Monat: April 2017

Jugend kann Wirtschaft

Jugend kann Wirtschaft

Einen Artikel für die Zeitung schreiben und dann noch einen über Wirtschaft – wie soll denn das möglich sein? Das fragen sich die meisten Schüler, bevor sie beim Projekt „Jugend und Wirtschaft“ mitmachen.
Schüler der Sekundarstufe II befassen sich ein Jahr lang mit der Wirtschaftswelt. Wer es dann schafft, einen guten Artikel zu verfassen, hat große Chancen, ihn im Wirtschaftsteil der F.A.Z. auf der Seite „Jugend und Wirtschaft“ zu lesen; sie erscheint jeden ersten Donnerstag im Monat. Für die allerbesten Beiträge und Gesamtleistungen der Schulen gibt es attraktive Geld- und Sachpreise; sie werden von der FAZIT-Stiftung und dem Bundesverband deutscher Banken zur Verfügung gestellt.
Einer, der es in die F.A.Z. geschafft hat, ist Justus Hammermann. Er besucht das Landgraf-Ludwig-Gymnasium in Gießen, das sich regelmäßig engagiert und mit beachtlichem Erfolg an dem Projekt beteiligt. Sein Thema: Das Softwarehaus A+W.
Gestern, am 06.04., erschien Justus‘ A+W-Artikel unter dem Titel ‚Sie werfen kein Geld zum Fenster raus‘. Trotz einiger wenig hilfreicher Kürzungen der Redaktion ist es eine Freude, den Artikel zu lesen – absolut empfehlenswert!
-> http://www.fazschule.net/project/jugend-und-wirtschaft-2016/2542
Über die A+W Software GmbH

Software für Glas und Fenster

A+W ist globaler Marktführer für Software in der Flachglasindustrie sowie der Fenster- und Türenherstellung. A+W entwickelt ERP-, PPS- und Optimierungs-software, um Glas- und Fensterhersteller effizienter zu machen.

A+W Lösungen steuern und optimieren die gesamte Wertschöpfungskette vom Basisglas bis zum fertigen Fenster- oder Fassadenelement. A+W Produkte sind für kleine, mittelständische und große Unternehmen geeignet.

A+W Software optimiert den Ertrag der Kunden, senkt die Produktionskosten, verkürzt die Durchlaufzeiten, verbessert die Qualität und erhöht damit maßgeblich den die Zufriedenheit der Anwender.

Seit mehr als 35 Jahren ist das Unternehmen am Markt und verkauft seine Produkte weltweit.

A+W arbeitet eng mit den erfahrensten und kompetentesten Unternehmen und Technologiepartnern der Branche zusammen. Diese enge Vernetzung hilft A+W, jederzeit die bestmöglichen Lösungen für die Anforderungen seiner Kun-den zur Verfügung zu stellen.

Die A+W Software GmbH ist eine hundertprozentige Tochterfirma der Constel-lation Software Inc, die an der Börse von Toronto unter dem Symbol „CSU“ gelistet ist. Diese Unternehmensgruppe akquiriert und managt branchenspezifische Softwareunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Siemensstraße 3
35463 Fernwald
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Dr. Michael Küttner
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keytech User-Treffen entwickeln sich langsam aber sicher zum etablierten Format

keytech User-Treffen entwickeln sich langsam aber sicher zum etablierten Format

Bereits im vergangenen Jahr hatte keytech im Süden zum Piloten eines neuen Veranstaltungsformates eingeladen – dem keytech User-Treffen. Was in Sulz am Neckar nun am 06. April in die zweite Runde ging, feierte zeitgleich auch in Recklinghausen erfolgreich Premiere. Die Teilnehmer an beiden Standorten waren sich am Ende einig, dass die Meetups von keytech Kunden und Mitarbeitern regelmäßig wiederholt werden sollen.

Unter dem Motto “Alles was denkbar ist, ist auch machbar“ (Sokrates) startete mit dem keytech User-Treffen, zunächst als Pilot bei der keytech Süd GmbH in Sulz am Neckar, ein neues Event-Format des PLM- und DMS-Lösungs-Anbieters.

Am 06. April diesen Jahres ging das User-Treffen in Sulz am Neckar nun in die zweite Runde und im Stammhaus in Recklinghausen wurde das Event zeitgleich zum ersten Mal für die Kunden angeboten.

keytech möchte mit dieser neuen Veranstaltungsreihe eine Plattform für Kunden des Unternehmens schaffen, um sich über anstehende Herausforderungen und bereits bestehende Lösungen der einzelnen Teilnehmer auszutauschen. Der Netzwerkgedanke und Ideenaustausch stehen dabei ganz klar im Vordergrund. „Wir sind bei den jeweils ersten User-Treffen an den beiden Standorten sozusagen fast ohne Agenda in die Veranstaltung gegangen.“ erklärt Frank Schlupp, Geschäftsführer der keytech Süd GmbH. „Das war eine bewusste Entscheidung, denn wir wollten die Diskussionen und Themen auf keinen Fall im Vorhinein in eine bestimmte Bahn lenken oder anderweitig beeinflussen.“, so Schlupp weiter. keytech sei von Anfang an klar gewesen, dass echtes Netzwerken und ein echter Ideenaustausch unter den Teilnehmern nur funktionieren kann, wenn die Gruppen eine Eigendynamik entwickeln und die Inhalte stark durch die Teilnehmer gestaltet werden.

Dieses Konzept scheint bislang super aufzugehen. Die Teilnehmer des User-Treffens in Recklinghausen, wo die Veranstaltung zum ersten Mal stattfand, stiegen nach einer kurzen Vorstellungsrunde in spannende Diskussionen über Möglichkeiten von Rollen- und projektspezifischen Berechtigungskonzepten ein. Aber auch standortübergreifendes Arbeiten, Belegerfassung und der Ausbau von keytech in Richtung DMS waren Themen, die die Besucher der Veranstaltung ausgiebig besprechen wollten. „Wir hatten uns natürlich vorher auch einen Plan für den Fall zurechtgelegt, dass die Gespräche nicht so recht in Gang kommen wollen.“ berichtet Reiner Kober, Senior Support & Consultant bei der keytech Software GmbH, der die Veranstaltung in Recklinghausen moderiert hat. „Am Ende des Tages war das aber überhaupt nicht nötig. Das Konzept mit den teilnehmergetriebenen Inhalten ist voll und ganz aufgegangen.“

In der Feedbackrunde in Recklinghausen brachte es einer der Teilnehmer treffend auf den Punkt: „Dass die Veranstaltung wirklich interessant gewesen ist, hat man allein daran erkannt, dass in drei Stunden Diskussion nicht einer der Besucher auch nur einmal auf sein Smartphone geschaut hat.“

In der zweiten Runde des Treffens in Sulz am Neckar gab es hingegen eine Agenda für das Treffen. Auch hier hatte sich in einem ersten Treffen im vergangenen Jahr die gewünschte Gruppendynamik eingestellt. Die Agenda hatte sich aus den Wünschen der keytech-Anwender entwickelt und der Tag wurde maßgeblich von drei Vorträgen bestimmt, die von einzelnen Teilnehmern vorbereitet und gehalten wurden.

Volker Fünfhaus (Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG) machte mit seinem Vortrag zum Thema „Grid Technology“ den Einstieg in den spannenden Nachmittag. Daran schlossen sich nahtlos die Vorträge „Fertigungsinformationen in keytech“ von Florian Seiler (Benz GmbH Werkzeugsysteme) und „CAD Datenqualität mit keytech erhöhen“ von Armin Schönfelder (RENA Technologies GmbH) an. Für einen Nachmittag in geselliger Runde war so ein vollgepacktes und interessantes Programm entstanden, was die Teilnehmer nicht davon abgehalten hat, in den Pausen reichlich zu fachsimpeln.

Insgesamt konnten an beiden Standorten 32 Teilnehmer zu einer Teilnahme begeistert werden und von einem Nachmittag voller spannender Ideen und Gedankenaustausch profitieren. Die keytech User-Treffen haben sich langsam aber sicher zu einem etablierten Format entwickelt. Die nächsten Termine werden bereits geplant und die keytech-Teams in Recklinghausen und Sulz am Neckar freuen sich bereits darauf, wieder engagierte Teilnehmer zu den Events begrüßen zu dürfen.

Über die PROCAD International GmbH

keytech Software GmbH, Recklinghausen
Die keytech Software GmbH wurde 1993 gegründet und hat sich auf die Optimierung von Geschäftsprozessen innerhalb des Produktlebenszyklus spezialisiert. Mit über 20.000 Anwendern weltweit und mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung zählt keytech zu den PLM-Marktführern im deutschsprachigen Raum. keytech begleitet seine Kunden bei der Umsetzung des PLM-Gedanken im Unternehmen und berücksichtigt bestehende Prozesse bei der Implementierung.
Als einer von wenigen unabhängigen PLM-Herstellern bietet keytech Schnittstellen zu namhaften CAD-Programmen an wie z.B. SOLIDWORKS, CATIA, Inventor, Solid Edge, AutoCAD, EPLAN und andere. Die langjährige Erfahrung von keytech aus zahlreichen ERP-Kopplungen ist die Basis für eine erfolgreiche Verbindung der Systeme. keytech hat bereits in der Vergangenheit Schnittstellen zu bekannten ERP-Systemen, u.a. SAP, PSI, Microsoft Dynamics NAV, SIVAS, ABAS und ISSOS, realisiert. Anfang 2010 wurde das Produktportfolio um ein vollwertiges DMS-System erweitert, das den Zugriff auf revisionssichere Daten in Echtzeit abteilungsübergreifend ermöglicht. Durch diese Erweiterung vereint keytech die beiden Welten PLM und DMS in einem System.

keytech Süd GmbH, Sulz a.N.
Seit 2011 fungiert die keytech Süd GmbH als Tochtergesellschaft der keytech Software GmbH. Der Standort in Sulz wurde gegründet, um den Kunden und Interessenten im Herzen Süddeutschlands sowie in Österreich und der Schweiz einen nahen Ansprechpartner zu geben – die direkte Betreuung übernimmt Geschäftsführer Frank Schlupp gemeinsam mit seinem elfköpfigen Team. Durch die über 20jährige Erfahrung in den Bereichen CAD/CAM und PLM werden ausgereifte und praxisnahe Lösungen für PLM und DMS optimiert sowie effektiv und flächendeckend implementiert. Mittlerweile werden über 100 Kunden kompetent beraten und betreut. Ein aktives Partnernetzwerk mit namhaften Herstellern und regionalen Unternehmen ermöglicht dabei optimal auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Lösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROCAD International GmbH
Maria-von-Linden Str. 25
45665 Recklinghausen
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Marketing
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eBay-Erfolge mit zentraler eCommerce-Steuerung

eBay-Erfolge mit zentraler eCommerce-Steuerung

10.000 Pakete pro Tag – wer kann schon von sich behaupten, so ein hohes Paketvolumen zu verschicken? kfzteile24 kann es! Mit erstklassigen Produkten zu attraktiven Konditionen steht der Teilehändler mit der großen Markenbekanntheit (z.B. durch Sportsponsoring) ganz weit oben in der Gunst der Kunden. Seine eBay-Handelsaktivitäten vereint kfzteile24 in Speed4Trade CONNECT. Die skalierbare eCommerce-Software wurde in die vorhandene IT-Systemlandschaft integriert und sorgt für Geschwindigkeit im Versand.

Bekannter Kfz-Teilehändler
kfzteile24 ist einer der führenden Anbieter für Kfz-Teile und -Zubehör in Deutschland. Das 2001 gegründete Berliner Unternehmen versendet täglich bis zu 10.000 Pakete mit Autoteilen, Werkzeugen und Pflegemitteln. Beim ca. 1,2 Mio. Produkte starken Sortiment greift ein fester Kundenstamm aus dem B2C- und B2B-Segment zu, darunter sowohl Do-it-yourself-Schrauber als auch freie Werkstätten.

Der Fokus und größte Umsatzanteil des Omni-Channel-Händlers liegt auf den erfolgreichen Online-Shops kfzteile24.de und autoteile24.de. Online werden die Produkte auch mit großem Erfolg über Marktplätze sowie weitere Verkaufsplattformen angeboten. Überdies hinaus werden drei stationäre Filialen mit angeschlossenen Kfz-Meisterwerkstätten und einem Abschleppdienst sowie das kfzteile24 Support-Center mit telefonischer Kundenberatung und Verkauf betrieben.

Weniger Aufwand bei eBay
Wichtiger Bestandteil der Online-Strategie ist einer der größten Marktplätze der Welt – eBay. Der Erfolg auf dem Marktplatz kommt nicht von ungefähr: Kontinuierliche Verbesserungsmaßnahmen, die positiven Kundenbewertungen und die hohe Qualität der Produkte haben bewirkt, dass der eBay-Shop des Top-Händlers ganz oben in der Gunst der Kunden steht.

In der Vergangenheit wurden eBay-Angebote und -Aufträge noch auf manuellem Wege eingestellt und verarbeitet. Ein langwieriger, fehleranfälliger Prozess. Deshalb wurde nach einer Möglichkeit gesucht, um den Aufwand zu reduzieren.

Zentrale Verwaltung
Mit der eCommerce-Software Speed4Trade CONNECT hat kfzteile24 die Lösung gefunden. Die flexible Integrationsplattform verbindet das Warenwirtschaftssystem (eine Eigenentwicklung des Unternehmens) mit eBay. Vorher manuell abgewickelte Prozesse werden automatisiert. Die Artikelverwaltung und Auftragsannahme für den Marktplatz läuft jetzt in der eCommerce-Software zentral zusammen, was den reibungslosen Datenfluss zwischen den Systemen gewährleistet.

Markus Nowack, Account-Manager bei kfzteile24, über die Vorteile: „Speed4Trade CONNECT bildet alle für den Kunden relevanten Informationen in eBay ab, beispielsweise in welchen Fahrzeugen ein Ersatzteil verbaut werden kann, weil die entsprechenden Angaben im System hinterlegt sind.“ Fahrzeugspezifische Daten werden derzeit via Schnittstellen eingespielt. Über das Speed4Trade CONNECT TecDoc-Modul sind zudem zukünftig noch weitere Optimierungen möglich, um bspw. Fahrzeugzuordnungen, Attribute und Texte aus dem TecDoc-Katalog automatisiert zu übertragen.

Erfolge seit Einführung
Eine signifikante Umsatz- und Auftragsvolumensteigerung seit Einführung spricht eine deutliche Sprache: Das eBay-Auftragsvolumen hat sich vervielfacht, monatlich gehen jetzt über 10.000 eBay-Aufträge ein, bei gleichzeitiger Zeitersparnis. „Die Umsatzsteigerung hilft uns, unsere Wachstumsziele zu erreichen“, freut sich Markus Nowack. „Und die freigewordenen Ressourcen nutzen wir, um auch auf anderen Plattformen präsent zu sein.“

Zukunftspläne
kfzteile24 setzt auch mit dem Blick auf die Zukunft auf die hilfreichen Funktionen der Integrationsplattform. Auf weiteren Marktplätzen wie Amazon oder DAPARTO sieht das Unternehmen großes Wachstumspotential. Markus Nowack dazu: „Wir bespielen aktuell eBay als Verkaufskanal mit Speed4Trade CONNECT, nutzen die Software jedoch bereits als Middleware zur Auftragsannahme aller von uns bearbeiteten Marktplätze. Durch diese Flexibilität ist Speed4Trade CONNECT eine wichtige Lösung für zukünftige Strategien. Mit der Software ist die Anbindung weiterer Plattformen kein Problem.“

Markus Nowack, Account-Manager bei kfzteile24: „Die problemlose Integration in unsere vorhandene Systemlandschaft erlaubt uns eine schnelle Bearbeitung und zügigen Versand. Wir schätzen besonders die flexible Skalierbarkeit und den hilfsbereiten und kompetenten Support durch Speed4Trade.“

Die gesamte Success Story und weitere Details sind zu finden unter:
http://goto.speed4trade.com/success-story-kfzteile24

Über die Speed4Trade GmbH

Speed4Trade liefert erstklassige digitale Lösungen für den internationalen Omni-Channel-Commerce im Automotive Aftersales-Market. Das Softwarehaus mit 90 Mitarbeitern und einschlägiger Automotive-Expertise versteht sich als Integrationsspezialist für Verkaufsprozesse auf allen Kanälen: Online, Mobile und am Point of Sale. Seit mehr als 10 Jahren vertrauen dem etablierten Branchenführer renommierte Ersatzteile- und Reifenhändler, Autohausgruppen, Werkstattketten, Filialisten und Hersteller. Diese profitieren von einem Gesamtpaket aus Beratung, Konzeption, Umsetzung und Integration in die bestehende Systemlandschaft. Speed4Trade-Kunden erhalten damit ein solides Fundament für deren profitable plattformgestützte B2C- und B2B-Handelsstrategien.

www.speed4trade.com

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Speed4Trade GmbH
An den Gärten 8 – 10
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Glovius 2D Viewer – Von Anwendern gewünscht: Jetzt ist er da!

Glovius 2D Viewer – Von Anwendern gewünscht: Jetzt ist er da!

Wir freuen uns, nun den Glovius 2D Viewer präsentieren zu können:
einen unentgeltlichen DWG- und DXF-Datei-Viewer für alle Glovius-Anwender.

Technische bzw. 2D-Zeichnungen sind neben dem 3D Modell nach wie vor eine gängige Art der Darstellung.

Wichtige Merkmale vom Glovius 2D Viewer:

Betrachten von 2D Datenformaten wie DWG, DXF und sogar CATDrawing
Einzelne Abstandsmessung
Bandmaß: kummulatives Messen
Exportieren direkt auch als PDF, Drucken und Archivieren

Der Glovius 2D Viewer steht allen Anwendern von Glovius-Produkten unentgeltlich zur Verfügung.

Detaillierte Informationen finden sie unter www.glovius.de

 

Über die DataCAD Software und Service GmbH

Die 1998 gegründete DataCAD Software & Services GmbH ist ein führender Anbieter technischer Softwarelösungen für die Industrie. Ziel des Unternehmens ist es, bezahlbare Software für eine Vielzahl unterschiedlicher Industriebereiche anzubieten. Industriebereiche im Fokus sind zum Beispiel der Automobil- und Flugzeugbau, Formen- und Werkzeugmacher, allgemeine Fertigung, Prototypenbau, Holzarbeiten, Schmuckdesign, Kunst und Handwerk, Hobby und Ausbildung.
Mehr Informationen finden Sie unter www.datacad.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DataCAD Software und Service GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 8363-10
Telefax: +49 (671) 4820-293
http://www.datacad.de/

Ansprechpartner:
Ulrich Oehler
Geschäftsführer
Telefon: +49 (671) 836310
Fax: +49 (671) 94820293
E-Mail: ulrich.oehler@datacad.de
Claudia Sohler
Telefon: +49 (671) 836310
E-Mail: claudia.sohler@datacad.de
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Hannover Messe 2017: Beeware präsentiert Software-Plattform für Smart Maintenance

Hannover Messe 2017: Beeware präsentiert Software-Plattform für Smart Maintenance

Vom 24. bis zum 28. April findet erneut die Hannover Messe statt. Erstmals ist Beeware mit einem eigenen Stand vor Ort und präsentiert seine neue Software-Plattform für Smart Maintenance. Ein Showcase demonstriert wie die SODALIS-Plattform mit dem Industrial Internet of Things (IIoT) bis hin zu Smart Glasses zusammenspielt. Sie eröffnet neue Ansätze, die über klassischen Field Service hinausgehen.

Auf der größten Messe für Industrieentscheider dreht sich in diesem Jahr alles um die vielfältigen Chancen der Smart Factory und Industrie 4.0. Insbesondere der Einsatz intelligenter Anwendungen auf mobilen Endgeräten sowie Wearables trägt dazu bei, Prozesse flexibler und schlanker zu gestalten. Zugeschnitten auf den Field Service hat Beeware daher eine Plattform für Software entwickelt, die Servicemitarbeitern bei Wartungen, Reparaturen oder Inspektionen effektiv unterstützt. „Unsere Plattform umfasst verschiedene Module, um Aufträge im Field Service effizienter zu planen und durchzuführen“, erklärt Boris Heuer, Geschäftsführer von Beeware. „Wir stehen dabei für einen ganzheitlichen Blick auf die Prozesse für Smart Maintenance: Angefangen beim Condition Monitoring über mobiles Field Service Management bis hin zu Echtzeit-Reportings.“

Field Service mit mobilen Endgeräten und Datenbrille
Für den Einsatz im Field Service sind mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets, aber ebenso Wearables wie Smart Glasses, ideal, um auch von unterwegs auf relevante Informationen zuzugreifen. Vor allem Datenbrillen eröffnen hier völlig neue Möglichkeiten, Maßnahmen durch zusätzlich verfügbar gemachte Daten schnell und sachkundig auszuführen. Dabei ist händefreies Arbeiten ein starker Vorteil von Wearables. Auf der Hannover Messe präsentiert Beeware in einem Showcase für das IIoT wie seine Software-Plattform in Kombination mit Smart Glasses Mitarbeiter im Field Service unterstützt.

Erfahren Sie mehr zu unseren innovativen Lösungen für Serviceprozesse auf unserem Stand in Halle 17, Stand C74. Unsere Experten freuen sich auf Sie.

Über die Beeware GmbH

Die Beeware GmbH ist ein junges und dynamisches Unternehmen innerhalb der Stöbich-Unternehmensgruppe mit Firmensitz in Goslar.

Beeware entwickelt Soft- und Hardware im Bereich Mobile Solutions und Industrie 4.0. Der Fokus liegt auf Wartung und Betrieb für verschiedenste Branchen.

Mit den angebotenen Produkten treibt Beeware die Digitalisierung der Service Prozesse am Point-of-Service voran und verhilft seinen Kunden ihre Service-Qualität zu steigern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Beeware GmbH
Podbielskistraße 166 B
30177 Hannover
Telefon: +49 (5321) 683268-0
Telefax: +49 (5321) 683268-29
http://www.beeware.de

Ansprechpartner:
Boris Heuer
Geschäftsführer
Telefon: +49 5321 683268 0
E-Mail: boris.heuer@beeware.de
Olivia Veckenstedt
PR-Redakteurin
Telefon: +49 (531) 39076753
E-Mail: olivia.veckenstedt@riske-jorns.de
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SAP® integrierte OPAL LABELMANAGEMENTTM Lösung mit S/4 HANA

SAP® integrierte OPAL LABELMANAGEMENTTM Lösung mit S/4 HANA

Seit 2015 ist mit S/4 HANA der Nachfolger der SAP Business Suite verfügbar. Einige Kunden beginnen mit S/4 HANA Projekten, bei denen sich auch die Frage nach der Kompatibilität der eingesetzten Lösungen unter S/4 HANA stellt. Das in SAP® integrierte OPAL LABELMANAGEMENTTM mit seinen Modulen WPC (Web Print Client), EH&S, LPA (Line Print Agent) und der Matrixverwaltung in der Version 6.x steht seit Ende 2016 auch für Kunden mit S/4 HANA im kompletten Umfang zur Verfügung.

Das OPAL LABELMANAGEMENTTM
Unternehmensweite Etikettierlösung für SAP®

Mit OPAL LABELMANAGEMENTTM können Sie Ihre Etikettenprozesse einfach und übersichtlich steuern respektive strukturieren. Dabei haben Sie die Möglichkeit, Etiketteninhalte und Layouts ohne Entwicklungskenntnisse zentral in SAP® zu verwalten, zu testen und freizugeben. Die Anwendung unterstützt auch sprachabhängige Inhalte, einschliesslich mehrsprachiger Etiketten.

Module des OPAL LABELMANAGEMENTTM

WPC – Web Print Client
Der Web Print Client ist ein zusätzliches Modul für OPAL LABELMANAGEMENTTM, welches Ihre Etiketten Ihren weltweiten Partnern oder eigenen weltweiten Niederlassungen zur Verfügung stellt. Ihre existierenden Drucktransaktionen können Ihren Partnern ohne zusätzlichen Aufwand im SAP® angeboten werden. Alle Inhalte sowie die Etiketten-Layouts werden direkt im SAP® verwaltet und stehen im WPC zur Verfügung. Definieren Sie Eingabemasken für unterschiedliche Druckprozesse und veröffentlichen Sie diese inklusive Live-Vorschau.

LPA
Der Line Print Agent bietet Zugriff auf Drucker in Produktions- und Verpackungslinien. Er lädt Layouts aus der zentralen Datenbank und liefert somit variable Daten von SAP® in das vorhandene Layout. Zudem besitzt der Line Print Agent eine integrierte Diagnose- und Überwachungsfunktion und Print Engine für den Druck. Der Web-Service bietet die Schnittstelle für Print Clients.

EH&S
Für die CLP/GHS-Kennzeichnung bietet OPAL Ihnen das Add-On «EH&S Master Class», um Inhalte aus dem SAP EH&S-Modul zu sammeln. Wir erweitern Ihren Etiketteninhalt mit den für GHS relevanten Informationen. Phrasen und Identifier werden mehrsprachig ausgelesen, um die länderspezifischen Verordnungen zu erfüllen. Piktogramme werden beim Druck abhängig von Ihren verwendeten chemischen Stoffen dynamisch eingebunden. Gefährliche Inhaltsstoffe sowie Gefahrengutinformationen stehen ebenfalls zur Verfügung.

Matrix Verwaltung
Mit der optionalen «Matrix Verwaltung» lassen sich Zusatzdaten regelbasiert in Entscheidungs-tabellen anlegen und für den Druck verwenden. Erweitern Sie ihre Etikettendaten ohne Entwicklungsaufwand. Pflegen Sie z.B. kunden- oder produktspezifische Zusatzdaten im SAP®.

Über die OPAL Associates GmbH

OPAL Associates Holding AG mit Hauptsitz in Wetzikon/Schweiz, sowie Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich, Österreich und Dänemark wurde 1996 gegründet. OPAL ist Intermec Honours Premier Partner und Komplettanbieter im Bereich Auto-ID-Systeme. OPAL Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Wartungs- und Servicevereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit allen wichtigen Hardware-Herstellern im Auto-ID-Bereich sowie eine praxiserprobte Kooperation mit Softwarepartnern macht es OPAL möglich, für vielfältige Anforderungen die passenden Lösungen zu liefern und den Support zu gewährleisten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OPAL Associates GmbH
Am Vögelisberg 5
78479 Insel Reichenau
Telefon: +49 (7534) 99956-0
Telefax: +49 (7534) 99956-99
http://opal-holding.com/

Ansprechpartner:
Annabell Bechtold
Marketing
Telefon: +49 (0) 7534 99956-0
E-Mail: annabell.bechtold@opal-holding.com
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2-tägiges Apache Spark Training am 26.04.–27.04.2017 in Karlsruhe

2-tägiges Apache Spark Training am 26.04.–27.04.2017 in Karlsruhe

Das IT-Projekthaus inovex veranstaltet am 26.04.–27.04.2017 in Karlsruhe ein Training rund um das Framework Apache Spark. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich noch kurzfristig anzumelden.

Inhalte des Trainings
Egal ob Batch- oder Stream-Processing – Apache Spark hat sich dank seiner Performance als verteilte In-Memory-Technologie innerhalb kurzer Zeit einen Stammplatz im Ökosystem der Big Data Tools erarbeitet.

Dieses Training führt in den Umgang mit Spark zur Analyse großer Datenmengen ein. Dabei werden sowohl Batch- als auch Streamingverfahren diskutiert. Ein Schwerpunkt des Trainings ist die Formulierung von analytischen Anfragen und die Nutzung maschineller Lernverfahren. Ausgehend von konkreten Business-Anforderungen lernen die Teilnehmer geeignete Architekturen, Techniken und Tools kennen, um Lösungen zu implementieren, welche die Business-Anforderungen befriedigen.

In dem Training steht die Praxis im Vordergrund: Grundlage des Trainings ist eine komplexe Datenbasis an welcher Methoden, Tools & Techniken von den Teilnehmern geübt werden.

Zielgruppe:
Analysten, Software-Entwickler, Architekten

Dauer: 2 Tage

Agenda:

  • Spark Grundlagen und Architektur
  • Spark APIs und die RDD Datenstruktur
  • Abfragen formulieren mit Spark SQL
  • Transformationen und Aktionen im Spark-Kontext
  • Zeppelin als Spark-Frontend
  • Machine Learning mittels der Spark MLlib
  • Überblick über das Apache-Spark-Ökosystem
  • Design von Spark-Architekturen zur Umsetzung konkreter Usecases

Hinweis:

  • Die Kursgebühr beinhaltet Schulungsunterlagen, Teilnahmebescheinigung, Mittagessen, Getränke und Snacks
  • Die Teilnehmer müssen ein eigenes Notebook zum Training mitbringen.

Trainer:
Dr. Robin Senge ist Senior Big Data Scientist bei inovex. Er konzipiert und implementiert als Spezialist für Maschinelles Lernen ad-hoc Datenanalysen und datengetriebene Use-Cases u.a. auf Basis von Apache Spark.

Anmeldung unter http://bit.ly/2ommHjM

Über die inovex GmbH

inovex ist ein IT-Projekthaus mit dem Schwerpunkt „Digitale Transformation“. Über 250 IT-Experten unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen Wertschöpfungsmodellen. Zum Portfolio von inovex gehören Digital Consulting, Web und Mobile Development, Business Intelligence, Big Data und Search, Data Center Automation und Cloud-Infrastrukturen sowie Trainings und Coachings. inovex ist in Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
https://www.inovex.de

Ansprechpartner:
Collin Rogowski
Head of inovex Academy
E-Mail: collin.rogowski@inovex.de
Jörg Ruckelshauß
Head of Marketing & Communications
E-Mail: joerg.ruckelshauss@inovex.de
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Barmenia steigert Social Media-Interaktionen mit Hootsuite um 370 Prozent

Barmenia steigert Social Media-Interaktionen mit Hootsuite um 370 Prozent

Vor einem Jahr beauftragte Barmenia den Social Media-Management-Anbieter Hootsuite damit, ihre Social Media-Aktivitäten weiter zu professionalisieren. Zum Einsatz kommt dessen Enterprise-Lösung, die das Zusammenspiel beliebiger Teamgrößen und Standorte rund um die zentrale Planung, Kontrolle, Ausspielung und Überwachung aller Social Media-Aktivitäten organisiert. Vollstrukturiert erfolgt ebenso die Beantwortung von Nutzer-Reaktionen über nur noch ein Dashboard im E-Mail-Charakter. Neben Barmenia nutzen Konzerne und Organisationen, darunter 1&1, Monster, Novartis, WWF, UBS und Städte wie Düsseldorf, die inzwischen weltweit meistgenutzte Management-Plattform von Hootsuite zur Social Media-Optimierung und -Absicherung.

Für Unternehmen sind die sozialen Netzwerke heute ein zentraler Kommunikationskanal, der – wie bei Barmenia – die Markenreichweite ausbaut sowie die Kundenservice-Anlaufstellen Telefon und E-Mail ergänzt und entlastet. Hootsuite strukturiert und minimiert die dafür notwendigen Abläufe, entsprechend konnte Barmenia ihre Interaktionen mit Followern und Kunden rund um ihre Themen deutlich intensivieren.

Ergebnis nach einem Jahr ist eine Steigerung allein der Barmenia Facebook-Nutzer-Interaktionen um 370% von 20.000 auf 94.000 Aktionen. Dazu gehören das Liken (85 Tsd.), Teilen (7,4 Tsd.) und Kommentieren (1,7 Tsd.) von Inhalten. Die Anzahl der Fans stieg innerhalb von 12 Monaten um 17.000 auf über 54.000. Einen ähnlichen Effekt verzeichnete Barmenia für Twitter. Ergänzend erfolgt nun ein Social Media-Monitoring, um Reaktionen und Wünsche der Nutzer noch besser zu verstehen und dadurch Postings künftig genauer auf die tatsächlichen Anforderungen ausrichten zu können.

Trotz des deutlichen Anstiegs des Social Media-Austausches ließen sich dank der Hootsuite Enterprise-Funktionalität 85 % der Anfragen auf Facebook und Twitter innerhalb der Servicezeiten binnen maximal einer Stunde beantworten. Eigene Postings werden über das Redaktionssystem zugewiesen, im 4-Augen-Prinzip freigegeben und nachverfolgt. Wiederverwendbare Inhalte und Links werden in einer Content-Bibliothek thematisch zu einem Archiv aufgebaut. Über den Hootsuite Syndicator werden zudem RSS-Feeds zur Identifizierung relevanter Themen im Umfeld kontrolliert.

Für Kundenservice und Themenspecials nutzt Barmenia Facebook, Twitter, Google+ und Instagram. Weitere Markenreichweite und Interaktion generiert die Versicherung über die ebenfalls via Hootsuite angebundenen Kanäle XING und LinkedIN. „Mithilfe der Hootsuite Enterprise-Lösung haben wir unsere Social Media-Organisation stark optimieren können sowie unsere Aktivitäten bei Datenschutz, Compliance und Security sicherer gemacht. Hootsuite bietet uns eine Fülle an Tools, die wir in unserem eigenen Tempo erschließen können. Zu den nächsten Zielen gehören die Einrichtung eines Wettbewerbs-Monitorings und die Einführung von Social Selling als neuer Bestandteil unserer Vertriebsprozesse“, so Martin Ingignoli, Referent Digitales Marketing bei Barmenia.

Zum Download: Barmenia Case Study

Weitere Informationen zu Hootsuite für Unternehmen unter: www.hootsuite.com/de/tarife/enterprise

Über die Hootsuite Media Germany GmbH

Hootsuite ist die meistgenutzte Social Media-Management-Plattform der Welt. Global vertrauen über 15 Millionen Nutzer, darunter 800 der Fortune 1.000 Unternehmen, auf Hootsuite. Die bewährte Technologie, das umfangreiche Ökosystem und die Social Media-DNA von Hootsuite unterstützen Unternehmen dabei, die Stärke menschlicher Verbindungen zu erschließen und für sich zu nutzen. Mehr über Hootsuite erfahren Sie auf www.hootsuite.com.

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Leuchtturmprojekte digitaler Transformation in Deutschland

Leuchtturmprojekte digitaler Transformation in Deutschland

Kann Deutschland digitale Transformation? Ein Blick auf den Digital Leader Award – die zweite Auflage der 2016 erfolgreich gestarteten Initiative – lässt nur eine Antwort zu: Ja! Rund 90 Unternehmen aus unterschiedlichen Industrien beteiligen sich in diesem Jahr am Wettbewerb um den Digital Leader Award 2017 (https://www.digital-leader-award.de/) unter der Schirmherrschaft von Brigitte Zypries, Bundesministerin für Wirtschaft und Energie. Angesichts der Menge, vor allem jedoch aufgrund der hohen Qualität der Einreichungen kommt viel Arbeit auf die hochkarätig besetzte Jury zu, um bis zur Preisverleihung am 29. Juni 2017 die besten Leistungen wichtiger Digitalisierungsprojekte zu küren.

Die Bewerbungsphase für den Digital Leader Award 2017 ist beendet. Zum Bewerbungsschluss Ende März waren insgesamt 96 Projekte eingegangen, die eindrucksvoll belegen, wie deutsche Unternehmen die Chancen der digitalen Transformation ergreifen, Innovationen vorantreiben, bestehende Geschäftsmodelle transformieren und neue entwickeln. Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries ist sich sicher, dass Wettbewerbe wie der Digital Leader Award eine wichtige Rolle für die Zukunftsgestaltung der deutschen Wirtschaft einnehmen. „Die digitale Transformation unserer Wirtschaft kann nur vorankommen, wenn es neben mutigen Gründern auch mutige Pioniere in bereits etablierten Unternehmen gibt. Der Digital Leader Award würdigt deshalb genau diese Führungspersönlichkeiten, die erfolgreich neue Wege gehen“, kommentiert Zypries den Award, dessen Schirmherrschaft sie übernommen hat.

Die 96 Einreichungen verteilen sich auf insgesamt sechs Kategorien. Die eingereichten Konzepte sind dabei äußerst vielfältig, so finden sich unter den Einreichungen beispielsweise die Entwicklung einer E-Government-Plattform, Strategien für mobiles Arbeiten oder ein Baukasten zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Spannend ist auch zu sehen, dass die Digitalisierung Chancen für alle eröffnet: Unter den Einreichungen finden sich Projekte sowohl von kleinen und mittelständischen Unternehmen, als auch von großen Marken und Konzernen – auch junge Unternehmen aus der Start-up-Szene sind mit dabei.

„Wir freuen uns über so viele erstklassige Bewerbungen“, sagt Jury-Mitglied Anke Anderie, General Manager Human Resources, Operations and Workplaces bei Dimension Data in Deutschland. „Das zeigt, dass es nicht nur viele hervorragende Digitalisierungsprojekte in Deutschland gibt, sondern auch, dass wir die Auszeichnung erfolgreich etabliert und mit dem Digital Leader Award eine für die Unternehmen relevante Plattform geschaffen haben. Denn die Gewissheit, dass die deutsche Industrie Führungspersönlichkeiten eines neuen Typus braucht, um die Digitalisierung erfolgreich zu meistern, wird immer deutlicher. Wir möchten mit dem Digital Leader Award die Wahrnehmung für das wichtige Thema Führung im digitalen Zeitalter in Deutschland stärken und Vorbilder im diesem Bereich auszeichnen. Es liegt nun an der Jury zu entscheiden, wer sich künftig mit dem begehrten Titel ‚Digital Leader 2017‘ schmücken darf.“

Eine hochkarätige Jury mit Experten aus Medien, Wirtschaft und Wissenschaft wird aus allen eingereichten Bewerbungen Deutschlands beste Digitalisierungsprojekte in insgesamt sechs Kategorien küren. Die Preise werden anschließend im Rahmen einer festlichen Gala am 29. Juni 2017 im Kongresszentrum AXICA am Brandenburger Tor in Berlin vor rund 250 Top-Entscheidern der deutschen Wirtschaft vergeben. Durch das Programm des Abends wird die Moderatorin Ilka Groenewold führen.

Vorläufiges Programm zur Preisverleihung des Digital Leader Award:

17:30 Empfang im Foyer des AXICA
 
18:00 Begrüßung der Gäste durch den Vorstand von Dimension Data Germany und den Verlagsleiter der IDG Business Media
 
19:15 Beginn des Gala-Dinners und Preisverleihung
 
ab 22:30 Festlicher Ausklang/ Networking

Über den Digital Leader Award

Mit dem Digital Leader Award wollen IDG Business Media und Dimension Data Deutschland dem Thema Digital Leadership eine breitere Plattform bieten. In sechs Kategorien werden Preise an Führungskräfte verliehen, die die Digitale Transformation ihres Unternehmens forcieren und so die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens auch im künftigen, digitalen Zeitalter sicherstellen. Die Entscheidung trifft eine unabhängige Jury aus renommierten Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien. Schirmherrin des Digital Leader Award 2017 ist Brigitte Zypries, Bundesministerin für Wirtschaft und Energie.

Web: www.digital-leader-award.de/
Twitter: https://twitter.com/digitleader

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Kostenloses Meetup „Let’s talk about Data Products“ am 04.05.2017 in Köln

Kostenloses Meetup „Let’s talk about Data Products“ am 04.05.2017 in Köln

Das IT-Projekthaus inovex lädt alle Interessierten zum kostenlosen Meetup am 04.05.2017 nach Köln ein. Meetups sind thematisch fokussierte Veranstaltungen, bei denen sich Menschen treffen und austauschen, die eine gemeinsame Leidenschaft verbindet. Bei den „inovex Meetups“ treffen sich IT-Enthusiasten, die gern über den Tellerrand schauen zum Austausch und Networking.

Inhalte des Meetups
Beim Meetup am Donnerstag, 04.05.2017, dreht sich alles um das Thema „Datenprodukte“. Mit Daten Geld zu verdienen machen Google, Facebook und Amazon schon lange vor – aber wo steht Deutschland eigentlich? Digitale Transformation und Digitalisierung sind in aller Munde, aber wie sieht es mit konkreten Produkten aus und wie gut sind die deutschen Firmen vorbereitet? Dabei interessieren vor allem die konkrete Planung und die technischen Voraussetzungen. Bei dem Meetup sollen diese Fragen aufgegriffen und diskutiert werden.

Auf die Teilnehmer wartet ein Impulsvortrag mit anschließender moderierter Podiumsdiskussion rund um die Themen Datenprodukte und datenbasierte Geschäftsmodelle: Wie sieht der Markt aus? Was sind die Erfolgsfaktoren? Wie steht es um Themen wie Open Data, Algorithmik, Deep Learning vs. klassisches Machine Learning, …?

An der Diskussion werden u. a. vier Gesprächspartner aus Forschung, Lehre und Technik teilnehmen:

  • Dr. Christoph Tempich, Head of Product Discovery & Ownership bei inovex, beschäftigt sich schon einige Zeit mit dem Thema Datenprodukte. Er wird den Impulsvortrag halten und die Diskussion moderieren.
  • Das FIR an der RWTH Aachen hat gerade eine Umfrage über datenbasierte Dienstleistung veröffentlicht, an der zahlreiche Unternehmen in Deutschland teilgenommen haben. Jana Frank wird an dem Abend von den Ergebnissen der Benchmark-Studie berichten. Spannend sind außerdem die Erfahrungen der Successful-Practice Unternehmen.
  • Prof. Dr. Alexander Löser ist Experte im Bereich Text Mining und Deep Learning. Er hat umfangreiche Erfahrung mit der technischen Entwicklungen von Datenprodukten und ihrer Marktentwicklung.
  • Thomas Leitermann arbeitete bereits bei diversen Unternehmen im Produktmanagement und kennt die konkreten Herausforderungen im Tagesgeschäft bei der Entwicklung von Datenprodukten.

Anmeldung und Infos:
Veranstaltungsdatum: Donnerstag, 04.05.2017 ab 18:30 Uhr
Veranstaltungsort: inovex GmbH, Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Fingerfood und Getränke im Anschluss ist gesorgt. Kostenlose Parkplätze befinden sich direkt am Veranstaltungsort.

Anmeldung:
https://www.meetup.com/de-DE/inovex-cologne/events/238949919/

Über die inovex GmbH

inovex ist ein IT-Projekthaus mit dem Schwerpunkt „Digitale Transformation“. Über 250 IT-Experten unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen Wertschöpfungsmodellen. Zum Portfolio von inovex gehören Digital Consulting, Web und Mobile Development, Business Intelligence, Big Data und Search, Data Center Automation und Cloud-Infrastrukturen sowie Trainings und Coachings. inovex ist in Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert. inovex veranstaltet regelmäßig kostenlose Meetups zu Technologie-Themen, um den Austausch untereinander und in der Community zu fördern. Mehr Meetup-Termine: https://www.inovex.de/de/news-events/events/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
https://www.inovex.de

Ansprechpartner:
Jörg Ruckelshauß
Head of Marketing & Communications
E-Mail: joerg.ruckelshauss@inovex.de
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