
7 To-Dos für den Marketer der Zukunft
Um die Herausforderung zu meistern, müssen Marketer die folgenden sieben Aufgaben angehen:
1. Technologien als Werkzeuge annehmen
Indem er die Digitalisierung als Lösung und Chance nutzt, kann der Marketer die Freiräume, die ihm standardisierte Abläufe und automatisierte Prozesse verschaffen, gezielt nutzen, um seinen Wert und den Erfolg des Unternehmens zu steigern.
2. Die Customer Experience nachhaltig optimieren
Um eine personalisierte und individualisierte Ansprache von Kunden zu ermöglichen, müssen das gesamte Marketing und alle beteiligten Geschäftsprozesse und Systeme im Unternehmen aufeinander abgestimmt sein, beispielsweise über ein zentrales Marketing Information Management.
3. An allen Touch Points einheitlich kommunizieren
Ein integriertes Product Information Management und ein Marketing Asset Management System gewährleisten konsistente Produktinformationen und einen einheitlichen Markenauftritt an allen Touch Points. So wird kein Kanal vergessen und alle Daten sind stets auf dem neuesten Stand.
4. Den Kunden umfassend begleiten
Marketing-Automation-Prozesse und -Systeme sorgen dafür, dass Interessenten und Kunden relevante Botschaften im richtigen Moment und am richtigen Touch Point individualisiert erhalten – und das entlang der gesamten Customer Journey.
5. Content zentral erstellen und verwalten
Eine zentrale Produktdaten- und Assetverwaltung schafft schnellen und bequemen Zugriff für jeden individuellen Informationsbedarf im Unternehmen. Und eine zentrale Content-Plattform erlaubt es vielen unterschiedlichen Anwendern, effektiv in flexiblen redaktionellen Prozessen zusammenzuarbeiten.
6. Auch Nicht-Marketer gezielt unterstützen
Dank übergreifenden und verzahnten Systemen oder Self-Service-Portalen lassen sich Vorteile, Nutzenargumente, technische Daten, Wettbewerbsinformationen und Testimonials ohne großen Aufwand zusammenstellen und sind für den Vertrieb, für Partnerunternehmen oder Niederlassungen schnell verfügbar.
7. Kampagnen effizient planen und steuern
Für eine gezielte Ressourcenplanung und Messung aller Aktivitäten, braucht es ein effizientes Management aller Kampagnen und Marketing-Maßnahmen. Unterstützung bei der Planung gibt ein MRM-System (Marketing Resource Management), in das auch die Erkenntnisse von Marketing-Analytics-Lösungen bezüglich der Zielerreichung einzelner Maßnahmen einfließen sollten.
Diese Checkliste ist ein Auszug aus dem eBook „CMO 5.0 – So arbeitet der Marketer der Zukunft“, das Contentserv gemeinsam mit seinem Technologiepartner SC-Networks (www.sc-networks.de) erstellt hat. Das eBook enthält hilfreiche Tipps rund um die Digitalisierung des Marketings und bietet zudem konkrete Lösungsansätze für die wachsenden Anforderungen. Interessenten können es kostenfrei herunterladen: http://bit.ly/2jdaOtF.
Als Technologieführer im Bereich Product Information Management und Digital Asset Management erleichtert die ganzheitliche Marketing Software Lösung von Contentserv täglich tausenden Anwendern das Arbeiten im Marketing: Sämtliche Marketingprozesse werden gestrafft und so enorme Kosten- und Zeiteinsparungen erzielt. Für eine schnelle und konsistente Kommunikation in alle Kanäle – Online wie Offline. Focus und Statista haben das Unternehmen zum Wachstumschampion 2016 gewählt und das LNC Market Performance Wheel bewertet Contentserv als hervorragende Lösung. Der Software-Anbeiter ist seit über 15 Jahren am Markt aktiv und schöpft aus dem Erfahrungsschatz vieler hunderter Projekte.
Contentserv – jetzt Centric PXM
Reutfeld 1
85296 Rohrbach / Ilm
Telefon: +49 8442 9253 800
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Leitung Multichannel Marketing und Leadmanagement
Telefon: +49 (8442) 9253-905
Fax: +49 (8442) 2044
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LWL-Berufsbildungswerk Soest testet erfolgreich INTUS 5200 Zeiterfassungsterminal für die Inklusion blinder und sehbehinderter Mitarbeiter
Zeiterfassung inklusiv mit den INTUS 5200 Terminals
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 16.000 Beschäftigten für die 8,2 Millionen Menschen in der Region. Er betreibt unter anderem 35 Förderschulen und 21 Krankenhäuser und engagiert sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Das LWL-Bildungszentrum Soest soll zukünftig mit modernen Terminals ausgestattet werden, die auch von blinden Mitarbeitern bedienbar sind. Denn das Bildungszentrum hat nicht nur blinde und stark sehbehinderte Schülerinnen und Schüler sowie Auszubildende, sondern auch Mitarbeiter, die nur über ein sehr geringes Sehvermögen verfügen. Für einen Praxistest präsentierte PCS Systemtechnik gemeinsam mit einem Vertreter der LWL-Nachrichtentechnik das Terminal INTUS 5200 Hybrid. Das Gerät verfügt neben dem von blinden Nutzern nicht bedienbaren Touch-Display auch über fühlbare Tasten und eine Sprachausgabe. Bei der eingehenden Prüfung durch einige Auszubildende stellte sich heraus: Das Gerät ist auch für blinde Menschen voll praxistauglich. Erwin Denninghaus, Leiter des Berufsbildungswerkes, stellte dazu fest: "Damit wird der LWL wieder ein bisschen inklusiver." Er gab den Startschuss für die Installation der neuen Geräte in der Einrichtung.
INTUS 5200 mit Touch und Tastatur als Schlüssel zur Inklusion
Das kompakte Zeiterfassungsterminal INTUS 5200 Hybrid wurde von PCS bewusst mit einer Kombination aus Touchscreen und Tastatur entwickelt, um dem Anspruch nach Inklusion gerecht zu werden. Über die Folientastatur mit Druckpunkt können auch Sehbehinderte und blinde Menschen mit dem INTUS 5200 Eingaben machen und die tägliche Zeiterfassung ohne Hilfe nutzen. Die Bedienung über Haptik und Akustik ermöglicht es allen Mitarbeitern an der Zeiterfassung teilzunehmen. Für sehende Mitarbeiter ist darüber hinaus ein 3,5 Zoll großer Bildschirm mit voller QVGA-Auflösung vorhanden. Damit das Display auch in hellen Umgebungen gut lesbar ist, besitzt es eine mikro-geätzte Oberfläche, die Spiegelungen minimiert. Informationen und Meldungen werden ausreichend groß als Text oder Grafik angezeigt und sind von weitem erkennbar. Der Bildschirm ist so dimensioniert, dass auch Personen mit großen Händen keine Schwierigkeiten bei der Eingabe haben. Die Umrüstung bzw. die Zusatzkosten für diese barrierefreien Terminals können auf Antrag vom jeweiligen Reha-Träger gefördert werden.
PCS präsentiert das Zeiterfassungsterminal INTUS 5200 für Inklusion auf der CeBIT vom 20. bis zum 24.03.2017 in Halle 5, Stand A16.
PCS Systemtechnik GmbH ist einer der führenden deutschen Hersteller von Hard- und Software für Zeiterfassung, Zutrittskontrolle, Videoüberwachung und Betriebsdatenerfassung. PCS realisiert mit den Produktfamilien INTUS, DEXICON und CONVISION professionelle Lösungen aus den Bereichen der Sicherheitstechnik, Zeitwirtschaft und Betriebsdatenerfassung. PCS vermarktet seine Produkte über rund 100 Software- und Systemhaus-Partner, die PCS-Produkte in ihre Applikationen integrieren. Das Resultat sind moderne und zukunftsorientierte Gesamtlösungen, maßgeschneidert für jede Branche und Firmengröße. Kunden aus dem Bereich Industrie, Banken, Versicherungen, Handel, Dienstleistung und Öffentliche Auftraggeber schätzen dabei die Softwareunabhängigkeit der PCS-Datenerfassung.
Heute sind über 240.000 installierte INTUS Datenterminals in Europa mit den Standardlösungen von PCS und PCS Softwarehaus-Partnern im Einsatz. Innovation, Design und Zuverlässigkeit in der Praxis zeichnen die Produkte von PCS aus.
PCS Systemtechnik GmbH
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Chancen der Digitalisierung nutzen: Dimension Data zeigt auf der CeBIT wegweisende IT-Lösungen für den Public Sector
„Die digitale Transformation bietet dem öffentlichen Sektor enorme Chancen“, so Kai Bowenkamp, Vertriebsleiter „Öffentliche Auftraggeber“ bei Dimension Data Germany. „Gerade in diesem Bereich sind allerdings umfassende Konzepte gefragt, insbesondere beim Thema Bildung: Den Schülern einzelne Dienstleistungen, wie eine schnelle Internetverbindung, bereitzustellen, ist zu kurz gedacht. Gefragt sind integrierte Konzepte aus einer Hand, beispielsweise eine sichere „Bildungscloud“ auf Landesebene, die Dienste für Schüler, Lehrer und Eltern auf einer Plattform vereint und effizient sowie wirtschaftlich betrieben wird“
Die CeBIT präsentiert als eine der wichtigsten IT-Messen vom 20. bis 24. März 2017 in Hannover digitale Trends und Entwicklungen. Die Services für den Public Sector zeigt Dimension Data in Halle 7 am Stand A40, wo der IT-Dienstleister gemeinsam mit den NTT-Konzernschwestern Arkadin, e-shelter, NTT Communications, NTT DATA und NTT Security vor Ort ist.
Bei der Umsetzung von IT-Lösungen hat sich Dimension Data als zuverlässiger Partner der öffentlichen Hand bewährt. Das liegt vor allem an der konzeptionellen Herangehensweise. „Aufgrund der Komplexität der Aufgaben bei der Digitalisierung im Public Sector ist gerade hier eine fundierte Beratung notwendig. Erst aus der Analyse können IT-Konzepte und -Maßnahmen abgeleitet werden, die den Ansprüchen der Interessengruppen auch wirklich gerecht werden“, so Bowenkamp.
Darüber hinaus ist Dimension Data auch in Halle 4 präsent. Da Japan das Partnerland der diesjährigen CeBIT ist, präsentiert sich der japanische Mutterkonzern, die NTT Group, mit ihren Tochtergesellschaften und assoziierten Unternehmen im Japan Pavillon, in Halle 4 am Stand A38. Gezeigt werden Beispiele zu digitalen Geschäftsmodellen und Kundenerlebnissen in verschiedenen Branchen, zu Fokusthemen wie Big Data, Internet of Things, Virtual Reality, Security, Künstliche Intelligenz und Cloud. Die NTT Group macht die digitale Transformation erlebbar in Bereichen wie Smart Cities, intelligente Produktion und Landwirtschaft sowie Sport und Kultur. Dimension Data zeigt, wie mit dem Einsatz digitaler Technologien bei der Tour de France das Zuschauererlebnis vollkommen neugestaltet und Sportveranstaltungen weiterentwickelt werden können.
Besuchen Sie Dimension Data und die NTT Gruppe vom 20. bis 24. März im Public Sector Parc in Halle 7 am Stand A40 sowie im Japan Pavillon in Halle 4 am Stand A38.
Dimension Data befähigt Unternehmen, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen und die Digitale Transformation im Unternehmen umzusetzen. Der IT-Dienstleister begleitet seine Kunden in allen Phasen des technologischen Wandels, wobei der Fokus auf digitalen Infrastrukturen, Hybrid Cloud, Workspaces for tomorrow, Cybersecurity und Network as the Platform liegt. Dimension Data ist offizieller Technologiepartner der Amaury Sport Organisation, Ausrichter der Tour de France, und Titelpartner des südafrikanischen Radrennteams Dimension Data/Qhubeka. Mit einem Umsatz von 7,5 Mrd. US-Dollar und Niederlassungen in 57 Ländern ist Dimension Data seit 2010 Teil der NTT Group. Zur NTT Gruppe in Deutschland gehören neben Dimension Data die Unternehmen Arkadin, e-shelter, itelligence, NTT Communications, NTT DATA und NTT Security. In Deutschland repräsentiert die NTT Gruppe rund 5.300 Mitarbeiter und einen Umsatz von mehr als 1,2 Milliarden Euro. Weitere Informationen zur globalen NTT Group finden Sie auf www.ntt-global.com.
Dimension Data Germany AG & Co. KG
Horexstraße 7
61352 Bad Homburg
Telefon: +49 (6172) 68080
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Dimension Data Germany
Telefon: +49 (6172) 6808-214
E-Mail: thomas.gambichler@dimensiondata.com
CeBIT 2017: GUS Group stellt GUS-OS Digital Hub vor
Megatrends, wie Industrie 4.0, Mobile Computing, Big Data oder Künstliche Intelligenz sorgen dafür, dass sich IT-Landschaften und Arbeitsplätze radikal verändern. Insbesondere die verstärkte Kollaboration über Unternehmensgrenzen hinweg zwingt Firmen, ihre Kommunikationsstrukturen entsprechend anzupassen und zu digitalisieren. Unterstützung bietet dabei der GUS-OS Digital Hub. Der Dienst versetzt Anwender der GUS-OS Suite in die Lage, ihre Prozesse digital mit Menschen und Maschinen auf der ganzen Welt zu vernetzen, ohne dazu in teure Integrationsprojekte investieren zu müssen.
Die Funktionsweise: Mit einer grafischen Oberfläche können Nutzer eine REST-Schnittstelle konfigurieren, die dann per Knopfdruck als Digital Hub Service in der Cloud veröffentlicht wird. Dort lässt sich der Dienst dann von autorisierten Nutzern oder Partnern abrufen. Ähnlich funktioniert auch die Kommunikation mit Maschinen. Diese können beispielsweise mit einem Wartungs-Digital Hub-Service der GUS-OS Suite verbunden werden. Melden die Sensoren der Maschine einen Fehler oder einen drohenden Ausfall, wird über den Hub umgehend ein Instandhaltungsauftrag im ERP-System gestartet.
Sicherheit im Fokus
Besonderes Augenmerk hat die GUS Group auf die Sicherheit des neuen Digitalisierungs-Tools gelegt: Der Digital Hub selbst kennt nur die Metadaten für seinen Service. Weder Benutzerinformationen, noch Stamm- oder Bewegungsdaten werden in der Cloud gespeichert. Die Kommunikation zwischen dem externen Anwender beziehungsweise einer Maschine und dem Digital Hub Service verläuft zudem verschlüsselt.
CeBIT: Halle 5, Stand D 16 (11 + 12)
Sie finden die GUS Group im ERP-Park der Trovarit AG, Halle 5, Stand D 16 (11+12). Führende ERP-Anbieter präsentieren hier ihre Software-Lösungen und Dienstleistungen zur Unternehmenssteuerung.
Die GUS Group (www.gus-group.com) stellt mit der GUS-OS Suite eine ERP-Unternehmenslösung für die Prozessindustrie (Pharma, Medizintechnik, Chemie, Kosmetik, Food) sowie für die Logistik bereit. Seit ihrer Gründung im Jahr 1980 verfolgt die GUS mit dem Claim "Prozesse steuern. Flexibel und effizient." eine konsequente Prozessausrichtung entlang der Supply Chain. Die ganzheitlich integrierte GUS-OS Suite umfasst Lösungen für den gesamten Business Cycle – von Enterprise Resource Planning (ERP) über Lieferkettensteuerung (SCM), Pflege der Kundenbeziehungen (CRM), Qualitätsmanagement, Finance/Controlling und Business Intelligence bis hin zum Dokumentenmanagement einschließlich Archivierung. Weltweit arbeiten über 200 Mitarbeiter für die GUS Group, davon über 160 bei der GUS Deutschland GmbH an den Standorten Köln, Hamburg und München. Über Gesellschaften in der Schweiz und in Dänemark ist die GUS Group als Prozessspezialist in ganz Zentraleuropa vertreten.
GUS Group
Josef-Lammerting Allee 20-22
50933 Köln
Telefon: +49 (221) 37659-0
Telefax: +49 (221) 37659-167
http://www.gus-group.com
Presse
Telefon: +49 (221) 37659-333
Fax: +49 (221) 37659-163
E-Mail: frank.lasogga@gus-group.com

Züblin entscheidet sich für das PiSA sales CRM in der Cloud
Die Entscheidung für PiSA sales fiel bei Züblin neben der modernen und übersichtlichen Benutzeroberfläche auch wegen der hohen Flexibilität und des geringen Anpassungsbedarfs der Software. So enthält PiSA sales bereits im Standard eine speziell auf die Bau- und Bauzulieferindustrie zugeschnittene CRM-Lösung. Auf diesem Branchentemplate aufbauend realisiert Züblin künftig eine zentrale 360°-Sicht auf z.B. alle Kontakte, Adressen, Aktivitäten, Dokumente, Bauvorhaben und Objekte.
Selbstverständlich haben alle Mitarbeiter auch von ihrem Smartphone oder Tablet Zugriff auf das Objekt-Template und alle weiteren CRM-Daten. Die so entstehende gemeinsame Wissensbasis in Verbindung mit der im PiSA sales CRM integrierten Chat-Kollaborations-Plattform wird die Zusammenarbeit im Hause Züblin künftig noch optimaler und effizienter gestalten.
Die PiSA sales GmbH zählt zu den führenden deutschen Herstellern hochflexibler und leistungsstarker CRM-Software. Das inhabergeführte Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin bietet seinen Kunden als Hersteller, Lieferant und Implementierer maßgeschneiderte CRM-Lösungen, in denen die Expertise und Erfahrung aus über 27 Jahren Marktpräsenz enthalten sind.
Das PiSA sales CRM ist heute weltweit in namhaften Unternehmen aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Elektroindustrie, Bau- und Gebäudetechnik, Chemie, B2B-Handel, Dienstleistung und Verlagswesen im Einsatz. Dabei geht der Funktionsumfang der Software weit über den konventioneller CRM-Systeme hinaus und deckt Anforderungen aus den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service vollständig ab. Für eine hohe Nutzerakzeptanz sorgen eine moderne Desktopvariante des PiSA sales CRM sowie intuitiv bedienbare Apps für iOS-, Android- und Windows-Devices.
JustRelate Group
Kitzingstraße 15
12277 Berlin
Telefon: +49 (30) 747 993 0
Telefax: +49 (30) 747993-93
https://www.justrelate.com/de
Market Development, Presse
Telefon: +49 (30) 810700-0
Fax: +49 (30) 810700-99
E-Mail: kosellek@pisasales.de

Mattern Consult ist wieder als Aussteller auf den Aachener ERP-Tagen im Juni!
Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung und einem tiefgehendem Know-how in der Digitalisierung von Unternehmen, speziell im Bereich ERP, MES und CRM, begleitet die Mattern Consult Gesellschaft für Produktionsregelung und Logistik mbH Sie lösungsorientiert bei der Realisierung Ihres digitalen Zwillings. Bei der ganzheitlichen, digitalen Echtzeit-Abbildung der Geschäftsprozesse, speziell der Einbindung der Produktions- und Logistikbereiche, setzen wir auf modernste Technologien von namhaften Herstellern, wie beispielsweise Microsoft und entwickeln diese praxisorientiert weiter, so dass Sie auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen erhalten.
Wir freuen uns sehr, dass in diesem Jahr Herrn Krause, Logistikleiter bei der RITZENHOFF AG einen Fachvortrag über den Einsatz unserer Logistiklösung LogisticGate® halten wird. Informieren auch Sie sich über spannende Neuheiten, Trends und digitale Innovationen rund um die Themen der intelligenten Vernetzung in Produktion und Logistik, tauchen Sie ein in die Welt der renommierten RWTH Aachen in dem Sie beispielsweise die Demonstrationsfabrik oder die Innovation-Labs besuchen und lernen Sie unsere innovativen Lösungen ProductionGate® und LogisticGate® kennen.
Die 24. Aachener ERP-Tage finden vom 20.06.2017 – 22.06.2017 am Enterprise-Integration-Center (EICe) auf dem Campus der RWTH Aachen statt und wir freuen uns sehr, wenn Sie uns an unserem Stand (MS 5) besuchen. Melden Sie sich noch heute per Mail (aschmidt@mattern.de) oder über unsere Social-Media-Kanäle für die Veranstaltung an!
Schnelllebige und komplexe Prozesse, die digitale Transformation oder die Veränderung der heutigen Geschäftspartner sind einige Herausforderungen die Sie mit Ihrem Unternehmen heutzutage meistern müssen.
Zur Bewältigung Ihrer neuen Aufgaben bieten wir Ihnen eine 360-Grad Betreuung – von der Bedarfsanalyse, der gemeinsamen Zielsetzung bis zur Umsetzung und Realisierung Ihres Vorhabens. Ihre Herausforderungen sind unser Ansporn Ihr Vorhaben professionell und zielführend umzusetzen.
Bei der ganzheitlichen Abbildung Ihrer Geschäftsprozesse, speziell der Einbindung der Produktions- und Logistikbereiche, setzen wir auf modernste Technologien von namhaften Herstellern, wie beispielsweise Microsoft und entwickeln diese praxisorientiert weiter, so dass Sie auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen erhalten.
Ob in der Cloud oder auf eigenen Servern – wir sind Ihr Begleiter auf dem Weg zur digitalen Transformation.
Mattern Consult GmbH auf einen Blick!
– Professioneller Implementierungspartner Ihrer Dynamics NAV- und CRM-Vorhaben
– Branchenübergreifende und Spezial-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft-Technologien
– Deutschlandweit 8 Standorte und ein Standort in der Schweiz
– Langjähriger zertifizierter Microsoft-Partner mit zahlreichen Kompetenzen, wie z.B. Gold-ERP oder Silber Small and Midmarket Cloud Solutions
– Mehr als 25 Jahre Erfahrung und tiefgehendes Know-how
Mattern Consult Gesellschaft für Produktionsregelung und Logistik mbH
Zum Sauerland 15
59469 Ense
Telefon: +49 (2938) 6439-1000
Telefax: +49 (2938) 6439-1099
http://www.mattern.de
Marketing
Telefon: +49 (2938) 6439-1201
Fax: +49 (2938) 64391-099
E-Mail: aschmidt@mattern.de

HARTING Systems präsentiert innovative Lösungen auf der Messe „Euroshop“
Die Tochtergesellschaft HARTING Systems wird unter anderem das Verkaufssystem Aura in Düsseldorf präsentieren. Aura garantiert hohen Komfort und optimale Diebstahlsicherung beim Abverkauf von Drogerieartikeln. Das Prinzip: Die Kunden wählen ihr Produkt in der entsprechenden Warengruppe am Point of Sale (POS), erhalten es jedoch erst kurz vor der Bezahlung aus einem Ausgabeautomaten im Kassenbereich.
Weil mit Aura die Ausgabe des Produkts immer unter Aufsicht des Kassenpersonals erfolgt, ist der Diebstahl teurer Drogerieartikel nahezu ausgeschlossen. „Die Mitarbeiter des Einzelhandelsunternehmens können sich stärker auf ihre Arbeit konzentrieren, ohne die Produkte ständig beobachten zu müssen“, erläutert Peter Weichert.
Eine weitere Neuheit ist der Warenverkaufsautomat Sweet’n’Safe, der im Bereich des Self-Checkouts eingesetzt wird. Dieser Kassenbereich zeichnet sich darin aus, dass der Kunde seine Ware eigenständig einscannt und anschließend bezahlt. Der Sweet´n´Safe ermöglicht dem Kunden, auch in dieser Kassenzone Tabak- und Impulsware zu erwerben. Das Prinzip: Der Kunde fordert über einen Button die Freischaltung an und das Marktpersonal entriegelt per Fernbedienung den Automaten. Der Vorteil für das Einzelhandelsunternehmen: Die Kombination aus Diebstahlschutz und Verkaufsförderung sorgt für messbare Belebung in dieser immer wichtiger werdenden Kassenzone.
Die HARTING Technologiegruppe ist ein weltweit führender Anbieter von industrieller Verbindungstechnik für die drei Lebensadern "Power", "Signal" und "Data" mit 13 Produktionsstätten und Niederlassungen in 43 Ländern. Darüber hinaus stellt das Unternehmen auch Kassenzonen für den Einzelhandel, elektromagnetische Aktuatoren für den automotiven und industriellen Serieneinsatz sowie Hard- und Software für Kunden und Anwendungen u. a. in der Automatisierungstechnik, Robotik und im Bereich Transportation her. Rund 4.300 Mitarbeitende erwirtschafteten 2015/16 einen Umsatz von 586 Mio. Euro.
HARTING Stiftung & Co. KG
Marienwerderstr. 3
32339 Espelkamp
Telefon: +49 (5772) 47-0
Telefax: +49 (5772) 47-400
http://www.HARTING.com
Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (5772) 47-1744
Fax: +49 (5772) 47-400
E-Mail: michael.klose@harting.com
Zentralbereichsleiter Publizistik und Kommunikation
Telefon: +49 (5772) 47-244
Fax: +49 (5772) 47-400
E-Mail: Detlef.Sieverdingbeck@HARTING.com
Cebit 2017: Neues Simulationsverfahren macht komplexe Hard- und Software kompatibel
Heutige Autos bestehen aus vielen Hardware- und Softwarekomponenten: Läuft alles reibungslos, erkennt beispielsweise ein Sensor am Rad des Autos, ob es blockiert oder rutscht. Zugleich überwachen andere Sensoren, ob die Bremsen funktionieren. Dabei kommunizieren diese Systeme gleichzeitig miteinander.
Softwaresysteme werden aus einer Vielzahl solcher Komponenten zusammengesetzt. Entwickler müssen prüfen, ob diese kompatibel zueinander sind. „Dies wird mit neuer Hard- und Software jedoch immer komplexer“, sagt Matthias Jung, Doktorand am Lehrstuhl für Entwurf Mikroelektronischer Systeme von Professor Dr. Norbert Wehn an der Technischen Universität Kaiserslautern. „Es gibt unzählig viele Möglichkeiten, solche Systeme miteinander zu kombinieren. Dabei muss auch immer die Frage beantwortet werden, ob die Technik mit den gewünschten Anforderungen fehlerfrei läuft.“
Gemeinsam mit Kollegen um Dr. Thomas Kuhn vom Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE haben die Forscher im Kaiserslauterer Leistungszentrum „Simulations- und Software-basierte Innovation“ ein Verfahren entwickelt, in dem sie sich solchen Fragestellungen widmen. „Mit unserer Simulationsplattform FERAL können wir schon während der Entwicklung überprüfen, ob Hard- und Softwarekomponenten zusammen funktionieren werden“, sagt Dr. Kuhn, der am Fraunhofer IESE die Abteilung „Embedded Software Engineering“ leitet. Die Abkürzung FERAL steht für Fast Evaluation on Requirements and Architectural Level.
„Wir können hiermit verschiedenste Szenarien durchrechnen, sei es für bereits bestehende Systeme oder für neue Varianten“, so Dr. Kuhn weiter. „Außerdem können wir in unserer virtuellen Plattform zum Beispiel Software und Hardware testen, die es noch gar nicht gibt.“
Mit ihrem Verfahren spüren die Wissenschaftler auch mögliche Fehler auf, die in der Technik eingebaut sind. „Das macht die Methode für die virtuelle Produktentwicklung interessant“, sagt Matthias Jung. Die Forscher stellen ihr System mittelständischen Unternehmen und großen Konzernen als Dienstleistung zur Verfügung. Vor allem zum Testen von eingebetteten Systemen ist die Technik wichtig. Diese Mikrocomputer, die mit ihrer technischen Umgebung interagieren, sind mittlerweile in einer Vielzahl von Produkten verbaut, zum Beispiel in Autos, Flugzeugen, Smartphones, aber auch in Herzschrittmachern oder Dialysegeräten. Darüber hinaus können die Wissenschaftler damit die Reaktion von sicherheitskritischen Systemen, wie sie in Flugzeugen, aber auch in Produktionsanlagen in der Industrie vorkommen, beim Auftreten von Fehlern untersuchen.
Das Team um Kuhn und Jung hat bereits mit Kunden aus der Nutzfahrzeugindustrie und aus dem Anlagenbau zusammengearbeitet. Auf der Cebit stellen sie FERAL am Forschungsstand Rheinland-Pfalz vor.
TU Technische Universität Kaiserslautern
Gottlieb-Daimler-Straße 47
67663 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 205-2049
Telefax: +49 (631) 205-3658
http://www.uni-kl.de
Telefon: +49 (631) 205-3579
E-Mail: jungma@eit.uni-kl.de
Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE
Telefon: +49 (631) 6800-2177
E-Mail: thomas.kuhn@iese.fraunhofer.de
Microsoft Dynamics™ NAV: Warenwirtschaftssoftware move)food für den Lebensmittelhandel
Zur Ablösung der zuvor eingesetzten Software wurde ags beauftragt move)food, die Branchenlösung für Lebensmittelhandel basierend auf Microsoft Dynamics™ NAV, einzuführen. Eingesetzt werden daraus die Module Einkauf, Verkauf und Leergutverwaltung.
Durch die Nutzung der in move)food enthaltenen Schnellerfassungsmasken konnte die meist telefonische Annahme von Kundenaufträgen deutlich beschleunigt werden und die Fehlerfassungen reduziert werden.
Basierend auf den erfassten Aufträgen werden Kommissionierscheine gedruckt, die genau auf die Struktur des selbstgeführten Lagers zugeschnitten sind. So werden die benötigten Waren getrennt nach Lagerbereich gemäß Lauffolge sortiert ausgegeben, wodurch die Bearbeitungszeit gesenkt werden konnte.
Von Kunden zurückgenommenes Leergut kann über Schnellerfassungsmasken aufgenommen und größtenteils automatisch berechnet, bzw. gutgeschrieben werden.
Zusätzlich konnte darüber hinaus die Auftragskontrolle durch die Geschäftsleitung deutlich gesteigert werden. Das System informiert über fehlende Preise und kann Aufträge hinsichtlich der erzielten Handelsspanne analysieren.
Dass das System jederzeit die Verfügbarkeit von Artikeln, basierend auf vorhandenen Lagerbeständen, sowie geplanten Ein- und Verkäufen exakt darstellen kann, erleichtert die Erfassung von Lieferantenbestellungen ungemein. Dabei können auch Losgrößen, Mindestbestellmengen und Vorlaufzeiten berücksichtigt werden.
Aus der Warenwirtschaftssoftware move)food heraus können nun außerdem kunden- oder kundengruppenspezifische Sortiments-, Preis- und Bestelllisten erstellt werden, sowie zahlreiche branchenspezifische Auswertungen durchgeführt und in anderen Office-Anwendungen weiterbearbeitet werden.
Über Exportschnittstellen werden getätigte Verkäufe an ein externes DATEV-System übermittelt, in dem die Buchhaltung inkl. Zahlungsverkehr, Mahnwesen etc. durchgeführt wird.
Als einer der nächsten Projektschritte ist geplant, innerhalb der Finanzbuchhaltung von Microsoft Dynamics™ NAV debitorische Lastschriftdateien (Sepa) zu erzeugen.
ags berät und unterstützt seit vielen Jahren Kunden bei der Einführung der auf Microsoft Dynamics™ NAV basierenden Lagerverwaltungssoftware/LVS, Fuhrparkverwaltungssoftware, Transportmanagement Software (TMS) und ERP-Software. Mit der Branchenlösung für den Lebensmittelhandel bietet ags die ideale Warenwirtschaft für alle Lebensmittellogistiker.
ags bietet Logistikunternehmen, lagerführenden Unternehmen, Speditionen mit Lager, Fuhrparkbetreibern, Unternehmen mit einer Fahrzeugflotte und Transportlogistikern die folgenden weiteren Branchensoftwarelösungen:
move)log® ist eine Lagerverwaltungssoftware/LVS für ein prozessorientiertes Lagermanagement. Die zahlreichen Funktionen optimieren und automatisieren die Steuerung der Lagerprozesse. Moderne Techniken wie EDIFACT, EAN128 Scanning, RFID, Funkterminale für Handscanner und Stapler oder Pick-by-Voice werden unterstützt. Die Lösung bietet eine lückenlose Rückverfolgbarkeit (Tracking & Tracing) von Chargen, Ablaufdaten, NVE, Warenzuständen und Gewichten.
move)log® unterstützt das mobile Arbeiten mit Handhelds wie iPad, iPhone usw. So können beispielsweise mit dem iPhone Logistikprozesse überwacht werden und bei Bedarf kann steuernd eingegriffen werden.
Spezielle Funktionen sorgen dafür, dass move)log® besonders für den Einsatz in den Branchen und Bereichen Lebensmittel, Tiefkühl, Getränke, Automotive, Krankenhaus, Industrie- und Konsumgüter, Stückgut, Lagerdienstleistung und Kontraktlogistik zum Einsatz kommt.
move)fleet® ist eine Software zur Fuhrparkverwaltung mit Funktionen der Fahrzeug-, Fahrer- und Tankkartenverwaltung, Fahrtenbuchführung, Erfassung und Archivierung von Verbrauchsdaten. Über eine Schnittstelle können Rechnungsdaten (Verbrauchsdaten) eingelesen werden. Die Fuhrparkverwaltung kann mandantenübergreifend erfolgen.
move)trans® ist eine Transportmanagement Software (TMS) mit Funktionen des Transportmanagements und der Tarifierung. Ihre Konditionen, Haustarife, Kundentarife und Frachten dritter Speditionsdienstleister können flexibel eingestellt werden.
move)food vereint in einer Software wichtige Anforderungen unserer Kunden aus dem Lebensmittelhandel und bietet für alle Lebensmittellogistiker die ideale Warenwirtschaft. Die Software ist geeignet für Unternehmen aus den Bereichen Frischdienst, Frischehandel, Lebensmittel-Großhandel und Tiefkühlkost-Handel.
Die Lagerverwaltungssoftware/LVS, Fuhrparkverwaltungssoftware, Transportmanagement Software (TMS) und die Branchen-Softwarelösung für den Lebensmittelhandel können autark und je nach Bedarf, Anforderung und Größe des Kunden eingesetzt und an beliebige dritte Systeme kostengünstig angebunden werden.
Alle Logistiklösungen von ags lassen sich jederzeit und einfach mit den ERP-Modulen von Microsoft Dynamics™ NAV kombinieren. Außerdem verfügt Microsoft Dynamics™ NAV über eine der leistungsfähigsten integrierten Entwicklungsumgebungen und macht die Anpassung der Standardlösung an individuelle Erfordernisse flexibel und einfach.
ags andreas gruber software gmbh
Theodor-Althoff-Straße 47
45133 Essen
Telefon: +49 (201) 84152-0
Telefax: +49 (201) 84152-79
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (201) 84152-0
Fax: +49 (201) 84152-79
E-Mail: ags@ags-online.de

„Die Unternehmens-Bewertung in der IT – was wirklich zählt“
Dies wirft die Fragen auf: Was sind die tatsächlichen Wert-Treiber bei IT-Unternehmen und was ist trotz Wachstum kritisch für den Unternehmenswert?
Andreas Barthel, Geschäftsführer der connexxa Ltd. hat sich seit Jahren auf die Bewertung von IT-Unternehmen spezialisiert und eine für die IT-Branche praktikable Unternehmens-bewertungsmethode entwickelt, die es ermöglicht einen sogenannten „fair value“ und aber auch die „strategischen Werte“ zu erfassen und zu bewerten. Herr Barthel wurde dafür 2015 von der Initiative Mittelstand im Themenbereich „Wissensmangement“ ausgezeichnet.
Ein Thema das gerade durch den Generationswechsel und regen Zu- und –Verkauf Aktivitäten der größeren Marktteilnehmer von besonderer Aktualität ist.
Der 9. IT-Unternehmertag wird von für IT-Unternehmer aus der über 2.100 Mitglieder zählenden XING und linkedIn-Gruppe „mittelständischer IT-Unternehmer gestaltet und steht unter der Schirmherrschaft des VÖSI.
Agenda und Anmeldung:
http://it-unternehmertag.at/wp-content/uploads/2017/02/9.-IT-Unternehmertag-04.04.2017-in-Wien-Agenda-und-Anmeldung-7-2.pdf
Unternehmens-zu- und verkauf (M&A), Unternehmensbewertung, Unterstützung – für IT-Unternehmer
(Softwarehäuser, Systemhäuser, IT-Dienstleistungsunternehmen und IT-Bereiche von Unternehmen)
Aus der Praxis für die Praxis:
– Wir helfen Ihnen die kritischen Unternehmensgrößen zu überwinden
– Wir unterstützen Sie dabei in gesunde Unternehmensgrößen zu wachsen
– Unternehmens-zu-/-verkauf (M&A)
– Unternehmensbewertung
– Unternehmer Coaching
connexxa GbR M&A für die IT-Branche
Berner Str. 79
60437 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 9050944-20
Telefax: +49 (69) 9050944-29
http://www.connexxa.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (69) 9050944-20
Fax: +49 (69) 9050944-29
E-Mail: barthel@connexxa.de