Learnship gewinnt Gold bei den 2016 Brandon Hall Group Excellence Awards in Technologie
Das Kölner Unternehmen Learnship bietet großen und mittelständischen Unternehmen seit 2008 trainerbasiertes Sprachtraining auf höchstem Niveau an – für inzwischen 14 Sprachen, mit über 600 Trainern und weltweit in 75 Ländern. Die eigens dafür entwickelte Technologie stellt Teilnehmern eine umfassende Lernplattform mit einer bewährten Best Practice Sprachlern-Methode bereit. Zur Technologie zählen unter anderem ein eigener virtueller Klassenraum, eine Traineradministration mit umfangreicher Material-Bibliothek für das Live-Training und eine eigene, digitale Training-Management-Lösung. Alle technischen Komponenten sind für die Learnship Lernmethode konzipiert und im Detail aufeinander abgestimmt.
Der prämierte virtuelle Learnship Klassenraum ist browsergestützt und funktioniert ohne Download oder Installation mit brillanter Audioverbindung. Ein nutzerfreundliches Design und eine intuitive Bedienung der zahlreichen Features machen das Unterrichten von Fremdsprachen ansprechend abwechslungsreich, effektiv und interaktiv. Ein weiteres Highlight ist die begleitende, kostenlose App für das Schreiben von fremden Schriftzeichen.
Der virtuelle Learnship KLassenraum ist dank der geringen technischen Anforderungen von nahezu jedem Computer oder Laptop aus weltweit erreichbar. Insbesondere vielreisende Mitarbeiter mit vollem Terminkalender können so ihren Sprachtrainer von zuhause, vom Büro oder von unterwegs treffen. Um die interne Kommunikation zu fördern, können Unternehmen zudem ab sofort standortübergreifende Gruppen bilden, die mit Learnship gemeinsam Sprachen lernen.
Das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen kombiniert seit Gründung die Bereiche Pädagogik und Technik und verbindet die Konzepte beider Welten so erfolgreich miteinander, dass Learnship heute als Pionier des modernen Distanzlernens gilt und mit seiner Methode, Technologie und Trainingsqualität weltweit immer wieder neue Maßstäbe setzt.
Learnships Co-Gründer und Managing Director Thomas Sonntag freut sich sehr über die Brandon-Hall-Auszeichnung: "Diese Gold-Medaille zeigt uns, dass wir mit unserem Produkt und unseren Bemühungen, hochwertiges Fremdsprachentraining in einer dafür idealen Lehr- und Lernumgebung anzubieten, richtig liegen."
"Wir sind stolz auf unser wachsendes Team aus pädagogischen und technischen Experten", ergänzt Sushel Bijganath, Gründer und Geschäftsführer von Learnship. "Wir entwickeln unsere Produkte gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden entlang ganz konkreter Bedürfnisse und schaffen auf diese Weise maßgeschneiderte, globale Lernkonzepte für Unternehmen, die es in dieser Form im Markt noch nicht gibt."
Die Technologie beinhaltet außerdem ein Online-Echtzeit-Reporting für Kunden zur einfachen, detaillierten Einsicht des Trainingsfortschritts. Für höchste Trainingsqualität sorgt ein speziell entwickeltes, umfassendes Qualitätsmanagement, über das sich Trainings präzise optimieren lassen. Das kommt gut an. Über das automatisierte Feedbacksystem erhält Learnship seit Jahren Bestnoten von seinen Teilnehmern (im Schnitt 4,6 von 5 Sternen).
"Wir gratulieren unseren Technologie-Preis-Gewinnern und danken Ihnen gleichzeitig dafür, mit Hilfe ihrer Entwicklungen Organisationen Wachstum und Veränderung zu ermöglichen", sagt Rachel Cooke, Chief Operating Officer der Brandon Hall Group und Leiterin des Award-Programms. "Unsere Forschung zeigt, dass Human-Capital-Management-Technologien führende Treiber von Innovationen sind, wofür unsere Gewinner die besten Beispiele sind."
Eine unabhängige Jury aus Experten der Branche hat die Einreichungen nach den folgenden Kriterien bewertet: Produktinnovation, Einzigartigkeit, Darstellung, Nutzenversprechen und messbare Resultate. Learnships Gewinn der Gold-Medaille wurde am 15. Dezember 2016 bekanntgegeben. Alle Gewinner sind auf www.brandonhall.com gelistet.
Weitere Informationen unter: www.learnship.de
Learnships Mission ist es, Mitarbeitern bestmöglich dabei zu helfen, erfolgreich und professionell in einer Fremdsprache zu kommunizieren, sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld. Über die innovative Learnship Plattform unterrichtet das Unternehmen Mitarbeiter von mehr als 2.000 Kunden in Europa und den USA in 14 verschiedenen Sprachen. Das Fremdsprachentraining von Learnship zeichnet sich durch ein Höchstmaß an Praxisnähe und Relevanz aus, da alle Trainings auf den individuellen Bedarf angepasst werden. Auch der Kurstrainer wird nach den Lernzielen aus dem weltweiten Trainerpool ausgewählt.
Da Learnship den Bedarf von Unternehmen versteht, Trainings zentral steuern zu können, bietet es Fremdsprachentraining als globales Full-Service-Angebot an. Über sein digitales Training-Management-System organisiert Learnship seine eigenen Sprachtrainings sowie die von Partnerunternehmen erfolgreich in mittlerweile über 75 Ländern und mit knapp 600 Trainern nach höchsten Standards (www.learnship.com).
Kontaktieren Sie uns und lernen Sie den preisgekrönten Learnship Klassenraum kennen. Ihr Kontakt bei Learnship: Katherine Sears, +49 221 669549715 oder katherine.sears@learnship.com.
Über Brandon Hall Group, Inc.:
Mit mehr als 10.000 Kunden weltweit und 20 Jahren Erfahrung in der Bereitstellung hochkarätiger Forschung und Beratung, ist die Brandon Hall Group die bekannteste und etablierte Forschungseinrichtung in der Performance-Optimierung. Sie führt Forschungen durch, die die Leistung steigern, und bietet strategische Einblicke für Führungskräfte und Experten, die für Wachstum und Geschäftsergebnisse verantwortlich sind. Die Brandon Hall Group verfügt über ein umfangreiches Repertoire an Führung, Forschung und Kompetenz in den Bereichen Lernen und Entwicklung, Talent-Management, Führungs-Entwicklung, Talent-Akquisition und Personal. Im Mittelpunkt ihrer Angebote steht ein Mitgliedschaftsprogramm, das durch Inhalte, Zusammenarbeit und den Austausch über die Community die Kompetenz seiner Mitglieder stärkt. Die Mitglieder haben Zugang zu Forschungsergebnissen, die ihnen helfen, die richtigen Entscheidungen über Menschen, Prozesse und Systeme zu treffen, und zu forschungsorientierten Beratungsdienstleistungen, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind (www.brandonhall.com).
Learnship Networks GmbH
Weinsbergstraße 190
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Kommunikation
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„Der eine will es so, der andere so.“
1. Wechselnde Auftraggeber und wechselnde Anforderungen
Problem: „Ein Auftraggeber benötigt ein komplett leeres Fahrzeug, der nächste erwartet Leerpaletten zum Tausch. Wenn ich aber als Auftragnehmer Leerpaletten mitführe, sind gleich zwei oder drei Stellplätze im Lkw besetzt, sofern ich keinen Palettenkasten besitze. Man kann sein Fahrzeug nicht für alle Eventualitäten ausrüsten.“
Tipp: Fragen Sie nach, ob der Auftraggeber Palettenkonten an einer günstig/praktisch gelegenen Stelle führt, worüber eventuelle Palettenschulden ausgeglichen werden können. Sie können auch vor der Beladung Paletten beim Gebrauchthändler kaufen. Diese kosten hier wenige Euro. Denn: Werden Ihnen später fehlende oder beschädigte Paletten belastet, so stehen manchmal mehr als 10 Euro pro Stück auf der Rechnung.
2. Kurzfristige Planung
Problem: „Die Absprachen im Spotmarkt sind sehr kurzfristig. Der Lkw ist oft bereits unterwegs, bevor Details wie etwa Palettentausch geklärt werden. Danach stellt der Auftragnehmer fest, dass sich die Tour nicht gelohnt hat, weil z.B. Palettenschulden entstanden sind.“
Tipp: Bei kurzfristigen Aufträgen sollten Sie die Palettenfrage direkt mit abklären und idealerweise schon für die Planung des Anschlussauftrags beachten. Auch eine Rückgabe der Paletten im Nachgang kann vereinbart werden.
3. Regionale Unterschiede
Problem: „Palettentausch ist kein Automatismus und nicht in allen Ländern Europas üblich. Im Zweifelsfall kommt man hier also nicht nur sprachlich, sondern auch rechtlich nicht weiter.“
Tipp: Informieren Sie sich, wie die Regelungen im Land der Be- bzw. Entladung sind und planen dies bewusst mit ein.
4. Paletten gegen Paletten
Problem: „Bei vielen Vertragsklauseln ist es unklar, wer die Verantwortung und Risiken für den Palettentausch, vor allem für die Rückgabe an der Entladestelle, trägt. Die Wirksamkeit solcher AGB ist rechtlich oft zweifelhaft. Einen Rechtsstreit scheuen dennoch viele, weil sie keine Kosten riskieren wollen.“
Tipp: Unter dem Stichwort „Bonner und Kölner Palettentausch“ gibt es in Deutschland seit langem Modellklauseln der Verbände, die Sie in die Aufträge einbeziehen können. Die Anzahl der angenommenen und getauschten Paletten müssen Sie dabei immer festhalten. So bleiben Sie als Frachtführer z. B. nicht auf dem Risiko sitzen, wenn dokumentiert ist, dass keine Paletten für Sie bereitstanden.
Bonner Palettentausch eignet sich gut für z. B. Linienverkehre, bei denen der Frachtführer das Leergut vom Entladeort immer wieder zur gleichen Ladestelle zurücknimmt.
Kölner Palettentausch ist besser für den Einsatz mit wechselnden Ladestellen. Hier muss der Frachtführer selbst Paletten am Beladeort zur Verfügung stellen. Am Entladeort bekommt er wieder Leerpaletten zum weiteren Gebrauch.
5. Aufrechnungsverbot
Problem: „Weit verbreitet ist der Irrtum, dass es Gesetz sei, dass die Fracht immer erst zu 100 % bezahlt werden muss. Selbst in den Allgemeinen Deutschen oder Österreichischen Spediteurbedingungen gilt dieses Prinzip nur eingeschränkt. In der Praxis ist die Aufrechnung von Frachtlohn und Gegenforderung der Regelfall.“
Tipp: Klären Sie die Tauschbedingungen immer von Anfang an mit. Fragen Sie, wie und was zu tauschen ist: Düsseldorfer Paletten, Europaletten oder teure Gitterboxen? Legen Sie fest, wer verantwortlich ist, falls etwas nicht wie vereinbart klappt. Eine saubere Dokumentation ist das A und O. Den Palettenschein und Lieferschein sollten Sie daher immer trennen und überprüfen, ob auch die passende Palettenstückzahl eingetragen und erkennbar ist, wer wo was von wem erhalten hat.
Mehr Informationen zu TimoCom finden Sie auf www.timocom.de.
Die TimoCom Soft- und Hardware GmbH ist ein mittelständischer IT-Spezialist, der sich auf die Entwicklung und Vernetzung von webbasierten Anwendungen für die Transportbranche fokussiert hat. Das Unternehmen betreibt die größte Transportplattform Europas. Auf der TimoCom Plattform werden täglich bis zu einer halben Million internationale Fracht- und Laderaumangebote eingestellt. Das Logistiknetzwerk besteht aus über 36.000 geprüften Unternehmen.
TIMOCOM GmbH
Timocom Platz 1
40699 Erkrath
Telefon: +49 211 88 26 69 53
http://www.timocom.de
Communications Specialist
Telefon: +49 (211) 882669-24
Fax: +49 (211) 882659-24
E-Mail: OPolasik@timocom.com
Universität Leuven und Plunet Translation Management Software kündigen akademische Partnerschaft an
Das Translation Management System Plunet BusinessManager bietet Übersetzungsagenturen und internen Übersetzungsdiensten ein hohes Maß an Automatisierung und Flexibilität. Plunet vereint Übersetzungssoftware, Finanzbuchhaltung und Qualitätsmanagementsysteme auf einer webbasierten Plattform in einem konfigurierbaren System, das dank der verschiedenen Funktionen und Erweiterungen des Plunet BusinessManager genau auf die individuellen Anforderungen zugeschnitten werden kann.
Förderung von Best Practices im Projektmanagement
Die KU Leuven ist die größte Universität in Belgien und eine der ältesten und renommiertesten Universitäten in Europa. Das Team hinter dem Aufbaustudium nimmt Plunet BusinessManager in den Lehrplan auf, um Studierende auf das stetig komplexer werdende Anforderungsprofil von Übersetzungsdienstleistern gerecht zu werden. Plunet wird vor allem im Kurs Multilingual Workflow Management eingesetzt werden. Diese Lehrveranstaltung wird sowohl von externen Fachleuten als auch von Gastdozenten aus der Übersetzungs- und Lokalisierungsbranche unterrichtet und ermöglicht den Studierenden, selbst Erfahrungen bei der Abwicklung mehrsprachiger Übersetzungsprojekte unter Zuhilfenahme von Translation Management Software zu sammeln.
„Für den Plunet BusinessManager haben wir uns entschieden, weil er eine treibende Kraft im ständig wachsenden TMS-Markt ist“, so Shana Michiels, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der KU Leuven. „Wir machen unsere Studierenden mit dieser Software vertraut, um sie noch besser auf die Arbeit in der Übersetzungsbranche vorzubereiten. Diese verlangt nach technikaffinen Linguisten und Projektleitern, die in der Lage sind, die Anforderungen von global agierenden Unternehmen in Bezug auf Qualität, Schnelligkeit und Effizienz zu erfüllen.“
„Wir freuen uns sehr über unsere neue Partnerschaft mit der Universität Leuven. Eine praktische und erstklassige Ausbildung des Nachwuchses wird für Plunet und die gesamte Übersetzungsindustrie immer wichtiger“, so Plunet GmbH Marketingleiter Daniel Rejtö. „Mit der Plunet Academy bieten wir unseren Partneruniversitäten eine unbürokratische Möglichkeit, die Plunet Software zu nutzen. Das kostenfreie Paket der Academy umfasst Fachschulungen für Dozenten, Anwender-Support und regelmäßige Upgrades. Plunet konzentriert sich auf die Nachwuchsförderung, und das bedeutet auf lange Sicht eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten“, betont Rejtö.
Über die Universität Leuven
Die 1425 gegründete Universität Leuven (KU Leuven) ist die älteste und größte Universität Belgiens. Als eine der angesehensten und renommiertesten Universitäten in der internationalen akademischen Gemeinschaft, bietet die KU Leuven eine große Bandbreite an akademischen Programmen und vermittelt forschungsorientierte Methoden im Verbund mit modernster technischer Ausstattung. Weitere Informationen über die Universität Leuven finden Sie unter http://www.kuleuven.be.
Die Plunet GmbH, mit Niederlassungen in Würzburg, Berlin und New York, entwickelt und vertreibt das Business- und Translation Management System "Plunet BusinessManager", eine der weltweit führenden Managementlösungen für die Übersetzungs- und Lokalisierungsbranche.
Auf einer webbasierten Plattform bietet Plunet das perfekte Werkzeug für Business-, Workflow- und Dokumentenmanagement – integriert Übersetzungssoftware, Finanzbuchhaltungssysteme sowie bestehende Systemlandschaften – für Übersetzungsagenturen und Sprachendienste.
Individuelle Unternehmensabläufe und Strukturen werden durch die vielfältigen Plunet-Funktionen und Erweiterungen sowie eine intelligente Prozessautomatisierung flexibel unterstützt. Die Grundfunktionen beinhalten unter anderem: Angebots-, Auftrags- und Rechnungsmanagement – inklusive umfassender Finanzreports, flexibles Job- und Workflowmanagement sowie Termin-, Dokumenten- und Customer Relationship Management.
Mehr Informationen auf http://www.plunet.com
Plunet GmbH
Dresdener Str. 15
10999 Berlin
Telefon: +49 (931) 32112-20
Telefax: +49 (931) 32112-22
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Telefon: +49 (30) 3229713-43
E-Mail: daniel.rejtoe@plunet.com

ESI lance IC.IDO 11, plaçant la réalité virtuelle au coeur de l’ingénierie industrielle
La version d’ESI IC.IDO 11 a pour but de soutenir la conception et la validation de processus de fabrication et d’assemblage efficaces pour toutes les industries. Les ingénieurs process méthodes, les ingénieurs de production, les responsables des programmes d’assemblage et les ingénieurs ergonomes bénéficieront des derniers développements d’IC.IDO pour accélérer la conception des processus de fabrication et d’assemblage, éviter les goulets d’étranglement et optimiser la productivité. Permettant d’effectuer des revues de conception collaboratives, que les équipes soient basés sur le même site ou à distance, IC.IDO est un excellent outil pour encourager les revues de processus interactives et éliminer les erreurs de conception et d’ergonomie au tout début du cycle de développement, avant la construction de prototypes physiques.
Selon Philippe JAMES, Directeur du Progrès Continu et des Risques chez Safran Nacelles, « IC.IDO est en train de changer profondément la façon dont les ingénieurs de Safran Nacelles travaillent : la réalité virtuelle réduit nos besoins en prototypes physiques et en ré-outillage coûteux, tout en favorisant le travail collaboratif des équipes, afin de déployer des conceptions optimales beaucoup plus rapidement que lorsque l’on travaille en silo. »
IC.IDO 11 est également la première version du logiciel conçue pour fonctionner sur des casques de réalité virtuelle (HMD), en plus d’être compatible avec les écrans de projection dits « powerwalls », les CAVEs (environnements immersifs dotés d’écrans de projection sur plusieurs murs) et les ordinateurs. L’utilisation de casques tels que l’HTC Vive Business Edition permet aux ingénieurs d’entrer plus profondément dans l’exploration de leurs conceptions grâce à une expérience immersive inédite. Ils profitent d’une interface plus intuitive, avec les mouvements naturels de la main et du bras, et continuent à bénéficier d’une interaction produit en temps réel et
à échelle réelle. De plus, ils font appel à la réalité virtuelle plus tôt dans le processus de développement car ils ne sont plus contraints par la disponibilité de ressources centralisées (CAVE ou experts RV). Leur casque leur offre désormais un accès direct à la réalité virtuelle, à tout moment.
Avec IC.IDO 11, les ingénieurs peuvent effectuer des revues virtuelles d’intégration produit / process naturellement en réalité virtuelle, valider l’accessibilité du matériel sans exiger que les utilisateurs portent des combinaisons de tracking dédiées, et vérifier que le futur produit pourra être entretenu une fois en place. Dans l’environnement de réalité virtuelle d’IC.IDO, ils peuvent interagir avec des objets virtuels tout comme les techniciens d’assemblage et de service le feraient, une fois la production démarrée.
Les casques offrent de plus une expérience collaborative : IC.IDO 11 permet aux utilisateurs à travers le monde de se connecter à la même session en utilisant les mêmes données sur le même réseau, afin que leurs collègues puissent collaborer dans la même réalité virtuelle, quel que soit l’endroit où ils se trouvent.
« L’adoption de Vive Business Edition par ESI, couplée à la solution leader dans l’industrie, IC.IDO, témoigne de la rapidité avec laquelle les technologies de Réalité Virtuelle immersive sont en cours d’implantation dans les grandes sociétés d’ingénierie et de fabrication », déclare Hervé Fontaine, Vice-Président de la Réalité Virtuelle pour les Entreprises chez HTC Vive. « Ils [ESI] ont été pionniers de la technologie de simulation d’ingénierie de précision pendant des décennies ; accélérant les délais de mise sur le marché, la qualité des produits et l’efficacité des coûts pour de grands segments de l’industrie manufacturière. Nous sommes fiers d’être la solution de réalité virtuelle choisie pour leur nouvelle offre produit. IC.IDO 11 avec Vive Business Edition permet aux ingénieurs de simuler leurs conceptions en réalité virtuelle à taille humaine, des mois avant que les premières pièces ne soient disponibles. Avec l’affichage de haute qualité de Vive Business Edition, ses tracking hyper-précis et ses contrôles interactifs, chaque ingénieur peut désormais réaliser un prototype rapide et le valider en immersion au fur et à mesure du processus de développement, sans nécessiter de CAVE. »
Pour plus d’information sur IC.IDO d’ESI, veuillez consulter : www.esi-group.com/fr/icido
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[url=http://www.esi-group.com/fr]ESI Group[/url] est le principal fournisseur mondial de logiciels et services de [url=https://fr.wikipedia.org/wiki/Prototypage_virtuel]Prototypage Virtuel[/url], dont les méthodes s’appuient avant tout sur la physique des matériaux et la fabrication virtuelle.
Fondé il y a plus de 40 ans, le groupe [url=http://www.esi-group.com/fr]ESI[/url] a développé un savoir-faire unique afin d’aider les industriels à remplacer les prototypes réels par des prototypes virtuels, leur permettant de fabriquer, assembler et tester leurs produits dans des environnements différents. Le [url=https://fr.wikipedia.org/wiki/Prototypage_virtuel]Prototypage Virtuel[/url] permet ainsi aux clients d’ESI d’évaluer la performance de leurs produits dans des conditions normales ou accidentelles, en prenant en compte les propriétés issues de leur fabrication. En obtenant ces informations dès le tout début du cycle de développement, les clients d'[url=http://www.esi-group.com/fr]ESI[/url] savent si un produit peut être fabriqué, s’il atteindra les objectifs de performance fixés, et s’il passera les tests de certification – et ce, sans qu’aucun prototype réel ne soit nécessaire. Véritables moteurs d’innovation, les solutions d'[url=http://www.esi-group.com/fr]ESI[/url] intègrent les toutes dernières technologies en termes de calcul haute performance et de Réalité Virtuelle immersive, pour donner vie aux produits avant même qu’ils n’existent.
[url=http://www.esi-group.com/fr]ESI Group[/url] est présent dans quasiment tous les secteurs industriels et emploie aujourd’hui plus de 1000 spécialistes de haut-niveau à travers le monde, au service de ses clients répartis dans plus de 40 pays. Pour plus d’informations, veuillez visiter [url=http://www.esi-group.com/fr]www.esi-group.com/fr[/url].
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ESI veröffentlicht IC.IDO 11 und stellt Virtual Reality in den Mittelpunkt der Produktionstechnik
ESI IC.IDO 11 fokussiert sich auf die Unterstützung der Entwicklung und Validierung effizienter Fertigungs- und Montageprozesse in allen Industrien. Ingenieure aus den Bereichen Prozessfreigabe, Fertigungsplanung und Ergonomie sowie dem Management von Montagewerkzeugen werden von IC.IDOs neuen Entwicklungen zur Beschleunigung des Prozessdesigns und der Montageplanung profitieren. Derart können Engpässe vermieden und die Produktivität optimiert werden. Durch die Möglichkeit, gemeinsam mit Kollegen – ob vor Ort oder an weit entfernten Standorten – Überprüfungen der Prozessauslegung durchzuführen, ist IC.IDO ein wichtiges Instrument, um interaktive Prozess-Reviews zu fördern und Konstruktionsfehler oder ergonomische Mängel früh im Prozess zu eliminieren, noch bevor ein physischer Prototyp gebaut wird.
Laut Philippe James, Vizepräsident Continous Improvement and Risks bei Safran Nacelles, „verändert IC.IDO nachhaltig die Arbeitsweise der Ingenieure bei Safran Nacelles: Virtual Reality reduziert zum einen die Notwendigkeit physischer Prototypen und kostspieliger Werkzeugänderungen. Gleichzeitig werden Live-Besprechungen der Teams gefördert, sodass sie schneller zu optimalen Lösungen gelangen, als wenn sie isoliert voneinander arbeiten würden."
IC.IDO 11 ist die erste Softwareversion, bei der zusätzlich zu den VR CAVEs, Powerwalls und Desktopsystemen auch Head Mounted Displays (HMD) eingesetzt werden können. Die Möglichkeit HMDs – wie das bekannte HTC Vive – zu nutzen, versetzt Ingenieure in die Lage, sich mittels immersiver VR noch intensiver mit der Untersuchung ihrer Konstruktionen zu befassen. Natürliche Hand- und Armbewegungen verstärken das realistische Erlebnis. Gleichzeitig profitieren Nutzer von Interaktionen mit dem Produkt in Echtzeit und in seiner tatsächlichen Größe. Außerdem können Ingenieure VR schon früher und öfter im Entwicklungsprozess nutzen, da sie nicht länger von der Verfügbarkeit zentraler Ressourcen (VR CAVE oder VR-Experte) eingeschränkt werden. Ihre HMDs bieten nun zu jeder Zeit direkten Zugriff auf ein benutzerfreundliches Desktop-VR-System.
Mit IC.IDO 11 können Ingenieure auf natürliche Art und Weise – ohne spezielle Body Tracking-Anzüge oder -Ärmel zu tragen – virtuelle Untersuchungen und Bewertungen der Produkt-/Prozessintegration durchführen, die Zugänglichkeit validieren und verifizieren, ob die Produktentwicklung auch im praktischen Einsatz betriebsfähig ist. Innerhalb der VR-Umgebung in IC.IDO können sie mit simulierten Objekten interagieren, genauso wie es Montage- und Servicetechniker in der laufenden Produktion machen würden. Der spezielle Charme dieser Technologie liegt darin, dass HMDs auch die gemeinsame Erfahrung fördern: IC.IDO 11 erlaubt Anwendern auf der ganzen Welt, sich in derselben Sitzung zu verbinden und dieselben Daten auf demselben Netzwerk zu nutzen. Kollegen können so in einer gemeinsamen virtuellen Realität zusammenarbeiten, ungeachtet davon, wo sie sich geographisch befinden.
„ESIs Einsatz der ‚Vive Business Edition‘ mit der führenden Software IC.IDO ist ein Zeugnis dafür, wie schnell die immersive VR-Darstellungstechnologie von führenden Technik- und Fertigungsunternehmen adaptiert wird", sagt Herve Fontaine, VP Virtual Reality Enterprise and Business Development bei HTC Vive. „Sie [ESI] haben seit Jahrzehnten Pionierarbeit auf dem Gebiet der präzisen Engineering-Simulationstechnologie geleistet und die Markteinführungszeit, Produktqualität und Kosteneffizienz über weite Bereiche der Fertigungsindustrie beschleunigt. Wir sind stolz, die Virtual Reality-Lösung ihrer [ESIs] Wahl für ihr neues Produktangebot zu sein. IC.IDO 11 mit der ‚Vive Business Edition‘ erlaubt Ingenieuren, ihre Entwicklungen in tatsächlicher Größe zu simulieren, Monate bevor das erste Bauteil verfügbar ist. Durch den Einsatz von ‚Vive Business Editions‘ mit hoch-qualitativen Displays, präzisem Tracking und interaktiven Controllern kann jeder Ingenieur nun schnell Versuchsbauten und eine immersive „im-Betrieb"-Validierung ohne eine CAVE durchführen."
Weitere Informationen zu ESI IC.IDO finden Sie unter: http://www.esi-group.com/…
Melden Sie sich für unser Kundenportal myESI an, um kontinuierlich aktualisierte Produkt-informationen, Tipps & Tricks sowie unser Schulungsangebot und Software-Downloads einzusehen: https://myesi.esi-group.com
Weitere ESI-Nachrichten, finden Sie hier: http://www.esi-group.com/…
[url=http://www.esi-group.com/de]ESI Group[/url] ist ein führender Innovator für Virtual Prototyping Software und Services. Als Spezialist der Materialphysik hat [url=http://www.esi-group.com/de/unternehmen/ueber-esi-group]ESI[/url] die einzigartige Kompetenz entwickelt, industrielle Hersteller dabei zu unterstützen, physische Prototypen zu ersetzen. Um dies zu erreichen, werden die Herstellung, Fertigung und Prüfung von Produkten unter unterschiedlichen Umgebungs- und Betriebsbedingungen virtuell abgebildet. Dank Virtual Reality, der Umsetzung von Systemmodellen und der Nutzung von Data Analytics, wird [url=https://en.wikipedia.org/wiki/Virtual_prototyping]Virtual Prototyping[/url] heute immersiv und interaktiv: ESI-Kunden erwecken ihre Produkte zum Leben und können so zuverlässige Leistung, Gebrauchsfähigkeit und Wartungsfreundlichkeit gewährleisten. ESIs Lösungen helfen führenden OEMs und innovativen Unternehmen sicherzustellen, dass ihre Produkte Zertifizierungstest bestehen – bevor ein physischer Prototyp gebaut wird – und dass ihre neuen Produkte wettbewerbsfähig sind. ESIs Virtual Prototyping-Lösungen adressieren den aufkommenden Bedarf an smarten und autonomen Produkten und unterstützen industrielle Hersteller in ihrer digitalen Transformation.
ESIs Kundenstamm erstreckt sich über nahezu alle Branchen. Das Unternehmen beschäftigt weltweit über 1100 hochkarätige Spezialisten, um die Bedürfnisse der Kunden in über 40 Ländern zu adressieren. Für weitere Informationen besuchen Sie http://www.esi-group.com/de
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OOP 2017 – Die Konferenz für Software-Architekturen
Die OOP ist seit 26 Jahren eine der bekanntesten und größten Software-Konferenzen im deutsch-sprachigen Raum. Für die Software-Community ist die OOP der Kick-Off ins neue Jahr und ein fester Termin im Weiterbildungskalender, denn sie garantiert Software-Architekten, IT-Projektleiter, erfahrene Software-Entwicklern und Programmierern: Neueste Trends aus dem Bereich der Soft-ware-Technologie sowie praxisorientierte Vorträge von erfahrenen und anerkannten Sprechern.
Auch in diesem Jahr setzt die OOP wieder auf die bewährte Mischung aus Technologie-, Management- und Softskill-Themen. Software-Architektur hat neben Requirements Engineering und Testing & Quality ebenso Raum wie Agile Transition und Digitalisierung.
Als Technical Chair ist Jutta Eckstein bereits zum 6. Mal für die inhaltliche Qualität der OOP-Konferenz verantwortlich. Jutta Eckstein ist unabhängiger Coach, Beraterin und Trainerin und verfügt weltweit über eine einzigartige Erfahrung bei der erfolgreichen Umsetzung agiler Prozesse in mittleren bis großen verteilten, unternehmenskritischen Projekten.
Die diesjährige Konferenz wird maßgeblich von führenden Köpfen der deutschen Software-Community mitgestaltet. Zehn Trackchairs, unterstützt von über 70 Reviewern, konzipierten ein Konferenzprogramm mit vielen Höhepunkten:
Herausragende und praxisorientierte Keynotes wie
- Sebastian Weikart – Für die Zukunft gewappnet: Aufbau einer agilen & dynamischen IT Architektur
- Marie Moe – Unpatchable: Living with a Vulnerable Implanted Device
- Frank Simon – Vom getesteten Solo zum unberechenbaren Orchester
- Karlheinz Brandenburg – Digitale Verarbeitung von Audiosignalen: Von mp3 zu immersiven Klangerlebnissen
- Christian Binder – Digital Transformation – The Next (R)Evolution
- Pablo Halpern – Parallel Programming Today
- Rebecca Wirfs-Brock – What Agile Software Development needs from Architects
Übersicht der Keynotes mit Titel und Beschreibung:
http://www.oop-konferenz.de/oop2017/konferenz/keynotes.html
Schwerpunktthemen und Trackchairs der fünftägigen Konferenz sind:
- "Agile Transition Management" – Marc Bless
- "Details Matter" – Signature Track von Frank Buschmann
- "Digital Transformation" – Stefan Tilkov
- "Integrating Everything" – Olaf Lewitz
- "Modern Architecture" – Eberhard Wolff
- "Modern Programming" – Nicolai Josuttis
- "Requirements Engineering" – Susanne Mühlbauer
- "SocITy – the new IT Society" – Johannes Mainusch
- "Software Architecture – Do Details really matter" – Michael Stal
- "Successful IT Organizations" – Thorsten Janning
- "Testing & Quality" – Peter Zimmerer
- "Trends & Techniques" – Jutta Eckstein
Aktuelle TOP 5-Vorträge der OOP 2017:
- Software Architects Are Dead! Long Live Software Architects!; Frank Buschmann, Kevlin Henney
- Architekturmodernisierung mit SCS und Microservices; Alexander Heusingfeld, Michael Vitz
- Architekturentscheidungen: Wie man vor lauter Wald noch die Bäume sehen kann; Gregor Hohpe
- Architektur skalieren @ Zalando; Felix Müller
- Systematischer Entwurf von Software-Architekturen; Michael Stal
Am Mittwoch, 01. Februar richtet Intel im Rahmen der OOP Konferenz im ICM ein gesondertes kostenloses Programm zu künstlicher Intelligenz und Machine beziehungsweise Deep Learning aus. Der Intel Artificial Intelligence Day 2017 zeigt Ansätze und Technologien zu diesem Thema auf.
Detaillierte Informationen finden Sie hier: https://www.eventbrite.co.uk/e/intel-ai-day-munich-the-future-of-artificial-intelligence-tickets-30452866343
Fester Bestandteil der Konferenz ist die OOP-Messe, auf der sich in der Zeit vom 31. Januar – 02. Februar 2017 die führenden Softwareanbieter vor Ort präsentieren und über neue Technologien und deren Anwendungsmöglichkeiten informieren. Bei über 90 Ausstellern gibt es zahlreiche Gelegenheiten, wertvolle Kontakte mit Anbietern zu knüpfen.
OOP 2017 – Sponsoren und Ausstellerliste:
http://www.oop-konferenz.de/oop2017/fachmesse/sponsoren-und-ausstellerliste.html
Weitere Informationen rund um die Konferenz unter www.OOP-Konferenz.de
Veranstalter SIGS DATACOM GmbH ist ein führender Weiterbildungsanbieter für die Themenbereiche Software-Programmierung und -Architektur sowie Business Intelligence und Analytics (TDWI). Das Leistungsspektrum umfasst neben den Fachkongressen OOP in München, der SEACON in Hamburg, dem German Testing Day in Frankfurt und verschiedenen Seminarreihen, die Publikationen OBJEKTspektrum, JavaSPEKTRUM und BI-SPEKTRUM. Online bietet die SIGS DATACOM Wissens-Bibliothek bietet umfangreiche Fachinformationen zu verschiedenen Themenbereichen an.
www.sigs-datacom.de
SIGS DATACOM GmbH
Lindlaustraße 2c
53842 Troisdorf
Telefon: +49 (2241) 2341-100
Telefax: +49 (2241) 2341-199
http://www.sigs-datacom.de
Leitung Marketing, Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (2241) 2341-500
E-Mail: beate.friedrichs@sigs-datacom.de
Empolis ist „Big Data Leader Germany 2017“
Die Studie "Experton Big Data Vendor Benchmark 2017" ist ein unabhängiger Vergleich von Big-Data-Lösungsanbietern in Deutschland in insgesamt sieben Kategorien. Von ursprünglich über 200 Unternehmen wurden 94 Anbieter als relevant erachtet und bewertet.
Laut Holm Landrock, Lead Advisor Big Data bei der Experton Group, ist Empolis ein "wichtiges Big-Data-, Analytics- und Cloud-Unternehmen aus Deutschland, das seine Stärken ausspielen kann, wenn die Lösung auch einmal etwas komplexer sein darf. Spannende Referenzen bei weltweit führenden Anwenderunternehmen bestätigen dies."
"Big-Data-Analytics-as-a-Service-Lösungen sind nicht nur im Rahmen unserer Standardprodukt-Strategie von hoher Bedeutung, sondern werden mittlerweile immer mehr als PaaS-Offering von unseren Technologiepartnern in deren eigene Applikationen integriert. Wir sehen dies als konsequente Entwicklung unseres Portfolios und Bestätigung dafür, uns noch mehr mit unserer Plattform als technologischer Enabler für Big-Data-Anwendungen zu positionieren", so Empolis-CEO Dr. Stefan Wess.
Weitere Informationen zur Studie der Experton Group finden Sie hier.
Empolis ist führender Anbieter von Smart Information Management Software zur ganzheitlichen Erstellung, Verwaltung, Analyse, intelligenten Verarbeitung und Bereitstellung aller für einen Geschäftsprozess relevanten Informationen. Empolis‘ Ansatz ist die intelligente Verknüpfung von Knowledge- und Content Management gemäß dem Motto "Die richtige Information zur richtigen Zeit zur richtigen Person auf einem beliebigen Endgerät".
Dies wird durch zahlreiche renommierte Auszeichnungen untermauert: Empolis wurde von den Lesern des IT-Fachportals "BigData-Insider" zum "IT-Unternehmen des Jahres 2016" in der Kategorie "Analytics" auf Platz 1 gewählt und war bereits mehrfach in der E-Content-Liste "100 Top Companies in the Digital Content Industry", in "KMWorld’s 100 Companies That Matter In Knowledge Management" sowie in "DBTA 100: The Companies That Matter Most in Data" vertreten. Die Empolis Smart Cloud wurde 2016 von den US-Fachmagazinen DBTA und KMWorld jeweils als "Trend-Setting Product" prämiert. Darüber hinaus wurde Empolis vom Marktanalysten Experton Group viermal in Folge als "Big Data Leader Germany" und im unabhängigen Anbietervergleich "I4.0/IoT Vendor Benchmark" als "Industrie 4.0/IoT Leader Germany 2017" in der Kategorie "Industrial Big Data Analytics" ausgezeichnet. Zudem ist Empolis "Cloud Vendor Benchmark Leader Germany 2016" im Bereich "Big Data Analytics as a Service" und das US-Fachmagazin TMCnet zeichnete den Cloud Connector "Empolis Box" mit dem "2016 Big Data As-a-Service Excellence Award" aus.
Viele namhafte nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche Institutionen vertrauen auf Empolis-Lösungen und das umfassende Branchen- und Prozess-Know-how. Weltweit gibt es derzeit ca. 500 Empolis-Installationen und täglich nutzen rund 620.000 professionelle User Empolis-Lösungen, um damit etwa 34 Millionen Endkunden zu bedienen.
Empolis agiert als treibende Kraft bei der Entwicklung von innovativen Produkten und Industriestandards und engagiert sich in nationalen und internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Empolis ist Gesellschafter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und ist im Kuratorium des Fraunhofer Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS vertreten.
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ec4u weiter auf Wachstumskurs in der Deutschschweiz
Die ec4u bietet Unternehmen individuelle Beratungsleistungen, um deren kundennahen Geschäftsbereiche die digitale Transformation des gesamten Kundenlebenszyklus zu ermöglichen und ihre Prozesse zu optimieren. In den Bereichen Digitalisierung des Kundenmanagements und integriertes Leadmanagement ist die ec4u dabei eines der marktführenden Unternehmen in Zentraleuropa.
Der Hauptsitz der ec4u Schweiz ist in Schindellegi im Kanton Schwyz. Von hier betreut die ec4u Schweiz ihre aktuellen Bestandskunden. Bedingt durch das erfolgreiche Wachstum des Beratungsunternehmens richtet sich der Fokus auch auf den Ausbau der Marktaktivitäten. Neue Themen und auch neue Kunden sollen zukünftig von Zürich aus betreut werden.
Für alle Standorte findet darüber hinaus weiterhin ein intensives Recruiting von neuen Mitarbeitern für die Expertenteams in den Bereichen Customer Journey Management sowie Business Intelligence und Customer Analytics statt.
„Wir befinden uns in kontinuierlicher Weiterentwicklung. Natürlich soll der Standort uns für die Gewinnung von Mitarbeitern aber auch für die vertrieblichen Aktivitäten im Neukundengeschäft und beim Marketing für neue Technologien hilfreich sein“, so Patrick Schäfer, Geschäftsführer der ec4u Schweiz. „Aber auch die Nähe zu unseren Partnern wie Oracle, Microsoft, Salesforce oder Adobe hier in der Metropole Zürich ist für kurze Wege und damit effizientes Arbeiten wertvoll.“
Die ec4u ist ein führendes Beratungsunternehmen im Bereich Kundenmanagement und hilft ihren Kunden bei der digitalen Transformation der geschäftskritischen Prozesse in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service – über den gesamten Lebenszyklus („Customer Journey“).
Die ec4u hat verstanden, dass ein Unternehmen nur dann gesund und stabil wachsen kann, wenn genau diese kundennahen Bereiche nahtlos zusammen arbeiten. Deshalb umfasst das Leistungsversprechen für die Beratung, Umsetzung und Betreuung dieser Customer Journey immer den gesamten Projektlebenszyklus von der Strategie- und Fachberatung über die technologische Umsetzung bis hin zu Support und Weiterentwicklung.
Ziel dieser digitalen Transformation ist die Effizienzsteigerung im Kundenmanagement durch
• eine klare, kundenfokussierte Strategie,
• stringente, IT-gestützte Geschäftsprozesse,
• transparente, KPI-basierte Überwachung und Steuerung sowie
• stärkenorientierte Mitarbeiterentwicklung und Führung.
Ergänzt werden die Leistungen der ec4u durch unterschiedliche Value Added Services – vom Aufbau eines Customer Lifecycle Managements über die Bereitstellung von Demand Centern bis hin zum aktiven Social Media Monitoring. Die notwendigen Liefermodelle für alle Leistungen werden kundenspezifisch und im bestmöglichen Projektsinne aufgesetzt.
Technologisch setzt die ec4u auf die aktuellen Marktführer im Kundenmanagement-Umfeld: Oracle, Salesforce und Microsoft. Sie ist mit rund 270 Mitarbeitern, 10 Standorten und über 600 Projekten weltweit rund um das Kundenmanagement erfolgreich aktiv.
DIGITAll Nature Germany GmbH
Zur Giesserei 19-27b
76227 Karlsruhe
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Telefax: +49 (721) 46476-199
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ec4u expert consulting ag
Telefon: +49 (721) 46476-460
Fax: +49 (721) 46476-299
E-Mail: sabine.kirchem@ec4u.de
Gebäude elektronisch verwalten
IMSWARE gewährleistet einen umfassenden Überblick über Wartung, Instandhaltung, Reinigung und Haftung. Dies ist besonders wichtig mit Hinblick auf die Betreiberhaftung, der mit Einsatz von IMSWARE problemlos nachgekommen wird.
Die Mitarbeiter des Kreises und die Verfahrensbetreuer vom krz haben sich seit dem Spätsommer 2016 in verschiedenen Workshops und Schulungen mit der neuen Facility-Management-Software vertraut gemacht. Die Vorbereitungszeit diente auch dazu, Stammdaten zu pflegen, CAD-Zeichnungen zu überarbeiten und Listen für Importe zu erstellen. Nun startet die Kreisbehörde als Pilotanwender mit den Modulen Budget- und Bauauftragsmanagement, um den Einsatz der Software schrittweise zu erweitern.
Eine Besonderheit dabei: Im Eigenbetrieb Schulen des Kreises und in der zentralen Verwaltung wird mit Budgets gearbeitet, die über unterschiedliche Finanzsoftware-Anwendungen verwaltet werden. Über die in den Workshops diskutierten Lösungsansätze konnten die Fachleute im krz für den Kreis Lippe eine maßgeschneiderte Budgetstruktur in IMSWARE abbilden, mit der ab diesem Jahr die jeweiligen Aufgabenfelder des Gebäudemanagements bedient werden. Ab 2017 findet daher jederzeit eine Überwachung der Mittel direkt aus den Modulen des Gebäudemanagements statt, ohne dass Rückfragen an die Kämmerei oder die Kreiskasse gestellt werden müssen.
Zusätzliche Sicherheit beim Prüfen von erteilten Bauaufträgen und auch von beauftragten Dienstleistungen gewinnt die lippische Kreisbehörde durch den Einsatz des Bauauftragsmanagements. Hier können die Bearbeitenden auch komplexe Rechnungen prüfen, freigeben und den entsprechenden Budgets zuordnen.
Nach einer ersten Erprobungsphase wird der Kreis die Software ebenfalls für das Instandhaltungsmanagement einsetzen. Damit dokumentiert die Behörde sowohl die geplanten Instandhaltungen und Wartungen, als auch die spontan anfallenden Störungen während des laufenden Betriebs. IMSWARE ist modular aufgebaut, damit ist ein nachträgliches Hinzunehmen weiterer Bausteine ist auf einer einheitlichen Datenbasis einfach realisierbar.
Mit dem Modul IMSWARE.GO! wird die Anwendung flexibel vor Ort anwendbar: sei es durch die Erfassung mit mobilen Endgeräten oder beim Gesamtüberblick aller Immobiliendaten auf dem Computer, Tablet-PC oder dem Smartphone.
Die Einbindung der Software in bestehende Prozesse bringt im Tagesgeschäft weitere Vorteile. Das krz sorgt mit einer Schnittstelle zwischen dem beleglosen Zahlungsprozess Metastorm und IMSWARE für die technische Integration des Rechnungseingangsworkflows. Die Bearbeitenden legen so die Dokumente über die Archivschnittstelle sicher im Dokumentenmanagementsystem (DMS) ab und können sich diese direkt aus IMSWARE heraus wieder anzeigen lassen. Start der Schnittstelle ist für den Sommer 2017 geplant.
Die Facility-Management-Lösung IMSWARE stößt auch auf starkes Interesse bei den übrigen Verbandsmitgliedern des Lemgoer Serviceproviders: Mit dem Kreis Minden-Lübbecke und der Stadt Vlotho stehen bereits weitere Kunden in den Startlöchern, die Software für die Verwaltung der eigenen Gebäude einzusetzen. Die IMS GmbH als Produkthersteller mit Sitz in Dinslaken verzeichnet über 500 Unternehmen und Organisationen als ihre Kunden, die an mehr als 40.000 Arbeitsplätzen die Vorteile der Software nutzen.
Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 250 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100%.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de
Stellv. Geschäftsführer
Telefon: +49 (5261) 252112
Fax: +49 (5261) 932-112
E-Mail: w.scherer@krz.de
Telefon: +49 (5261) 252-181
Fax: +49 (5261) 932-181
E-Mail: B.Hoven@krz.de

TELEMATIK-FINDER.de unterstützt Kaufinteressenten bei der Suche nach einem geeigneten Telematik-System
Das besondere an diesem Service ist, dass ausschließlich geprüfte Telematik-Anbieter über den Telematik-Finder.de an die anfragenden Kaufinteressenten weiter empfohlen werden. Alle teilnehmenden Telematik-Anbieter haben ausnahmslos ihren Firmensitz bzw. internationale Anbieter haben eine geschäftsfähige Vertretung im deutschsprachigen Raum. Jeder Kaufinteressent, der seine Anfrage über den Telematik-Finder.de stellt, kann also davon ausgehen, dass er auch nur solche Vorschläge erhält, die auch so wichtige Punkte wie "Service und Support vor Ort" positiv beantworten.
Die Fachzeitung Telematik-Markt.de lässt zu diesem Zweck alle am Telematik-Finder.de teilnehmenden Unternehmen in Technologie, Service und Support prüfen. Eine unabhängige und hoch kompetente Fachjury von Wissenschaftlern, Experten, Fachjournalisten und Anwendern wacht über die kontinuierliche Performance der teilnehmenden Telematik-Unternehmen und führt diese Prüfung im jährlichen Rhythmus durch.
Anfragen können derzeit in folgenden Bereichen gestellt werden:
– FAHRZEUG-Telematik
– HUMAN-Telematik
– Branchen-Telematik
– M2M-Telematik
Auf der Service-Seite Telematik-Finder.de eingereichte Anfragen von interessierten Käufern werfen maximal sechs passende Telematik-Anbieter aus, die am besten dem Anforderungsprofil entsprechen. Der Kaufinteressent erhält im Gegenzug diese Auswahl von maximal sechs infrage kommenden Telematik-Anbietern mit Ansprechpartner, so dass er aktiv sein detailliertes Anforderungsprofil mit dem Anbieter seiner Wahl klären kann.
Wer steht hinter dem Telematik-Finder.de?
Der Telematik-Finder.de ist ein Service der Mediengruppe Telematik-Markt.de, das Leitmedium der Telematik-Branche im und für den deutschsprachigen Raum. Die Mediengruppe bindet kompetente Fachjournalisten, die permanent den Telematikmarkt beobachten und Technologien für Anwender und Interessenten verständlich beschreiben. Die Mediengruppe steht in Partnerschaft zu renommierten Wissenschaftlern und Fachleuten, die ihre Kompetenz in einer unabhängigen Jury einbringen und am Markt agierende Telematik-Unternehmen und -Lösungen auf höchstem Niveau prüfen. Diese Jury bewertet auch die Einreichungen für den Telematik Award. Gestützt auf diese Bewertungen hilft der Telematik-Finder.de interessierten Käufern, die passende Lösung und Anbieter zu finden.
Die Anfrage über den Telematik-Finder.de ist kostenfrei und unverbindlich
In der Anfrage definiert der Kaufinteressent seine groben Anforderungen und Erwartungen an die gesuchte Telematik-Lösung. Eine Software ordnet mit diesen Angaben dann die entsprechenden Anbietern zu. Die Anfrage des Kaufinteressenten wird dementsprechend nur an solche Anbieter weitergeleitet, die dem abgegebenen Anforderungsprofil entsprechen.
Welche Voraussetzungen müssen Telematik-Anbieter erfüllen, um Aufnahmen in den Anbieter-Pool zu finden?
Im Interesse der Käufer und auch Anbieter ist der Betreiber der Service-Websites, wie dem Telematik-Finder.de bestrebt, diesen auf sehr hohem Niveau zu halten. Alle teilnehmenden Telematik-Anbieter wurden vor Aufnahme auf Technologie, Service und Support geprüft. Zudem müssen teilnehmende Anbieter einer Qualitätsprüfung alljährlich erneut zustimmen und erfolgreich bestehen.
Wie viele Angebote erhält der Kaufinteressent auf seine Anfrage?
Jede Anfrage wird im Durchschnitt an maximal sechs Unternehmen vermittelt. Da die Technologie im Grunde ähnlich aufgebaut ist, aber die Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden mitunter sehr individuell sein können, hat sich der Betreiber für diese Anzahl entschieden. So kann der Kaufinteressent individuelle Anforderungen priorisieren. Beispielsweise eine spezielle Bedieneroberfläche, die im Fragebogen nicht berücksichtigt wird, die aber vom Kaufinteressenten favorisiert wird.
Darüber hinaus hat der Nutzer die Möglichkeit, auf seinen ausdrücklichen Wunsch, weitere Angebote zu ordern.
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
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