Monat: Januar 2017

Digitale Weihnachtsgeschenke beflügeln Downloadzahlen der PARTcommunity 3D CAD Modelle App

Digitale Weihnachtsgeschenke beflügeln Downloadzahlen der PARTcommunity 3D CAD Modelle App

Christkind und Weihnachtsmann waren dieses Jahr wieder besonders fleißig. Und ganz sicher fanden erneut zahlreiche Smartphones und Tablets als Geschenk verpackt ihren Platz unter dem Weihnachtsbaum. Die wollen natürlich gleich auf Herz und Nieren getestet werden: Was liegt da für einen Ingenieur näher, als die PARTcommunity 3D CAD Modelle App von CADENAS herunterzuladen und in der riesigen Teilewelt namhafter Hersteller nach passenden Komponenten zum Tüfteln zu stöbern?

So zumindest unsere Theorie zum enormen Anstieg der Downloadzahlen der PARTcommunity 3D CAD Modelle App im App Store direkt nach den Weihnachtsfeiertagen

Die PARTcommuity 3D CAD Modelle App von CADENAS ist ein Downloadservice für 3D CAD Daten und steht zum kostenlosen Download zur Verfügung unter: www.cadenas.de/de/app-store

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Stadtverwaltung wechselt vom PC auf den Zero Client

Stadtverwaltung wechselt vom PC auf den Zero Client

Als Konsequenz aus einer langwierigen Umstellung von Windows XP auf Windows 7 stellt die Verwaltung einer württembergischen Stadt 1.500 ihrer 2.500 IT-Arbeitsplätze auf Zero Client Technologie um. Performance-Unterschiede zwischen Zero Client und PC gibt es nicht, dafür ergonomischere Arbeitsplätze, zufriedenere IT-Anwender und eine operative Entlastung des IT-Personals.

Wirtschaftlichkeit im Vorfeld berechnet
Das Betriebssystem aus Redmond dient nun schwerpunktmäßig zur zentralen Anwendungsbereitstellung per Citrix XenApp und Zero Client. Neben der reinen Kostenersparnis wird die Workspace-Umgebung so auch agiler, flexibler und zukunftsfähiger. Insbesondere das ortsunabhängige Arbeiten mit mobilen Endgeräten oder vom Home-Office lässt sich nun einfach umsetzen. Darüber hinaus wird das IT-Team durch das zentrale Zero Client Management operativ entastet, so dass es mehr Arbeitsplätze ohne personelle Verstärkung betreuen kann.

Preis und Managementlösung stimmen
Für eine größtmögliche Wirtschaftlichkeit wurden Gerätepreis und Managementfeatures in der Zero Client Ausschreibung gleich gewichtet. Für das Zero Client Management wünschte sich das IT-Team eine verschlüsselte Kommunikation, eine übersichtliche Ordnerstruktur, ein Offline-Management, eine webbasierte Konsole sowie den Funktionserhalt des Zero Client bei Ausfall der Managementsoftware. Zusätzlich flossen Stromverbrauch und Geräuschemission des Zero Client in die Bewertung mit ein. Am Ende überzeugte der deutsche Marktführer für Thin und Zero Client Lösungen IGEL mit der für Citrix-Umgebungen optimierten Zero Client Reihe IZ HDX und der im Lieferumfang enthaltenen Remote-Managementlösung UMS.

60 Prozent Zero Client-Anteil angestrebt
Parallel zur Citrix-Umgebung wurden auch die Zero Clients ausgerollt. Für die laufende Kompatibilität mit der aktuellen Citrix-Version sorgen die kostenfreien Firmware-Updates von IGEL. Neben Microsoft Office, Fachanwendungen und dem Dokumentenmanagementsystem nutzen die Zero Client User im Rathaus und den meisten Ämtern der Stadt auch ein cloud-übergreifendes SAP-System. Auf Deponien testet die Stadt den IGEL Zero Client mit einem Handscanner, der RFID-Chips von Mülltonnen ausliest und überträgt.

Fünf Minuten je Zero Client
Für einen typischen Roll-out von 20 bis 40 Geräten fallen pro Zero Client inklusive Neuverkabelung nur rund fünf bis zehn Minuten an. Die Anwender schätzen neben dem stabilen, geräuschlosen Betrieb des Zero Client und dem Platzgewinn am Arbeitsplatz auch die kürzeren Bootzeiten und Anmeldeprozesse. Es gibt weder lokale Profile auszuwählen, noch langwierige JAVA- oder OS-Updates. Performant ist der Zero Client von IGEL ebenfalls, wie der Einsatz eins multimedialen Lerntools zur Einführung einer neuen DMS-Lösung zeigte.

27 Prozent Kostenersparnis
Die Neuberechnung der Kostenanalyse mit Echtdaten aus dem Zero Client Projekt hat ergeben, dass die Desktop-bezogenen Gesamtkosten im Vergleich zur PC-Umgebung um 27 Prozent sinken. „Der IGEL Zero Client hat alles eingehalten, was versprochen wurde“, resümiert der IT-Leiter. „Auch der Gesamtmix aus Mannschaft und Produkten war überzeugend.“

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FIS mit neuen Lösungen für Handel und Logistik auf der LogiMAT/TradeWorld 2017

FIS mit neuen Lösungen für Handel und Logistik auf der LogiMAT/TradeWorld 2017

Die FIS GmbH zeigt auf der kombinierten LogiMAT/TradeWorld 2017 (14. – 16. März, Neue Messe Stuttgart) ihre gesamte Palette handels- und logistikbezogener Lösungen und Services. Darunter sind auch zwei Messeneuheiten, von denen eine aus der Cloud kommt. Auf der LogiMAT/TradeWorld verschmelzen Handel und Intralogistik unter einem Dach – stellvertretend für das Zusammenwachsen von Prozessen im Zeichen der Digitalen Transformation. In ihrem Portfolio vereint die FIS beide Welten.

Als Spezialist für SAP und Warenwirtschaft im Großhandel, Intralogistik und Supply-Chain-Integration verbindet die FIS in ihren zur LogiMAT/TradeWorld gezeigten Lösungen die ERP-, Handels- und Logistik-Welt nahtlos hinsichtlich Prozessen und Technologie. Hierzu gehören individuelle Lösungen bei der SAP-Anbindung von externen Lagerverwaltungssystemen. Messepremiere feiert FIS/ewm+, der Projekteinführungsturbo für den Einstieg in die Lagerverwaltung mit SAP EWM (Extended Warehouse Management).

An Stand D43 in Halle 6 vertreten ist auch die FIS-iLog GmbH, die ihre iRetPlat (integrated Returnable system Platform) erstmals einem Messepublikum vorstellen wird. Dabei handelt es sich um eine neuartige Cloud-Plattform für das Management von Mehrwegtransportverpackungen (MTV). Die damit verbundene Idee einer Digital Logistics Collaboration begeht im Januar 2017 mit iRetPlat ihren Marktstart. Johannes Weigand, Geschäftsführer der FIS-iLog GmbH, zeigt mit seinem Vortrag "Digital Logistics Collaboration – eine (r)evolutionäre Cloud-Plattform für alle Logistikakteure", wie Logistikakteure im MTV-Management 20-30% und mehr der ursprünglichen Prozesskosten einsparen (15.03.2017, 12:30 Uhr, Forum T in Halle 6).

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Hybrides Data Warehouse am Beispiel von Data Vault – Shared Data in einer virtuellen Architektur

Hybrides Data Warehouse am Beispiel von Data Vault – Shared Data in einer virtuellen Architektur

Gemeinsamer Fachartikel der ITGAIN und dem Magazin BI-Spektrum Ausgabe 05/2016

In der heutigen BI-Welt müssen Anforderungen der Fachbereiche und gesetzliche Vorgaben sowie die Wünsche der Nutzer von Smart Devices an personenbezogenen Daten in Einklang gebracht werden. Anhand des …

Fachartikel steht zum Download bereit.

Über die ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH

Die ITGAIN ist ein Beratungsunternehmen mit einer ausgeprägten fachlichen und technischen Kompetenz. Daher verstehen wir die fachlichen Anforderungen und wissen, wie diese implementiert werden müssen.

Unser Branchenschwerpunkt liegt bei IT-Themen für Versicherungen und Finanzen. Die themenspezifischen Aktivitäten unterlegen wir mit übergreifenden Kompetenzen in Projekt- und Qualitätsmanagement. Die ITGAIN Consulting besetzt im Wesentlichen zwei Themenschwerpunkte:

Anwendungsmodernisierung und Softwareengineering, sowie dem Data- und Informations-Management.

Der dritte Schwerpunkt ist die ITGAIN Akademie – Wissen sichern, Erfahrung weitergeben.

15 Jahre ITGAIN.

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ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH
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Peter Lissok
Leiter Marketing & Vertrieb
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MecSoft Europe veröffentlicht VisualCAD/CAM in der Version 2017

MecSoft Europe veröffentlicht VisualCAD/CAM in der Version 2017

Das bewährte integrierte Programmpaket wurde in seiner neuen Version VisualCAD/CAM 2017 komplett überarbeitet und enthält in den Modulen VisualMILL, VisualTURN, VisualNEST und VisualART viele Erweiterungen und Verbesserungen:

  • Automatisierte NC-Programmerstellung durch Feature-basierte Bearbeitung in Solids und Mesh-Modellen.
  • Simultane 4-Achsen-Barbeitung – 4-Achsen Fräsen mit Führungsfläche für „echtes“ 4-Achsen-Fräsen. Alle drei linearen und eine Drehachse können bei dieser Methode simultan verfahren.
  • Neue Methode für 2 ½ Achsen Nut-Fräsen – mit einzelnen Schnitten oder auch trochoidalen Werkzeugwegen.
  • Erweiterte Simulation des Materialabtrags – Simulation für Zentrierbohrungen und Bohren mit Spanbrechen, Materialüberbleibsel können entfernt werden, Kanten können im simulierten Modell dargestellt werden, ebenso können Farben für Bearbeitungsoperationen basierend auf den Einstellungen für BOPs, Werkzeuge und Allgemeines eingestellt werden.

Außerdem wird es neben VisualCAM (stand-alone) auch VisualCAM-Mill für SolidWorks und RhinoCAM-MILL in der Version 2017 geben.

Unter www.mecsoft-europe.de finden Sie unter anderem eine kostenfreie Testversion von VisualCAD/CAM 2017 und viele weitere Informationen.

Über die MecSoft Europe GmbH

MecSoft Europe GmbH, mit Sitz in Bad Kreuznach, ist in Europa der exklusive Vertriebspartner der Produkte der MecSoft Corporation, USA, einem weltweit führenden Hersteller von Computer Aided Manufacturing (CAM) Software Lösungen. MecSoft Europe GmbH bietet erstklassige Windows-basierte Software für verschiedene Industriezweige an, darunter Rapid Manufacturing, Formenbau, Luft- und Raumfahrt, Automobil, Bildungswesen und Werkzeugbau.

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MecSoft Europe GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 920650-40
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MecSoft Europe GmbH
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Von Wieseln und Einhörnern

Von Wieseln und Einhörnern

Wer behauptet, es müsse im Geschäftsleben immer ernst zu gehen? Die Know-IT-All GmbH, ein im März 2016 gegründetes Start-Up Unternehmen, setzt auf den Faktor Spaß in der Kundenakquise. Dabei bewegt sie sich in einem Bereich, der eigentlich ehr nüchtern und trocken klingt: der Digitalisierung im Qualitäts- und Wissensmanagement. Das Unternehmen entwickelt innovative Software für mittelständische Unternehmen und Großkonzerne.

Die Idee dahinter entstand während eines gemeinsamen Projektes der beiden Unternehmensberater und Gründer der Know-IT-All GmbH Tom Little und Stephanie Barth. Bei einem renommierten Düsseldorfer Telekommunikationsunternehmen erkannten sie den enormen Bedarf an nutzerorientierten Dokumentationen. Bestehende Systeme waren entweder unvollständig, veraltet oder so kompliziert, dass man sie einfach nicht überblicken konnte. „Unsere Software Lösungen bringen Einfachheit in hoch komplexe Themen. Dabei soll die Nutzung der Tools den Mitarbeitern Spaß machen.“, so Stephanie Barth. Ihrer Meinung nach, ist dies der Schlüssel zur Akzeptanz bei den Mitarbeitern und damit für den erfolgreichen Einsatz im Unternehmen. Auf spielerische Art werden komplexe Arbeitsprozesse Schritt für Schritt interaktiv erklärt. Die Erstellung und Pflege der Inhalte ist dabei einfach und spart durch modulare Wiederverwendbarkeit Zeit. Wissenstransfer und Optimierungspotenzial werden durch Social Collaboration Funktionen wie kommentieren, liken und folgen gewährleistet. Die erste im eigenen Haus entwickelte Software WEASL geht Ende Januar 2017 in die Beta-Test-Phase bei den Kunden. Der offizielle Verkaufsstart wird zum Mai 2017 angestrebt. Als Test-User kann man sich noch bis zum 30. Januar unter folgendem Link anmelden: http://know-it-all-wissensmanagement.de/…

Beim Thema Vermarktung plant die Know-IT-All GmbH ebenfalls eher ungewöhnlichere Wege einzuschlagen. „Das SquattyPotty Viral, welches vergangenes Jahr in den sozialen Medien einschlug wie der Blitz, hat uns stark inspiriert. Wir werden keine Einhörner in unsere Software integrieren, aber es wird mit Sicherheit eine witzige Marketing-Kampagne geben.“, verrät Tom Little mit einem Augenzwinkern. Man darf also gespannt sein, was da noch kommt.

Über die Know-IT-All GmbH

Know-IT-All GmbH

Know-IT-All ist ein junges Start-up Unternehmen, das den Informationsfluss in Unternehmen effektiver und zugänglicher gestalten will. Wir sind ein Full Service Dienstleister rund um das Thema Wissensmanagement.

Wir bieten:

– Analyse des IST Zustandes im Unternehmen und unabhängige Beratung

– Einführung einer pass-genauen Wissensmanagement Lösung

– Software aus unserem eigenem Haus zur Prozessdokumentation und interaktiven Verfahrensanweisung

Dazu nutzen wir interaktive Software und auf spezielle Themengebiete abgestimmte Know-IT-Tools – kurz KITs genannt. Alle KITs sind im Grunde Workflows, die eine logische Abfolge von Handlungen, Inhalten oder Informationen abbilden, wie zum Beispiel Schulungen und Zertifizierungen, Prozesse und Arbeitsanweisungen oder Onboarding Prozesse.

Kunden profitieren von unseren intuitiv bedienbaren CMS Systemen und der verständlichen Darstellung von komplexen Inhalten. Mit internen Social Media Funktionen und der Zielgruppen-spezifischen Strukturierung, können Informationen schnell und leicht innerhalb des Unternehmens ausgetauscht werden und landen auch dort, wo sie benötigt werden. Spielerische Ansätze wie Gamification oder Prämienshops sorgen dafür, dass Mitarbeiter aktive Nutzer werden und bleiben und Spaß an der Nutzung unserer Plattform haben.

Know-IT-All GmbH
Cheruskerstraße 43
40545 Düsseldorf

Mail: info@know-it-all.email
Telefon : +49 211 9570 1944

www.know-it-all-wissensmanagement.de

Geschäftsführung: Stephanie Barth, Tom Little

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Know-IT-All GmbH
Cheruskerstr. 43
40545 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 9570-1944
Telefax: +49 (211) 9570-1944
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Ansprechpartner:
Stephanie Barth
CSO/Marketing
Telefon: +49 (173) 3706278
E-Mail: stephanie.barth@know-it-all.email
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Internationaler Kreativ-Award ICMA für USU-Geschäftsbericht

Internationaler Kreativ-Award ICMA für USU-Geschäftsbericht

Der Geschäftsbericht 2015 der USU Software AG gewann beim „7. ICMA – International Creative Media Award“ die höchste Auszeichnung. Die 10-köpfige Jury des weltweiten Design-Wettbewerbs würdigte den USU-Jahresreport mit einem Gold-Award in der Kategorie Telekommunikation/Energie. Nach dem Erfolg beim letztjährigen internationalen Wettbewerb LACP (League of American Communications Professio­nals) im Juli 2016 erzielte der USU-Geschäftsbericht ein weiteres Mal einen Spitzenplatz. Eingereicht wurden 419 Corporate-Media-Arbeiten aus 16 Ländern, darunter aus Singapur, Brasilien, Australien, Kanada, USA und Russland. Im Unterschied zu anderen Wettbewerben beteiligen sich beim ICMA neben Unternehmen sowohl große Agenturen als auch Design-Büros und einzelne Designer.

„Zunächst blätterten die Jury-Mitglieder etwas skeptisch durch den Jahresbericht der Firma USU. Er hat einen festen, sehr wertigen Einband und sogar einen Goldschnitt. Er sieht aus wie ein Märchenbuch. Und das bei einem Jahresbericht. Aber es gelingt der Firma sehr gut, Märchen positiv zu interpretieren: Software ist die Verbindung von Wunsch und Wirklichkeit. Es ist wie in der Welt der Märchen. Diese völlig überraschende Wendung hat die Jury überzeugt: Gold für den Jahresbericht der Firma USU“, kommentiert Initiator Norbert Küpper vom International Editorial-Design & Research Forum die Auszeichnung.

Der USU-Geschäftsbericht entstand – wie in den letzten Jahren – als Teamprojekt mit der Unterstützung externer Experten. Der Reutlinger Journalist Raimund Vollmer prägte als Ideengeber das Konzept und durch seinen ebenso ausdrucksstarken wie unterhaltsamen Stil den hohen Informationswert des Imageteils. Und für die kreative Gestaltung zeichnete die Asperger Agentur freework Grafik-Design verantwortlich.

„Über diese Auszeichnung freuen wir uns sehr. Sie belegt die hohe Qualität unserer Finanzkommunikation. Seit Jahren legen wir sehr viel Wert darauf, dass unsere Geschäftsberichte über das reine Zahlenwerk hinaus auch den Spirit unserer Unternehmensgruppe vermitteln. Dabei ist es uns wichtig, unser erklärungsbedürftiges Geschäft zum Beispiel anhand von Kundenprojekten zu erläutern und kreativ zu gestalten, aber auch andere Themen wie unser soziales Engagement aufzugreifen. Damit wird der USU-Geschäftsbericht zum Imageträger, was USU macht und ausmacht, so Bernhard Oberschmidt, Vorstandsvorsitzender der USU Software AG.
 

Über die USU Software AG

Die USU-Gruppe ist der größte europäische Anbieter für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken. Neben der 1977 gegründeten USU AG gehören auch die Aspera GmbH, Aspera Technologies Inc., BIG Social Media GmbH, LeuTek GmbH, OMEGA Software GmbH sowie unitB technology GmbH zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Der Kompetenzbereich IT Management unterstützt Unternehmen mit umfassenden ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- & Enterprise Servicemanagement. Kunden erhalten mit USU-Lösungen eine Gesamtsicht auf ihre IT-Prozesse sowie ihre IT-Infrastruktur und sind in der Lage, Services transparent zu planen, zu verrechnen, zu überwachen und aktiv zu steuern. Im Bereich Software-Lizenzmanagement gehört USU dabei zu den führenden Herstellern weltweit.
Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt USU die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleistungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Portfolio in diesem Bereich wird durch Systemintegration, individuelle Anwendungen und Software für Industrial Big Data komplettiert.
Weitere Informationen: www.usu-software.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

Ansprechpartner:
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (71) 414867-108
E-Mail: t.gerick@usu.de
Nadine Mörz
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: info@phronesis.de
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TOPdesk eröffnet neue Niederlassung im norwegischen Oslo

TOPdesk eröffnet neue Niederlassung im norwegischen Oslo

Ende letzten Jahres hat TOPdesk eine neue Niederlassung im norwegischen Oslo eröffnet – somit ist TOPdesk mittlerweile in zehn Ländern vertreten. TOPdesk Norwegen ist eine Tochtergesellschaft der dänischen Niederlassung und wird von Allan Spelmann geleitet. Er hat langjährige Erfahrungen als Sales Manager im Servicemanagement-Bereich.

“Der norwegische Servicemanagement-Markt hat großes Potential”, betont Spelmann. “Wir wollen ein vertrauensvoller und starker Partner für norwegische Firmen werden. Dies erreichen wir mit lokalen Ansprechpartnern – vom Verkauf über Beratung bis hin zum Support – und Norwegisch als Software-Sprache”, erklärt Spelmann die aktuellen Ziele.

Die norwegische Website ist bereits online: www.topdesk.no.

Über die TOPdesk Deutschland GmbH

TOPdesk ist ein internationales Softwareunternehmen im Bereich Servicemanagement, welches 1993 in Delft (Niederlande) gegründet wurde. In weniger als 20 Jahren hat sich TOPdesk zu einem Marktführer der Branche entwickelt. Seit der Firmengründung konnten bereits über 4000 Kunden in mehr als 45 Ländern gewonnen werden. Der 2004 in Kaiserslautern gegründete Standort, betreut alle Kunden und Interessenten im deutschsprachigen Raum.

Die Software orientiert sich am ITIL-Standard, ist SERVIEW CERTIFIEDTOOL und 100%-webbasiert, wodurch sie als SaaS- oder lokale Installation verfügbar ist. Durch eine große Auswahl an Erweiterungsmodulen lässt sich über den Helpdesk hinaus leicht ein Shared-Service-Center abbilden – egal ob Anfragen an IT-, Facility- oder Personal-Abteilungen – alle Bereiche des Servicemanagements werden so abgedeckt: Störungsmeldungen, Bestellungen, Reservierungen, Wartungsarbeiten, Ressourcenplanung und vieles mehr. Für all diese Abteilungen wird keine zusätzliche Software benötigt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TOPdesk Deutschland GmbH
Carl-Euler-Straße 8
67663 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 62400-0
Telefax: +49 (631) 62400-100
http://www.topdesk.de

Ansprechpartner:
Kristin Pitz
Marketing Manager
E-Mail: k.pitz@topdesk.de
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Ghostwriter gesucht Studium

Ghostwriter gesucht Studium

Die Wahl eines Themas für die Bachelorarbeit ist der erste Schritt und sollte ausführlich durchdacht sein. Bei der Themenfindung kannst Du wie folgt vorgehen:
◾Mache Dir Gedanken, welches Seminar- oder Vorlesungsthema Dich im Studium am meisten interessiert hat.
◾Während der ersten Recherche solltest Du klären, inwieweit das Thema bereits behandelt wurde und wie viel Literatur vorhanden ist. Gibt es überhaupt eine interessante Fragestellung, die noch nicht ausreichend erforscht und behandelt wurde? Ist das Thema relevant für das Studienfach?
◾Entwickle eine spezifische Fragestellung: Je konkreter diese gewählt ist, desto leichter fällt Dir später die Bearbeitung.
◾Suche nach einem Betreuer für die Bachelorarbeit: Hast Du einen Dozenten im Auge, den Du aus vergangenen Lehrveranstaltungen gut in Erinnerung hast, stelle ihm das Thema – idealerweise mit einer ersten groben Gliederung – vor. Der Betreuer wird Dir wichtige Tipps für die Bachelorarbeit geben können und Dich auch während des Schreibens beraten.
◾Erstelle einen Zeitplan mit ausreichendem Zeitpuffer. Vor allem im Hinblick auf die Korrekturgänge solltest Du genügend Zeit einplanen.

Falls Du kein Thema findest, kannst Du Dich auch direkt an einen Dozenten wenden, der Dir ein Thema vorschlägt oder erste Impulse liefert. Allerdings machen viele Studenten die Erfahrung, dass ihnen die Bearbeitung eines selbst gefundenen Themas leichter fällt, weil sie sich eher für dieses begeistern können.

Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.acadoo.de/…

Über acadoo®

Sie suchen einen hochqualifizierten akademischen Ghostwriter für Ihre Abschlussarbeit? Seit mehr als 10 Jahren ist unser Unternehmen als Ghostwriter in verschiedenen Fachbereichen für Sie tätig. Wir als akademische Ghostwriter Agentur haben uns auf das Verfassen und Lektorieren von qualitativ-hochwertigen Texten spezialisiert. Dabei spielt für unsere Ghostwriter und Akademiker Diskretion, aber auch Transparenz nach innen und außen eine wichtige Rolle, um gemeinsam mit Ihnen Ihre Abschlussarbeit erfolgreich zu schreiben. Um ein hohes Maß an Qualität zu erzielen, arbeiten für unser akademisches Unternehmen ausschließlich fachlich qualifizierte Akademiker, die jahrelange akademische Erfahrungen im Schreiben von disziplinären und interdisziplinären wissenschaftlichen Abschlussarbeiten haben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Jonas Henkel
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Workshop für Systems Engineers

Workshop für Systems Engineers

Vom 9. bis 10. März 2017 findet im Hanns-Lilje-Haus Hannover der GfSE Workshop 2017 statt, zu dem die Gesellschaft für Systems Engineering e. V. (GfSE) diesmal auch Nichtmitglieder einlädt. Der jährlich stattfindende Workshop soll dazu Gelegenheit geben, wozu das Alltagsgeschäft keinen Raum lässt: Wissen und Fähigkeiten zu erarbeiten und die grundlegenden Techniken des Systems Engineering weiterzuentwickeln. Die Teilnehmer entscheiden sich jeweils für eines von drei Projekten, das sie innerhalb der zwei Tage gemeinsam bearbeiten. Der GfSE Workshop ist auch als Fortsetzung des annual INCOSE international workshop in Los Angeles zu verstehen (28.–31. Januar 2017).

Gleich das erste Projektthema hat große internationale Bedeutung: Im Workshop „Systems Engineering sicherheitskritischer Systeme“ wird in Fortsetzung des Workshops 2016 und der Arbeitsgruppe Sys(S)ML die Erarbeitung eines kohärenten Modells für die Entwicklung sicherheitskritischer Systeme angegangen. In Abstimmung mit den Aktivitäten der Object Management Group ist auch eine Integration in die Modellierungssprache OMG SysML (Systems Modeling Language) geplant. Das zweite Projekt trägt den Titel „Product Line Engineering – Mehrwertanalyse“: Hier geht es um Basisarbeit zu diesem Thema und die Frage nach möglichen industriellen Anwendungsbereichen, dem Verhältnis zum Model Based Systems Engineering (MBSE), der Anwendbarkeit auf jegliche Unternehmensgröße und dem nötigen Reifegrad von Unternehmen.

MBSE – ein zentrales Thema beim GfSE

Der dritte Themenblock, der gewählt werden kann, ist „PLE und PLM für ein disziplinübergreifendes Varianten- und Konfigurationsmanagement im MBSE“. Im Workshop sollen die Methoden der Modellierung von Variabilität untersucht und miteinander verglichen werden. Gegenstand der Untersuchung sollen sowohl in der Praxis eingesetzte Systeme (PLE, ALM, PLM, …) als auch theoretische Grundlagen sein. Varianten- und Konfigurationsmanagement werden eine zentrale Rolle in der Entwicklung der Version 2 von SysML spielen. Neben diesen öffentlichen Workshops wird während der Veranstaltung auch zusammen mit dem TÜV Rheinland am SE Zertifizierungsprogramm der GfSE und dem GfSE Systems Engineering Handbuch gearbeitet. Diese Themen werden aktuell in den Arbeitsgruppen der GfSE behandelt und sollen auch den Grundstein für den europäischen SE Workshop im September 2017 in Mannheim bilden.

„Wir freuen uns auf diese Veranstaltung, deren Bedeutung für die GfSE nicht zu unterschätzen ist. Mit den zentralen Themen MBSE und SysML befassen wir uns intensiv mit der weiteren Ausarbeitung unserer methodischen Grundlagen“, sagt Sven-Olaf Schulze, Vorsitzender der GfSE. „Wir bekommen durch diesen Workshop Impulse für die inhaltliche Ausrichtung unserer Vereinstätigkeit und regelmäßig einen Mehrwert für die Teilnehmer, die die hier gewonnenen Erkenntnisse in ihren eigenen Projekten einsetzen können.“

Die Anmeldung unter www.workshop.gfse.de ist bis zum 7. März 2017 möglich.

Weiterer Ausblick: Der Termin für den nächsten Workshop („EMEA Workshop“) mit Arbeitsgruppen und Teilnehmern aus Europa, dem mittleren Osten und Afrika steht bereits fest: 19. bis 20. September 2017 in Mannheim.

Über den Gesellschaft für Systems Engineering e.V.

Die Gesellschaft für Systems Engineering e.V. wurde 1997 gegründet. Die GfSE ist die deutsche Sektion des International Council on Systems Engineering (INCOSE) und vertritt als German Chapter of INCOSE die Organisation im deutschsprachigen Raum. Die GfSE fördert als gemeinnützige Organisation Wissenschaft und Bildung im Bereich des Systems Engineering in Industrie, Forschung und Lehre. Sie partizipiert an den Aktivitäten von INCOSE auf europäischer und internationaler Ebene und offeriert darüber hinaus ein deutschsprachiges Dienstleistungsangebot zum Thema Systems Engineering.

Weitere Informationen unter www.gfse.de

INCOSE konstituierte sich in den neunziger Jahren als internationale, gemeinnützige Organisation. INCOSE gilt heute als die international maßgebende Körperschaft zur Definition, Verständnisbildung, Förderung und Anwendung des Systems Engineering.

Weitere Informationen unter INCOSE unter www.incose.org

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