Monat: Februar 2017

Stellar bietet mit Windows Data Recovery v7 kostenlos 1GB Datenrettung und neue Features

Stellar bietet mit Windows Data Recovery v7 kostenlos 1GB Datenrettung und neue Features

Das international tätige und indisch beheimatete Datenrettungsunternehmen Stellar Data Recovery veröffentlicht dieser Tage mit Version 7 eine neue Ausgabe seiner Flaggschiff-Software Stellar Phoenix Windows Data Recovery: Daten, die durch versehentliche Löschung, Formatierung, Beschädigung der Festplatte oder durch einen Crash des Betriebssystems verloren gegangen sind, können mit der Software unkompliziert und schnell wiederhergestellt werden.

Ein Datenverlust kann Benutzer und Firmen schnell in die Verzweiflung treiben, vor allem da der Ausfall von PCs und Online-Shopsystemen sowie die Hilfe durch professionelle Dienste rasch immense Kosten erzeugt – ganz zu schweigen von der Zeit, die es braucht, bis die Daten wiederhergestellt sind.

Stellar Phoenix Windows Data Recovery v7 macht die Datenrettung dank bedienungsfreundlichen Designs mit einer 2-Schritte-Wiederherstellung noch einfacher: Verbraucher können die Software herunterladen und von zu Hause oder im Büro damit beginnen, ihre Daten wie ein Experte wiederherzustellen. Das schlanke Design von Stellar Phoenix wird von einem neuen SCAN-Algorithmus angetrieben, der bis zu 25% bessere Datenrettungsergebnisse liefert und noch weniger Zeit dafür benötigt.

Die neue Ausgabe von Stellar Phoenix erlaubt den Benutzern, kostenlos alle Features des Programms zu nutzen, um bis zu 1GB an Daten wiederherzustellen. Für größere Datenmengen empfiehlt sich der Erwerb des Programms, das in zwei Editionen verfügbar ist:

Stellar Phoenix Windows Data Recovery v7 bietet in beiden Editionen neue und verbesserte Features an:

– Komplett überarbeitete Benutzeroberfläche
– Zeitleiste zeigt Daten basierend auf Erstellungsdatum an
– 64-Bit Version für mehr Geschwindigkeit
– UEFI-Unterstützung für sehr große Festplatten
– 30% schnellere Verarbeitung
– Schnellsuche bei logischen Laufwerken

Nur in der Professional Version verfügbare Funktionen:
– Unterstützung für REFS Dateisysteme
– Unterstützung für ext2, ext3 und ext4
– Zusätzliche Formate bei Rettung von RAW-Dateien

“Wir wissen genau, wie unangenehm ein Datenverlust sein kann und wollten daher den Stress bei der Datenwiederherstellung reduzieren. Wir haben ein neues Design entwickelt, um die fortschrittlichste und zugleich einfachste Software zur Datenwiederherstellung anzubieten, die derzeit erhältlich ist. Wir sind zuversichtlich, dass unsere Benutzer die Software lieben werden”, sagt Mr. Sunil Chandna, CEO von Stellar Data Recovery.

Stellar Phoenix v7 kann E-Mails, Dokumente, Tabellenkalkulationen, Präsentationen, Fotos, Musik, Videos und Hunderte von anderen Dateitypen wiederherstellen. Die Software kann ein ausgewähltes Laufwerk, einen Datenordner oder sogar einen Computer scannen, der nicht mehr booten kann. Alle Speichermedien wie Festplatten, Speicherkarten, USB-Sticks und optische Laufwerke werden unterstützt. Die Software funktioniert auf PCs mit Windows 10, 8, Vista und XP als Betriebssystem.

Alle Funktionen von Stellar Phoenix Windows Data Recovery v7 Professional auf einen Blick:

– Rettung in nur 3 Schritten – Scannen. Auswählen. Wiederherstellen
– Rettet Archive, Bilder, Dokumente, E-Mails, Musik, Ordner, Videos und viele weitere Dateiformate
– Rettet Daten von Festplatten, mobilen Festplatten, Mobiltelefonen, Speicherkarten, USB-Sticks u.v.m.
– Wiederherstellung aus formatierten Datenträgerbereichen (Schnellformatierung)
– Datenrettung von komprimierten und verschlüsselten Daten
– Datenrettung von fehlerhaften, gelöschten oder formatierten Partitionen
– Rettet E-Mails aus Microsoft Outlook und vielen anderen E-Mail-Programmen
– Datenrettung von physisch beschädigten oder fehlerhaft gebrannten CDs, DVDs und Blu-rays
– Dateivorschau der zu rettenden Daten schon während des Scanvorgangs
– Erweiterter Verzeichnisbaum für das einfache Auffinden von Dateien
– Automatische Erkennung externer Datenträger und Speichermedien
– Konfigurierbarer Suchfilter – Schränkt die Suche auf bestimmte Dateiformate ein
– Datenrettung von Festplatten mit mehr als 2 TB Speicherkapazität
– Klonen von Datenträgern zur Sicherung von Daten
– Inklusive: Datenrettung von Mobiltelefonen
– Weltweit einzigartig: Datenwiederherstellung mit originalen Dateinamen
– Verbesserter Scan-Algorithmus für FAT-, NTFS- und exFAT-Partitionen Daten-Wiederherstellung in folgenden Situationen:
– Beschädigung des Dateisystems Fehlfunktion des Betriebssystems
– Versehentliches Löschen oder Formatieren Lese- und Schreibfehler
– Fehlerhafter oder beschädigter Datenträger Infektion durch Viren
 
Systemvoraussetzungen:

– Microsoft® Windows® 10 | 8.1 | 8 (32-/64bit) | 7 (32-/64bit) | Vista™ (32-/64bit)
– Intel® Pentium® Prozessor oder äquivalent
– 512 MB Arbeitsspeicher (RAM)
– 60 MB Festplattenspeicher
– CD-/DVD-ROM-Laufwerk
– Internetverbindung für Software-Updates und Produktaktivierung

Verfügbarkeit und Preise:

Benutzer können die kostenlose Version durch den “www.stellarinfo.com/…” herunterladen und müssen auf die Vollversion upgraden, falls ihre Datenrettungsanforderungen mehr als 1GB betragen. Es stehen zwei Upgrade-Optionen zur Auswahl „Home” und „Professional”. Die Home Edition erfüllt die meisten Datenrettungsbedürfnisse, während die ‘Professional’ Edition leistungsfähigere Funktionen für fortgeschrittene Benutzer bietet. Weitere Produktinformationen finden Sie unter: www.stellarinfo.com/…

Über den deutschen Softwareverlag Avanquest sind die Stellar-Produkte im Handel sowie auch online ebenfalls erhältlich:

Stellar Data Recovery 7 Home: UVP 49,99 EUR / 54.90 SFR
D: http://shop.kochmedia.com/…
CH: http://shop.kochmedia.com/…

Stellar Data Recovery 7 Professional: 79,99 EUR / 91.90 SFR
D: http://shop.kochmedia.com/…
CH: http://shop.kochmedia.com/…

Über Stellar:

Stellar Data Recovery ist eine ISO 9001:2008 zertifizierte Organisation, die sich auf Dienstleistungen und Software zur Datenrettung, Datenmigration und Datenlöschung spezialisiert hat. Seit 1993 hat Stellar mehr als 2 Millionen Kunden in 190 Ländern weltweit bedient. Mehr über Stellar finden Sie hier: www.stellarinfo.com/de/

Über die Avanquest Deutschland GmbH

Avanquest ist einer der weltweit führenden Softwareverlage und vermarktet sein Repertoire aus eigener Entwicklung wie auch von renommierten Technologiepartnern mit Niederlassungen in Europa und Nordamerika. Avanquest wendet sich mit seinen Programmen (z.B. Bildbearbeitung, CAD, DTP und Web-Design, Office, Tuning- und Systemtools, Security, Privacy, Spiele) über verschiedene Kanäle wie Einzel- und Fachhandel, Onlineshops und Direktvermarktung an Endkonsumenten wie auch Geschäftskunden.

Die Avanquest-Firmengruppe wird als Aktienunternehmen seit Dezember 1996 an der Euronext (ISIN FR0004026714) gehandelt. Mehr über die deutschsprachigen Softwareprodukte von Avanquest erfahren Sie im Internet unter www.avanquest.com/Deutschland.

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Avanquest Deutschland GmbH
Moosacher Straße 79
80809 München
Telefon: +49 (89) 7909790
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Ansprechpartner:
Benedikt Dobmeier
Produkt Manager
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Sascha Hoffmann
Senior Produkt Manager
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Public Relations Consultant
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Spart Zeit und Geld und bringt Mehrwert für Kunden, Entwickler und Verarbeiter

Spart Zeit und Geld und bringt Mehrwert für Kunden, Entwickler und Verarbeiter

Stahl ist nicht gleich Stahl. Alleine thyssenkrupp führt ein Portfolio von über 1.800 Sorten. Eine entscheidende Frage ist daher: Wie verhält sich ein bestimmter Stahl im Verarbeitungsprozess, beispielweise beim Schweißen. thyssenkrupp Steel Europe hat seine etablierte Software ProWeld komplett überarbeitet und bietet Interessenten damit ein kostenloses Programm zur Berechnung schweißtechnischer Daten vor allem für die Verarbeitung moderner Feinkornbaustähle an.

Schweißverbindungen sind entscheidend für die Bauteilsicherheit
Ein Vorteil hoch- und höchstfester Stähle liegt in der Reduzierung der Blechdicke beispielsweise beim Mobilkranbau und der daraus folgenden Absenkung des Eigengewichts. Die Nutzlast der Krane steigt, Herstellungs- und Betriebskosten sinken. Solche Vorteile lassen sich aber nur dann realisieren, wenn in geschweißten Konstruktionen die Schweißverbindung eine möglichst hohe Tragfähigkeit erreicht.

ProWeld: ein schneller Helfer bei der Auswahl von Schweißparametern
Ein Beispiel: Um Kaltrisse zu verhindern, muss eine bestimmte Vorwärmtemperatur des Schweißnahtbereichs eingehalten werden – unter anderem abhängig von der Blechdicke und der Stahlsorte. Um solche Parameter zu berechnen, hat thyssenkrupp Steel Europe die Software ProWeld entwickelt. Sie ermöglicht den Nutzern eine zuverlässige und schnelle Berechnung aller wichtigen Kennzahlen für den Schweißvorgang. So lassen sich in dem Programm der zu verwendende Schweißzusatz, das passende Schweißverfahren und auch die Nahtformen definieren. Die Software liefert dabei die Werte für den thermischen Wirkungsgrad und die Nahtfaktoren gleich mit. ProWeld errechnet aus diesen vorgewählten Daten dann die Empfehlungen für die Vorwärm- und Zwischenlagertemperatur und die Wärmeeinbringung beim Schweißen. Die Ergebnisse, einschließlich der vertretbaren Toleranzen, werden grafisch in Gestalt eines Arbeitsfelds für das Schweißen dargestellt. Zusätzlich wird in einer weiteren Grafik der Einfluss der Abkühlzeit von 800 und 500 Grad Celsius auf die Höchsthärte in der Wärmeeinflusszone angezeigt. Es ist auf dieser Basis beispielsweise möglich, die minimal notwendige Abkühlzeit zu bestimmen, wenn eine Aufhärtung des Werkstoffs begrenzt werden soll.

Die mit Hilfe von ProWeld möglichen Berechnungen im Einzelnen:

• Kohlenstoffäquivalente
• Mindestvorwärmtemperatur
• Abkühlzeit t8/5
• Wärmeeinbringen und Streckenenergie
• Höchsthärte in der WEZ

Zur Nutzung von ProWeld ist lediglich eine Registrierung auf der Website von thyssenkrupp Steel Europe notwendig. Nutzer die bereits bei „Steel online“ registriert sind, können ProWeld direkt nutzen.

https://online.thyssenkrupp-Steel.com/…

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

thyssenkrupp Steel Europe AG
Kaiser-Wilhelm-Str. 100
47166 Duisburg
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Telefax: +49 (203) 52-25102
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Erik Walner
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Simba veröffentlicht Seminarprogramm 2017

Simba veröffentlicht Seminarprogramm 2017

Die Simba Computer Systeme GmbH, Hersteller der gleichnamigen Finanzsoftware, hat ihr Seminar- und Schulungsprogramm für 2017 veröffentlicht. Der Softwarehersteller richtet sich mit seinem vielfältigen Angebot sowohl an Einsteiger, die sich erst mit der Simba Software vertraut machen als auch an Fortgeschrittene und Experten, welche bereits routinierte Simba Anwender sind.

Mit weit mehr als 70 Seminarterminen, über das Jahr verteilt, bietet die Simba Computer Systeme GmbH auch 2017 wieder ein breit gefächertes Angebot. Neben vielen etablierten Seminarthemen wie der Simba Finanzbuchführung Grundlagen für Einsteiger und der Simba Finanzbuchführung Aufbau für Fortgeschrittene sowie dem Simba Jahresabschluss und der Simba Kostenrechnung, stehen in diesem Jahr auch neue Inhalte und Weiterentwicklungen wie z. B. zum Web-/Lokal-Kassenbuch für Mandanten und Steuerberater auf dem Programm.

Die Seminare sind unterschiedlich, je nach Schwerpunkt für Einsteiger, Fortgeschrittene und erfahrene Simba Anwender geeignet. Dabei wurden die einzelnen Veranstaltungstermine so gewählt, dass bestimmte Themen einzeln belegt, aber auch aufeinander aufbauend besucht werden können.

Erfahrene Simba Anwendungsberater schulen die Kunden mit aktuellem Praxisbezug und wertvollen Tipps und Tricks, die den täglichen Umgang mit der Software vereinfachen.
Für die bundesweiten Termine hat der Softwarehersteller eigene Schulungszentren, die in den jeweiligen Niederlassungen in Mainz, Hamburg und seit November 2016 auch in Berlin eingerichtet sind. Zusätzlich werden externe PC-Räumlichkeiten in Hannover angemietet, um die große Nachfrage abdecken zu können.

Wenn eine Kanzlei oder ein Unternehmen direkt einen größeren Mitarbeiterstamm weiterbilden lassen möchte, organisiert der Softwarehersteller auch gern firmeninterne (Individual)-Schulungen, die wahlweise bei Simba oder in den Räumlichkeiten der Kanzleien und Unternehmen stattfinden können.

Das komplette Seminarprogramm 2017 sowie ein Link zur Online-Anmeldung sind auf der Homepage unter www.simba.de/termine verfügbar.

Über die Simba Computer Systeme GmbH

Die Simba Computer Systeme GmbH entwickelt seit über 27 Jahren erfolgreich Finanzsoftware für Steuerkanzleien, Unternehmen sowie kirchliche & soziale Einrichtungen und ist eines der führenden Anbieter in dieser Branche. Neben dem Hauptsitz in Ostfildern bei Stuttgart ist Simba mit Niederlassungen in Berlin, Hamburg und Mainz vertreten.

Die extrem leistungsfähige Datenbank Caché von InterSystems bildet die Basis der Software und unterstützt die Schnelligkeit und Leistungsstärke von Simba. Die Software basiert auf einzelnen Modulen, die individualisiert und separat oder als Komplettlösung lizenziert werden können. Dabei umfasst die Komplettlösung die Bereiche Kanzleiverwaltung, Organisation, Rechnungswesen, Jahresabschluss, Steuern, Planung & Controlling sowie Lohn & Gehalt.

Alle Informationen zur Simba Computer Systeme GmbH finden Sie auf www.simba.de

Zur Dachmarke der Simba Computer Systeme GmbH gehört seit März 2016 außerdem die selbstständig operierende Tochtergesellschaft Simba n³ GmbH in Oelsnitz (Vogtland/Sachsen). Das Unternehmen ist auf Datenanalyse und Softwareentwicklung spezialisiert und erstellt Business-Intelligence-Lösungen sowie Managementinformationssysteme.
Weitere Informationen zur Simba Computer Systeme GmbH finden Sie auf www.simba.de und zur Simba n³ Software GmbH auf www.nhochdrei.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Simba Computer Systeme GmbH
Zeppelinstraße 42-44
73760 Ostfildern
Telefon: +49 (711) 45124-317
Telefax: +49 (711) 45124-49
http://www.simba.de

Ansprechpartner:
Susanne Matzat
Marketing & Presse
Telefon: +49 (711) 45124-317
Fax: +49 (711) 45124-49
E-Mail: matzat@simba.de
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Internet World Messe 2017: Optimizely präsentiert die Anwendungsmöglichkeiten von Optimizely X

Internet World Messe 2017: Optimizely präsentiert die Anwendungsmöglichkeiten von Optimizely X

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Optimizely, Halle A5, Stand H 391

Optimizely, eine der weltweit führenden Plattformen zur Optimierung der Customer Experience für Websites und Mobile Apps, führt auf der Internet World Messe vom 7. bis 8. März seine jüngst veröffentlichte Optimizely X Experimentation Platform vor. Die Lösung besteht aus mehreren Produktkomponenten, die verschiedene Experimentiermöglichkeiten anbieten, von klassischen A/B-Tests, dynamischen Produkt- und Content-Empfehlungen, Optimierung auf mobilen Endgeräten bis hin zu jeglichen Experimenten auf beliebigen Devices – live und in demselben Interface abrufbar. Das Motto ist: Experiment Everywhere – mit besonderem Fokus auf Personalisierung.

Seit kurzem ist auch die Produktkomponente Optimizely X Mobile verfügbar: Mit den SDKs für iOS und Android können Unternehmen neue App-Features sofort einführen, ohne App Store- oder Google Play-Reviews abwarten zu müssen. Auch für die Produktkomponente Optimizely X Full Stack, die ausführliche Tests des gesamten Technologie-Stacks ermöglicht, sind SDKs in den gängigsten Programmiersprachen verfügbar – gerade erst um PHP erweitert.

Lassen Sie sich die vielen neuen Möglichkeiten der Optimizely X Experimenation Platform am Stand vorführen und vereinbaren Sie einen Pressetermin (s.u.).

Optimizely X jetzt auch für Mobile verfügbar

Mit den iOS- und Android-SDKs von Optimizely X Mobile testen App-Entwickler nun schneller und flexibler: App-Updates und neue Features können sofort und mit nur einer Zeile Code direkt in die Apps eingefügt werden, ohne App Store- oder Google Play-Reviews abwarten zu müssen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, neue Funktionen, wie ein neues Messaging oder Änderungen des Call-to-Action, zuerst an einer kleinen Gruppe von Usern zu testen, bevor sie an alle ausgespielt werden. Die Handhabung ist dabei sehr einfach: Durch das optimierte User Interface (UI) können Experimente mit nur wenigen Klicks erstellt werden. Die SDKs für Optimizely X Mobile sind mit allen SDKs von Optimizely X Full Stack kompatibel, um Experimente durchzuführen, die Änderungen im Frontend, Backend oder auf mehreren Kanälen umfassen.

Weitere Informationen finden Sie im Blog von Optimizely.

Optimizely X Full Stack: SDKs werden ständig erweitert

Optimizely X Full Stack beschleunigt die Testing-Prozesse und fördert eine Experimentierkultur, in der Entwickler umsatzentscheidende Features und Produkte schnell und einfach optimieren können. So lässt sich mit dem extra für Programmierer entwickelten Tool die Wirkung von Algorithmen, Preisgestaltung, Backend-Performance, Feature-Rollouts und Redesigns auf die Kunden testen. Dabei sind keine Grenzen gesetzt: Dank der Software Developer Kits (SDKs) von Optimizely lassen sich die Experimente auch auf Endgeräten wie Wearables (am Körper tragbare Minicomputer), POS-Systemen und Desktop-Anwendungen durchführen. Seit kurzem ist neben Java, Ruby, Python, Node, und Java Script auch PHP verfügbar. Zudem können Optimierungsprojekte in sehr viel größerem Maßstab und auf einem höheren Performance-Level durchgeführt werden als dies bei Client-seitigen oder anderen, derzeit verfügbaren Server-seitigen Tests möglich wäre.

Weitere Infos über Optimizely X finden Sie hier.

Mitaussteller am Stand von Optimizely

Mit AT Internet, einem Anbieter von Digital-Intelligence-Lösungen, und Tealium, einem Anbieter für Customer Data Solutions und Enterprise-Tag-Management, sind zwei Hersteller am Stand vertreten, die die Optimizely-Software-Lösungen ergänzen. Durch eine direkte Integration in die Optimizely-Lösung können Kunden von der Anreicherung der Daten durch Drittanbieter profitieren. Ebenfalls vor Ort ist die Partneragentur TIE Kinetix, ein 3-Sterne-Partner von Optimizely in Deutschland. TIE Kinetix gilt als Experte für erfolgreiche Conversion-Rate-Optimierung.

Pressegespräch vereinbaren

Am Optimizely-Stand (Halle A5, Stand H 391) erwartet Sie das deutsche Optimizely-Team unter der Führung von Frank Piotraschke, Senior Director DACH bei Optimizely. In einem persönlichen Pressegespräch können Sie sich die neuen Funktionen OX Mobile und OX Full Stack vorführen lassen und alles über Optimizely X erfahren. Melden Sie sich bei uns, wir arrangieren einen Termin für Sie.

Über die Optimizely GmbH

Optimizely ist die weltweit führende Experimentation Platform zur Optimierung und Personalisierung von Websites und mobilen Apps für alle angeschlossenen Endgeräte. Mit ihr können Unternehmen Tests sowohl über den gesamten Technologie-Stack als auch über alle Phasen der Customer Experience hinweg durchführen.

Die benutzerfreundliche und einfach zu implementierende Plattform erlaubt es Unternehmen, alle erdenklichen Experimente umzusetzen und auf Basis der gewonnenen Daten fundierte Entscheidungen zu treffen und schneller zu wachsen.

Marketer, Entwickler und Produktmanager auf der ganzen Welt haben bis heute über 700 Milliarden Experiences durch Optimizely erfolgreich an die Bedürfnisse ihrer Kunden angepasst.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.optimizely.com/de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Optimizely GmbH
WallstraBe 16
10179 Berlin
Telefon: +49 (30) 7680780
http://www.optimizely.com

Ansprechpartner:
Stephanie Messer
Telefon: +49 (89) 385352-39
E-Mail: smesser@messerpr.com
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Scheer bietet ‚intelligenten‘ Probelauf für SAP S/4HANA Enterprise Management

Scheer bietet ‚intelligenten‘ Probelauf für SAP S/4HANA Enterprise Management

Die aktuelle SAP S/4HANA Demo21 Zertifizierung bestätigt, dass Scheer eine Demo-Landschaft für das neueste SAP S/4HANA on premise Release (1610, FPS00) erfolgreich aufgebaut hat und diese qualifiziert betreibt. Nun bieten die Scheer Managed Service Experten Kunden in ihrem deutschen Rechenzentrum die Nutzung eines SAP S/4HANA Testsystems auf Basis der individuellen Unternehmensdaten an.

Die Kundenvorteile auf einen Blick:
• Kunden lernen die neuen S/4HANA Produkte und Lösungen mit Testdaten kennen
• Unternehmen erfahren, in welchem Bereich die In-Memory Technologie hilft
• Scheer Fach-, Modul- und Entwicklungs-Experten begleiten den DEMO Drive begleiten, erklären die neuen HANA Funktionen und zeigen zusätzliche Optimierungen an Ihren Z-Transaktionen auf.
• Unternehmen erhalten eine gute Entscheidungsgrundlage für ihr S/4HANA Projekt

Der S/4HANA DEMO Drive wird Kunden automatisiert aus dem Rechenzentrum bereitgestellt. Scheer benötigt hierzu lediglich eine Kopie der Kundendatenbank auf eines ihrer transportablen NAS-Systeme. Nach dem die Daten exportiert, sicher und verschlüsselt in das Rechenzentrum übertragen wurden, bauen die Scheer Experten das SAP ECC 6.0 System des Kunden auf HANA auf, importieren die Daten und stellen dem Kunden den Zugriff über Web oder VPN zur Verfügung.

Unternehmen können so die Performance einer HANA DB erfahren und zusätzlich neue Funktionalität ohne Risiko ausprobieren. Die Scheer Fach-, Modul- und Entwicklungsexperten können darüber hinaus gemeinsam mit dem Kunden weitere Optimierungen vornehmen und klären ob auch bestehende Eigenentwicklungen auf der neuen Plattform funktionieren (Kundencodeabgleich).

Über Scheer Group

Die Scheer GmbH unterstützt als Consulting- und Software-Haus Unternehmen bei der Entwicklung neuer Businessmodelle, bei der Optimierung und Implementierung effizienter Geschäftsprozesse sowie beim verlässlichen Betrieb ihrer IT. Das Digital Solution House als integrierte Architektur von Beratungslösungen und Produkten bietet verlässliche Lösungen für die Digitalisierung von Geschäftsmodellen und Prozessen sowie für den Einsatz neuer Technologien im digitalen Business.

Die Scheer GmbH ist das Flaggschiff-Unternehmen der Scheer Gruppe, die in verschiedenen Ländern Europas sowie in den USA, in Saudi Arabien, in Singapur und in Australien mit Standorten vertreten ist.

Scheer berät als SAP Lighthouse Partner Kunden auf dem Weg zum sinnvollen und effizienten Einsatz von SAP und SAP S/4 HANA. Aktuelle Weiterentwicklungen von ARIS Lösungen sichern die Prozessqualität innovativer Geschäftsmodelle.

Mit der Cloud-basierten Plattform-Architektur Scheer BPaaS realisieren Kundenunternehmen die End-2-End Digitalisierung ihres Unternehmens. Die Scheer E2E Bridge sichert als modellbasierter Business Middleware zur Systemintegration Transparenz über alle Prozesse und bietet höchste Ausfallsicherheit.

Kunden profitieren von tiefer Branchenkompetenz aus vielfältigen Beratungsprojekten, professioneller IT Umsetzung und der Möglichkeit, die Anwendungen im Scheer eigenen Rechenzentrum betreuen zu lassen.

www.scheer-group.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Scheer Group
Uni-Campus Nord
66123 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 96777-0
Telefax: +49 (681) 96777-100
http://scheer-group.com

Ansprechpartner:
Irmhild Plaetrich
Head of Corporate Communications
Telefon: +49 (172) 4580308
E-Mail: irmhild.plaetrich@scheer-group.com
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Stiftung Warentest: G DATA Internet Security bietet den besten Virenscanner

Stiftung Warentest: G DATA Internet Security bietet den besten Virenscanner

Kein anderes Sicherheitsprogramm schützt Verbraucher akribischer vor Computerschädlingen als G DATA Internet Security 2017 – so das Ergebnis des aktuellen Vergleichstests von Stiftung Warentest im Magazin test (03/2017). Seit 2005 haben Sicherheitslösungen des deutschen Unternehmens bei allen Vergleichstests von Stiftung Warentest mit einer hervorragenden Virenabwehr überzeugt. Als einziges Security-Programm erhielt G DATA Internet Security 2017 für seinen Virenscanner die Bestnote >>sehr gut<<.

Im aktuellen Vergleichstest mussten 18 Sicherheitspakete für Windows PCs ihre Leistungsfähigkeit in puncto Virenabwehr unter Beweis stellen. Das Fazit der Tester: „Allein G DATA scannt sehr gut“. Aber nicht nur die Antiviren-Technologie konnte überzeugen. Die vorbildliche Kundenfreundlichkeit made in Germany lobte Stiftung Warentest ausdrücklich: „G Data glänzt als einziger Anbieter mit allgemeinen Geschäftsbedingungen und Datenschutzrichtlinien ohne Mängel.“

„Unser Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Anwendern die besten Abwehrtechnologien zum Schutz ihrer persönlichen Daten zur Verfügung zu stellen“, so Andreas Lüning, Vorstand und Mitgründer der G DATA Software AG. „Der aktuelle Vergleichstest von Stiftung Warentest belegt dies eindrucksvoll. Wir freuen uns besonders darüber, dass G DATA Internet Security zum zehnten Mal in Folge mit dem besten Virenscanner ausgezeichnet wurde.“

Details zum Testverfahren

  • Getestete Sicherheitssoftware: 18 Sicherheitslösungen, darunter G DATA Internet Security 2017 – Gesamtnote gut (2,2).
  • Durchgeführt von Stiftung Warentest – www.test.de und veröffentlicht im Magazin test in der Ausgabe 03/2017

Lückenloser Schutz: G DATA Internet Security 2017
G DATA Internet Security sorgt zuverlässig für die Sicherheit des PCs und der persönlichen Daten – mit bestem Schutz gegen Ransomware, Keyloggern, Exploits und Trojaner sowie einer leistungsfähigen Firewall. Damit sind Internetnutzer vor allen Gefahren geschützt – ganz egal ob beim Online-Banking, -Shopping oder Surfen.

Key-Features G DATA Internet Security 2017

  • G DATA Anti-Ransomware-Technologie zum Schutz vor Erpressertrojanern und Cyberkriminellen
  • 5 GB sicherer Cloudspeicher auf deutschen Servern
  • BankGuard für sicheres Online-Banking und -Shopping
  • Intelligente Firewall blockiert Hacker-Angriffe
  • Antispam filtert unerwünschte Werbemails
  • Phishing-Schutz durch E-Mail-Prüfung
  • Exploit-Schutz gegen Software-Sicherheitslücken
  • Kindersicherung für altersgerechte PC-Nutzung
  • Deutsche Hotline zum Ortstarif – 24h/ 365 Tage
Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 30 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.
Testergebnisse beweisen: IT Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security-Produkte. In allen zehn Tests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA Internet Security von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.
Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.
G DATA ist Lösungspartner der Microsoft Cloud Deutschland und ist als einziger Antiviren-Hersteller mit einer speziell auf die Azure-Architektur abgestimmten Managed Endpoint Security vertreten.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178 a
44708 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de

Ansprechpartner:
Christian Lueg
Public Relations Manager
Telefon: +49 (234) 9762-160
E-Mail: christian.lueg@gdata.de
Thorsten Urbanski
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (234) 9762-239
Fax: +49 (234) 9762-299
E-Mail: thorsten.urbanski@gdata.de
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ec4u zählt zu den besten Arbeitgebern in Baden-Württemberg

ec4u zählt zu den besten Arbeitgebern in Baden-Württemberg

Die ec4u expert consulting ag („ec4u“) ist beim Landeswettbewerb „Beste Arbeitgeber in Baden-Württemberg 2017“ vom Great Place to Work® Institut Deutschland für ihre mitarbeiterorientierte Arbeitsplatzkultur ausgezeichnet worden. Anhand einer intern durchgeführten Umfrage durch das unabhängige Institut wurden Unternehmen ermittelt, die ihren Beschäftigten eine besonders attraktive und vertrauensvolle Unternehmenskultur bieten. Die anonym durchgeführte Mitarbeiterbefragung befasste sich in über 60 Fragen mit arbeitsspezifischen Themen wie Fairness, Führungsqualität, Gesundheitsförderung, Weiterbildungsmöglichkeiten und Weiterempfehlungsbereitschaft. Insgesamt beteiligten sich 115 Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen an dem Wettbewerb, 29 davon erfüllten die Auszeichnungskriterien.

Ein Großteil der Mitarbeiter der ec4u ist international im Bereich des Customer Journey Managements tätig. Ob in Karlsruhe, an einem der anderen 9 Standorte europaweit oder im Home-Office, Flexibilität wird hier ebenso großgeschrieben wie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Dies ist schon seit der Gründung ein besonderes Anliegen der ec4u, welche bereits im letzten Jahr als eines der 5 familienfreundlichsten Unternehmen in Deutschland ausgezeichnet wurde. HR-Vorstand Jens Rehwinkel erklärt dazu: „Als einer der besten Arbeitgeber in Baden-Württemberg ausgezeichnet zu werden macht uns sehr stolz, da die Optimierung der Arbeitsbedingungen unserer Mitarbeiter bei der ec4u schon immer einen hohen Stellenwert innehatte. Wir freuen uns durch diese Auszeichnung gerade in der IT-Region Karlsruhe in unseren Bemühungen bestätigt zu werden und werden auch in Zukunft alles dafür geben, dass unsere Mitarbeiter sich an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen.“

Mehr Informationen zum Wettbewerb und der Befragung finden Sie hier: http://www.greatplacetowork.de/…

Über die DIGITAll Nature Germany GmbH

Die ec4u ist ein führendes Beratungsunternehmen im Bereich Kundenmanagement und hilft ihren Kunden bei der digitalen Transformation der geschäftskritischen Prozesse in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service – über den gesamten Lebenszyklus („Customer Journey“).

Die ec4u hat verstanden, dass ein Unternehmen nur dann gesund und stabil wachsen kann, wenn genau diese kundennahen Bereiche nahtlos zusammen arbeiten. Deshalb umfasst das Leistungsversprechen für die Beratung, Umsetzung und Betreuung dieser Customer Journey immer den gesamten Projektlebenszyklus von der Strategie- und Fachberatung über die technologische Umsetzung bis hin zu Support und Weiterentwicklung.

Ziel dieser digitalen Transformation ist die Effizienzsteigerung im Kundenmanagement durch
• eine klare, kundenfokussierte Strategie,
• stringente, IT-gestützte Geschäftsprozesse,
• transparente, KPI-basierte Überwachung und Steuerung sowie
• stärkenorientierte Mitarbeiterentwicklung und Führung.

Ergänzt werden die Leistungen der ec4u durch unterschiedliche Value Added Services – vom Aufbau eines Customer Lifecycle Managements über die Bereitstellung von Demand Centern bis hin zum aktiven Social Media Monitoring. Die notwendigen Liefermodelle für alle Leistungen werden kundenspezifisch und im bestmöglichen Projektsinne aufgesetzt.

Technologisch setzt die ec4u auf die aktuellen Marktführer im Kundenmanagement-Umfeld: Oracle, Salesforce und Microsoft. Sie ist mit rund 270 Mitarbeitern, 9 Niederlassungen und über 600 Projekten weltweit rund um das Kundenmanagement erfolgreich aktiv.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DIGITAll Nature Germany GmbH
Zur Giesserei 19-27b
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 46476-100
Telefax: +49 (721) 46476-199
https://digitall.com

Ansprechpartner:
Sabine Kirchem
ec4u expert consulting ag
Telefon: +49 (721) 46476-460
Fax: +49 (721) 46476-299
E-Mail: sabine.kirchem@ec4u.de
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Anforderungen an die Supply Chain der Zukunft

Anforderungen an die Supply Chain der Zukunft

Am 16. Februar 2017 stand das Haus der Bayerischen Wirtschaft in München ganz im Zeichen moderner Supply Chains: Mehr als 200 Verantwortliche und Experten für Logistik und Supply Chain Management trafen sich zum SCM-Kongress Vision-Days der Wassermann AG. Die Besucher erfuhren aus erster Hand von erfolgreichen SCM- und Logistikprojekten in Unternehmen, diskutierten Umsetzungsstrategien für die digitalisierten und hochflexiblen Supply Chains der Zukunft und „vernetzten“ sich mit Kollegen.

Die Vision-Days 2017 standen unter dem Motto „Digitalisierung. Flexibilität. Agilität“. Schon der Eröffnungsvortrag thematisierte, welche Herausforderungen sich aktuell und mit dem Blick auf zukunftsfähige Geschäftsmodelle ergeben. Unter der Überschrift „Logistik 4.0 in der Automobilindustrie“ gab Hermann Dechantsreiter, Leiter Strategie, Strukturintegration und Logistik im Werk Landshut der BMW AG, Einblicke in Industrie-4.0-Umsetzungsstrategien. Er berichtete unter anderem über ein FFZ-Leitsystem mit integrierter automatischer Warenortung und -identifikation, das weitere Effizienzsteigerungen ermöglicht.

Christian Kleebauer, Area Manager Zentral- und Osteuropa der Rosenbauer International AG, dem weltweit führenden Hersteller von Feuerwehrtechnik, erläuterte den Vision-Days-Teilnehmern, wie in seinem Unternehmen trotz hoher Variantenvielfalt eine getaktete Linienfertigung eingerichtet wurde. Ein zentraler Aspekt der mehrjährigen Prozessoptimierung mit Einführung von Lean-Management-Strukturen ist die In-Memory-APS-Lösung wayRTS, mit der die SCM-Verantwortlichen bei Rosenbauer seit 2015 die Planungs- und Steuerungsprozesse des Unternehmens optimieren.

Analyse von Distributionswegen

Logistikkosten und -qualität sind zwei oft gegensätzlich wirkende Faktoren, die aber beide über den Markterfolg von Unternehmen mitentscheiden. Siegfried Hermann, Director Supply Chain Management in der Siemens-Geschäftseinheit Digital Factory Control Products, stellte auf den Vision-Days vor, wie sein Unternehmen mit Unterstützung von COLUMBUS, der Wassermann-Web-Plattform zur Simulation und Optimierung von Warenflüssen in weltweiten Netzwerken, die Distributionslogistik für Produkte wie Schütze und Leistungsschalter optimiert. Dabei gilt es, die Direktbelieferung von Kunden mit lokalen Bevorratungsstrategien intelligent zu kombinieren.

Dr. Christian Büssow, Vice President Global SCM bei Knorr-Bremse SfN, sprach über die Herausforderung einer globalen Supply Chain von stark vernetzt arbeitenden Werken mit stochastischer Planung. Er stellte dabei die zukünftige Supply-Chain-Strategie mit Ausrichtung auf Industrie 4.0 vor und betonte, wie wichtig die gesamtheitliche Betrachtung von Organisation, Prozess und IT ist.

Parallele Fachforen

Am Nachmittag teilten sich die Teilnehmer der Vision-Days auf zwei Fachforen auf. In den Workshops führte die Cedros Gesellschaft für Datenverarbeitung ins Thema Predictive Maintenance ein und novem business application informierte über Watson Analytics und neue Möglichkeiten bei der Auswertung von Geo-Informationen in der Supply Chain.

Wie traditionell üblich endete das Vortragsprogramm der Vision-Days mit „Soft Skills“: Die Schweizer Management-Autorin Nicole Brandes zeigte sehr eindrucksvoll auf, wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert. Gewinner sind heute keine Einzelpersonen mehr, sondern kleinere Gruppen. Brandes appellierte deshalb an die anwesenden Führungskräfte, eine Wir-Intelligenz zu entwickeln, mit Sog zu führen und Menschen auf Augenhöhe zu begegnen. In der heutigen Wirtschaftswelt entpuppt sich persönliche Verbundenheit als stärkste Kraft, die Menschen motiviert, an einem Strang zu ziehen, so das Fazit von Nicole Brandes.

„Wir sind die Veranstalter, aber die Vision-Days leben von den Beiträgen und Diskussionen der Teilnehmer – daher bedanke ich mich bei unseren Gästen für eine extrem informative und inspirierende Veranstaltung“, erklärt Martin Hofer, Vorstand der Wassermann AG. „Ob softwaregestützte Echtzeitplanung, Lean Production oder mutige Umbaumaßnamen in Organisation und Prozessen – die agile Supply Chain, die wir auf den Vision-Days diskutierten, ist Grundvoraussetzung für eine wirtschaftlich erfolgreiche Umsetzung von Industrie-4.0-Projekten in den Unternehmen.“

 

Über die Wassermann AG

Seit über 30 Jahren ist die Wassermann AG der bewährte Partner produzierender mittelständischer Unternehmen und internationaler Konzerne bei der Optimierung ihrer Wertschöpfungsketten und der Steigerung ihrer logistischen Leistungsfähigkeit. Die Wassermann AG bietet Standardsoftware sowie integrierte Prozess- und IT-Beratung in den Bereichen Supply Chain Management, Produktions- und Logistikmanagement, Lieferantenmanagement, IT-Management und Business Intelligence.

Als Entwickler von Standardsoftware liefert die Wassermann AG auf Prozessoptimierung ausgerichtete Tools, um Lean-Methoden, umfassende Planungstransparenz und Industrie-4.0-Ansätze zu verbinden. Die In-Memory-Planungs-Suite way ergänzt ERP-Anwendungen um wertvolle Echtzeitfunktionen für Analyse, Visualisierung und Planung in allen Wertschöpfungsbereichen. Die Simulationssoftware Columbus liefert Entscheidungsgrundlagen zu logistischen Aufgaben wie Standortwahl, Netzwerk-, Bestands- und Transportkostenoptimierung. Daneben bietet die Wassermann AG innovative ERP-Add-ins zur Produktions- und Warenflusssteuerung sowie Individualsoftware und Applikationsentwicklungen.

Der Beratungsansatz der Wassermann Management Consultants stellt den messbaren und nachhaltigen Nutzen für die Kunden in den Mittelpunkt, kombiniert die Erfahrung von Praktikern aus der Industrie mit innovativen Beratungskonzepten und profundem IT-Wissen. Integrierte Gesamtlösungen der Wassermann AG erlauben standortübergreifende, vertikal wie horizontal durchgängige Supply-Chain-Optimierungen. Damit werden Unternehmen schneller, transparenter und ertragsstärker.

Seit Juli 2016 ist die Wassermann AG Teil der DABERO Service Group (www.dabero.de).

Weitere Informationen unter www.wassermann.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Umfrage: Drei Viertel der deutschen Unternehmen brauchen für ihre Anwendungen keine öffentliche Cloud

Umfrage: Drei Viertel der deutschen Unternehmen brauchen für ihre Anwendungen keine öffentliche Cloud

Gut drei Viertel der Unternehmen in Deutschland (76 Prozent) antworten auf die Frage, ob sie für ihre Anwendungen oder Workloads in ihren Rechenzentren die öffentliche Cloud und insbesondere deren Flexibilität unbedingt benötigen, mit einem klaren Nein. So lautet eines der zentralen Ergebnisse einer aktuellen repräsentativen Umfrage der forsa.main Marktinformations GmbH im Auftrag von Nutanix (NASDAQ: NTNX), Spezialist für Enterprise Cloud Computing. Andererseits nutzt ein Drittel der befragten Unternehmen (33 Prozent) SaaS-Angebote, setzen 21 Prozent auf die private Cloud als Managed Service, ist bei der großen Mehrheit der Befragten die Cloud Teil der IT-Strategie. Wie erklärt sich dieser vordergründige Widerspruch? Offenbar wollen die Unternehmen in den Genuss der Vorteile der öffentlichen Cloud kommen, suchen aber immer noch nach Möglichkeiten, diese im eigenen Rechenzentrum zu realisieren.

Nach Aussage der im November dieses Jahres befragten 100 Unternehmen der Privatwirtschaft ab 200 Mitarbeitern zählen zu diesen Vorteilen die flexible und schnelle Bereitstellung von Anwendungen und Diensten (59 Prozent), lineare Skalierbarkeit (47 Prozent) und Kostentransparenz (40 Prozent). Jeweils gut ein Drittel der Befragten sieht in der geringeren Komplexität in der IT-Umgebung (38 Prozent), der höheren Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Anwendungen und Diensten (36 Prozent) sowie dem einfacheren Management der IT-Umgebung (34 Prozent) zentrale Pluspunkte.

Öffentliche Cloud: Datenschutz und Kosten größte Hindernisse

Unabhängig vom jeweiligen Cloud-Modell – Software as a Service (SaaS), Platform as a Service (PaaS), Infrastructure as a Service (IaaS) und Private Cloud als Managed Service – ergibt sich ein konsistentes Bild, was aus Sicht der deutschen Unternehmen die größten Barrieren auf dem Weg in die öffentliche Cloud anbelangt. An erster Stelle der Bedenken rangiert das Thema Datensouveränität und Sicherheit (48 Prozent bei SaaS, 50 Prozent bei PaaS, 46 Prozent bei IaaS, und 54 Prozent bei Private-Cloud-Nutzern), gefolgt von Kostenerwägungen (32 Prozent bei SaaS, 31 Prozent bei PaaS, 36 Prozent bei IaaS und 28 Prozent bei der Private Cloud).

Es ist wenig verwunderlich, dass diese Hindernisse die Art und Weise der Cloud-Nutzung maßgeblich beeinflussen. So verzichten immerhin 30 Prozent der Befragten auf jegliches öffentliche Cloud-Angebot, während 32 Prozent angaben, aus Datenschutzgründen einen hybriden Ansatz zu verfolgen, also eine Kombination aus eigenem Rechenzentrum und öffentlichem Cloud-Angebot zu nutzen. Ferner stimmten 65 Prozent der Aussage zu, dass sich das Rechenzentrum des öffentlichen Cloud-Anbieters in Deutschland befinden muss, während 49 Prozent fordern, dass der Sitz des öffentlichen Cloud-Anbieters in Deutschland sein sollte.

Die befragten Unternehmen sind sich zudem stark der einzelnen Kostenfaktoren bewusst, die eine öffentliche Cloud-Nutzung mit sich bringt. So nannten diejenigen Unternehmen (31 Prozent), die bereits eine Rentabilitätsrechnung zur öffentlichen Cloud-Nutzung angestellt haben, an erster Stelle die für Dienste und Schnittstellen anfallenden Kosten, gefolgt vom Anpassungsaufwand für die Netzwerkanbindung und -infrastruktur, den Kosten für Datenvolumen, Anwalts- und Vertragskosten, Abonnementgebühren und anderen.

Öffentliche Cloud: Marktpotenzial begrenzt

Die Wachstumsraten bei der Nutzung öffentlicher Cloud-Angebote durch deutsche Unternehmen war in den vergangenen zwei Jahren zwar beeindruckend (1). Doch die Befragung ergab, dass das weitere Wachstumspotenzial angesichts der genannten Barrieren offenbar beschränkt ist. So planten zusätzlich zu den 33 Prozent SaaS-Abonnenten nur weitere 11 Prozent, diese Angebote wahrzunehmen, während 53 Prozent ganz darauf verzichten wollten. Bei den übrigen Nutzungsmodellen fällt dieser Trend ähnlich aus: Während nur zusätzliche 9 Prozent die Private Cloud als Managed Service in Zukunft nutzen wollen, verfolgen 67 Prozent bewusst keine entsprechenden Pläne. Bei PaaS stehen magere 5 Prozent potenzieller Nutzer 71 Prozent nicht interessierten Studienteilnehmern gegenüber, bei IaaS lauten die entsprechenden Zahlen 6 Prozent versus 72 Prozent.

Die Cloud im eigenen Rechenzentrum

„Die weit verbreitete Aussage, die öffentliche Cloud sei generell sicher, einfach und kostengünstig, bewerten die Unternehmen in Deutschland offenbar anders. Sie sehen und wollen zwar die Vorteile der öffentlichen Cloud, tun sich aber schwer, diese im eigenen Rechenzentrum oder mit Angeboten wie Infrastructure as a Service zu realisieren“, so Patrick D. Cowden, Vice President Central Europe and Emerging Markets bei Nutanix. Auch der Vorwurf, die Unternehmen in Deutschland verschliefen den Trend zur öffentlichen Cloud, ist angesichts des starken Bewusstseins über die damit verbundenen Kosten- und Datenschutzproblematiken nicht haltbar (2). Dazu Patrick D. Cowden: „Sie wissen, dass sie die Cloud für die digitale Transformation unbedingt brauchen. Und sie nutzen sie, soweit es ihnen möglich ist. Was sie jedoch zusätzlich wollen, ist eine Lösung, die die Vorteile der öffentlichen Cloud in die Rechenzentren der Unternehmen bringt. Sie brauchen das, was wir bei Nutanix als Enterprise Cloud Platform bezeichnen. Sie ist das Vehikel für die digitale Transformation. Nur mit einer Enterprise Cloud werden die IT-Teams der Unternehmen von Verwaltern der Infrastruktur zu echten Gestaltern von Innovationen.“

Der Schlüssel zu einer solchen Plattform ist die Softwaresteuerung. Dabei werden sämtliche ehemals getrennten Infrastrukturkomponenten wie Rechenleistung, Speicher, Netzwerk und Hypervisorumgebungen als reine Funktionalitäten bereitgestellt. Die Infrastruktur selbst wird somit aus Administratorensicht gleichsam unsichtbar, ist hoch automatisiert und wird zentral verwaltet, inklusive der nicht virtualisierbaren Komponenten einer Rechenzentrumsumgebung. Gleichzeitig lassen sich mit einer solchen Plattform die Grenzen zwischen dem eigenen Rechenzentrum und Infrastrukturen außerhalb, zum Beispiel einem IaaS-Angebot in der öffentlichen Cloud, durch passende Konnektoren und Funktionalitäten wie der Applikationsmobilität überwinden. Ferner können IT-Experten mit einer Enterprise-Cloud-Plattform schon bei der Bereitstellung von Applikationen für die nötige Sicherheit sorgen.

Unterstützung für Enterprise Workloads inkl. SAP

Hinzu kommt: Eine solche Enterprise-Cloud-Plattform erlaubt es den Firmen, Unternehmensanwendungen wie ERP-Systeme zu konsolidieren und kostengünstiger sowie mit weniger Verwaltungsaufwand zu betreiben. Sie unterstützt damit auch Anwendungen und Workloads, welche die Unternehmen aus den genannten Bedenken gegenüber der öffentlichen Cloud weiterhin im eigenen Rechenzentrum betreiben werden. So ist zum Beispiel die Nutanix Enterprise Cloud Platform inklusive dem eigenen Hypervisor für den Betrieb der SAP Business Suite auf Basis von SAP NetWeaver von SAP zertifiziert.

Weitere Informationen

  • Details zur Nutanix Enterprise Cloud Platform sind hier abrufbar.
  • Eine Analyse zu den Kostenvorteilen der Nutanix Enterprise Cloud Platform bietet diese IDC-Studie
  1. Vgl. https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Erstmals-nutzt-die-Mehrheit-der-Unternehmen-Cloud-Computing.html
  2. Vgl. http://t3n.de/news/unternehmen-cloud-computing-606819/ und http://www.computerwoche.de/a/pragmatismus-verdraengt-die-cloud-angst,3225234
Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Nutanix macht Infrastrukturen unsichtbar und versetzt IT-Abteilungen dadurch in die Lage, sich auf Anwendungen und Services zu konzentrieren, den Treibstoff ihrer Unternehmen. Die Enterprise-Cloud-Plattform von Nutanix nutzt Web-Scale-Engineering und ein anwenderfreundliches Design, um Rechenleistung, Virtualisierung und Storage in einer resilienten, softwaregesteuerten Lösung mit reichhaltiger Maschinenintelligenz miteinander zu verschmelzen. Das Ergebnis sind vorhersagbare Leistung, Infrastrukturnutzung nach Art der Cloud, robuste Sicherheit und nahtlose Anwendungsmobilität für eine große Bandbreite an Unternehmensanwendungen. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix erhältlich.

© 2017 Nutanix, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Nutanix ist eine in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eingetragene Handelsmarke der Nutanix, Inc. Alle anderen hier erwähnten Markennamen dienen ausschließlich der Identifizierung und können Handelsmarken ihrer(s) jeweiligen Eigentümer(s) sein.

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KUMAVISION auf der MedTec

KUMAVISION auf der MedTec

KUMAVISION präsentiert auf der Medtec in Stuttgart (Halle 3/Stand C28) Antworten auf drängende Fragen der Medizintechnik-Branche. Der ERP-Spezialist hat seine Branchensoftware für Medizintechnik-Fertiger und Händler auf die neuen Anforderungen im Qualitätsmanagement nach ISO 13485:2016 vorbereitet. Aber auch andere aktuelle Themen und Trends wie die Medical Device Regulation (MDR), die Unique Device Identification (UDI) oder die Digitalisierung von Prozessen bestimmen die laufende Weiterentwicklung der Software.

Sie ist die zentrale Herausforderung für die Medizintechnik-Branche im kommenden Jahr – insbesondere im Mittelstand: Die neue Norm ISO 13485:2016. Mit der revidierten Norm müssen alle Prozesse rund um das Qualitätsmanagement von Medizinprodukteherstellern und deren Zulieferern im Rahmen eines risikobasierten Ansatzes entwickelt werden. Dies erfordert eine signifikante Ausweitung des Risikomanagements gegenüber der Vorgängernorm, die nur Risiken innerhalb der Produktentwicklung und Produktrealisierung als Bestandteil des Managementsystems angesehen hat. "Dieser Punkt hat ganz wesentliche Auswirkungen auf die eingesetzte ERP-Software, die ja einen Großteil der Prozesse steuert", erklärt Jürgen Baier, Bereichsleiter Healthcare-Solutions bei KUMAVISION. "Deshalb haben wir die Entwicklung der neuen Norm intensiv verfolgt und lassen sie in die Weiterentwicklung unserer Branchenlösung einfließen. So können sich unsere Kunden darauf verlassen, dass sie bei den sich rasch verändernden Rahmenbedingungen optimale Unterstützung erhalten." Dafür wurde das bestehende QM-Modul neu aufgebaut und funktional erweitert. Beispielsweise wird die Failer Mode and Effective Analysis (FMEA) mit aufgenommen. Das Standardverfahren zur Risikoanalyse und -bewertung ist ein effektives Werkzeug, um den risikobasierten Ansatz der Prozessentwicklung umzusetzen.

KUMAVISION dokumentiert eigene Prozesse
Da von der neuen Norm ausdrücklich auch die Lieferanten erfasst sind, muss KUMAVISION nicht nur die Prozessteuerung der Software anpassen, sondern dokumentiert auch die eigenen Wertschöpfungsprozesse innerhalb des Release Managements. Somit kann KUMAVISION seine Kunden bei deren Validierungsvorlagen unterstützen. "Als einer der leistungsstärksten Microsoft-Partner im deutschsprachigen Raum sind wir in der Lage, die Forderungen der neuen Norm schnell und sicher umzusetzen und unsere Kunden im Auditierungsprozess zu unterstützen", so Baier.

Neue Regeln der MDR abgebildet
Ähnlich ist die Situation bei der Medical Device Regulation (MDR). Sie löst die bisherigen Medizinprodukteverordnungen ab und bringt massive Änderungen mit sich. Unter anderem wurden die Klassifizierungsregeln für Medizinprodukte erneuert. Daher muss jedes Produkt neu bewertet werden. Anforderungen an verschiedene Prozesse wie beispielsweise die Wiederaufbereitung von Einmalprodukten wurden erhöht und die Dokumentationspflicht intensiviert. Zudem gibt es neue Regeln hinsichtlich der Nachverfolgbarkeit, die Produktidentifikation für die Etikettierung und die Unique Device Identification (UDI) Codes. Unternehmen müssen diesbezüglich jederzeit mit unangekündigten Audits rechnen. Auch hier hat KUMAVISION frühzeitig reagiert und bildet die neuen Anforderungen in ihrer Branchensoftware ab. "Vieles davon ist seit Jahren Bestandteil unserer Software, anderes nehmen wir aus aktuellem Anlass mit auf. In jedem Fall stellen wir unseren Kunden kompetente Berater und ein System zu Verfügung, mit dem sie verschärfte Anforderungen heute und in Zukunft nicht fürchten müssen", so Baier.

Über die KUMAVISION AG

Die KUMAVISION AG ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics NAV bzw. Microsoft Dynamics CRM bei Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung. Die in Markdorf am Bodensee ansässige Gesellschaft gehört in diesem Bereich zu den führenden Microsoft-Partnern in Deutschland. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert das Unternehmen branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne. Die KUMAVISION AG beschäftigt über 350 Mitarbeiter an 16 Standorten, verteilt über Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der Umsatz der Gesellschaft im Jahr 2015 betrug 42,9 Millionen Euro.

Weitere Informationen auf der Website der KUMAVISION AG unter: www.kumavision.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KUMAVISION AG
Oberfischbach 3
88677 Markdorf/Bodensee
Telefon: +49 (7544) 966-300
https://www.kumavision.com

Ansprechpartner:
Armin Schneider-Lenhof
Leiter Marketing
Telefon: +49 (711) 16069-42
Fax: +49 (711) 16069-47
E-Mail: armin.schneider-lenhof@kumavision.de
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