Geld auf effiziente Weise in allen Währungen zu bewegen.“

Die Partnerschaft ermöglicht es den beiden Unternehmen außerdem, sich einem durchaus ehrgeizigen Ziel zu nähern: einer einzigartigen globalen Payroll-Lösung für multinationale Holdings.

Ein weiterer Beleg für den Erfolg dieser Partnerschaft ist die Tatsache, dass SD Worx und World First beim Payroll Award in die engere Auswahl des „International Payments Supplier of the Year“ gekommen sind – der Gewinner wird am 8. Juni 2017 bekannt gegeben.

Über World First
World First ist preisgekrönter Marktführer und ein schnell wachsendes internationales FinTech Unternehmen. Als Experte in internationalen Währungen und Geldtransfer kombiniert World First das Fachwissen von Spezialisten auf ausländischen Wechselmärkten mit technologischer Innovation, um Privatpersonen und Unternehmen bei der schnellen, sicheren und transparenten Durchführung von grenzüberschreitenden Währungszahlungen zu unterstützen. Als Spezialist, der eine Alternative zum traditionellen Ansatz der herkömmlichen Banken bietet, hat World First seit 2004 mehr als £50 Mrd. für über 120.000 Personen und Unternehmen umgetauscht.

www.worldfirst.com

@World_First
Kontakt:
Renny Popoola, World First, renny.popoola@worldfirst.com, 020 7095 0647

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SD Worx GmbH
Im Gefierth 13 c
63303 Dreieich
Telefon: +49 (6103) 3807-0
Telefax: +49 (6103) 3807-124
http://www.sdworx.de

Ansprechpartner:
Anna Korpal
PR
Telefon: +49 (6103) 3807-193
E-Mail: anna.korpal@sdworx.com
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