move)fleet® auf Basis von Microsoft Dynamics™ NAV: Fuhrparkverwaltungssoftware im Einsatz bei einer Spedition in Norddeutschland
Mit der Einführung der Fuhrparkverwaltungssoftware move)fleet® durch den Microsoft Dynamics™ NAV Partner ags aus Essen wurde die EDV-technische Abwicklung aller mit dem Betrieb des Fuhrparks im Zusammenhang stehenden Prozesse in einer Softwarelösung vereinheitlicht.
Fahrzeuge können mit den relevanten Kenndaten, technischen Daten, sowie Informationen zu Ausstattung und Versicherung verwaltet werden. Außerdem können wichtige Termine, wie anstehende Hauptuntersuchungen nachgehalten werden.
Für die Fahrer werden Kontaktinformationen, Führerscheindaten und weitere personenbezogene Daten verwaltet, etwa Angaben zum Beschäftigungsverhältnis, oder zu weiteren Befähigungsnachweisen und deren Gültigkeitszeiträumen.
move)fleet® auf Basis von Microsoft Dynamics™ NAV stellt Importschnittstellen für die Abrechnungsdaten verschiedener Tankkartenbetreiber bereit. Damit können diese Daten direkt importiert und im System verarbeitet werden. Somit sind die fahrzeugbezogenen Kosten jederzeit transparent auswertbar. Zusätzlich wird je Fahrzeug ein elektronisches Fahrtenbuch geführt, so dass die aktuelle Laufleistung ständig nachgehalten wird.
Ein umfangreiches Paket an Auswertungsmöglichkeiten und zusätzlichen Funktionen, wie Falschtankerwarnung, Warnmeldungen bei abweichendem Durchschnittsverbrauch oder überschrittenem Tankvolumen, sowie automatische Hinweise, zum Beispiel auf anstehende Wartungsintervalle, erleichtern die Fuhrparkverwaltung zusätzlich.
ags berät und unterstützt seit vielen Jahren Kunden bei der Einführung der auf Microsoft Dynamics™ NAV basierenden Lagerverwaltungssoftware/LVS, Fuhrparkverwaltungssoftware, Transportmanagement Software (TMS) und ERP-Software. Mit der Branchenlösung für den Lebensmittelhandel bietet ags die ideale Warenwirtschaft für alle Lebensmittellogistiker.
move)log® ist eine Lagerverwaltungssoftware/LVS für ein prozessorientiertes Lagermanagement. Die zahlreichen Funktionen optimieren und automatisieren die Steuerung der Lagerprozesse. Moderne Techniken wie EDIFACT, EAN128 Scanning, RFID, Funkterminale für Handscanner und Stapler oder Pick-by-Voice werden unterstützt. Die Lösung bietet eine lückenlose Rückverfolgbarkeit (Tracking & Tracing) von Chargen, Ablaufdaten, NVE, Warenzuständen und Gewichten.
move)log® unterstützt das mobile Arbeiten mit Handhelds wie iPad, iPhone usw. So können beispielsweise mit dem iPhone Logistikprozesse überwacht werden und bei Bedarf kann steuernd eingegriffen werden.
Spezielle Funktionen sorgen dafür, dass move)log® besonders für den Einsatz in den Branchen und Bereichen Lebensmittel, Tiefkühl, Getränke, Automotive, Krankenhaus, Industrie- und Konsumgüter, Stückgut, Lagerdienstleistung und Kontraktlogistik zum Einsatz kommt.
move)trans® ist eine Transportmanagement Software (TMS) mit Funktionen des Transportmanagements und der Tarifierung. Konditionen, Haustarife, Kundentarife und Frachten dritter Speditionsdienstleister können flexibel eingestellt werden.
Die Lagerverwaltungssoftware und die Transportmanagement Software (TMS) können autark und je nach Bedarf, Anforderung und Größe des Kunden eingesetzt und an beliebige dritte Systeme kostengünstig angebunden werden.
Alle Softwarelösungen von ags lassen sich jederzeit und einfach mit den ERP-Modulen von Microsoft Dynamics™ NAV kombinieren. Außerdem verfügt Microsoft Dynamics™ NAV über eine der leistungsfähigsten integrierten Entwicklungsumgebungen und macht die Anpassung der Standardlösung an individuelle Erfordernisse flexibel und einfach.
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SEF Smart Electronic Factory e.V. auf der HANNOVER MESSE: Mehrwert durch Industrie 4.0
„Industrie 4.0 zieht endlich in die Werkshallen ein. Dies untermauern wir mit Anwendungsbeispielen für die Digitalisierung von Produktion und Energie und damit verbundenen Geschäftsmodellen“, erklärt Siegfried Wagner, Pressesprecher des SEF Smart Electronic Factory e.V. „Denn die Integrated Industry ist mehr als ein intelligenter Produktionsprozess – sie erstreckt sich bis zum intelligenten Produkt, das auch nach dem Verlassen der Fabrik mit dem Hersteller und Dienstleistern vernetzt bleibt. Smarte Erzeugnisse denken mit. Sie wissen, wann sie gewartet werden müssen, wann Reparaturen erforderlich sind und vieles mehr“, ergänzt Siegfried Wagner.
Der SEF Smart Electronic Factory e.V. zeigt auf der Messe eine SMD-Bestückungsanlage im Live-Betrieb. Des Weiteren wird anhand eines Demo-Cases zum Funkakkuschrauber „Nexo“ von Bosch Rexroth die horizontale und vertikale Vernetzung – vom ERP bis zum Produktionsmittel – über Public und Private Cloud abgebildet. Damit einher gehend präsentieren die Vereinsmitglieder digitale Dashboards zur Visualisierung von Energiezuständen und Produktionsprozessen; IoT-Plattformen mit MES und APS zur Produktionsplanung, Datenerfassung und -analyse sowie Predictive Maintenance und vieles mehr. Dabei stehen immer der Praxisbezug und die Wirtschaftlichkeit für den Mittelstand im Vordergrund.
Der Verein betreibt die Smart Electronic Factory, die deutschlandweit einzige Industrie 4.0-Demonstrations- und Entwicklungsplattform, die I4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt. Diese ist in der Elektronikfabrik der Limtronik GmbH in Limburg a. d. Lahn integriert. „Einzigartig ist auch die Bündelung der Kompetenzen der beteiligten Partner und Mitglieder – mit dem Ziel, das gewonnene Know-how auch für weitere Unternehmen zugänglich zu machen, die an praxistauglichen Anwendungen aus dem Bereich der Industrie 4.0 interessiert sind“, erklärt Siegfried Wagner.
Weitere Informationen erhalten die Besucher der HANNOVER MESSE vom 24. bis 28. April am Gemeinschaftsstand des SEF Smart Electronic e.V. Vor Ort vertretene Mitglieder sind unter anderem Bosch Rexroth AG, Dürr Systems AG, DUALIS GmbH IT Solution, in-integrierte informationssysteme GmbH, iTAC Software AG, Limtronik GmbH und proALPHA Business Solutions GmbH.
Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.smart-electronic-factory.de
SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 968-234
http://www.smart-electronic-factory.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (7031) 71463-00
E-Mail: siegfried.wagner@in-gmbh.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
Governikus KG präsentiert Neuentwicklungen rund um die AusweisApp2 und EU-weites Identitätsmanagement auf der CeBIT 2017
Neues von der AusweisApp2
Bereits seit November 2016 ist die AusweisApp2 als produktive Beta-Version für Android-Endgeräte im Google Playstore verfügbar. Die GUI-optimierte Version ermöglicht die Nutzung der Online-Ausweisfunktion am Android-Smartphone oder -Tablet direkt über die NFC-Schnittstelle und/oder mit einem separaten Bluetooth-Kartenleser. Derzeit befindet sich die Android-Version der AusweisApp2 in der Konformitätsprüfung gemäß TR-03124-2 des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Damit die Funktionalitäten zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion künftig in anderen Apps und Anwendungen einfach integriert werden können, stellt die Governikus KG das Software Development Kit (SDK) der AusweisApp2 vor.
Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, künftig geeignete NFC-fähige mobile Endgeräte als Kartenlesegerät für die Nutzung der AusweisApp2 an stationären Betriebssystemen nutzen zu können.
Zur Unterstützung der AusweisApp2-Nutzer wurden eine Reihe von Video-Tutorials erstellt, die erstmalig zur CeBIT 2017 vorgestellt werden.
Identitätsmanagement gemäß eIDAS-Verordnung
Ein weiterer Schwerpunkt am Stand des BMI liegt auf den Governikus-Aktivitäten zum Identitätsmanagement rund um die eIDAS-Verordnung.
Im Rahmen des Projektes TREATS (TRans-European AuThentication Services) öffnet die Verwaltung in Deutschland erstmals die eID-Infrastruktur des Personalausweises für den EU-weiten Zugang mit Identifizierungsmitteln anderer Mitgliedstaaten. Gefördert als CEF-Vorhaben (Connecting Europe Facility der EU-Strategie Europa 2020) hat sich die Governikus KG erfolgreich um die Konsortialführung für Deutschland beworben. Das Konsortium, dem auch die Hochschule Harz, HSH Kommunalsoftware, SIXFORM, AKDB, Bundesdruckerei, OpenLimit und MTG angehören, wird auf Basis konkreter Anwendungsfälle die Interoperabilität zu europäischen eID-Infrastrukturen herbeiführen. Ergebnis des am 30.11.2017 endenden Projektes wird sein, dass die deutschen eID-Server eIDAS-fähig sind und Erweiterungen bzw. Befähigungen für eID-Anwendungen, Bürgerdienste und Servicekonten realisiert wurden.
Bereits mit der Umsetzung einer eIDAS-Middleware im Auftrag des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat das Unternehmen den ersten Schritt für die eIDAS-Umsetzung getan. Bereits Anfang diesen Jahres ist unter Verwendung der eIDAS-Middleware den Niederlanden, Österreich und Deutschland gelungen, ihre Identifikations- und Authentifizierungssysteme über interoperable eIDAS-Knoten produktiv zu vernetzen und damit die Nutzung der österreichischen oder deutschen eID im E-Government anderer EU-Mitgliedstaaten zu ermöglichen.
Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente. Gegründet als bremen online services im Jahr 1999, beschäftigt sich die Governikus KG intensiv mit dem Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice-Bereich liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung der Verwaltungsprozesse, die auch im Rahmen der Digitalen Agenda der Bundesregierung gefordert wird.
Das Governikus-Portfolio liefert wichtige Bausteine für den gesamten Lebenszyklus elektronischer Dokumente und für eine sichere elektronische Kommunikation. Die Lösungen der Governikus KG gliedern sich in die Themenschwerpunkte „Sichere Identitäten“, „Sichere Kommunikation“ sowie „Sichere Daten“. Innerhalb der Suiten liefert die Governikus KG beispielsweise Komponenten, Produkte und Lösungen für die Authentisierung mit dem Personalausweis, den im E-Government etablierten OSCI-Protokollstandard für eine starke Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in und mit der Verwaltung bzw. im EGVP-Verbund der Justiz, intelligente De-Mail-Integration, Signaturanwendungskomponenten sowie die beweiswerterhaltende Langzeitaufbewahrung gemäß TR-ESOR.
Zahlreiche Komponenten aus dem Governikus-Gesamtportfolio stehen als Anwendungen des IT-Planungsrates Governikus und Governikus MultiMessenger dem Bund, den Ländern sowie ihren Kommunen u.a. zur Umsetzung der Nationalen E-Government-Strategie zur Verfügung. Die Anwendung Governikus ist gemäß Common Criteria evaluiert, SigG-bestätigt, eIDAS-konform und wird ständig gemäß aktueller nationaler und internationaler Gesetzeslagen und Strategien weiterentwickelt.
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Fünf Thesen zu Open Source und Big Data 2017 von Hadoop-Entwickler Doug Cutting
1. Big Data und Open Source werden praktisch jede Branche beeinflussen.
„Generell erwarte ich, dass sich die Produktivität in Branchen wie der Fertigung, Telekommunikation, bei Transport oder Finanzen verbessert, weil Big Data ein besseres Verständnis über die Kunden ermöglicht. Spannend wird es auch bei Versorgern, die Hadoop nutzen, um Energieverbräuche zu optimieren. Persönlich bin ich sehr gespannt darauf, welche Verbesserungen sich durch neue Technologie-Stacks in der Genomanalyse und Präzisionsmedizin erreichen lassen.
2. Open Source schafft die Voraussetzungen für „Multi Cloud”.
„Cloud-Anbieter sind dabei, ihre Angebote vom einfachen Infrastructure-as-a-Service (IaaS) hin zu Platform-as-a-Service (PaaS) zu entwickeln. Sie wollen nicht mehr nur als Hosts bzw. Speicherort dienen, sondern selbst Datenbanken und Verarbeitungssysteme bereitstellen. Unglücklicherweise verwenden sie dazu aber meist proprietäre APIs und bringen Anwender damit wiederum in Abhängigkeiten, denen sie schon bei On-Premise-Lösungen ausgesetzt waren. Mit Open-Source-Datenbanken und -Lösungen können sich Anwender jedoch von dieser Einschränkung befreien und gewinnen erheblich an Flexibilität. Das erlaubt es Ihnen beispielsweise, ohne Probleme mehrere Cloud-Anbieter in Anspruch nehmen zu können, ohne jedesmal ihre Anwendungen anpassen zu müssen. Sie können auch die jeweils kostengünstigsten Cloud-Angebote in Anspruch nehmen, unterschiedliche Clouds in verschiedenen Regionen nutzen oder eine Kombination aus Cloud-basierten und lokalen Systemen einsetzen.”
3. Organisationen müssen beim Technologie-Stack umdenken.
„Der aktuelle Technologie-Stack setzt ein neues Denken voraus, denn er verwendet einen anderen Betriebsmodus. Anstelle punktueller Lösungen liefert er den Anwendern jetzt eine umfassende Datenplattform. Daten müssen nicht mehr in ein anwendungsspezifisches Schema gepresst werden, sondern können in einem relativ „rohen“ Format gespeichert werden, auf das die unterschiedlichsten Anwendungen zugreifen können. Mittlerweile stehen auch unheimlich viele Tools zur Verfügung: Neben SQL-Engines lassen sich Search, Streaming und beispielsweise Machine-Learning flexibel kombinieren. All dies erfordert neue Fertigkeiten aber vor allem einen anderen Führungsstil und oftmals auch eine andere Organisationsstruktur. Wichtig ist, ganz oben in der Organisation Unterstützung für Open-Source zu haben. Trotzdem sollten am Anfang kleine Projekte stehen, und nicht der Versuch, direkt das Rad neu zu erfinden.”
4. Spark wird zur „Engine 2.0” des Open-Source-Datenökosystems
„Entwickler erstellen immer weniger neue Anwendungen auf Basis von MapReduce und verwenden stattdessen lieber Spark. MapReduce wird auch in Tools wie Hive und Pig sukzessive durch Spark als Engine ersetzt. Aber das macht MapReduce nicht überflüssig. Es wird noch für viele Jahre bei existierenden Anwendungen gut funktionieren und für viele Batch-Prozesse mit hohem Volumen sogar das überlegene Werkzeug bleiben. Wenn MapReduce die Engine v1.0 für das Open-Source-Datenökosystem war, dann ist Spark jetzt die v2.0.”
5. Das Open-Source-Datenökosystem bietet beste Karriereaussichten
Man sollte sich nicht auf einzelne Technologien oder Lösungen konzentrieren, sondern darauf, wie sich die einzelnen Komponenten des Open-Source-Datenökosystems am besten problemorientiert miteinander verbinden lassen. Wichtig ist ein Verständnis dafür, wie sich neue Technologien in bestehenden Szenarien einsetzen lassen, was sie ersetzen könnten und vor allem was sie ermöglichen. Wer über ein solch architektonisches Verständnis verfügt, hat in unserer Branche beste Karrierechancen.
Cloudera bietet eine zeitgemäße Plattform für Datenmanagement und -analyse auf Basis von Apache Hadoop sowie den neuesten Open Source-Technologien. Weltweit führende Unternehmen vertrauen auf Cloudera, um mit Unterstützung von Cloudera Enterprise – der schnellsten, einfachsten und sichersten Datenplattform der Gegenwart – ihre wichtigsten geschäftlichen Herausforderungen zu meistern. Unsere Kunden erfassen, speichern, verarbeiten und analysieren auf effiziente Weise gewaltige Datenmengen und nutzen fortschrittliche Analysemethoden, um Unternehmensentscheidungen schneller, flexibler und kostengünstiger als je zuvor treffen zu können. Auf dem Weg zum Erfolg bieten wir unseren Kunden umfassenden Support, Schulungen und andere professionelle Services. Weitere Informationen finden Sie unter http://cloudera.com.
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„Kritische Situationen: Wo der Vertrieb in der IT-Branche härter wird“
Immer öfter sehen sich IT-Vertriebler auch Ausschreibungsverfahren gegenüber und kennen die Gesetze dieser Verfahren nicht wirklich. Zunehmend sehen sich IT-Vertriebler auch am Ende der Verhandlungen Einkäufern gegenüber, die nur über den Preis sprechen wollen – wohlgemerkt über den besten Preis.
Alexander Pöhnl, Vollblut-Vertriebstrainer hat Tipps und Tricks, wie IT-Vertriebler mit diesen „erschwerten Bedingungen“, erfolgreich umgehen können.
Zunächst analysiert Herr Pöhnl die Situation wie wir sie heute vorfinden und erläutert die 4 Faktoren, die dafür verantwortlich sind, dass der Vertrieb härter wird und deren Folgen.
Die Präsentation seiner 4 Lösungen – für diese Herausforderungen, sind „prägnant und praktisch umsetzbar“, wie viele IT-Unternehmer, die diesen Vortrag in Frankfurt hörten, bescheinigten.
Ein spannender Vortrag aus der Praxis der IT-Unternehmer auch im Vertrieb „beflügeln“ soll.
Der 9. IT-Unternehmertag wird von für IT-Unternehmer aus der über 2.100 Mitglieder zählenden XING und linkedIn-Gruppe „mittelständischer IT-Unternehmer gestaltet und steht unter der Schirmherrschaft des VÖSI.
Agenda und Anmeldung:
http://it-unternehmertag.at/wp-content/uploads/2017/02/9.-IT-Unternehmertag-04.04.2017-in-Wien-Agenda-und-Anmeldung-7-2.pdf
connexxa GbR M&A für die IT-Branche
Berner Str. 79
60437 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 9050944-20
Telefax: +49 (69) 9050944-29
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Geschäftsführer
Telefon: +49 (69) 9050944-20
Fax: +49 (69) 9050944-29
E-Mail: barthel@connexxa.de

noventum auf dem MICROSTRATEGY SYMPOSIUM / KÖLN
Das Symposium fokussiert sich auf Themen wie Big Data, den Bau von intuitiven Dashboards und Visualisierungen, sowie die Erstellung von maßgeschneiderten Unternehmensapplikationen. In verschiedensten "Best-practice" Beispielen von Kunden aus aller Welt erfahren die Teilnehmer, wie Sie den größten Nutzen aus Ihrer Investition in MicroStrategy ziehen können.
MicroStrategy CEO Michael J. Saylor präsentiert in seiner Keynote die neuesten Funktionen der MicroStrategy Platform. Vier zentrale Workshops beschäftigen sich mit den folgenden Themen:
– Einführung in Enterprise Anayltics (die neuen Data Discovery Funktionen von MicroStrategy 10: von der Anbindung der Daten hin zur Erstellung von Visualisierungen)
– Data Discovery und Datenaufbereitung: Anknüpfung, Vorbereitung und Zusammenfügen von Daten (dieser Workshop bietet einen Einblick in erweiterte Funktionalitäten zu Data Discovery und Analyse, mit speziellem Fokus auf die Datenaufbereitung und das Zusammenstellen von Daten)
– „Advanced Analytics” und R in der Praxis („Advanced Analytics", „Data Mining" und die Einbindung von „R"-Modellen in MicroStrategy-Analysen)
– Phantastische Visualisierungen mit D3 (Anleitungen zur Integration von Visualisierungen von Open Source – und Dritt-Anbietern in existierende MicroStrategy-Dashboards)
Anmeldemöglichkeiten und eine Vielzahl detaillierter Informationen zum Symposium auf der Veranstaltungs-Website.
Informationen zu noventum consulting und seinen Business Intelligence Beratungsdienstleistungen auf der noventum BI-Landingpage http://www.businessintelligenceberatung.de/….
Die noventum consulting GmbH ist eine international tätige IT Management Beratung.
1996 in Münster gegründet, ist noventum heute mit über 100 Mitarbeitern in Münster und Düsseldorf vertreten. In Istanbul und Luxemburg arbeiten selbständige noventum-Partnerunternehmen.
Geschäftsführender Gesellschafter ist Uwe Rotermund.
noventum consulting unterstützt seine Kunden bei ihren IT-Herausforderungen und in ihrem Bemühen um eine moderne Unternehmenskultur.
Kunden sind überwiegend Dax-Konzerne sowie mittelständische Unternehmen und Organisationen mit großer IT-Infrastruktur.
noventum consulting GmbH
Münsterstraße 111
48155 Münster
Telefon: +49 (2506) 9302-0
Telefax: +49 (2506) 9302-23
http://www.noventum.de
Director
Telefon: +49 (2506) 93020
Fax: +49 (2506) 930223
E-Mail: thorsten.schmidt@noventum.de
CeBIT 2017: xax ist offizielle Anlaufstelle für Business Intelligence von Infor
Infor Dynamic Enterprise Performance Management (d/EPM) ist eine seit Jahren bewährte und professionelle Business-Intelligence-Plattform für standardisiertes Berichtswesen, Adhoc-Analysen und die Abbildung komplexer Planungsprozesse. Insbesondere in den Segmenten Kundenzufriedenheit und Self-Service-BI konnte sich Infor d/EPM durch ausgereifte fachliche Funktionen gegen viele Lösungen durchsetzen. Performance, Flexibilität und Gestaltungsfreiheit durch die Excel-Integration machen die Lösung zu einer der Top BI- und EPM-Suiten am Markt. So stellt Infor im Segment Performance Management, Business Intelligence und Business Analytics eine spannende Alternative für Unternehmen dar, die gemäß dem diesjährigen CeBIT-Motto „d!conomy“ ihre Geschäftsprozesse digitalisieren wollen.
Die umfangreichen Einsatzmöglichkeiten für Reporting, Dashboards, Analysen, Forecasts, Simulationen und insbesondere Planungen eröffnen dem Anwender ein Höchstmaß an Flexibilität und Datensicherheit.
Seit mehr als 18 Jahren setzen die Business Intelligence-Experten von xax die BI-Lösungen von Infor in kleineren bis hin zu sehr umfangreichen und komplexen Kundenprojekten ein und stehen damit als erfahrener und spezialisierter Ansprechpartner bereit.
„Mit xax haben wir einen kompetenten Partner an unserer Seite, der unsere Lösung bis ins Detail kennt und gleichzeitig professionellen Service und Qualität in den Fokus stellt“, so Thomas Fodermeyer, Director Marketing bei Infor. „Die BI-Experten konnten sich und Infor in der Vergangenheit stets durch ihre Erfahrung und ihr exzellentes technisches, vor allem aber auch fachliches Know-how in komplexen Projekten platzieren.“
xax ist europaweit der führende Infor-Partner für Business Intelligence, Controlling, Planung und Performance Management. Von der Identifikation der Anforderungen, über die Implementierung und den strukturellen Aufbau von Infor BI im Unternehmen bis hin zum Training, Coaching sowie dem schnellen und kompetenten First- und Second-Level Support begleiten die Spezialisten ihre Kunden jederzeit.
„Wir sind sehr stolz, als einziger Partner der offizielle Anlaufpunkt für Infor BI auf der diesjährigen CeBIT zu sein.“, fügt Theile Geber, Geschäftsführer xax managing data & information GmbH, hinzu. „Die Infor Lösung begleitet uns seit unserer Gründung und ist einfach ein hervorragendes Werkzeug für Reporting, Analyse und insbesondere die Planung in nur einer Lösung. Wir ergänzen dieses professionelle Tool durch unser hohes technisches Fachwissen und eine hervorragende Controlling-Expertise, um die individuellen Anforderungen unserer Kunden zu erkennen und umzusetzen.“
Wer mehr über xax und die erfolgreiche BI-Komplettsuite von Infor erfahren möchte, der besucht die BI Experten auf der CeBIT 2017: Halle 5, Stand E16-01-02 (auf dem BARC BI-Forum).
Kostenfreie Tickets und Terminvereinbarung unter www.xax.de/cebit2017.
Infor BI/d/EPM ist eine Komplettsuite für Reporting, Analyse, Planung inkl. einer bidirektionalen Excel-Anbindung. So sind Themen wie Finanzplanung, Vertriebs-/Absatzplanung, Bestands- und Prozessanalysen, Management-Reporting und Kostenoptimierungen u.a. Schwerpunkte, die durch die Lösungen von Infor abgebildet werden.
Die Komplettsuite Infor d/EPM setzt sich aus vier Kernkomponenten zusammen:
– Infor BI Office Plus für Ad-hoc-Analysen und Standard-Berichte mit voller Flexibilität in gewohnter Umgebung durch eine bestehende Excel-Integration
– Infor BI Application Studio als Frontend im Web für jede Form der Analyse, des Standardreportings/Berichtswesens, sowie der Planungsunterstützung und Konsolidierung
– Infor BI OLAP-Server zur flexiblen Modellierung der individuellen Prozesse
– Infor BI Dashboards zur schnellen visuellen Darstellung der gewünschten Themen
Über Infor
Infor bietet Cloud-Applikationen für ausgewählte Branchen an. Das Unternehmen zählt 15.000 Angestellte und mehr als 90.000 Kunden in mehr als 170 Ländern. Mit Infor-Software können Anwender ihre Geschäftsprozesse optimieren. Weitere Informationen finden Sie auf www.infor.de.
Über die Partnerschaft zwischen Infor und xax
Seit über 18 Jahren bewegen sich die Controlling-Spezialisten der xax im BI-Markt und haben sich kontinuierlich einen der Top Plätze unter den BI-Dienstleistern im deutschen Raum erarbeitet. Genauso lang besteht auch die Partnerschaft zwischen xax und Infor. Zeichen der erfolgreichen Partnerschaft ist nicht zuletzt auch der Gold-Partner-Status der xax, als einziger Partner in EMEA im Bereich Performance Management. Im Fokus steht für das Team Qualität und Fortschritt. xax hat sich in den vergangenen Jahren stetig mit Infor weiterentwickelt. Viele anspruchsvolle Projekte wurden seither erfolgreich mit dem Performance Management von Infor realisiert.
Seit 1998 realisieren die Experten für Business Intelligence und Controlling professionelle Lösungen für große und mittelständische Unternehmen.
Das Team aus Betriebswirten und Fachinformatikern berät bei der Auswahl eines passenden BI-Werkzeugs, erarbeitet sowohl fachlich-konzeptionelle als auch technische Lösungen für die spezifischen Anforderungen ihrer Kunden, sorgt für die Implementierung und die Wartung der jeweiligen Lösung und bietet zugehörige Schulungen sowie Coachings an.
Neben der fachlichen Expertise setzt xax zur Realisierung der Projekte professionelle Werkzeuge führender BI-Softwarehersteller ein: Infor BI, QlikView, IBM Cognos, LucaNet, SAP BO/PC, Microsoft und Theobald Software.
Die Experten von xax sind neben dem Hauptsitz in Bremen auch an den Standorten Hamburg, Berlin und Castrop-Rauxel vertreten.
Zu den Kunden von xax gehören renommierte Unternehmen: Melitta Europa, BLG, die Zech Group, Coca-Cola, Bilfinger, MEYER WERFT, dodenhof, Eurogate, GLS, Marseille Kliniken sind nur einige ihrer langjährigen und namhaften Kunden.
xax managing data & information GmbH
Wilhelm-Herbst-Straße 10
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 63919-0
Telefax: +49 (421) 63919-9
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Bereichsleitung Marketing
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E-Mail: jacqueline.wendelken@xax.de

Mit Nelson Bolzenschweiß-Technik entscheidet sich ein weiterer Infor Xpert Anwender für Portolan
Nelson ist langjähriger Anwender der Infor ERP Lösung Xpert. In der Finanzbuchhaltung ist die auf IBM System i basierende Lösung DKS im Einsatz. Die Bereiche Anlagenbuchhaltung und Teilbereiche der Kostenrechnung werden mit Softwareprodukten anderer Anbieter bedient. Das eigentliche Reporting erfolgt Excel basiert mit hohem manuellem Aufwand.
Eine integrierte Software für sämtliche Anwendungsbereiche des Rechnungswesens soll beim Erfinder des Bolzenschweißens die historisch gewachsenen und in die Jahre gekommenen Insellösungen ablösen. Portolan EVM überzeugte mit leistungsstarker Funktionalität und hoher Integrationstiefe zu Infor Xpert.
Im Gesamtprojekt werden neben der Umstellung der klassischen Finanzbuchhaltung und Anlagenbuchhaltung weitere Meilensteine realisiert:
- Implementierung der Kostenrechnungsmodule Stellen-, Träger- und Deckungsbeitragsrechnung mit Vollintegration der Warenwirtschaft – Bestandsführung Material und Produktionsdaten
- Automatisierte Verarbeitung der via DFÜ eingehenden Gutschriftmeldungen in der Debitorenbuchhaltung
- Standardintegration zu Lohn und Gehalt von VEDA
Das Migrationsprojekt startete im Februar 2017.
"Bei der Systemauswahl waren für uns ein möglichst hoher Integrationsgrad in die bestehende Softwarelandschaft XPERT wichtig. Außerdem haben wir darauf geachtet, einen zuverlässigen Partner mit einer funktional starken Lösung zu finden, die auch zukünftigen Anforderungen der Nelson-Gruppe gerecht wird. Schnellere Monatsabschlüsse für das Konzern-Reporting aber auch tagesaktuelle Auswertungen zur optimierten Unternehmenssteuerung sind Ziele, die wir mit Portolan realisieren wollen“, sagt Michael Brinkhaus, Controller – Europe.
Das Familienunternehmen Portolan steht für ausgezeichnete Betreuung vom Mittelstand für den Mittelstand. Seit der Gründung in 1990 hat sich Portolan zu einem der führenden Anbieter betriebswirtschaftlicher Software-Lösungen entwickelt. Zentrales Produkt ist das Rechnungswesen EVM, das alle Anforderungen der Bereiche Finanzen, Anlagenverwaltung und Controlling nahtlos abdeckt.
Portolan Commerce Solutions GmbH
Ferdinand-Braun-Str. 16/1
74074 Heilbronn
Telefon: +49 (7131) 2772-0
Telefax: +49 (7131) 2772-110
http://www.portolancs.com
Geschäftsleitungs Assistentin
Telefon: +49 (7062) 919-223
E-Mail: imayerle@portolancs.com

BSH Hausgeräte gewinnt 2. Platz beim renommierten SAMS Award 2017
Bereits zum 6. Mal verlieh die we.CONECT-Gruppe den SAMS Award für herausragende Leistungen in der unternehmensweiten Umsetzung von Software Asset & Lizenz Management-Strategien. Dabei überzeugte die BSH, größter Hausgerätehersteller in Europa, in der Kategorie „Tool / Software“. In einem produktiven Rollout von nur zwei Monaten war es dem SAM-Team gelungen, alle in- und ausländischen Gesellschaften und damit insgesamt 60 SAP-Systeme anzubinden.
„Die korrekte Vermessung der SAP-Softwarelizenzen stellt alle Kunden vor große Herausforderungen“, erklärt Dr. Michael Möbius, Leiter Lizenzmanagement bei der BSH. „Wir freuen uns daher sehr über diese Auszeichnung. Im Rahmen des Projekts konnten wir die Anforderungen der SAP unter Berücksichtigung unserer spezifischen Gegebenheiten abbilden. Dies ist ein wichtiger Baustein bei der Unterstützung des digitalen Wandels bei der BSH Hausgeräte GmbH“.
Ziel des Projekts waren die Vermessung und Nutzungsoptimierung durch den Einsatz von License Control for SAP sowie die Reduzierung des Vermessungs- und Pflegeaufwands, die regelmäßige Vermessung, um Bedarfe künftig besser planen und überprüfen und die Informationsqualität aller SAP-lizenzrelevanter Daten zu steigern. Dabei sollte die Vermessung der Vielzahl vorhandener SAP-Systemen weltweit das tägliche Geschäft nicht beeinträchtigen.
„Wir gratulieren der BSH zu dieser verdienten Anerkennung“, so Lizenzexperte Guido Schneider von Aspera. „Die ständigen Veränderungen der SAP-Lizenzbedingungen in der direkten und indirekten Nutzung lassen sich nur mit genauer Kenntnis der Vertragsklauseln und sorgfältiger Analyse lösen.“
Mehr Informationen sind erhältlich unter http://sam-strategies.de/de/award/.
Über BSH Hausgeräte
Die BSH Hausgeräte GmbH ist mit über 56.000 Mitarbeitern eines der weltweit führenden Unternehmen der Branche und der größte Hausgerätehersteller in Europa. Die individuellen Kundenbedürfnisse der Menschen in allen Regionen der Welt als Antriebskraft, ist es der Anspruch der BSH, mit ihren herausragenden Marken, innovativen Produkten und erstklassigen Lösungen die Lebensqualität der Menschen weltweit kontinuierlich zu verbessern. Neben den Globalmarken Bosch und Siemens sowie Gaggenau und Neff umfasst das globale Markenportfolio die lokalen Marken Thermador, Balay, Profilo, Constructa, Pitsos, Coldex, Ufesa und Zelmer. BSH ist seit Anfang 2015 eine 100%ige Tochter der Robert Bosch GmbH.
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Solutions Inc., USU SAS sowie USU GK zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind unter www.usu.com verfügbar.
USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com
HyperWorks 2017® – Altair veröffentlicht umfassende Simulationsplattform für Innovation
- Model-based Development Suite – die Funktionen von solidThinking Activate®, Compose® und Embed® ermöglichen Konzeptstudien, Steuerungsdesign, Leistungsoptimierung auf System-Level sowie Steuerungsimplementierung und Tests. Alle drei Lösungen sind nun Teil der Plattform.
- Elektromagnetische Analyse und Design: Die Lösungen Flux™, für die EM-Simulation statischer und niederfrequenter Anwendungen, und WinProp™, für die Modellierung der Wellenausbreitung und Funknetzplanung, wurden der Plattform als perfekte Ergänzung zu FEKO hinzugefügt. FEKO ist eine EM Simulationslösung für hochfrequente EM-Anwendungen, wie z. B. Antennendesign und -ausrichtung sowie Bestimmung der Strahlungsgefahr und Bio-Elektromagnetik.
- Materialmodellierung und Fertigung: Multiscale Designer ist ein Werkzeug für die Entwicklung und Simulation heterogener Werkstoffsysteme wie laminierte Verbundwerkstoffe, Wabenkerne, verstärkter Beton, Erdboden, Knochen und verschiedene andere. Die Lösungen für die Fertigungssimulation umfassen nun auch die solidThinking „Click2“ Produkte für Extrusion, Guss und metallische Umformprozesssimulation.
- Benutzerfreundlichkeit und effizientes Modellmanagement: HyperMesh® bietet nun eine komplette, robuste Lösung für die Verwaltung von Baugruppen und Modellvarianten und erweitert so die Bauteilbibliothek und die Eigenschaften der Konfigurationsverwaltung. Darüber hinaus wurden wichtige, neue Funktionen für den Bereich „Crash & Safety“ implementiert. Mit dem neuen Werkzeug ConnectMeTM können alle Produkte der HyperWorks Suite effizient verwaltet, gestartet und aktualisiert werden.
„Mit HyperWorks 2017 haben wir vor allem die Funktionen für Modellierung und Baugruppenerstellung noch einmal deutlich verbessert“, sagte James P. Dagg, Chief Technical Officer, User Experience bei Altair. „Anwender können nun direkt mit ihrem unternehmensweiten PLM-System kommunizieren und Bauteilbibliotheken und Modellkonfigurationen speichern. Aufgaben, wie z. B. der Aufbau von Modellen mit mehrfachen Konfigurationen für verschiedene Simulationsdisziplinen, können nun in wenigen Minuten erledigt werden“.
- Multiphysikalische Analyse und Rechenleistung: Bei allen Altair Solvern wurden deutliche Verbesserungen in Bezug auf Geschwindigkeit und Skalierbarkeit implementiert. Dabei wurden vor allem die Funktionen von OptiStruct zur Strukturanalyse erweitert, um auch die komplexesten, nichtlinearen Kontakt- und Materialmodelle zu unterstützen. Im Bereich Strömungssimulation (CFD) wurden in AcuSolve neue Turbulenz- und Übergangsmodelle eingebunden, mit denen der Wechsel von laminarer zu turbulenter Strömung erfasst werden kann.
- Für eine optimale Nutzung der Rechenleistung verwenden FEKO, OptiStruct und RADIOSS die modernsten Computer-Architekturen sowie die neueste Parallelisierungstechnologie. Dank dieser Technologie können Lösungen schneller erstellt und Anwendungen im Berechnungscluster besser skaliert werden.
„Mit der Version HyperWorks 2017 folgen wir unserer Vision der simulationsgetriebenen Innovation. Wir sind nun in der Lage, mehr physikalische Phänomene als je zuvor mit verbesserter HPC-Leistung zu simulieren”, sagte Dr. Uwe Schramm, Chief Technical Officer, Solvers and Optimization bei Altair. „Gerade mit der Ergänzung von Flux für niederfrequente EM-Simulationen bieten wir nun, verbunden durch die Optimierung, ein komplettes multiphysikalisches Portfolio an.”
Weitere Informationen finden Sie unter www.altairhyperworks.com/….
Altair entwickelt und unterstützt die breite Anwendung von Simulationstechnologie, mit der Designs, Prozesse und Entscheidungen optimiert werden können. Altair ist ein privat geführtes Unternehmen mit über 2600 Mitarbeitern. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Troy, Michigan, außerdem ist Altair mit über 50 Niederlassungen in 22 Ländern vertreten. Heute unterstützt das Unternehmen mit seinen Lösungen über 5000 Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien. Weitere Informationen finden Sie unter: www.altair.de.
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