Autor: Firma SEQIS

SEQIS Expertentreffs 2019

SEQIS Expertentreffs 2019

Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe von SEQIS, dem führenden österreichischen Anbieter in den Spezialbereichen Software Test, IT Analyse und Projektmanagement,  „10 things I wished they’d told me!“ ist auch 2019 wieder am Start. In vier praxisnahen Fachvorträgen geben die Experten ihr Fachwissen weiter.

Heuer geht die Veranstaltungsreihe mit dem Zungenbrechertitel bereits in die 10. Runde. Geplant sind vier Expertentreffs zu aktuellen Themen aus den Bereichen Agilität, Business Analyse, Resilienz und Software Test, in denen die SEQIS Experten jeweils 10 Tipps und Tricks vorstellen. „10 things“, die Projekte erfolgreicher und einfacher machen.

Alle Themen und Termine im Überblick:

  • 14.03.2019: „Agile Transformation: 10 Erfolgsfaktoren aus der Praxis“
  • 06.06.2019: „Business Analyse: Kick-Down gleich vom Start weg“
  • 19.09.2019: „Wie anpassungsfähig ist Ihre IT? Ein Einstieg in die Resilienz“
  • 14.11.2019: „Testen in Software Lifecycle Virtualization – die Zukunft des Testings?“

„Die Überlegung, zyklisch Präsentationen mit unseren Schwerpunkten, also Software Test, IT Analyse und Projektmanagement zu machen, ist schnell begründet: Zum Einem schärfen wir den Blick einzelner Consultants auf einen spezifischen Themenbereich. Wichtig bei der Themenwahl sind natürlich Interesse des oder der Vortragenden, Expertise und Praxis Knowhow, um die entsprechende Qualität der Vorträge zu sichern. Zum Anderen wollen wir unsere Kunden mit unseren Themen informieren – und auch der Community quasi frei Haus Expertise anbieten.“, so Alexander Weichselberger.

Die Vorschau zu den kommenden Veranstaltungen finden Sie auf dem SEQIS Videoblog unter https://youtu.be/sPRcFcG2olo

Agile Transformation: 10 Erfolgsfaktoren aus der Praxis am 14. März 2019

Eine Agile Transformation ist mehr als eine Agile Transition. Es geht nicht darum etwas organisatorisch umzustellen, sondern eine intrinsisch motivierte Änderung der Einstellung und des Verhaltens der Mitarbeiter und des Umfelds herbeizuführen.

Auf Basis der Erfahrungen mit mehreren Transformationsprojekten in den letzten Jahren präsentiert SEQIS Gründer Mag. (FH) Alexander Vukovic die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren, die sich in der Praxis bewährt haben.

Business Analyse: Kick-Down gleich vom Start weg am 6. Juni 2019

Die Rolle des Business-Analysten (BA) besteht darin, eine Brücke zwischen Entwicklung, Test und Fachbereich zu bauen. Weitere Aufgaben sind: Situationen zu analysieren, Anforderungen an Prozesse und Systeme formulieren und Lösungen erarbeiten. Diese Aufgaben müssen in Praxis oft und gerne von BAs umgesetzt werden, die noch nicht langjährig im Unternehmen verankert sind – oder sogar temporär als Externe/r das Team verstärken sollen. Hier fehlt es oftmals an Integration und Netzwerk im Unternehmen („Brücken bauen“) und firmenspezifischem Wissen („analysieren“ und „erarbeiten“).

SEQIS hat langjährige Erfahrung als Externe in Projekten und hat auch neue BAs für Firmen gecoacht. Diese Praxis ist die Basis dieser 10 things: Ing. Karin Wagner, BA erklärt, wie man mit den Neuen am besten umgehen sollte – oder wie man als „Neue/r“ im Team einen besseren Start hinlegen kann.

Wie anpassungsfähig ist Ihre IT? Ein Einstieg in die Resilienz am 19. September 2019

„Diversität und Resilienz“ lautete das Motto des Europäischen Forum Alpbach im Sommer 2018. Was hat das mit der IT zu tun? „Resilienz“ kommt aus der Psychologie und subsummiert die Fähigkeit, sich in Krisen nicht unterkriegen zu lassen. Beim Mapping dieses Begriffs auf unsere IT Systeme geht es bei Resilienz darum: Welche Art von Belastungen in welcher Menge kann ein System absorbieren, ohne sich grundsätzlich zu ändern.

Bei der Resilienz-Analyse geht es im Kern nicht nur um darum in etwa Last in Form von Benutzeranfragen oder Vergleichbares auf das System zu legen oder Backup- und Disaster Recovery-Lösungen zu prüfen. Es sind Szenarien zu entwickeln die umfassend die häufigsten ITUnterbrechungen adressieren. Weitere Beispiele sind Stromausfälle, Viren / Ransomware, Updates und Upgrades. Oder neue Lösungen, die zwar richtig implementiert sind und dennoch unser System exponieren.

Bei diesen 10 things widmet sich SEQIS Managing Partner Mag. (FH) Alexander Weichselberger diesem Thema und stellt Ansätze zur Analyse, Prüfung und kontinuierlichen Erhaltung vor.

Testen in Software Lifecycle Virtualization – die Zukunft des Testings? Am 14. November 2019

Vernetzte Systeme und Automation von Aufgaben haben stetig an Geschwindigkeit zugenommen, Internet of Things und Industrie 4.0 sind längst keine Modebegriffe mehr. Viele Lösungsansätze dazu kommen aus der virtuellen Welt: virtuelle Services, virtuelle Server und cloudbasierte Dienste haben sich als defacto Standard im SW-Entwicklungsprozess etabliert.

Alle Teilbereiche des Software Life Cycles – Planung, Architektur, Coden, Testen, Tracken und laufende Wartung – können virtualisiert werden. Durch die Verlagerung der physischen Assets und Prozesse in den virtuellen Raum werden steigende Komplexität und die damit einhergehende Vernetzung von Systemen adressiert. Insbesondere auch neue Technologien sind auf die Virtualisierung im Software Life Cycle und speziell im Test angewiesen.

Wie diese Systeme programmiert und mit welchen Schnittstellen und Systemen diese Technologien kommunizieren und vor allem: wie sie gestestet werden beleuchtet Martin Brandhuber, MSc. in seinen 10 things.

Weitere Informationen zu den Vorträgen & kostenlose Anmeldung:

www.SEQIS.com/de/events-index

 

Über die SEQIS GmbH

SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test, IT Analyse und agiles Projektmanagement: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

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IT Trends 2019 auf YouTube

IT Trends 2019 auf YouTube

SEQIS, der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test, IT Analyse und Projektmanagement veröffentlicht im unternehmenseigenen Videoblog „im Gespräch“ ein Interview mit SEQIS Managing Partner Mag. (FH) Alexander Weichselberger zu den Trends, die uns 2019 in der IT erwarten.

Seit Anfang 2018 gibt es das Format „im Gespräch“ auf YouTube. Produziert werden kurze und knackige Interviews in entspannter Atmosphäre mit Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen der IT Branche. Diesmal geht es ganz konkret darum, was die Branche im kommenden Jahr bewegen wird. In dieser Ausgabe des VBlogs werden die Erkenntnisse der großen Analystenhäuser wie IDG, Gartner, Crisp, etc. mit Praxiserfahrungen aus unterschiedlichsten Projekten gematched.

„Die Themenvielfalt in diesem Jahr wird wieder sehr spannend werden. Unsere Kunden haben seit Jahren unter Begriffen wie z.B. „Agenda 2020“, „Digitalisierung“ und „Automation“ eine Reihe von IT Vorhaben definiert, deren Realisierung anstehen.“, so Alexander Weichselberger.

Die wichtigsten Schlagworte in diesem Jahr werden wohl Daten, künstliche Intelligenz und Algorithmen sein. Damit setzen sich die Trends der letzten Jahre weiter fort.

Die Datenverfügbarkeit bildet die Basis: Die Nutzung unterschiedlicher und neuer Datenquellen, die erhöhte Connectivity und die vielfältigen Möglichkeiten der Datennutzung sorgen für immer mehr Möglichkeiten. „Allgemein betrachte ich Connectivity on the long run für die größte Differenzierung zwischen Mensch und Maschine. Wir Menschen haben da was nicht, was Maschinen locker können: Sich leicht und einfach vernetzen. Neue Erkenntnisse, also ein Update hinsichtlich z.B. einer Behandlungsmethode, können zwischen den Maschinen global in wenigen Momenten erledigt werden. Menschen werden dafür üblicherweise Jahre brauchen um z.B. alle Ärzte zu informieren und deren Verhalten zu ändern… .“ Alexander Weichselberger zur Verknüpfung zwischen den Akteuren. In diesem Bereich sind die technischen Möglichkeiten schier unendlich, weswegen auch der Datenschutz und verantwortungsvolle Umgang mit Daten weiterhin im Vordergrund stehen wird.

Aufgebaut auf den Daten ist die künstliche Intelligenz: selbstlernende und automatisierte Systeme, basierend auf komplexen Algorithmen, halten mehr und mehr Einzug in den Alltag und werden in „normale“ Applikationen integriert und so für alle Menschen nutzbar.

Beim Thema autonomes Fahren wird es vorrangig um moralische und ethische Themen gehen, die im Vordergrund stehen, da hier die technische Entwicklung schon sehr weit fortgeschritten ist und die Breitennutzung vorrangig daran hängt.

Außerdem spielen die drei wirtschaftliche Schlagworte Umsetzbarkeit, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit auch 2019 wieder eine große Rolle. Aus diesen Beweggründen heraus werden immer mehr No- und Low Code-Programmierungen im Arbeitsalltag auftauchen, wir werden uns vermehrt mit der Resilienz von Systemen und Software beschäftigen müssen und die größte Herausforderung liegt letztendlich in der Personalverfügbarkeit.

„Alle diese Trends sind eng miteinander verknüpft und bauen auf den Daten auf, die in den letzten Jahren im großen Stil gesammelt wurden. Wir erwarten daher mit großer Spannung, wie die Informationen von der Technologie genutzt werden, die zur Verfügung stehen.“, so Christina Eder, SEQIS Marketing,

Sehen Sie das ganze Video und abonnieren Sie unseren YouTube-Kanal! https://youtu.be/DWWlSHDKwKY

Über die SEQIS GmbH

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SEQIS: Erfolgreiche Zusammenarbeit mit OMV

SEQIS: Erfolgreiche Zusammenarbeit mit OMV

SEQIS, der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Softwaretest, IT-Analyse und Projektmanagement, freut sich über die erfolgreiche Zusammenarbeit mit OMV im Projekt Migration des Identity Management Systems. Die SEQIS-Experten hatten die Projektleitung inne und unterstützten OMV in der Qualitätssicherung und beim Testing.

"SEQIS hat dank strukturierter und detaillierter Projekt- & CutOff-Planung die reibungslose Migration unseres IDMs ermöglicht. Durch die agile und transparente Projektleitung und die Qualitätssicherung der neuen Version, der Integration in unsere Sytemlandschaft und die Absicherung der Migration konnte die Umstellung der Systeme ohne Probleme und Einbußen im Tagesgeschäft umgesetzt werden.", so Thomas Laggner, Head of Workplace Management bei der OMV.

Mit einem Konzernumsatz von EUR 20 Mrd und einem Mitarbeiterstand von rund 20.700 im Jahr 2017 ist die OMV Aktiengesellschaft eines der größten börsennotierten Industrieunternehmen Österreichs. Die OMV betreibt heute mehr als 2.000 Tankstellen in zehn Ländern und verfügt über Gasspeicher in Österreich sowie Deutschland. Sie leistet einen wesentlichen Beitrag zur Energieversorgung Österreichs und ihrer Kernmärkte mit rund 200 Milllionen Kundinnen und Kunden in Mitteleuropa, Südosteuropa sowie der Türkei.

Qualitätssicherung und Projektleitung der Migration des Identity Management Systems („IDM“)
End of Support für die aktuell verwendete IDM Version und der Wunsch aktuelle Features nutzbar zu machen, machten das Upgrade notwendig. SEQIS übernahm die Aufgaben der Qualitätssicherung und des Projektmanagements und konnte so gemeinsam mit OMV und dem externen technischen IDM Dienstleister die Migration erfolgreich abschließen.

Durch das Erstellen und Anpassen von Use Cases und Test Cases war eine reibungslose und strukturierte Überprüfung der IDM Funktionen in der neuen Release möglich – dadurch wurde der Arbeitsalltag der Mitarbeiter und das Tagesgeschäft durch den Umstieg nicht beeinträchtigt.

IDM Migration: Besondere Herausforderungen
Die Migration von komplexen und stark vernetzten IT-Systemen, wie das IDM, ist immer eine heikle Sache. Es muss sichergestellt sein, dass die notwendigen Funktionalitäten auch nach dem Upgrade vorhanden sind, dass die Integration weiterhin gegeben ist und dass Vollständigkeit und Integrität der migrierten Daten gewährleistet sind. Zudem gibt es in einem Migrationsprojekt immer Zeitdruck: In der Regel steht für die Migration selbst nur eine eingeschränkte Zeitspanne, wie beispielsweise hier nur ein einzelnes Wochenende, zur Verfügung.

Die oben genannten sind ein paar Gründe, die dafür sprechen, sich mit Respekt dieser Aufgabe zu nähern und gegebenenfalls professionelle
externe Unterstützung heranzuziehen. Ein Muss für solche Projekte ist einerseits eine verantwortungsbewusste, vorausschauende und transparente Projektplanung und auch eine lückenlose und aktuelle Dokumentation der verwendeten Funktionen vor der Migration. Beides bedingt im Regelfall
(wie auch hier) eine intensive Analysephase: Im Rahmen der Vorbereitung wurden seitens SEQIS folgende Aspekte analysiert und getestet:

  • Wie ist der allgemeine Qualitätszustand des neuen IDM Ziel-Releases? Oft will man beim Upgrade ja auch gleich die „aktuellste“ Version verwenden…
  • Wie ist der funktionale Umfang des neuen Realeases, gibt es auch immer noch alle bisher verwendeten Funktionen, oder wurden diese durch neue Funktionen ersetzt/abgelöst?
  • Wie kann die Migration selbst abgesichert werden? Macht es Sinn, neben den Anleitungen des Herstellers das Testportfolio zu erweitern?
  • Wie sieht es mit einer allgemeinen Bereinigung von Code, Daten, Workflows,… vor der eigentlichen Migration aus? Gibt es ungenutzte Teile am Startpunkt?
  • Wie sind die Schnittstellen und die Integration zu anderen verbundenen Systemen? Wurden diese mit den der neuen Release entsprechenden Funktionen angebunden?

Um eine transparente Projektplanung und durchgängige Dokumentation von Use Cases, Requirements und Tests zu etablieren hat SEQIS in diesem Fall kurzfristig eine cloudbasierte Toolchain mit Atlassian‘s JIRA und Confluence aufgebaut. Damit war der Projektfortschritt zu jeder Zeit sichtbar und die Planung konnte in Abstimmung mit allen Stakeholdern immer weiter detailliert werden. Nicht zuletzt ist auch der methodische Software Test enorm wichtig, denn am Ende des Tages kommt es darauf an, wie gut die neue Version nach der Migration funktioniert. Es wurden folgende Tests durchgeführt:

  • Funktionale Tests der neuen Version
  • Integrations- und Schnittstellentests
  • Test der Migration

Damit im Tagesgeschehen auch alle Benutzer des IDM Webshops mit dem Upgrade arbeiten konnten, war es unverzichtbar, neben der Dokumentation zu den Anforderungen und Tests, auch die Benutzerdokumentation zu aktualisieren. Zusätzlich wurden, zur Vereinfachung für die Benutzer, für die am häufigsten benutzten Arbeitsabläufe Anleitungen als Videos bereitgestellt.

IDM Migration: Umstiegspläne optimieren und testen
Die Migration von IDM Systemen bringt natürlich viele spezielle Risiken und Gefahrenpotenziale, die vor der Umstellung mitigiert werden müssen. Viele dieser Probleme kann man durch entsprechendes Projektmanagement, aber auch durch einen methodischen Softwaretest adressieren. Genau in diesen Segmenten ist SEQIS spezialisiert und konnte damit mit dem richtigen Know-How sehr schnell in das Projekt einsteigen und mit einer
detaillierten Planung den Erfolg des Projekts allgemein und des Umstiegs absichern.

SEQIS arbeitet seit langem mit agilen Methoden, die die Umsetzung des Arbeitsauftrags effektiver und effizienter gestalten und eine schnelle Reaktion auf Änderungen zulassen. Diese dienen einerseits dazu, den Status der einzelnen Planungs- und Umsetzungsschritte transparent zu halten und helfen andererseits auch dem Verständnis zwischen internen und externen Projektmitarbeitern und der Kommunikation mit Auftraggebern.

Wie in vielen anderen Lebensbereichen sind auch in der IT Projektleitung Kommunikation und Vertrauen zwischen den Akteuren zumindest die halbe Miete und der Grundsatz für einen reibungslosen Projektablauf.

Darum: Von Anfang an mit SEQIS!
Analysis. Test. Management. Better IT Results.
…weil Softwarequalität wichtig ist!

Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wir in diesem Text die geschlechtsspezifische  Differenzierung nicht durchgehend berücksichtigt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.

Über die SEQIS GmbH

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SEQIS Expertentreff: 10 Tipps & Tricks zum agilen Projektmanagement

SEQIS Expertentreff: 10 Tipps & Tricks zum agilen Projektmanagement

Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe von SEQIS, dem führenden österreichischen Anbieter in den Spezialbereichen Software Test, IT Analyse und Projektmanagement,  „10 things I wished they’d told me!“ ging für dieses Jahr in die letzte Runde. Hansjörg Münster verriet 10 persönlichen Tipps und Tricks um agile Projekte erfolgreich zu leiten.
Agile Softwareentwicklung ist heute nichts exotisches mehr, sondern vielfach erprobter Standard. Das klassische Projektmanagement ist mit sich selbst-organisierenden, eigenverantwortlichen und selbstplanenden Teams konfrontiert. Agilität und Lean Management sind heute so erfolgreich, dass sich auch das Projektmanagement entsprechend nachziehen muss.

„Kurze Planungszyklen (Sprints), Transparenz in den aktuellen Tasks sowie Visualisierung des Fortschrittes sind für etablierte Projektmethoden neu. Kurzfristige Änderungen und Anpassungen der Ziele und Projektinhalte stehen scheinbar im Widerspruch zur klassischen Planung.“

Wo genau warten also die Herausforderungen von agilem Projektmanagement, kurz AgilePM©? Hansjörg Münster hat dafür 10 praxisnahe Expertentipps parat:

Tipp 1: Wählen Sie den Zeitpunkt der Einführung von AgilePM mit Bedacht!

Tipp 2: Kümmern Sie sich um die notwendigen Voraussetzungen für ein erstes agiles Projekt!

Kernfrage: Sind wir als Unternehmen bereit für agiles Projektmanagement? Das Agile Business Konsortium stellt einen Fragebogen zur Ermittlung des Reifegrades zur Verfügung: Project Approach Questionnaire.

Tipp 3: Bevorzugen Sie bei der Projektmitgliederauswahl Personen mit sozialer Kompetenz und mit Commitment & unterstützen Sie Teambuilding aktiv!

  • Einbeziehung des Managements und dessen Commitments
  • Die Teammitglieder müssen nicht nur die notwendige fachlich / technische sondern auch die soziale Kompetenz haben
  • Die Mitglieder des Projektes müssen rasch zu einem Team zusammenwachsen: Teambuilding bewusst unterstützen
  • externen erfahrenen Coach / Projektleiter einsetzen

Tipp 4: Stellen Sie sicher, dass die 8 Grundprinzipien allen Projektmitgliedern bekannt sind und achten Sie darauf, dass diese gelebt werden!

  • Konzentrieren Sie sich auf das Geschäftsbedürfnis
  • Liefern Sie pünktlich
  • Arbeiten Sie zusammen
  • Dulden Sie keine Abstriche in Sachen Qualität
  • Bauen Sie schrittweise auf soliden Grundlagen auf
  • Entwickeln Sie iterativ
  • Kommunizieren Sie kontinuierlich und deutlich
  • Demonstrieren Sie Steuerung

Tipp 5: Folgen Sie stets den Grundsätzen des AgilePM!

Zeit, Kosten & Qualität sind fix, Umfang ist variabel

Tipp 6: Liefern Sie pünktlich nach MoSCoW!

  • Must: Anforderungen, die essentiell und nicht verhandelbar sind. Ein „Nicht-Erreichen“ würde das Scheitern des Projektes/Inkrementes/Timebox bedeuten (Minumum Usable SubseT)
  • Should: Anforderungen, die eine hohe Relevanz haben, die wichtig aber nicht erfolgskritisch sind
  • Could: Anforderungen, die als „Wünsche“ klassifiziert werden, die „Nice to have‘s“. Auswirkungen bei Nicht-Erbringung sind deutlich niedriger
  • Won‘ts: Was dann noch übrig bleibt, wird nicht umgesetzt

Tipp 7: Achten Sie stets auf die Qualität der Lieferungen und der verwendeten Prozesse!

Dulden Sie keine Abstriche bei der Qualität!

Tipp 8: Stellen Sie sicher, dass Erkenntnisse zur Verbesserung des Prozesses gewonnen UND in späteren Projekten berücksichtigt werden!

  • AgilePM ist ein Prozess-Rahmen, der den eigenen Bedürfnissen angepasst werden soll
  • Im AgilePM-Prozess sind regelmäßige Quality-Reviews vorgesehen
  • Diese „Retrospektiven“ dienen der kontinuierlichen Verbesserung des gelebten Prozesses
  • So beinhaltet z.B.: der „Project Review Report“ am Ende Projektes ein Protokoll des Erreichten, Erkenntnisse für spätere Inkremente / Projekte und das Ergebnis der Retrospektive.

Tipp 9: Kommunizieren Sie kontinuierlich und deutlich. Schaffen Sie Ehrlichkeit und Transparenz im Projekt!

  • Unzureichende Kommunikation wird oft als Ursache für fehlgeschlagene Projekte genannt
  • AgilePM stellt eine Reihe von Praktiken zur Kommunikationsverbesserung zur Verfügung: Neben den bekannten Daily Standups sind dies z.B.: „facilitated Workshops“
  • Wichtig ist Transparenz und Ehrlichkeit in der Kommunikation um alle Beteiligten am Laufenden zu halten
  • Halten Sie Dokumentation aktuell und schlank, um sicher zu stellen, dass diese auch gelesen wird
  • Aufgabe des Projektleiters ist es insbesondere, die Stakeholder einzubeziehen und diese über den Projektverlauf zu informieren.

Tipp 10: Planen Sie Umfang inkrementell unter Berücksichtigung von Zeit, Kosten und Qualität!

Details zu den einzlnen Tipps finden Sie in unserem Event Downloadbereich auf www.SEQIS.com.

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10 Tipps & Tricks zur Testautomation von mobilen Endgeräten

10 Tipps & Tricks zur Testautomation von mobilen Endgeräten

SEQIS, der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test, IT Analyse und Projektmanagement, setzt die erfolgreiche Veranstaltungsreihe „10 things I wished they’d told me!“ nach der Sommerpause wieder fort. Markus Schwabeneder verrät seine 10 persönlichen Tipps und Tricks zur Testautomation von mobilen Endgeräten.

Die Entwicklung von Apps für Smartphones und Tablets ist mittlerweile zu einem unverzichtbaren Teil der Softwareentwicklung geworden. Kaum ein modernes System kommt ohne der Möglichkeit aus, auch über mobile Geräte benutzt zu werden.

„Weil die automatisierte Qualitätssicherung dieser Apps immer noch in den Kinderschuhen steckt, wird sehr viel Potenzial verschenkt. Testautomation für mobile Geräte ermöglicht nämlich nicht nur fast feedback, also schnelle Regressionstests mit wenig manuellem Aufwand, sondern auch Tests auf vielen Geräten, Betriebssystemen und Konfigurationen.“, so Markus Schwabeneder, Senior Consultant für IT Analyse, Software Test und Projektmanagement.

Wo genau warten also die Herausforderungen der Testautomation in der mobilen Welt? Markus Schwabeneder hat dafür 10 praxisnahe Expertentipps parat:

Tipp 1: Bauen Sie eine Pyramide!

Unerlässlich ist eine gute Unit-Testabdeckung. Außerdem hilft weniger Oberflächenautomation und die Berücksichtigung der Software Testing Pyramide.

Tipp 2: Fahren Sie auf den Hauptstraßen!

Tests, die die gesamte Applikation inklusive der UI prüfen, können Probleme oder Fehler aufdecken, die von Tests kleinerer Einheiten nicht entdeckt werden. Darum sind End-to-End-Tests notwendig. End-to-End-Tests sind aber deutlich schwieriger zu warten, aufwendiger zu implementieren und meistens auch deutlich langsamer in der Durchführung. Darum sollte man sie auf ein vernünftiges Maß reduzieren.

Andererseits werden Funktionen, die besonders häufig von den Usern benutzt werden oder die ganz besonders wichtig sind, „Hauptstraßen“ und sind gute Kandidaten für End-to-End automationen.

Tipp 3: Riskieren Sie richtig!

Zur Einschätzung des richtigen Testaufwands hilft die Bestimmung wie kritisch sich ein spezifischer Fehler auswirken würde und wie wahrscheinlich so ein Fehler sein könnte. Anforderungen, für die sich hier ein großes Risiko ergibt, müssen besonders intensiv getestet werden. Umgekehrt sind exzessive Tests von Anforderungen, die kein großes Risiko bergen, nicht sinnvoll.

Berücksichtigen Sie im Zusammenhang vor allem die beiden Parameter Eintrittswahrscheinlichkeit und Eintrittsschaden.

Tipp 4: Kennen Sie Ihre Kunden!

Um die Hauptstraßen zu bestimmen und die Auswirkungen von eventuellen Problemen in der App abschätzen zu können, müssen Sie wissen, wie die App von Ihren Anwendern benutzt wird. Ebenfalls ist es wichtig zu wissen, auf welchen Geräten und unter welchen Betriebssystemen die App eingesetzt wird.

Das Anwenderverhalten und besonders die Geräte-Betriebssystem-Kombination können sich mit der Zeit ändern. Darum ist es sinnvoll, zu analysieren, auf welchen Geräten welche Funktionen benutzt werden: Testen Sie die richtigen Geräte in der richtigen Umgebung!

Tipp 5: Kombinieren Sie clever!

In dem Dschungel der mobilen Endgeräte ist es unmöglich, alle denkbaren Kombinationen zu testen. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, eine große Testabdeckung mit relativ wenigen, aber gut gewählten Tests zu erreichen.

Eine gute und noch relativ einfache Möglichkeit zur Testfallreduktion nennt sich „Pairwise Testing“, etwas detaillierter wird es mit „Orthogonal Array Testing“. Aufwand- sowie Kosteneffizienz werden damit optimiert.

Tipp 6: Nutzen Sie die Cloud!

Das Testen auf eigenen physischen Geräten bedeutet, dass man sich mit dem Geräteankauf und auch mit der Gerätewartung auseinander setzen muss. Ein Weg, diesen Problemen aus dem Weg zu gehen, ist, sich die Geräte quasi zu „mieten“. Manche großen Player in der IT (Amazon (AWS Cloud), Google (Firebase Test Lab), Microsoft (Xamarin Test Cloud)) bieten solche Services an. Es gibt auch Firmen, die genau darauf spezialisiert sind (Experitest, Kobiton, Perfecto, SauceLabs). So erreichen Sie eine große Geräteauswahl zu überschaubaren Kosten.

Tipp 7: Verbessern Sie die Tests kontinuierlich!

Vermeiden Sie die lange Entwicklung einer „Big Bang“-Lösung, sondern starten Sie mit kleinen Schritten, die aber sofort Nutzen bringen!

Starten Sie mit den Tests Ihrer kritischen Anforderungen: Leben Sie das „Pfadfinder-Prinzip“: Verlassen Sie jeden Ort schöner als Sie ihn betreten haben. Das bedeutet, jeder neue Code soll nicht nur Funktionalität hinzufügen, sondern auch den alten Code lesbarer, wartbarer und testbarer machen. Auch die Einführung von Unit-Tests kann auf diese Weise gut vorangetrieben werden. Dadurch gewährleisten Sie schnelles Erkennen von Problemen in der Testautomation.

Tipp 8: Testen Sie in Stufen!

Es ist sinnvoll, unterschiedliche Teststufen zu definieren. So können z.B. Unit-Tests direkt nach einem Check-In vom Code laufen.

Für automatisierte Tests, die eine längere Laufzeit haben, bieten sich „Nightly Builds“ an.

Tests, die bei jedem Durchlauf Kosten verursachen, können in Stufen erfolgen, die nur manuell ausgelöst werden. Wichtig ist auch, vor dem Go-Live sehr umfassend zu testen.

Tipp 9: Starten Sie die Qualitätssicherung schon in der Entwicklung!

…denn: moderne Standards führen zu leichter testbarem Code! Folgende Prinzipien verringern das Fehlerrisiko und erhöhen die Testbarkeit des Codes:

  • MVC / MVVM / MVP
  • DRY
  • SOLID
    • Single responsibilty principle
    • Open/closed principle
    • Liskov substitution principle
    • Interface segregation principle
    • Dependency inversion principle
  • Verwendung von Automation IDs

Tipp 10: Halten Sie die Testautomation aktuell!

Mobile Testautomation erfordert ständige Wartung. Mustern Sie daher nicht mehr benötigte Testfälle aus und bewerten Sie die Geräte- und Betriebssystemabdeckung regelmäßig neu.

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AgilePM. What else?

AgilePM. What else?

Die neue Ausgabe der SEQIS QualityNews ist erschienen! Wieder einmal hat SEQIS, der Spezialist in den Bereichen Analyse, Software Test und IT Projektmanagement, eine spannende Lektüre mit praxisnahen Erfahrungsberichten, fundierten Fachartikeln und lesenswerten Tipps und Tricks zusammengestellt. Dieses Mal befassen sich die Experten mit AgilePM und zeigen die Vorteile der agilen Methoden auf.

AgilePM. What else? Agile Methoden haben sich in den vergangenen Jahren im Softwarebereich etabliert. Unsere Experten arbeiten schon lange damit und tragen die moderne Art des Projektmanagements auch zu unseren Kunden.

„Wir freuen uns, mit der aktuellen SEQIS QualityNews eine weitere Ausgabe unserer exklusiven Fachlektüre für alle Gleichgesinnten geschaffen zu haben. AgilePM ist aus unserer Sicht das Bindeglied, um vom agilen Entwicklungsprozess, wie z.B. Kanban, Lean und Scrum, bis hin zur gesamten Projektabwicklung agil zu sein.“ erklärt Mag. (FH) Alexander Weichselberger, Managing Partner bei SEQIS, begeistert. „Zu oft scheitern Vorhaben, die agil entwickeln – aber traditionell projektieren. Deshalb: AgilePM!“

In der aktuellen SEQIS QualityNews-Ausgabe erhalten die Leser umfassendes Hintergrundwissen rund um diverse Aspekte von AgilePM, agile Organisationen und Projekte. Ein Fokusthema im Heft sind die acht Prinzipien der agilen Softwareentwicklung und ihre Bedeutung in der täglichen Arbeitspraxis. Außerdem erfahren Sie über den Planungsansatz MoSCoW, der im Bereich der Priorisierung eine große Hilfe ist.

SEQIS QualityNews: Aus der Praxis für die Praxis. Von Experten für Experten.

Zweimal pro Jahr erscheinen die SEQIS QualityNews. Das Magazin richtet sich an Interessenten aus den Bereichen Software Test, IT Analyse und Projektmanagement im IT Umfeld. Die SEQIS Experten berichten über ihre Erfahrungen und teilen ihr Wissen zu aktuellen Themen aus der IT Branche.

Genau diese Mischung aus fundamentalen fachlichen Infos, authentischen Erfahrungsberichten aus der Praxis und spritziger Unterhaltung bietet den Lesern ein facettenreiches Lesevergnügen und macht das Magazin einzigartig.

Die SEQIS QualityNews stehen unter www.SEQIS.com/de/aktuelles-index zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Über die SEQIS GmbH

SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test, IT Analyse und agiles Projektmanagement: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

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SEQIS: Qualität braucht Weiterbildung: AgilePM® Zertifizierung unserer Projektleiter

SEQIS: Qualität braucht Weiterbildung: AgilePM® Zertifizierung unserer Projektleiter

SEQIS, der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test, IT Analyse und IT Projektmanagement, wird seiner Vorreiterrolle in der Branche wieder einmal gerecht: das Unternehmen investiert in Weiterbildung und zertifiziert die hauseigenen Projektleiter im Bereich Agile PM®.

Im Juni 2018 hat ein großer Teil der SEQIS Projektleiter erfolgreich die Zertifizierung zum AgilePM Practitioner abgeschlossen.

„In den letzten 10+ Jahren haben wir immer wieder und verstärkt führende Aufgaben in den Projekten übernommen. Mit einer fundierten und verlässlichen Leadership, also Praxis, Zertifizierungen und Erfolge in den Bereichen Software Test und IT Analyse identifiziert der Markt SEQIS bereits seit Jahren.“ beschreibt Alexander Weichselberger, SEQIS Managing Partner, diesen Meilenstein. „Aber bisher waren es nur ausgewählte Kunden, für die wir auch im Bereich IT Projektmanagement tätig waren. Durch diese Zertifizierung tragen wir jetzt dieses Knowhow auch aktiv auf den Markt. Und sind gut aufgestellt für diesbezügliche Schwerpunkte und Aufgabenstellen.“

5 Gründe, warum SEQIS in AgilePM® Zertifizierungen investiert

  1. Notwendige Plan-Anpassungen können durch agiles Projektmanagement im Vergleich zu traditionellen Methoden schneller, günstiger und mit geringerem Risiko umgesetzt werden.
  2. Zertifizierte Projektleiter sind besser in der Lage, Prinzipien, Prozesse und Konzepte von AgilePM® auf jedes Projekt umzulegen und dadurch hocheffizient zu arbeiten. Dabei sind Projektleiter mit AgilePM® Erfahrung in der Lage, unterschiedliche Managementstile mit den spezifischen Kundenanforderungen abzugleichen.
  3. In der täglichen Arbeit mit agilem Projektmanagement optimieren die Projektleiter Kommunikationsskills laufend, so dass eine effiziente Abstimmung mit den Teams und anderen Stakeholdern möglich ist.
  4. Qualität wird als Basispattern immer wieder thematisiert – damit wird abgesichert, dass sie nicht zur kurz kommt und noch im Rahmen des Projekts ihre Vorteile ausspielen kann.
  5. Die AgilePM® Methode ermöglicht durch das Abgleichen von Meilensteinen zwischen Projekten und den strategischen Unternehmenszielen, langfristig effektiv, kostengünstig und risikoarm die richtigen Lösungen zu entwickeln.

AgilePM® – was ist das?

„AgilePM® balances robust governance with a collaborative culture that inspires innovation and improves competitive advantage.“ (Quelle: agilebusiness.org)

AgilePM® ist eine Methode für Produktentwicklung und Projektmanagement. Ihr besonderes Merkmal sind die perfekt aufeinander abgestimmten Prozesse, die nahtlos ineinander übergehen. Durch die klar definierten Rollen kann sie sowohl in einfachen, als auch in komplexen Umgebungen angewendet werden. So entsteht ein stabiles Gerüst, innerhalb dem sich alle involvierten Personen sehr flexibel bewegen können.

AgilePM® ist in dieser Form seit 2007 auf dem Markt und wurde auf Basis des DSDM-Framework (dynamic systems development method) entwickelt. Über die Jahre wurde sie immer weiter professionalisiert und an die gegenwärtigen Gegebenheiten der Softwareentwicklung angepasst.

AgilePM® im Detail: das Konzept des agilen Projektmanagements

Entstanden sind die agilen Methoden über die Mitglieder des Agile Business Consortiums, das bereits 1992 gegründet wurde.

Innerhalb der letzten Jahre wurde das Konzept hinsichtlich Prozessdefinitionen optimiert. Das wichtigste Merkmal sind die konkreten Vorschläge für die einzelnen Schritte, die für Rollen, Anforderungen, Vorlagen, Priorisierung, etc. ausgearbeitet wurde. Dadurch erreicht man bei Anwendung der Methode eine wesentliche Vereinfachung der täglichen Arbeit.

AgilePM® im Detail: Qualität im Fokus

Zentral sind einerseits die selbstorganisierten und selbstgeführten Entwicklungsteams und andererseits die Qualität. Qualität wird hierbei permanent produziert und nicht nur als erhofftes Ergebnis am Ende des Prozesses. Die wichtigsten Prinzipien des agilen Arbeitens, die dauerhaft zu hochqualitativem Output führen, sind:

  • Einbezug des Geschäftsbedürfnisses
  • pünktliche Lieferung der vereinbarten ToDo’s
  • produktive Zusammenarbeit
  • permanente Evaluierung der Qualität
  • schrittweises Vorgehen bei der Umsetzung der Tasks
  • iterative Entwicklung
  • kontinuierliche und deutliche Kommunikation
  • bewusste und offensichtliche Steuerung

Die größte Herausforderung besteht im Umdenken in den Teams, denn die AgilePM® Methode ist nicht nur ein Prozess, sondern eine Philosophie, die durchgängig gelebt werden muss – und kann. Bei einem umfassenden Einsatz von AgilePM® ergibt sich eine große Flexibilität auch bei sehr herausfordernden Problemstellungen, die einen strategischen Vorteil für das gesamte Geschäftsergebnis bringt.

Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:

Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wir in diesem Text die geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend berücksichtigt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.

Über die SEQIS GmbH

SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

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SEQIS: Die EU Datenschutz-Grundverordnung – Auswirkungen auf die IT

SEQIS: Die EU Datenschutz-Grundverordnung – Auswirkungen auf die IT

SEQIS, der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse, wird seiner Vorreiterrolle in der Branche wieder einmal gerecht und bereitet sich schon lange auf die neue EU Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vor. Die SEQIS Experten erweiterten ihr Know-how hinsichtlich Datenschutz und Security und bieten ihre Unterstützung in diesen Bereichen an.

Bald ist sie da: Die EU(-weite) DSGVO. Die Dichte der Nachrichten und Artikel seit rund einem Jahr machen klar, dass sich wohl kein Unternehmen diesem Thema entziehen bzw. dieses ignorieren kann.

Vordergründig sind die Strafen bei Verletzungen deutlich angezogen worden – abhängig vom Vergehen bis zu 20 Mio. € bzw. 4% des konzernalen Umsatzes. Die bislang vergleichsweise geringen Strafen von bis zu 25.000 € haben den Aufwand für eine intensive Sicherung zumindest kalkulatorisch nicht gerechtfertigt – mit der neuen Verordnung kommt aber mehr Druck ins System und dies hat unmittelbare Auswirkung auf die IT Analyse und den Software Test.

Im Vergleich dazu sind bislang folgende Gesetze zum Datenschutz heranzuziehen: Das Datenschutzgesetz 2000 (DSG 2000) sowie speziellere, branchenspezifische Gesetze, wie zum Beispiel das Bankwesengesetz.

Schwerpunkte der DSGVO

War beim DSG 2000 der Schutz des Ausspionierens durch den Staat noch wesentlicher Schwerpunkt der Gestaltung, so wird bei der DSGVO den aktuellen Möglichkeiten und Trends mehr Rechnung getragen. Höheres Datenaufkommen durch z.B. IoT, Informationen über Mobilität durch GPS, Vernetzung von Daten durch Auswertungen und Analysen (BigData) bis hin zum Umgang in den Social Networks (Facebook und Co.).

"Wir werden bereits ausspioniert! Jetzt geht es (nur noch) darum, die personenbezogenen Daten zu schützen und die Selbstkontrolle über Daten zu verbessern. Auch Kindern soll durch die DSGVO ein besonderer Schutz eingeräumt werden", so Mag. Alexander Weichselberger, Managing Partner bei SEQIS, zur Bedeutung der neuen Verordnung.

Personenbezogene Daten müssen besonders geschützt werden

Unter personenbezogene Daten fallen alle Informationen, die sich auf bereits identifizierte oder identifizierbare natürliche Personen beziehen (Anm: Juristische Personen sind – wahrscheinlich auch in Österreich – ausgenommen; allerdings wird aktuell der Bezug zwischen den Vertretern der juristischen Personen und deren schützenswerte Daten diskutiert; hier werden wohl auch noch Handlungsdirektiven kommen). Beispiele hierfür sind persönliche Daten wie Name, Anschrift, Geburtsdatum, religiöse oder politische Einstellung, Vorstrafen sowie körperlicher oder geistiger Gesundheitszustand.

"Identifizieren Sie deshalb Ihre Verarbeitungen mit personenbezogenen Daten und erstellen Sie ein Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten. Stellen Sie sich die Frage: Welche personenbezogene Daten verantworten, verarbeiten und/oder übertragen Sie in welche Systeme? Berücksichtigen Sie auch unbedingt Systeme in der Cloud, die Sie eingebunden haben – und fragen Sie sich nach Datenverwendungen, die Sie selbst nicht hergestellt haben (Drittdatenquellen)! By-the-way: Ihre personenbezogenen Daten werden in Ihrem Unternehmen sicherlich auch als Excel-Auswertungen und Listen in den Filesystemen, in Email-Systemen, etc. vorkommen. Haben Sie diese Systeme schon auf Ihrer Liste? Hier noch eine Empfehlung: Damit Ihr Verzeichnis künftig aktuell bleibt, sollten Sie für Updates und Erweiterungen Ihrer Systeme Ihre Definition of Done bzw. Quality Gates entsprechend anpassen", so Mag. Weichselberger weiter.

Erweiterte Pflichten bei der Datenverarbeitung

Mit der DSGVO wurden eine Menge Grundsätze verabschiedet, die große Herausforderungen mit sich bringen. Viele IT Lösungen müssen diese Anforderungen erst implementieren – falls das überhaupt (sinnvoll) möglich ist (Stichwort Legacysysteme). Darüber hinaus kommen auch neue Rollen und Verantwortlichkeiten ins Spiel – beide Punkte münden das Basisproblem der Zuständigkeit: Datenschutzbeauftragte mit IT Kenntnissen und noch mehr Analysten, Entwickler und Tester für die Aktualisierung – und dies vor dem Hintergrund der mangelhaften Verfügbarkeit von IT Spezialisten in der EU!

Ein weiteres Beispiel zu diesem Punkt: Unter "Integrität und Vertraulichkeit" geht es um einen angemessenen Schutz durch geeignete technische und organisatorische Maßnahmen. Im Zusammenhang mit dem "Bericht Cyber Sicherheit 2017" stellt sich die Frage: Wenn sich die Cyber-Kriminalität weiter so rasch entwickelt, neue Geschäftsmodelle wie "Ransomware-as-a-Service" bzw. "Crime-as-a-Service" angeboten werden und sogar Staaten sich selbst als Hacker engagieren – wie soll dann ein Unternehmen mit vergleichsweise bescheidenem Budget dagegen ankommen?

Die Antwort ist schlicht und einfach – alle Systeme müssen abgesichert werden:
– Erkennen & reagieren (IDS/IPS, SIEM)
– Kommunikation sichern (PKI, KMS)
– Erhalten & verbessern (SDLC, ISMS)
Wichtig sind dabei auch entsprechende Selbsttests. Besser, die Schwachstellen werden selbst erkannt, bevor es andere tun.

Natürlich sollte dies einem dem Risiko angemessenen und entsprechenden Schutzniveau dem angepassten Aufwand gegenüberstehen. Im Falle von Standardsoftware ist die Nachfrage beim Anbieter nach dem entsprechenden Update häufig ausreichend. Ist Individualsoftware in Verwendung, dann sollte rasch ein Updateauftrag für die Individualentwicklung vergeben werden.

Viele der neuen Grundsätze, wie z.B. "Recht auf Auskunft", "Recht auf Vergessen werden", "Recht auf Datenübertragung" und das "Recht auf Beschränkung der Verarbeitung" sollten auf Basis eines hohen Automatisierungsgrads entwickelt werden. Es geht darum, dass durch diese Services nicht zu viele Personen aus Ihrem Unternehmen gebunden werden!

Darüber hinaus wurden mit der DSGVO auch einige Fristen fixiert – im Regelfall wird eine Frist von einem Monat, bei entsprechender Komplexität bis zu 3 Monate, gewährt.

Wohin die Reise führt…

Mag. Weichselberger abschließend: "Zusammengefasst werden Sie sich in Richtung Datenschutz-Managementsystem (DS-MS) auf den Weg machen müssen.
Wesentliche Stützen dieses DS-MS sind Strategie und Reporting, Prävention sowie Operation und Fehlermanagement. Auch unterschiedliche Zertifizierungen und Datenschutzprüfzeichen sind am Markt bereits vorhanden. Diese Empfehlungen können Sie dabei unterstützen rechtzeitig und richtig auf die DSGVO vorbereitet zu sein. Hilfe gibt es darüber hinaus – wie immer – auch bei SEQIS."

Sie möchten mehr zum Thema DSGVO erfahren?
Auf der SEQIS Webseite finden Sie weitere Informationen:
www.SEQIS.com/…
www.SEQIS.com/…

Kennen Sie schon den SEQIS Videoblog?
Hier finden Sie darüber hinaus wertvolle Tipps zur EU DSGVO: www.SEQIS.com/youtube

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SEQIS QualityNews: Blockchain – langfristige Zukunftsvision oder medialer Hype?

SEQIS QualityNews: Blockchain – langfristige Zukunftsvision oder medialer Hype?

Die neue Ausgabe der SEQIS QualityNews ist erschienen! Wieder einmal hat SEQIS, der Spezialist in den Bereichen Software Test und IT Analyse, eine spannende Lektüre mit praxisnahen Erfahrungsberichten, fundierten Fachartikeln und lesenswerten Tipps und Tricks zusammengestellt. Dieses Mal befassen sich die Experten mit Blockchain und zeigen unterschiedliche Blickwinkel und Einsatzmöglichleiten dieser Technologie auf.

Blockchain – langfristige Zukunftsvision oder medialer Hype? Dieser Frage gehen die Experten in der aktuellen Ausgabe der SEQIS QualityNews auf den Grund. Sie beleuchten die Blockchain-Technologie dabei aus der Sicht der Software Tester wie auch IT Analytiker. Darüber hinaus geben sie einen Einblick in unterschiedliche Kryptowährungen, deren technische Infrastruktur auf der Blockchain-Technologie basiert.

"Wir freuen uns, mit den aktuellen SEQIS QualityNews eine weitere Ausgabe unserer exklusiven Fachlektüre für alle Gleichgesinnten geschaffen zu haben.
Blockchain, Bitcoin und Kryptowährungen sind präsenter denn je und nehmen auch im Software Test und der IT Analyse einen immer höheren Stellenwert ein. Deshalb gilt es, diese Entwicklungen besonders zu beachten und up-to-date zu bleiben", geht Mag. Alexander Weichselberger, Managing Partner bei SEQIS, auf die zunehmende Bedeutung der neuen Technologien und Möglichkeiten ein.

In der aktuellen SEQIS QualityNews-Ausgabe erhalten die Leser umfassendes Hintergrundwissen rund um Blockchain und Kryptowährungen. So werden die Entwicklung und die Historie des Bitcoins dargestellt, Kryptowährungen aus finanzwirtschaftlicher Perspektive betrachtet und die Besonderheiten dieser Thematik für die IT Analyse herausgestrichen.

SEQIS QualityNews: Aus der Praxis für die Praxis. Von Experten für Experten.
Zweimal pro Jahr erscheinen die SEQIS QualityNews. Das Magazin richtet sich an Interessenten aus den Bereichen Software Test, IT Analyse und Projektmanagement im IT Umfeld. Die SEQIS Experten berichten über ihre Erfahrungen und teilen ihr Wissen zu aktuellen Themen aus der IT Branche.

Genau diese Mischung aus fundamentalen fachlichen Infos, authentischen Erfahrungsberichten aus der Praxis und spritziger Unterhaltung bietet den Lesern ein facettenreiches Lesevergnügen und macht das Magazin einzigartig.

Die SEQIS QualityNews stehen unter www.SEQIS.com/… zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wir in diesem Text die geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend berücksichtigt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.

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SEQIS: Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Zelisko

SEQIS: Erfolgreiche Zusammenarbeit mit Zelisko

SEQIS, der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse, freut sich über die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Dr. techn. Josef Zelisko, Fabrik für Elektrotechnik und Maschinenbau Gesellschaft m.b.H. Die SEQIS Experten unterstützten Zelisko in der Qualitätssicherung, dem Testmanagement sowie bei Prozess- und Methodenoptimierung.

Zelisko ist weltweit führender Hersteller von Bremssystemen als auch Anbieter weiterer Subsysteme für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Neben Signalsystemen und Messwandlern entwickelt, produziert und vertreibt Zelisko Verkehrsmanagementsysteme wie Fahrscheindrucker (FSD) und Bordrechner für Linienbusse bis hin zu Backofficelösungen (Leitsysteme).

Für die Verwendung des FSD benötigte Daten wie Tarife, Fahrpläne und Steuerdaten werden über die Backofficelösung "Zelisko Management System" (ZMS) eingespeist – einem mandantenfähigen Mehrplatzsystem. Mittels der Geräteverwaltung, ein Modul des Hintergrundsystems ZMS, ist es möglich die Softwarebestände und die funktionsbereitschaft der einzelnen Hardware-Komponenten jederzeit direkt abzurufen und mithilfe von Updates die Versorgung des Front Ends individuell zu steuern.

Durch die komplexe Zusammenwirkung zwischen Frontoffice und Backoffice war ein hohes Fehlerpotential gegeben – in Relation zu den Entwicklern standen Zelisko jedoch nur wenige Software Tester zur Verfügung. Dies begründete im September 2016 die Zusammenarbeit zwischen Zelisko und SEQIS im Bereich Software Test.

Die Hauptaufgaben der SEQIS Experten waren unter anderem die Skalierung der Zelisko-Mannschaft bei der Qualitätssicherung und den Tests sowie eine Prozess- und Methodenoptimierung in diesen Bereichen der Wertschöpfung.

Die Mission Software Test im Detail
"Das Ziel des Projektes und unseres Teams war es, die bereits vorhandenen Tester möglichst schnell in der Testdurchführung zu unterstützen und unsere Expertise einzubringen", beschreibt Hansjörg Münster, SEQIS Testmanager, die Herangehensweise.

Münster weiter: "Hierbei holten wir im Rahmen der Projekt RampUp-Phase rasch das benötigte Fachwissen. Diese spezielle SEQIS Methode wurde in einer Vielzahl von Projekten der letzten Jahre methodisch gehärtet und versetzt uns in die Lage innerhalb kürzester Zeit aktiv mitzuarbeiten – bei geringstem Aufwand für die Bestandsmannschaft."

Nach dieser ersten Stabilisierungsphase, die allgemein die Testprozesse optimierte, wurde Anfang 2017 der Aufgabenschwerpunkt auf ein spezifisches Kundenprojekt konzentriert.
Münster: "Refactoring der Backoffice-Software für ein Kundenprojekt. Acht Busgesellschaften, die vom Ergebnis unmittelbar betroffen waren. Es war ein Taskforce-Modus mit vorrangigem Ziel, Stabilität und Performance zu verbessern. Kernerfolgsfaktor dabei war die enge Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und Testern."

Damit die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen nicht verloren gingen, wurden diese vom ersten Tag an gesammelt und in einem von Zelisko zur Verfügung gestellten Wiki dokumentiert. Somit wurden auch hier der Informationsaustausch weiter gefördert und eine zentrale Wissensdatenbank aufgebaut, in welcher sowohl das Wissen der Tester als auch der Entwickler zu testspezifischen Fragen gebündelt und festgehalten wurde.

Projekthighlights und Ergebnisse

  • Unterstützung von Zelisko im täglichen Testgeschehen und Überarbeiten der Testfälle
  • Unterstützung von Zelisko im täglichen Testgeschehen und Überarbeiten der Testfälle
  • Einführung und Vorleben von QA-Grundsätzen und agilen (Test-) Methoden (Scrum)
  • Einführung von Testberichten zur Schaffung von Transparenz über den QA-Zustand
  • Abhaltung einer Klausur zur Verbesserung des Entwicklungsprozesses
  • Unterstützung bei Toolentscheidungen (Microsoft TeamFoundationServer, Atlassian Confluence)
  • Optimierung Defectmanagement, Bereinigung der Defects
  • Umsetzung einer Wissensdatenbank für testbezogene Daten und Informationen

Hier können Sie die gesamte Referenzstory online nachlesen:
www.SEQIS.com/…

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