Autor: Firma Governikus GmbH & Co.

Neues Release AusweisApp2: Bundessoftware für die Online-Ausweisfunktion wird Open Source gestellt und um Entwicklermodus ergänzt

Neues Release AusweisApp2: Bundessoftware für die Online-Ausweisfunktion wird Open Source gestellt und um Entwicklermodus ergänzt

Mit den am 03.07.2017 veröffentlichten Versionen 1.10.3 (stationär) und 1.12.2 (Android) wird der Quellcode der AusweisApp2 unter European Union Public Licence (EUPL) auf Github zur Verfügung gestellt. Dadurch kann der eID-Client für weitere Betriebssysteme bereitgestellt sowie für die Nutzung an Bürgerterminals angepasst werden. Auch die tiefe Integration der eID-Funktion in eigene Anwendungen ist jetzt möglich. Die neue stationäre Version verfügt außerdem über einen Entwicklermodus.

Open Source Stellung

Seit heute steht der Quellcode der AusweisApp2 auf der Onlineplattform Plattform Github (für Software-Entwicklungsprojekte mit Versionsverwaltung – www.github.com) zur Verfügung. Unter der EUPL-Lizenz können Nutzer den Original-Quellcode erhalten, vervielfältigen, weiterentwickeln, Optimierungen programmieren und diese der Community erneut zur Verfügung stellen.

Der Bund hat die Lizenz der AusweisApp2 geändert, um bspw. die Bereitstellung des eID-Clients für nicht offiziell unterstützte Betriebssysteme zu ermöglichen. Ebenso werden nun die Nutzung an Bürgerterminals und die tiefe Integration der eID-Funktion in eigene Anwendungen möglich. Geeignete Änderungen aus der Community können dann für die offizielle Weiterentwicklung übernommen werden und in die vom Bund bereitgestellte, zertifizierte AusweisApp2 einfließen.

„Der elektronische Personalausweis bietet mit der Online-Ausweisfunktion die besten Voraussetzungen für die sichere Nutzung von Online-Services und trägt damit zur Gestaltung einer sicheren Digitalisierung bei. Mit der AusweisApp2 steht Anwendern eine Software zur Nutzung des Personalausweises zur Verfügung, die sich nun an bestimmte Anwendungsszenarien anpassen lässt und somit die Möglichkeiten des Einsatzes des Ausweises zur persönlichen Identifizierung im Internet vergrößern wird", erklärt BSI-Präsident Arne Schönbohm.

Feature Entwicklermodus

Um Integratoren und Entwickler z. B. beim Erstellen neuer eID-Dienste zu unterstützen, bietet die AusweisApp2 nun einen Entwicklermodus an. Dieser ermöglicht ab sofort protokollierte Tests unter Ausnahme von bspw. TLS-Schlüsseln, Same-Origin-Policy, Verschränkungen mit dem Berechtigungszertifikat und HTTPS-Schema.

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Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente. Gegründet als bremen online services im Jahr 1999, beschäftigt sich die Governikus KG intensiv mit dem Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice-Bereich liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung der Verwaltungsprozesse, die auch im Rahmen der Digitalen Agenda der Bundesregierung gefordert wird.

Das Governikus-Portfolio liefert wichtige Bausteine für den gesamten Lebenszyklus elektronischer Dokumente und für eine sichere elektronische Kommunikation. Die Lösungen der Governikus KG gliedern sich in die Themenschwerpunkte „Sichere Identitäten“, „Sichere Kommunikation“ sowie „Sichere Daten“. Innerhalb der Suiten liefert die Governikus KG beispielsweise Komponenten, Produkte und Lösungen für die Authentisierung mit dem Personalausweis, den im E-Government etablierten OSCI-Protokollstandard für eine starke Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in und mit der Verwaltung bzw. im EGVP-Verbund der Justiz, intelligente De-Mail-Integration, Signaturanwendungskomponenten sowie die beweiswerterhaltende Langzeitaufbewahrung gemäß TR-ESOR.

Zahlreiche Komponenten aus dem Governikus-Gesamtportfolio stehen als Anwendungen des IT-Planungsrates Governikus und Governikus MultiMessenger dem Bund, den Ländern sowie ihren Kommunen u.a. zur Umsetzung der Nationalen E-Government-Strategie zur Verfügung. Die Anwendung Governikus ist gemäß Common Criteria evaluiert, SigG-bestätigt, eIDAS-konform und wird ständig gemäß aktueller nationaler und internationaler Gesetzeslagen und Strategien weiterentwickelt.

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Form-Solutions und Governikus intensivieren ihre Partnerschaft

Form-Solutions und Governikus intensivieren ihre Partnerschaft

Form-Solutions setzt bei der Integration von elektronischen Signaturen in ihr Antragsmanagement auf die webbasierte Signaturanwendungskomponente Governikus Signer Web Edition. Damit ermöglicht Form-Solutions ihren Kunden, Online-Anträge medienbruchfrei und rechtsverbindlich in ihre eGovernment-Prozesse integrieren zu können.

Die Zusammenarbeit der Form-Solutions e.K. und der Governikus GmbH & Co. KG besteht bereits seit einigen Jahren durch die Anbindung des Antragsmanagements an die OSCI- sowie die eID-Serverkomponenten Governikus Autent und Autent ID Connect der Anwendung Governikus des IT-Planungsrates. Mit der Integration von Governikus Signer Web Edition wurde die Zusammenarbeit nochmals intensiviert.

„Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden durch die Governikus-Partnerschaft neben unserem Antragsmanagement weitere Bausteine für zukunftsorientiertes eGovernment bundesweit anbieten können“, erklärt Matthias Eisenblätter, Inhaber der Form-Solutions. „Im Rahmen des IteBAU-Projektes haben wir gemeinsam mit der ITEBO-Unternehmensgruppe bereits erste Anwendungsszenarien für deren Kunden realisiert, so dass Bauanträge rechtsverbindlich und sicher online eingereicht werden können“, so Eisenblätter weiter.

Der Einsatz von Governikus-Lösungen und -Komponenten ermöglicht Nutzern von Online-Anträgen, sich mit der Online-Ausweisfunktion sicher zu authentisieren und diese rechtsverbindlich mit einer qualifizierten elektronischen Signatur medienbruchfrei zu versehen. Die Übertragung sämtlicher Daten an die jeweiligen Fachverfahren erfolgt dabei sicher über einen OSCI-Intermediär. „Die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen erfordert Komponenten zur Absicherung elektronischer Daten. Mit der Integration unserer Lösungsbausteine in das Form-Solutions-Antragsmanagement können wir unseren gemeinsamen Kunden diese Sicherheit bieten.“, erläutert Olaf Rohstock, verantwortlich für das Partnermanagement bei Governikus.

Über die Form-Solutions e.K.
Die Firma Form-Solutions e.K. ist eines der führenden Unternehmen im Bereich Antragsmanagement und hat sich mit ihrem Produkt Antragsmanagement 3.0 bundesweit als eGovernment-Framework-Anbieter auf dem Markt etabliert. Somit profitieren die über 1800 hauptsächlich behördlichen Kunden, neben einem umfangreichen Sortiment an rechtssicheren und intelligenten Online-Formularen ebenso von einer innovativen Form-Solutions-Servertechnologie. Die Firma Form-Solutions wurde im Jahr 2000 von Matthias Eisenblätter gegründet und hat Ihren Sitz in Karlsruhe, Baden-Württemberg. An diesem Standort befinden sich die Geschäftsführung, sowie die Abteilung Produktentwicklung, Programmierung, Professional Service, Marketing, Support und Buchhaltung. Qualifizierte Vertriebsmitarbeiter betreuen Kunden in ganz Deutschland. Um die behördlichen Anforderungen mit der technischen Machbarkeit zu verknüpfen, kommen als Projektleiter nur erfahrene Verwaltungswirte und Informatiker zum Einsatz. So sind auch Individualaufträge und -anpassungen schnell und genau nach Ihren Wünschen umsetzbar.

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Das Governikus-Portfolio liefert wichtige Bausteine für den gesamten Lebenszyklus elektronischer Dokumente und für eine sichere elektronische Kommunikation. Die Lösungen der Governikus KG gliedern sich in die Themenschwerpunkte „Sichere Identitäten“, „Sichere Kommunikation“ sowie „Sichere Daten“. Innerhalb der Suiten liefert die Governikus KG beispielsweise Komponenten, Produkte und Lösungen für die Authentisierung mit dem Personalausweis, den im E-Government etablierten OSCI-Protokollstandard für eine starke Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in und mit der Verwaltung bzw. im EGVP-Verbund der Justiz, intelligente De-Mail-Integration, Signaturanwendungskomponenten sowie die beweiswerterhaltende Langzeitaufbewahrung gemäß TR-ESOR.

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CeBIT 2017: Mobile AusweisApp2 für Android erhält BSI-Zertifizierung nach TR-03124

CeBIT 2017: Mobile AusweisApp2 für Android erhält BSI-Zertifizierung nach TR-03124

Rechtzeitig zum Start der CeBIT erhielt die AusweisApp2 für mobile Endgeräte gestern die BSI-Zertifizierung und damit die Bestätigung, dass die Software für die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises den hohen Sicherheitsanforderungen des BSI entspricht. Die zertifizierte Version der mobilen AusweisApp2 für Android wird am 27. März 2017 im Google Playstore veröffentlicht.

Seit gestern ist die mobile Version der AusweisApp2 vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert. Im Beisein von Herrn Klaus Vitt, Staatssekretär im Bundesministerium des Innern (BMI) und Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik, sowie von Herrn Arne Schönbohm, Präsident des BSI, und Herrn Bernd Kowalski, BSI-Abteilungsleiter, wurde das Zertifikat auf der CeBIT in Hannover an Herrn Dr. Stephan Klein, Geschäftsführer der Governikus KG, übergeben.

„Wir freuen uns, dass wir nach umfangreichen Usabilitytests und offenen Feldtests nun im Auftrag des Bundes eine Version zur Verfügung stellen können, die eine mobile Nutzung der Online-Ausweisfunktion ermöglicht – auch ohne zusätzliche Hardware. Ein geeignetes NFC-fähiges Smartphone oder Tablet und die mobile AusweisApp2 reichen.“ freut sich Dr. Stephan Klein. Die mobile AusweisApp2 steht als Beta-Version im Google Playstore zur Verfügung. Ab Montag, den 27.03.2017 wird die zertifizierte Version zum Download bereitstehen. CeBIT-Besucher können sich in Halle 7 am Stand des BMI A58 über weitere Entwicklungen rund um die AusweisApp2 informieren und die mobile AusweisApp2 ausprobieren.

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Das Governikus-Portfolio liefert wichtige Bausteine für den gesamten Lebenszyklus elektronischer Dokumente und für eine sichere elektronische Kommunikation. Die Lösungen der Governikus KG gliedern sich in die Themenschwerpunkte "Sichere Identitäten", "Sichere Kommunikation" sowie "Sichere Daten". Innerhalb der Suiten liefert die Governikus KG beispielsweise Komponenten, Produkte und Lösungen für die Authentisierung mit dem Personalausweis, den im E-Government etablierten OSCI-Protokollstandard für eine starke Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in und mit der Verwaltung bzw. im EGVP-Verbund der Justiz, intelligente De-Mail-Integration, Signaturanwendungskomponenten sowie die beweiswerterhaltende Langzeitaufbewahrung gemäß TR-ESOR.

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Governikus KG präsentiert Neuentwicklungen rund um die AusweisApp2 und EU-weites Identitätsmanagement auf der CeBIT 2017

Governikus KG präsentiert Neuentwicklungen rund um die AusweisApp2 und EU-weites Identitätsmanagement auf der CeBIT 2017

Die Bremer IT-Security-Spezialistin Governikus GmbH & Co. KG informiert anlässlich der diesjährigen CeBIT über die Weiterentwicklungen der im Auftrag des Bundes entwickelten AusweisApp2. Dazu gehören unter anderem die mobile Version für Android, der Einsatz von Smartphones als Kartenleser sowie ein Software Development Kit. Künftig werden AusweisApp2-Nutzer durch eine Reihe von Video-Tutorials unterstützt, die erstmalig zur CeBIT präsentiert werden. Darüber hinaus stehen die Engagements der Governikus KG auf EU-Ebene im Mittelpunkt. Neben den Aktivitäten zur Öffnung der eID-Infrastruktur des deutschen Personalausweises gemäß eIDAS-Verordnung im CEF-Projekt TREATS (TRans-European AuThentication Services) informiert das Governikus-Team auch über die im Auftrag des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) entwickelte EU-Middleware. Zum Gespräch rund um elektronische Identitäten lädt die Governikus KG am Stand des Bundesinnenministeriums (A58) im Public Sector Parc (Halle 7) ein.

Neues von der AusweisApp2

Bereits seit November 2016 ist die AusweisApp2 als produktive Beta-Version für Android-Endgeräte im Google Playstore verfügbar. Die GUI-optimierte Version ermöglicht die Nutzung der Online-Ausweisfunktion am Android-Smartphone oder -Tablet direkt über die NFC-Schnittstelle und/oder mit einem separaten Bluetooth-Kartenleser. Derzeit befindet sich die Android-Version der AusweisApp2 in der Konformitätsprüfung gemäß TR-03124-2 des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

Damit die Funktionalitäten zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion künftig in anderen Apps und Anwendungen einfach integriert werden können, stellt die Governikus KG das Software Development Kit (SDK) der AusweisApp2 vor.

Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, künftig geeignete NFC-fähige mobile Endgeräte als Kartenlesegerät für die Nutzung der AusweisApp2 an stationären Betriebssystemen nutzen zu können.

Zur Unterstützung der AusweisApp2-Nutzer wurden eine Reihe von Video-Tutorials erstellt, die erstmalig zur CeBIT 2017 vorgestellt werden.

Identitätsmanagement gemäß eIDAS-Verordnung

Ein weiterer Schwerpunkt am Stand des BMI liegt auf den Governikus-Aktivitäten zum Identitätsmanagement rund um die eIDAS-Verordnung.

Im Rahmen des Projektes TREATS (TRans-European AuThentication Services) öffnet die Verwaltung in Deutschland erstmals die eID-Infrastruktur des Personalausweises für den EU-weiten Zugang mit Identifizierungsmitteln anderer Mitgliedstaaten. Gefördert als CEF-Vorhaben (Connecting Europe Facility der EU-Strategie Europa 2020) hat sich die Governikus KG erfolgreich um die Konsortialführung für Deutschland beworben. Das Konsortium, dem auch die Hochschule Harz, HSH Kommunalsoftware, SIXFORM, AKDB, Bundesdruckerei, OpenLimit und MTG angehören, wird auf Basis konkreter Anwendungsfälle die Interoperabilität zu europäischen eID-Infrastrukturen herbeiführen. Ergebnis des am 30.11.2017 endenden Projektes wird sein, dass die deutschen eID-Server eIDAS-fähig sind und Erweiterungen bzw. Befähigungen für eID-Anwendungen, Bürgerdienste und Servicekonten realisiert wurden.

Bereits mit der Umsetzung einer eIDAS-Middleware im Auftrag des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat das Unternehmen den ersten Schritt für die eIDAS-Umsetzung getan. Bereits Anfang diesen Jahres ist unter Verwendung der eIDAS-Middleware den Niederlanden, Österreich und Deutschland gelungen, ihre Identifikations- und Authentifizierungssysteme über interoperable eIDAS-Knoten produktiv zu vernetzen und damit die Nutzung der österreichischen oder deutschen eID im E-Government anderer EU-Mitgliedstaaten zu ermöglichen.

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Das Governikus-Portfolio liefert wichtige Bausteine für den gesamten Lebenszyklus elektronischer Dokumente und für eine sichere elektronische Kommunikation. Die Lösungen der Governikus KG gliedern sich in die Themenschwerpunkte „Sichere Identitäten“, „Sichere Kommunikation“ sowie „Sichere Daten“. Innerhalb der Suiten liefert die Governikus KG beispielsweise Komponenten, Produkte und Lösungen für die Authentisierung mit dem Personalausweis, den im E-Government etablierten OSCI-Protokollstandard für eine starke Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in und mit der Verwaltung bzw. im EGVP-Verbund der Justiz, intelligente De-Mail-Integration, Signaturanwendungskomponenten sowie die beweiswerterhaltende Langzeitaufbewahrung gemäß TR-ESOR.

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Europäische Einschreibzustell-Dienste gemäß eIDAS-Verordnung werden interoperabel

Europäische Einschreibzustell-Dienste gemäß eIDAS-Verordnung werden interoperabel

Mit der eIDAS-Verordnung wurde die gesetzliche Grundlage für transeuropäische Netze geschaffen. Zur Umsetzung der Strategie Europa 2020 unterstützt die Europäische Union Vorhaben von gemeinsamem Interesse. In Abstimmung mit dem Bundesinnenministerium haben sich neun internationale Projektpartner um eine Co-Finanzierung im Rahmen von CEF (Connecting Europe Facility) beworben, um die Infrastruktur der sog. Vertrauensdienste, und hier insbesondere der Einschreib-Zustelldienste, grenzüberschreitend nach den Vorgaben der eIDAS-Verordnung für eine europaweite Nutzung gegenseitig zu öffnen.

Für das CEF-Projekt NOBLE (NO Barriers in edeLivEry; 2015-EU-IA-0040) erhielt ein Konsortium aus vier Ländern den Zuschlag. Dieses Konsortium, bestehend aus Hellenic Ministry of Interior and Administrative Reconstruction (Griechenland), University of Piraeus Research Center (Griechenland), Hellenic Post (Griechenland), Mentana-Claimsoft GmbH (Deutschland), Ministry of Public Administration (Slowenien), SETCCE, družba za e-poslovanje, d.o.o. (Slowenien), DOCAPOST BPO (Frankreich), Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern (Deutschland) und der Governikus KG (Deutschland) als Projektkoordinator, wird im Laufe der kommenden Monate im Projekt NOBLE auf Basis konkreter Anwendungsfälle die Interoperabilität der europäischen Zustelldienste herbeiführen.

Ergebnis des am 30.09.2017 endenden Projektes wird sein, dass die deutsche Vergabelösung des Beschaffungsamtes Zustellungen von Bieterunterlagen über ausländische Zustelldienste entgegennehmen kann und dass die De-Mail Dienstanbieter in Deutschland mit juristisch gleichwertigen französischen, slowenischen und griechischen Zustelldiensten interoperabel arbeiten. Ziel des Projektes ist, dass die so umgesetzten Dienste auch mit weiteren notifizierten europäischen Zustelldiensten interoperabel funktionieren. Künftig werden diese Zustelldienste aus dem Herkunftsland des Anwenders technisch und juristisch durch die entgegennehmende Stelle vollumfänglich unterstützt.

Für weitere Informationen stehen Ihnen folgende Projektansprechpartner zur Verfügung:
Docapost, Alain Roset – alain.roset@laposte.fr
Governikus GmbH & Co.KG, Olaf Rohstock – olaf.rohstock@governikus.de

 

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Zahlreiche Komponenten aus dem Governikus-Gesamtportfolio stehen als Anwendungen des IT-Planungsrates Governikus und Governikus MultiMessenger dem Bund, den Ländern sowie ihren Kommunen u.a. zur Umsetzung der Nationalen E-Government-Strategie zur Verfügung. Die Anwendung Governikus ist gemäß Common Criteria evaluiert sowie SigG-bestätigt und wird ständig gemäß aktueller nationaler und internationaler Gesetzeslagen und Strategien weiterentwickelt.

Weitere Informationen zu Governikus:
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Deutsche eID-Infrastruktur rüstet sich für Europa gemäß eIDAS

Deutsche eID-Infrastruktur rüstet sich für Europa gemäß eIDAS

Im Rahmen der Strategie Europa 2020 unterstützt die Europäische Union mit der Connecting Europe Facility (CEF) Vorhaben von gemeinsamem Interesse für transeuropäische Netze. In Abstimmung mit dem Bundesinnenministerium haben sich acht deutsche Projektpartner um eine Co-Finanzierung beworben, um die deutsche eID-Infrastruktur, die auf der Nutzung der eID-Funktion des Personalausweises basiert, gemäß der eIDAS-Verordnung für eine europaweite Nutzung zu öffnen. Das Konsortium, bestehend aus Hochschule Harz, HSH Kommunalsoftware, SIXFORM, AKDB, Bundesdruckerei, OpenLimit, MTG und Governikus als Projektkoordinator, wird im Laufe der kommenden Monate im Projekt TREATS (TRans-European AuThentication Services) auf Basis konkreter Anwendungsfälle die Interoperabilität zu europäischen eID-Infrastrukturen herbeiführen.

Ergebnis des am 30.11.2017 endenden Projektes wird sein, dass die deutschen eID-Server eIDAS-fähig sind und Erweiterungen bzw. Befähigungen für eID-Anwendungen, Bürgerdienste und Servicekonten realisiert wurden. Damit werden die deutschen eID-Angebote künftig auch von Europäern mit anderen notifizierten elektronischen Identitäten genutzt werden können. Verlässliches E-Government in Deutschland endet somit nicht mehr an der Deutschen Staatsgrenze.

Umsetzung von eID-Anwendungen im Projekt
An der Hochschule Harz verfolgt Projektleiter Prof. Dr. Hermann Strack mit seinem Projektteam das Ziel, bereits vorhandene eID-Anwendungen für Studierende, Bewerber, Mitarbeiter und Kooperationspartner für den europäischen Zugang entsprechend der eIDAS-Verordnung zu erweitern.

Das Teilprojekt der HSH beinhaltet die Anpassung der E-Government-Anwendung „Online-Meldebescheinigung“ an europäische eID-Systeme, so dass künftig auch EU-Bürger eine Meldebescheinigung online beantragen können.

SIXFORM greift im Rahmen des Projektes beispielhaft die länderübergreifende An-/Ab- und Ummeldung von Gewerben auf. Die Umsetzung erfolgt mit einem intelligenten PDF-Formular für medienbruchfreie Vorgangsbearbeitung nach den Regularien der IT-Planungsratsanwendung FIM (Föderales Informationsmanagement).

Die AKDB setzt die eID-Funktion zur Authentifizierung im Servicekonto des Bürgerservice-Portals des Freistaats Bayern („BayernPortal“) ein. Im Projektverlauf wird die AKDB Prozesse für das Einlesen unterschiedlicher nationaler eIDs und für das Speichern der Daten im Servicekonto entwickeln. Dabei werden die entsprechenden Vertrauensniveaus berücksichtigt und die Verarbeitung der verschiedenen Datensätze durch die Fachdienste sichergestellt.

eIDAS-Anpassung der deutschen eID-Server
Die deutschen eID-Server-Hersteller OpenLimit, MTG und Governikus werden im Rahmen des Projektes den von der EU-Kommission bereitgestellten eIDAS-Connector implementieren bzw. ihre Server um eIDAS-Fähigkeiten erweitern mit dem Ziel, die Server auf die europaweite Nutzung vorzubereiten.

eIDAS-konforme Dienste
Die Bundesdruckerei wird ihren eID-Service um eIDAS-konforme Dienste erweitern. In einem ersten Schritt wird ein hoheitliches ID-Dokument eines EU-Mitgliedsstaats über den Service der Bundesdruckerei authentisiert. Für einen ausländischen EU-Bürger wird die Online-Beantragung einer Meldebescheinigung realisiert. Damit wird die technische Grundlage für eine EU-weite Nutzung von eGovernment-Angeboten geschaffen.

Im Juni 2017 ist eine Informationsveranstaltung aller Projektpartner bei der Hochschule Harz in Wernigerode geplant, um die bis dahin erzielten Projekterfolge und Projektziele vorzustellen.

Für weitere Informationen stehen Ihnen folgende Projektansprechpartner zur Verfügung:
Hochschule Harz, Prof. Dr. Hermann Strack – hstrack@hs-harz.de
HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH, Svea Lahn – svea.lahn@hsh-berlin-com
SIXFORM GmbH, Rudolf Philipeit – rudolf.philipeit@sixform.com
AKDB, Michael Diepold – michael.diepold@akdb.de
OpenLimit, Dr. Stephan Lachmann – stephan.lachmann@openlimit.com
MTG media Transfer AG, Oswald Ludwig – oludwig@mtg.de
Bundesdruckerei GmbH, Marc Thylmann – marc.thylmann@bdr.de
Governikus GmbH & Co. KG, Olaf Rohstock – olaf.rohstock@governikus.de

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente. Gegründet als bremen online services im Jahr 1999 beschäftigt sich die Governikus KG intensiv mit dem Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice-Bereich liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung der Verwaltungsprozesse, die auch im Rahmen der Digitalen Agenda der Bundesregierung gefordert wird.

Das Governikus-Portfolio liefert wichtige Bausteine für den gesamten Lebenszyklus elektronischer Dokumente und für eine sichere elektronische Kommunikation. Die Lösungen der Governikus KG gliedern sich in die Themenschwerpunkte "Sichere Identitäten", "Sichere Kommunikation" sowie "Sichere Daten". Innerhalb der Suiten liefert die Governikus KG beispielsweise Komponenten, Produkte und Lösungen für die Authentisierung mit dem Personalausweis, den im E-Government etablierten OSCI-Protokollstandard für eine starke Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in und mit der Verwaltung bzw. im EGVP-Verbund der Justiz, intelligente De-Mail-Integration, Signaturanwendungskomponenten sowie die beweiswerterhaltende Langzeitaufbewahrung gemäß TR-ESOR.

Zahlreiche Komponenten aus dem Gesamtportfolio der Governikus KG stehen dem Bund, den Ländern sowie den meisten ihrer Kommunen mit der Anwendung Governikus u.a. zur Umsetzung der Nationalen E-Government-Strategie als eine von acht Anwendungen des IT-Planungsrates zur Verfügung. Die Anwendung ist gemäß Common Criteria evaluiert sowie SigG-bestätigt und wird ständig gemäß aktueller nationaler und internationaler Gesetzeslagen und Standards weiterentwickelt. Seit 2017 steht mit dem Governikus MultiMessenger eine weitere Anwendung des IT-Planungsrates für die Multikanalkommunikation zur Verfügung.

Weitere Informationen zu Governikus:
http://www.governikus.de

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Governikus GmbH & Co. KG
Hochschulring 4
28359 Bremen
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Petra Waldmüller-Schantz
Head of PR & Events
Telefon: +49 (421) 20495-54
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E-Mail: petra.waldmueller@governikus.de
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Governikus und OPTIMAL SYSTEMS vereinbaren Partnerschaft

Governikus und OPTIMAL SYSTEMS vereinbaren Partnerschaft

Mit der Governikus KG und der OPTIMAL SYSTEMS Unternehmensgruppe haben zwei Key-Player von IT-Lösungen für den Public-Sector-Bereich eine Integrationspartnerschaft vereinbart. Der Vertrag wurde sogar so weitreichend verfasst und geschlossen, dass alle Kunden beider Unternehmen auch branchenunabhängig davon profitieren. Anwender von enaio® können ihre Dokumente bereits heute mit Governikus signieren und in der Enterprise-Content-Management-Software von OPTIMAL SYSTEMS sicher aufbewahren.

Die Governikus KG ist ein führender IT-Anbieter für die sicherheitsrelevante Kommunikation mit und zwischen Behörden. Die Anwendung Governikus des IT-Planungsrates beinhaltet zahlreiche Lösungsbausteine, Produkte und Komponenten, die für den gesamten Lebenszyklus elektronischer Kommunikation und Daten eingesetzt werden können. Das Gesamtportfolio der Governikus KG baut auf dieser Anwendung auf, so dass weitere Produkte und Lösungen ergänzend zum Einsatz kommen können. Sowohl der Bund, die Bundesländer als auch zahlreiche Kommunen haben Governikus-Lösungen im Einsatz. Die ECM-Software enaio® kann ebenfalls eine breite Installationsbasis vorweisen: Dazu gehören 33 der 110 deutschen kreisfreien Städten, 38 Prozent der 295 Landkreise sowie die Städteregion Aachen, die Region Hannover und der Regionalverband Saarbrücken und damit die drei einzigen „Kommunalverbände besonderer Art“ in Deutschland.

„Governikus und wir haben zahlreiche gemeinsame Kunden und dies war auch der der Grund, eine technologische Partnerschaft anzustoßen“, sagt Jörg Huesmann, Geschäftsführer der OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft mbH Hannover. Beide Unternehmen haben Schnittstellen zwischen ihren Lösungen realisiert, über die in enaio® abgelegte Dokumente mit Governikus signiert werden, was deren Authentizität garantiert. Darüber hinaus können öffentliche Einrichtungen sicherstellen, dass sie die Regelung zur Beweiswerterhaltung kryptographisch signierter Dokumente im Rahmen der TR-ESOR (Technischen Richtlinie BSI-TR 03125) einhalten. „Das Zusammenspiel von Signatur- und Kryptographiediensten mit Verwaltungsdiensten für digitale Dokumente nimmt hierbei eine zentrale Rolle ein“, so Huesmann. „Mit unserer gemeinsamen Lösung können Anwender eine digitale Akte, die TR-ESOR konform ist, ohne großen zusätzlichen Aufwand umsetzen. Sie liefert darüber hinaus zahlreiche Möglichkeiten, die weit über die Beweiswerterhaltung hinausgehen.“

„Wir freuen uns, dass wir mit der nun vereinbarten Integrationspartnerschaft mit Optimal Systems weiterführen und ausbauen, was wir bereits mit der Zusammenarbeit in einigen gemeinsamen Kundenprojekten begonnen haben“, ergänzt Olaf Rohstock, verantwortlich für das Partnermanagement bei der Governikus KG. „Im Zuge der eAkten-Einführungen und der anstehenden Herausforderungen auch durch die eIDAS-Verordnung der Europäischen Kommission bieten wir unseren Kunden gemeinsam die Lösungskomponenten, mit denen diese Herausforderungen gemeistert werden können.“ 
 
Über die OPTIMAL SYSTEMS Unternehmensgruppe:
OPTIMAL SYSTEMS entwickelt und vertreibt seit 25 Jahren mit über 330 Mitarbeitern Software für Enterprise Content Management (ECM). Im Wesentlichen geht es dabei um Softwarelösungen für umfassendes Informationsmanagement sowie für die Digitalisierung und effiziente Abwicklung von Unternehmensprozessen. Die Software unterstützt Unternehmen dabei, Informationen schnell zu finden, transparent zu verwalten, sicher zu archivieren und das Konzept des Digital Workplace zu realisieren. Rund 300.000 Anwender bei über 1.860 Kunden arbeiten täglich mit enaio® – der ECM- Software von OPTIMAL SYSTEMS. Zur Unternehmensgruppe gehören elf Gesellschaften, die von 14 Standorten agieren. enaio® ist in zehn europäischen Ländern sowie in Asien und Übersee im Einsatz.

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