Foodist GmbH: Delikatessen in der Box, Dynamics im System
Foodist ist ein 2012 gegründetes Unternehmen aus Hamburg, das seine Boxen mit handgefertigten und -verlesenen Lebensmitteln aus ganz Europa füllt. Einzelkunden erhalten einmal pro Monat wahlweise eine Box mit Delikatessen oder veganen Spezialitäten sowie eine Snack-Box. Die Lebensmittel sind zudem auch einzeln im Online-Shop erhältlich. Zusätzlich zum Endkundengeschäft vertreibt das Unternehmen mit seinen rund 50 Mitarbeitern seine Produkte auch an Wiederverkäufer im B2B-Bereich (Business-to-Business).
„Unsere bisherige Lösung für die Abwicklung von Bestellungen kam mit unserem rasanten Wachstum an seine Grenzen“, erinnert sich Jan Kaeten, CFO bei Foodist. „Zudem fehlten viele Funktionen, die wir aber dringend brauchten, darunter zum Beispiel eine vollintegrierte Finanzbuchhaltung. Vor allem war unser erstes System gerade im B2B-Bereich zu langsam. Die Abwicklung eines Auftrags dauerte mitunter bis zu 20 Minuten – deutlich zu lang für einen effizienten Bestellablauf.“
Umfassende ERP-Lösung auf Basis von Dynamics NAV
Normalerweise ist Foodist darauf spezialisiert, die „leckersten Kreationen in ganz Europa“ zu finden. Doch in eigener Sache machte sich das Unternehmen auch auf die Suche nach einem System, das zukunftsorientiert alle Prozesse speziell für Warenwirtschaft und Webshop abdeckt. Fündig wurde Foodist bei faveo in Essen – dem Microsoft-Partner und Spezialisten für integrierte Systeme.
faveo 365 setzt auf Dynamics NAV auf, der umfassenden ERP-Lösung von Microsoft speziell für kleine und mittelständische Betriebe, und integriert alle Prozesse aus dem B2B- und B2C-Bereich in einem einzigen System. Damit sowie durch die Automatisierung von Vorgängen können Arbeitsprozesse deutlich beschleunigt werden. Über die Integration mit Office 365 stehen Anwenderunternehmen zudem alle Funktionen der Office-Suite für Kollaboration und Kommunikation zur Verfügung.
„Unser Partner faveo hat verstanden, wie man auf der Basis von Microsoft-Technologien leistungsfähige eigene Anwendungen entwickeln und vermarkten kann“, kommentiert Gregor Bieler, General Manager für das Mittelstands- und Partnergeschäft bei Microsoft Deutschland. „Das Unternehmen vollzieht damit auch die eigene Transformation im IT-Servicegeschäft – weg von Lizenzverkäufen und hin zu kundenindividuellen Lösungen aus der Cloud.“
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 85,32 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2016; 30. Juni 2016). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2016 betrug 16,8 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München Schwabing ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.
Microsoft Deutschland GmbH
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80807 München
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Neuvorstellung zur Hannover Messe 2017: MQTT-fähige Spreadsheets für IoT- und Industrie 4.0
Mit Hilfe der MQTT-kompatiblen Spreadsheets können Fachanwender, die beispielsweise mit dem Tabellenkalkulations-Konzept aus Microsoft Excel oder Google Tabellen vertraut sind, mit geringem Einarbeitungsaufwand aktiv an Digitalisierungsprojekten teilnehmen. Sowohl einfache als auch komplexe Prozessabläufe im IoT oder ganze Industrie 4.0 Szenarien können in kurzer Zeit visuell sowie interaktiv modelliert und dank cloudbasierter Technik auf Knopfdruck in einen abgesicherten 24-Stunden Echtzeitbetrieb überführt werden
Das auf Message-Queues basierende Modellierungskonzept unterstützt verschiedenste Abläufe. Neben seriellen und hierarchisch organisierten Abläufen, können auch dezentrale, asynchrone und autonom agierende Prozesse umgesetzt werden. In Design- und Testphasen können hierbei fehlende Hardware-Komponenten oder sogar komplette Prozess-Systeme durch Process-Sheets virtuell simuliert werden.
Die neu entwickelte, browserbasierte Process-Sheet-Technologie verfügt hierfür neben klassischen Spreadsheet-Funktionen auch über neue Funktionen zur Visualisierung von Prozessabläufen. Auf diese Weise können sowohl Daten- und Message-Flüsse als auch physische Vorgänge, wie z.B. Maschinenbewegungen oder Transportvorgänge, visuell dargestellt werden.
Die Kommunikation zwischen Hard- und Software erfolgt mittels MQTT in Echtzeit. MQTT ist ein schlankes, sehr flexibles und auf TCP/IP basierendes Protokoll, das in Minuten für jedermann verständlich ist und sich dabei auf das sehr leistungsfähige Message Queue und Publish/Subscribe Prinzip stützt. MQTT ist das einzige IoT Protokoll, welches von einer Mehrzahl der großen IoT Cloud-Providern unterstützt wird. Zudem sind MQTT Broker sowie die entsprechenden Client SDKs als Open Source verfügbar.
Auf der Hannover Messe zeigt die Cedalo AG unter anderem die Verknüpfung eines OXID eCommerce Shops mit einem Logistik-Roboter. Der Roboter kommissioniert die nur Sekunden zuvor im OXID eShop Webportal bestellten Artikel automatisch und liefert diese selbstständig zum Warenausgang. Die technische und betriebswirtschaftliche Logik dieses Prozesses wird durch zwei Cedalo-Process-Sheets modelliert und mittels MQTT über die Amazon Cloud gesteuert.
Eine weitere Messe-Demo demonstriert die Anbindung von Smartphones und die Verknüpfung mit einem Roboterarm. Die GPS, Lage- und Beschleunigungssensoren eines Apple iPhones werden über MQTT mit Cedalo Process-Sheets verbunden. Dank dieser Verbindungen und der implementierten Formeln in den Process-Sheets wird der Roboterarm in Echtzeit durch Lageänderungen des iPhones 3-dimensional im Raum bewegt.
Darüber hinaus stellt Cedalo zahlreiche Schnittstellen für Geräte bereit, welche andere Industrie-Protokolle nutzen. So wird auf der Hannover Messe z.B. ein Distanzsensor der SICK AG über eine IO LINK-MQTT Bridge mit den Cedalo Process-Sheets verbunden. Die im Millisekunden-Abstand eintreffenden Abstandswerte des Sensors werden über Process-Sheets für die Größenberechnung von Materialstücken verwendet und führen dann zu entsprechend Positionierungsbefehlen der angeschlossenen Aktuatoren.
Weitere MQTT-Bridges, u.a. REST API, OPC UA oder Profinet, sind verfügbar bzw. in der Entwicklung. Ziel von Cedalo ist es, mit MQTT und den Process Sheets eine einfache und durchgängige Alternative für die bislang in viele Protokollebenen verschachtelten Kommunikationsprozesse in der Industrie anzubieten.
Die Hannover Messe beginnt am Montag, den 24. April. Die Cedalo AG stellt in Halle 17 am Stand B76 aus
(Die Rechte an Markenzeichen liegen bei den jeweiligen Herstellern oder Organisationen)
Weitere Informationen unter: www.cedalo.com
Über Cedalo
Die Cedalo AG ist ein IoT-Start-up mit Sitz in Freiburg, das sich voll und ganz dem Thema Open Source verschrieben hat. Alle Produkte basieren auf Projekten der Eclipse Foundation: Eclipse Streamsheets, das erste Produkt, ist eine No-Code-Plattform, die Datenströme wie MQTT oder Apache Kafka abonnieren, aber auch veröffentlichen kann. Benutzer von Geschäftsprozessen können dort mit Hilfe einer Tabellenkalkulations-GUI und Zellfunktionen Stream-Processing-Anwendungen erstellen, um Daten zu transformieren und darzustellen. Eine Vielzahl von Diagrammtypen ermöglicht hier ein schnelles Dashboarding. Eclipse Mosquitto, das zweite Produkt, ist der weltweit am häufigsten heruntergeladene MQTT-Broker. Broker orchestrieren den Nachrichtenfluss in modernen IoT-Publish/Subscribe-Architekturen. Mosquitto zeichnet sich bei großen Installationen auf Servern durch eine hohe Effizienz bei der Verarbeitung einer großen Anzahl paralleler Verbindungen aus. Durch seine ressourcenschonende Programmierung läuft er aber auch gut auf kleinen ARM-basierten Edge-Geräten wie dem Raspberry PI.
Pressekontakt
Dr. Stefan Lölkes, Director Sales & Marketing
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79098 Freiburg
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Kommunikation
Telefon: +49 (7661) 9045-350

Firmenjubiläum der Prof. Schumann GmbH – 20 Jahre Innovation: Eine regionale Erfolgsgeschichte
Am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Göttingen entwickelte Prof. Dr. Matthias Schumann eine Software, die als Expertensystem in der Lage war, Prozesse nach individuellen Regeln zu automatisieren und Datensätze anhand ihrer Merkmalsausprägungen zu beurteilen. Schnell kristallisierte sich der Anwendungsbereich für Credit Management-Prozesse heraus, der erste Kunde war ein großes deutsches Kreditversicherungsunternehmen. Die Geschäftsführung der 1997 gegründeten GmbH übernahm Dr. Martina Städtler-Schumann. „Die Automatisierung von Prozessen war von Anfang an unser Kerngeschäft, hinzu kam die Integration in die jeweilige Unternehmens-IT durch Schnittstellen“, erklärt Städtler-Schumann. Die promovierte Diplom-Kauffrau war vorher im elterlichen Beratungs- und Softwarehaus tätig und führt das Unternehmen bis heute.
Im Jahr 2000 begann die erste Erweiterung: Die Prof. Schumann GmbH zog in größere Räume in der Weender Landstraße und begann mit der Ausbildung von IT-Fachinformatikern. Die beiden ersten Auszubildenden sind inzwischen bei der Prof. Schumann GmbH in verantwortlichen Positionen beschäftigt. Der Aufwärtstrend blieb stabil und vor allem in den letzten zwei Jahren hat die Prof. Schumann GmbH einen deutlichen Wachstumsschub bewältigt. Mehr als 20 neue Mitarbeiter wurden allein im Jahresverlauf 2016 angestellt und machten eine Erweiterung der Geschäftsräume um 600 m² nötig. Die Gründung eines russischen Tochterunternehmens in 2016 ist zudem Ausdruck der verstärkten internationalen Ausrichtung. Städtler-Schumann resümiert: „Nach dieser starken Expansionsphase haben wir auch unsere Zielgruppenmärkte neu konsolidiert. Kerngeschäft sind wie schon zu Beginn Versicherungen und Unternehmen, die ihren Kunden Zahlungsziele für das Begleichen ihrer Rechnungen einräumen. Aber auch im Bereich der Finanzdienstleister herrscht gerade eine unglaubliche Bewegung; mobile Lösungen, Automatisierungen und schnelle Prozesse werden auch hier im B2B-Bereich immer wichtiger. Seit 20 Jahren bestehen wir mit unseren Leistungen am Markt, weil wir nie aufhören, uns und unsere Produkte weiterzuentwickeln und das ist auch unsere Maxime für die Zukunft.“
Zur Feier des 20jährigen Jubiläums blickt die Prof. Schumann GmbH wie gewohnt nach vorn und feiert getreu dem Motto „Wissen schafft Erfolg“ im September ihr Jubiläum. Workshops, Vorträge und fachlicher Austausch werden mit einer Abendveranstaltung in der einzigartigen Atmosphäre der Göttinger Lokhalle verstärkt – passend zur Erfolgsgeschichte des Unternehmens: Aus Göttingen in die Welt.
Die Prof. Schumann GmbH mit Sitz in Göttingen ist eines der führenden Beratungs- und Softwareunternehmen im Bereich Credit Management. Das Unternehmen ist ein kompetenter Ansprechpartner und Berater für alle Bereiche des Credit Managements und bietet mit CAM (Credit Application Manager) eine webbasierte Software im Bereich Credit Management an. Unternehmen werden in die Lage versetzt, ihre Prozesse zu optimieren, Forderungsausfälle und Kosten nachhaltig zu senken und so ihre Wettbewerbsposition zu stärken Zum langjährigen Kundenstamm des Göttinger Unternehmens gehören internationale Industrie- und Handelsunternehmen ebenso wie z. B. große Warenkredit- und Kautionsversicherungen.
Prof. Schumann GmbH
Jutta-Limbach Straße 1
37073 Göttingen
Telefon: +49 (551) 383150
Telefax: +49 (551) 3831520
https://prof-schumann.com/
Pressereferentin
Telefon: +49 (551) 38315-24
Fax: +49 (551) 38315-20
E-Mail: ecklebe@prof-schumann.de

Sind Groupware Umgebungen die ideale Plattform für moderne Projektmanagementlösungen?
Herausforderung
Montag, 09:00 Uhr. Der Terminkalender ist voll. Das Postfach quillt in Kürze über. Wie weit ist eigentlich der Rollout? Wer macht gerade was? Wer kann Aufgabe xy überhaupt noch übernehmen? Wie ist es um die Auslastung der Teams bestellt? Was wurde in der vorletzten Gruppenrunde besprochen? In welcher Abteilung stehen die meisten Projekte an? Welche Zahl nennt man der Geschäftsleitung, wenn nach Projektkosten oder Budgets gefragt wird? Welche externen Mitarbeiter sind eingebunden? Welche Aufgabe ist besonders kritisch und was mache ich heute besser zuerst All das sind Fragen, die in jedem Unternehmen früher oder später Vorgesetzte, Projektleiter und auch Mitarbeiter beschäftigen werden.
Und das alles hat nichts mit fehlender Professionalität zu tun, sondern sind ganz normale Entwicklungen in wachsenden Unternehmen, wenn Projekte komplexer und zahlreicher werden, der Termindruck zunimmt und der Koordinierungsaufwand in größer werdenden Organisationen wächst.
Groupware oder nicht ?
Hiermit verbundene Überlegungen, eine Projektmanagementlösung einzuführen, sind keinesfalls neu. Neu bewertet werden muss möglicherweise der Ansatz, diese auf bestehender Groupware aufsetzen zu lassen oder parallele und Groupware- fremde Infrastrukturen zu installieren.
Was stellt Groupware bereits bereit ?
Groupware Umgebungen sind die zentrale Kommunikationsplattform in Firmen jeder Größe. Was leistet Groupware? Groupwarelösungen stellen mindestens einen Mail- und Datenbankserver, Komponenten für die Termin- und Ressourcenplanung und Module für das Konktaktmanagement bereit, sind Basis für Fachanwendungen wie CRM, DMS u.a., eine Officeintegration ist gegeben, unterstützen verteiltes und mobiles Arbeiten und verfügen über eigene Webserver, unterstützen damit nicht nur Clients, sondern auch Browser, binden Tablets und Smartphones direkt an und gewährleisten Datensicherheit und Skalierbarkeit. Alles Dinge, die ganz einfach vorhanden und ohnehin unverzichtbar sind.
Was benötigt eine Projektmanagementsoftware hierüber hinaus?
Nichts.
Groupware- fremder Ansatz
Soll bspw. parallel zu einer bereits existierenden IBM Notes Umgebung eine Groupware- fremde Lösung installiert werden, so sind zusätzliche dedizierte Server, zusätzliche Serverbetriebssystemlizenzen und Datenbanksysteme, weitere Webserver, zusätzliche Clusterstrukturen für Skalierung und Lastverteilung, Konnektoren für Mailintegration und Officeanbindung und ggf. weitere Zertifikate erforderlich. Nicht zu vergessen der personelle Rollout- und Implementierungsaufwand. Es gibt Projekte, in deren Verlauf über mehr als 12 Monate hinweg mit mehreren hundert Personentagen Aufwand Produkte wie Confluence und Jira eingeführt werden, obwohl eine Groupware- Infrastruktur in Form eines bewährten IBM Domino Clusters bereits besteht. Drastisch auch die Tatsache, dass für den Betrieb, die Wartung und den Support bspw. von Jira- und Confluence- Umgebungen ab einer bestimmten Anwenderzahl zusätzliches IT-Personal eingestellt werden muss.
IBM Notes- Ansatz
Wie sieht die Einführung einer Projektmanagementlösung in Unternehmen mit bestehenden IBM Domino Servern aus? Der Notes Administrator erhält eine oder auch mehrere Datenbanken, die er auf dem Domino Server ablegt und zusammen mit seinem Lieferanten konfiguriert. Die neue Anwendung wird als Datenbankverknüpfung per Mail oder mittels panagenda verteilt. Workshop oder Keyuserschulung können in Anspruch genommen werden, verstehen sich aber mitunter optional. Welche weiteren Rolloutmaßnahmen sind erforderlich ? Keine.
IBM Notes- basierte Lösungen sind sofort nutzbar, nicht nur per Notes Client, auch per Browser, Tablet oder Smartphone, dies ohne jegliche Infrastrukturerweiterung. Eine vollständige Mailintegration ist bereits gegeben, Zugriff auf alle Adressbücher besteht ohnehin und in Sachen Sicherheit, Lastverteilung und möglichen Clusterbetrieb wird auf Ressourcen zurückgegriffen, die längst im Einsatz sind. Zusätzliches Personal ist nicht erforderlich, da keine separate Systemlandschaft betrieben wird und diesbezüglich kein KnowHow aufgebaut werden muss.
In kleinen Unternehmen ist eine Groupware- basierte Projektmanagementsoftware auch ganz ohne Dienstleister installierbar. In großen Unternehmen können bei Bedarf individuelle Module entwickelt oder bestehende Funktionen im Kundenauftrag angepasst werden. Ein Implemtierungsaufwand von mehr als 10 – 20 Tagen bleibt selbst in solchen Fällen eher die Ausnahme.
IBM Notes punktet von je her durch sehr schnelle Einführbarkeit neuer Anwendungen und unterstützt das rasche Umsetzen auch komplexer Anforderungen, solange auf XPages-Technologien verzichtet wird. Fakten, die heute zu schnell aus dem Blickfeld geraten.
Möglichkeiten IBM Notes- basierter Projektmanagementlösungen
Der IBM Notes Markt hält eine Reihe etablierter Projektmanagementlösungen bereit. Die meisten Lösungen unterstützen Aufgaben- und Projektsteuerung bereits in optimaler Form, bieten visuelle Auslastungsdarstellungen und Reports (Charts), effiziente Terminplanung und bei Bedarf auch Budgetierungs- und Eskalationsmechanismen.
Besonders moderne Gantt Diagramme erlauben die übersichtliche Projektplanung via Drag & Drop, die übersichtliche Darstellung aller Projekte und deren Fortschritt oder die Anzeige aller Teilprojekte, Aufgaben und Meilensteile eines einzelnen Projektes.
Zu den innovativsten Lösungen zählt hierbei der Cobalt ToDo Manager, der in der aktuellen Version 12 mit einem Gantt Diagramm ausgestattet ist, das nicht nur im Browser und auf Tablets, sondern auch auf Spartphones sehr schnell arbeitet. Neben der Darstellung des kritischen Pfades werden verschiedene Filter angeboten, die per Gantt einen umfassenden Blick über alle Projekte einer oder mehrerer Abteilungen, Niederlassungen oder des gesamten Unternehmens erlauben. Hierzu sind keine Erweiterungen der Domino Infrastruktur erforderlich. Zudem sind Chart- und Reportingmodule verfügbar, sowie verschiedene Dashboards. Auch das Protokollieren von Meetings wird unterstützt, ToDos hierbei je Tagesordnungspunkt projektbezogen direkt aus dem Protokoll erstellt oder bestehende ToDos eingebunden.
Zeiterfassung für exakte Planung
Es gibt Unternehmen, deren Mitarbeiter nicht zur Aufzeichnung von Arbeits- bzw. Projektzeiten angehalten sind. Somit können niemals Zahlen vorliegen, mit denen Plandaten verglichen werden könnten, um hieraus Entscheidungen für eine künftige Ausrichtung und Planung abzugeben. Auf diesen wichtigen Punkt sei bzgl. einer jeden PM-Lösung ausdrücklich hingewiesen. Ein Ansatz für dieses Problem wäre, über einen persönlichen Performanceindex, der auf den erfassten Zeiten des angemeldeten Users basiert, Mitarbeiter zur Vervollständigung der Zeiterfassung anzuhalten.
Die vergessene Idee
Heutzutage scheint eine der Kernideen von IBM Notes, nicht nur Collaborationplattform zu sein, sondern auch das unglaublich schnelle Einführen neuer Fachanwendungen, schnelles Umsetzen komplexer Anforderungen zu unterstützen, in Vergessenheit zu geraten. Kunden, die auf die zu komplexe und zu langsame XPages-Technologie verzichten, erreichen, wie schon vor 20 Jahren, auch heute beeindruckende Ergebnisse in der Softwareentwicklung. Verglichen mit anderen Ansätzen sparen IBM Notes Kunden bei der Umsetzung selbst komplexer Anforderungen bis zu 4/5 des Entwicklungs- und Implementierungsaufwandes, verglichen mit der Realisierung in anderen Umgebungen.
Fazit
Die Leistungsfähigkeit und Potentiale von Groupware- Umgebungen werden oft massiv unterschätzt. Wird der Wert einer IBM Notes- Umgebung jedoch erkannt, fair und korrekt bewertet und werden alle Potentiale sinnvoll ausgeschöpft, so bleibt der aufwands- und kostenärmste Ansatz jener, auf bereits vorhanden Ressourcen aufzubauen, statt Parallelwelten zu implemtieren.
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janoFair: Die moderne Online-Streitschlichtung / Jetzt auch für B2B bei internationalem Handel
Eine Auseinandersetzung bleibt im Online-Handel auch dann nicht aus, wenn der Kunde ein Unternehmer ist und den Kaufvertrag im Rahmen seiner gewerblichen Tätigkeit geschlossen hat. Hierbei gilt es eine Eskalation zu vermeiden, die im schlimmsten Fall in einen teuren und langwierigen Prozess münden kann. Ein solcher Prozess kann das Kundenverhältnis nachhaltig zerstören. Mit der janoFair Online-Schlichtung bietet janolaw eine Alternative zu den Verfahren vor staatlichen Gerichten.
Das janoFair-Siegel und die Online-Streitschlichtung sind Bestandteile des neuen AGB Update-Service B2B Gold. Als international tätiger Onlineshop können Sie unsere internationalen AGB auf Basis des UN-Kaufrechts ebenso nutzen, wie auch ein rechtsicheres Impressum und eine Datenschutzerklärung. Darüber hinaus steht Ihnen das janoFair-Siegel nach Ergänzung der persönlichen Daten und Hinterlegung eines Ansprechpartners für eine kostenfreie Streitschlichtung zur Verfügung.
Die janoFair Online-Schlichtung bietet eine außergerichtliche Konfliktbeilegung ohne hohe Folgekosten und ohne unkalkulierbares Prozessrisiko. Das innovative janoFair-Schlichtungsverfahren sorgt dabei für einen neutralen Interessenausgleich zwischen dem Internethändler und seinen Kunden. Mit einem unverbindlichen Schlichtungsvorschlag werden die Positionen der Beteiligten neutral und unparteiisch vom Streitschlichter abgewogen. Das Ziel ist ein schnelles und kostenneutrales Verfahren, das mit einer einvernehmlichen und gütlichen Streitbeilegung endet.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Neben der bequemen Kommunikation über das Internet ist die Streitschlichtung für den gewerblichen Kunden und für den Shopbetreiber mit einem AGB Update Service B2B Gold von janolaw kostenfrei.
Onlinehändler, die an dem fairen und kostenfreien Online-Streitschlichtungsservice von janolaw teilnehmen, können dies ihren Kunden mit dem janoFair-Siegel signalisieren. Dadurch kann der Internethändler dem Sicherheitsbewusstsein seines Kunden Rechnung tragen und ein Mehr an Vertrauen schaffen. Denn gerade bei Verträgen zwischen Unternehmern spielt eine vertrauensvolle und sichere Zusammenarbeit eine wichtige Rolle.
Die janolaw AG mit Sitz in der Rhein-Main-Region zählt seit mehr als 15 Jahren zu den Topanbietern im Bereich Internet-Rechtsdienstleistungen und ist Spezialist für die softwaregestützte interaktive Erstellung von rechtskonformen juristischen Dokumenten.
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Mehrere 100 Muster-Vorlagen und individuell anpassbare Dokumente wie Arbeits- und Mietverträge, Arbeitszeugnisse, Kaufverträge, Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten, Betreuungsverfügungen oder Testamente runden das Portfolio ab.
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janolaw AG
Otto-Volger-Straße 3c
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Telefon: +49 (069) 24 74 34 -550
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Rechtsabteilung
E-Mail: tbarton@janolaw.de
Leiter Marketing & Vertrieb
Telefon: +49 (6196) 7722-500
Fax: +49 (6196) 7722-507
E-Mail: hlinneweber@janolaw.de

Das Startup 1×1: Gründung will geplant sein
1×1: Die Geschäftsidee
Am Anfang eines jeden Startups steht eine innovative Geschäftsidee.
Sie bildet das Herzstück des Unternehmens und jeglicher Aktivitäten und Anstrengungen.
Hierbei gilt, sich die eigene Begeisterung für die Idee nicht nehmen zu lassen, gleichzeitig aber auch kritische Stimmen aus dem eigenen Umfeld anzunehmen. Sich mit anderen Gründern oder Unternehmen auszutauschen und im potentiellen Kundenkreis schon erstes Feedback einzuholen, kann daher äußerst sinnvoll sein.
Denn niemandem ist geholfen, wenn eine schlechte Idee erstmal auf dem Weg der Gründung ist, allerdings schon von Beginn an absehbar war, dass dieses Unterfangen auf wackeligen Füßen stehen wird.
2×2: Unternehmensname
Der Firmenname ist die Visitenkarte des Unternehmens und wird im Mittelpunkt aller Handlungen stehen.
Deshalb bedarf es im Vorfeld einiger Überlegungen. Im Gegensatz zu großen Dach- oder Familienmarken, wird das Produkt oder die Dienstleistung eines Startups nämlich in der Regel direkt auf den Unternehmensnamen zurückgeführt. Zentrale Elemente sind: Einfachheit, Aussprechbarkeit, Wiedererkennungswert, Zusammenhang und Einzigartigkeit. Allem voran ist es aber wichtig, einen Namen zu finden, der noch nicht verwendet wurde, damit auch die URL für die Homepage und ähnliches noch verfügbar sind und nicht für teures Geld gekauft werden müssen. Weiterhin zu beachten ist, dass die IHK in Deutschland die Kenntlichmachung des Leistungsangebots des Unternehmens bereits im Firmennamen verlangt.
3×3: Finanzierung
Ohne Geld läuft im Leben bekannterweise nichts, und schon gar kein Unternehmen oder Startup.
Jedes wirtschaftliche Vorhaben benötigt Kapital und gerade zu Beginn ist ein finanzieller Spielraum essentiell, um Investitionen tätigen zu können. Die Finanzierungsmöglichkeiten sind vielfältig. Speziell für Startups, gibt es die Form des Inkubators. Wie der Name bereits suggeriert, handelt es sich um einen Brutkasten für Startups, der hilft, grundsätzlich Fuß zu fassen. Hierbei steht die Idee und das Produkt im Vordergrund. Ein Accelerator hingegen beschleunigt, dass bereits vorhandene Wachstum eines jungen Unternehmens und sorgt damit dafür, dass es sehr schnell sehr groß werden kann.
Des Weiteren gibt es Crowdfunding: Bekannt als im Internet praktizierte Form, bei der eine große Anzahl an Menschen einen jeweils geringen Geldbetrag zur Finanzierung beitragen. Im Gegenzug für diese Unterstützung erhalten die Backer z.B. sehr frühen Zugang zu Alpha-Versionen und exklusive Informationen aller Art. Ganz davon abgesehen, dass sie die allerersten Kunden sind, die das fertige Produkt in den Händen halten werden.
Am häufigsten kommt jedoch die Investorensuche zum Einsatz. Hier wird zwischen verschiedenen Formen unterschieden: Venture Capital oder Business Angels Beispielsweise.
Die beste Lösung ist natürlich das Vorhaben mit Eigenkapital zu finanzieren. Beim sogenannten Bootstrapping startet das Startup ohne finanzielle Zuwendung durch Dritte. Der Vorteil: Ab Start auf eigenen Füßen zu stehen und dabei die Ausgabenseite immer voll im Fokus zu haben. Einer der Nachteile ist allerdings, dass kein rapides Wachstum zu erwarten ist, sondern immer nur dann eine Investition möglich ist, wenn Spielraum oberhalb des Break-Even Points erwirtschaftet wurde.
Die Finanzierung muss frühzeitig geklärt sein, da von ihr die Wahl der Rechtsform abhängt.
4×4: Rechtsform
Die Rechtsform bildet das Gerüst für alle rechtlichen Rahmenbedingungen, wie etwa Haftung, Startkapital und Buchhaltungspflicht.
Im Falle einer Finanzierung durch Investoren, kommen die Rechtsformen der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) und Unternehmergesellschaft (UG) in Frage, da in beiden Fällen Unternehmensanteile abgegeben werden können. Bei der GmbH muss weiterhin eine Stammeinlage von 25.000€ geleistet werden; bei der UG zunächst nur eine Stammeinlage von mindestens einem Euro und eine jährliche Rücklage von mindestens 25% des Jahresüberschusses, bis ebenfalls die 25.000€ erreicht sind.
In Frage kommen außerdem noch die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) oder die Eintragung als Einzelkaufmann.
5×5: Banken
Frühzeitig müssen sich die Gründer um eine passende Bankverbindung kümmern.
Wie auch für Privatpersonen, gibt es für Unternehmen eine Vielzahl an Anbietern und Girokonto-Modellen. Unterschieden werden Konten, die mit geringen Grundkosten, aber dafür hohen Transaktionskosten verbunden sind, oder umgekehrt. Hier kommt es maßgeblich auf das entsprechende Geschäftsmodell und die Quantität der zukünftigen Transaktionen an, die über das Geschäftskonto abgewickelt werden sollen.
6×6: Gründung
Bürokratie in Deutschland ist und bleibt ein Stolperstein.
Vielen ist nicht bewusst, wie umfangreich die Liste der Dinge ist, die vor der Gründung geklärt werden müssen. Absolut sinnvoll ist es deshalb, bereits vor dem Start in die Selbstständigkeit, einen Steuerberater mit einzubeziehen. Denn es gibt eine Vielzahl an Tipps, die bares Geld bedeuten können.
Ein Beispiel für eine Steuerfalle, die innerhalb einer absoluten Grauzone liegt: Beteiligt man externe Investoren an dem eigenen, noch zu gründenden Unternehmen, so kann der Fiskus dies als Verkauf von geistigem Eigentums seitens der Gründer werten. Ist dies der Fall, so entsteht eine Steuerschuld gegenüber dem jeweiligen Finanzamt. Ein Thema, das Bücher füllen könnte, hier aber nur Erwähnung finden soll.
Ebenfalls höher als gedacht, fallen meistens die Notarkosten aus. Eine große Hilfe kann an dieser Stelle die Wirtschaftsförderung darstellen, da diese sich auf die Förderung von jungen Unternehmen spezialisiert hat und eine Vielzahl an Problematiken bereits kennt und anfallende Fragen im Vorfeld beantworten kann.
Die Themen Steuern, Kosten und rechtliche Fragen sind für viele Gründer Neuland und zählen zu den größten Hürden, die es zu bewältigen gibt.
7×7: Gründer als Generalisten
Am Anfang laufen alle Stränge bei den Gründern zusammen.
Alles, von Finanzierung bis Marketing, von Vertrieb bis HR und vieles mehr. Denn das klassische Startup beginnt als Ein- oder Zwei-Mann-Betrieb. An dieser Stelle muss ein Gründer zur eierlegenden Wollmilchsau mutieren, um all seinen Aufgaben gerecht zu werden. Dass dies nicht immer von Erfolg gekrönt ist, liegt in der Natur der Sache. Zu erwarten, alle Aufgaben gleich gut (oder schlecht) zu absolvieren, wäre also vollkommen naiv. Trotzdem gilt: Wer nicht netzwerkt, kommt nicht weiter; wer sein Produkt nicht aktiv vertreibt, verkauft nichts und wer sich nicht mit Personalfragen beschäftigt, wird nie den richtigen Mitarbeiter finden. Gründer, müssen sich also darüber im Klaren sein, dass ihre anfängliche Arbeitsposition die des Allrounders sein wird.
8×8: Teamaufbau
Wachstum ist ein enorm wichtiges Thema in neugegründeten Unternehmen.
Gerade wenn es dem oder den Gründern nicht mehr möglich ist, alle Aufgaben selbst zu erledigen. Die Personalauswahl in einem Startup unterscheidet sich fundamental von der eines etablierten Unternehmens. So können sie beispielsweise keine gleichsam hohe finanzielle Sicherheit bieten. Dem gegenüber, ergeben sich allerdings viele Freiheiten, wie unter anderem im Bezug auf Pausenregelungen und Arbeitszeitvereinbarungen, die wiederum nur in den wenigsten Konzernen zum Tragen kommen.
Viele Teams bestehen anfangs aus jungen, hoch motivierten Menschen, welche damit unter Umständen zunächst geringere Arbeitserfahrung ausgleichen. Häufig anzufinden in Startups, sind Werkstudenten, die ihr erlerntes Wissen aus der Universität mit viel Eifer endlich in der Praxis anwenden wollen. Sie stellen ein hohes Potential für das junge Unternehmen dar.
Eine Möglichkeit für Unternehmen gute Mitarbeiter an sich zu binden, ist zum Beispiel ein Employee Stock Ownership Program (ESOP) – dabei handelt es sich um Belegschaftsaktien. Durch dieses Verfahren werden Mitarbeiter langfristig am Gewinn des Unternehmens beteiligt und die Motivation wird hoch gehalten, das Beste aus sich heraus zuholen. Ein wichtiger Unterschied zu klassischen Unternehmensanteilen ist, dass ein ESOP lediglich ein Versprechen über den Geldwert der Anteile darstellt. Somit sind sie virtuell und der Mitarbeiter muss nicht sofort bei Erhalt der Anteile Steuern entrichten. Im Falle eines Exits profitieren also nicht nur die Eigentümer, sondern auch diejenigen, die an diesem Programm beteiligt wurden.
9×9: Räumlichkeiten und Standort
Wie schnell wachsen wir und in welcher Zeit?
Gründer müssen die eigene Zukunft immer im Auge behalten und stetig einen imaginären Soll-Ist-Abgleich durchführen, um die eigene Situation möglichst objektiv einschätzen zu können. Wie groß wird unser Team? Wieviel Platz wird benötigt werden? Der typische Beginn eines Startups ist auf der Couch, am Küchentisch oder in einem freien Kellerraum. Das erste Büro – die erste Expansion in dem Sinne – stellt einen Meilenstein für jedes junge Unternehmen dar. Aufgrund meist langfristiger Mietverträge ist es von Beginn an essentiell wichtig, einen Plan zu haben, wie die Belegschaft bzw. der Raumbedarf zukünftig aussehen wird.
Dahingehend muss dann auch der Standort Eures Unternehmens festgelegt werden und diese Entscheidung steht immer in engem Zusammenhang mit Eurem Geschäftsmodell. Erwartet Ihr beispielsweise häufigen Kundenbesuch oder müsst selbst zu Vor-Ort-Terminen fahren, ist eine gute Anbindung bzw. funktionierende Infrastruktur essenziell.
10×10: Vertrieb
Zu guter Letzt, schließt sich der Kreis.
Denn einer der häufigsten Fehler von Startups ist, so sehr an ihre Geschäftsidee zu glauben, dass vergessen wird, aktiv Vertrieb zu betreiben. Nur weil man selbst von seiner Idee absolut überzeugt ist, hat man noch keinen Kunden gewonnen.
Produkte und Dienstleistungen müssen vertrieben werden, denn anfangs geht die Anfrage nur in den allerseltensten Fällen vom Kunden aus. Von daher ist es ungemein wichtig, mit möglichst vielen potentiellen Kunden ins Gespräch zu kommen.
Das neben dem eigenen Vertrieb auch aktiv Kunden auf ein Unternehmen zukommen, geschieht erst, wenn das Startup oder die Marke bereits einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hat – das braucht seine Zeit.
Vertrieb bedarf Vorbereitung und guter Planung. Doch gerade am Anfang ist sympathisches, souveränes Auftreten oftmals der Schlüssel zum Erfolg. Gründer verkaufen neben ihrer Idee daher primär sich selbst und das ist auch richtig so.
Dies sind nur 10 Punkte welche es bei einer Neugründung zu beachten gibt, selbstverständlich gibt es noch eine Vielzahl mehr. Doch wie so oft im Leben heißt es auch hier: “Einfach machen, denn aus Fehlern lernt man.”
Die SellUp Consulting GmbH ist ein 2016 von Nikolas Schran und Michael Kreider gegründetes Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Bochum. Es ist aus der Überzeugung heraus entstanden, dass auch Vertrieb dem Trend der Digitalisierung folgen sollte. Auf Grundlage dessen hat die SellUp Consulting GmbH eyeCall entwickelt: Ein interaktives Vertriebstool, welches dem Verkäufer via installationsfreier Ein-Wege-Videoverbindung ermöglicht, den Kunden durch sein Leistungsangebot zu führen und dem Vertriebsgespräch wieder mehr Persönlichkeit zu verleihen.
Mehr dazu auf http://www.sellup.de
SellUp Consulting GmbH
Brückstraße 44
44787 Bochum
Telefon: +49 (234) 60145400
Telefax: +49 (234) 60145414
http://www.eyecall.de
Marketing und PR
Telefon: +49 (234) 60145414
Fax: +49 (234) 60145419
E-Mail: boernke@sellup.de

CADENAS unterstützt Nachwuchskicker des TSV Welden
„Die großen Fußballmannschaften, wie den FC Augsburg oder auch den FC Bayern München, kann jeder sponsern – wir bei CADENAS kümmern uns aber gerade um den Nachwuchs. Hier sind die Altintops und Messis von morgen“, so Jürgen Heimbach, Geschäftsführer der CADENAS GmbH.
„In einem gesunden Körper herrscht ein gesunder Geist“
Sport und vor allem die Freude an Bewegung sind fester Bestandteil der Unternehmenskultur von CADENAS: So unterstützte der weltweit tätige Softwarehersteller im vergangenen Jahr die Bayerische Beachvolleyball Meisterschaft 2016 am Augsburger Rathausplatz als Exklusivsponsor. Darüber hinaus wird beim jährlichen CADENAS Sommerfest im Augsburger Fribbebad ein großes Beachvolleyballturnier unter den Mitarbeitern des Softwareherstellers ausgetragen. Und im Rahmen des Augsburger Firmenlaufs laufen CADENAS Mitarbeiter regelmäßig für den guten Zweck.
CADENAS GmbH
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86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
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Den digitalen Wandel live erleben – am Data Analytics Day in Nürnberg
Der Fokus der Konferenz „Data Analytics“ steht an diesem Tag auch im Mittelpunkt des Smart IT Trucks. Wenn Sie als Geschäftsführer, Entscheider, Business Developer oder Experte Antworten auf folgende Fragen zur Datenanalyse suchen, sind Sie auf der Konferenz richtig:
- Wie kann ich wertvolle Daten erkennen und welche Werkzeuge helfen dabei?
- Welche Fähigkeiten brauchen Data Analysts in meinem Unternehmen, und wie gewinne ich qualifiziertes Personal mit solchen Skills?
- Best Practice: Welche Ansätze haben bereits funktioniert?
- Wie könnte eine Data Analytics Strategie für mein Unternehmen aussehen?
Ziel der Data Analytics 2017 ist es, Ihnen den Weg zur eigenen Data-Analytics-Strategie zu ebnen, relevante Erfahrungen und Erkenntnisse zu teilen und Sie mit den besten Partnern zu vernetzen. Als besonderes Highlight können Werkzeuge zur Datenanalyse in einer Lab-Umgebung praxisorientiert erprobt werden.
Eine Anmeldung zur Veranstaltung erfolgt über: https://www.nik-nbg.de/…
Die Implexis GmbH (vormals Impuls Informationsmanagement GmbH) gehört zu den weltweit führenden Digitalisierungsspezialisten für Business-Lösungen auf Basis von Microsoft Technologien. Das 1993 in Nürnberg gegründete Unternehmen beschäftigt über 200 Mitarbeiter an sechs Standorten in ganz Deutschland sowie einem US-Standort. Der Microsoft Premium-Partner Implexis bietet Konzernen und mittelständischen Unternehmen zukunftssichere und effiziente Business-Anwendungen einschließlich Fulfillment. Diese Lösungen werden auf Grundlage der Microsoft Technologien Dynamics 365, Dynamics CRM, Dynamics AX, Office 365, Power BI, SharePoint und .Net in Verbindung mit Microsoft Server-Infrastrukturen und Cloud Services entwickelt. Schwerpunkte sind Omni Channel ERP und CRM Lösungen speziell für Handelsunternehmen sowie Portallösungen für den Arbeitsplatz der Zukunft als auch Cloud-Lösungen für alle Branchen. In diese kundenspezifischen Dienstleistungen fließt die Erfahrung aus über 950 Projekten. Dazu gehören adidas, Alternate, Eckes Granini, Jack Wolfskin, Kaiser+Kraft Europa, Kind Hörgeräte, Klingel, Obi, Otto und Thomas Philipps. Weitere Informationen finden Sie unter www.implexis-solutions.com.
Hitachi Solutions Germany GmbH
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90402 Nürnberg
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Telefax: +49 (911) 2778899
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Ein starkes Team: MindManager und SharePoint
Mit ihren Vorträgen richten sich die Referenten an SharePoint User, MindManager Kunden und Projektmanager, die mehr über die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten sowie das Zusammenspiel der beiden Lösungen erfahren möchten. Vorgestellt werden Beispiele aus dem Aufgaben- und Projektmanagement sowie die neuen Tools und Möglichkeiten von Microsoft Office 365.
Rainer Obesser, Corel GmbH – Mindjet, präsentiert, wie sich interaktive SharePoint Dashboards erstellen sowie Maps und Diagramme interaktiv teilen lassen. Die Beispiele finden Einsatz im Wissens- und Projektmanagement, sowie bei Prozessen. Andreas Lercher von Lerchertrain® stellt die Planung, Durchführung, Protokollierung am Beispiel von Projektmeetings vor und Haider Shnawa von der ShareVision IT GmbH beschäftigt sich als Collaboration Experte in seiner Präsentation mit der Integration von MindManager und SharePoint sowie den damit verbundenen Vorteilen.
Darüber hinaus haben die Teilnehmer Gelegenheit zum interaktiven Austausch mit anderen Anwendern und den Experten. An einer Workstation können sie sich anschaulich darüber informieren, welche Vorteile MindManager und SharePoint für das jeweils eigene Business haben.
Weitere Informationen sowie die Anmeldung unter: https://goo.gl/Q72GCl
MindManager ist die führende Software für effiziente Organisation und transparente Kommunikation von komplexen Ideen und Informationen. 4.500 Unternehmen und 2.5 Millionen zahlende Nutzer, einschließlich 83% der Fortune 100, profitieren durch Mindmapping und Informationsvisualisierung von MindManager. Die Software unterstützt das Brainstorming und die kreative Problemlösung, verbessert die Kommunikation und erlaubt, komplexe Projekte effizienter und effektiver zu planen sowie erfolgreich umzusetzen. MindManager Enterprise kombiniert führende Werkzeuge für Mindmapping, Informationsmanagement und visuelle Planung mit patentierten Integrationen und flexiblen Kommunikationsmöglichkeiten, um die Projektkoordination und den unternehmensweiten Wissensaustausch zu unterstützen. Im August 2016 wurde Mindjet MindManager von Corel übernommen. www.mindjet.com.
Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
http://www.corel.com/de
PR Manager
Telefon: +49 (89) 606692-22
justSelling macht das Shoppen simpel
Der Produkt-Konfigurator ist eine pfiffige Idee. Er bietet erstmalig die Möglichkeit, auch komplexe Produkte im Rahmen einer Cloud-basierten Lösung ganz einfach online zu verkaufen oder nahtlos in ein vorhandenes Shop-System zu integrieren, ohne dass hierzu IT-Kenntnisse erforderlich sind. Die branchenunabhängige Lösung erlaubt es in Echtzeit, Preisberechnungen, abhängige Optionen, Regelwerke, die grafische Darstellung von konfigurierten Produkten und die Individualisierung von Produkten durchzuführen. Alles ist sofort auf dem Smartphone und dem Tablet sichtbar, da die Display-Größe des Endgerätes automatisch erkannt und die Anzeige für den jeweiligen Bildschirm optimiert wird
„So einfach ist der Einstieg in das Online-Business. Die Lösung erweitert den Funktionsumfang und ist kinderleicht zu bedienen. Das ist für Shopbetreiber besonders wichtig, um Verbraucher zu halten und zu neuen Einkäufen zu bewegen. Der Einkauf muss simpel sein“, beschreibt Schäfer einen Schlüssel zum erfolgreichen E-Business.
Die Hemmschwelle zur Realisierung wird durch den geringen Aufwand und einfache Umsetzung deutlich reduziert. Speziell im Mittelstand fehlt häufig die Zeit und das Geld, um komplexe Anforderungen im Rahmen des Budgets umzusetzen. Schäfer: „Während die Stärke des Mittelstands gerade darin liegt, flexibler und schneller auf Kundenwünsche einzugehen, als es große Konzerne oft können, besteht heute ein Defizit darin, diese Flexibilität, Schnelligkeit und Kundenorientierung auch im Online-Vertrieb umzusetzen. Das ändern wir“. Kleinere Unternehmen können jetzt auf Augenhöhe zu führenden Internet-Konzernen im E-Commerce aufzutreten und ihren klassischen Wettbewerbsvorteil auch im E-Commerce auszuspielen.
Jetzt müssen sich die Shop-Betreiber vor allem den Ansprüchen und Gewohnheiten der Verbraucher anpassen, damit die Käufer nicht untreu werden. Viele Besucher lassen sich noch durch den Preis und das Angebot locken, aber im Dschungel der Webshops hat die Kundenbindung sehr viel mehr Facetten, wie transparente Informationen, hochwertigen Content, Unterhaltung oder auch ehrliche Blogs. Das inspiriert die Shopper zum Einkauf. „Wir machen mit unseren Lösungen das digitale Leben einfacher und helfen den Anbietern, ihr Potenzial auszuschöpfen. Davon profitiert dann auch der Shopper“ ist sich Schäfer sicher, dass jetzt die Ära des Endkunden beginnt und ein neues Einkaufserlebnis im Mittelpunkt steht.
E-Commerce boomt und bietet wie kein anderer Bereich die Möglichkeit, seine Ideen zu verwirklichen und sein Geschäft erfolgreich im Internet zu vermarkten. Die justSelling GmbH ist der erfahrene Partner für eine schnelle, kompetente und effiziente Realisierung von Shopsystemen auf Basis von Magento und Shopware. Wir versprechen keine Wunder, aber eine persönliche Unterstützung vom ersten Schritt an, erfrischende Ideen und kreative Ansätze. 2011 hat justSelling den Produkt-Konfigurator auf den Markt gelauncht, der sich rasch zum Erfolgsprodukt entwickelte. Besuchen Sie doch unsere Webseite http://www.justselling.de und kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Sie.
justSelling GmbH
Nordring 6
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