Monat: März 2017

SmartStore ist E-Payment-Lösungspartner der PostFinance

SmartStore ist E-Payment-Lösungspartner der PostFinance

Die SmartStore AG aus Dortmund, ist E-Payment-Lösungspartner der PostFinance. Im hauseigenen Online Shopsystem SmartStore.NET das auf Open Source basiert ist die E-Payment-Schnittstelle bereits integriert, und kann mit einfachen Schritten konfiguriert werden. Als Hersteller hilft die SmartStore AG Online-Händlern bei der erfolgreichen Integration der E-Payment-Lösungen.

http://community.smartstore.com/…

Online-Händler sind auf eine einfache Integration der verschiedensten E-Payment-Lösungen angewiesen. Genau hier setzt die Zusammenarbeit der SmartStore und der PostFinance an: Das professionelle Online Shopsystem von SmartStore wird ideal mit der E-Payment-Produktepallette der PostFinance ergänzt. Durch die Unterstützung der PostFinance E-Payment-Lösungen erlaubt die Shop-Lösung von SmartStore die Zahlung mit allen großen Währungen und Kreditkarten über einen einzigen Payment Service Provider (PSP).

Eine Menge Vorteile für Online-Händler. Dank der Vielfalt an Zahlungsmöglichkeiten kann der Shop-Betreiber alle Zahlungen über einen einzigen Anbieter abwickeln. Die für mobile Geräte optimierte Zahlungsseite ist standardmäßig dabei.

Über PostFinance

PostFinance ist eine erfolgreiche Finanzdienstleisterin und ein ertragsstarker Geschäftsbereich der schweizerischen Post. Sie ist die Nummer 1 im schweizerischen Zahlungsverkehr und im E-Finance, der elektronischen Kontobewirtschaftung. PostFinance erbringt für Privat- und Geschäftskunden innovative, umfassende Finanzdienstleistungen in den Teilmärkten Zahlen, Anlegen, Vorsorgen und Finanzieren.

Mehr unter: www.postfinance.ch

Über die SmartStore AG

Die SmartStore AG gehört seit ihrer Gründung im Jahr 1999 zu den Pionieren im Bereich E-Commerce Software. Das in Dortmund ansässige Unternehmen entwickelt qualitativ hochwertige Software und hat dabei besonders kleine- und mittelständische Online-Händler im Fokus. Bislang haben sich 20.000 Kunden aus aller Welt für Lösungen aus dem Hause SmartStore entschieden. Das Flaggschiff der Softwareschmiede, die Open-Source-Lösung SmartStore.NET, zeichnet sich besonders durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und den Einsatz modernster Technologien aus. Dank modularer Architektur auf Basis von "ASP.NET MVC" ist sie außerdem die ideale E-Commerce Plattform für .NET Profis.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
www.smartstore.com
www.facebook.com/SmartStore.Shopsystem
https://twitter.com/smartstoreNET

www.smartstore.com
www.xing.com/profile/Aljona_Sosun

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WhatsApp – Unsicher trotz Verschlüsselung

WhatsApp – Unsicher trotz Verschlüsselung

Die Einführung der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wurde von WhatsApp-Nutzern und Datenschützern sehr begrüßt. Dass es hierbei aber dennoch zu erheblichen Sicherheitsproblemen kommt, haben nun Forscher des Fraunhofer-Instituts für Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC herausgefunden. Betroffen sind vor allem Android-Nutzer. Auf Android-Geräten sind Mediendateien wie Bilder, Dokumente und Sprachnachrichten, die per WhatsApp versandt und empfangen werden, unzureichend geschützt. Die Ursache dafür ist, dass die Daten lediglich für die Übertragung von einem Gerät auf das andere verschlüsselt werden. Beim Empfänger werden die Daten entschlüsselt und in einem ungeschützten Bereich auf dem Gerät gespeichert, sodass Apps darauf zugreifen und die Daten beispielsweise an andere Geräte weitergeleitet werden können. Dies stellt ein enormes Sicherheitsproblem für die Daten der Nutzer dar.

Mit über eine Milliarde Nutzern ist WhatsApp der populärste Messenger weltweit. Über die Smartphone-App verschicken Nutzer Bilder, Dokumente, Videos und Sprachnachrichten schnell und kostenfrei. Doch was, wenn die versandten Daten nicht nur an die ausgewählten Freunde und Familienmitglieder gehen, sondern auch nicht vertrauenswürdige Apps darauf zugreifen können? Während über WhatsApp gesendete Textnachrichten verschlüsselt auf der SD-Karte gespeichert werden, gilt dieser Schutz nicht in gleichem Maß für Bilder, Videos, Sprachnachrichten und Dokumente: WhatsApp für Android speichert sowohl empfangene, als auch gesendete Mediendaten unverschlüsselt auf der SD-Karte und zwar in einem ungeschützten Bereich. „Das Problem ist, dass Daten auf der SD-Karte auch für andere Apps zugänglich sind. Jede App, die Zugriff auf die SD-Karte hat, kann alle dort gespeicherten Mediendaten auslesen, löschen oder manipulieren“, so Dr. Julian Schütte, Abteilungsleiter Service & Application Security am Fraunhofer AISEC. „Unter diesen Umständen ist WhatsApp als Kommunikationsdienst für den Einsatz im Unternehmensumfeld problematisch, weil das Sicherheitsrisiko ohne den Einsatz weiterer Schutzmaßnahmen zu groß ist“, so Schütte weiter.

Sichere Lösung technisch möglich

Aus Sicht der Mobile Security-Experten um Dr. Schütte wäre eine sichere Lösung dieses Problems technisch einfach umzusetzen: Durch eine Verschlüsselung der Mediendaten auf der SD-Karte oder das Speichern der Mediendaten im geschützten Bereich der WhatsApp-Anwendung. So könnten die Nutzerdaten gegen Auslesen und Modifikation geschützt werden. Derzeit kann jede App mit der Berechtigung „READ_EXTERNAL_STORAGE“ die vom WhatsApp Messenger auf der SD-Karte gespeicherten Mediendaten auslesen und z.B. an einen Server versenden. Erhält die App zudem noch die Berechtigung „WRITE_EXTERNAL_STORAGE“, kann sie die Mediendaten sogar manipulieren, noch bevor der Benutzer diese öffnet. Um dies zu verdeutlichen, haben die Sicherheitsforscher mittels einer einfachen App empfangene Bilder auf dem Android-Gerät noch vor dem Öffnen durch den Empfänger gezielt manipuliert. „Mediendaten und Dokumente, die über WhatsApp empfangen werden, sind weder vertraulich noch vertrauenswürdig. Man muss davon ausgehen, dass andere Apps sie auslesen und versenden können oder unbemerkt ihre Inhalte verändern“, so Dr. Julian Schütte vom AISEC.

Über 70% der Apps haben Zugriff auf WhatsApp-Mediendaten

Die AISEC-Forscher analysierten mehr als 16.000 der beliebtesten Apps im Google Play Store und stellten fest, dass ein Großteil über die Berechtigung verfügt, auf den ungeschützten Speicher zuzugreifen, der von WhatsApp genutzt wird. Vor allem Backup- oder „Cleaner“-Tools greifen explizit auf die WhatsApp-Mediendaten zu. Was diese Apps jedoch genau mit den WhatsApp-Daten machen, wurde bislang nicht weiter untersucht. Von 16.764 untersuchten Apps aus dem Play-Store haben 71 % (11.914 Apps) die Berechtigung „READ_EXTERNAL_STORAGE“ und 69,8 % (11.696 Apps) haben die Berechtigung „WRITE_EXTERNAL_STORAGE“.

Vom WhatsApp-Einsatz auf Android-Geräten raten die Forscher dennoch nicht grundsätzlich ab, weisen aber auf einen vorsichtigen Umgang im Unternehmenskontext hin: „Es ist wichtig zu verstehen, dass eine verschlüsselte Verbindung allein noch keine Sicherheit garantiert, wenn die Daten auf dem Endgerät ungeschützt sind“, erklärt Experte Schütte.

Über Fraunhofer-Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC

Fraunhofer AISEC ist eine der international führenden Einrichtungen für angewandte Forschung im Bereich IT-Sicherheit. Mehr als 90 hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an maßgeschneiderten Sicherheitskonzepten und Lösungen für Wirtschaftsunternehmen und den öffentlichen Sektor. Dazu zählen Lösungen für eine höhere Datensicherheit sowie für einen wirksamen Schutz vor Cyberkriminalität wie Wirtschaftsspionage und Sabotageangriffe. Das Kompetenzspektrum erstreckt sich von Embedded Security, über Automotive, Network und Smart Grid Security bis hin zum Schutz vor Produktpiraterie und Industrial Security sowie die Absicherung von Cloud-Diensten. Zudem bietet Fraunhofer AISEC in seinen modernen Testlaboren die Möglichkeit zur Evaluation der Sicherheit von vernetzten und eingebetteten Systemen, von Hard- und Software-Produkten sowie von Web-basierten Diensten und Cloud-Angeboten. Weitere Informationen unter www.aisec.fraunhofer.de.

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DeskCenter verfolgt Wachstumskurs mit neuen Partnern

DeskCenter verfolgt Wachstumskurs mit neuen Partnern

Der Softwarehersteller DeskCenter Solutions AG erweitert sein Partner-Netzwerk in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Um sein Wachstum weiter voranzutreiben, sucht DeskCenter gezielt Systemhäuser, die Vertrieb und Serviceleistungen rund um die DeskCenter Management Suite übernehmen. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit entsprechend versierten Implementierungspartnern gehört seit der Gründung vor zehn Jahren zur Wachstumsstrategie des Leipziger Unternehmens. Über 1000 Kunden nutzen bereits die integrierte Lösung für IT Asset und Infrastruktur Management zur bestmöglichen Optimierung von IT-Prozessen, Kosten und Sicherheit der unternehmensweiten IT-Infrastruktur. Zu den Kunden zählen unter anderen Dussmann, Lufthansa AirPlus oder FTE automotive.

„DeskCenter hat in der Vergangenheit seine Kundenbasis kontinuierlich erweitert. Jetzt suchen wir erfahrene Systemhäuser aus dem Umfeld Software Asset Management, IT Lifecycle und IT Infrastruktur Management, die gemeinsam mit uns die Wachstumserfolge fortschreiben“, erklärt Tina Nicolin, Channel Manager D-A-CH von DeskCenter. „Systemanbieter profitieren von unserem überdurchschnittlichen jährlichen Wachstum und unserem auf die Kooperation mit Partnern ausgerichteten Geschäftsmodell.“

Kennenlern-Termin auf der CeBIT 2017

Interessierte Systemhäuser haben auf der CeBIT 2017 die Gelegenheit, DeskCenter persönlich kennenzulernen. Vom 20.-24. März 2017 präsentiert DeskCenter in Halle 3 an Stand A20 aktuelle Neuerungen rund um die DeskCenter Management Suite. Die Vereinbarung eines individuellen Gesprächs- und Präsentationstermins ist per E-Mail an sales[at]deskcenter.com oder telefonisch unter +49 341 392960-40 möglich. Weitere Informationen zum Partnerprogramm finden sich außerdem unter http://www.deskcenter.com/….

Über mosaic IT Group

Die DeskCenter® Solutions AG ist ein international agierender, deutscher Softwarehersteller mit Sitz in Leipzig. Ihre technologisch führenden Lösungen für Unternehmen, öffentliche Organisationen und Cloud Service Provider bilden den gesamten IT Management Prozess ab. Hierzu gehören neben Assetmanagement, Lizenzmanagement, Softwareverteilung und OS Deployment auch ein leistungsfähiges Reporting, ein Service-Desk-Modul, Mobile Device Management und ein umfangreiches Realtime System Management. Alle Module sind ganzheitlich entwickelt, lassen sich aber auch einzeln einsetzen.

Über 1.000 namhafte Kunden vertrauen auf die mehrfach preisgekrönte Software des 2007 gegründeten Unternehmens: darunter HEITEC, Kraft Foods, Lufthansa AirPlus, Sonax, Steinway & Sons oder Volkswagen.

Die Kunden von DeskCenter schätzen insbesondere den schnellen und kompetenten Support sowie die aktive Einbindung bei der Weiterentwicklung. Für eine optimale Betreuung der Kunden ist das Unternehmen weltweit durch ein leistungsfähiges Partnernetzwerk vertreten. Systemhäuser und Systemintegratoren, die innovative Managed Services anbieten, profitieren von einem attraktiven Partnerprogramm.

www.deskcenter.com

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Blue Yonder setzt für mehr Entscheidungssicherheit im Handel auf Microsoft Azure

Blue Yonder setzt für mehr Entscheidungssicherheit im Handel auf Microsoft Azure

Seit Anfang dieses Jahres setzt Blue Yonder, führender Anbieter von cloudbasierten Machine-Learning-Lösungen für den Handel, auf Microsoft Azure, die Cloud- und Daten-Plattform von Microsoft. Blue Yonder liefert Handelsunternehmen täglich mehr als 600 Millionen Entscheidungen zur Warendisposition und Preisgestaltung, damit diese Kundenzufriedenheit und Margen erhöhen und schnell auf die Herausforderungen eines dynamischen Marktes reagieren können.

„Die rasant wachsenden Datenmengen aus Kundentransaktionen und Replenishment-Prozessen machen es für den Handel unumgänglich, Entscheidungen automatisiert und auf Basis von Daten zu treffen“, sagt Jan Karstens, CTO bei Blue Yonder. „Die hohen Ansprüche der Konsumenten sowie zeitgemäße Cross-Channel-Konzepte wie Click & Collect, bei dem Waren im Internet bestellt und in der Filiale abgeholt werden, lassen sich nur über den Einsatz von Machine Learning erfüllen.“

Im Lebensmittelhandel sind die komplexen Themen Warenverfügbarkeit und Frische zu einem der wichtigsten Themen geworden. Der Modehandel wiederum verlangt nach einer flexiblen Preissteuerung, die viele Einflussfaktoren berücksichtigt und garantiert, dass gelagerte Ware bis zum Saisonende abverkauft ist.

Mit Machine-Learning-Algorithmen erhält der Handel täglich präzise und verlässliche Bedarfsprognosen für jede Filiale und jedes Produkt. Die automatisierten Bestell- und Preisentscheidungen richten sich an der Geschäftsstrategie und den KPIs der Händler aus. Das System passt sich permanent selbst an und berücksichtigt dabei auch externe Faktoren wie Wetter oder Feiertage.

Microsoft Azure bietet die Verfügbarkeit, Performance und Sicherheit, die Blue Yonder für internationales Wachstum braucht
„Um täglich Hunderte von Millionen Entscheidungen automatisiert und auf der Basis von Daten treffen zu können, braucht es neben leistungsfähigen Algorithmen eine verlässliche, performante und sichere Cloud-Umgebung. Microsoft Azure befähigt Handelsunternehmen, mit künstlicher Intelligenz nicht nur bestehende Prozesse zu optimieren, sondern mit neuen Geschäftsmodellen die Transformation in ihrer Branche als Vorreiter voranzutreiben“, sagt Sabine Bendiek, Vorsitzende der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland.

Microsoft Azure erlaubt Blue Yonder Hochskalierung und eine schnelle und einfache Integration mit der IT-Infrastruktur der Handelsunternehmen. „Wir haben uns für einen der führenden Anbieter von Cloud-Technologien entschieden“, so Jan Karstens. „Aufgrund der weltweiten Verfügbarkeit hilft uns Microsoft Azure dabei, unser internationales Wachstum und die permanente Verfügbarkeit unserer Machine-Learning-Lösungen sicherzustellen. Ausschlaggebend für unsere Entscheidung war auch, dass Microsoft ein weltweit verlässlicher und angesehener Partner ist, der sehr viel Wert auf Datensicherheit legt. Das ist gerade im Handel ein wichtiges Thema.“

Microsoft Azure basiert auf Microsofts weltweit gültigen Trusted-Cloud-Prinzipien: Sicherheit, Datenschutz, Compliance und Transparenz. Zu den Sicherheitsstandards gehören Multi-Faktor-Authentifizierungen, biometrische Scans, Smartcards, Datenverschlüsselungen nach SSL/TLS-Protokollen, physische Sicherheitsmaßnahmen, Sicherungen gegen Naturkatastrophen und Stromausfälle.

Die Gespräche über die Zusammenarbeit zwischen Blue Yonder und Microsoft begannen im vergangenen Jahr. Mittlerweile hat die Markteinführung begonnen und Blue Yonder wird seine Kunden sukzessive auf die Plattform Microsoft Azure migrieren. „Die Kooperation mit Microsoft gibt uns aber vor allem die Möglichkeit, das Neukundengeschäft unserer Cloud- und Machine-Learning-Angebote international auszubauen“, sagt Jan Karstens.

Über die Microsoft Deutschland GmbH

Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 85,32 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2016; 19. Juni 2016). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2016 betrug 20,18 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Microsoft Deutschland GmbH
Walter-Gropius-Straße 5
80807 München
Telefon: +49 (89) 3176-5000
Telefax: +49 (89) 3176-1000
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Ansprechpartner:
Jens Schleife
FAKTOR 3 AG
Telefon: +49 (40) 679446-6127
Fax: +49 (40) 679446-11
E-Mail: j.schleife@faktor3.de
Anika Klauß
FAKTOR 3
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Mindjet: Partner für Neukundengewinnung ausgezeichnet

Mindjet: Partner für Neukundengewinnung ausgezeichnet

Für überdurchschnittliches Engagement und erfolgreiche Marketingaktivitäten für den Abverkauf von MindManager Lizenzen ehrt Mindjet jetzt die Partnerunternehmen BtB, Future X und Originalsoftware.de.

Neben MindManager Enterprise in einem für Unternehmen attraktiven Lizenzprogramm bietet das Alzenauer Mindjet-Team auch Einzelplatzlizenzen an, deren Verkauf in erster Linie in Zusammenarbeit mit speziellen Vertriebspartnern erfolgt. Unterstützt wurden deren Vertriebsaktivitäten auch im zurückliegenden Jahr mit zusätzlichen Marketingaktionen, die vor allem die individuellen Anwendungsbeispiele der Software in der Öffentlichkeit bekannt machen – so zum Beispiel Selbstorganisation, Informations- und Wissensmanagement als auch Aufgaben- und Projektplanung. Dafür gab es neben den von Mindjet bereitgestellten Marketingmaterialen auch ein Reseller-Aktionspaket, die sogenannten Happy-Weeks, in denen Händler von attraktiven Sonderkonditionen für das Neukundengeschäft in Kombinationen mit gezielten Marketingaktionen profitierten.

„Das unglaubliche Engagement unserer Partner macht uns sehr glücklich“, sagt Jörg Steiss, General Manager MindManager EMEA, Corel GmbH. „Es ist schön zu sehen, wie wir uns gemeinsam im hart umkämpften Markt der Einzelplatzlizenzen mit unserem Prämium-Produkt durchsetzen konnten.“ Drei Partner überzeugten dabei die Mindjet-Geschäftsführung am nachhaltigsten: BtB, Future X und Originalsoftware.de. Future X zeichnete sich durch die Unterstützung beim Ausbau der Präsenz auf dem österreichischen Markt aus. Der Partner Originalsoftware.de wiederum beindruckte durch kreative Aktionen – vor allem bei der Bewerbung eines MindManager-Microsoft-Office-Bundles. Mit einem exzellenten Kundenservice und Produkt-Knowhow punktete der Partner BtB.

Jörg Steiss: „Inspiriert von diesen erfolgreichen Aktionen bauen wir unsere Zusammenarbeit aus und sind gespannt, welche gemeinsamen Erfolge wir in 2017 erreichen werden.“

Über die Corel GmbH

MindManager ist die führende Software für effiziente Organisation und transparente Kommunikation von komplexen Ideen und Informationen. 4.500 Unternehmen und 2.5 Millionen zahlende Nutzer, einschließlich 83% der Fortune 100, profitieren durch Mindmapping und Informationsvisualisierung von MindManager. Die Software unterstützt das Brainstorming und die kreative Problemlösung, verbessert die Kommunikation und erlaubt, komplexe Projekte effizienter und effektiver zu planen sowie erfolgreich umzusetzen. MindManager Enterprise kombiniert führende Werkzeuge für Mindmapping, Informationsmanagement und visuelle Planung mit patentierten Integrationen und flexiblen Kommunikationsmöglichkeiten, um die Projektkoordination und den unternehmensweiten Wissensaustausch zu unterstützen. Im August 2016 wurde Mindjet MindManager von Corel übernommen. www.mindjet.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
http://www.corel.com/de

Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
PR Manager
Telefon: +49 (89) 606692-22
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Erfassen, Abrufen und Auswerten von Daten – Immer und überall

Erfassen, Abrufen und Auswerten von Daten – Immer und überall

Für Betriebs- und Geschäftsleitung ist es unerlässlich, auch von unterwegs aus – im Werk, auf der Baustelle, am Wochenende – auf die Liefer- und Umsatzdaten, Ausschreibungen, Angebote und Termine zuzugreifen.

Die Branchensoftware WDV2017 bietet bereits seit vielen Jahren diese Funktion an. Im Zuge der Entwicklungen zur Industrie 4.0 wurde der Bereich zu den mobilen Daten mit vielen neuen Anwendungen und Möglichkeiten für den Nutzer erweitert. Einfach, schnell und übersichtlich können Infos abgerufen oder auch offline gearbeitet und per späterem Datenabgleich übertragen werden.

Was ist Mobilität und wem nützt sie – ist es nur ein Hype immer ‚up to date‘ zu sein und ‚nichts zu verpassen‘. Die Rohstoff- und Zulieferwerke im Straßen- und Verkehrswegebau und auch die Baubetriebe haben die Vorteile für sich erkannt. Der Invest hält sich in Grenzen, denn die Endgeräte rund um Smartphone und Tablet sind meist vorhanden. Die Apps sind teils kostenfrei oder überschaubar in der Anschaffung. Die Daten liegen und bleiben sicher in der firmeneigenen EDV-Umgebung. Los geht’s!

Mobil Arbeiten im Vertrieb

Es gibt vielfältige Möglichkeiten für den Vertriebler im Außendienst: Ausschreibungen prüfen, Angebote kalkulieren und vorbereiten bzw. via Tablet oder Smartphone versenden – egal wo und egal wann. Der Termin zur Submission bzw. die Wiedervorlage zum Nachfassen wird sofort im Kalender der WDV2017 eingetragen. Komplett vernetzt mit dem Angebot und allen den Vorgang betreffenden Informationen und Unterlagen.

Telefonische Preisverhandlungen mit dem Kunden wenn man gerade nicht im Büro ist? Kein Problem mit der WDV2017 und der WDV2017-App. Über die App lässt sich per Touch am Tablet oder Smartphone das betreffende Angebot öffnen und die Vereinbarungen dokumentieren. Das Angebot kann der Vertriebsmitarbeiter von hier aus gleich ändern bzw. die Bestätigung erstellen und per Mail noch vom Smartphone/Tablet aus versenden.

In der Kundenbetreuung und im Service gibt es neue Funktionen: die WDV2017-App meldet automatisch sobald die erste Lieferung für eine Baustelle auf dem Weg ist. Der clevere Vertriebler nutzt diese Infos und kann direkt beim Bauleiter nachfassen und kundenfreundlich betreuen. Statistiken aller Art sind mobil sowie serverbasierend möglich – den Wünschen sind keine Grenzen gesetzt!

Mobilität bietet Kundenservice

Direkt mit Auftragsbeginn bekommt der Kunde die CE-Zertifizierung über seinen personalisierten Zugang auf das Informationssystem Bau-ELSE des Materiallieferanten in der Cloud zur Verfügung gestellt und kann diese ausdrucken.

Die Unterschrift auf dem Lieferschein erfolgt auf der Baustelle im Ein-Blatt-Lieferschein-Verfahren per PxDigitift. Ihr Lieferschein-Exemplar liegt mit allen Unterschriften sofort im Archiv zur möglichen Einsicht vor. Die Lieferung ist erfolgt und der Lieferschein wurde als Datensatzpaket und archivierte PDF/A-3 Datei dem Kunden über Bau-ELSE zur Verfügung gestellt. Er kann das Datensatzpaket in seine Bauakte zur weiteren Verarbeitung übernehmen.

Mobil Arbeiten als Geschäftsleitung und Führungskraft
Das Vorstand, Geschäfts- und Betriebsleiter am Wochenende ihre Mails checken und Umsatzdaten prüfen ist in vielen Branchen Gang und Gebe. Die One-Page-Ansicht liefert natürlich auch die WDV2017 als Serverversion und als App an allen mobilen Endgeräten! Plan- und Istwerte, Umsätze, angebotene und beauftragte Mengen – alle gewünschten Informationen zum Geschäftserfolg sind per Touch abrufbar! Permanent aktualisiert sich die WDV2017-App mit den Daten in Echtzeit. Egal wo die Daten erfasst werden, ob an der Waage, im Angebotswesen oder der Faktura – sie sind immer aktuell und transparent über die App abrufbar.

Mobile Daten der Produktion, Fahrzeug- und Maschinenpark

Selbstverständlich läuft neben der normalen Produktion die Betriebsdatenerfassung und Zeiterfassung der Mitarbeiter mit. Zusätzlich ist der Radlader in den Gesamtprozess per W-LAN eingebunden und kommuniziert ebenfalls mit den notwendigen Datenpaketen zur Zentrale.

Darüber hinaus kommuniziert die Disposition mit den TomTom- und Garmin-Geräten und übergeben den Fahrer die wichtigsten Infos. Darüber hinaus können von den Herstellern der Maschinen die in der Produktion im Einsatz sind, die technischen Daten gesichtet werden, die wiederum in das Werkstatt-, Service- und Ersatzteil-Tool eingebettet und bearbeitet werden können.

Somit sind alle Prozesse, alle Daten durchgängig miteinander verknüpft und können in einer jeweilig notwendigen Sicht nach Bedarf gefiltert und selektiv betrachtet werden.

Kontakt und Ansprechpartner zur WDV2017 unter www.wdv20xx.org

Über die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.

Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.

Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.

Beleg, gern auch als PDF, erbeten.

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG
Lange Straße 35, 99869 Pferdingsleben/Gotha
Tel.: +49 (0) 36258 – 566 – 0
Fax: +49 (0) 36258 – 566 – 40
Internet: www.praxis-edv.de
E-Mail: info@praxis-edv.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
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99869 Pferdingsleben
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Ansprechpartner:
Rebecca Kohler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 566-73
Fax: +49 (36258) 566-40
E-Mail: rebecca.kohler@praxis-edv.de
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Bits und Bytes statt Aktenschrank: Ceyoniq präsentiert auf der CeBIT das E-Government von morgen

Bits und Bytes statt Aktenschrank: Ceyoniq präsentiert auf der CeBIT das E-Government von morgen

  • Digitalisierung der Verwaltung im Fokus
  • Fachvortrag zur neuen eIDAS-Verordnung
  • Ceyoniq an drei Messeständen vertreten

Schnellere Prozesse, mehr Transparenz und weniger Papier: Die Digitalisierung hält Einzug in das deutsche Verwaltungswesen und stellt Bund, Länder und Kommunen vor große Herausforderungen. Die Ceyoniq Technology GmbH präsentiert auf der CeBIT Lösungen, die den Behörden ein effizientes E-Government ermöglichen. Zudem widmet sich der Bielefelder Spezialist für Enterprise Content Management (ECM) den Themen Digitalisierung sowie Informationssicherheit und präsentiert vom 20. bis 24. März auf insgesamt drei Messeständen in den Hallen 3 (Stand B17 und B20) und 7 (Public Sector Park, Stand B62) sein Portfolio.

„Sowohl die Verwaltung als auch die Bürger profitieren spürbar von einem digitalisierten Informationsmanagement, da es schlanke und effektive Prozesse ermöglicht“, erklärt Oliver Kreth, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology GmbH. Mit nscale eGov bietet das Unternehmen eine moderne, flexible und leicht erlernbare E-Akte-Lösung für alle Verwaltungsebenen. Grundlage ist das Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung (E-Government-Gesetz), das die Behörden in die Pflicht nimmt und die Digitalisierung rechtlich absichert und beflügeln soll.

Mit nscale eGov auf der sicheren Seite

Mit nscale eGov erfüllen die Anwender die Vorgaben des EGovG. „Die Lösung organisiert Verwaltungsvorgänge sowohl bürgernah als auch mit optimalem Kosten-Nutzen-Verhältnis“, erklärt Kreth. Möglich macht dies eine effiziente und lückenlose Prozessgestaltung – vom sicheren Empfang der Eingangspost über die Vorgangsbearbeitung in angebundenen Fachverfahren bis hin zur Rückgabe von Informationen an Bürger, Unternehmen und Behörden.

nscale eGov unterstützt das ersetzende Scannen nach TR-Resiscan des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und die beweiswerterhaltende und TR-ESOR 1.2-konforme Langzeitspeicherung mit Behördenprofil. Mit nscale eGov lässt sich eine virtuelle Poststelle einrichten, die neben Standard-E-Mails und Scans auch die sichere Kommunikation über signierte Nachrichten, De-Mail und OSCI beherrscht. Sie berücksichtigt zudem eIDAS-konforme Vertrauensdienste wie E-Siegel und Fernsignaturen. Damit entwickelt sich die E-Akte vom klassischen Archivsystem hin zum E-Akte-Basisdienst für durchgängige, medienbruchfreie sowie vor allem vertrauenswürdige und rechtsverbindliche Verwaltungsprozesse.

Alexander Dörner, Leiter Government der Ceyoniq Technology GmbH, wird die Bedeutung der eIDAS-Verordnung für Bund, Länder und Kommunen in seinem Vortrag auf der Messe erläutern (Infora-Forum Public Sector Park, Halle 7, 22. März, 15:00 – 16:30 Uhr).

Ceyoniq ist in Hannover auf insgesamt drei Messeständen vertreten: Im Public Sector Park in Halle 7 stehen die wichtigsten Themen des E-Governments im Mittelpunkt, beispielsweise die elektronische Schriftgutverwaltung und Vorgangsbearbeitung, die beweiskräftige Archivierung nach TR-ESOR sowie das ersetzende Scannen nach TR-Resiscan. In Halle 3 (B17) widmet sich das Unternehmen den Themen Digitalisierung im Business Process Management und Informationssicherheit. Ebenfalls in Halle 3, am Stand des Mutterkonzerns Kyocera (B20), zeigt Ceyoniq sein umfassendes Lösungsportfolio rund um DMS und ECM.

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

Vortragsprogramm der Ceyoniq Technology GmbH:

Halle 3 – Bitkom Digital Office Area:

Montag, 20. März 2017, 12:30 – 13:00: Oliver Kreth, Geschäftsführer Ceyoniq: Bitkom Digital Office Index: Digitalisierung richtig angepackt!

Dienstag, 21. März 2017, 13:00 -13:30, Halle 3: Andreas Ahmann, Geschäftsführer Ceyoniq: Grenzen überschreiten – Virtuelle Realität leben / Crossing borders – working processes in virtual reality

Mittwoch, 22. März 2017, 11:00 – 11:30, Halle 7: Carsten Maßloff, Geschäftsführer Ceyoniq: Informationssicherheit zwischen Gesetz und Realität / Concluding Information Security: expectation vs. Reality Halle 7 – Infora – Forum Public Sector Park:

Mittwoch, 22.März 2017, 15:00 – 16:30: Alexander Dörner, Leiter Government Ceyoniq: Die Bedeutung der eIDAS-Verordnung für Bund, Länder und Kommunen.

Über die Ceyoniq Technology GmbH

Seit mehr als 25 Jahren ist die Ceyoniq Technology GmbH Hersteller bran-chenübergreifender, intelligenter Softwarelösungen in den Bereichen DMS, ECM & EIM auf Basis der Informationsplattform nscale. Mithilfe dieser modu-laren, skalierbaren und hochflexiblen Informationsplattform können komplexe Geschäfts- und Kommunikationsprozesse optimiert, Daten zu werthaltigen Informationen aufgewertet und Dokumente revisionssicher und beweiskräftig archiviert werden. Hinzu kommt ein umfassendes Consulting-Portfolio für Informationssicherheit, Datenschutz und Prozessberatung der Versorgungs- und Versicherungswirtschaft. Die Ceyoniq Technology GmbH ist ein Tochter-unternehmen der KYOCERA Document Solutions Inc. und beschäftigt am Hauptsitz in Bielefeld sowie an weiteren bundesweiten Standorten mehr als 150 Mitarbeiter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ceyoniq Technology GmbH
Boulevard 9
33613 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 9318-1000
Telefax: +49 (521) 9318-1111
http://www.ceyoniq.com

Ansprechpartner:
Malte Limbrock
Branchenleiter IT & Telekommunikation
Telefon: +49 (228) 30412-630
Fax: +49 (228) 30412-639
E-Mail: limbrock@sputnik-agentur.de
Eva Respondek
Content Marketing & PR Managerin
Telefon: +49 (521) 9318-1611
Fax: +49 (521) 9318-1111
E-Mail: e.respondek@ceyoniq.com
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Schüttgutrechnungen per E-Mail versenden – was passiert mit den Papier-Lieferscheinen

Schüttgutrechnungen per E-Mail versenden – was passiert mit den Papier-Lieferscheinen

Der Rechnungsversand per E-Mail hat sich längst durchgesetzt. Auch in den Unternehmen der Zulieferwerke für den Tief- und Straßenbau werden bereits jetzt Rechnungen für Schüttgut-, Asphalt- oder Betonlieferungen per E-Mail versandt. Die Vorteile liegen nicht nur im Einsparen von Porto, sondern auch in der Zustellungs- und Bearbeitungszeit. Das branchentypische Beilegen der zugehörigen Lieferscheine wird beim Mailversand der Rechnungen jedoch zeitgemäß vorgenommen. Denn das mühsame Anhängen der Lieferschein-PDFs ist mit Sicherheit nicht modern und zeitgemäß.

Rechnungsversand per Mail im Sinne von Industrie 4.0:
 

Spätestens mit Beginn der Bausaison stapeln sich bei Baustoffherstellern eine ganze Menge Lieferscheine.

Mit Bau-ELSE.de steht ein standardisiertes und modernes Portal zur Verfügung, das die Besonderheiten der Branche berücksichtigt. Bau-ELSE fungiert als zentrale Schnittstelle zwischen Werk, Kunde und Spediteur. Hierüber werden alle Dokumente zum digitalen Datenaustausch wie Lieferscheine, Leistungserklärungen, Kundenrechnungen, Laufzettel etc transferiert.

Völlig automatisiert übergeben Baustofflieferanten mit der Verladung den Lieferschein an das Portal. Von hier aus werden sie vom Kunden und Spediteur abgerufen. Dem Kunden stehen übersichtlich je Rechnung die betreffenden Lieferscheine verschlüsselt als PDF/A-Dokument langfristig zum Abruf zur Verfügung.

Damit trägt das Portal Bau-ELSE zur Senkung der Verwaltungskosten im Rohstoffwerk bei. Der gesamte Prozess von der Abrechnung bis zum effektiven Workflow wird hierbei betrachtet.

Vorteilhaft und damit kostensparend ist die Anwendung der Bau-ELSE nicht für die Hersteller, sondern auch für die Abnehmer: zur Datenübergabe bzw. dem Abruf an/von Bau-ELSE wird die standardisierte XML-Datei verwendet. Dies garantiert, dass die Lieferscheine und sämtliche Dokumente in jede gängige Branchen-/ERP-Software importiert werden kann.

Je nach Wunsch und Bedarf lassen sich alle Lieferscheine über einen individuellen Login für den Abnehmer auch online im Portal betrachten, Verschlüsselungen bieten Sicherheit im Datenschutz.

Checkliste zum Start des elektronischen Rechnungsversandes (und dem Erhalt von eRechnungen)
 

Täglich kommen Rechnungen auf dem klassischen Wege an. Das Öffnen der Briefe, die Kontrolle der Anlagen, die Pflege des Posteingangsbuches, das Stempeln, Scannen und im Verteilersystem den Mitarbeitern zuzuordnen ist viel Arbeit für mindestens einen Mitarbeiter in der Poststelle. Stellen Sie sich nun vor, es kommen täglich dieselben Rechnungen in Form von E-Mails. Was im ersten Moment abschreckt, ist letztlich eine enorme Arbeits- und Ressourcenerleichterung für Kunden und Lieferanten!

Damit von Beginn an die Arbeitsabläufe durchdacht und sinnvoll angewendet werden, gibt diese Checkliste den roten Faden vor.

1. Legen Sie eine E-Mail-Adresse für Eingangs- bzw. Ausgangsrechnungen an. Teilen Sie diese Ihren Kunden und Lieferanten (idealerweise per Serienrundmail) mit.

2. Für Sie als Hersteller ist empfiehlt sich: Eingangsrechnungen, die per Mail eintreffen, werden nicht ausgedruckt! Das schont die Arbeitszeit und den Papierverbrauch sowie die Archivordner gleichermaßen.

3. Nutzen Sie eine TÜV-zertifizierte elektronische Archivierung, und archivieren Sie die Ausgangs- und Eingangsrechnungen in der EDV. Das hat den Vorteil, dass die Rechnungen von jedem befugten Mitarbeiter direkt am Arbeitsplatz aus eingesehen werden können. Jede Version der Bearbeitungshistorie ist dokumentiert und nachvollziehbar. Alle Dokumente wie Bestellungen und Auftragsbestätigungen werden zugeordnet und angehangen. Die Branchensoftware WDV2017 bspw bringt eine vom TÜV zertifizierte Archivierung mit.

4. Kommunizieren und informieren Sie Ihr Team frühzeitig zum Projekt elektronische Archivierung. So kommen Vorbehalte gar nicht erst auf, und niemand muss befürchten aufgrund von neuer Software wegrationalisiert zu werden. Das freiliegende Potenzial kann gewinnbringend in Servicemaßnahmen und dem Produktvertrieb investiert werden. Davon profitieren alle – das Unternehmen und seine Mitarbeiter!

5. Portokosten für Hersteller werden im Rechnungsbereich auf 0,00 Euro gesenkt!

Bau-ELSE beschleunigt die Prozesse der Datenverarbeitung zwischen Lieferant, Spediteur und Abnehmer. Es vermindert die Nachbearbeitung in der Verwaltung und reduziert damit Kosten!

Lieferanten schaffen die Voraussetzungen für eine enge Kundenbindung. Kunden wird die Beschaffung der Schüttgüter für den Straßen- und Verkehrswegebau und alle anstehenden Bauvorhaben erleichtert.

Kontakt und Ansprechpartner zur Bau-ELSE und dem Branchen-ERP WDV2017 unter www.wdv20xx.org

Über die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.

Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.

Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.

Beleg, gern auch als PDF, erbeten.

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG
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LieberLieber Software: LemonTree 1.2 optimiert für Versionierungssysteme

LieberLieber Software: LemonTree 1.2 optimiert für Versionierungssysteme

Rechtzeitig zur embedded world stellt LieberLieber die neue Version 1.2 von LemonTree vor, die für die Zusammenarbeit mit Systemen für die Versionsverwaltung optimiert wurde. Gleichzeitig kam es zu Verbesserungen bei der Performance sowie der Zusammenführung verschiedener Versionen.

In der Softwareentwicklung kommen verschiedene Systeme zur Verwaltung von Versionen zum Einsatz, die die Quelltexte mit einem Zeitstempel und einer Benutzerkennung archivieren. So wird sichergestellt, dass die Änderungen in der Software nachvollziehbar bleiben. Auch die Modellbasierte Software- und Systementwicklung arbeitet mit derartigen Versionsverwaltungen, die allerdings komplexere Datenstrukturen bisher nur unzureichend unterstützen. Für LieberLieber LemonTree, das im Herbst 2016 vorgestellte Werkzeug zur Zusammenführung verschiedener Modellversionen, ist aber das Zusammenspiel mit Versionsverwaltungen wie Git etc. sehr wichtig. Daher legte das LieberLieber Entwicklungsteam für das neue Release besonderes Augenmerk auf den optimierten Umgang mit den am Markt befindlichen Versionsverwaltungen. „LemonTree kann nun sehr einfach für die Zusammenarbeit mit üblichen Versionsverwaltungen eingestellt werden. Für das derzeit besonders beliebte Open Source System Git haben wir darüber hinaus eine nahtlose Integration geschaffen, um noch effizienter arbeiten zu können“, unterstreicht Dr. Konrad Wieland, Produktmanager bei LieberLieber.

LemonTree überprüft automatisch Modelle

Neben dem verbesserten Umgang mit Versionsverwaltungen enthält LemonTree nun auch eine automatische Validierung für Modelle. „In der Praxis finden wir häufig Modelle, die nicht ganz korrekt ausgeführt sind. Daher haben wir LemonTree dazu befähigt, die Fehler in Modellen zu erkennen und zum größten Teil auch gleich automatisch zu korrigieren“, erklärt Wieland. So erhält der Nutzer aktive Unterstützung bei der Erstellung korrekter Modelle, was etwa bei der automatischen Codegenerierung aus dem Modell entscheidend ist. Mit diesen Verbesserungen wird LieberLieber seinem Ziel gerecht, die Arbeit mit Modellen zu erleichtern und die Qualität der Modelle zu erhöhen.

Große Nachfrage nach LemonTree

Auf den kürzlich erstmals von SparxSystems Central Europe und LieberLieber durchgeführten „Enterprise Architect Best Practice Days“ in Stuttgart, die mit über 120 Teilnehmern ausgebucht waren, zeigte sich einmal mehr das große Interesse für LemonTree. In zwei Vorträgen konnte Wieland die zentralen Vorteile der Lösung – Verbesserte Zusammenarbeit verteilter Modellierungs-Teams, Sicherheit bei der Umsetzung von Normen – beleuchten und erntete damit viel Interesse. Gerade aus dem Bereich „Functional Safety Management“ (FSM), basierend etwa auf Normen wie ISO 26262 oder IEC 61508, kommt nämlich häufig die Forderung, Systeme wie LemonTree einzusetzen. „Unser innovativer 3-Wege-Vergleich für eine präzise Versionierung adressiert eine immer häufiger auftretende Anforderung in Unternehmen. Oft wurde schon monatelang nach einer Lösung wie LemonTree gesucht, daher ist die Erleichterung umso größer, dass es nun erstmals ein entsprechendes Produkt am Markt gibt“, so Wieland.

Das neue Release LemonTree 1.2 wird auf der embedded world (Nürnberg, 14. -16. März; Halle 4, Stand 449) vorgestellt. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, bei einer Tasse Kaffee die Möglichkeiten von LemonTree kennen zu lernen und auch gleich selbst zu erproben.

Besuchen Sie uns auf der embedded world 2017, Nürnberg, 14.-16. März: LieberLieber Software und SparxSystems Central Europe: Halle 4, Stand 449

Mehr Informationen über LemonTree:

https://www.lieberlieber.com/lemontree/de/

Die Highlights von LieberLieber LemonTree

– 3-Wege-Vergleich zur Zusammenführung von Enterprise Architect Modellen

– Parallele Bearbeitung von Modellen durch optimistische Modell-Versionierung

– Nahtlose Integration von Subversion

– Branchen von Modellen (Längerfristige, parallele Entwicklung von Versionen und Varianten)

– Veränderungen werden deutlich und verständlich dargestellt (inkl. Voransicht)

– Die Möglichkeiten der Zusammenführung der Modellversionen sind individuell anpassbar

– Vergleich und Zusammenführung von Diagrammen

– Integration mit Versionierungs-Systemen (VCS)

Über die LieberLieber Software GmbH

LieberLieber Software wurde 1996 gegründet und spezialisierte sich als Software Engineering Unternehmen auf Model Engineering. Im Rahmen der modellbasierten Entwicklung stehen Zusatzprodukte für Enterprise Architect (Sparx Systems) sowie Anpassungen für verschiedenste Industrie- und Anwendungsbereiche im Fokus.

Bei LieberLieber bekommen Kunden rund um die modellbasierte Software- und Systementwicklung alles aus einer Hand: Beratung, Erhebung der Anforderungen, Erstellung individueller Werkzeuge, Integration in die bestehende Werkzeug-Kette, maßgeschneidertes Training und laufenden Support.

LieberLieber Embedded Engineer für Enterprise Architect verbindet die automatisierte Source-Code Generierung mit Debugging auf Modellebene. Mit LemonTree wurde jüngst ein Werkzeug für die Modellversionierung vorgestellt, dass die Arbeit eines verteilten Modellierungsteams revolutioniert und bei der Einhaltung der geforderten Normen unterstützt.

Zusammen mit kompetenten Partnern entstehen bei LieberLieber zuverlässige Lösungen auf Basis modernster Technologien wie UML/SysML, Modellsimulation, DSL, MDE für Softwaresysteme (inkl. eingebettete Systeme). LieberLieber Software hat den Firmensitz in Wien und Partnerschaften in der ganzen Welt.

Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LieberLieber Software GmbH
Handelskai 340, Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
http://www.lieberlieber.com

Ansprechpartner:
Rüdiger Maier
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 (1) 9072627-204
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E-Mail: ruediger.maier@lieberlieber.com
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  • Neue Methode für 2½-Achsen Nut-Fräsen — mit einzelnen Schnitten oder auch trochoidalen Werkzeugwegen
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Außerdem gibt es neben VisualCAM (stand-alone) auch VisualCAM-Mill für SolidWorks und RhinoCAM-MILL in der Version 2017.

 

 

 

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MecSoft Europe GmbH
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55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 920650-40
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