
easyRoute von PFLITSCH ermöglicht effiziente Planung von Kabelkanälen direkt in der Kundenumgebung
Per STEP File lassen sich CAD Daten des Kunden, z. B. von unternehmenseigenen Maschinenkörpern oder Maschinen- und Industriehallen, importieren. Anschließend kann der Kanalverlauf einfach und schnell direkt in der virtuellen Kundenumgebung geplant werden. „easyRoute erleichtert die exakte Planung und Konfiguration unserer Kabelkanäle, da mehrere Arbeitsschritte eingespart werden. Der Baugruppen Service ermöglicht zudem die Bestellung der individuell geplanten Baugruppe zum Wunschtermin. Die Montage vor Ort beim Kunden ist ebenfalls möglich. Dadurch können die Kosten des Kunden um bis zu 20 % reduziert werden und die Bearbeitungszeit der Projekte verkürzt sich um die Hälfte. Der gesamte Planungsprozess läuft von der Aufnahme beim Kunden bis zur Produktion volldigitalisiert ab“, erläutert Produktmanager Ralf Paulus der PFLITSCH GmbH & Co. KG.
Die Planungssoftware easyRoute lässt sich nach Registrierung und Freischaltung über das Kunden-Service-Portal myPFLITSCH (www.pflitsch.de) kostenfrei herunterladen.
Gitter-Kanäle jetzt konfigurierbar
Bei der Kanalplanung greift easyRoute auf einen Konfigurator mit PFLITSCH Bauteilen zu. Als Grundlage für den Produktkonfigurator dient die eCATALOGsolutions Technologie von CADENAS. PFLITSCH nutzt diese CADENAS Lösung bereits seit mehr als 10 Jahren erfolgreich. Dabei wird easyRoute stetig um neue Produkte erweitert und ausgebaut. Neu im Konfigurator ist das PFLITSCH Gitter-Kanal-Programm in allen verfügbaren Dimensionen und Formteilen. Zudem lassen sich auch komplexere Konfigurationen, beispielsweise Kombinationen von geschlossenen und offenen Kabelkanälen, passgenau durchführen. Als zusätzliches Feature können einzelne Bauteile modifiziert werden, um z. B. Aussparungen und Bohrungen hinzuzufügen. Die gesamte Konfiguration kann anschließend vollständig im CAD Format heruntergeladen werden. Nutzern stehen über 100 gängige CAD Formate zur Auswahl bereit.
Planungstool „easyRoute“ unterstützt Vertrieb und das technische Büro von PFLITSCH
Der Produktkonfigurator von CADENAS ist flexibel einsetzbar: Der Vertrieb kann beim Kunden vor Ort die Projektierung vornehmen oder, wenn PFLITSCH Kunden mit easyRoute nicht direkt selber planen, sie mit dem technischen Büro am Standort Hückeswagen unterstützen. „Der Interaktive Produktkonfigurator von CADENAS steht PFLITSCH Kunden, dem Außendienst, dem technischen Büro oder den Vertriebspartnern zur Verfügung, um besten Service zu bieten und eine engere Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Kunden sicher zu stellen“, erläutert Markus Poppinghuys, Niederlassungsleiter CADENAS Essen.
Planungstool und herstellerzertifizierte 3D CAD Modelle
PFLITSCH ist seit über 100 Jahren auf dem Markt. Das mittelständische Unternehmen aus Hückeswagen bietet Kabelverschraubungen und -kanäle sowie passendes Zubehör und entsprechende Dienstleistungen an. Über die PFLITSCH Webseite erhalten Kunden nicht nur Zugang zum Planungstool easyRoute, sondern auch zu PFLITSCH 3D CAD Modellen basierend auf der eCATALOGsolutions Technologie. Nach kurzer Registrierung und Freischaltung stehen Kunden stetig aktualisierte Daten zur Verfügung: https://www.pflitsch.de/de/mypflitsch/
Weitere Informationen zu der eCATALOGsolutions Technologie finden Sie unter: www.cadenas.de/elektronischer-produktkatalog/
CADENAS ist ein führender Softwareentwickler in den Bereichen Strategisches Management von Bauteilen und Reduzierung von Bauteilen (PARTsolutions) sowie Elektronischen Produktkatalogen (eCATALOGsolutions). Mit maßgeschneiderten Softwarelösungen ist das Unternehmen Bindeglied zwischen den Herstellern von Bauteilen und deren Kunden.
Mit seinen mehr als 300 Angestellten in 17 Standorten weltweit steht der Name CADENAS (spanisch: Prozesskette) seit 1992 für Erfolg, Kreativität, Prozessunterstützung und -optimierung.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.cadenas.de
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86167 Augsburg
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NovaStor veröffentlicht NovaBACKUP 18.7 für komfortableres Backup & Restore
NovaBACKUP 18.7 bietet neue Funktionen für den voll-automatischen Point-in-Time Restore zur Rückkehr auf einen früheren Datenstand, die Beschleunigung und Überprüfung des Backup sowie die Automation anschließender Prozesse.
Händler und Administratoren profitieren von klaren Strukturen und schnellem Überblick durch frei konfigurierbare Betreffzeilen für Backup-Meldungen jeder Art. Kunden wie Händler erhalten mit NovaBACKUP 18.7 ein schnelleres, komfortableres und stabileres Backup und Restore physischer und virtueller Maschinen auf Windows Servern.
Automation für höhere Erfolgsraten bei geringerem Aufwand
NovaBACKUP 18.7 nimmt Administratoren, Händlern und anderen Backup-Verantwortlichen eine Vielzahl kleinerer und größerer Arbeiten ab. Die Rückkehr zu einem früheren Datenstand erfolgt in der neuen Version mit dem Timeslider voll-automatisch. Beispielsweise nach einem Virenbefall wählen Anwender auf einer Zeitleiste den Zeitpunkt, zu dem der Datenstand zurückkehren soll. Alle weiteren Aktionen wie das Identifizieren der benötigten vollen, inkrementellen und differentiellen Sicherungen sowie die Wiederherstellung in der richtigen Reihenfolge führt NovaBACKUP 18.7 automatisch aus.
Praktisch für fortgeschrittene Anwender und Händler sind die neuen Möglichkeiten, Prozesse im Anschluss an Sicherungen zu automatisieren. Mit den neuen Funktionen können Systeme heruntergefahren oder Neustarts ausgelöst werden. Die Prozessautomatisierung eröffnet zum Beispiel Einsparungspotentiale durch sinkende Energiekosten.
Compliance – noch leichter gemacht
Die rechtskonforme Datensicherung erfordert eine Vielzahl von Prozessen, die NovaBACKUP unterstützt. NovaBACKUP 18.7 bietet für höchste Sicherheit und Compliance zudem einen Byte-genauen Vergleich von Backup- und Originaldatei. Als Alternative stehen der Verzicht auf eine Überprüfung und die Zeit sparende Standard-Verifikation zur Verfügung.
Klare Strukturen, schneller Überblick für Händler und Administratoren
Die freie Konfiguration der Betreffzeilen von Benachrichtigungen, die NovaBACKUP automatisch versendet, erlaubt Backup-Verantwortlichen, die E-Mail-Meldungen gemäß der individuell gewünschten Struktur zu organisieren. Dabei bietet NovaBACKUP 18.7 nicht nur die Möglichkeit, Freitext einzugeben.
Verantwortliche können dynamische Variable wie den Auftragsnamen, den Status von Backup-Aufträgen oder Datum- und Zeitangaben für den Betreff von E-Mail-Benachrichtigungen wählen. Im E-Mail-Postfach lassen die Meldungen von NovaBACKUP 18.7 sich beispielsweise nach fehlgeschlagenen Sicherungen oder sämtlichen Exchange-Sicherungen eines Anwenders filtern.
„NovaBACKUP 18.7 fokussiert die Automatisierung und Optimierung der Datensicherung, damit Systemhäuser und IT-Administratoren jeden Tag wertvolle Zeit einsparen können. Grundlage der neuen Funktionen und Verbesserungen ist das Feedback unserer Partner aus dem Tagesgeschäft mit kleinen und mittelständischen Unternehmenskunden. In diesem Sinne erfüllt die neue Version 18.7 unser Motto „Backup wie für mich gemacht“ mit einfacheren, klareren Prozessen, die zudem den Aufwand für eine zuverlässige Datensicherung senken.“, so Stefan Utzinger, CEO von NovaStor.
Weiterführende Links:
Weitere Informationen zu NovaBACKUP 18.7
NovaStor (www.novastor.de) ist der Hamburger Anbieter von Software für Datensicherung und -wiederherstellung. NovaStors Backup- und Restore-Software für kleine und mittelständische Unternehmen sichert einzelne Workstations und Server, aber auch kleine Windows-Netzwerke. Mit seinem gesamten Portfolio deckt NovaStor ein breites Anwendungsgebiet ab – vom mobilen Anwender über Fachabteilungen und mittelständische Unternehmen, bis zu internationalen Rechenzentren. Als deutscher Software-Hersteller steht NovaStor für höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Die kostenoptimalen Lösungen von NovaStor sind hersteller- und hardwareneutral. Getreu seiner Philosophie "Backup wie für mich gemacht" bietet NovaStor seinen Kunden die technisch und wirtschaftlich optimale Lösung zur Wiederherstellung ihrer Daten.
NovaStor ist inhabergeführt und mit rund 100 Mitarbeitern an drei Standorten in der Schweiz (Zug), Deutschland (Hamburg) und USA (Agoura Hills) sowie durch Partnerunternehmen in zahlreichen weiteren Ländern vertreten.
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Ekin Technology läutet neues Zeitalter der Gesichtserkennungstechnologie ein
Auf dem Kongress hielt Akif Ekin, der Gründer und Vorstandsvorsitzende von Ekin Technology, eine Präsentation zum Thema „Gesichtserkennung ohne Gesichter – die Zukunft der Gesichtserkennung für die öffentliche Sicherheit“. Ekin erwähnte neue Gesichtserkennungstechnologien und sprach die Wichtigkeit eines integrierten Datensystems an, um maximalen Erfolg bei der Erkennung von Personen sicherzustellen. Im Verlauf seines Vortrags sprach Ekin über Vorkehrungen, die zur Gewährleistung der Grenzsicherheit getroffen werden sollten, und schlug Lösungen zur weltweiten Verhinderung von Terroranschlägen vor. Ekin gab zu verstehen, dass Grenzsicherheit, eines der meistdiskutierten Themen auf der Tagesordnung der Europäischen Union, längst überholt sein könnte, wenn die nötigen Maßnahmen ergriffen würden. „Mit der heutigen Technologie und dem Fachwissen von Hardware-Ingenieuren und Programmierern können vollkommen sichere Städte gestaltet werden. Gesichtserkennungssysteme unter der Kontrolle der Sicherheitsbehörden von Städten mit intensiver Überwachung können das weltweite Sicherheitsverständnis und Maßnahmen zur Terrorbekämpfung völlig verändern“, sagt Ekin. „Die neue Gesichtserkennungstechnologie ermöglicht es Regierungen und privaten Unternehmen, alle Gesichter zu erkennen und zu archivieren, während dies zuvor auf eingetragene Straftäter beschränkt war.“ Er beendete seinen Vortrag mit der Erwähnung mobiler Geräte, die in Autos, Fahrräder und andere Fahrzeuge eingebaut werden und die gesamte Stadt scannen können. Ekins Präsentation erregte die Aufmerksamkeit der Podiumsteilnehmer.
„Marktführer für Safe-City-Technologien“ Seit seiner Gründung im Jahr 1998 bietet Ekin, der Marktführer für Stadtsicherheitstechnologie, an seinem Hauptsitz in Istanbul und in den Zweigstellen in Stuttgart, Abu Dhabi, Ankara, Baku, Dubai und New York Lösungen für sicherere Städte auf der ganzen Welt. Ekin begann mit der Entwicklung von Sicherheitstechnologien für den NATO-Gipfel 2004 und die FIFA Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland und hat inzwischen über 500 „City Safety Control Centers“ (Stadtsicherheitskontrollzentren) auf der ganzen Welt errichtet, was das Unternehmen zum Vorreiter im Bereich Stadtsicherheitstechnologie macht. Ekin ist der Erfinder mobiler Überwachungssysteme und bietet mit Ekin Patrol, der weltweit ersten und einzigartigen intelligenten Polizeistreife, ständige und gleichzeitige Geschwindigkeitsmessung, Gesichtserkennung und Nummernschilderkennung. So wird jedes Fahrzeug zum intelligenten Streifefahrzeug – und so sorgt Ekin für optimale öffentliche Sicherheit. Ekins mobile und stationäre Überwachungssysteme sind mit der heutigen Spitzentechnologie vollkommen kompatibel; Red Eagle – „Betriebssystem für Stadtsicherheit“. Red Eagle ist ein integriertes Betriebssystem, das alle Stadtsysteme steuert, z. B. Überwachungssysteme, Gesichtserkennung, Nummernschilderkennung, Geschwindigkeitsmessung, Parkverstoßerkennung, intelligente Kreuzungssteuerung und Systemsteuerungssoftware. Ekin hat für seine innovativen mobilen Überwachungsprodukte Ekin Patrol und Ekin Bike Patrol renommierte Preise gewonnen, z. B. den Bronze Stevie Award für das beste neue Produkt zwei Jahre in Folge, eine besondere Erwähnung beim German Design Award und eine Silber-Auszeichnung von A‑Design. Mit seinen hochmodernen Lösungen und Produkten gewann Ekin bei den World Technology Awards 2014 die Auszeichnung „Game Changer“ und zählte gemeinsam mit Konkurrenten wie Google Glass und LinkedIn zu den fünf Finalisten. Ekins, der Gewinner von Bronze-Auszeichnungen der Stevie Awards in der Kategorie „Innovativstes Unternehmen“ zwei Jahre in Folge, hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch die enormen Bemühungen seiner gesamten Software, Hardware und Design moderne Städte sicherer und intelligenter zu gestalten.
Über Akif Ekin, Präsident, Ekin Technology
Akif Ekin (geb. 1967, Denizli) Der Vorstandsvorsitzende von Ekin Technology, türkische Unternehmer und zertifizierte Luft- und Raumfahrtingenieur Akif Ekin wurde 1967 in Denizli geboren. Seit 1972 lebt er in Deutschland. Akif Ekin, der seine gesamte schulische Ausbildung in Deutschland absolvierte, schloss sein Studium an der Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik der Universität Stuttgart mit den Titeln B.Sc. und M.Sc. ab. Er arbeitete zwei Jahre lang als Forschungsassistent am Raumforschungslabor der Universität Stuttgart. Er beteiligte sich an der Forschung nach einem leichten und in der Erdatmosphäre hitzeresistenten Beschichtungsmaterial für die Raumfähre Hermes, die von der European Space Agency (ESA) gebaut wurde. Im Jahr 1988 absolvierte er während seiner Ausbildung ein Praktikum zur Herstellung von Luftfahrzeugen bei Zenair in Kanada. Er lebte für eine Weile in den USA und Kanada. In Deutschland arbeitete er bei Akart Lamp, einem 1990 von ihm gegründeten Unternehmen, an technischen Planungen. 1992 hielt er für Iltis Consulting in verschiedenen Regionen Deutschlands Vorträge zur technischen Ausbildung und Marketingschulung vor etwa 2000 teilnehmenden leitenden Angestellten der Automobilbranche. Von 1993 bis 1995 hatte er bei Pyramid Security Systems die Position des Generaldirektors inne. Während seiner Zeit in Deutschland übernahm er eine Führungsrolle in der Veröffentlichung des ersten türkischen Artikels in der Sonntagszeitung der Frankfurter Allgemeinen (FAZ), die seit 1949 herausgegeben wird. Er ist zudem der Autor von „Nachbar Türkei“ (1997) und „Erfolg in der Türkei“ (1998), die von der Türkei handeln und auf Deutsch verfasst sind. Er ist der Gründer und Vorstandsvorsitzende von Ekin Technology, einem Unternehmen für intelligente Stadtplanung und intelligente Verkehrsplanung. Das Unternehmen wurde 1998 in Istanbul gegründet, wo Ekin Patrol, das weltweit erste intelligente Polizeistreifegerät entwickelt wurde. Von dort aus wird es auch exportiert. Akif Ekin ist mit Suzan Ekin verheiratet und hat zwei Kinder.
„Marktführer für Safe-City-Technologien“ Seit seiner Gründung im Jahr 1998 bietet Ekin, der Marktführer für Stadtsicherheitstechnologie, an seinem Hauptsitz in Istanbul und in den Zweigstellen in Stuttgart, Abu Dhabi, Ankara, Baku, Dubai und New York Lösungen für sicherere Städte auf der ganzen Welt. Ekin begann mit der Entwicklung von Sicherheitstechnologien für den NATO-Gipfel 2004 und die FIFA Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland und hat inzwischen über 500 „City Safety Control Centers“ (Stadtsicherheitskontrollzentren) auf der ganzen Welt errichtet, was das Unternehmen zum Vorreiter im Bereich Stadtsicherheitstechnologie macht. Ekin ist der Erfinder mobiler Überwachungssysteme und bietet mit Ekin Patrol, der weltweit ersten und einzigartigen intelligenten Polizeistreife, ständige und gleichzeitige Geschwindigkeitsmessung, Gesichtserkennung und Nummernschilderkennung. So wird jedes Fahrzeug zum intelligenten Streifefahrzeug – und so sorgt Ekin für optimale öffentliche Sicherheit. Ekins mobile und stationäre Überwachungssysteme sind mit der heutigen Spitzentechnologie vollkommen kompatibel; Red Eagle – „Betriebssystem für Stadtsicherheit“. Red Eagle ist ein integriertes Betriebssystem, das alle Stadtsysteme steuert, z. B. Überwachungssysteme, Gesichtserkennung, Nummernschilderkennung, Geschwindigkeitsmessung, Parkverstoßerkennung, intelligente Kreuzungssteuerung und Systemsteuerungssoftware. Ekin hat für seine innovativen mobilen Überwachungsprodukte Ekin Patrol und Ekin Bike Patrol renommierte Preise gewonnen, z. B. den Bronze Stevie Award für das beste neue Produkt zwei Jahre in Folge, eine besondere Erwähnung beim German Design Award und eine Silber-Auszeichnung von A Design. Mit seinen hochmodernen Lösungen und Produkten gewann Ekin bei den World Technology Awards 2014 die Auszeichnung „Game Changer“ und zählte gemeinsam mit Konkurrenten wie Google Glass und LinkedIn zu den fünf Finalisten. Ekins, der Gewinner von Bronze-Auszeichnungen der Stevie Awards in der Kategorie „Innovativstes Unternehmen“ zwei Jahre in Folge, hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch die enormen Bemühungen seiner gesamten Software, Hardware und Design moderne Städte sicherer und intelligenter zu gestalten.
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Forscher entwickelt sprachgesteuertes Smart Home System
„Die Idee ist es, eine kleine Einheit anzufertigen, die das Sprachsignal des Nutzers mithilfe eines Mikrofons erfasst und zur Erkennung an einen Server weiterleitet“, sagt Professor Hirsch. Momentan befindet sich ein ähnliches System schon in seinem Labor. An einer Wand hängt eine Box, wenn er sich davor stellt, erkennt das Gerät dies durch Näherungssensoren und schaltet sich ein. Gibt er den Befehl „Rollos runterfahren“, schließen sich die Sonnenblenden. In dem neuen Projekt soll die Apparatur kleiner werden und durch eine Schlüsselworterkennung aktiviert werden können. Wird das Schlüsselwort in der Nähe des verbauten Mikrofons gesagt, aktiviert sich das Gerät und der Nutzer kann seinen Befehl aussprechen. „Ein wichtiger Teil unserer Forschung ist, die Störgeräusche im Raum heraus zu filtern, so dass ein Befehl trotz der Lärmkulisse und des Nachhalls in einem Raum erkannt werden kann“, erklärt Hirsch.
Das zu entwickelnde Smart Home System könnte zum Beispiel aus mehreren kleinen Mikrofonen bestehen, welche im Haus verteilt werden. Über Bluetooth senden Sie das Sprachsignal an einen im Haus verbauten Server. Dass das System möglichst kompakt ausfällt, dafür ist die ISIS IC GmbH, welche Produkte und Entwicklungsdienstleistung in den Bereichen Funk- und Mobiltechnik anbietet, als Projektpartner zuständig.
Professor Hirsch ist Mitbegründer des seit 2010 an der Hochschule Niederrhein ansässigen Instituts „iPattern“, des Instituts für Mustererkennung. Dort beschäftigt er sich mit der Audiosignalverarbeitung und insbesondere mit Verfahren zur Reduktion von Störgeräuschen und zur Erkennung des Inhalts und des Sprechers aus einem gestörten Sprachsignal.
Pressekontakt: Judith Jakob, Referat Hochschulkommunikation der Hochschule Niederrhein: Tel.: 02151 822 3611; E-Mail: judith.jakob@hs-niederrhein.de
Hochschule Niederrhein
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Für schnelles Wachstum gerüstet
Accord Healthcare erhält monatlich 5.000 Aufträge, von denen 85 % per Fax und E-Mail eingehen. Die übrigen 15 % werden über elektronischen Datenaustausch (EDI) übermittelt. Zuvor wurden die Aufträge mit Ausnahme von EDI manuell verarbeitet. Dazu musste Accord Healthcare zusätzliche Mitarbeiter für das steigende Auftragsvolumen einstellen. Dank Esker ist Accord Healthcare nun in der Lage, alle Aufträge über eine zentrale Schnittstelle zu verarbeiten. Mithilfe der anpassbaren Dashboards können die Kundenbetreuer die Tagesaktivitäten und den Auftragsstatus überwachen und so bessere strategische Entscheidungen treffen, Aufgaben priorisieren und Ressourcen auf der Basis der Geschäftsaktivität zuweisen.
Schon kurz nach der Implementierung der Esker-Lösung konnte Accord Healthcare folgende Vorteile verbuchen:
- 140 Stunden Einsparungen pro Monat, d. h. fast 18 Manntage, durch schnellere und effizientere Auftragsverarbeitung
- Vollständige Workflow-Transparenz (z. B. zu genehmigende Aufträge, ausstehende Aufträge usw.)
- Weniger manuelle, fehleranfällige Auftragseingabe
- Schnellere Reaktion auf Kundenanfragen durch sofortigen Zugriff auf Informationen
„Dank Esker können wir schneller auf Kundenanfragen reagieren und somit unseren Service verbessern. Selbst wenn ein Berater kurzzeitig nicht verfügbar oder im Urlaub ist, verzögert sich die Auftragsverarbeitung nicht“, so María Carmen Cano, Kundenservice-Managerin bei Accord Healthcare in Spanien. „Aufgrund der vollständigen Transparenz des gesamten Auftragsprozesses und der schnellen Verarbeitung jedes Auftrags können wir deutlich effizienter arbeiten. Unsere Berater haben wieder mehr Zeit für den Kundenservice, der jetzt deutlich personalisierter ist.“
Über Accord
HealthcareAccord Healthcare ist eine 100%ige Tochter von Intas Pharmaceuticals Ltd., einem führenden indischen Pharmaunternehmen, das 1976 gegründet wurde. Der Hauptsitz von Accord Healthcare befindet sich in London. Von dort aus werden die Aktivitäten von Intas in über 30 Ländern Europas gesteuert. Das Unternehmen zählt zu den am schnellsten wachsenden Pharmaunternehmen und konzentriert sich auf die Forschung, Entwicklung und Vermarktung von Generika.
Weltweit nutzen Unternehmen Lösungen von Esker, um ihre Dokumentenprozesse zu optimieren. Das Esker-Portfolio umfasst Cloud Computing-Lösungen zur Verarbeitung eingehender wie ausgehender Dokumente: Eingangs- und Ausgangsrechnungen, Aufträge und Bestellungen, Mahnungen, Lieferscheine, Lieferavise, Marketingkommunikation usw. Die Esker-Lösungen führen zu reduzierten papierbasierten Prozessen, wodurch Produktivitätszuwächse und Kosteneinsparungen erreicht werden. Mehr als 11.000 Unternehmen und Organisationen weltweit nutzen Esker-Lösungen, darunter BASF, Whirlpool, Lufthansa, Vodafone, Edeka, und ING DiBa.
Esker wurde 1985 in Lyon/Frankreich gegründet und ist gelistet im NYSE Alternext Paris (Code ISIN FR0000035818). Heute verfügt Esker über ein internationales Niederlassungsnetz mit ca. 420 Mitarbeitern, wobei sich der deutsche Sitz in Feldkirchen / München befindet. Im Jahr 2016 betrug der weltweite Umsatz ca. 66 Mio. Euro. Weitere Informationen zu Esker unter www.esker.de und www.esker.com. Esker auf Twitter: twitter.com/eskerinc; Esker-Blog: blog.esker.de
Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
Dornacher Str. 3a
85622 Feldkirchen
Telefon: +49 (89) 700887-0
Telefax: +49 (89) 70088770
http://www.esker.de
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Telefon: +49 (89) 700887-17
Fax: +49 (89) 700887-70
E-Mail: rafael.arto-haumacher@esker.de
Marketing Manager
Telefon: +49 (89) 70088723
Fax: +49 (89) 70088770
E-Mail: andreas.kauth@esker.de
acceptIT Crawler postet Infos bei Gesamtmetall
Um Mitarbeiter und Verbandsmitglieder mit aktuellen Informationen zu versorgen und die Zusammenarbeit zu verbessern, hatte der Arbeitgeberverband die Collaboration Software IBM Connections eingeführt. Obwohl den Anwendern die Vorzüge der neuen Lösung klar waren, ließ die Akzeptanz zu wünschen übrig. Dies konnte mit acceptIT Crawler nun deutlich verbessert werden.
Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall stellt Mitarbeiten und Verbands-Mitgliedern wichtige Informationen in Blogs und Foren von IBM Connections zentral und topaktuell zur Verfügung. Trotzdem reagierten die Mitarbeiter zurückhaltend. Zum einen sei das Veröffentlichen von Informationen (beispielsweise aus iOS-Anwendungen, Web-Sites oder Diensten wie Google Alert) zu kompliziert. Zum anderen wurde der Informationsgehalt der Anwendung als zu dünn empfunden.
Mit acceptIT Crawler hat Gesamtmetall diesen „Teufelskreis“ aus „wäre es einfacher, würde ich mehr Informationen veröffentlichen“ und „wären mehr Informationen veröffentlicht, würde ich es mehr nutzen“ jetzt durchbrochen.
acceptIT Crawler bietet vielfältige Möglichkeiten, um Informationen aus vorhandenen IBM Notes-/Domino-Anwendungen direkt in Blogs, Foren oder in den Activity Streams von IBM Connections zu posten. Bei Gesamtmetall überzeugte das Tool durch seine Funktionalität und sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Bei Gesamtmetall entschied man sich für die ebenso einfache wie effektive Nutzung von E-Mail-Konten. Das hat den Vorteil, dass die Benutzer eine wohlvertraute Anwendung – das E-Mail-Programm – nutzen können, um IBM Connections mit wichtigen Informationen schnell zu befüllen.
Für den Administrator ist der Aufwand ebenfalls denkbar gering: Er muss lediglich entsprechende Postfächer anlegen und den acceptIT Crawler so konfigurieren, dass er die gesendeten Informationen in den entsprechend vordefinierten Ort in IBM Connections veröffentlicht. Dabei kann acceptIT Crawler zum Beispiel zusätzlich auch nach Absender oder Betreff der E-Mail differenzieren.
Aktuell arbeiten bei Gesamtmetall rund 30 Personen mit IBM Connections und dem acceptIT Crawler.
Werner Meyer zu Ermgassen, Leiter Informations- und Kommunikationstechnik bei Gesamtmetall, sieht eine höhere Akeptanz bei den Anwendern und zeigt sich mit den bisherigen Ergebnissen zufrieden. Sehr positiv bewertet er auch die Zusammenarbeit mit acceptIT und hebt den „völlig problemlosen“ Support, die sehr freundliche Art und die gute Erreichbarkeit der Mitarbeiter hervor.
Gesamtmetall über acceptIT Crawler: "Der Einsatz von acceptIT Crawler hat die Veröffentlichung von Informationen in den Blogs und Foren von IBM Connections deutlich vereinfacht und die Akzeptanz der Benutzer spürbar verbessert." Werner Meyer zu Ermgassen (Leiter Informations- und Kommunikationstechnik Gesamtmetall)
acceptIT entwickelt maßgeschneiderte, prozessoptimierte Software-Lösungen für die strategischen Unternehmensbereiche Kommunikation, Information und Prozesse.
Die Schwerpunkte sind Prozess- und Workflow-Management, Software für Geschäftsanwendungen (z. B. CRM, Reisekostenmanagement, Social Business Solutions, Cloud-Solutions), E-Mail-Management, die Entwicklung von individuellen IT-Anwendungen sowie Supportdienstleistungen für bzw. der Betrieb von IBM Domino Infrastrukturen.
Als IBM Gold Business Partner ist acceptIT spezialisiert auf IBM Collaboration Solutions. In diesem Umfeld bietet acceptIT eine umfassende Beratungs-, Planungs-, Implementierungs- und Schulungs-Kompetenz, insbesondere auch für Anwendungen rund um IBM Connections bzw. IBM Connections Cloud.
Die acceptIT GmbH mit Sitz in Paderborn betreut als IBM Premier Business Partner mittelständische Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
acceptIT GmbH
Klingenderstraße 22
33100 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 69398-0
Telefax: +49 (5251) 69398-23
http://www.accept-IT.de
Marketing Manager
Telefon: +49 (5251) 69398-20
E-Mail: mrottschaefer@accept-it.de
Kostenloses Webinar: Elektronische Validierungsdokumentation mit SAP Solution Manager 7.2 Solution Documentation
Der SAP Solution Manager 7.2 bietet zuverlässige und integrierte Funktionalitäten zur vollständigen elektronischen Validierung von Validierungsdokumenten und eignet sich deshalb hervorragend als zentrales Tool für die Validierung. Der große Vorteil des SAP Solution Managers ist die vollständige Integration aller Funktionsbereiche, wodurch Informationen immer für alle Bereiche transparent verfügbar sind.
Zielgruppe des Webinars sind IT Projektleiter, SAP System Owner, Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich IT Qualitätsmanagement, Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich IT Compliance und SAP Solution Manager Applikationsverantwortliche.
Inhalte des Webinars sind die Funktionalitäten und Vorteile beim Einsatz des Solution Managers zur Validierung von ERP Systemen sowie eine Systemdemo zur GxP konformen Verwaltung von Validierungsdokumenten mit SAP Solution Manager 7.2 Solution Documentation.
Die Webinare sind ein kostenloser Service für Kunden und Interessenten der DHC.
IT-Dienstleister und -Berater sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Bitte reservieren Sie Ihren Webinar-Platz unter:
http://www.dhc-gmbh.com/…
Das IT Beratungshaus DHC Dr. Herterich & Consultants mit Sitz in Saarbrücken und Bülach (CH) beschäftigt sich seit 1996 mit der Implementierung und Optimierung von SAP Lösungen (SAP ECC, SAP HANA, S/4HANA) und der Softwarevalidierung in der Life Sciences (Pharmaindustrie, Biotechnologie), Chemie, Medizintechnik, Fertigungsindustrie und Automotive.
Als SAP Silver Partner greift die DHC bei der Umsetzung der Prozesse in den Unternehmen auf SAP-Technologie zurück, auf deren Basis sie die DHC Best Practice Lösungen und Templates entwickelt hat. Dies führt zu einer deutlichen Beschleunigung und Qualitätsverbesserung in den Projekten. Die Konzeption und Umsetzung unserer Projekte erfolgt prozessorientiert, um ein Höchstmaß an wirtschaftlichen Nutzen garantieren zu können.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor der über 500 erfolgreich durchgeführten Projekte ist die DHC Methode mit ihrer einzigartigen Integration von:
– Business Change Management
Unterstützung bei der Transformation des Business von der alten in die neue IT Landschaft
– Business Process Management
Optimales Zuschneiden der Business Prozesse auf die Anforderungen des Kunden
– Business Application Management
Konzeption und Konfiguration eines SAP Systems exakt ausgerichtet auf das jeweilige Aufgabengebiet
– IT Management
Einrichtung von optimalen IT Prozessen zur Erfüllung der Business Anforderungen
Das Know-how der exzellent ausgebildeten DHC Consultants ist geprägt durch eine Kombination von Prozess- und Branchenwissen in Verbindung mit exzellenten IT-Kenntnissen unter Berücksichtigung von Compliance-Anforderungen.
Um den hohen Anforderungen an die Kernprozesse in der Life Sciences (z. B. im Qualitäts- und IT-Management sowie in der Logistik) und den unterstützenden IT Systemen zu genügen, entwickelt die DHC von Beginn an eigene innovative Lösungen.
DHC Dr. Herterich & Consultants GmbH
Landwehrplatz 6-7
66111 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 93666-0
Telefax: +49 (681) 93666-33
http://www.dhc-gmbh.com
Leitung Marketing
Telefon: +49 (681) 93666-24
Fax: +49 (681) 93666-33
E-Mail: katja.demmer@dhc-gmbh.com

Track+ Projektmanagement- und Aufgabenmanagement-Software zeigt sich mit neuer Architektur
- Track+ – Projekt- & Task Management Perspektive
- Scrum Perspektive
- Wiki Perspektive
- Verwaltung – Administrator Perspektive
Auf der Roadmap befinden sich spezialisierte Perspektiven für Projektmanagement, Helpdesk, Anforderungsmanagement, Testmanagement und die Verwaltung von Meetings. Das Design von Track+ unterstützt all diese Anwendungsfälle durch verwaltbare "Vorgänge", die nach Arbeitsräumen organisiert sind.
Track+ ist ein erfolgreiches, leistungsstarkes Tool für das kollaborative Projektmanagement und Aufgabenmanagement.
Informationen über weitere neue Features und Verbesserungen finden Sie auf unserer Website, oder nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
Steinbeis GmbH & Co. KG
Eugen-Ruoff-Str. 30
71404 Korb
Telefon: +49 (7151) 99489-60
Telefax: +49 (7151) 99489-61
http://www.trackplus.com/
Projektassistentin
Telefon: +49 (7151) 99489-60
Fax: +49 (7151) 99489-61
E-Mail: sophie.kallenberger@trackplus.com

Kostenloses Meetup „iOS architecture & DevOps“ am 07.03.2017 in Köln
Inhalte des Meetups
Das Meetup beginnt mit dem Einlass ab 18:30 Uhr. Im ersten Vortrag um 19 Uhr geht Oliver Bayer, iOS-Architekt bei inovex, auf die konsequente Verwendung von NSOperations im Zuge der App-Planung und -Entwicklung ein. Im zweiten Vortrag stellt Sebastian Meßingfeld (ebenfalls inovex) die nötige Infrastruktur und Provisionierungs- Tools vor, um iOS-Anwendungen nach DevOps-Prinzipien zu entwickeln. Beide Vorträge werden durch konkrete Praxiserfahrungen aus aktuellen Projekten untermauert.
DevOps
Waren früher in der Softwareentwicklung die Bereiche Entwicklung (Development) und Betrieb (Operations) strikt voneinander getrennt, verzahnt der DevOps-Ansatz die beiden Bereiche, um den Gesamtprozess zu verbessern. Der Einsatz interdisziplinärer Teams mit gemeinsamer Verantwortung für Konzeption, Entwicklung, Test und Betrieb und eine veränderte Kommunikationskultur führen zu weniger Reibungsverlusten, kürzeren Release-Zyklen und schnellerer Reaktionszeit auf geänderte Anforderungen.
Informationen
Veranstaltungsdatum: Dienstag, 07.03.2017, Einlass ab 18:30 Uhr
Veranstaltungsort: inovex GmbH, Schanzenstraße 6-20, Kupferhütte 4.1, 51063 Köln
Die Veranstaltung ist kostenlos, Pizza und Getränke werden von inovex spendiert. Parkplätze stehen vor dem Büro in ausreichender Zahl kostenfrei zur Verfügung.
Mehr Infos und Anmeldung unter https://www.inovex.de/de/news-events/events/105- inovex-meetup-let-s-talk-about-ios-architecture-devops/
inovex ist ein IT-Projekthaus mit dem Schwerpunkt „Digitale Transformation“. Über 250 IT-Experten unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen Wertschöpfungsmodellen. Zum Portfolio von inovex gehören Digital Consulting, Web und Mobile Development, Business Intelligence, Big Data und Search, Data Center Automation und Cloud-Infrastrukturen sowie Trainings und Coachings. Das Unternehmen ist in Karlsruhe, Pforzheim, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert. inovex veranstaltet regelmäßig kostenlose Meetups zu Technologie-Themen, um den Austausch untereinander und in der Community zu fördern. Mehr Meetup-Termine: https://www.inovex.de/de/news-events/events/
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Zur Sprache gebracht: Kommunikation, wie man sie braucht
Lesen ist schneller als Hören
Falls Martin einmal in einer Kundenbesprechung ist und nicht ans Telefon gehen kann, hilft ihm der intelligente Anrufbeantworter: Martin hat dieses sipgate-Feature über seinen Account so eingestellt, dass alle Voicemails aufgezeichnet werden, automatisch verschriftet (transkribiert) und als E-Mail auf sein Smartphone geschickt werden. Martin muss also seine Nachricht nicht abhören, sondern liest sie einfach und kann in Ruhe per E-Mail antworten. Diese Funktion ermöglicht Martin eine Erreichbarkeit, die sonst nur große Maklerbüros bieten können.
Ein Angebot für Firmen und Familien
Realisiert wird der intelligente Anrufbeantworter durch die automatische Spracherkennung der EML European Media Laboratory GmbH. Die Kooperation zwischen sipgate und dem Heidelberger Unternehmen kommt allen Kunden zugute – Unternehmern wie Martin genauso wie Familien, die über die Republik verstreut wohnen, aber immer in Kontakt bleiben wollen.
„Wir bauen für hunderttausende Kunden innovative Festnetz- und Mobilfunkprodukte für zu Hause, unterwegs und das Büro“, sagen Tim Mois und Thilo Salmon, Geschäftsführer der sipgate GmbH. „Durch die EML-Sprachtechnologie können
wir als einziger Anbieter in Deutschland unseren Kunden einen besonderen Voicemail-Service bieten.“
Die EML European Media Laboratory GmbH präsentiert ihre Sprachtechnologie vom 21.02. bis 23.02.2017 auf der CCW in Berlin, Europas größter Messe für Kundenkommunikation. Der EML-Stand befindet sich in Halle 2, Stand C19.
Dieses und andere "Best Practice"-Beispiele für den Einsatz von EML-Sprachtechnologie finden Sie in der Broschüre "Zur Sprache gebracht!"
EML European Media Laboratory GmbH wurde von SAP-Mitbegründer Klaus Tschira (1940-2015) als privates IT-Unternehmen gegründet. Das EML entwickelt Software und Technologien in der automatischen Sprachverarbeitung. Schwerpunkt ist die automatische Umwandlung von Sprache in Text (Transkription), die in Telefonie (Speech Analytics, Voice Mail) und mobilen Anwendungen (Voice Texting, Voice Search) eingesetzt wird. www.eml.org
EML Speech Technology GmbH
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69120 Heidelberg
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