Monat: Februar 2017

IGEL UDC – zukunftsfähige Thin Client-Software

IGEL UDC – zukunftsfähige Thin Client-Software

Wie lassen sich Zukunftstrends wie DaaS, Mobility oder BYOD umsetzen, ohne das IT-Management aufzublähen? Der Spagat zwischen Kosteneffizienz und Flexibilität kann am einfachsten mit einer Thin Client-Software wie dem IGEL UDC gelingen. Davon profitiert auch die Sicherheit der Arbeitsplatz-IT.

SaaS und DaaS-Zugriff mit IGEL UDC
Software und Desktops als Dienstleistung nutzen, zu einem monatlichen Fixum oder nutzungsabhängig – dieses Angebot von Cloud-Providern nutzen immer mehr Unternehmen und Behörden mithilfe von Thin Client-Software wie dem IGEL UDC. Der Effekt: Nicht nur im Rechenzentrum werden Serverkapazitäten frei, auch bei den Endgeräten. Denn für den webbasierten Zugriff auf Office 365, Datev oder die SAP Cloud sind keine Fat Client-Betriebssysteme wie Windows 10 mehr nötig. Es genügt ein schlankes Linux mit integriertem Browser, wie es der IGEL UDC auf PCs, Notebooks und ausgewählte Thin Clients aufspielt. Die bestehende Hardware wird also mithilfe des UDC bei höherer Performance weiter genutzt und komplette Investitionszyklen übersprungen.

UDC senkt Mobility-Kosten
Als alternatives Betriebssystem eignet sich der IGEL UDC nicht zuletzt für den Einsatz auf x86-kompatiblen Notebooks. Denn diese lassen sich wie alle Thin und Zero Client-Lösungen von IGEL standardisiert über die im Lieferumfang enthaltene Remote-Managementsoftware fernverwalten. Für die Praxis bringt der UDC darüber hinaus WLAN-Unterstützung und ein Batteriemanagement mit. Über die integrierte Funktion „IGEL Café Wireless“ können sich Nutzer von UDC-Notebooks unabhängig vom Administrator in WLAN-Netze einwählen. Das Handling ist so einfach wie unter Windows. Darüber hinaus kann der Administrator über die Roaming-Funktion bereits bestimmte Drahtlos-Netzwerke für das UDC-Notebook voreinstellen, um eine automatische Verbindung zu erlauben. Diese und alle vom Nutzer hinzugefügte Netzwerke lassen sich zentral verwalten und kontrollieren. Die Workspace-Lösung aus UDC und UMS reduziert somit effektiv die laufenden Managementkosten. Die zentrale Datenhaltung und Anwendungsverwaltung trägt ebenfalls zum Effizienzgewinn durch die Thin Client-Software bei.

BYOD ist tot, es lebe BYOD!
Auch das vielfach gescheiterte Konzept Bring your own Device (BYOD) könnte der IGEL UDC wiederbeleben. Denn mit der darauf basierenden Lösung UD Pocket bietet IGEL einen portablen Thin Client im Taschenformat an, der sich temporär per USB-Boot auf einem Notebook oder PC nutzen lässt. So benötigen Heimarbeiter, Freelancer, Contractor oder externe Dienstleister kein separates Endgerät mehr für den sicheren Zugriff auf Unternehmenssysteme. Selbst wenn die parallel vorhandene, aber inaktive Windows-Umgebung mit Schadsoftware kompromittiert ist, ist die IT-Security nicht gefährdet.

Fazit
Mit dem IGEL UDC kann die Arbeitsplatz-IT neuen Trends folgen, ohne den Managementaufwand explodieren zu lassen oder die Sicherheit aufs Spiel zu setzen – und das zu minimalen Investitionskosten.

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Der Netwrix Auditor neu im Portfolio der aikux.com

Der Netwrix Auditor neu im Portfolio der aikux.com

Die Einführung eines Berechtigungsmanagements bedeutet eine erhebliche Verbesserung der Daten-Sicherheit im Unternehmen und stellt die Einhaltung der eigenen Unternehmensrichtlinien und die Befolgung der Regeln des Datenschutz sicher. Aber auch Berechtigungsmanagement kann nicht verhindern, dass ein Nutzer seine Rechte missbräuchlich verwendet oder ein Zugang durch einen Dritten unbefugt verwendet wird.

Mit Netwrix Auditor für AD und Netwrix Auditor für Fileserver stellen wir Ihnen deshalb im Webinar eine sinnvolle Ergänzung zum Berechtigungsmanagement vor, die einerseits mögliche Bedrohungen aufgrund von ungewöhnlichen Aktivitäten erkennen kann und Ihnen andererseits eine revisionssichere Dokumentation von allen Vorgängen im Active Directory und auf dem Fileserver liefert.

Anmeldung zum Webinar am 13.02.2017, 14:30 Uhr:

Fileserver- und AD-Logging mit Netwrix Auditor.
 

Für Ihre Fragen steht Ihnen in diesem Know-how Webinar Herr Trapp von Netwrix Deutschland zur Verfügung.

Netwrix Auditor für Windows Fileserver bietet vollständige Sichtbarkeit aller Vorgänge, die auf Ihrem Fileserver geschehen.

  • Erfahren Sie, wer erfolgreich oder vergeblich versucht hat, sich Zugang zu Daten zu verschaffen.
  • Entdecken Sie schnell verdächtige Aktionen und lokalisieren Sie deren Ursprung.
  • Revisionssichere Protokollierung über alle Daten-, Ordner-, und Berechtigungsänderungen.

Sicherheitsanalysen, Erfassung und revisionssichere Darstellung von Änderungen im Active Directory und in den Gruppenpolitik-Richtlinien mit Netwrix Auditor für Active Directory.

  • Wer hat was, wann, wo gemacht oder Rechte vergeben?
  • Machen Sie Momentaufnahmen von Ihren Active Directory und ihrer Gruppenrichtlinienpolitik.
  • Machen Sie unerwünschte Änderungen einfach rückgängig – ohne Ausfallzeiten oder zeitraubende und kostspielige Wiederherstellungs-Backups.

Sie haben Fragen?
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oder schreiben Sie uns an info@aikux.com.

Mit freundlichen Grüßen
das aikux-Team

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www.aikux.com/produkte/netwrix/netwrix-auditor-fuer-ad
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Downloads zu Netwrix Auditor: www.aikux.com/downloads-und-dokumente/netwrix

Über die aikux Service GmbH

Die aikux.com GmbH ist ein deutscher Dienstleister für die anspruchsvollen Bereiche der IT Governance. Im engen Dialog mit unseren Kunden – Unternehmen, Behörden und internationale Organisationen – entwickeln wir fortschrittliche IT-Sicherheitslösungen die die vorhandenen Prozesse optimieren oder sich nahtlos einfügen. Damit sichert die aikux.com GmbH nicht nur IT-Infrastrukturen für seine Kunden, sondern erzielt intelligente Prozessoptimierungen und schafft nachhaltige Mehrwerte. Dies wird durch die starken Beziehungen mit den verschiedenen Herstellern untermauert.

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codia informiert auf der CeBIT 2017 über eAkte und den Wandel vom DMS zum ECM

codia informiert auf der CeBIT 2017 über eAkte und den Wandel vom DMS zum ECM

Auch in diesem Jahr zeigt die codia Software GmbH starke Präsenz auf der CeBIT (20.- 24. März). Am DATABUND-Gemeinschaftsstand (Public Sector Parc, Halle 7, Stand B 62) und bei der d.velop AG (Halle 3, Stand H 20) finden Vertreter/innen von Kommunen, Landes- und Bundesbehörden sowie Hochschulen die richtigen Ansprechpartner/innen, wenn es sich um Themen wie die elektronischen Akte und ECM für die öffentliche Verwaltung handelt.

Am DATABUND-Gemeinschaftsstand wird das d.velop egovernment competence center den Thementag „eAkte“ am 22. März mitgestalten. Mit einem Barcamp soll der Wandel vom reinen Dokumenten-Management-System zum Enterprise-Content-Management erörtert werden. Im Anschluss sind Interessierte zu einem Anwenderbericht sowie einem Vortrag der codia im Forum Marktplatz Kommune (15.30 und 16.00 Uhr) eingeladen, bei denen das Thema, unter dem Slogan „d.3ecm – mehr als ein DMS“, näher beleuchtet wird.

Elektronische Aktenführung mit d.3ecm
Vor dem Hintergrund, dass Behörden aller Ebenen laut verschiedener E-Government-Gesetze verpflichtet sind, ihre Akten elektronisch zu führen, sollten sich die betroffenen Behörden schon jetzt dringend mit dem Thema „Digitale Akte“ beschäftigen. Die eAkte auf Basis des d.3ecms fungiert als Plattform für eine effiziente Vorgangsbearbeitung und Zusammenarbeit. Sie stellt einen zentralen Sammelort für sämtliche Informationen entlang des Verwaltungsprozesses dar und erleichtert damit die tägliche Arbeit in öffentlichen Verwaltungen. Die Anforderungen aus dem E-Government-Gesetz (EGovG) lassen sich damit einfach umsetzen, Kundenzufriedenheit und Effizienz erhöhen sich. Weiterhin ist der Einsatz der eAkte ein Schritt in die richtige Richtung, um im digitalen Wandel langfristig zukunftsfähig zu bleiben.

Die codia Software GmbH ist ein in den kommunalen Anwendungsbereichen Dokumenten Management, elektronische Archivierung, Vorgangsbearbeitung und eGovernment spezialisierter Anbieter von ECM-Lösungen und Projektdienstleistungen. Die Lösungen werden auf Basis der ECM-Plattform d.3ecm der d.velop AG realisiert. Der größte Teil der mehr als 200 direkt und indirekt betreuten Kunden besteht dabei aus Kommunalverwaltungen verschiedener Größenordnungen im gesamten Bundesgebiet. Der Firmensitz ist seit Unternehmensgründung 1999 in Meppen.

Über die d.velop public sector GmbH

Die codia Software GmbH ist ein in den kommunalen Anwendungsbereichen Dokumenten Management, elektronische Archivierung, Vorgangsbearbeitung und eGovernment spezialisierter Anbieter von ECM-Lösungen und Projektdienstleistungen. Die Lösungen werden auf Basis der ECM-Plattform d.3ecm der d.velop AG realisiert. Der größte Teil der mehr als 200 direkt und indirekt betreuten Kunden besteht dabei aus Kommunalverwaltungen verschiedener Größenordnungen im gesamten Bundesgebiet. Der Firmensitz ist seit Unternehmensgründung 1999 in Meppen.

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Netzleitungsinformationssystem

Netzleitungsinformationssystem

Wo liegen Leitungen für Strom, Wasser, Gas oder Fernwärme? Besonders für Bauvorhaben ist gerade dieses Wissen unerlässlich. Mit der vom krz angebotenen Anwendung »norGIS IMNET« werden diese Informationen in einem Geo-Informationssystem (GIS) digital erfasst, kartografiert, dargestellt und zueinander in Relation gesetzt.

Seit 2015 verbindet den Softwarehersteller norBIT und das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe (krz) eine enge Partnerschaft, aus der Lösungen für den Einsatz in verschiedenen Bereichen des Bauwesens hervorgegangen sind.

Netzleitungsinformationssysteme stellen einen Teil des norGIS-Gesamtportfolios dar, das innerhalb der Geodateninfrastruktur des ostwestfälischen Service-Providers als Terminalserverlösung (Citrix) bereitgestellt wird.

„norGIS IMNET“ ist Teil des umfangreichen Fachschalensortiments der norBIT GmbH aus Norden und beinhaltet die Sparten Gas, Wasser, Strom, Fernwärme und Pipelines. Die Sparte Strom unterteilt sich zusätzlich in Mittel- und Hochspannung sowie Steuerleitungen. Zusätzlich integriert sind die Module Straßenbeleuchtung und Windkraftanlagen. Jede IMNET-Sparte ist in sich abgeschlossen, ist aber auch mit den anderen Fachschalen kombinierbar. Verknüpfungen mit dem norGIS Straßenkataster bzw. dem norGIS IMKA (Kanalkataster) sind einfach umsetzbar. So werden Synergieeffekte zwischen dem Kanal- und Straßenmanagement und dem Netzleitungsinformationssystem optimal genutzt und beispielsweise Instandhaltungsarbeiten bzw. Neubauten aller Sparten aufeinander abgestimmt.

Die Datenhaltung im norGIS IMNET beruht auf dem DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches)-konformen GAWANIS-Datenmodell. Die Geometrie aller Objekte (Leitungen, Armaturen, etc.) wird in eindeutigen Lagepunkten abgelegt. Den Einträgen kann in der Datenbank außerdem eine Bemaßung zugeordnet werden, die eine weitgehende Verknüpfung zu den Bezugsobjekten ermöglicht. Wird diese Bemaßung verändert, wird automatisch die Position aller Objekte an dem betreffenden Lagepunkt nachgeführt. Dieses stellt eine zusammenhängende Topologie sicher. Die Ausprägung von Bestandsplänen und Objektbeschriftungen werden durch die entsprechenden Datenbankeinträge bzw. korrespondierenden Bibliotheken und Generatoren bestimmt. Individuelle Besonderheiten der verschiedenen Netze werden ebenso berücksichtigt.

norGIS IMNET zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:

Vielfältige Funktionen

  • alle Benutzer greifen auf denselben Datenbestand zu / Mehrbenutzerbetrieb
  • verschiedene grafische Darstellungen sind möglich
  • paralleler Betrieb auf unterschiedlichen Grafikplattformen
  • blattschnittfreie Datenverwaltung
  • bidirektionale Anbindung Grafik <> Sachdaten
  • Verknüpfung von Objekten mit Fotos, Verträgen, Tabellen, etc.
  • vorgefertigte Kataloge und Symbole
  • maßstabsabhängige Geometrie z.B. für Bestands- und Übersichtspläne

Effektive und exakte Datenerfassung über

  • direkte Erfassung in der Datenbank
  • komfortable, halbautomatische Bemaßungsfunktion zur exakten Leitungskonstruktion
  • Vermessungsdatenimport

Planwerkverwaltung mit

  • Benutzerfreundlichen Korrekturfunktionen für die Planwerkfortschreibung
  • Verschiedenen Maßstäben, schwarzweißer oder farbiger Darstellung der Pläne
  • Mehrspartenplänen
  • Benutzerdefinierter Ausgestaltung der Pläne

Möglichkeiten der Netzanalyse und Statistik

  • Bestandsdokumentation
  • Umfassende Abfragemöglichkeiten zum einfachen Zugriff auf die Daten
  • Abfragen und Auswertungen nach beliebigen Kriterien und Ausgabe nach Excel
  • Benutzerdefinierte Felder
  • Komfortable Reportfunktion in allen Listen
  • Sperrplan und Leitungsverfolgung
  • Schadensstatistik

Unterstützung bei der Netzunterhaltung mithilfe von

  • Betriebstagebuch
  • Anbindung an Abrechnungsprogramme – Kundendatenintegration
  • Berücksichtigung anstehender Straßenbau- bzw. Kanalbauarbeiten

Mobiler Einsatz durch Komponenten

  • Mobile Auskunft
  • Mobile Hydranteninspektionen / Erfassung

Grafikunterstützung
Die grafische Darstellung erfolgt über unterschiedliche Systeme, so dass ein Höchstmaß an Flexibilität gegeben ist. Auch der gleichzeitige Betrieb verschiedener Grafikprogramme ist möglich. Aktuell werden die gängigen grafischen Systeme „QGIS“, „AutoCAD“, „AutoCAD Map“ und „BricsCAD“ unterstützt.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von 34 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 230 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.

Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
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Ansprechpartner:
Jürgen Hemeke
Geschäftsbereichsleiter
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Fax: +49 (5261) 932188
E-Mail: j.hemeke@krz.de
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GÖRLITZ kooperiert mit ENERGY4U

GÖRLITZ kooperiert mit ENERGY4U

Der Rollout intelligenter Messsysteme hat begonnen. Die Branche bereitet sich weiterhin intensiv auf die Prozesse in der „neuen Welt“ vor. Die Vermeidung von system- bzw. applikationsübergreifenden Friktionen ist wichtiger denn je. In Kooperation mit ihrem Partner ENERGY4U hat die GÖRLITZ AG die prozessbasierte Kommunikation mit SAP-Systemen für den deutschen, intelligenten Messstellenbetrieb in ihr Portfolio aufgenommen.

Die Umsetzung des Smart-Meter-Rollouts stellt hohe Anforderungen an den Messstellenbetrieb. Damit einhergehend sind eine Vielzahl von Entscheidungen zu treffen, die sowohl die Prozesse, die Organisation als auch potenziell ganze IT-Systeme betreffen.

Als führender Systemanbieter innerhalb der Energiebranche hat SAP mit IM4G (Intelligent Metering 4 Germany) ein Lösungspaket, bestehend aus Anwendungsfällen, zur Verfügung gestellt, auf dessen Basis eine regelkonforme und effiziente Umsetzung der Anforderungen des intelligenten Messstellenbetriebs erfolgen kann.

In Kooperation mit ihrem Partner ENERGY4U hat die GÖRLITZ AG die prozessbasierte Kommunikation mit SAP-Systemen für den deutschen, intelligenten Messstellenbetrieb in ihr Portfolio aufgenommen und bietet damit dem Markt eine wirtschaftliche und performante Lösung im Rahmen des Smart-Meter-Rollouts.

„Die Interoperabilität von Systemen und die Zuverlässigkeit von systemübergreifenden, automatisierten Prozessen sind die wichtigsten Bausteine, um die unternehmensseitigen Prozesskosten in dem aktuell sehr volatilen Marktumfeld auf ein Minimum reduzieren zu können. Wir freuen uns, mit ENERGY4U einen Partner gewonnen zu haben, der über langjährige Expertise bei der Integration von SAP-Systemen verfügt und der wie wir den Fokus auf wirtschaftliche Lösungen setzt.“, unterstreicht Christian Dietzel, Leiter Produkt und Partnermanagement der GÖRLITZ AG die eingegangene Kooperation der beiden Unternehmen.

Über GÖRLITZ:
Die GÖRLITZ AG bietet Lösungen zur Automation der Energiemessung. Mit seinen Software- und Hardwarelösungen in den Bereichen Smart Metering und Smart Meter Data Management ist das Koblenzer Unternehmen Marktführer in Europa. Der Schwerpunkt liegt auf der technischen Umsetzung von Systemen und Prozessen zur Erfassung, Qualifizierung und Kommunikation von Mess- und Energiedaten. Daneben stehen ein breites Spektrum an Dienstleistungen bis hin zum Hosting sowie Schulungen zur Verfügung. Zu den Kunden zählen nationale und internationale Energieversorger, Netzbetreiber sowie namhafte Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Transport und Verkehr. Zur Unternehmensgruppe gehören Tochtergesellschaften in der Schweiz, in Österreich, in Italien und Dänemark. Die GÖRLITZ AG ist Teil der IDS-Gruppe und realisiert im Rahmen dieses Unternehmensverbundes umfassende Lösungen für Netzbetreiber.

Über ENERGY4U:
Die ENERGY4U GmbH wurde Jahr 2000 gegründet. Ziel des Unternehmens ist die effiziente und kostengünstige Einführung aller Komponenten der Branchenlösung von SAP bei Energieversorgungsunternehmen in Deutschland und Europa. Seit 2011 gehört die ENERGY4U GmbH zu 100% zur Atos Gruppe. Nicht zuletzt durch die große Anzahl nationaler und internationaler Projekte hat sich ENERGY4U GmbH einen Namen gemacht. Insgesamt verfügt die ENERGY4U GmbH über mehr als 16 Jahre Erfahrung in den Produkten der SAP für die nergieversorgungsbranche. ENERGY4U GmbH hat im letzten Jahr für mehr als 50 verschiedene Kunden gearbeitet. Diese Energieversorgungsunternehmen versorgen circa 20 Millionen Verbraucher in allen Sparten.

Über die VIVAVIS AG

Die IDS-Gruppe ist ein Spezialist für IT- und Automatisierungslösungen für Smart Grid und Smart Metering für den deutschen und europäischen Markt der Ver- und Entsorgungswirtschaft, deren innovatives Produkt- und Dienstleitungsportfolio auf alle Aspekte des technischen Netzbetriebes, der geodatenbasierten Informationsverarbeitung und des Zählerwesens ausgerichtet ist. Zudem ist die IDS-Gruppe ein wesentlicher Lieferant von BOS-Leitsystemen. Mit mehr als 700 qualifizierten Mitarbeitern in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Fertigung, Projektabwicklung und Administration erreichte die IDS-Gruppe im Jahr 2015 einen Konzernumsatz von ca. 105 Mio. Euro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VIVAVIS AG
Nobelstraße 18
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 218 0
Telefax: +49 (7243) 218 100
http://www.vivavis.com

Ansprechpartner:
Sarah Theis
Presse und Kommunikation
Telefon: +49 (261) 9285-0
Fax: +49 (261) 9285-190
E-Mail: press@goerlitz.com
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AGFEO stellt auch dieses Jahr auf der CeBit 2017 in Hannover aus

AGFEO stellt auch dieses Jahr auf der CeBit 2017 in Hannover aus

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AGFEO stellt auch dieses Jahr auf der CeBit 2017 in Hannover aus

Nach 6 Jahren Abstinenz entschied sich AGFEO bereits im vergangenen Jahr für eine CeBit-Teilnahme und auch dieses Jahr wird das Bielefelder Unternehmen auf der größten Computer-Messe der Welt seine Zelte aufschlagen. Dabei ist der Begriff „Zelt“ durchaus wörtlich zu nehmen, denn AGFEO wird, anders als die anderen TK-Hersteller, nicht in der Halle 12 zu finden sein, sondern es wird einen eigenen AGFEO-Dome auf dem Freigelände am Messeturm (direkt neben der Halle 12) geben.

Das Motto: 360° FULL-IP – 360° der Kommunikation

„Wir haben uns in diesem Jahr nicht nur wieder für eine weitere Teilnahme an der CeBit entschieden, sondern auch ein neues Messekonzept erarbeitet“ sagt Niko Timm, Marketingleiter bei AGFEO. Und Timm weiter „Um unser Motto zu untermauern werden wir unsere Neuheiten in einer geodätischen Kuppel mit 175 qm Ausstellungsfläche präsentieren und die Idee des 360° Erlebnisses mit einem extra entwickelten Licht- und Sound Konzept umsetzen.“
Das Schwerpunktthema wird aber auch dieses Jahr sicherlich die Netzumstellung der DTAG bis 2018. „Wenn man die Medien-Berichte der vergangenen Monate verfolgt wird unweigerlich klar, dass nun die „heiße“ Phase beginnt. Umso wichtiger also, dass installierende Fachhändler nicht nur gut darauf vorbereitet sind, sondern auch professionelle Lösungen für deren Kunden angeboten werden können.“ erklärt Niko Timm.

AGFEO ist schon seit Jahren mit dem Thema vertraut und bietet sowohl für den Übergang, als auch für die Zukunft, Hybridlösungen an, die an ISDN oder IP-Anschlüssen betrieben werden können. Gerade erst im letzten Jahr wurde das neue Flaggschiff von AGFEO – die modulare ES 7xx Serie – in den Markt eingeführt. Mit diesem Kommunikationssystem mit bis zu 80 Benutzern wurde nicht nur die ES-Serie komplettiert, sondern es wurde auch ein Meilenstein in der IP-Kommunikations-Technologie damit gesetzt. Passend zur CeBit werden für das große ES-System von AGFEO weitere Module vorgestellt die noch größere Ausbaustufen erlauben und zusätzliche Features haben werden.

Aber damit nicht genug, denn erstmalig wird AGFEO auf der Messe eine Cloud-Lösung vorstellen. Das Unternehmen ist natürlich weit davon entfernt zukünftig auf cloudbasierte Lösungen zu setzen. Vielmehr geht es darum den AGFEO Partnern eine weitere Möglichkeit einer TK-Lösung „Powered by AGFEO“ anbieten zu können. Unter dem Namen AGFEOtel wird es ausgewählten Fachhändlern möglich sein, eine Cloud-Lösung in Verbindung mit z.B. AGFEO SIP Endgeräten wie dem T 16 SIP / T 19 SIP zu platzieren. Aber auch andere SIP-Endgeräte können an der Lösung betrieben werden. Somit können sowohl Bestandskunden, die unbedingt auf eine Lösung ohne Telefonanlagen wechseln möchten, gehalten, als auch Neukunden gewonnen werden. Eben 360° der Kommunikation und 360° FULL-IP. Außerdem wird AGFEO als Provider auftreten und einen eignen AGFEO-SIP-Trunk anbieten.

Mehr Information finden Sie unter www.agfeo-cebit.de

Über die AGFEO GmbH & Co. KG

In der Entwicklung, Herstellung und im Vertrieb kleiner und mittlerer Telefonanlagen und Kommunikationsprodukte gehört AGFEO Telekommunikation zu den führenden Unternehmen in Europa. Neben dem Vertrieb über den Fachhandel gehört auch das OEM-Geschäft zu AGFEOs Stärken. Das Unternehmen mit rund 200 Mitarbeitern befindet sich in Bielefeld und Perlesreut und seine Produktpalette umfasst neben Telefonanlagen und Telefonen auch DECT-Anbindungen, DECT-Endgeräte, die komfortable Kommunikations-Softwarelösung TK-Suite Basic und ISDN over IP bzw. VoIP Produkte.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AGFEO GmbH & Co. KG
Gaswerkstraße 8
33647 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 44709-671
Telefax: +49 (521) 44709-50
http://www.agfeo.de

Ansprechpartner:
Niko Timm
Telefon: +49 (521) 44709-674
E-Mail: ntimm@agfeo.de
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Mit AnyDesk ab sofort auch mobil auf Rechner zugreifen

Mit AnyDesk ab sofort auch mobil auf Rechner zugreifen

Die Remote-Desktop-Lösung AnyDesk (http://anydesk.de) steht ab sofort erstmals auch in Versionen für Android- und iOS-Geräte zur Verfügung. Mit den neuen AnyDesk-Apps können Anwender direkt von Ihrem Smartphone oder Tablet aus auf Rechner zugreifen, spontan Freunde, Verwandte, Kollegen und Geschäftspartner unterstützen oder Programme und Applikationen starten und fernsteuern. Durch den ortsunabhängigen Zugriff eignen sich die neuen AnyDesk-Apps im geschäftlichen Bereich insbesondere auch für IT-Administratoren und Support-Mitarbeiter, die von unterwegs Remote Support leisten möchten. Private Anwender dürfen die Apps kostenfrei nutzen.

Schnelles Arbeiten, übersichtliche Benutzeroberfläche

Wie bei den Windows-, Mac- und Linux-Versionen, zeichnet sich AnyDesk auch auf mobilen Geräten durch die hohe Geschwindigkeit aus. Das ermöglicht ein flüssiges Arbeiten mit niedrigen Latenzen. Alle Funktionen lassen sich über eine intuitive, übersichtliche Benutzeroberfläche steuern. Die Apps können auch ohne Registrierung sofort genutzt werden – ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zu einigen anderen Remote-Desktop-Lösungen, bei denen das Anlegen eines Benutzer-Accounts zwingend erforderlich ist. Bei der Entwicklung der Apps wurde außerdem besonderes Augenmerk auf einen möglichst geringen Stromverbrauch gelegt, um lange Akkulaufzeiten zu erreichen.

Einfache Fernsteuerung verschiedenster Betriebssysteme

Mit den AnyDesk-Apps können Anwender von ihrem mobilen Gerät aus Rechner fernsteuern, die unter den Betriebssystemen Windows, macOS, Linux oder BSD laufen. Spätere Versionen werden auch den Zugriff auf andere Android-Geräte sowie den Transfer von Dateien ermöglichen.

„Die Apps für mobile Geräte wurden von vielen unserer Anwender bereits sehnsüchtig erwartet. Wir freuen uns, die Funktionalität und Geschwindigkeit von AnyDesk damit nun auch auf Smartphones und Tablets zu bringen“, sagt Philipp Weiser, Geschäftsführer bei der AnyDesk Software GmbH. „Mit der Unterstützung von iOS und Android decken wir den Großteil des mobilen Segments ab. Sowohl professionelle als auch private Nutzer können so jederzeit von unterwegs in der gewohnten AnyDesk-Qualität auf die gewünschten Rechner oder den eigenen PC zu Hause oder im Büro zugreifen.“

Preise und Verfügbarkeit:

Die AnyDesk-Apps stehen ab sofort für Android und iOS zur Verfügung und können über Google Play bzw. den Apple App Store installiert werden:

https://itunes.apple.com/…

https://play.google.com/…

Private Anwender dürfen AnyDesk kostenlos nutzen („AnyDesk Free“). Gewerblichen Anwendern ist die Nutzung zu Evaluierungszwecken für 30 Tage gestattet. Für Selbständige, Unternehmen und andere gewerbliche Nutzer stehen die Cloud- bzw. SaaS-Lizenzen AnyDesk Lite und AnyDesk Professional zu Preisen ab 60,00 Euro bzw. 180,00 Euro jährlich im Flex-Abo zur Verfügung. Konditionen für AnyDesk Enterprise mit eigener Netzwerk-Appliance auf Anfrage. Alle Preisangaben verstehen sich zzgl. MwSt.

Weitere Einzelheiten zu den unterschiedlichen Lizenzen finden sich unter http://anydesk.de/bestellen.

Über die AnyDesk Software GmbH

AnyDesk ist ein neues Remote-Desktop-System. Die Software versetzt Anwender in die Lage, ständig und von überall Zugang zu ihren Daten, Bildern, Videos und Anwendungen zu haben und diese auch mit anderen teilen zu können. Damit wird gemeinsames Arbeiten in einem Programm oder Dokument trotz räumlicher Distanz möglich, ohne Daten in die Cloud senden zu müssen. Kern von AnyDesk ist das neu entwickelte, hocheffiziente Bildübertragungsverfahren DeskRT, das speziell für grafische Bedienoberflächen konzipiert wurde.

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Online-IT-Studium ermöglicht schnellen Einstieg als begehrte Fachkraft

Online-IT-Studium ermöglicht schnellen Einstieg als begehrte Fachkraft

Studieren, ohne umzuziehen: Im Oktober 2017 startet erstmalig ein Informatik-Studium, bei dem jeder seinen Studienort selbst bestimmen kann. Sämtliche Veranstaltungen des neuen Bachelor-Studiengangs „Software Engineering & Information Security“ der Vitruvius Hochschule Leipzig finden live im Internet statt, und jeder nimmt von seinem PC aus teil. Angeboten wird das deutschlandweit einmalige Live-Online-Studium in Zusammenarbeit mit dem Institut für Berufliche Bildung (IBB AG).
 

Familie, Freunde, Sportverein – manchmal gibt es einfach zu viele Argumente, die gegen einen Umzug fürs Studium sprechen. Für solche Situationen bietet die Vitruvius Hochschule Leipzig ab Herbst die ideale Lösung: ein komplettes Bachelor-Studium übers Internet. Alle Veranstaltungen des Live-Online-Studiengangs „B.Sc. Software Engineering & Information Security“ finden im virtuellen Raum statt, so dass man via PC von jedem beliebigen Ort aus teilnehmen kann. Nach sechs Semestern Regelstudienzeit haben die Studierenden einen vollwertigen Abschluss in der Tasche und sind fit für den Arbeitsmarkt, auf dem aktuell mehr als 50.000 IT-Spezialisten gesucht werden – Tendenz steigend.

Alle Veranstaltungen finden live übers Internet statt

„Unser neues Angebot hat nichts mit dem klassischen Fernstudium zu tun, bei dem man sich den Stoff überwiegend allein aneignen muss. In unserem Online-Studium nimmt man live an den Veranstaltungen teil, hat direkten Kontakt zu den Professoren und Kommilitonen – wie bei einem normalen Präsenzstudium“, betont Vitruvius-Rektorin Prof. Ute Masur. Über eine Online-Lernplattform könnten die Studierenden zusätzlich auf Mediathek, Prüfungscenter, Community Place und Organisationshilfen zugreifen. „Wer will, kann außerdem auch in Teilzeit studieren und sich dadurch nebenher weiterhin um Job oder Familie kümmern“, ergänzt Masur. Der virtuelle Campus wird durch die IBB AG bereitgestellt und betreut, die bereits seit zehn Jahren Live-Online-Seminare in der Erwachsenenbildung anbietet.

Der neue IT-Studiengang der Vitruvius Hochschule ist bewusst praxisnah konzipiert. „Das klassische Informatik-Studium holt sehr weit aus und hat oft nur wenig mit dem späteren Berufsalltag zu tun. Bei uns werden hingegen gezielt genau die Inhalte vermittelt, die in der Wirtschaft gefragt sind“, erklärt Masur. Schon während des Studiums bearbeiten die Studierenden reale Aufgaben aus Unternehmen und Institutionen, sammeln erste Erfahrungen im beruflichen Umfeld und knüpfen wertvolle Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern.

Zwei Studienschwerpunkte stehen zur Auswahl

Ab dem vierten Semester spezialisieren sich die Studenten entweder auf den Bereich Software Engineering oder auf das Thema Information Security. Im Zweig Softwareentwicklung lernen sie, Anwendungen zu entwerfen und zu programmieren und komplette Entwicklungsprojekte zu managen. Auch die Analyse und Aufbereitung von großen Datenmengen wird hier gelehrt. Die Kurse zur Information Security hingegen bereiten die Studierenden darauf vor, die Sicherheit von Netzwerken zu gewährleisten und sensible Daten vor Angriffen zu schützen. Als Spezialisten für die Abwehr von Cyberkriminalität können sie später etwa bei Banken, Versicherungen oder Behörden arbeiten.

Der Studiengang „B. Sc. Software Engineering & Information Security (SEIS)“ startet erstmalig zum Wintersemester 2017/18 (vorbehaltlich der staatlichen Anerkennung). Er ist für Schulabgänger ebenso geeignet wie für Berufserfahrene, die sich neue Chancen eröffnen wollen. Die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester (180 ECTS-Punkte), in Teilzeit acht Semester bei 180 ECTS-Punkten.

Weitere Informationen zum neuen Studiengang gibt es im Internet unter www.vitruvius-hochschule.de/studieninteressierte/studienangebot/software-engineering-information-security-bsc/.

Die Vitruvius Hochschule Leipzig, Hochschule für angewandte Wissenschaften

Die Vitruvius Hochschule (gegründet als Designhochschule) ist eine vom Wissenschaftsrat erfolgreich konzeptgeprüfte und vom sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst staatlich aner-kannte Hochschule in privater Trägerschaft. Die Designhochschule nahm 2013 ihren Studienbetrieb mit drei Bachelor-Studiengängen Modedesign B.A., Kommunikationsdesign B.A. und Gamedesign B.A. zunächst am Standort Schwerin auf.
Seit dem Jahr 2015 bietet die Designhochschule auch am Standort Leipzig alle drei Studiengänge an. Der Sitz der Hochschule wurde von Schwerin nach Leipzig verlegt. Im Zuge der Hochschulentwicklung und der inhaltlichen Aufweitung des Studienangebots vollzog sich im Januar 2017 die Umbenennung der Designhochschule in Vitruvius Hochschule Leipzig. Die Vitruvius Hochschule steht für Qualität in der Lehre, individuelle Betreuung und Förderung, trans- und interdisziplinäre Bestrebungen sowie für vielseitige Möglichkeiten zur Mitgestaltung durch die Studierendenschaft.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.vitruvius-hochschule.de.

Über die IBB Institut für Berufliche Bildung AG

Das IBB Institut für Berufliche Bildung wurde 1985 gegründet und gehört heute mit seinen mehr als 160 Standorten zu den größten privaten Weiterbildungsanbietern Deutschlands. Bereits 1996 ist das Unternehmen als erster überregionaler Bildungsträger in Deutschland nach DIN ISO 9001 zertifiziert worden.
Das IBB bietet seinen Teilnehmern eine Vielzahl an maßgeschneiderten Schulungslösungen – vom klassischen Präsenzunterricht über Live-Unterricht in virtuellen Klassenräumen bis hin zu Blended-Learning-Konzepten. In der Virtuellen Online Akademie des Instituts treffen sich täglich Teilnehmer aus Deutschland und dem europäischen Ausland, um unter Moderation von speziell dafür ausgebildeten Dozenten gemeinsam zu lernen und zu arbeiten. Das IBB ist damit einer der größten deutschen Anbieter virtueller Lernszenarien in der beruflichen Bildung.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.ibb.com.

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Top 5 Trends, die man nicht ignorieren sollte

Top 5 Trends, die man nicht ignorieren sollte

Sind Sie gut vorbereitet für 2017? In jedem Fall sollten Sie nicht so weitermachen, wie in 2016. Schließlich ist der Generationenwechsel ist in vollem Gange und verändert die Art und Weise, wie wir arbeiten. Ebenso die Digitalisierung. Sie hat mittlerweile sämtliche Industrien erfasst hat und sorgt in einem rasanten Tempo für Innovationen – aber auch für Erschütterungen.

Was aber bedeutet das für die Unternehmen? Die Regeln sind anders, der Arbeitsplatz verändert sich und man kann nicht einfach so weitermachen wie bisher.

1. Man benötigt keinen Plan mehr – man braucht vielmehr ein Szenario
Der Name des Spiels lautet “Anpassungsfähigkeit” und nicht „Vorhersagbarkeit”. Wenn uns das Jahr 2016 etwas gelehrt hat, dann, dass es nur wenig gibt, das wir wirklich unter kontrollieren können. Veränderung ist die einzige Konstante, die es gibt. Die Innovationen in der Industrie nehmen zu, Technologien ufern immer weiter aus und die Arbeitswelt diversifiziert sich immer mehr. Auch wenn die meisten von uns noch klassische Jahrespläne schreiben, sollte nicht vergessen werden, weiterführende Szenarien zu entwickeln, die man im Bedarfsfall umgesetzt werden können. Wem es gelingt, eine Szenarien-Abfolge zu entwickeln und gestalten, der wird bald merken, wie erfolgreich er damit ist.

2. Langfristige Projektplanung
Projekte sind in jedem Unternehmen ein zentraler Bestandteil der täglich zu erledigenden Arbeit. Vielfach sind sie aber nur der Einstieg in ein Thema. Heutzutage sind PMOs das Zentrum eines jedes Projektuniversums – eines Universums, das sich anschickt, immer komplexer zu werden. Das liegt daran, dass langfristige Projekte der zentrale Antrieb für den Wandel innerhalb von Unternehmen sind. Die Kräfte, die auf unsere heutige Arbeitswelt einwirken sind so groß, dass man ihnen nur mit einer Kombination aus langfristiger Planung und flexiblem Projekt-Management begegnen kann.

3. IT wird zu PT (Product Technology)
Wie groß kann eine Veränderung sein, die sich allein durch das Ändern eines einzelnen Buchstabens ergibt und die Art und Weise beeinflusst, wie Unternehmen agieren und über sich reflektieren? In einer Welt digitaler Transformation, geht es nicht mehr nur um reine Informationen. Technologien beeinflussen heute jeden einzelnen Bereich des Business. Sie sind Bestandteil eines jeden Produkts und Services, die heute auf den Markt gebracht werden. Hören Sie auf mit IT und entscheiden Sie sich für PT, denn das ist schon längst Realität.

4. Arbeit und Projekte sind nicht länger eins
Der Abschluss eines Projekts ist nicht immer gleichbedeutend mit einer Zielerreichung. Vielmehr sind fortlaufende Projekte ein wesentlicher Part moderner Unternehmensstrukturen, wenn es darum geht die anstehenden Aufgaben zu bewältigen. Projekte sind vielmehr oft nur der Anfang von etwas. Aber wie handhabt man so etwas mit einer heterogenen, internationalen und virtuellen Belegschaft? Arbeitsmethoden wie Lean, Stage-Gate und Agile, die ursprünglich aus der Softwareentwicklung stammen, können helfen und halten immer mehr Einzug in andere Unternehmensbereiche. Leistungsfähige Unternehmen werden deshalb die Best Practice-Erfahrungen ihrer Technikkollegen für andere Unternehmensbereiche adaptieren und ihre Struktur flexibel ausrichten.

5. Mit dem Ofenrohr in die Ferne gucken, ist nicht mehr zeitgemäß
Alles ist miteinander verbunden. Produkte und Services sind zunehmend smart, Unternehmen immer mehr virtuell und Belegschaften und Teams werden immer internationaler. Darüber hinaus wird alles immer schneller und schneller. Mit dem Ofenrohr in die Ferne zu gucken ist fehl am Platz – in einer vernetzten, digitalen Welt. Es verzerrt die Wahrnehmung. Auch wenn es eine Menge Anstrengungen kostet, sich von alten Gewohnheiten zu trennen, vernetzen Sie sich – arbeiten sie mit anderen zusammen. Das gilt für jeden aber vor allem für Projektmanager, EAs und PMOs – setzen sie sich über die Grenzen ihrer Jobtitel hinweg. Die Welt verändert sich und jetzt wird es Zeit, ins Spiel zu kommen.

Globale Kräfte, Generationen, Technologien und Ressourcen fließen immer mehr ineinander und beeinflussen die Art wie wir arbeiten. 2017 wird vieles anders sein als bisher. Im Sog all dieser Veränderungen liegt eine große Chance für die Unternehmen, Teams und letztlich jeden Einzelnen sich selbst anders wahrzunehmen und einzubringen als jemals zuvor. Das Spiel hat sich verändert. Jetzt sind Sie an der Reihe.

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Agile Skalierung ist ein eigener Themenblock beim Frankfurter Entwicklertag

Agile Skalierung ist ein eigener Themenblock beim Frankfurter Entwicklertag

Viele Unternehmen arbeiten mit Scrum und agilen Methoden und setzen diese erfolgreich in ihren Projekten ein. Dabei bleibt häufig zunächst offen, wie „agil“ funktioniert, wenn es darum geht, große Projekte mit mehreren Teams zu realisieren. Welche Ansätze gibt es, welche praktischen Erfahrungen haben sich für welche Konstellationen bewährt? Der Frankfurter Entwicklertag widmet der Thematik 2017 einen eigenen Block. Dr. Marcus Gemeinder von der DB Systel stellt unterschiedliche Ansätze zur Skalierung vor, Sven Krause von Zühlke berichtet von praktischen Erfahrungen mit SAFe bzw. Elementen davon. Der Prozess der Teamteilung und –erweiterung aus Sicht der verantwortlichen Scrum Master ist das Thema von Sven Diefenthäler (NovaTec GmbH) und Steffen Brandt (andrena objects ag). Agile Coach Fahd Al-Fatish schildert seine Erfahrungen mit der Nexus-Einführung und -Etablierung.

Beim anschließenden World Café haben die Teilnehmenden dann die Gelegenheit, eigene Sichtweisen zu diskutieren und bestimmte Themenaspekte zu vertiefen. „Das Ziel des Themenblocks besteht darin, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer praktische, umsetzbare Impulse und Ideen für die eigenen Herausforderungen erhalten“ erklärt Vera Hofheinz vom Organisator, der andrena objects ag. „Viele Unternehmen interessieren sich für agile Skalierung und fragen sich, welcher der verschiedenen Ansätze für genau ihre Organisation und ihr Projekt passt. Deshalb spielt in unserem Themenblock die Praxistauglichkeit eine besondere Rolle.“

Für die Konferenz selbst sind nur noch wenige Plätze verfügbar. Dagegen ist die ausschließliche Anmeldung für den Skalierungsblock noch möglich und kostenfrei.

Der Frankfurter Entwicklertag versteht sich selbst als Mitmach-Diskutier-Austausch-Treffpunkt für die IT-Community in der Rhein-Main-Region. Zielgruppe der Konferenz sind Entwicklerinnen und Entwickler, Managerinnen und Manager sowie Consultants. Insgesamt bietet die Konferenz am Conference Day einzelne Themenstränge zu Technologie/Innovation, Qualität und Agilität sowie am Tutorial Day vier unterschiedliche Workshops, unter anderem zu Angular 2. Keynote Sprecher am Conference Day ist der bekannte Strategic-Software-Delivery-Consultant Gojko Adzic mit „Potentially Shippable is no longer good enough”.

2017 findet der Frankfurter Entwicklertag zum vierten Mal statt, Konferenzort ist das Casino Gebäude der Goethe-Universität im Campus Westend. Die „Frankfurter Entwicklertag“ App ist im Store für iOS und Android verfügbar.

Die Daten:
Conference Day: 16. Februar 2017
Tutorial Day: 17. Februar 2017

https://entwicklertag.de/…

Über die andrena objects ag

Das inhabergeführte Software- und Beratungshaus wurde 1995 gegründet und unterstützt mit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seine Kunden im Agile Software Engineering. Standorte sind Karlsruhe, Frankfurt am Main, München, Stuttgart und Mannheim. andrena gehört in Deutschland zu den Vorreitern in Sachen Agilität. Das Angebotsspektrum umfasst Projektunterstützung, Lösungen sowie Beratung und Training, stets mit dem Ziel des Dreiklangs von agilem Projekt Management (Scrum), agilem Requirements Engineering und agilem Software Engineering. Die Kunden der andrena objects ag schätzen dabei besonders die Ergebnissicherheit in der gemeinsamen Projektarbeit und die hohe fachliche Kompetenz der andrena-Mitarbeiterinnen und –mitarbeiter.
Weitere Informationen zum Unternehmen unter https://www.andrena.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

andrena objects ag
Albert-Nestler-Straße 9
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 6105-122
Telefax: +49 (721) 6105-140
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Ansprechpartner:
Dr. Charlotte Sanwald
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E-Mail: charlotte.sanwald@andrena.de
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