Autor: Firma Steinbeis GmbH & Co.

Neue Softwareversion von Track+

Neue Softwareversion von Track+

Viele neue Leistungsmerkmale der Track+ Version 5.2 helfen Anwendern, ihre Produktivität weiter zu steigern. Mit einer neuen Workload-Ansicht kann die Arbeitsauslastung der Teammitglieder besser verwaltet werden. Ab sofort gibt es Excel-Tabellen als Berichtsvorlagen, um benutzerdefinierte Berichte einfach zu erstellen. Eine neue REST-Schnittstelle erlaubt die Anbindung externer Anwendungen an Track+. Weitere neue Features finden Sie in unseren Release Notes 5.2.0.

Ein kurz darauf veröffentlichtes Sub-Release, Track+ 5.2.2, bietet signifikante Verbesserungen, wie ein integriertes Deutsches Benutzerhandbuch, erweiterte Filtermöglichkeiten, zusätzliche Berechtigungseinstellungen für RACI und die Möglichkeit, komplexe Wiki-Tabellen mit zusammengefassten Zeilen und Spalten exportieren zu können. Lesen Sie mehr in unseren Release Notes 5.2.2.

Track+ ist ein modernes, benutzerfreundliches Tool für das kollaborative Projekt- und Aufgabenmanagement. 13 Jahre Entwicklung stecken in dieser Software. Kunden können das Softwareprodukt aus dem Hause Steinbeis als Lösung für Projektmanagement, Aufgabenmanagement, Helpdesk oder Scrum und Kanban einsetzen. Das Track+ Lizenzmodell beinhaltet die Miet-, Kauf- oder SaaS-Option.

Über die Steinbeis GmbH & Co. KG

Das Steinbeis Transferzentrum Task Management Solutions betreut deutschlandweit und international Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen und Institutionen. Das Softwareprodukt Track+ wird von großen Unternehmen wie der Daimler AG, ABB, Airbus, Siemens AG und besonders innovativen mittelständischen Unternehmen eingesetzt.

Die Marke Steinbeis steht seit über 30 Jahren für erfolgreichen Wissens- und Technologietransfer. Steinbeis baut stabile Brücken zwischen Wissen und Anwendung, weil Steinbeis-Mitarbeiter in beiden Welten zuhause sind. Bei Steinbeis steht der konkrete Nutzen für den Kunden oder Partner im Fokus aller Projekte.

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Eugen-Ruoff-Str. 30
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Scrum – Lösungen für große Vorhaben:

Scrum – Lösungen für große Vorhaben:

Bei der Einführung agiler Vorgehensweisen in größeren Projekten sehen sich Scrum- Experten häufig mit einer Problematik konfrontiert, die aus einem Widerspruch zwischen der reinen Lehre und der Unternehmensrealität resultiert.
Scrum-Teams sollten zwischen drei und zehn Mitglieder haben. Doch wie geht ein Scrum-Manager mit größeren Projektvorhaben um? Die einfachste Lösung, hier auf die Anwendung von Scrum zu verzichten, geht aufgrund der Vielzahl von Unternehmen, deren Geschäftsmodell auf dem Verkauf komplexer Produkte basiert, an der Realität vorbei. Zahlreiche Experten stehen daher vor der Fragestellung, ob, und vor allem auf welche Weise, Scrum optimal skaliert werden kann.
Scrum-Entwickler Ken Schwaber sagt hierzu:
„…Bevor ein Projekt offiziell beginnt, verteilen die Planer die Arbeiten so auf die Teams, dass die Abhängigkeiten minimiert werden. Die Teams arbeiten dann jeweils an Teilen der Projektarchitektur, die orthogonal zueinander sind. Dieser Koordinationsmechanismus ist allerdings nur wirksam, wenn die Verkopplungen oder gegenseitigen Abhängigkeiten unerheblich sind…“
Bei komplexen Vorhaben lässt sich jedoch häufig genau diese Zerlegung in orthogonale Teilprojekte nicht vornehmen.
Wäre es eine Lösung, ein wenig von der reinen Lehre abzukommen, und auf Scrum-Teams mit beispielsweise 50 Mitarbeitern zurückzugreifen? Es ist nur wenig Phantasie vonnöten, um festzustellen, dass allein der Abstimmungsaufwand beim täglichen Scrum-Meeting jedem effektiven Arbeiten im Wege stünde. Die Begrenzung der Teamgröße ist eine unabdingbare Voraussetzung.
Lösungsansatz Nummer zwei: Wäre ein Rückgriff auf die alte Vorgehensweise, Projekte mittels Hierarchien zu steuern, eine denkbare Alternative? Dies würde zwar nicht mehr der Philosophie agiler Methoden entsprechen, doch es könnte ein Weg sein, um die Komplexität des Vorhabens handhabbar zu machen. Scrum- Vertreter haben in diesem Zusammenhang den „Scrum of Scrums“ entwickelt.
Dieser ist nicht eindeutig definiert. Viele verstehen darunter ein Meeting wie das Daily Scrum, bei dem sich jeweils ein Vertreter aus jedem Entwicklungsteam mit den Vertretern der anderen Teams trifft, um offene Fragen zu klären und eventuelle Hindernisse zu beseitigen. Eine Alternative, die allerdings erfordert, dem „Stille-Post-Effekt“ – der Verfälschung des Informationsinhaltes durch mehrfache informelle Weitergabe – entgegenzuwirken.
Auch wenn das ein kleines Abrücken von der Scrum-Philosophie bedeutet: Eine gute Dokumentation kann genau jenes Erfordernis erfüllen und somit auch größere Projekte mittels eines agilen Vorgehensmodells handhabbar machen. Nicht dessen Skalierung, sondern der sinnvolle Einbau von Scrum in die bewährten Prozesse stellt somit die Lösung dar.
Tools, die diese Vorgehensweise unterstützen, sind bereits vorhanden. Die Scrum-Software und Projektmanagement Software Track+ unterstützt sowohl agile Vorgehensweisen wie auch die bewährten Vorgehensmodelle.
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Scrum Teams organisieren sich selbst, oder?

Scrum Teams organisieren sich selbst, oder?

Wenn Sie Manager sind, hat Scrum schlechte Nachrichten für Sie: Sie haben nichts mehr zu sagen! Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – Ihre Rolle in einem Scrum-Projekt ruft Sie zur Demut.

  • Sie dürfen dem Team keine Aufgaben zuweisen
  • Sie dürfen nicht entscheiden, was implementiert wird
  • Sie dürfen dem Team keine Anweisung geben, wie es zu arbeiten hat
  • Sie dürfen keine Statusberichte einfordern

Erlaubt ist Ihnen auch etwas. Sie dürfen

  • für gute Arbeitsbedingungen sorgen, z.B. eine gute Scrum Software zur Verfügung stellen 😉
  • das Team gegenüber dem Rest der Organisation vertreten und abschirmen
  • sich um die Bereitstellung von Ressourcen kümmern

    In Scrum sind die Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines traditionellen Projektmanagers auf die drei Rollen des Product Owners, des Scrum Masters und das Team verteilt. Dabei vertritt der Product Owner die Kundeninteressen und entscheidet darüber, was in welcher Reihenfolge zu liefern ist. Er bestimmt auch, ob das Gelieferte den Anforderungen entspricht.

    Der Scrum Master ist verantwortlich für die Einhaltung der Regeln, die sich das Team für die Durchführung des Projektes gegeben hat. Er sorgt dafür, dass alles Scrum-gemäß abläuft. Er ist zuständig dafür, alles aus dem Weg zu räumen, was das Team daran hindern könnte, seine beste Leistung zu erbringen. Der Scrum Master ist nicht gesamt-verantwortlich für die Erreichung der Projektziele.

    Wer trägt nun die Gesamtverantwortung? Die Antwort ist: alle, und damit niemand! Es ist also ähnlich wie bei einem Fußball-Team, wo jeder einzelne zum Gesamtergebnis beiträgt, aber im Fall von zu vielen Niederlagen nicht das Team sondern der Coach entlassen wird. Nur so kann es in der Praxis auch bei Scrum funktionieren.

    Die Rolle des Scrum Master bietet sich an, die traditionellen Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines Managers zu übernehmen. Wenn Sie auch so schon einen kooperativen Führungsstil gepflegt haben, dann fällt es ihnen nicht schwer, ihrem Team möglichst viele Freiheitsgrade zu lassen und mit ihren Mitarbeitern auf Augenhöhe zu kommunizieren. Sie haben dann auch bisher schon die Expertise der Teammitglieder genutzt und ihre Meinungen, Einschätzungen und Hinweise ernst genommen.

    Sie haben sicher schon davon gehört, dass es zertifizierte Scrum Master gibt. Im Rahmen eines solchen Zertifizierungslehrgangs werden Sie vielleicht noch das eine oder andere lernen. Ansonsten ist eine solchen Zertifizierung wohl eher vergleichbar mit der Krönung der mittelalterlichen Könige durch den Papst. Die waren nach der Zeremonie auch nicht schlauer, sondern nur ärmer und besser legitimiert. Wenn Sie auf eine derartige Weihe aufgrund ihrer technischen und menschlichen Kompetenz verzichten können, wird Ihnen Ihr gesunder Menschenverstand sowie etwas Beschäftigung mit den Grundideen von Scrum auch ohne ein Zertifikat den richtigen Weg weisen.

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Track+ Projektmanagement- und Aufgabenmanagement-Software zeigt sich mit neuer Architektur

Track+ Projektmanagement- und Aufgabenmanagement-Software zeigt sich mit neuer Architektur

Das neuste Track+ Release 5.1.1. zeigt sich innovativ und benutzerfreundlich: Mit sogenannten "Perspektiven" kann die passende Benutzerschnittstelle angezeigt werden, wenn das System in verschiedenen Modi genutzt wird. Aktuell werden vier Modi mit entsprechenden Perspektiven unterstützt:

  • Track+ – Projekt- & Task Management Perspektive
  • Scrum Perspektive
  • Wiki Perspektive
  • Verwaltung – Administrator Perspektive

Auf der Roadmap befinden sich spezialisierte Perspektiven für Projektmanagement, Helpdesk, Anforderungsmanagement, Testmanagement und die Verwaltung von Meetings. Das Design von Track+ unterstützt all diese Anwendungsfälle durch verwaltbare "Vorgänge", die nach Arbeitsräumen organisiert sind.

Track+ ist ein erfolgreiches, leistungsstarkes Tool für das kollaborative Projektmanagement und Aufgabenmanagement.

Informationen über weitere neue Features und Verbesserungen finden Sie auf unserer Website, oder nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

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