janoFair Online-Schlichtung – eine echte Alternative zum Gerichtsverfahren
Abbruch der Online-Schlichtung
Das janoFair Online-Schlichtungsverfahren ist sowohl für den Shopbetreiber als auch für dessen Kunden eine freiwillige Angelegenheit. Daher kann das Verfahren nicht zwangsweise durchgeführt werden. Die Beendigung des Verfahrens ist zu jedem Zeitpunkt möglich und kann von beiden Seiten erklärt werden. Erklärt eine der Parteien, dass sie am Verfahren nicht mehr teilnehmen will, wird die Gegenseite darüber informiert. Das Schilichtungsverfahren ist damit beendet.
In diesem Fall bleibt den Beteiligten natürlich der Weg vor die ordentlichen Gerichte offen. Die Kunden des Shopbetreibers können versuchen, ihren Anspruch vor dem zuständigen Gericht durchzusetzen.
Anspruchsdurchsetzung nach Abbruch des Verfahrens
Entscheiden sich die Beteiligten für den gerichtlichen Weg, muss zunächst Klage beim zuständigen Gericht eingereicht werden. In der Regel wird hierfür ein Rechtsanwalt beauftragt. Zu den Kosten des Rechtsanwalts sind ebenfalls Gerichtsgebühren zu entrichten, bevor das Gericht über die Klage verhandelt.
Neben dem Kostenaufwand, ist auch der Zeit-Faktor bei einer gerichtlichen Auseinandersetzung zu beachten. Gerichtliche Entscheidung werden nicht von heute auf morgen gefällt. In der Regel ist mit mehreren Monaten Verfahrensdauer zu rechnen. Wurde ein positives Urteil erstritten, kann die obsiegende Partei unmittelbar aus diesem Urteil zwangsvollstrecken, falls der Unterliegende nicht freiwillig dem Urteilsspruch nachkommt.
Beendigung der janoFair-Schlichtung durch Annahme des Schlichtungsvorschlags
Mit der Durchführung der Online-Schlichtung, arbeitet der Schlichter auf eine einvernehmliche Beilegung der Streitigkeit hin. Die Voraussetzungen für eine gütliche Einigung liegen grundsätzlich vor, da die Parteien freiwillig an der Schlichtung teilnehmen.
Damit ist grundsätzlich die Bereitschaft gegeben, den Konflikt außergerichtlich und einvernehmlich zu erledigen. Wird der Schlichtungsvorschlag durch die Parteien angenommen, endet damit das Schlichtungsverfahren.
Bindungswirkung des Schlichtungsvorschlags
Haben die Parteien den Schlichtungsvorschlag angenommen, schließen sie einen (Vergleichs-) Vertrag, an den sie auch zivilrechtlich gebunden sind. Mit diesem Vertrag wird der Konflikt zwar verbindlich beigelegt, eine unmittelbare Zwangsvollstreckung ist allerdings aus einem solchen Vertrag nicht möglich. Die Zwangsvollstreckung ist grundsätzlich aus Gerichtsurteilen, notariellen Urkunden oder aus einem Anwaltsvergleich möglich.
Durchsetzung des angenommenen Schlichtungsvorschlags
Sollte nun einer der (Vertrags-)parteien der Ansicht sein, der Vertrag binde sie nicht und ihn daher nicht erfüllen (z.B. die vereinbarte Zahlung nicht leisten), muss zur Durchsetzung ein Gericht angerufen und Klage eingereicht werden.
Erst nachdem der Anspruch aus dem ursprünglichen Schlichtungsverschlag gerichtlich durchgesetzt wurde, kann auf der Grundlage eines solchen Urteils die Zwangsvollstreckung betrieben werden. Hierzu bedient sich der Anspruchsteller eines staatlichen Zwangsvollstreckungsorgans, das mit der Beitreibung der Forderung beauftragt wird. Zu den Zwangsvollstreckungsorganen gehören Gerichtsvollzieher oder die Vollstreckungsabteilung beim Amtsgericht.
Die Zwangsvollstreckung gibt es nicht umsonst. Gerichtvollzieher oder Vollstreckungsgericht arbeiten nur gegen Gebühren, die der Vollstreckungsschuldner, zusätzlich zur Hauptforderung, im Erfolgsfall übernehmen muss.
janoFair Online-Schlichtung – die kostenneutrale Alternative der Konfliktbeilegung
In der Regel werden im E-Commerce Konflikte mit einem überschaubaren Streitwert ausgetragen. Auf der Tagesordnung sind Streitwerte von bis zu wenigen Hundert Euro. Vor diesem Hintergrund ist die Online-Schlichtung in diesen Fällen die optimale Form der Streitbeilegung.
Während die Beteiligten vor einem staatlichen Gericht eine Menge Zeit und Geld investieren müssen, um einen Anspruch durchzusetzen, bietet die janolaw AG unter www.janoFair.de mit ihrer Online-Schlichtung ein schnelles und kostenneutrales Verfahren.
Falls nötig, können die Beteiligten Ansprüche aus einem Schlichtungsvorschlag immer noch gerichtlich durchsetzen. Immerhin haben sie dann alles getan, was möglich war, um Ansprüche außergerichtlich durchzusetzen.
Die janolaw AG mit Sitz in der Rhein-Main-Region zählt seit mehr als 15 Jahren zu den Topanbietern im Bereich Internet-Rechtsdienstleistungen und ist Spezialist für die softwaregestützte interaktive Erstellung von rechtskonformen juristischen Dokumenten.
Für dauerhaften Abmahnschutz sorgt der speziell auf den innerdeutschen Warenverkauf im Internet zugeschnittene AGB-Service.
Ob als AGB Update-Service, der einfachen Copy & Paste Lösung, mit Aktualisierungsservice per E-Mail für Marktplätze bzw. den eigenen Internetshop, oder dem komfortablen AGB Hosting-Service für den eigenen Webshop mit kostenloser Online-Streitschlichtung janoFair und automatischer Aktualisierung der Rechtstexte per Schnittstelle.
Beide Service beinhalten die janolaw Abmahnkostenhaftung und die optionale Möglichkeit die Rechtstexte für den eigenen Online-Shop auch in englischer und französischer Sprache zu erwerben.
Darüber hinaus können Kunden mit dem Online-Shop Quick Check Ihren Internetshop auf weitere rechtliche Schwachstellen mit erhöhter Abmahngefahr überprüfen.
Mehrere 100 Muster-Vorlagen und individuell anpassbare Dokumente wie Arbeits- und Mietverträge, Arbeitszeugnisse, Kaufverträge, Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten, Betreuungsverfügungen oder Testamente runden das Portfolio ab.
Zudem helfen erfahrene Rechtsanwälte bei Fragen zum Internetrecht verbindlich am Telefon und kostenlose Ratgeber-Broschüren leisten juristische erste Hilfe zum Download.
janolaw AG
Otto-Volger-Straße 3c
65843 Sulzbach / Ts
Telefon: +49 (069) 24 74 34 -550
Telefax: +49 (069) 24 74 34 -559
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Rechtsabteilung
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FIS auf der CeBIT 2017 mit SAP-Lösungen für Digitale Transformation im Großhandel
Mit FIS/wws, der Warenwirtschaftslösung auf Basis SAP S/4HANA Enterprise Management, ist die passende Ware zur richtigen Zeit am richtigen Ort. FIS/wws ist die marktführende Warenwirtschaftslösung für den Großhandel im deutschsprachigen Raum. Im Bereich Intralogistik zeigt FIS in Hannover, wie Supply Chain-Integration und die ERP-Anbindung von Drittsystemen perfekt funktionieren sowie ihr umfassendes Portfolio bewährter Lösungen – von mobilen Szenarien für beleglose Lager über das Template FIS/emw+, dem Einführungsturbo für SAP EWM bis hin zu SAP-integrierten Lösungen für effizientere, schnellere und sicherere Geschäftsprozesse.
Im Bereich E-Commerce & Omni-Channel präsentiert FIS, wie Kundennähe und konsistente Kundenerfahrungen mit Lösungen der SAP-Hybris-Familie neu definiert werden. CRM-Anwendungen in der Public Cloud bieten Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, ihre Geschäftsprozesse fortwährend weiterzuentwickeln, zu flexibilisieren und zu modernisieren. Gemeinsam mit ihrem Partner aus der FIS-Gruppe, der Hamburger Medienwerft, deckt die FIS das komplette SAP-Themenspektrum für den Bereich Customer Engagement & Commerce (CEC) ab, zu dem neben SAP Hybris Commerce und SAP Hybris Marketing die SAP Hybris-Lösungen Cloud for Sales und Cloud for Service gehören. Auf der CeBIT werden dazu konkrete Lösungsansätze vorgestellt. Zum CeBIT-Programm gehören außerdem spannende Keynotes, Live-Demos und Expertendiskussionen.
FIS Informationssysteme und Consulting GmbH
Röthleiner Weg 1
97506 Grafenrheinfeld
Telefon: +49 (9723) 9188-0
Telefax: +49 (9723) 9188-100
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Marketing
Telefon: +49 (9723) 9188-0
E-Mail: e.baumeister@fis-gmbh.de

Scrum Teams organisieren sich selbst, oder?
- Sie dürfen dem Team keine Aufgaben zuweisen
- Sie dürfen nicht entscheiden, was implementiert wird
- Sie dürfen dem Team keine Anweisung geben, wie es zu arbeiten hat
- Sie dürfen keine Statusberichte einfordern
Erlaubt ist Ihnen auch etwas. Sie dürfen
- für gute Arbeitsbedingungen sorgen, z.B. eine gute Scrum Software zur Verfügung stellen 😉
- das Team gegenüber dem Rest der Organisation vertreten und abschirmen
- sich um die Bereitstellung von Ressourcen kümmern
In Scrum sind die Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines traditionellen Projektmanagers auf die drei Rollen des Product Owners, des Scrum Masters und das Team verteilt. Dabei vertritt der Product Owner die Kundeninteressen und entscheidet darüber, was in welcher Reihenfolge zu liefern ist. Er bestimmt auch, ob das Gelieferte den Anforderungen entspricht.
Der Scrum Master ist verantwortlich für die Einhaltung der Regeln, die sich das Team für die Durchführung des Projektes gegeben hat. Er sorgt dafür, dass alles Scrum-gemäß abläuft. Er ist zuständig dafür, alles aus dem Weg zu räumen, was das Team daran hindern könnte, seine beste Leistung zu erbringen. Der Scrum Master ist nicht gesamt-verantwortlich für die Erreichung der Projektziele.
Wer trägt nun die Gesamtverantwortung? Die Antwort ist: alle, und damit niemand! Es ist also ähnlich wie bei einem Fußball-Team, wo jeder einzelne zum Gesamtergebnis beiträgt, aber im Fall von zu vielen Niederlagen nicht das Team sondern der Coach entlassen wird. Nur so kann es in der Praxis auch bei Scrum funktionieren.
Die Rolle des Scrum Master bietet sich an, die traditionellen Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines Managers zu übernehmen. Wenn Sie auch so schon einen kooperativen Führungsstil gepflegt haben, dann fällt es ihnen nicht schwer, ihrem Team möglichst viele Freiheitsgrade zu lassen und mit ihren Mitarbeitern auf Augenhöhe zu kommunizieren. Sie haben dann auch bisher schon die Expertise der Teammitglieder genutzt und ihre Meinungen, Einschätzungen und Hinweise ernst genommen.
Sie haben sicher schon davon gehört, dass es zertifizierte Scrum Master gibt. Im Rahmen eines solchen Zertifizierungslehrgangs werden Sie vielleicht noch das eine oder andere lernen. Ansonsten ist eine solchen Zertifizierung wohl eher vergleichbar mit der Krönung der mittelalterlichen Könige durch den Papst. Die waren nach der Zeremonie auch nicht schlauer, sondern nur ärmer und besser legitimiert. Wenn Sie auf eine derartige Weihe aufgrund ihrer technischen und menschlichen Kompetenz verzichten können, wird Ihnen Ihr gesunder Menschenverstand sowie etwas Beschäftigung mit den Grundideen von Scrum auch ohne ein Zertifikat den richtigen Weg weisen.
Steinbeis GmbH & Co. KG
Eugen-Ruoff-Str. 30
71404 Korb
Telefon: +49 (7151) 99489-60
Telefax: +49 (7151) 99489-61
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Projektassistentin
Telefon: +49 (7151) 99489-60
Fax: +49 (7151) 99489-61
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Online-Webinar: “Effektives Projektmanagement“
Ziel des Online-Webinars ist es, das Wissen über ein erfolgreiches Projektmanagement mit Projektleitern im deutschsprachigen Raum zu teilen. Markus Klarmann, der Referent des Webinars „Experten-Tipps für effektives Projektmanagement“ ist zertifizierter Projektmanager und langjähriger Senior Consultant bei Projectplace. Neben einer weitreichenden Expertise verfügt Klarmann vor allem über vielfältige Praxiserfahrung, die er in sein Webinar einfließen lässt. Klarmann erklärt, wie sich die Auslastung eines Teams optimieren lässt, welche Strategie bei Stakeholder-Management greift und wie moderne Plattformen Projekten zu einem Erfolg verhelfen können.
Weitere Informationen und das Anmeldeformular auf der Projectplace-Webseite unter: https://www.projectplace.de/service/events/germany/guide-to-getting-things-done/?utm_source=PR&utm_campaign=DE-2017-Q1-Webinar-GTD-Mar-14&utm_medium=event
Planview hilft Unternehmen dabei, ihre Ressourcen bestmöglich zu nutzen und die gesteckten Ziele zu erreichen. Wir sind der weltweit führende Anbieter im Bereich Work- und Ressourcen-Management mit dem umfangreichsten Portfolio an Lösungen für Strategische Planung, Portfolio- und Ressourcenmanagement, Kollaboration sowie Unternehmensarchitektur. Unsere Lösungen decken jede Art von Arbeit, jeden Ressourcen- und Organisationstyp ab, wobei sie die Bedürfnisse von Teams, Abteilungen und ganzen Unternehmen erfüllen – in mittelständischen bis hin zu globalen Unternehmen. Der Hauptsitz unseres Unternehmens ist in Austin, Texas. 700 Mitarbeiter betreuen weltweit mehr als 3.000 Firmenkunden, wobei unsere Unternehmenskultur durch Produktführerschaft, eine umfassende Marktkenntnis und stark engagierte Kunden-Communities geprägt ist. Weitere Informationen sind abrufbar unter: http://www.planview.de
Projectplace GmbH
Speicherstrasse 55
60327 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (721) 95970
Telefax: +49 (69) 25627538
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Public Relations
Telefon: +49 (89) 60669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
Digital Leader Award 2017 geht mit renommierter Jury und Tagestour zu digitalen Hotspots an den Start
„Deutschland hat viele herausragende Digitalisierungsprojekte vorzuweisen – das haben bereits die acht erstklassigen Gewinner und über 90 Bewerber der ersten Ausgabe des Digital Leader Awards im letzten Jahr gezeigt“, sagt Jury-Mitglied Anke Anderie, General Manager Human Resources, Operations and Workplaces bei Dimension Data in Deutschland. „Gleichzeitig sind die erfolgreich umgesetzten Digitalisierungsprojekte der Beweis dafür, dass die deutsche Industrie starke Führungspersönlichkeiten braucht, um die Chancen der Digitalisierung nutzen zu können. Digital Leader müssen sowohl über die nötigen digitalen Fähigkeiten, als auch über das digitale Mindset verfügen, um ihr Unternehmen im digitalen Zeitalter erfolgreich zu leiten und die digitale Transformation ganzheitlich, themen- und bereichsübergreifend voranzutreiben. Dies wird für uns als Jury beim diesjährigen Wettbewerb das Maß aller Dinge sein.“
Die diesjährige Jury setzt sich aus den folgenden Experten zusammen:
• Heinrich Vaske ist seit 15 Jahren Chefredakteur der Computerwoche und sitzt der Jury des Digital Leader Awards vor.
• Dr. Roger Kehl ist seit 2014 Global CIO und Member of the Executive Committee der Festo AG & Co.KG. Für seine strategische Arbeit entlang der Fokusthemen Digitalisierung, Industrie 4.0 und Internet of Things wurde er von COMPUTERWOCHE und CIO-Magazin mit dem Award „CIO des Jahres 2016“ in der Kategorie Großunternehmen ausgezeichnet.
• Prof. Dr. Christian Schlereth ist Lehrstuhlinhaber für Digitales Marketing der WHU Otto Beisheim School of Management. Er erforscht praxisrelevante Fragen zur Preisgestaltung von digitalen Diensten und beschäftigt sich mit der mikroökonomischen Funktionsweise von digitalen Geschäftsmodellen sowie den Herausforderungen der digitalen Transformation.
• Stefanie Kemp ist Leiterin Cross Functional Services bei der RWE IT GmbH und Mitglied des Beirates der Digitalen Wirtschaft NRW des Wirtschaftsministeriums Nordrhein-Westfalen.
• Ines Fiedler ist seit dem 1. Mai 2016 Vorständin des IT-Dienstleistungszentrum Berlin. Sie bringt über 20 Jahre Erfahrung aus den unterschiedlichen Bereichen der IT mit.
• Harald Schirmer ist als Manager Digital Transformation & Change bei der Continental AG verantwortlich für die Digitale Transformation und Change in der Konzernpersonalfunktion. Für seine disruptiven Ansätze und den täglichen #MutAnfall wird er als „trusted irritator“ und pragmatischer Visionär bezeichnet und erhielt dafür den „Leader in the digital Age“ Preis vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr.
• Dr. Carlo Velten ist Geschäftsführer von Crisp Research und berät seit über 15 Jahren als IT-Analyst namhafte Technologieunternehmen in Marketing- und Strategiefragen. Seine Schwerpunktthemen sind Cloud Strategy & Economics, Data Center Innovation und Digital Business Transformation.
• Anke Anderie verantwortet unter anderem das Personal- und Workplace-Management bei Dimension Data Deutschland und treibt maßgeblich die Themen Wissensmanagement und lernende Organisation voran.
„Der Digital Leader Award bietet eine ideale Plattform für das zentrale Thema Führung in Zeiten der Digitalisierung“, so Carlo Velten, Jury-Mitglied und Geschäftsführer von Crisp Research. „Zum einen, weil er in diesem Bereich führenden Unternehmen die Möglichkeit bietet, ihre Vorreiterrolle zu unterstreichen, sich aktiv zu präsentieren und zu signalisieren: Wir können Digitalisierung! Zum anderen bietet er deutschlandweit eine Orientierung und Inspiration für Unternehmen aller Branchen, indem er demonstriert, wer die Vorbilder bei der Umsetzung der digitalen Transformation im deutschsprachigen Raum sind. So zeigen wir ganz konkret, wie digitale Leader in der Praxis arbeiten.“
Der Digital Leader Award 2017 wird in insgesamt sechs Kategorien vergeben, die der Vielschichtigkeit der digitalen Transformation Rechnung tragen: Create Impact, Spark Collaboration, Shape Experience, Empower People, Invent Markets sowie Digitize Society. Grundlage für die Entscheidung der Jury ist ein umfangreicher Kriterienkatalog, der die Bewertung der Projekte anhand der zum Einsatz kommenden Technologie, des wirtschaftlichen Erfolgs, dem generierten Customer Value, sowie Qualitäten wie Leadership, Agilität und Innovationskultur ermöglicht.
Digital Leader in Motion: Tour durch das digitale Berlin
Erstmalig wird in diesem Jahr das Tagesevent Digital Leader in Motion (DLM) an den Digital Leader Award angegliedert. Bei der Tagesveranstaltung für Technologie- und Digital-Manager gewähren die Initiatoren des Digital Leader Awards sowie Unternehmen der NTT Group in Deutschland Einblicke in Praxisprojekte der digitalen Transformation und bieten die Möglichkeit, sich in ausgewählten digitalen Hotspots in Berlin direkt mit Fachexperten unterschiedlicher Branchen auszutauschen und digitale Best Practices aus dem Umfeld des Digital Leader Awards kennenzulernen.
Am Abend findet die festliche Gala mit rund 250 Top-Entscheidern der deutschen Wirtschaft im Kongresszentrum AXICA am Brandenburger Tor statt.
Über den Digital Leader Award
Mit dem Digital Leader Award wollen IDG Business Media und Dimension Data Deutschland dem Thema Digital Leadership eine breitere Plattform bieten. In sechs Kategorien werden Preise an Führungskräfte verliehen, die die digitale Transformation ihres Unternehmens forcieren und so die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens auch im künftigen, digitalen Zeitalter sicherstellen. Die Entscheidung trifft eine unabhängige Jury aus renommierten Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien.
Dimension Data Germany AG & Co. KG
Horexstraße 7
61352 Bad Homburg
Telefon: +49 (6172) 68080
http://www.dimensiondata.com
Dimension Data Germany
Telefon: +49 (6172) 6808-214
E-Mail: thomas.gambichler@dimensiondata.com
OpenStack® Ocata: Verbesserte Kern-Infrastrukturdienste und Container-Integration bei der 15. Version der Cloud-Computing-Software
Während dieses Entwicklungszyklus zeigte sich für die OpenStack-Community der wachsende Multi-Cloud-Trend: Die Unternehmen nutzen heute intelligentere Strategien zur Verteilung der Arbeitslast auf mehrere öffentliche und private Clouds. Insbesondere stellen die OpenStack-Nutzer durch die Verwendung privater Clouds heute bedeutende Kostenvorteile und bessere Compliance fest. Daneben hat sich ein neues Modell für ferngesteuerte private Clouds gebildet, das es für die Nutzer einfacher macht, die Vorteile der öffentlichen Cloud in einer speziell für sie entwickelten Umgebung zu genießen.
OpenStack baut seine Unterstützung für Container-basierte Anwendungs-Entwicklungs-systeme (application frameworks) und Implementierungswerkzeuge weiter aus: Den stärksten Zuwachs an Mitwirkenden gab es in diesem Entwicklungszyklus für die Projekte Kolla (Verlagerung von OpenStack-Diensten in Container), Kuryr (Brückenbildung zwischen Container-Vernetzung und Speicherung mit OpenStack) und Zun (Container-Management). Zu den Verbesserungen im Hinblick auf Container gehören auch die folgenden:
● Magnum unterstützt jetzt als Cluster-Typ auch Mesosphere DC/OS sowie Kubernetes unter SUSE.
● Kubernetes bietet nun Kolla-Unterstützung auf dem Steuerfeld.
● Der Container-Vernetzungsdienst Kuryr unterstützt jetzt auch Docker Swarm.
● Das Kuryr-Unterprojekt Fuxi („Fuschi“) verbindet Cinder- und Manila-Speicher mit Container-Umgebungen.
„Vor einem Jahr dachte man, dass Container das Ende von OpenStack bedeuten würden“, erklärt Jonathan Bryce, der Geschäftsführer der OpenStack Foundation. „Tatsächlich haben sie aber die Eigendynamik der Cloud-Plattform weiter verstärkt. Die Verwendung von Orchestrierungs-Systemen zum Betrieb von OpenStack als Anwendung vereinfacht nämlich den Betrieb. Das bedeutet, dass man für den Betrieb der Cloud weniger Leute braucht, was OpenStack für diejenigen, die Cloud-Lösungen in kleinerem Umfang nutzen, praktischer und nützlicher macht.“
Der Ocata-Entwicklungszyklus wurde gegenüber dem normalen Sechsmonatszyklus auf nur vier Monate verkürzt, um den jährlichen Entwicklungsplan von OpenStack umzustellen. Trotz dieses verkürzten Zeitrahmens konnten die mehr als 50 an der Ocata-Entwicklung beteiligten Projektgruppen (mit mehr als 2000 Entwicklern aus 52 Ländern und 265 Organisationen) ganz entscheidend zur Stabilität, Reife und bedarfsgerechten Leistung der Software beitragen. Die vielen Aktualisierungen des gesamten OpenStack-Projekts finden sich in den Versionsfreigabe-Hinweisen. Hier nur einige Highlights:
● Das neue Nova-API zur Platzierung hilft den Nutzern bei der intelligenten Ressourcen-Zuweisung abhängig von den Anwendungsanforderungen. Außerdem wurde Cells v2 Standard und verbessert die Skalierbarkeit von Nova.
● Das Horizon Dashboard unterstützt jetzt die Keystone-to-Keystone-Bindung als Benutzerschnittstelle für die OS-Profilierung. Damit können die Bediener Leistungsschwächen quer durch die OpenStack-Dienste entdecken.
● Die automatische Bereitstellung für Keystone-verbundene Identitäten erstellt ein Projekt dynamisch und weist einem verbundenen Nutzer nach erfolgreicher Authentisierung eine Rolle zu.
● Der Ironic-Dienst für reine Hardware-Systeme (bare metal) wurde durch Netzwerk- und Treiberverbesserungen robuster.
● Dem Zaqar-Nachrichtendienst wurde als Backend die Objektspeicherung Swift hinzugefügt, so dass ein vorhandener Swift-Cluster einfach und ohne Implementierung eines anderen MongoDB- bzw. Redis-Clusters genutzt werden kann.
● Die deutlich verbesserte Leistung und CPU-Nutzung für Telemetry-Projekte ermöglicht unter Verwendung von Ceilometer mit der Gnocchi-Speichermaschine das Speichern von Millionen Metriken pro Sekunde.
● Im Cinder-Dienst kann man jetzt über Treiber auch Active bzw. Active HA implementieren.
● Die Richtlinienfestlegung im Datenhoheitssystem Congress erlaubt jetzt Netzwerkadress-operationen zur besseren Netzwerk- und Sicherheitsüberwachung.
Die neue Befehlszeilenschnittstelle „Nova-status Upgrade Check“ erlaubt den Bedienern festzustellen, inwieweit ihre Implementierungen für eine stabile und zuverlässige Aktualisierung auf Ocata bereit sind bzw. was dafür noch zu tun ist. Dies ist besonders deshalb wichtig, weil der Einsatz von OpenStack zu einer gewissen Reife gelangt ist: Gemäß der letzten OpenStack-Nutzerumfrage haben die Implementierungen in der Produktion nach mehrjährigen Zuwachsraten von 20 % mittlerweile 71 % erreicht, also vollen betrieblichen Einsatz.
*** Den Download von Ocata sowie Informationen zu den Verbesserungen gibt es hier. ***
OpenStack Summit Boston
Die neuen Einsatzmöglichkeiten von Ocata werden beim OpenStack Summit vom 8. bis 11. Mai in Boston vorgeführt. Zu dieser Veranstaltung werden etwa 6000 Besucher aus über 50 Ländern und Redner unter anderem von Google, eBay, Bloomberg, der Harvard University sowie der US Army Cyber School erwartet. Diese werden erläutern, wie die quelloffene Cloud-Plattform OpenStack Unternehmen dabei hilft, durch schnellere Implementierung von Anwendungen flexibler zu werden, Geld zu sparen und einen Wettbewerbsvorteil zu gewinnen. Außerdem werden dort auch Mitglieder der verschiedenen Communities wie u. a. Ansible, Ceph, Cloud Foundry, Kubernetes, Open vSwitch, OpenContrail, OpenSwitch, OPNFV jeweils einen Open-Source-Tag im Rahmen des OpenStack Summit ausrichten. Das gesamte Programm und aktuelle Änderungen gibt es auf https://www.openstack.org/….
OpenStack ist der Standard im Bereich der privaten Clouds und wird von Dutzenden Public-Cloud-Anbietern auf der ganzen Welt auch als Dienstleistung angeboten. OpenStack ist im Kern eine quelloffene Integrationsmaschine, die APIs für das Zusammenspiel („Orchestrierung“) von reinen Hardware-Systemen, virtuellen Maschinen und Container-Ressourcen im selben Netzwerk anbietet. Mit demselben OpenStack-Code wird ein globales Netzwerk öffentlicher und privater Clouds betrieben, hinter dem das größte Ökosystem von IT-Anbietern steht, und das Kostenersparnis, Kontrolle und Portabilität ermöglicht.
OpenStack ist eine globale Community mit mehr als 60.000 Einzelnutzern in 180 Ländern, die von der OpenStack Foundation unterstützt wird. Die OpenStack Foundation fördert die Entwicklung vieler innovativer Projekte im Bereich der offenen Infrastruktur. Die Community stellt jährlich zwei neue, Apache-2-lizenzierte Software-Versionen bereit, die anschließend über ein großes Ökosystem von Technologieanbietern im OpenStack Marketplace als Produkte vermarktet werden. Weitere Informationen über OpenStack und die OpenStack-Community finden sich unter www.OpenStack.org.
OpenStack Foundation
1214 W 6th St Ste 205
USATX 78703 Austin
Telefon: .
http://www.openstack.org
PR DACH für OpenStack
Telefon: +49 (7304) 435583
E-Mail: andrea@speakeasystrategies.com

Ascom ist neues Mitglied des SEF Smart Electronic Factory e.V.
Ascom ist mit zahlreichen Tochtergesellschaften in 15 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 1.200 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist auf die Schließung digitaler Informationslücken spezialisiert. Mit Hilfe der Lösungen, die unter anderem auf Echtzeit-Unterstützung sowie Mobilität setzen, entstehen optimale Entscheidungsgrundlagen. Dadurch werden reibungslose, komplette und effiziente Workflows für das Gesundheitswesen sowie für die Industrie und den Einzelhandel ermöglicht.
Win-Win für SEF Smart Electronic Factory e.V. und Ascom
Der SEF Smart Electronic Factory e.V. kann mit dem Beitritt von Ascom seine Branchenexpertise weiter ausbauen und wird die Produkte bzw. Lösungen des Spezialisten in die smarte Fabrik integrieren. „Im Industrie 4.0-Szenario werden gewaltige Datenmengen generiert, woraus sich mit Hilfe intelligenter Algorithmen Informationen ableiten lassen. Idealerweise können diese genutzt werden, um frühzeitig auf Störungen im Produktionsablauf zu reagieren. Daher ist es wichtig, dass diese kritischen Informationen den verantwortlichen Mitarbeitern rechtzeitig – idealerweise in Echtzeit – mobil zur Verfügung stehen. Ascom bildet hier mit entsprechenden Software-Lösungen die Brücke zwischen der Produktion und den Mitarbeitern im Shopfloor“, erklärt Guido Gloy, Solution Market Manager Industry & Security bei Ascom.
Mit der Mitgliedschaft im SEF Smart Electronic Factory e.V. eröffnet sich für Ascom die Möglichkeit, neue Lösungen im Industrieumfeld zu testen, zu entwickeln und diese entsprechend live zu demonstrieren.
„Die Umsetzung von Industrie 4.0-Anwendungen ist heute in zahlreichen Branchen wettbewerbsentscheidend, sowohl für Kunden als auch für Hersteller. Neue Lösungsansätze lassen sich verständlicher und überzeugender in praxisnaher Umgebung visualisieren. Da die Smart Electronic Factory im realen Produktionsbetrieb einer Elektronikfabrik implementiert ist, entstehen Erfahrungswerte im Feld. So kann der Nutzen der jeweiligen Lösung quantifiziert werden und Industrie 4.0 bleibt nicht wie so oft ein abstrakter Begriff, sondern wird zum realen und gelebten Business-Modell“, erklärt Guido Gloy.
Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.smart-electronic-factory.de
SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 968-234
http://www.smart-electronic-factory.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (7031) 71463-00
E-Mail: siegfried.wagner@in-gmbh.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de

CeBIT: TAP.DE Solutions präsentiert Security- und Compliance-Portfolio
Mit der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) hat die IT-Sicherheit in Deutschland erneut Fahrt aufgenommen. Neben Spionage-Schutz oder Datenverlust durch Smartphone-Diebstahl, stellen vor allem neue Meldepflichten bei Datenpannen, umfassende Datensicherheit, die Absicherung der Cloud sowie die allgemeinen Informations- und Dokumentationspflichten die IT-Verantwortlichen vor Herausforderungen.
Auf der CeBIT in Hannover zeigt das 4-köpfige CeBIT-Team der TAP.DE, wie sich diese Anforderungen bewältigen lassen und welche Strategien bzw. Tools dabei helfen können. Anhand konkreter Kundenprojekte visualisiert das Unternehmen, welche Fallstricke die aktuellen Veränderungen in den Unternehmen mit sich bringen.
Michael Krause, Geschäftsführer TAP.DE Solutions GmbH: „Wir sind seit zehn Jahren als IT-Dienstleister unterwegs und können nur konstatieren, dass die Veränderungen, die durch die Digitalisierung in den Unternehmen stattfinden, rasant sind. Umso wichtiger ist es, dass sich die Verantwortlichen nicht von immer neuen Buzzwords verunsichern zu lassen, sondern eine eigene praxisorientierte Security-Strategie entwickeln und dabei sowohl die Anforderungen der Gesetze, aber auch der Mitarbeiter berücksichtigen, denn sie sind es, die den Erfolg maßgeblich mitgestalten.“
Das vollständige Service-, Security- und Softwareportfolio präsentiert die TAP.DE Solutions GmbH in Hannover auf der CeBIT, in Halle 6, Stand 16. Weitere Informationen und Anmeldung unter: http://www.tap.de/akademie-events/messen/detail/2025.html
Das Ziel der TAP.DE Unternehmensgruppe ist es, Lösungen zu allen Abläufen und Anforderungen rund um den IT Workplace des Anwenders zu finden, die beim Kunden nachhaltig Mehrwert generieren und die Effizienz sowie Produktivität der Anwender steigern. Mehr denn je stehen Unternehmen und öffentliche Einrichtungen im Zusammenhang mit Compliance- Anforderungen, gesteigerten Anwenderansprüchen und Kostendruck vor der Herausforderung, innerhalb ihrer IT Abläufe zu optimieren, Transparenz zu schaffen und Kommunikationsbrüche zu vermeiden. Nach dem Motto „die Lösung ist meist einfach, man muss sie eben nur finden“, erstellen und implementieren die IT Consultants der TAP.DE individuelle Lösungskonzepte, die sich nahtlos in die Geschäftsprozesse der Kunden integrieren. Die Mission des Unternehmens stellt die Spezialisierung und Fokussierung auf Lösungen sowie Abläufe rund um IT Workplaces und Anwender dar. Durch diese Spezialisierung ist die TAP.DE der kompetente Berater, Systemintegrator und Dienstleister für den Bereich Workplace Infrastruktur, Endpoint Security, IT Service & Finance Management sowie Process Consulting und Business Analytics. Die TAP.DE hat ihren Hauptsitz in Straubing und ist mit weiteren Niederlassungen in Deutschland und Österreich vertreten. Namhafte Unternehmen wie Magna, Puma, Software AG, Georg Fischer, die Universität Wien, die DRF Luftrettung, das Landratsamt Karlsruhe uvm. lassen sich von den Consultants der TAP.DE beraten. Neben Matrix42 ist TAP auch Partner von renommierten Software-Herstellern wie beispielsweise Citrix, Check Point, Microsoft, wandera, Protected Networks, VMware und EgoSecure. Weitere Informationen unter www.tap.de
TAP.DE Solutions GmbH
Pfarrplatz 16
94315 Straubing
Telefon: +49 9421 / 5101 500
http://www.tap.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (9421) 92988-10
E-Mail: MKrause@tap.de
Public Relations
Telefon: +49 (89) 6066-9222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
Kostenloses Webinar: Dashboards für SAP QM-Kennzahlen (auf Basis des Fiori Launchpad)
Interessente, die an diesem Termin keine Zeit haben, können sich trotzdem anmalden und erhalten eine Aufzeichnung des Webinars (Podcast) kurz nach dem Webinartermin.
Im heutigen betrieblichen Kontext wird es immer wichtiger die richtigen Informationen in Echtzeit und plattformunabhängig geliefert zu bekommen. Des Weiteren wird der Fokus dabei immer stärker auf eine intuitive Nutzung bzw. allgemein eine angenehme User Experience (UX) gelegt.
Dieses Webinar stellt neue SAP-Funktionalitäten basierend auf dem Fiori Launchpad vor. Mittels der SAP Technologien ist es möglich, ein Qualitätsmanagement Dashboard mit individuellen SAP Fiori Applikationen zu erstellen, welches den heutigen Anforderungen gerecht wird. Dieses bietet die Möglichkeit alle essenziellen Informationen verdichtet in einem Überblick darzustellen.
Zur Demonstration des Potenzials eines QM Dashboards, wurden durch die DHC bereits zwei SAP Fiori Applikationen im Bereich des Qualitätsmanagement umgesetzt. Diese ermöglichen die Analyse von qualitätsrelevanten Kennzahlen im Bereich des Bestands- und Reklamationsmanagements.
Zielgruppe des Webinars sind Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich des Qualitätsmanagements.
Inhalt des Webinars sind ein Überblick über neue SAP-Funktionalitäten basierend auf dem Fiori Launchpad, die Darstellung von essentiellen Informationen für das Qualitätsmanagement auf Basis von Daten des SAP QM sowie das Beispiel zweier umgesetzter Fiori Applikationen im Bereich des Qualitätsmanagements.
Die Webinare sind ein kostenloser Service für Kunden und Interessenten der DHC.
IT-Dienstleister und -Berater sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Mehr unter:
http://www.dhc-gmbh.com/…
Das IT Beratungshaus DHC Dr. Herterich & Consultants mit Sitz in Saarbrücken und Bülach (CH) beschäftigt sich seit 1996 mit der Implementierung und Optimierung von SAP Lösungen (SAP ECC, SAP HANA, S/4HANA) und der Softwarevalidierung in der Life Sciences (Pharmaindustrie, Biotechnologie), Chemie, Medizintechnik, Fertigungsindustrie und Automotive.
Als SAP Silver Partner greift die DHC bei der Umsetzung der Prozesse in den Unternehmen auf SAP-Technologie zurück, auf deren Basis sie die DHC Best Practice Lösungen und Templates entwickelt hat. Dies führt zu einer deutlichen Beschleunigung und Qualitätsverbesserung in den Projekten. Die Konzeption und Umsetzung unserer Projekte erfolgt prozessorientiert, um ein Höchstmaß an wirtschaftlichen Nutzen garantieren zu können.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor der über 500 erfolgreich durchgeführten Projekte ist die DHC Methode mit ihrer einzigartigen Integration von:
• Business Change Management
Unterstützung bei der Transformation des Business von der alten in die neue IT Landschaft
• Business Process Management
Optimales Zuschneiden der Business Prozesse auf die Anforderungen des Kunden
• Business Application Management
Konzeption und Konfiguration eines SAP Systems exakt ausgerichtet auf das jeweilige Aufgabengebiet
• IT Management
Einrichtung von optimalen IT Prozessen zur Erfüllung der Business Anforderungen
Das Know-how der exzellent ausgebildeten DHC Consultants ist geprägt durch eine Kombination von Prozess- und Branchenwissen in Verbindung mit exzellenten IT-Kenntnissen unter Berücksichtigung von Compliance-Anforderungen.
Um den hohen Anforderungen an die Kernprozesse in der Life Sciences (z. B. im Qualitäts- und IT-Management sowie in der Logistik) und den unterstützenden IT Systemen zu genügen, entwickelt die DHC von Beginn an eigene innovative Lösungen.
DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH
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Intel® Core™ Kaby-Lake basierter Box PC
Eine hohe Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit
Die eBOX640-500-FL arbeitet aufgrund seines optimierten thermischen Designs sehr leise und verringert zudem den Energieverbrauch des Systems. Auf der Vorderseite steht ebenfalls ein Zugang für I/O-Schnitstellen zur Verfügung. Dies ist wichtig um den Anforderungen spezieller Konfigurationen gerecht zu werden, bei denen ein Zugang von hinten nicht möglich ist. Die hohe Qualität von AXIOMTEK gewährleistet eine lange Lebensdauer des Produkts und einen störungsfreien Betrieb. „Mit seinem leistungsstarken Intel® Core™ Prozessor der 7. Generation stellt die eBOX640-500-FL hohe Leistungsfähigkeit in einer kompakten Größe zur Verfügung und bietet ein erhebliches Upgrade zu seinen Vorgänger-Modellen. Es unterstützt umfangreiche Betriebstemperaturen von -10 °C bis +55 °C, eine umfassende DC-Leistungsaufnahme von 10 bis 30 VDC mit Power Protection. Zudem ist der Box-PC vor Vibrationen von bis zu 2G, was einen zuverlässigen und stabilen Betrieb in rauen Umgebungen ermöglicht, geschützt.
Der Intel® Kaby Lake basierte Embedded Box PC unterstützt bis zu drei hochauflösende Displays mit 4K-Auflösung und bietet höchste Bildqualität”, sagte Janney Lee, Produktmanager der Product PM Division bei AXIOMTEK.
Umfangreiche Verbindungs- und Speichermöglichkeiten
Um die drahtlose Kommunikation zu verbessern, bietet das kompakte Embedded System zusätzlich einen PCI Express-Mini-Kartensteckplatz und einen SIM-Kartensteckplatz. Zudem stehen zwei 2,5" SATA-Festplattensteckplätze und eine mSATA-Schnittstelle zur Verfügung. Zu den zahlreichen I/O-Anschlüssen gehören eine RS-232/422/485, drei RS-232, zwei Gigabit Ethernet, zwei USB 2.0, vier USB 3.0, ein Audio (Mic-In/Line-Out), ein HDMI, ein DisplayPort, ein VGA und zwei SMA-Steckverbinderöffnungen für Antennen. Die eBOX640-500-FL unterstützt auch Windows® 10 IoT & WE8S. Ein Wandmontageset ist ebenfalls auf Anfrage erhältlich.
Konfigurieren Sie noch heute Ihre individuelle eBOX in unserem Onlineshop. Die eBOX640-500-FL ist bald für Sie verfügbar und kann schon heute bei uns vorbestellt werden. Weitere Produktinformationen finden Sie auf unserer Webseite unter www.AXIOMTEK.de oder nutzen Sie unser Kontaktformular und lassen Sie sich von einem unserer Vertriebsmitarbeiter individuell beraten.
Haupteigenschaften:
- LGA1151 Sockel Intel® Core™ i7/i5/i3 und Celeron® Prozessoren der 6./7. Generation
- 2x 288-polige DDR4-2133 DIMM-Sockel mit bis zu 32 GB Arbeitsspeicher
- Lüfterloser Betrieb und kompakte Bauweise
- 4x COM (1 x RS-232/422/485, 3 x RS-232), zwei Gigabit LAN und vier USB 3.0 Anschlüsse
- 2x 2,5" SATA-Festplattenschächte
- 1x PCI-Express-Mini-Kartensteckplatz und 1x SIM-Steckplatz
- Frontseitige I/O-Konnektivität
- 10 – 30 VDC Weitbereichseingang
AXIOMTEK ist seit 1990 einer der führenden globalen Entwickler und Hersteller von Embedded Systemen und Industrie-PCs.
Mit mehr als 20 Niederlassungen in 7 Ländern und über 760 Mitarbeitern weltweit kreiert unser Team innovative und maßgeschneiderte IoT- und M2M-Komplettlösungen.
Wir konstruieren, fertigen und liefern für unsere Kunden langzeitverfügbare Produkte mit höchstem Qualitätsanspruch, die in zahlreichen Märkten wie beispielsweise in der industriellen Automatisierungstechnik, der Gaming-, Transportation- oder Lebensmittelindustrie ihren Einsatz finden.
Unser Produktportfolio umfasst Embedded Boards, System-on-Moduls, Single-Board-Computer, Industrie-PCs, Embedded Systeme, Network Appliance, Touch-Panel-Computer, Medical PCs, Industrial Ethernet und Digital Signage.
Jedes unserer Produkte durchläuft nach der Assemblierung einem aufwendigen Qualitätscheck (Sicht/Mechanik) und einem mehrstündigen Belastungstest.
Zusammen mit den besten Partnern wie Intel® und Microsoft® an unserer Seite garantieren wir Ihnen modernste Technology unserer Innovationen.
Ein persönlicher deutscher Kunden-Support begleitet Sie in jeder Projektphase – kompetent und flexibel von der Entwicklung über die Fertigung bis hin zum After-Sales-Service.
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