Monat: Januar 2017

Detego mit neuen IoT- und AI-Lösungen für Einzelhandel auf der NRF 2017

Detego mit neuen IoT- und AI-Lösungen für Einzelhandel auf der NRF 2017

Detego, Marktführer im Bereich Real Time Business Intelligence für den Modeeinzelhandel, präsentiert zusammen mit Intel auf der weltweit größten Retail-Messe NRF vom 15. bis 17. Januar in New York City am Stand 3125 eine Reihe von IoT (Internet of Things)- und AI (Artificial Intelligence)-Lösungen für Einzelhändler. Das Unternehmen mit Sitz in London und Graz unterstützt globale Mode- sowie Sportbekleidungsmarken dabei, den größten Mehrwert aus RFID-Technologie und Smart Devices zu generieren und nahezu 100 Prozent Bestandsgenauigkeit zu erreichen. Darunter fallen mit dem Handel umgesetzte Pionierprojekte mit “Smart Fitting Rooms” und interaktiven Bildschirmen, die Kunden die Möglichkeit bieten, das Verkaufspersonal über eine Schaltfläche zu informieren, wenn sie ein Kleidungsstück in einer anderen Größe oder Stil wünschen, ohne selbst auf die Verkaufsfläche zu müssen. Der gemeinsame Intel-Detego „Smart Fitting Room“-Showcase vor Ort zeigt einige der neuesten IoT-Technologien im Einzelhandel und demonstriert gleichzeitig, wie eingebettete Sensoren und Echtzeit-Analysen die Art und Weise, wie Einzelhändler ihre Ware managen, verändert und sie mehr über ihre Kunden in Erfahrung bringen lässt. Detego ist der erste Softwarehersteller, der Einzelhändlern detaillierte Informationen zu In-Store KPIs wie die Conversion-Rate im Umkleidebereich und zum Beispiel darüber liefert, welche Artikel zwar häufig anprobiert, aber nicht gekauft werden.

Die Echtzeit-Analytics-Software von Detego bietet Einblicke in den gesamten Warenfluss und das Shopping-Verhalten von Konsumenten und ist Bestandteil des Intel® Retail Sensor Platform-Ecosystems.

Der Einsatz von In-Store-Technologien und Echtzeit-Daten im Einzelhandel hilft, die Customer Experience auf ein vollkommen neues Level zu bringen und unterstützt Einzelhändler beim Aufbau von Markentreue. IoT-Lösungen, wie die Detego Suite für Echtzeit-Analysen in Kombination mit Intel’s Retail Sensor-Platform ermöglichen, Omnichannel-Services, die den Kundenbedarf klar in den Vordergrund stellen, jederzeit und mit möglichst geringem Ressourcenaufwand anzubieten und zu erfüllen. Sie stellen sicher, dass Einzelhändler die richtigen Artikel, an der richtigen Stelle und zur richtigen Zeit zur Verfügung haben.

"Digitalisierung und Kundenorientierung sind nach wie vor die zentralen Themen im Einzelhandel. Kunden entscheiden wann, wo und wie sie einkaufen. Um deren Erwartungen zu erfüllen, setzen Einzelhändler zunehmend auf Softwareanwendungen, die in Bezug auf Analysefähigkeit, Effizienz und Customer Experience einen echten Mehrwert bieten“, sagt Uwe Hennig, CEO von Detego.

Mit der Detego Suite, flexiblen SaaS-Modellen und schnellen Software-Implementierungen können Modeeinzelhändler das Shopping-Erlebnis in der Filiale neu und individuell gestalten und datengesteuerte Empfehlungen nutzen, um die gesamte Customer Journey zu optimieren.

Über die Detego GmbH

Die Detego GmbH, ein innovativer Softwarehersteller, mit Hauptsitz in London und Niederlassung in Graz (Österreich) wurde 2011 gegründet. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt europaweit mit der Detego Suite Standardsoftwareprodukte zur Echtzeit-Analyse und Artikeltransparenz im Modehandel. Die Suite besteht aus Detego InStore zur Merchandise-Sichtbarkeit auf der Verkaufsfläche und im Back-Store, Detego InWarehouse für Bestandstransparenz auf Stückebene im Zentrallager und dem Data-Analytics Produkt Detego InReports. Detego InStore verhindert "Out-of-Stock"-Situationen und stellt in Kombination mit Detego InReports eine optimale Warenpräsentation und Artikel-Verfügbarkeit auf der Fläche sicher. Detego InReports analysiert die entscheidenden KPIs der einzelnen Standorte wie Warenbestand und -verfügbarkeit, sowie die jeweilige Artikelaltersstruktur (Verweildauer auf der Fläche) und ermöglicht dem Store Manager, Merchandise Planner sowie der Geschäftsleitung, Filialen auf Basis von Echtzeitdaten (Kasse, Kundenströme, Kundenverhalten) zu bewerten und effektive Maßnahmen einzuleiten. Detego unterstützt mit seinen Produkten die Omni-Channel- und digitalen Strategien der Textileinzelhändler, die durch den Einsatz eine aktive Filialnetzsteuerung sowie ein durchgängiges Einkaufserlebnis der Konsumenten auf allen Kanälen erzielen können. Ergänzt wird das Softwareangebot um Managed Services, wie zum Beispiel Software-as-a-Service (SaaS) und attraktive Finanzierungsmodelle. Zu den Kunden zählen internationale Modemarken, Händler sowie Warenhäuser. Detego ist in über 1.500 Stores bereits im Einsatz. Weitere Informationen unter www.detego.com

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LANTECH GROUP – Smart Building Security: LANTECH informiert über Kentix-Produkte zum Thema VdS 3473 und Zutrittskontrolle…

LANTECH GROUP – Smart Building Security: LANTECH informiert über Kentix-Produkte zum Thema VdS 3473 und Zutrittskontrolle…

Die LANTECH INFORMATIONSTECHNIK GMBH vertreibt nun seit geraumer Zeit auch Produkte der Firma Kentix GmbH und damit 360°-Sicherheit made in Germany.

Mit den Cyber-Richtlinien 3473 reagiert VdS auf die wachsende Bedeutung der Informationssicherheit. Die Richtlinien VdS 3473 enthalten Mindestanforderungen an die Informationssicherheit insbesondere für KMU, ohne Unternehmen organisatorisch oder finanziell zu überfordern. Zudem sind sie branchenneutral gehalten. Die umzusetzenden Maßnahmen der VdS 3473 konzentrieren sich auf das technisch und organisatorisch Wesentliche für KMU und sind daher für die meisten Organisationen direkt und praxisnah umsetzbar. Ein Teilbereich der Richtlinien bezieht sich auf den direkten Schutz Ihrer Daten, z.B. in Serverräumen, oder Ähnliches.

Ein weiteres Produkt der Kentix GmbH kann Sie kostengünstig bei der Umsetzung der Cyber-Richtlinien 3473 unterstützen:

Mit der Kentix DoorLock® Technologie wird Online- Zutrittskontrolle genial einfach!

Mit dem Kentix DoorLock® benötigen Sie nur zwei Basiskomponenten, den Kentix AccessPoint als Steuerungszentrale und einen Online Türöffner, um ein komplettes Online Schließsystem aufzubauen. Für die berührungslose Türöffnung via RFID Token stehen Ihnen der Online Türzylinder, Online Türdrücker oder Wandleser zur Verfügung.

Das Besondere am Kentix Online Zugangssystem ist die einfache Vernetzung und Integration in IT- Netzwerke. Mit der Kentix360-Cloud lässt sich das System von überall und zu jeder Zeit verwalten und bei Bedarf fernsteuern. Selbstverständlich ist die Nutzung des DoorLocks aber auch ohne Cloud-Anbindung möglich. Wenn ein Schlüssel verloren geht, sperren Sie ganz einfach den entsprechenden RFID-Token und lernen einen neuen ein. Der Umbau ist unkompliziert und ohne zusätzliche bauliche Maßnahmen möglich. So lassen sich mit geringem Montage-Aufwand kleine und große Zutrittslösungen einfach und budget-schonend umsetzen – für mehr Sicherheit in Ihrem Serverraum, Ihren Büros und IT-Racks.

Die Kentix DoorLock® Technologie überzeugt durch:

Einfachheit

  • Umbau ist einfach und ohne großen Montage-Aufwand möglich
  • Einfache Vernetzung von Funk-Online-Türöffner und AccessPoint (PoE)
  • Integrierte Funk-Online-Anbindung mit Fernöffnung

Sicherheit

  • Sicherer Datenaustausch durch komplette Verschlüsselung
  • Zugelassen für Flucht- und Brandschutztüren
  • Komplette Zeit-/Profilverwaltung – wer hat wann und wo Zutritt

All-in-One

  • Sichert Rechenzentren, Büroräume und Industrie-Anlagen
  • Schützt vor Einbruch und Sabotage-Versuchen
  • Dient auch zur Scharf-/Unscharf-Schaltung der Alarmanlage

Durch die Vertriebspartnerschaft mit der Kentix GmbH kann die LANTECH GROUP ihren Kunden folgende Vorteile bieten:

  • Erarbeitung von projektbezogenen Lösungsansätzen im Bereich IT-Sicherheit
  • Vor-Ort-Begehungen und Unterstützung bei der richtigen Produktauswahl
  • Unterstützung bei der Inbetriebnahme und Einrichtung des Sicherheitssystems
  • Einweisung der zuständigen Mitarbeiter in die neue Technik
  • Fernwartung / Remote-Support via Fernwartungssoftware (Teamviewer)
  • After-Sales-Support

Mehr Infos zur Kentix DoorLock® Technologie finden Sie HIER

Wer sich für Produkte, Services und Solutions der LANTECH GROUP entscheidet, der wählt zukunftssichere und passgenaue Lösungen und erhält das gute Gefühl, den richtigen Partner an seiner Seite zu haben.

Ihr Ansprechpartner: LANTECH INFORMATIONSTECHNIK GMBH

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Referenzbericht Axel Springer SE: Schnell und rechtssicher

Referenzbericht Axel Springer SE: Schnell und rechtssicher

Von der Erfassung des Aufgabenportfolios über die Erstellung von Beurteilungen bis zur Unterzeichnung der Zeugnisse – die Personalabteilung des Medienkonzerns nutzt für diese Abläufe SAP-integrierte Software der EASY SOFTWARE AG. Der gesamte Prozess ist an die SAP-Standardfunktionalität angelehnt und läuft als Web-Lösung im SAP-Backend sowie im Manager Self Service des SAP-Personalportals.

Die Zeugniserstellung ist ein ungeliebtes Kind in vielen Personalabteilungen.

Oft gibt es aktuell dringendere Dinge zu erledigen und so müssen Beschäftigte manchmal lange auf ihre Zeugnisse warten. Nicht anders war es bislang bei der Axel Springer SE. Um dies zu ändern, hat der Medienkonzern für die Zeugniserstellung einen SAP-integrierten Prozess der EASY SOFTWARE AG installiert. Er unterstützt Führungs-kräfte und den Personalbereich effektiv bei der Zeugniserstellung. Die Beschäftigten erhalten dadurch zeitnah rechtsichere und hochwertige Zeugnisse.

Die Personalabteilungen an den Standorten Hamburg und Berlin der Axel Springer SE betreuen rund 5.000 Beschäftigte und erstellen pro Jahr durchschnittlich 500 Zeugnisse. Dies geschah in der Vergangenheit in Handarbeit unter Nutzung verschiedenster Kommunikationsmittel und dauerte entsprechend lang.

"Wir brauchen bei der Zeugniserstellung eine Balance zwischen Standardisierung und Individualisierung", sagt Ulrike Fuhrmann, Teamleiterin HR Administration in der Personalabteilung der Axel Springer SE, "jeder Mitarbeiter möchte gern ein individuelles Zeugnis.

Im HR-Team müssen wir aber auch effizienter und schneller werden und wollten den Zeugnisprozess deswegen durch Softwareeinsatz unterstützen."

Dies löste Axel Springer über zwei Wege: einen elektronischen Prozess für das Anstoßen und Weiterbearbeiten des Zeugniswunsches sowie das Bereitstellen vorgefertigter Textmodule, die sich in Variationen immer wieder verwenden lassen. Zum Einsatz kommt das Produkt EASY PCM Process2Design der EASY SOFTWARE.

Browserbasierte Anwendung

Technische Herausforderung in diesem Projekt war, dass im Konzern mit unterschiedlichen Betriebssystemen gearbeitet wird. Es musste daher eine browserbasierte Anwendung sein, die auf allen Betriebssystemen läuft und gleichzeitig zwecks Datenexport und -import SAP-integriert ist. Sie sollte außerdem erweiterbar sein, denn komplexe Organisationsstrukturen wie bei Axel Springer erschweren den Roll-out einer standardisierten Anwendung, wie Ulrike Fuhrmann weiß. Die EASY SOFTWARE AG punktete bei allen diesen Kriterien und wurde deshalb ausgewählt.

Betriebsrat einbinden

Nicht im ganzen Konzern ist das System bereits im Einsatz, sondern wird zunächst bei den Konzerntöchtern Media Impact GmbH & Co. KG und Bild Digital GmbH & Co. KG drei Monate lang getestet. Im Verlaufe des Jahres 2013 soll der Nutzen dann mit dem Gesamtbetriebsrat besprochen werden. Die Arbeitnehmervertretung wirft stets ein waches Auge auf technische Neuerungen im Personalwesen. Ist eine standardisierte Zeugniserstellung wirklich im Sinne der Beschäftigten und wie profitieren sie davon? Die gesamte Vorbereitungs- und Roll-out-Phase waren geprägt von enger Abstimmung mit dem Gesamt- und Konzernbetriebsrat.

Sicherheit bei der Formulierung durch Textmodule

So dauerte es vom Formulieren des Anforderungskataloges über Ausschreibung, Produktauswahl und Feinkonzeption bis zur fertigen Umsetzung ein ganzes Jahr. Bevor der erste Zeugnisworkflow starten konnte, musste die Personalabteilung erst einmal die Basis schaffen in Form von Textmodulen, die mit EASY PCM Process2Design entworfen und im SAP-System hinterlegt werden. Ein weites Feld mit hohem Customizing-Aufwand, bei dem sich Axel Springer für eine Kategorisierung nach elf Themenfeldern und eine Benotung von sehr gut bis ausreichend entschieden hat. Es sind die klassischen Themenfelder aus der Personalbeurteilung:

Fachwissen, Weiterbildung, Auffassungsgabe, Denk- und Urteilsvermögen, Leistungsbereitschaft usw. Im ersten Schritt hat die Personalabteilung Texte für kaufmännische Angestellte entworfen, im nächsten Schritt sollen solche für Redakteure folgen.

Pro Themenfeld und Note gibt es sechs Textmodule, und dies jeweils einmal für Abschluss- und Zwischenzeugnis. Die Aufgabenbeschreibungen sind teilweise bereits im System vorhanden, können ergänzt und weiterbearbeitet bzw. auch neu angelegt werden.

All diese Texte sind nun im SAP Backend- System abgelegt und werden bei der Zeugniserstellung mit PCM Process2Design herangezogen. Für Führungskräfte und Personalabteilung heißt das: Sie müssen nicht mehr jedes Mal aufs Neue Texte kreieren, sondern greifen auf standardisierte Module zurück.

Damit das Ganze nicht zu starr wird, kann der Ersteller die Standardtexte beliebig ergänzen oder erweitern und die neuen Versionen wiederum als Textvorlage speichern. So ist trotz Standardisierung eine immer weiter steigende Individualisierung von Zeugnissen möglich.

Personaler und Führungskräfte stoßen Prozess an

Mit den Textmodulen steht einer Zeugniserstellung per Knopfdruck damit nichts mehr im Weg. In der Praxis funktioniert dies so: Jede disziplinarische Führungskraft kann im Manager Self Service- Bereich des SAP-Personalportals für einen ihm unterstellten Mitarbeiter die Erstellung eines Zwischenzeugnisses initiieren. Auslösendes Moment dafür ist in der Regel der entsprechende Wunsch des Mitarbeiters. Analog tun dies die Personalsachbearbeiter, jedoch nicht über das Personalportal, sondern den Business Workplace des SAP Backend- Systems. Sie können, anders als die Führungskraft, für alle Beschäftigten Prozesse anstoßen und außerdem auch Abschlusszeugnisse initiieren – für die in der Regel ein Ausscheiden den Anlass darstellt.

Im ersten Schritt des Workflows werden aus SAP HCM zunächst die Stammdaten des Mitarbeiters übertragen.

Dann schlägt das System zum Zeugnisempfänger automatisch nach dem Organisationsmanagementsystem eine Führungskraft vor, welche die Beurteilung vornimmt und das Zeugnis letztlich unterschreibt. Der Initiator schreibt eine Eingangsformulierung; die Führungskraft hinterlegt bzw. ergänzt die Aufgabenbeschreibung anschließend und nimmt die Beurteilung aus den elf Themenfeldern über die entsprechende Note vor, wobei sie aus den sechs Textmodulen den passenden wählt.

Über die EASY SOFTWARE AG

Die EASY SOFTWARE AG in Mülheim a. d. Ruhr entwickelt seit 1990 nachhaltige Lösungen für elektronische Akten und Archivierung sowie Vorgangsautomatisierung – effizient, leicht installierbar, einfach zu warten. Das gilt zum Beispiel für die digitale Rechnungsverarbeitung, das Vertragsmanagement, das Personalwesen sowie für zahlreiche weitere Unternehmensbereiche und Abteilungen.

Mit über 12.500 branchenübergreifenden Kundeninstallationen zählt die EASY SOFTWARE AG zu den führenden Herstellern für elektronisches Dokumentenmanagement, digitale Archivierung und Workflow in Deutschland. Auslandsgesellschaften befinden sich in Europa, Asien und den USA.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.easy.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EASY SOFTWARE AG
Jakob-Funke-Platz 1
45127 Essen
Telefon: +49 (201) 65069-0
Telefax: +49 (201) 65069-90
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Ansprechpartner:
Joachim Brysch
Leiter Corporate Communications & Web
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E-Mail: joachim.brysch@easy.de
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Trendprognosen der Software AG für die Kapitalmärkte in 2017: unbeständig, digital und pragmatisch

Trendprognosen der Software AG für die Kapitalmärkte in 2017: unbeständig, digital und pragmatisch

Die Software AG lieferte heute sechs wesentliche Trendprognosen für Kapitalmärkte in 2017.

„2017 bildet den Auftakt zu einem weiteren Jahrzehnt des radikalen Wandels, wie wir ihn seit einer ganzen Generation nicht erlebt haben. Der Grund hierfür sind technologische Fortschritte sowie völlig neue politische Risiken in den USA und Europa“, so Werner Rieche, Geschäftsführer der Software AG Deutschland.

Volatilität als Chance nutzen

Angesichts der Wahlen in Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und möglicherweise in Italien muss sich Europa auf weitere politische Veränderungen einstellen. Aus Sicht der Kapitalmärkte wird dies auf den europäischen Devisen- und Anleihemärkten für Wirbel sorgen. Die Margen werden aufgrund der zunehmenden Volatilität während dieser Zeit voraussichtlich höher ausfallen. Ein effizientes Sicherheitenmanagement und Echtzeitanalysen werden daher 2017 zu wichtigen Themen.

Fokus auf Rendite

Investmentbanken werden sich weiterhin von unrentablen Anlagenklassen trennen und diese Geschäftssparten abstoßen. Auf diese Entwicklung werden auch die maßgeblichen Regulierungsentscheidungen aus Europa und den USA Einfluss nehmen.

Robo-Services prägen die Bank von morgen

Banken entwickeln ihre eigenen „Robo-Advisors“ zur Unterstützung ihrer Mitarbeiter, um die Kunden noch besser bedienen zu können. Die damit verbundene Komplexität stellt Finanzdienstleister im unteren Marktsegment vor neue Herausforderungen. Der resultierende Leistungsdruck wird die Entwicklung und das Fortschreiten des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz maßgeblich vorantreiben. 

Realität trifft Blockchain hart

Gartner behält mit seiner Prognose Recht, dass die Distributed-Ledger-Technologie (DLT) 2017 schnell den „Gipfel der überzogenen Erwartungen“ (peak of inflated expectations) erreichen und auf das „Tal der Enttäuschungen“ (trough of disillusionment) zusteuern wird. Dieses notwendige Gesundschrumpfen wird jedoch bis Ende 2017 zu einer Reihe robuster und realer Blockchain-Entwicklungen führen. Außerdem werden sich die Banken zurückziehen und ihre Unterstützung für Konsortien wie R3 einstellen – mit Goldman Sachs hat das Konsortium unlängst ein wichtiges Unternehmensmitglied verloren.

Regulieren oder deregulieren

Dem Wahlversprechen in den USA zufolge soll mit der Aufhebung des Dodd-Frank Acts und der Wiedereinsetzung des Glass-Steagall Acts die Regulierung einfacher, dafür aber linearer werden. Vorausgesetzt, dieses Wahlversprechen wird eingehalten (andere wurden bereits aufgeweicht), würde dies die Broker-Dealer-Modelle gegenüber den Universalbank-Modellen begünstigen. In Europa weisen die Vorschläge zur Zweckbindung (Ring-Fencing) in die gleiche Richtung. Würden die 2009 von der G20 vereinbarten Mandate in den USA außer Kraft gesetzt, wäre die Struktur des globalen Derivatemarkts infrage gestellt, da die Gleichwertigkeit neu bestimmt werden müsste.

Platt fasst die Entwicklung folgendermaßen zusammen: „Durch die fortdauernde Unsicherheit, uneinheitliche Aussagen im Zusammenhang mit dem Brexit-Prozess und die neue Trump-Regierung gerät einiges ins Wanken, was zuvor sicher erschien. Anhaltend schwache Gewinne und hohe Kosten, gepaart mit dieser Unsicherheit, werden viele Unternehmen veranlassen, 2017 mehr zu wagen und neue Wege zu beschreiten.

Über die Software AG

Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.

Die Software AG bietet die erste Digitale Business Plattform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.

Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.300 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 873 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.softwareag.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Software AG
Uhlandstraße 12
64297 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 92-0
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Bärbel Strothmann-Schmitt
Senior Manager Public Relations
Telefon: +49 (6151) 92-1502
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Byung-Hun Park
Senior Manager Financial Communications
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Netzlink startet strategische Partnerschaft mit Business Intelligence-Softwarehersteller Yellowfin

Netzlink startet strategische Partnerschaft mit Business Intelligence-Softwarehersteller Yellowfin

Die Netzlink Informationstechnik GmbH hat im Dezember 2016 mit Yellowfin einen weiteren Geschäftspartner gewonnen. Der internationale Hersteller von Software aus dem Bereich Business Intelligence (BI) und Analytics bietet mit dem gleichnamigen Produkt seit 2003 eine nutzerfreundliche und kostengünstige Möglichkeit der Sammlung, Auswertung und Darstellung von Daten. Inzwischen nutzen mehr als zwei Millionen Endbenutzer die vollständig webbasierte Software des australischen Unternehmens. Ab sofort haben Kunden von Netzlink die Möglichkeit, die Anwendung über den IT-Dienstleister als einer der wenigen Yellowfin-Partner Deutschlands zu beziehen.

Vor dem Hintergrund steigender Komplexität und Anforderungen an Effizienz und Effektivität sowie einer Vielfalt an Informationen, ist die Auswertung relevanter Daten ausschlaggebend für Entscheidungen in Unternehmen. Daten geben als zuverlässige Informationsgrundlage Einblicke in vormals unsichtbare Zusammenhänge und machen Entwicklungen vorhersehbar. Mittlerweile gibt es keinen Bereich in Unternehmen, der nicht von der Datenauswertung profitieren würde. Damit ist auch Yellowfin für jeden Funktionsträger in Organisationen geeignet. „Wir sind überzeugt, mit Yellowfin ein sehr nutzerfreundliches Tool anbieten zu können, das in der Handhabung, Analyse und Darstellung von Daten wirklich einfach ist“, hebt Georg Heydn, Projektleiter für BI bei Netzlink, hervor.

Vorteile gegenüber anderen BI-Lösungen sind die geringen Kosten, eine einfache Handhabung im Browser und so auch auf mobilen Endgeräten, sowie die interaktiven und individuell anpassbaren Dashboards. „Mit den verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten fühlt sich Yellowfin schnell wie eine eigene Anwendung an“, betont Heydn. So können diverse Features und Anwendungen wie Google Analytics und die Social-Media-Kanäle LinkedIn, Twitter oder YouTube in die eigene Applikation des Nutzers intergiert werden. Gerade die vielfältigen Kollaborationsmöglichkeiten machen Yellowfin besonders: Alle Inhalte können kommentiert und anstehende Entscheidungen mit Umfragen versehen werden. „Mit Yellowfin haben wir nicht nur einen idealen Partner gewonnen, sondern auch ein Tool, das allen Anforderungen an modernes Wissensmanagement gerecht wird und Unternehmen bestmöglich bei strategischen Entscheidungen unterstützt“, freut sich Sven-Ove Wähling, Geschäftsführer von Netzlink.

Weitere Informationen unter www.netzlink.com/business-intelligence

Über die Netzlink Informationstechnik GmbH

Die Netzlink Informationstechnik GmbH mit Hauptsitz in Braunschweig sowie weiteren vier Standorten in Deutschland wurde 1997 gegründet. Netzlink entwickelt und implementiert maßgeschneiderte IT- und Kommunikationslösungen für Kunden zahlreicher Branchen. Die Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Service- und Wartungsvereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit anderen renommierten Systemhäusern aus Deutschland unter dem Dach der GROUPLINK GmbH sowie die Entwicklung eigener systemübergreifender Lösungen, macht es Netzlink möglich, für vielfältige Anforderungen die passende Lösung zu liefern.
Weitere Informationen unter https://www.netzlink.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Netzlink Informationstechnik GmbH
Westbahnhof 11
38118 Braunschweig
Telefon: +49 (531) 7073430
Telefax: +49 (531) 7073459
http://www.netzlink.com

Ansprechpartner:
Franziska Germeroth
Kommunikationsmanagerin
Telefon: +49 (531) 7073430
E-Mail: germeroth@netzlink.com
Martin Farjah
Profil Marketing
Telefon: +49 (531) 3873322
E-Mail: m.farjah@profil-marketing.com
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Digitalisierung des TGA-Betriebs für mehr Kosteneffizienz und Betreiberpflichtenkonformität im Immobilienbestand

Digitalisierung des TGA-Betriebs für mehr Kosteneffizienz und Betreiberpflichtenkonformität im Immobilienbestand

Aussagekräftige Informationen über den aktuellen Status der technischen Gebäudeausrüstung (TGA) sind eine wichtige Voraussetzung für den wirtschaft­lichen Betrieb einer Immobilie. Mit der TÜV SÜD-Plattform Objektbrief TGA zeigt der technische Dienstleistungskonzern auf der INservFM vom 21. bis 23. Februar 2017 ein kostenfreies Instrument für die erstmalige digitale Erfassung, Zustandsbewertung und den Betrieb der TGA – inklusive digitaler Dokumentation zur Einhaltung der Betreiberpflichten (Halle 11.0, Stand D35).

Bis zu 40 Prozent machen die Betriebskosten der technischen Gebäudeausrüstung aus, wenn man den gesamten Lebens­zyklus einer Immobilie betrachtet. „Ein Betreiber kann seine Kosten senken und zudem seine Haftungsrisiken minimieren, wenn er alle verbauten Anlagen einmalig und zuverlässig erfasst und dokumentiert“, sagt Christoph Knöll, Leiter Systemdienst­leistungen der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. „Denn eine solide Datenbasis ist die absolute Grundlage für einen sicheren und kosteneffizienten Betrieb.“ Allerdings führen unterschiedliche Datenhaltungen von Dienstleistern und Eigentümern während des Immobilienbetriebs immer wieder zu unvollständigen Datensätzen. So müssen beispielsweise bei einem Wechsel von Dienstleistern die Daten häufig erneut erhoben werden. „Das ist nicht nur ein Effizienz- oder Kostenproblem“, warnt der TÜV SÜD-Experte. „Übersehene Prüffristen oder nicht umgesetzte Brandschutzauflagen können erhebliche Sicherheitsrisiken verursachen und damit auch schwerwiegende rechtliche Folgen haben.“

Einheitliches und nachhaltiges Berichtswesen

Mit der TÜV SÜD-Plattform Objektbrief TGA können Eigentümer nicht nur ihre TGA-Daten managen, sondern die von ihnen beauftragten Dienstleister die TGA-Daten auch auf dieser Plattform fortschreiben. Das garantiert ein einheitliches und nachhaltiges Berichtswesen in der Instandhaltung unabhängig davon, welche Dienstleister beauftragt sind. Dafür verfügt die TÜV SÜD-Plattform Objektbrief TGA beispielsweise über Datenschnittstellen zu marktgängigen Ausschreibungssystemen (Format GAEB) sowie über Schnittstellen zur vorhandenen Gebäudeautomation.

„Für den Einsatz der TÜV SÜD-Plattform Objektbrief TGA muss der Immobilieneigentümer nicht einmal eine lokale Software installieren“, betont Christoph Knöll. Die Datenerfassung und -verwaltung erfolgt über einen geschützten Online-Zugang, den TÜV SÜD seinen Kunden kostenfrei zur Verfügung stellt. Als weiteren Service können TÜV SÜD-Experten die gesetzlichen Prüfpflichten für die Anlagen einer Immobilie ermitteln. „Mit der TÜV SÜD-Plattform Objektbrief TGA hat der Betreiber die Lüftungsanlagen, Brandschutzeinrichtungen, Klimaanlagen und anderen technischen Komponenten seiner Immobilie immer im Blick“, erklärt Christoph Knöll. Zudem liefere die kontinuierliche Fortschreibung der umfassenden TGA-Daten auch die Grundlage für die Entwicklung einer nachhaltigen Instandhaltungsstrategie und für die Einhaltung bzw. Umsetzung der Betreiberpflichten.

Vortragstipp: In seinem Vortrag über die „Webbasierte TGA-Erfassung bei Schulgebäuden“ gibt Christoph

Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Rund 24.000 Mitarbeiter sorgen an 800 Standorten in über 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de

Knöll den INservFM-Besuchern einen Einblick in die praktische Umsetzung und den prak­tischen Nutzen des TÜV SÜD-Plattform Objektbrief TGA (21.02.2017, 11:30 Uhr, Halle11.0, Stand D35).

Weitere Informationen zur TÜV SÜD-Plattform Objektbrief TGA sowie zu weiteren Leistungen im Bereich der TGA, der Gebäudeautomation und des Facility- und Propertymanagements gibt es im Internet unter www.tuev-sued.de/objektbrief und unter www.tuev-sued.de/advimo.

Über die TÜV SÜD AG

Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Rund 24.000 Mitarbeiter sorgen an 800 Standorten in über 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de

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Kantonspolizei Zürich setzt bei Ermittlungen und anderen Polizeiaufgaben auf MindManager

Kantonspolizei Zürich setzt bei Ermittlungen und anderen Polizeiaufgaben auf MindManager

Die Kantonspolizei Zürich übernimmt als Kriminal-, Sicherheits- und Verkehrspolizei Verantwortung für die Sicherheit im Kanton Zürich. Sie ist dabei im ganzen Kanton präsent, leistet Präventionsarbeit und orientiert sich dabei an den Verantwortlichkeiten und Grundsätzen von Gesetzmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit.

Die Herausforderung
Das Spektrum der Polizeiarbeit ist vielschichtig, anspruchsvoll und unterliegt in der Regel großem Erfolgs- und Zeitdruck. Vor allem das Zusammenspiel einzelner Organisationsbereiche und die Komplexität der zu erfüllenden Aufgaben lassen sich nur schwer koordinieren. Die Kantonspolizei Zürich ging 2015 deshalb auf die Suche nach einer pragmatischen Softwarelösung, die das Management dieser Aufgaben erleichtert und die Transparenz erhöht. Die gesuchte Lösung sollte bei der Visualisierung komplexer Zusammenhänge helfen, die Kommunikation zwischen den Verantwortungsbereichen erleichtern und – wenn möglich – die Basis einer zu errichtenden Wissens- und Erfahrungsplattform bilden. Vor allem aber sollte sie helfen, bei Ermittlungsfällen Informationen zentral und transparent zu erfassen.

„Bei uns arbeiten in der Regel 4 bis 5 Polizisten an einem Fall“, sagt Simon Heller, Dienstchef bei der Kantonspolizei Zürich. „Damit diese ihre Daten nicht länger in einem Worddokument sammeln müssen, sondern eine zentrale Plattform haben, auf der sie gemeinsam arbeiten können, haben wir uns nach einer passenden Visualisierungssoftware umgesehen.“ Mit dieser sollten vor allem Zusammenhänge und Abhängigkeiten abgebildet, aber auch Querverweise und Quellen integriert sowie Abläufe nachvollziehbar dargestellt werden.

Die Lösung
Aufgrund des spezifischen Anforderungsprofils und der Tatsache, dass verschiedene Polizisten der Zürcher Kantonspolizei die Mindmapping-Methode kannten, entschied man sich, MindManager zu testen. „Uns war wichtig, dass wir mit der Software eine schnelle Statusübersicht für die Teams generieren können“, sagt Heller. Außerdem wollte man ein Tool, das möglichst intuitiv zu bedienen ist und in dem sich Verantwortlichkeiten, Zeitpläne und Ressourcen einfach nachvollziehen lassen. „MindManager war exakt das, wonach wir gesucht haben“, erinnert sich Heller. Mittlerweile wurde MindManager behördenweit bei der Kantonspolizei Zürich auf 2.000 Arbeitsplätze ausgerollt und täglich nutzen etwa 100 Beamte diese Plattform für ihre Ermittlungsarbeit.

„Mit MindManager erfassen wir zu jedem Ermittlungsfall zunächst unsere Hypothese, dann binden wir Dokumente, Informationen und Links ein und dokumentieren Schritt für Schritt den Stand unserer Ermittlungen. So haben wir immer alles auf einen Blick“, sagt Heller. Auch er profitiert von dieser neuen Arbeitsweise, denn auf Knopfdruck kann er jetzt die benötigte Fall-Map öffnen und beispielsweise an Entscheidungsträger weitergeben. „Ich nutze bei MindManager sogar die Kalkulationsfunktion“, ergänzt Heller, der in seinen Diensten auch mit Drogenkriminalität zu tun hat. „Wenn es bei Drogendelikten etwa darum geht, dass wir schnell wissen möchten, wie hoch der Wert beschlagnahmter Ware ist, verwende ich eine hierfür angelegte Kalkulation innerhalb der Fall-Map und weiß sofort Bescheid“, berichtet der Polizist.

Das Ergebnis
Je Dienst gibt es bei der Kantonspolizei in der Regel 3 bis 4 dynamische Ermittlungsfälle. Seit der Einführung der Visualisierungssoftware haben es die verantwortlichen Dienstleiter leichter, diese zu überblicken. „In der Map sieht man auf den ersten Blick, ob bestimmte Aspekte kollidieren, ob beispielsweise der Zeitplan aus den Fugen gerät oder bestimmte Ressourcen zu viele Überstunden haben“, sagt Heller. Über dieses Einsatzszenario hinaus nutzen er und seine Kollegen MindManager auch als Präsentationssoftware, zum Brainstormen oder zum Vorbereiten von Sitzungsunterlagen und Protokollen. „Wir haben festgestellt, dass sich viele wiederkehrende Aufgaben mit MindManager hervorragend vereinfachen lassen“, erklärt der Polizist. Für die Zukunft hat er bereits ein neues MindManager Projekt ins Visier genommen: er möchte eine Wissensmap aufbauen, die alle relevanten Informationen umfasst, die für neue Kollegen oder Externe wichtig sind. Damit will Heller nicht nur für eine effektivere und schnellere Einarbeitung von Polizeibeamten sorgen, sondern auch eine solide Basis für wichtige „Lerneffekte“ installieren. „Aus den Erfahrungen, die wir bei früheren Ermittlungen gemacht haben, lassen sich oft interessante Ansätze für aktuelle Fälle ableiten. In einer Map lässt sich dieses alles sehr anschaulich und leicht verständlich visualisieren, sodass wir in unserer täglichen Polizeiarbeit davon nachhaltig profitieren werden“, prognostiziert der Beamte.

Weitere Informationen unter https://www.mindjet.com/de/kunden/

Über die Corel GmbH

MindManager ist die führende Software für effiziente Organisation und transparente Kommunikation von komplexen Ideen und Informationen. 4.500 Unternehmen und 2.5 Millionen zahlende Nutzer, einschließlich 83% der Fortune 100, profitieren durch Mindmapping und Informationsvisualisierung von MindManager. Die Software unterstützt das Brainstorming und die kreative Problemlösung, verbessert die Kommunikation und erlaubt, komplexe Projekte effizienter und effektiver zu planen sowie erfolgreich umzusetzen. MindManager Enterprise kombiniert führende Werkzeuge für Mindmapping, Informationsmanagement und visuelle Planung mit patentierten Integrationen und flexiblen Kommunikationsmöglichkeiten, um die Projektkoordination und den unternehmensweiten Wissensaustausch zu unterstützen. Im August 2016 wurde Mindjet MindManager von Corel übernommen. www.mindjet.com.

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Aspect VIA: Von der Kundeninteraktion zum Customer Engagement

Aspect VIA: Von der Kundeninteraktion zum Customer Engagement

Im Mittelpunkt der Aspect Präsentation auf der CCW 2017 steht das „Customer Engagement Center für den Kundendialog der Zukunft“. Der Lösungsanbieter nimmt die Messe zum Anlass, seine ganzheitliche Cloud Plattform Aspect VIA erstmals öffentlich dem deutschsprachigen Fachpublikum vorzustellen.

Aspect VIA bietet ein komplettes Set nativer Funktionalitäten für Omni-Channel Kundenservice, ausgelegt für die Integration in kundenorientierten Unternehmen. Es handelt sich um eine reine Cloud-Lösung, die auf bewährten Technologien des Aspect Portfolios basiert. Neben der nativen Integration von Interaction Management (IM), Workforce Optimization (WFO) und Self-Service Lösungen verfügt Aspect VIA über eine offene Architektur und APIs, um eine Integration mit Datenquellen und Geschäftslösungen der Anwenderunternehmen zu gewährleisten. Sie profitieren dabei von der gemeinsamen Konfiguration und Administration aller Funktionalitäten, rollenbasierten Benutzeroberflächen und anwendungsübergreifenden Analysen und Reports.

„Mit Aspect VIA können Unternehmen eine einheitliche Customer Experience über die unterschiedlichsten Kommunikationskanäle hinweg bieten“, so Stephan Ditz, Regional Vice President Mainland Europe, Aspect Software. „Dank der übergreifenden Integration aller relevanten Funktionen ermöglicht Aspect VIA intuitive, digitale Kundendialoge, wie sie im neuen Zeitalter des Customer Engagement von den Kunden im Self-Service ebenso wie im Gespräch mit Servicemitarbeitern erwartet werden. Aspect VIA ist in Kürze auch in unserer Region verfügbar und die CCW-Besucher sind hier die ersten, die die neue Lösung live erleben können.“

Daneben werden am Aspect Stand (Halle 1/ A11) weitere Lösungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Prozessoptimierung gezeigt, wie beispielsweise Chatbots im Kundenservice oder mobile Apps für Agenten.

Um die Weiterentwicklung des Kundendialogs geht es auch in dem Vortrag „From Customer Interaction to Engagement: What to look for in a CEC” von Michael Kropidlowski, Director of Product Marketing, Aspect Software, am 2. Messetag (Mittwoch, 22. Februar, 16:30 Uhr, Messeforum Halle 3). Die Vorträge im Messeforum stehen allen Besuchern offen.

CCW, die internationale Kongressmesse für Kundenservice, Kommunikation und Contact Center findet vom 21. bis 23. Februar 2017 im Estrel Congress Center in Berlin statt.

Aspect Fachbesucher-Service: Terminvereinbarung im Vorfeld

Fachbesuchern, die ihren Messebesuch im Vorfeld planen möchten, bietet Aspect die Möglichkeit, online einen Termin zu vereinbaren. Aspect-CCW-Terminvereinbarung.
 
CCW 2017, 21.- 23. Februar, Berlin, Halle 1 / Stand A11
 
Aspect und das Aspect Logo sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von Aspect Software, Inc. in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Firmen oder Produktnamen können Handelsbezeichnungen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

Über die Aspect Software GmbH

Aspect hilft Unternehmen, die Trennungen zwischen Mitarbeitern, Prozessen, Lösungen und Datenquellen zu überwinden, um die Customer Journey zu unterstützen. Unser Customer Engagement Center bietet native Funktionalitäten für Interaction Management-, Workforce Optimization und Self-Service und ermöglicht dadurch dynamische, dialogorientierte Interaktionen für eine reibungslose Omni-Channel Customer Experience. Aspect nutzt alle Vorteile der Cloud und über 40 Jahren Branchenerfahrung, damit Anliegen bequem und einfach geklärt werden und Unternehmen ihre Service Level auch bei optimierten operativen Kosten hoch halten können. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.aspect.com/de

Folgen Sie Aspect auf Twitter über https://twitter.com/aspectde Lesen Sie unsere Blogs auf http://blogs.aspect.com/de

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Mehr Spendengelder für „Kinder in Not“ – akquinet und QlikTech unterstützen das Kinderhilfswerk terre des hommes

Mehr Spendengelder für „Kinder in Not“ – akquinet und QlikTech unterstützen das Kinderhilfswerk terre des hommes

Das IT-Beratungsunternehmen akquinet und der BI-Softwareanbieter QlikTech stiften dem Kinderhilfswerk terre des hommes (tdh) anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Organisation 100 Lizenzen der Business-Intelligence-Software Qlik Sense für Mitarbeiter in Deutschland, Südafrika, Lateinamerika, Südostasien und Südasien. „Wir wollen tdh tatkräftig bei ihren Zielen unterstützen, die Spendengelder so wirksam wie möglich einzusetzen und Verwaltungskosten möglichst gering zu halten“, so Michael Walther, Geschäftsführer bei der akquinet.

terre des hommes schickt keine Helfer aus Deutschland, sondern unterstützt einheimische Initiativen mit Spenden und durch Beratung. Umso wichtiger ist es, größtmögliche Transparenz über Kosten und Nutzen der Projekte für die Projektpartner und Koordinationsbüros vor Ort sowie die Zentrale in Deutschland zu schaffen.

„Mit Qlik Sense können wir dafür sorgen, dass die Mitarbeiter an verschiedensten Standorten webbasiert per Laptop, Smartphone oder Tablet auf die notwendigen Kennzahlen und Analysen zugreifen können“, so Walther weiter. „Ohne dass gesonderte Anpassungen der Dashboards an mobile Endgeräte erforderlich sind. Und in verschiedenen Sprachen, damit die Mitarbeiter in Lateinamerika genauso Zugang zu Zahlen finden wie in Asien oder Deutschland.“

akquinet übernimmt die Entwicklung des Datenmodells und der Applikationen für die Bereiche Controlling, Finanzen, Geschäftsleitung, Logistik sowie die Implementierung der Lösung und das Training der Mitarbeiter. Genutzt werden die Applikationen künftig von 65 Anwendern in der Bundesgeschäftsstelle in Deutschland sowie 35 Anwendern in den Koordinationsbüros in Südafrika, Lateinamerika, Südostasien und Südasien.

Darüber hinaus stellt akquinet dem Kinderhilfswerk kostenlos ihr eigenentwickeltes Add-on-Modul Sense Excel zur Verfügung. Dieses ermöglicht es, Daten unter Benutzung des vertrauten Excel-Frontends unter Verwendung der Analyse-Funktionalitäten von Qlik Sense zu analysieren. Anwender profitieren von der Möglichkeit, selbst „Big Data“ aus beliebigen Quellsystemen schnell und in Echtzeit mit Excel-Daten verknüpfen und flexibel in beliebiger Breite und Tiefe analysieren zu können – ohne sich mit einer neuen Benutzeroberfläche vertraut machen zu müssen.

„Die großzügige Unterstützung von akquinet und QlikTech schätzen wir sehr, denn sie bietet uns – ganz im Sinne unseres eigenen Ansatzes bei unseren Projekten – ‚Hilfe zur Selbsthilfeʻ“, so Ursula Gille-Boussahia, Vorstand, terre des hommes Deutschland e. V., abschließend. „Durch den Einsatz von Qlik Sense können wir genau sehen, welche Projekte mit welchem Nutzen und zu welchen Kosten laufen. Überall auf der Welt. Und wir können sicherstellen, dass alle Mitarbeiter die gleichen Kennzahlen verwenden, die wir zentral verwalten. Dadurch gewinnen wir mehr Wissen und Zeit für unsere Kernaufgabe: Kindern in Not mit sinnvollen, wirksamen Projekten zu helfen.“

Weitere Informationen zu terre des hommes stehen unter www.tdh.de zur Verfügung.

Über die akquinet GmbH

Die akquinet AG ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Technologieübergreifend hilft sie Unternehmen dabei, ihre IT-Prozesse schneller, einfacher und sicherer zu gestalten. Schwerpunkte sind die Einführung von ERP- und BI-Systemen sowie die Individualentwicklung von Softwarelösungen in den Bereichen Java, SAP, QlikView, Qlik Sense sowie Microsoft. Über 700 Spezialisten sind in der Zentrale sowie in Niederlassungen in Deutschland, Polen und Österreich tätig. Im Maschinen- und Anlagenbau, im Versicherungsbereich, dem öffentlichen Sektor, in der Sozialwirtschaft und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen. Ihre TÜV-IT-zertifizierten Rechenzentren in Hamburg, Itzehoe und Norderstedt betreibt akquinet als Integrationsbetriebe. akquinet ist Microsoft Gold-Partner, SAP Partner sowie Elite Solution Provider für QlikView und Qlik Sense. Die akquinet AG ist ein nicht-börsennotiertes und unabhängiges Unternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Leitung Marketing und PR
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SIX nutzt Hootsuite für ihre Social Media-Kommunikation am Finanzplatz Schweiz

SIX nutzt Hootsuite für ihre Social Media-Kommunikation am Finanzplatz Schweiz

SIX, die Betreiberin der schweizerischen Finanzplatzinfrastruktur, beauftragt Hootsuite, Anbieter der gleichnamigen Social Media-Management-Plattform mit weltweit über 15 Millionen Anwendern, mit dem Management ihrer Social Media-Kommunikation. Ausschlaggebend dafür waren neben der zentralen Steuerung der Social Networks inklusive tiefgreifender Analysen und Feedback-Strukturen die Erfüllung vielfältiger Sicherheits-, Compliance- und Datenschutzanforderungen, die für SIX von zentraler Bedeutung sind.

Hootsuite hat für SIX seine Social Media-Management-Plattform bank- und finanzmarktkonform abgesichert, wovon andere Unternehmen in sensiblen Märkten künftig ebenfalls profitieren. “Wir sind für die Infrastruktur des Schweizer Finanzplatzes verantwortlich und haben deshalb höchste Ansprüche für Sicherheitsanforderungen”, sagt Claudia Holfert, Head External Communications bei SIX.

SIX nutzt die Hootsuite Cloud-Lösung im ersten Schritt für die direkte Kommunikation mit B2B-Zielgruppen. Ebenso werden Firmen-Accounts gesondert geschützt, Phishing-Mails direkt entfernt und Fake-Accounts automatisch zur weiteren Kontrolle identifiziert. Besonderes Augenmerk lag des Weiteren auf Qualität, Vollständigkeit und Kongruenz von Analysen und Reports für die angebundenen Social Media-Channels, die nun lückenlos ineinandergreifen. Ergänzend dazu sind die Hootsuite Partner-Lösungen von Brandwatch (Monitoring & Analyse) und ZeroFOX (Security & Compliance) implementiert. Beschleunigt wurden Abstimmung und Integration durch Onsite-Meetings über die Hamburger Niederlassung des kanadischen Social Media-Management-Anbieters.

Hootsuite, vor kurzem vom Marktforschungsinstituts Experton Group als einer der Leader für Social Media-Management in Deutschland eingestuft, bietet Unternehmen die anforderungsgenaue Umsetzung ihrer Social Media-Strategie an. Effiziente Funktionalität und einfache Anwendung bilden dabei die Basis, nachhaltige Follower-Beziehungen für Absatz, Produktentwicklung, Marktforschung und Human Resources zügig auf- und auszubauen. Dazu lassen sich über die Hootsuite Plattform ebenfalls alle führenden System-Anbieter für unter anderem Analyse, Monitoring, Compliance und Security individuell aktivieren. Implementierung, Onboarding und Vorort-Training werden dabei durch einen festen Hootsuite Ansprechpartner begleitet. Zur weiteren Qualifizierung und Fortbildung können Mitarbeiter an Online-Schulungen der Hootsuite Academy kostenlos teilnehmen.

Über SIX:
SIX betreibt die schweizerische Finanzplatzinfrastruktur und bietet weltweit umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wertschriftenhandel und -abwicklung sowie Finanzinformationen und Zahlungsverkehr an. Das Unternehmen befindet sich im Besitz seiner Nutzer (rund 140 Banken verschiedenster Ausrichtung und Größe) und erwirtschaftete 2015 mit über 4.000 Mitarbeitenden und Präsenz in 25 Ländern einen Betriebsertrag von 1,8 Milliarden Schweizer Franken und ein Konzernergebnis von 713,7 Millionen Schweizer Franken. www.six-group.com 

Über die Hootsuite Media Germany GmbH

Hootsuite, Anbieter der gleichnamigen Social Media-Management-Plattform mit Hauptsitz in Vancouver (Kanada), wurde 2008 gegründet und ist heute an acht internationalen Standorten mit über 1.000 Mitarbeitern vertreten. 15 Mio. Anwender nutzen die weltweit meist verbreitete Plattform, die um 250+ Business-Applikationen erweiterbar ist. Bereits über 800 der Fortune 1000 Unternehmen setzen ihre Social Media-Strategie über Hootsuite ganzheitlich und kollaborativ in allen Kanälen zeiteffizient um. Die Plattform liefert Content zentral aus, misst und analysiert alle Social Media-Aktivitäten in Echtzeit. Unternehmen nutzen das unmittelbare Zielgruppenfeedback für Absatz, Marktforschung und Produktentwicklung. Hootsuite generiert so aus einfachen Social Media-Botschaften nachhaltige Beziehungen. Das intuitive Dashboard bietet dabei das einfache Handling von bis zu 35 angeschlossenen sozialen Netzwerken, darunter Facebook, Twitter, Google+, LinkedIn, XING, YouTube, Instagram und WordPress. Weitere Informationen unter www.hootsuite.com/de.

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