Monat: April 2017

SandSIV veröffentlicht neue Customer Experience App für Salesforce

SandSIV veröffentlicht neue Customer Experience App für Salesforce

Die neue Salesforce App vom Europäischem Customer Experience Management (CXM) Pionier SandSIV verbessert die Kundenerfahrung durch eine tiefere, ganzheitlichere Einsicht und bietet Mitarbeitern mehr Motivation und Engagement bei der Verwaltung ihrer Kunden.

SandSIV, der europäische Marktführer für integrierte Customer Experience (CX) und Voice of the Customer (VOC) Komplettlösungen, gab heute die Veröffentlichung der ECX APP für Salesforce bekannt. ECX ist eine leistungsstarke Customer Experience Management App, die die CX-Funktionalität von SandSIV perfekt in das Betriebsumfeld von Salesforce integriert.

SandSIV bietet mit ihrer VOC HUB™ Komplettlösung eine umfassende CX-Plattform an, die es Unternehmen ermöglicht, die ganzheitliche Kundenerfahrung über mehrere Abteilungen und Geschäftsfelder hinweg zu verwalten sowie unterschiedliche Kundenerlebnisse zu einer konsistenten, nahtlosen und personalisierten Customer Journey zu verbinden.

Die Customer Relationship Management (CRM) Plattform von Salesforce bietet Unternehmen eine Schnittstelle für Case- und Task-Management sowie ein System zum automatischen Routing und zur Eskalation wichtiger Ereignisse an.

Während CRM überwiegend die Interaktion einer Organisation mit ihren Kunden unterstützt, ermöglicht CXM einem Unternehmen, zusätzlich die Perspektive des Kunden zu berücksichtigen. Die intelligente Integration von CRM und CXM ist entscheidend, um den Erwartungen der Kunden gerecht zu werden und schafft für Unternehmen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine wesentliche Effizienz.

Die neue App von SandSIV vereinfacht die gesamte technologische Komplexität von CXM – sie bietet ein sehr benutzerfreundliches, grafisches Umfeld, um einen abteilungsübergreifenden Ansatz für das Feedback-Management zu ermöglichen und hilft dabei, effizienter in der Art und Weise zu werden, wie Kunden-Feedback gesammelt, analysiert und innerhalb des Unternehmens gemeinsam genutzt wird.

Die wichtigsten Vorteile sind: 
  

  • Echtzeit Close-the-Loop, direkt über die Benutzeroberfläche von Salesforce –Vermeidung unterschiedlicher Benutzeroberflächen und damit eine schnellere Akzeptanz neuer Technologien und höhere Produktivität.
  • Anreicherung bestehender CRM-Daten mit wertvollen Kundenergebnissen aus Omni-Channel-Feedback – um eine 360° Sicht des Kunden zu ermöglichen.
  • die Schaffung von mehr Kundenstrategien und die Verbesserung der Prozesse und der Kundenbindung und die Erzielung größerer Einnahmen.

Jedes Ökosystem eines Unternehmens ist einzigartig. Unterschiedliche Menschen, Interaktionen, Prozesse und Technologien müssen verstanden und perfekt miteinander verbunden sein, um für eine hochwertige und positive Kundenerfahrung zu sorgen, die das Unternehmenswachstum sichert.

"Die Integration Ihrer CX-Plattform in das Ökosystem Ihrer Organisation hilft Ihnen, das Routing von Kundeneinblicken an die richtigen Mitarbeiter zu automatisieren und die Customer Journey effektiv zu verwalten. Dies hilft, die gesamte Kundenerfahrung zu verbessern, steigert das Umsatzwachstum, erhöht die Kundenzufriedenheit und senkt die Unternehmenskosten," sagt Federico Cesconi, CEO der SandSIV. "Es sollte daher eine entscheidende Berücksichtigung für jedes Unternehmen sein, um wettbewerbsfähig zu bleiben." fügt Federico hinzu.

Über SandSIV

SandSIV ist ein weltweit führender Anbieter von integrierten, umfassenden VOC- und CXM Enterprise-Softwarelösungen. Die agilen und bewährten Technologien von SandSIV ermöglichen es führenden Unternehmen, die Kundenerfahrungen aktiv zu analysieren und zu managen und in Echtzeit auf Kundeneinblicke zu handeln.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.sandsiv.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SandSIV
Technoparkstrasse 1
CH8005 Zürich
Telefon: +41 (43) 2052132
http://sandsiv.com

Ansprechpartner:
Sam Brown
Telefon: +41 (43) 20521-32
E-Mail: sam.brown@sandsiv.com
Frank Warnsing
Telefon: +41 (79) 7508659
E-Mail: fwa@sandsiv.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Single Sign-on und digitales Diktieren im Gesundheitswesen: Stratodesk auf der Fachmesse conhIT

Single Sign-on und digitales Diktieren im Gesundheitswesen: Stratodesk auf der Fachmesse conhIT

Thin Clients, PC-Repurposing, Terminalanwendungen und Desktop-Virtualisierung im Gesundheitswesen: Stratodesk (www.stratodesk.com) zeigt auf der diesjährigen Fachmesse conhIT in Berlin (Halle 3.2 / D-117) effiziente und wirtschaftlich sinnvolle Lösungen für den Einsatz in Krankenhäusern, Gesundheitszentren, Arztpraxen und weiteren Healthcare-Einrichtungen. Besucher können sich vor Ort vom 25. bis 27.04.2017 über die aktuellsten Versionen der Stratodesk-Produktfamilie NoTouch informieren und – ein Verweis auf die österreichischen Wurzeln des Unternehmens – gleichzeitig ein Stück Wiener Sachertorte genießen.

Single Sign-on im Blickfeld

Neben dem digitalen Diktieren rückt der Hersteller auf der conhIT 2017 dabei vor allem auch das Thema Single Sign-on in den Mittelpunkt. Durch die Unterstützung von Imprivata, einer der führenden Authentifizierungs- und Sicherheitslösungen im Gesundheitswesen, gehören langwierige, zeitaufwendige An- und Abmeldeverfahren der Vergangenheit an. Die Benutzerauthentifizierung kann beispielsweise drahtlos durch entsprechende RFID-Karten der Mitarbeiter erfolgen.

„Digitales Diktieren beziehungsweise die digitale Erfassung von Sprache einerseits sowie die möglichst schnelle, einfache und sichere Benutzerauthentifizierung andererseits sind zwei ganz wesentliche Aspekte im Bereich der Healthcare-IT. Für beide Herausforderungen sind unsere Kunden mit unseren Lösungen optimal gerüstet. Durch unsere vielfältigen Technologiepartnerschaften und Implementierungen bieten wir Kliniken und anderen Einrichtungen darüber hinaus maximale Flexibilität und Zukunftssicherheit“, erklärt Emanuel Pirker, Geschäftsführer der Stratodesk Software GmbH.

Namhafte Referenzen im Gesundheitswesen

Zu den Kunden von Stratodesk im Healthcare-Segment zählen im deutschsprachigen Raum zum Beispiel die Schön Kliniken, eine Klinikgruppe mit über 10.000 Mitarbeitern, die Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken und mit dem Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien (AKH) zudem eines der größten Krankenhäuser Europas. In den USA setzen unter anderem ein bedeutendes Dialyseunternehmen mit Standorten in mehr als 30 Bundesstaaten sowie einer der größten Gesundheitsdienstleister der Vereinigten Staaten auf die Lösungen von Stratodesk.

Die conhIT (Connecting Healthcare IT), die 2017 vom 25. bis 27. April auf dem Berliner Messegelände stattfindet, ist die führende europäische Fachveranstaltung für IT im Gesundheitswesen. Zur zehnten Ausgabe der jährlichen Messe werden rund 10.000 Fachbesucher erwartet, die sich vor Ort über die neuesten Produkte, Dienstleistungen und Entwicklungen von mehr als 450 Ausstellern informieren können.

Stratodesk auf der conhIT 2017 in Berlin: Halle 3.2 / D-117

Über die Stratodesk Software GmbH

Die Stratodesk Software GmbH ist ein internationaler Softwarehersteller mit den Schwerpunkten Thin Clients, PC-Repurposing, Desktop-Virtualisierung und intelligentes Client-Management. Gemeinsam mit namhaften Hardwarepartnern bietet das Unternehmen Thin Clients mit dem Linux-basierten Betriebssystem LISCON OS an. Stratodesks innovatives Softwareprodukt NoTouch Desktop ist eine vollkommen hardwareunabhängige Repurposing-Lösung für verschiedenste Endgeräte. Beide Produkte ermöglichen den Zugriff auf das klassische Server-based Computing genauso wie auf virtuelle und Cloud-Desktops und unterstützen Lösungen verschiedener Hersteller. Mit den jeweiligen Management-Tools erfolgt die Verwaltung der Clients einfach, zentral und kostengünstig. Stratodesk verfügt über Niederlassungen in Österreich und Kalifornien.

Weitere Informationen: www.stratodesk.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Stratodesk Software GmbH
Gabelsbergerstraße 11-13
A9020 Klagenfurt
Telefon: +43 (463) 890298
Telefax: +43 (463) 89029899
http://www.stratodesk.com

Ansprechpartner:
Felix Hansel
Inhaber
Telefon: +49 (89) 6230-3490
Fax: +49 (89) 6230-3503
E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
Silke Telsnig
Marketing
Telefon: +43 (463) 890298-26
Fax: +43 (463) 890298-99
E-Mail: silke.telsnig@stratodesk.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Optimale Zielgruppenansprache dank CRM und E-Mail-Marketing Automation

Optimale Zielgruppenansprache dank CRM und E-Mail-Marketing Automation

.

Ein Unternehmen, das seit über 60 Jahren ein überregionaler Ansprechpartner in den unterschiedlichsten Bereichen der Bürokommunikation ist, hat sicherlich vieles richtig gemacht. Die PAULY-Gruppe aus Limburg bietet ihren Kunden maßgeschneiderte Lösungen in mittlerweile sieben Firmen und den Geschäftsfeldern IT Service & Solution, Kopier-, Druck- und Scanlösungen, Telefonanlagen und Netzinfrastruktur, IT Security, Büro- und Objekteinrichtungen, Präsentation und Konferenztechniken sowie Softwarelösungen an. Die 150 Mitarbeiter haben den hohen Anspruch, den Anforderungen der Kunden an Qualität und Zuverlässigkeit von Produkten und Leistungen jederzeit gerecht zu werden. Seit drei Jahren setzt das Unternehmen deshalb für das Kundenbeziehungsmanagement auf cobra CRM PRO.

Mit der innovativen CRM-Lösung von cobra haben die Limburger seit 2014 eine Software für das Kundenbeziehungsmanagement im Einsatz, die das tägliche Arbeiten einfacher, erfolgreicher und effizienter macht. Das Programm ist der ERP-Software vorgeschaltet und wird täglich zur Anlage von Neukunden sowie Interessenten, der Betreuung von Leads und der Verwaltung aller gesammelten Daten genutzt.

Passendes CRM für unterschiedlichste Anforderungen

Da die Pauly GmbH aus diversen Niederlassungen mit jeweils verschiedenen Schwerpunkten und Richtlinien besteht, sollten die Standorte zwar natürlich gut vernetzt, jedoch gleichzeitig jeweils mit einer individuell angepassten Benutzeroberfläche ausgestattet werden. Dank der Flexibilität der cobra CRM-Software konnte die Umsetzung in kurzer Zeit durchgeführt und die Wünsche der jeweiligen Standorte erfüllt werden. „Dank der einheitlichen Softwarebasis konnten wir die Adressmasken für die individuellen Ansprüche bestmöglich anpassen, was dem unternehmensweiten Management jedoch keinen Abbruch tat. Zusätzlich hat sich das cobra-interne Nachrichtensystem für uns als schnell und leicht bedienbar erwiesen. Auf diesem Wege können wir auch standortübergreifend effektiv kommunizieren“, zeigt sich Patrick Pauly, Geschäftsführer der Firmengruppe Pauly, zufrieden.

Über die direkte Verbindung zu Outlook kann die Terminplanung in Vertrieb und Service nun viel einfacher koordiniert werden. Zudem freuen sich die Mitarbeiter bei Pauly auch über nützliche Funktionen wie die Wiedervorlagen oder die Versandmöglichkeit eines Direktlinks zu einer bestimmten Adresse mittels der eingerichteten Outlook-Schnittstelle. Das Telemarketing findet die gesuchten Kontakte erheblich einfacher, da alle Adressen schon beim Anlegen mithilfe von unterschiedlichen Symbolen schnell und unkompliziert in Kategorien eingeteilt werden können.

Die Firma Pauly spürt deutlich das positive Feedback der Kunden auf schnelle Reaktionszeiten in allen Abteilungen. Alle 25 Nutzer können sich im Alltagsgeschäft jederzeit auf aktuellste Kundendaten verlassen.

Mehr Effizienz im E-Mail-Marketing

Als die Idee aufkam, Bestandskunden mit Neuigkeiten, Aktionen und Angeboten persönlich anzusprechen und auch Interessenten individuell zu informieren, fiel die Wahl auf die E-Mail-Marketing Lösung EVALANCHE. Mit EVALANCHE gelang der Start in eine effiziente, schnelle Kommunikation über individualisierte, zielgruppengerechte E-Mail-Newsletter in ansprechendem Layout. Gleichzeitig ist die Lösung denkbar einfach zu nutzen. Auf Basis vorgefertigter Vorlagen können mit EVALANCHE in wenigen Augenblicken professionelle Newsletter erstellt und versendet werden – „normale“ PC Anwenderkenntnisse reichen hierfür aus. Nach Abschluss einer Kampagne stehen detaillierte Auswertungen über die Resonanz der Kunden zur Verfügung, mit deren Hilfe die zukünftige Kundenansprache noch verfeinert werden kann. Doch was nutzen die optimalen Software-Lösungen, wenn verschiedene Datenbanken genutzt und Kundeninformationen noch manuell übertragen werden müssen? Um dem Abhilfe zu schaffen, entwickelte die SKIT GmbH hier eine Schnittstelle zwischen cobra CRM und EVALANCHE, die für ein perfektes Zusammenspiel sorgt und die Möglichkeit bietet, für den Versand von E-Mailings die Datenbasis von cobra CRM zu.

Klar definiert sind hier die Vorteile und Nutzen:

  • Zeitersparnis & Kosteneinsparung: Beschleunigung der Newsletter-Erstellung durch Reduzierung der manuellen Arbeitsschritte.
  • Effizienzgewinn: Durch den zuverlässigen Datenaustausch zwischen dem CRM und E-Marketingsystem ist eine Konzentration auf die wichtigen Aufgaben der Marketingabteilung möglich.
  • Komfort: Die Anwender bewegen sich in der bekannten Oberfläche von cobra CRM. Trotzdem lässt sich diese unkompliziert je nach individuellen Bedürfnissen anpassen.
  • Transparenz: Informationen aus den E-Marketingaktionen werden in cobra CRM zurückgeschrieben.
  • Erhöhung Datenqualität: Ungültige E-Mail-Adressen werden durch die Schnittstelle in cobra CRM markiert. Zudem lassen sich dank des cobra Dublettenmoduls mehrfach angelegte Personen leicht erkennen und zusammenführen.
  • Fehlerminimierung: Durch die Schnittstelle entfallen aufwändige Importe und Exporte.

Die Pauly Gruppe zeigt wieder einmal ein Gespür für die neuesten Trends und setzt als erster Pilotkunde produktiv die Schnittstelle ein. Nach der Übertragung der bisherigen Datenbanken merkte man zudem, dass nicht wenige Kontakte mehrfach angelegt waren. Mithilfe des cobra Dublettenmoduls konnten diese aber schnell und zuverlässig zusammengeführt und damit die Datenbankqualität stark verbessert werden.

Patrick Pauly, Geschäftsführer der Firmengruppe Pauly, formuliert es in einem ersten Feedback so: „Endlich sind die Zeiten vorbei, in denen verschiedene Datenbanken, E-Mails und Excel-Tabellen durchforstet werden müssen, um Zielgruppen für eine Kampagne zu erstellen oder aktuelle Daten eines Kunden zusammenzusuchen. Mit der cobra/EVALANCHE-Schnittstelle genügt ein Knopfdruck und  schon stehen die aktuellsten Daten jederzeit zur Verfügung. Einfacher geht es nicht!“

Im Nachgang lassen sich die Erfolge dann auch anhand von anschaulichen Auswertungen der Kampagnen überprüfen sowie die Ergebnisse in unterschiedlichen Diagrammformen besser verständlich visualisieren.

Und das Fazit?

Volker Kircher, Leiter der Abteilung Software, bringt es auf einen Nenner: „Transparenz der unzähligen Kundeninformationen, Nachhaltigkeit der Informationen auch für Kollegen und eine strukturierte Kundenpflege vereinfachen die alltägliche Arbeit enorm. Das CRM hat die Arbeit im Unternehmen gefördert, die Kundenkontakte erhöht und die Auswertung von Vertriebs- und Service-Aktionen erheblich vereinfacht. Die Mitarbeiter der Pauly GmbH können sich ein Arbeiten ohne die Kombination von cobra CRM und EVALANCHE, die Dank der Schnittstelle von SKIT Realität wurde, nicht mehr vorstellen.“

Über die cobra computer’s brainware GmbH

Das Konstanzer Softwarehaus cobra ist einer der führenden Anbieter von Lösungen für das Kunden- und Kontaktmanagement. Als Pionier für CRM entwickelt und vertreibt cobra seit 30 Jahren erfolgreich innovative CRM-Lösungen made in Germany. Ob in Vertrieb, Marketing, Service oder Geschäftsleitung: cobra stellt Kundeninformationen abteilungsübergreifend in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns und unterstützt bei Kundenbetreuung, Kampagnen- und Leadmanagement sowie der Optimierung von Geschäftsprozessen. Auch mobil ist cobra via Smartphone, Tablet oder Laptop im Einsatz. Ein eigenes Hosting-Angebot sowie Mietmodelle bieten maximale Flexibilität.

Im Jahr 2014 gelang cobra als einem der ersten Anbieter für professionelle CRM Software die Verbindung von Business Intelligence mit CRM. Umfangreiche Analysefunktionen, visuell dargestellt in Form von Dashboards mit zeitlicher Komponente und Drill-Downs zeigen Potenziale und Schwachstellen auf. Diese bilden die Grundlage für die Führung und Steuerung von Unternehmen jeder Branche und Größe. Neben einer einfachen und gut verständlichen Bedienung ermöglicht cobra CRM BI über Data Mining auch predictive und prognostic analytics neben den klassischen prescriptive und expost Analysen.

Mit rund 280 Vertriebspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz berät cobra kleine, mittelständische und große Unternehmen in allen Belangen rund um das Thema CRM. Zu den 18.000 Kunden zählen Unternehmen wie Continental, die Unimog Sparte der Daimler AG, Creditreform oder Ergo direkt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

cobra computer’s brainware GmbH
Weberinnenstraße 7
78467 Konstanz
Telefon: +49 (7531) 8101-0
Telefax: +49 (7531) 8101-22
http://www.cobra.de

Ansprechpartner:
Falko Müller
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (7531) 8101-37
Fax: +49 (7531) 8101-22
E-Mail: falko.mueller@cobra.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Sophos stattet Server Protection mit CryptoGuard Anti-Ransomware-Technologie aus

Sophos stattet Server Protection mit CryptoGuard Anti-Ransomware-Technologie aus

Sophos hat seine Next Generation CryptoGuard Anti-Ransomware-Technologie jetzt auch in die Produktpalette der Sophos Server Protection integriert. Damit verfügt ab sofort auch die Server-Security über die signaturlose Erkennung von Ransomware, wie sie beim Endpoint-Schutz bereits mit Sophos Intercept X Mitte 2016 integriert wurde.

Die Sophos CryptoGuard-Technologie erkennt unautorisierte Verschlüsselungsvorgänge innerhalb von Sekunden und stellt falls nötig die unverschlüsselten Originaldateien automatisch wieder her. Im Update der Server Protection-Produkte integrierte Sophos auch seine Synchronized Security durch die Sophos Heartbeat-Technologie. IT-Administratoren können somit die Sophos XG Firewall so konfigurieren, dass infizierte Server, ebenso wie bei Endpoints, automatisch vom Unternehmensnetzwerk isoliert werden. Weitere Funktionen, wie die Malicious Traffic Detection zur Nachverfolgung des Datenverkehrs von Command and Control Servern und ein Applikations-Whitelisting mit eine One-Click-Server-Lockdown, erlauben einen erweiterten Schutz von Servern.

Die neue Sophos Server Protection mit CryptoGuard beinhaltet zudem Central Server Protection Advanced mit der Cloud-basierten Sophos Central Plattform sowie Sophos Server Protection Enterprise, das traditionell über eine On-Premise-Konsole verwaltet wird.

Über die Sophos Technology GmbH

Mehr als 100 Millionen Anwender in 150 Ländern verlassen sich auf SophosŒ Complete-Security-Lösungen als den besten Schutz vor komplexen IT-Bedrohungen und Datenverlust. Sophos bietet dafür preisgekrönte Verschlüsselungs-, Endpoint-Security-, Web-, Email-, Mobile- und Network Security-Lösungen an, die einfach zu verwalten, zu installieren und einzusetzen sind. Das Angebot wird von einem weltweiten Netzwerk eigener Analysezentren, den SophosLabs, unterstützt.
Sophos hat seinen Hauptsitz in Boston, USA, und Oxford, Großbritannien. In Deutschland hat das Unternehmen seinen Hauptsitz in Wiesbaden und ist in Österreich und der Schweiz je an einem Standort vertreten. Weitere Informationen unter www.sophos.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sophos Technology GmbH
Gustav-Stresemann-Ring 1
65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (611) 5858-0
Telefax: +49 (611) 5858-1042
http://www.sophos.de

Ansprechpartner:
Arno Lücht
TC Communications
Telefon: +49 (8081) 954619
E-Mail: sophos@tc-communications.de
Thilo Christ
TC Communications
Telefon: +49 (8081) 954617
E-Mail: sophos@tc-communications.de
Jörg Schindler
PR Manager EMEA
Telefon: +49 (721) 25516-263
E-Mail: joerg.schindler@sophos.com
Ulrike Masztalerz
TC Communications
Telefon: +49 (30) 55248198
E-Mail: sophos@tc-communications.de
Ariane Wendt
Pressekontakt
Telefon: +49 (172) 4536839
E-Mail: sophos@tc-communications.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Global aufgestellt: Zentrales Enterprise Content Management mit durchgängigen Prozessen statt verstreuten Dokumentenlösungen

Global aufgestellt: Zentrales Enterprise Content Management mit durchgängigen Prozessen statt verstreuten Dokumentenlösungen

Das globale Datenwachstum ist ungebrochen und Unternehmen stehen gleichzeitig vor der Herausforderung, immer striktere Regelungen einzuhalten. Dies gilt sowohl in Bezug auf die interne Compliance als auch mit Blick auf die länderübergreifende Gesetzgebung. Längst umfasst „Dokumentenmanagement“ keine bloße Verwaltung mehr. Es geht im Sinne eines übergeordneten Enterprise Content beziehungsweise Enterprise Information Managements (ECM/EIM) vielmehr darum, äußerst vielschichtige Geschäftsprozesse darzustellen und zu optimieren – die Spanne reicht dabei von der rechtskonformen Aufbewahrung bis zur jederzeitigen Verfügbarkeit über leistungsstarke Suchfunktionen von jedem berechtigten Standort aus.

International aufgestellte Unternehmen und Organisationen, die sich derzeit mit der Einführung eines ECM-Systems beschäftigen, sollten nach Ansicht von Thomas Kleiner, CEO des Softwareunternehmens iXenso AG (www.ixenso.com), vor allem fünf wesentliche Aspekte im Auge behalten:

1) Insellösungen richtig vermeiden

Isolierte Insellösungen in einzelnen Bereichen oder an einzelnen Standorten stellen in vielen Unternehmen nach wie vor die größte Herausforderung im Dokumentenmanagement dar. Workflows werden ausgebremst, die Produktivität sinkt, die IT-Ressourcen werden durch die oft mehrfache Datenhaltung belastet und im ungünstigsten Fall kommen auch noch Sicherheitsprobleme hinzu, die in der Praxis häufig durch komplexe, unterschiedliche Zugriffsberechtigungen entstehen können. Aufpassen muss man hier vor allem mit Blick auf dezentrale Lösungen, die sich als vermeintliche Interimslösung schnell dauerhaft etablieren können, etwa im Zuge langwieriger Entscheidungsprozesse rund um ein zentrales System.

2) Gesamtkosten kritisch betrachten

Häufig werden vermeintliche Kostenvorteile als Grund für das Beibehalten lokaler Lösungen in einzelnen Regionen und Ländern angeführt. Wer eine seriöse Gesamtkostenbetrachtung durchführen möchte, sollte jedoch sehr genau hinsehen und sich nicht von einzelnen Aspekten und Positionen täuschen lassen: Lokale Preisunterschiede, die auch mit den jeweiligen Kosten für IT-Dienstleister und Implementierungspartner zusammenhängen können, werden unter dem Strich durch eine zentrale Lösung oft mehr als ausgeglichen, da etwa durch das hohe Lizenzvolumen zumeist ganz andere Konditionen ermöglicht werden.

3) Abbildung individueller Richtlinien

Wer mehrere Standorte unterhält und länderübergreifend agiert, muss sich zwangsläufig auch mit der zum Teil selbst innerhalb der EU deutlich abweichenden Gesetzgebung beschäftigen. Komplett „von der Stange“ lässt sich dies häufig nicht in der gebotenen Komplexität umsetzen. Einen klaren Vorteil bieten hier Systeme, die über eine möglichst umfassend dokumentierte Programmierschnittstelle (API) verfügen. Gemeinsam mit ihren IT-Partnern sind Unternehmen dann in der Lage, die Lösungen entsprechend zu konfigurieren und vor allem auch mit den bestehenden Prozessen und Workflows im Unternehmen abzustimmen.

4) Sensibilisierung der Anwender

Wie erfolgreich eine ECM-Einführung mittel- und langfristig verläuft, hängt nicht zuletzt auch mit denen zusammen, die täglich mit dem System arbeiten. Die eigentliche Bedienung spielt hier in der Regel keine allzu große Rolle mehr, da die meist browserbasierten Benutzeroberflächen nach einer kurzen Einführung normalerweise keine weiteren Fragen aufwerfen. Das Augenmerk sollte vielmehr von Anfang an darauf gelegt werden, die Anwender in Bezug auf einen fachlich richtigen Umgang zu schulen – also etwa mit Blick auf die korrekte Ablage und vor allem auch Verschlagwortung von Dokumenten und Dateien. Wer dies von Anfang an berücksichtigt, legt einen ganz
wesentlichen Grundstein für das nachhaltige Gelingen des ECM-Projekts.

5) Sicherheit bleibt zentral

Auch 2017 gilt: Sicherheitsfragen sollten bei jeder kritischen Unternehmensanwendung einen wesentlichen Aspekt darstellen. Dies beginnt bereits auf Anwenderebene mit einer transparenten Vergabe von Berechtigungen und Freigaben und beinhaltet auch die Möglichkeit, Änderungen und Zugriffe zentral zu protokollieren. Mittlerweile selbstverständlich sein sollten darüber hinaus Standards wie eine verschlüsselte Kommunikation beim Datenaustausch zwischen einzelnen Standorten. Ein weiteres Plus an Sicherheit kann zum Beispiel durch dedizierte VPN-Strecken und die Einrichtung verschiedener DMZ-Ebenen (Demilitarized Zone) erreicht werden.

Die iXenso AG ist mit rund 100 Mitarbeitern einer der führenden OpenText-Partner in Europa.

Über die iXenso AG

Die iXenso AG implementiert seit 1999 Software-Lösungen zur Optimierung und Sicherstellung von Geschäftsprozessen auf Basis der OpenText-Suiten. Als Platinum-, SAP Competence- und Support Partner von OpenText ist iXenso einer der führenden Partner in Europa für Enterprise Content Management (ECM), insbesondere im Umfeld von SAP R/3. Kernkompetenzen sind Business & Management Consulting, Prozess- und Dokumentenmanagement, OCR/Belegerkennung (OCC/ICC), Output Management (CCM), SAP R/3 Solutions, Webportallösungen (WEM), mobile App-Entwicklung (AppWorks) und Archivierungs- bzw. Migrationsprojekte (PDMS/TCP/Archiv). Das inhabergeführte und global tätige Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen wurde von OpenText bereits als ‚MOST COLLABORATIVE PARTNER 2015, EMEA PARTNER OF THE YEAR 2014, BEST SOLUTION PARTNER 2011, 2013 und EARLY ADOPTER 2014‘ ausgezeichnet. iXenso betreut DAX-Unternehmen und den gehobenen Mittelstand in ganz Europa.

www.ixenso.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iXenso AG
Munzingerstr. 1
79111 Freiburg
Telefon: +49 (761) 590324-0
Telefax: +49 (761) 590324-40
http://www.ixenso.com

Ansprechpartner:
Felix Hansel
Pressekontakt
Telefon: +49 (89) 6230-3490
E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
Thomas Kleiner
Geschäftsführung
Telefon: +49 (761) 590324-0
Fax: +49 (761) 590324-40
E-Mail: t.kleiner@ixenso.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Der Kunde ist König – SelectLine jetzt auch in der Cloud

Der Kunde ist König – SelectLine jetzt auch in der Cloud

Der Magdeburger Softwareanbieter SelectLine Software GmbH geht neue Wege und bietet seinen Kunden Softwarelösungen jetzt auch in der Cloud an. Der Kunde entscheidet selbst, wie er seine SelectLine Softwarelösungen nutzen möchte. „Mit der Wortmann AG haben wir dabei einen leistungsstarken Partner an unserer Seite, der unseren Partnern und Kunden ein hochverfügbares und leistungsstarkes Rechenzentrum zur Verfügung stellt“, so Michael Richter, Leiter Vertrieb & Marketing bei der SelectLine.

Eine Lösung im Rechenzentrum bietet den Vorteil, dass Rechner- bzw. Serverleistung auf dem eigenen Computer reduziert werden kann. Des Weiteren können Investitionskosten für die IT-Infrastruktur reduziert werden, da die benötigten Ressourcen monatlich nach Bedarf gemietet werden können.

Aber auch für den klassischen Einsatz von SelectLine mit eigener Infrastruktur und auf Basis gekaufter Lizenzen gibt es weiterhin gute Argumente. So liegen u.a. die z.T. unternehmenskritischen Daten komplett „im eigenen Haus“.

„Wir bieten den Kunden durch den zusätzlichen Einsatz der SelectLine im Rechenzentrum nun noch mehr Freiheit und Flexibilität“, ergänzt der Vertriebs- und Marketingleiter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SelectLine Software GmbH
Otto-von-Guericke Str. 67
39104 Magdeburg
Telefon: +49 (391) 55550-80
Telefax: +49 (391) 55550-89
http://www.selectline.de/?etcc_cmp=pressebox&etcc_med=referral

Ansprechpartner:
Isabel Bartelmann
Manager Marketing Services
Telefon: +49 (391) 5555199
E-Mail: ibartelmann@selectline.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

topsoft Software Contest 2017: Asseco zeigt integrierte Datenflüsse für Elektroauto-Start-up

topsoft Software Contest 2017: Asseco zeigt integrierte Datenflüsse für Elektroauto-Start-up

Eine effiziente Automatisierung des Datenaustauschs mit Kunden, Partnern und Lieferanten kann in Zeiten der Digitalisierung zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil werden. Doch um in der Praxis tatsächlich davon zu profitieren, gilt es zunächst, die richtigen Voraussetzungen zu schaffen – etwa durch die nahtlose Anbindung aller benötigten Systeme, die Sicherstellung einer gepflegten Stammdatenbasis oder die korrekte Beachtung rechtlicher Vorgaben beim Datenaustausch über Ländergrenzen hinweg. Unter dem Motto „Digital Business mit ERP“ beschäftigte sich der diesjährige topsoft Software Contest am 28. März in Bern mit den Chancen und Herausforderungen eines integrierten Datenflusses. Als einer der fünf Teilnehmer stellte sich dabei auch der ERP-Spezialist Asseco Solutions wieder dem Test-Szenario der topsoft und demonstrierte die Bearbeitung der Aufgabenstellung am Beispiel des Elektroauto-Start-ups e.GO Mobile AG.

Durch die jeweils unterschiedliche Bearbeitung des Szenarios durch die ERP-Anbieter erhielten die über hundert Besucher im Rahmen der ganztägigen Veranstaltung die Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit der einzelnen Lösungen im Praxiseinsatz zu beurteilen sowie die unterschiedlichen Technologien und Herangehensweisen der einzelnen Anbieter unmittelbar gegeneinander abzuwägen. Im Zentrum der diesjährigen Aufgabenstellung stand der effiziente Datenaustausch mit Drittsystemen. Hierzu wurden die teilnehmenden ERP-Anbieter gebeten, jeweils acht Beispielszenarien aus den Themenschwerpunkten innerbetriebliche Prozesse, digitaler Einkauf und Verkauf, Anbindung von Einkaufsplattformen, Integration von Katalogsystemen, elektronische Rechnungsverarbeitung sowie die Anbindung von Webshops in einem Zeitfenster von je drei Minuten zu lösen.

Demo-Case mit innovativem Elektroauto-Start-up

Um die Erfüllung der Testaufgaben in der Praxis zu illustrieren, griffen die Experten der Asseco Solutions auf den Anwendungsfall der e.GO Mobile AG zurück, ein Start-up, das sich auf die Entwicklung und Herstellung kompakter Elektrofahrzeuge fokussiert. Die entsprechenden Produkte lassen sich durch den Kunden bezüglich ihrer Ausstattung im Webshop individuell konfigurieren, woraufhin alle Bestell- und Kundendaten automatisiert und medienbruchfrei in die Asseco-Lösung APplus übertragen werden. Damit entfällt die Notwendigkeit einer manuellen Datenübertragung – häufig eine potenzielle Fehlerquelle –, sodass der e.GO Mobile AG für alle folgenden Prozesse eine saubere Datenbasis zur Verfügung steht. Um eine höchstmögliche Wirtschaftlichkeit sicherzustellen, setzt das junge Unternehmen bei den anschliessenden Fertigungsprozessen auf Industrie-4.0-Technologien und arbeitet dabei eng mit seinen unterschiedlichen Partnern zusammen. Hier sorgt APplus für die Anbindung der involvierten Systeme und ermöglicht damit einen effizienten Datenaustausch über die gesamte Prozesskette hinweg.

Vernetzte Systeme als Grundlage für vorbeugende Wartung und Intercompany

Im Rahmen des Demo-Cases zeigte die Asseco Solutions zudem live, wie Anwender mithilfe von Maschinen, die im Produktiveinsatz an APplus angebunden sind, ihre Serviceprozesse optimal unterstützen können: Indem deren Maschinendaten an die Asseco-Lösung übertragen und analysiert werden, lassen sich notwendige Wartungseinsätze bereits präventiv auslösen und so Stillstandzeiten so gering wie möglich halten. Mithilfe eines Webportals besteht zudem Zugriff auf die im Produktivbetrieb befindlichen Geräte eines Kunden inklusive Informationen zu Wartungsverträgen, Konfigurationen oder Messwerten, sodass benötigte Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Schliesslich wird auch die Zusammenarbeit mit ausländischen Töchtern durch APplus unterstützt: Auf Basis eines Intercompany-Szenarios sorgt APplus für den notwendigen Datenfluss zwischen den Niederlassungen, wobei auch rechtliche Aspekte wie Zollbestimmungen oder abweichende Mehrwertsteuern vom ERP-System berücksichtigt werden.

ERP-Lösungen als Rückgrat digitaler Unternehmen

„In Zeiten von Automatisierung und Industrie 4.0 sind medienbruchfreie Datenflüsse für Unternehmen schlicht und einfach unerlässlich“, so Mario Deicher, Managing Director der Asseco Solutions in der Schweiz. „Dabei darf der Fokus heutzutage jedoch längst nicht mehr nur auf der Anbindung der Systeme von Lieferanten und Partnern liegen. Auch ausgelieferte Maschinen, die sich beim Kunden vor Ort im Einsatz befinden, müssen beispielsweise zu Servicezwecken in die nahtlose Informationskette eingebunden werden. Um unseren Kunden zur Kopplung der relevanten Systeme ein effizientes Werkzeug an die Hand zu geben, haben wir vergangenes Jahr unser innovatives Business Integration Framework in den APplus-Standard integriert, das Anwendern die Anbindung externer Systeme ohne Programmieraufwand und rein auf Konfigurationsbasis erlaubt. Damit lässt sich ein nahtloser Datenfluss auch in der Praxis effizient umsetzen – das ERP-System wird zur zentralen Informations-Drehscheibe und damit zum Rückgrat des digitalen Unternehmens.“

Über die Asseco Solutions AG

Bei der Asseco Solutions handelt es sich um den Zusammenschluss technologisch führender ERP-Anbieter aus fünf Nationen. Bereits seit knapp 25 Jahren bietet das Unternehmen als Vorreiter im ERP-Sektor modernste Technologien für den gehobenen Mittelstand. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Branchen wie Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbau sowie Serienfertigung, Großhandel und Dienstleistung. Seine vollständig webbasierte ERPII-Lösung "APplus" verbindet CRM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP. Dabei zeichnet sie sich durch kostengünstige Administration sowie ergonomische Bedienung aus – nicht zuletzt aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit wurde die Lösung unter anderem bereits mehrfach zum "ERP-System des Jahres" gekürt. Mit zahlreichen Kooperationen im akademischen Bereich legt das Unternehmen einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für zukunftsweisende Technologien wie Cloud Computing, Mobility und Industrie 4.0. Aktuell setzen über 1.650 Kunden auf die Lösungen des ERP-Anbieters mit Hauptsitz in Karlsruhe; betreut werden diese von mehr als 770 Mitarbeitern an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 21.500 Mitarbeitern bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Asseco Solutions AG
Amalienbadstraße 41C
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 91432-0
Telefax: +49 (721) 91432-298
http://www.applus-erp.de

Ansprechpartner:
Marcus Ehrenwirth
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444-800
Fax: +49 (821) 44480-22
E-Mail: info@phronesis.de
Stephanie Miotto
Marketing Managerin
Telefon: +49 (721) 91432-0
Fax: +49 (721) 91432-298
E-Mail: Stephanie.Miotto@assecosol.com
Nadine Mörz
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: info@phronesis.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

CeaseFire veröffentlicht Online Katalog von CADENAS mit interaktiver 3D Produktansicht

CeaseFire veröffentlicht Online Katalog von CADENAS mit interaktiver 3D Produktansicht

CeaseFire ist ein Hersteller von Feuerlöschsystemen aus Vancouver, im US Bundesstaat Washington, und bietet seine Produkte nun über einen Elektronischen Produktkatalog an, der von CADENAS entwickelt wurde. Der neue Online Katalog basiert auf der eCATALOGsolutions Technologie und vereinfacht die Suche und Auswahl von Produkten, indem Nutzern zu jedem Produkt eine interaktive 3D Ansicht angezeigt wird. Dies ermöglicht es Konstrukteuren und Ingenieuren, schnell und präzise das passende CeaseFire Feuerlöschsystem für den spezifischen Einsatzbereich auszuwählen. Darüber hinaus werden im Elektronischen Produktkatalog 2D & 3D CAD Modelle in mehr als 150 Formaten zum kostenlosen Download angeboten.

Die Herausforderung für CeaseFire war es, ihre Kunden bei der Wahl des richtigen Feuerlöschsystems für den jeweiligen Einsatzbereich zu unterstützen. „Unsere Produkte in Industrie- und Gewerbeflächen werden oftmals nur als rote Zylinder wahrgenommen, sie sehen dann alle ähnlich aus, obwohl sie sich in Größe und Form unterscheiden“, so Cody Kitterman, Produktmanager von CeaseFire.

„Bisher war es für unsere Kunden recht schwer, die konkreten Größen unserer Produkte richtig einzuschätzen. Die Auswahl des richtigen Feuerlöschsystems für die jeweils angedachte Verwendung wurde somit erschwert. Zwar haben wir die Maße bereitgestellt, das war aber oft nicht genug. In manchen Fällen mussten wir sogar Mustergeräte liefern, was sehr ineffizient und kostspielig war“, bestätigt Kitterman. „Nun haben unsere Kunden schon vor dem Kauf die Möglichkeit, das Produkt digital „zu ertasten und zu erfühlen“. Die unmittelbare 3D Darstellung bietet eine großartige Gelegenheit, das Produkt realer zu erfahren und das native 3D CAD Modell eignet sich perfekt zum digitalen Test im spezifischen Umfeld.“

CeaseFire ist vor allem für seine Trocken-Feuerlöschsysteme bekannt, die nahezu überall nachgerüstet werden können. Bisher wurden Kunden bei der Platzierung der Produkte von CeaseFire mit Hilfe eines 2D Lageplans beraten. Falls das 3D Modell in die Gesamtkonstruktion intergiert werden sollte, mussten Kunden das jeweilige Feuerlöschsystem in ihrem CAD Programm selbstständig modellieren. Ab sofort haben Ingenieure die Möglichkeit, die CeaseFire Feuerlöschsysteme von jedem Winkel aus zu betrachten und ein digitales Modell in mehr als 150 gängigen CAD Formaten direkt von der CeaseFire Webseite herunterzuladen.

„CeaseFire bringt mit diesem umfassenden Service den Brandschutz und die Sicherheit auf den modernsten Stand der Technik und steigert damit die Kundenzufriedenheit“, so Jay Hopper, COO von CADENAS PARTsolutions LLC, ein Mitglied der CADENAS Unternehmensgruppe.

“Wir unterstützen zukunftsorientierte Unternehmen wie CeaseFire gerne bei der Weiterentwicklung ihrer Geschäftstätigkeit und der Übernahme einer Führungsrolle in ihrer Branche", fügt Hopper hinzu. “Mit diesen innovativen, digitalen Tools wird es CeaseFire gelingen, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und den Umsatz in Zukunft weiter zu steigern."

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de

Ansprechpartner:
CADENAS GmbH
Telefon: +49 (821) 258580-0
Fax: +49 (821) 258580-999
E-Mail: Info@cadenas.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Wie Onlinehändler den Vertriebskanal Marktplatz und Onlineshop erfolgreich erschließen können und was es dabei zu beachten gilt

Wie Onlinehändler den Vertriebskanal Marktplatz und Onlineshop erfolgreich erschließen können und was es dabei zu beachten gilt

Direkter automatischer Abgleich Ihrer Daten aus der Warenwirtschaft durch Schnittstellen zu eBay, Amazon oder Ihrem eigenen Online-Shop-System ist heute wichtiger denn je.
Gerade für Versand- und Onlinehändler ist der korrekte Datenbestand von emenser Bedeutung. Viele Hersteller von Warenwirtschafts-und ERP-Softwarelösungen gehen deshalb hin und lassen von sogenannten Drittanbietern diese wichtige Aufgabe übernehmen. Das heißt, die internen Daten werden an Dritte übermittelt und diese stellen dann die Verbindung zu ebay, Amazon oder eigenem Onlineshop-System zur Übermittlung her. Das minimiert aber nicht die Fehlerquellen, sondern erhöht sie. Unternehmensdaten gehören ins Unternehmen und sollten nur DIREKT übergeben werden.

Wenn man automatisiertes E-Business/E-Commerce betreiben möchte, sollte man unbedingt darauf achten, dass die Daten direkt und auf Knopfdruck übermittelt werden.
Mit der neuen Schnittstelle zu eBay, Amazon, rakuten und real.de unterstützt VARIO die Bestellabwicklung aus Ihrem Verkaufsportal (z.BeBay- und Amazon-Konto), inklusive Lagerbeständen und Bewegungen, automatisch und hoch automatisiert. Frei nach dem Motto: „Bestellverarbeitung go easy“.

Machen Sie die VARIO Warenwirtschafts-Lösung zur Zentrale Ihrer eCommerce-Aktivitäten!

Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie nur einen Online-Shop mit Waren füllen oder mehrere Shops zur gleichen Zeit steuern wollen, das sogenannte „Multishopping“. Vario stellt Ihre Waren in Ihren Onlineshop ein. Bei einer Bestellung werden alle Daten direkt in Ihre Warenwirtschaft zurück gelesen und angelegt.
Und genau so, wie mit Ihrem Online-Shop, funktioniert es auch mit Amazon und eBay oder real.de

Kein Mehraufwand und keine Arbeitszeit für manuelles Abtippen von Bestellungen. Wir helfen Ihnen, diese Herausforderung zu bewältigen. Optimieren und automatisieren Sie die Prozesse zwischen Warenwirtschaftssysteme und Ihren eCommerce-Plattformen.

Oftmals werden in Firmen unterschiedliche Softwarelösungen für die verschiedensten Aufgaben und Abteilungen eingesetzt.
So wird die Warenwirtschafts-Software für die Fakturierung gebraucht und eine CRM-Software eingesetzt, um Adressen zu verwalten und Kampagnen und Serien-E-Mails erstellen zu können. Sollen nach erfolgreicher Kampagne die Vertriebsaktivitäten wie Mailings, Gesprächsnotizen, Angebots- und Auftragserstellung unterstützt werden, muss der Anwender immer zwischen Programmen wechseln.
Dabei sollten alle Aktivitäten und erzeugten Dokumente schnell auffindbar, archiviert und für jeden schnell zugänglich gemacht werden. Beim Aufrufen einer Adresse sollen alle Aktivitäten sofort und für jedermann sichtbar sein und nicht erst in verschiedenen Programmen zusammengesucht werden.

Mal ganz abgesehen davon, dass alle Dokumente archiviert werden müssen und Geschäftsbriefe Teil eines Geschäftsvorfalls sind. Geschäftsvorfälle sind nach dem Grundsätzen der Prüfbarkeit digitaler Daten (GdPdU) seit dem 01.01.2008 für mindestens sechs Jahre so zu archivieren, dass sie unmittelbar (per direkter Nutzung der Hard- und Software) oder mittelbar (per Zurverfügungstellung der Daten) in unverfälschter Form durch den Prüfer einsehbar sind.

Die Firma VARIO Software AG vertreibt seit über 25 Jahren erfolgreich Software-Lösungen für Hersteller, Großhandel, Einzelhandel und Filialisten sowie Lösungen für eCommerce und Versandhandel. Weiterhin Branchenlösungen für den Textilhandel, Call & Repair-Zentren sowie Lösungen mit direkten Anbindungen an Online-Shopsysteme. DMS und Archivierungssoftware runden das Produktportfolio ab.

Deshalb greifen immer mehr Unternehmer auf die modular aufgebaute Warenwirtschaft Softwarelösung VARIO zurück. Weiter Infos unter: www.vario-software.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VARIO Software -Entwicklungs AG
Matthias-Erzberger-Straße 32-34
56564 Neuwied
Telefon: +49 (2631) 3452-0
Telefax: +49 (2631) 3452-299
https://www.vario-software.de

Ansprechpartner:
Ralf Schneider
Vorstand
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

microTOOL veröffentlicht objectiF RPM 4.0

microTOOL veröffentlicht objectiF RPM 4.0

Das Berliner Unternehmen microTOOL veröffentlicht die neueste Version von objectiF RPM, einer Software für das Application Lifecycle Management. Mit der objectiF RPM Version 4.0 können Unternehmen bestehende Datenmodelle im Application Lifecycle um eigene Artefakte und Beziehungen erweitern. Für das Arbeiten mit Artefakten stellt microTOOL einen neuen Formulardesigner zur Verfügung. Zusätzlich unterstützt objectiF RPM 4.0 die Durchführung von Reviews für Anforderungen, die Synchronisation von Issues mit Jira, die Konfiguration von E-Mail Benachrichtigungen, die Bearbeitung von Varianten in Backlogs, das automatische Erzeugen von Dokumenten und die Darstellung von Informationen per Cumulative Flow Diagram.

Das Application Lifecycle Management definiert eine einheitliche Struktur für den Lebenszyklus einer Softwareentwicklung oder Systemerstellung. Diese Struktur besteht aus Artefakten, Workflows, Work-Packages und Meilensteinen. Mit objectiF RPM lässt sich diese Struktur abbilden – und zwar so, dass Unternehmen sie konfigurieren und nach Bedarf um eigene Workflows und Artefakte erweitern können. objectiF RPM bietet damit die Mittel, den Application Lifecycle zu planen und zu steuern – ausgehend vom Bedarf der Stakeholder, über die Erfassung und Definition von Anforderungen, das Lösungsdesign mit UML und SysML Diagrammen, die Planung und Durchführung der Entwicklung, bis hin zu den Tests und dem anschließenden Betrieb.

objectiF RPM 4.0 bietet zahlreiche neue Funktionen und Verbesserungen – so wurde beispielsweise die Entwicklung von Produktvarianten verbessert. Anwender können nun eine oder mehrere Variationen einem Backlog zuordnen. Sobald Anforderungen bzw. Anwendungsfälle in ein Backlog mit Variationszuordnung verschoben werden, wird die Variation des Backlogs automatisch in die Anforderung bzw. in den Anwendungsfall übernommen. Durch die Selektion von Anforderungen bzw. Anwendungsfällen mit Variationszuordnung werden anschließend bei der Release- und Teamplanung die Backlogs mit passender Variationsauswahl farblich hervorgehoben. Zusätzlich können Anwender für Anforderungen, Anwendungsfälle, Dokumente, Elementgruppen und Artefakte Reviews durchführen. Mittels Cumulative Flow Diagram lässt sich der Entwicklungszustand der Anforderungen darstellen. Darüber hinaus wurde für das Arbeiten in agilen oder hybriden Projektumgebungen die Anzeige der Auslastung einzelner Teams und einzelner Mitarbeiter innerhalb von Releases oder Sprints erweitert.

Ein besonderes Highlight der objectiF RPM Version 4.0 ist die Erweiterung des Datenmodells. Unternehmen erhalten nun die Möglichkeit, das Datenmodell um eigene Artefakte und Beziehungen zu erweitern. So lässt sich definieren, wie ein neues Modellelement heißen und welche Eigenschaften es besitzen soll, sowie welche Beziehungen zu bestehenden Modellelementen erzeugt werden können. In gewohnter Weise können Anwender im Projekt Elemente dieses Artefakttyps anlegen, bearbeiten, versionieren, in Dokumente generieren und in Abfragen anzeigen lassen. Dafür stellt microTOOL einen neuen Formulardesigner zur Verfügung, mit dem Anwender eigene Formulare zu bestehenden Modellelementen (Anforderungen, Ziele, Stakeholder etc.) und zu Artefakten anlegen können. So lassen sich beispielsweise Dialoge mit variierenden Eingabefeldern erstellen und kontextspezifisch verwenden. Der Inhalt eines Formulars ist frei konfigurierbar. So können Steuerelemente für Texte, Referenzen, Datumsfelder, Zustandsautomaten etc. anlegt, aneinander ausgerichtet und an Eigenschaften gebunden werden. Zugleich hat jedes Steuerelement eine direkte Zuordnung zu einem Label und alle Texte können zweisprachig (deutsch, englisch) angelegt werden. Darüber hinaus lassen sich zu einem Artefakt, zu bestehenden Modellelementtypen als auch für Artefakt-Beziehungen, ein oder mehrere Formulare anlegen.

Die neue Version ist auf Deutsch und English ab sofort verfügbar. Ein Changelog mit sämtlichen Änderungen der objectiF RPM Version 4.0 steht unter https://www.microtool.de/… zur Verfügung.

Unter https://www.microtool.de/… können Interessenten einen kostenlosen Online Test durchführen.

objectiF RPM im Video zeigt microTOOL hier: https://youtu.be/THNqEwRa5A4

Am 26. April 2017 bietet microTOOL für Anwender von objectiF RPM ein Webinar zu den Neuerungen der aktuellen Version an: https://www.microtool.de/…

Über die microTOOL GmbH

Die Berliner microTOOL GmbH ist seit mehr als 30 Jahren ein führender deutscher Anbieter von Tools und Services für Projektmanagement, Requirements Engineering und Application Lifecycle Management. Europaweit setzen mehr als 5.600 Unternehmen aller Branchen und Größen mit mehr als 125.000 Anwendern die Werkzeuge objectiF RPM, in-STEP BLUE, objectiF RM, objectiF und case/4/0 von microTOOL ein.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

microTOOL GmbH
Pettenkoferstraße 4b
10247 Berlin
Telefon: +49 (30) 467086-0
Telefax: +49 (30) 4644714
https://www.microtool.de

Ansprechpartner:
Michael Schenkel
Leiter Marketing
Telefon: +49 (30) 467086-16
E-Mail: Michael.Schenkel@microTOOL.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.