Autor: Firma SEQIS

SEQIS Expertentreffs 2018: 10 Tipps & Tricks in praxisnahe Fachvorträge verpackt

SEQIS Expertentreffs 2018: 10 Tipps & Tricks in praxisnahe Fachvorträge verpackt

SEQIS, der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse, setzt die erfolgreiche Veranstaltungsreihe "10 things I wished they’d told me!" auch in diesem Jahr wieder fort. In vier praxisnahen Fachvorträgen geben die Experten ihr Fachwissen weiter.

Vier Expertentreffs zu aktuellen Themen aus den Bereichen Software Test, IT Analyse und Projektmanagement stehen in diesem Jahr auf dem Programm. Die SEQIS Experten geben 10 Tipps und Tricks zur Erfolgssteigerung in Projekten an die Teilnehmer weiter und berichten über ihre Praxiserfahrung aus komplexen und außergewöhnlichen IT-Projekten, anschauliche Beispiele runden die Vorträge ab.

Alle Themen und Termine im Überblick:

  • 15.03.2018: "Early Access – lassen wir den Kunden testen?!"
  • 14.06.2018: "Der Output der IT Analyse oder das Frankenstein-Prinzip"
  • 20.09.2018: "Automate your mobile – 10 instruktive Tipps zur Testautomation von mobilen Endgeräten"
  • 15.11.2018: "Agiles Projektmanagement – erfolgreich Projekte leiten"

"Wir freuen uns sehr, auch in diesem Jahr unsere erfolgreiche Veranstaltungsreihe fortzusetzen und unseren Kunden und Partnern damit eine einzigartige Plattform für Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch zu bieten. Neben theoretischem Hintergrundwissen bilden vor allem zahlreiche Praxisbeispiele aus der langjährigen Projekterfahrung unserer Experten das Grundgerüst der Vorträge. Im Mittelpunkt stehen dabei 10 Tipps und Tricks, die wir in Form von einfachen Merksätzen an die Teilnehmer weitergeben. Daneben bieten sich natürlich auch zahlreiche Gelegenheiten zum Networking und Fachsimpeln in entspannter Atmosphäre", so Mag. Alexander Weichselberger, Managing Partner bei SEQIS, über die diesjährigen "10 things"-Vorträge.

Eine Vorschau auf die kommenden Veranstaltungen liefert der SEQIS Videoblog auf YouTube: https://www.youtube.com/…

"Early Access – lassen wir den Kunden testen?!" am 15. März 2018
Bei Early Access geht es um Zugang zu Software, welche sich noch in Entwicklung befindet. Das ist kein neues Konzept – Microsoft, Amazon & Google nutzen bereits das Feedback der User in frühen Entwicklungsphasen. Doch welche Herausforderungen muss man meistern, wenn es zu Early Access kommt – insbesondere hinsichtlich des User-Feedbacks und dem notwenigen Umgang damit, aber auch in den (vorgezogenen) Leistungen durch viele Abteilungen im Unternehmen? Welche Feedback-Möglichkeiten zwischen Early Access-Teilnehmern und dem Unternehmen gibt es? Welche Unternehmen sollten das unbedingt machen – und wer sollte lieber die Finger davon lassen?

Philip Stockerer, SEQIS Consultant für IT Analyse und Software Test, gibt in seinem Fachvortrag 10 praxisnahe Tipps zur erfolgreichen Umsetzung von Early Access und erläutert die Vor- und Nachteile dieses Konzepts.

Der SEQIS Videoblog gibt einen Vorgeschmack auf den Vortrag am 15. März 2018: https://www.youtube.com/…

"Der Output der IT Analyse oder das Frankenstein-Prinzip" am 14. Juni 2018

In Analogie zu der berühmten Roman- und Filmfigur gilt das "Frankenstein-Prinzip". Ebenso wie der Erschaffer des unheimlichen Geschöpfes gestaltet auch der IT Analytiker ein System aus Skelett, Muskeln und Haut. Diese Elemente werden in der IT Analyse "Datenstruktur, Prozesse, Oberfläche" genannt und bilden die Bestandteile eines jeden IT Systems. Dies ist auch die Struktur der Lösung, die der IT Analytiker liefern muss.

Mag. Josef Falk, Senior Consultant für IT Analyse, zeigt in seinem Fachvortrag, wie diese drei Elemente gestaltet und zu einer harmonischen Gesamtlösung zusammengefügt werden, die – anders als das Geschöpf Frankensteins – keine Probleme verursachen, sondern die Aufgabenstellungen der Auftraggeber lösen und Wert schaffen.

"Automate your mobile – 10 instruktive Tipps zur Testautomation von mobilen Endgeräten" am 20. September 2018
Die automatisierte Qualitätssicherung von mobilen Apps steckt noch in den Kinderschuhen, wodurch viel Potential verschenkt wird. Die Testautomation für mobile Geräte ermöglicht neben "Fast Feedback" auch verringerten manuellen Aufwand bei Regressionstests und das Testen auf unterschiedlichen Betriebssystemen und Geräten.

Senior Consultant Markus Schwabeneder gibt 10 praxisnahe Tipps zur erfolgreichen Umsetzung der Testautomation auf mobilen Endgeräten und weist auf die Besonderheiten und Herausforderungen dieser Thematik hin.

"Agiles Projektmanagement – erfolgreich Projekte leiten" am 15. November 2018
Agile Softwareentwicklung ist heute nichts Exotisches mehr, sondern vielfach erprobter Standard. Somit muss sich auch das klassische Projektmanagement den agilen Vorgehensweisen anpassen.

In seinem Fachvortrag wird Hansjörg Münster Do’s und Don’ts aus seiner Erfahrung vorstellen, damit die Erweiterung der Methoden des Projektmanagements um agile Werkzeuge erfolgreich funktioniert.

Weitere Informationen zu den Vorträgen & kostenlose Anmeldung:
www.SEQIS.com/de/events-index

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Hier finden Sie alle Videos:
https://www.youtube.com/…

Über die SEQIS GmbH

SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

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SEQIS: Neues Format auf YouTube

SEQIS: Neues Format auf YouTube

SEQIS, der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse, launcht eigenen Videoblog.

"SEQIS – im Gespräch" – so lautet der Titel des neuen Formates auf YouTube. Im Mittelpunkt stehen dabei die SEQIS Experten, welche ihr Fachwissen in entspannter Atmosphäre an die Zuseher weitergeben. Kurze, knackige Videos bringen aktuelle Trends und Themen der IT Branche auf den Punkt und bieten gleichzeitig eine Informationsplattform für Interessierte und Gleichgesinnte.

Von A wie Anforderungsanalyse bis Z wie Zukunftstrends sind alle aktuellen Themen der IT Branche vertreten
Den Anfang der Videoblog-Reihe macht Mag. Alexander Weichselberger, Managing Partner und erfahrener Test- und Projektmanager. Er bespricht mit der bei SEQIS für New Media Verantwortlichen Barbara Stummer die im Forbes1 erhobenen IT Trends 2018. So werden u.a. Artificial Intelligence (AI) und White Collar Automation in diesem Jahr eine entscheidende Rolle spielen. Welche weiteren Trends auf die IT Branche zukommen werden, erfahren Sie hier: https://www.youtube.com/…

Darüber hinaus stehen Videos zu den Themen Early Access, IT Analyse, Testautomation von mobilen Endgeräten, agiles Projektmanagement, uvm. auf dem Programm.

"Wir freuen uns, unser Fachwissen nun auch in Form von informativen Videos weiterzugeben. Damit werden wir dem Trend ‚weg vom Lesen – hin zum Sehen‘ gerecht und sprechen eine erweiterte Zielgruppe an. Unsere Follower dürfen sich regelmäßig auf neue Inhalte freuen und so ihr Know-how im Software Test und der IT Analyse erweitern", so Mag. Alexander Weichselberger zur Einführung des SEQIS Videoblogs.

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1 Quelle: https://www.forbes.com/…

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Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wir in diesem Text die geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend berücksichtigt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.

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SEQIS wieder als TOP Arbeitgeber ausgezeichnet

SEQIS wieder als TOP Arbeitgeber ausgezeichnet

SEQIS, der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse, gehört nicht nur in punkto Know-how zu den Vorreitern der Branche, sondern überzeugt auch als Top-Arbeitgeber. Aufgrund der ausnahmslos positiven kununu*-Bewertungen zeichnete das Magazin „FOCUS-BUSINESS“ SEQIS als TOP Arbeitgeber des Mittelstands 2018 in der DACH-Region aus.

„FOCUS BUSINESS“ führte ein länderübergreifendes Ranking der Mitarbeiterbewertungen auf kununu in der DACH-Region durch. Das Resultat: SEQIS wurde als TOP Arbeitgeber 2018 auf Platz 42 von 420 innerhalb der Branche Telekommunikation und IT gelistet.

Überdurchschnittliche Bewertungen
Mit einem kununu-Score von 4,70 (von max. 5) aus insgesamt 37 Bewertungen liegt SEQIS weit über dem Branchenschnitt.

Das Ranking der TOP Arbeitgeber erfolgte anhand eines von „FOCUS BUSINESS“ errechneten Scores. Dieser ergibt sich aus den Kriterien/Abhängigkeiten: Unternehmensgröße, kununu-Score und Gesamtzahl der kununu-Bewertungen.

Mitentscheidend war auch, ob die Arbeitnehmer ihren Arbeitgeber weiterempfehlen sowie die Zufriedenheit mit dem Führungsverhalten, Karrieremöglichkeiten und Work-Life-Balance. Auch hier lag SEQIS weit vorne.

Damit wurde die Auszeichnung „TOP Arbeitgeber des Mittelstands 2018 DACH“ von denjenigen entschieden, die es am besten wissen – den Mitarbeitern.

Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung als erklärtes Unternehmensziel

„Mitarbeiterzufriedenheit steht bei uns an erster Stelle, weshalb diese Auszeichnung unsere täglich gelebten Werte nur noch bestätigt. Wir ermöglichen unseren Mitarbeitern innovativ und eigenständig zu arbeiten und die persönlichen Stärken optimal einzubringen. Offene Kommunikation, laufende Weiterbildung und gegenseitige Unterstützung prägen unseren Arbeitsalltag“, erklärt Mag. Alexander Weichselberger, Mitglied der SEQIS Geschäftsleitung, die Philosophie in der Mitarbeiterführung.

Laut den Bewertungen schätzen die Mitarbeiter die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie die Gleichberechtigung in allen Unternehmensbereichen. Darüber hinaus werden immer wieder das familiäre Klima sowie der Kollegenzusammenhalt besonders lobend hervorgehoben.

„Regelmäßige interne Schulungen und Teamevents fördern das Zusammengehörigkeitsgefühl und sorgen für Spaß auch außerhalb der Arbeitszeit. ‚Mitarbeiter für Mitarbeiter’ steht bei uns an erster Stelle. Wir suchen MITarbeiter, die mitdenken, mitreden und mitgestalten. Neue Teammitglieder werden von Anfang an in alle Bereiche integriert und durchlaufen ein umfassendes Einschulungs- und Onboarding-Programm. Das begründet das Commitment zu SEQIS schon von der ersten Stunde an und legt den Grundstein für eine langjährige Mitarbeiterbindung“, so Alexander Weichselberger weiter.

„Eins ist jedenfalls klar: Wir sind sehr stolz auf diese Bewertung und werden auch in Zukunft sehr aktiv an der Mitarbeiterzufriedenheit arbeiten. Was man gerne tut – macht man gut; motivierte Mitarbeiter sind eine wesentliche Säule des Unternehmens und die Basis für eine gute Leistung!“

* kununu ist die größte Arbeitgeber-Bewertungsplattform in Europa. Aktuelle und ehemalige Mitarbeiter, Bewerber und Lehrlinge bewerten auf kununu Unternehmen unter anderem in den Kategorien Arbeitsbedingungen, Karrierechancen und Gehalt. (Quelle: https://www.kununu.com/…)

Weiterführende Links:
SEQIS auf kununu: www.kununu.com/…
SEQIS als Arbeitgeber: www.SEQIS.com/de/karriere
Alle Ergebnisse erschienen im FOCUS-BUSINESS-Magazin „Die besten Arbeitgeber 2018“: http://www.focus-magazin.de/…

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SEQIS: Mit neuem Firmennamen, neuem Logo und neuer Webseite ins neue Geschäftsjahr

SEQIS: Mit neuem Firmennamen, neuem Logo und neuer Webseite ins neue Geschäftsjahr

Große Neuigkeiten bei SEQIS, dem führenden österreichischen Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse: Mit einer Umbenennung des Firmenwortlauts von „SEQIS Software Testing GmbH“ auf „SEQIS GmbH“ erfolgte der Start in das neue Geschäftsjahr. Zusätzlich folgte die Entwicklung eines neuen Logos und eine Umstellung des gesamten Corporate Designs. Damit einhergehend wurde auch die Webseite www.SEQIS.com neu gelauncht.

Der Firmenname von SEQIS änderte sich seit der Firmengründung 2001 gleich zwei Mal: Ursprünglich lautete dieser „SEQIS Software Engineering GmbH“. Das Portfolio basierte auf zwei strategischen Säulen: Erstens die Entwicklung von Testtools und zweitens Software Testing HandsOn in Projekten (daher „E“ für Engineering bzw. „Q“ für Qualität in SEQIS*).

2008 wurde die Entwicklung von Testtools eingestellt – bis dahin wurden zwar hervorragende Tools für Testfallverwaltung und Testautomation entwickelt („KeepLiquid Testmanager“ bzw. „KeepLiquid Testautomation“), mit welchen auch der Praxisnachweis in vielen Consulting-Projekten erfolgreich durchgeführt wurde. Ein stabiler Umsatzträger waren die Testtools jedoch leider nicht. Hinzu kam, dass die SEQIS Consultants durch Weiterbildungsmaßnahmen am Markt sehr gefragt waren.

„Unsere Kunden verpflichteten immer wieder auch unsere Toolentwickler, die in der Praxis ja auch einen hohen Prozentsatz ihrer Zeit testen, in ihre Projekte. Diese Doppelbelastung dieser Mitarbeiter – bei uns entwickeln und zusätzlich Kundenprojekte zu testen – wollten wir nicht mehr länger forcieren. Somit legten wir unseren Firmenschwerpunkt auf Software Testen. Damit einhergehend wurde aus ‚SEQIS Software Engineering GmbH’ die ‚SEQIS Software Testing GmbH’“, erläutert Mag. Alexander Weichselberger, Mitglied der SEQIS Geschäftsleitung, die erste Umbenennung.

Heute, 2017, ist der alleinige Fokus auf Testing im Namen schon lange nicht mehr zutreffend. Seit 2009 punktet SEQIS zusätzlich mit Know-how und Einsatz im Bereich IT Analyse und Requirements Engineering, in einigen Projekten werden auch Projektmanager gestellt und Change Management unterstützt.

Somit war es wieder an der Zeit den Firmenwortlaut anzupassen und die Einschränkung herauszunehmen: SEQIS GmbH.

„Damit ist eigentlich alles gesagt und wir nennen uns jetzt endlich so, wie wir in der Branche gerufen werden: SEQIS – wenn´s um qualitativ hochwertige Lösungen geht“, so Weichselberger abschließend.

Factbox:
*) Was bedeutet SEQIS?

SEQIS ist per se ein Kunstwort und wurde aus den Anfangsbuchstaben folgender Begriffe zusammengesetzt:
S unser Schwerpunkt liegt auf Software Entwicklung – natürlich im Zusammenspiel mit entsprechender Betriebsumgebung
E hier wird Neues geschaffen: Craftsmanship und ordentliches Engineering sind unser Zugang in Projekten
Q bei uns dreht sich alles um Qualität
I „based on inflective standards“ (= „basierend auf flexiblen bzw. beugbaren Standards“; ein
S Hilfsbegriff für „agil“, das zum Gründungszeitpunkt noch nicht etabliert war). D.h. wir kennen, nutzen und setzen auf gängige Standards (IEEE, ISO, DIN, ISTQB®, IREB®, PMI,…), entwickeln diese jedoch in unserer Praxis weiter und hinterfragen diese auch. Es geht im Kern unseres Tuns um die jeweils für die Projektsituation richtigen Schritte, nicht alleine um die (sture) Abwicklung von Vorgaben…

Neuer Außenauftritt
Wofür braucht man ein Logo? Auf der Metaebene ist es klar: Der erste Eindruck ist wichtig für die Wiedererkennung und Abgrenzung gegenüber dem Wettbewerb. Das Logo repräsentiert die Leistungen und Produkte sowie das Selbstverständnis und die Unternehmenskultur von SEQIS.

Das „Alte“…
Das „alte SEQIS Logo“, im Großen und Ganzen seit 17 Jahren unverändert, ist sprichwörtlich in die Jahre gekommen. Nachdem auch eine Überarbeitung der Website erfolgte, wurde in diesem Zusammenhang auch das SEQIS Logo kritisch beleuchtet und analysiert. Folgend die Ergebnisse: Das Logo ist zu wenig konstruiert/technisch für eine systematisch arbeitende IT Firma, das „Q“ ist zu wenig konkret, die Schrift hat zu wenig eigenständigen Charakter und die Kombination mit dem Stempel reduziert die Wirkung der Wortmarke.

Somit begann die Neuentwicklung des SEQIS Logos. Mit der Agentur Ghostcompany (www.ghostcompany.com) wurde ein Partner für Design und gleich auch für den Bau der „Website-Neu“ mit an Board geholt.

Nach einigen internen Abstimmungsrunden – es werden ja grundsätzliche bis hin zu ethischen Normen im Logo repräsentiert – wurden folgende Kriterien für die Gestaltung des neuen Logos fixiert:

Was macht SEQIS?
– Hilft Kunden mit Consultants in IT Fragen zu Software Test und IT Analyse

SEQIS Kunden profitieren von…
– Handschlagqualität
– Blick über den Tellerrand
– Erfahrung & Praxis
– Vordenker-Rolle

SEQIS USPs sind…
– Packt an
– Übernimmt Verantwortung
– Richtiges richtig tun

SEQIS Tonalität
– Agil
– Offen
– Sozial
– Vorne dabei

Das Ergebnis
Nach nur wenigen Abstimmungsrunden stand es fest – das neue SEQIS Logo:

… und wofür das „Q“ diesmal steht? Natürlich steht das Q wieder für Qualität! Allerdings in Form eines Ziffernblatts, das rot signalisiert: „Besser von Anfang an mit SEQIS!“

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SEQIS: Collaborative Documentation: Mit just enough zu mehr Nachhaltigkeit – 10 Tipps und Tricks für richtige und sinnvolle Dokumentation

SEQIS: Collaborative Documentation: Mit just enough zu mehr Nachhaltigkeit – 10 Tipps und Tricks für richtige und sinnvolle Dokumentation

SEQIS, der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse, schöpfte wieder einmal aus dem Vollen des umfangreichen Erfahrungsschatzes der Experten. Vinzenz Preiss verriet im Rahmen eines Fachvortrages seine persönlichen 10 Tipps und Tricks zur richtigen und sinnvollen Dokumentation in IT-Projekten.

Sinnvolle und richtige Dokumentation ist das Grundgerüst jedes IT-Projekts. Dokumentation dient der effektiveren Zusammenarbeit und der Verfolgung wirtschaftlicher Ziele. Damit Dokumente ihren Zweck erfüllen, müssen schon zu Beginn folgende Überlegungen getroffen werden: Wer ist die Zielgruppe der Dokumentation (Stakeholder)? Wofür soll das Dokument stehen (Nutzen)? Ist das Dokument valide und messbar?

Doch wie viel Dokumentation ist wirklich notwendig? Und wie kann die Zusammenarbeit von Fachseite und IT-Spezialisten bei der Dokumentation erfolgen, obwohl Sprachgebrauch und Werkzeuge gänzlich unterschiedlich sind? Vinzenz Preiss hat dafür 10 praxisnahe Expertentipps parat, die er im Rahmen eines Expertentreffs den zahlreichen Teilnehmern weitergab:

Tipp 1: Jedes Dokument muss messbar den Nutzen einer Zielgruppe erfüllen

Beim Schreiben wird selten ein kritischer Blick auf das Erfolgspotenzial des Dokuments geworfen. Zu schnell öffnet sich ein Editor und es wird darauf losgetippt. Wenn dabei zu viel Aufwand investiert wird, der ohne Gegenwert bleibt, wurde waste produziert. Wenn überhaupt, wird das erst, nachdem der Aufwand schon getrieben wurde, erkannt.
Nehmen Sie sich daher die Zeit und definieren Sie die Berechtigung für die Existenz des Dokuments bevor Sie mit der Ausarbeitung beginnen: Definieren Sie die Zielgruppe Ihres Dokuments. Überlegen Sie sich, welches Problem dieser Zielgruppe das Dokument löst. Ohne Empfänger oder dessen Nutzen genau zu kennen gibt es keinen Grund, Arbeit zu investieren. Verifizieren Sie Ihre Annahmen durch Messungen. Nur so können Sie leere Kilometer vermeiden (waste) und Wertvolles absichern.

Tipp 2: Starten Sie Ihr Dokument früh, detaillieren Sie es jedoch spät
Der Product Life Cycle (PLC) umfasst zahlreiche Phasen zur Erstellung und zum Betrieb eines Software-Produkts. Entlang dieses Prozesses reift das Produkt und verändert sich, bis es schließlich seinen definierten Zweck erfüllen kann. In diesen Phasen gibt es auch zahlreiche Dokumente, die auf unterschiedliche Weise nützlich sind.
Genauso muss auch ein Dokument erst Phasen der Reifung durchlaufen, ehe es von Nutzen ist. Machen Sie sich bewusst, welchen Lauf der Document Life Cycle (DLC) nimmt. Synchronisieren Sie den DLC mit relevanten Meilensteinen des PLC, um Informationen rechtzeitig zu liefern. Auch ein Dokument erfordert Zeit und Arbeit zum Entstehen.
Unterstützen Sie diesen Prozess durch frühe Stichworte und validieren Sie inhaltliche Eckpunkte. Formulieren Sie aber erst möglichst spät aus. Je später Sie Ihre Beschreibung in die finale Form bringen, desto geringer ist die Gefahr von unerwünschtem Änderungsaufwand.

Tipp 3: Dokumentieren Sie wiederverwendbar

Bei der Beschreibung – speziell in Textform – wird häufig ein Ablauf skizziert. Weil der gewünschte Endzustand fokussiert wird, wird dieser direkt beschrieben. Dahinterliegende Implementierungen sind jedoch meist objektorientiert aufgebaut. Sie sind wiederverwendbar und können mehrere Szenarien ohne erneute Implementierung abbilden.
Auch Dokumentation kann objektorientiert gestaltet werden. Wenn Sie Generisches von Szenarien trennen, haben Sie die Möglichkeit zur Wiederverwendung.
Durch Labels lassen sich generische Beschreibungen mit einem Kontext markieren. Bei Aufruf des Labels wird automatisch eine Dokumentation für diesen einen Kontext erstellt, ohne dass für jedes Stichwort eigene Dokumente existieren. Es gibt nur ein Original. Dadurch entfällt die Gefahr von Fehlern durch Redundanz und Beschreibungsanomalien.

Tipp 4: Übersichtlichkeit zählt vor Details

Um Menschen Information zugänglich zu machen, muss diese Information erst einmal gefunden und als relevant erkannt werden. Inhaltliche Abhandlungen können noch so gut und richtig sein – wenn man diesen Wert von außen nicht rasch erkennen kann, steigt die waste-Gefahr!
Geben Sie Ihren Stakeholdern deshalb stets die Möglichkeit, sich rasch zu orientieren. Ordnen Sie Informationen immer so an, dass Wichtiges zuerst gesehen wird. Erst, wenn sich ein Stakeholder mit den Eckdaten identifizieren kann, besteht die Chance, dass die Inhalte ihren Zweck erfüllen.
Wählen Sie deshalb kurze, aber sprechende Titel. Geben Sie einleitend einen kurzen Hinweis auf Ziel und Kontext des Dokuments. Platzieren Sie Kernaussagen möglichst sichtbar und übersichtlich. Überlassen Sie dagegen Zusatzinfos und Temporäres eher dem zweiten Blick.

Tipp 5: Das persönliche Gespräch geht vor

In dem Moment, in dem dokumentiert wird, ist ein wesentlicher Schritt getan. Nämlich die Entscheidung, dass Sprechen nicht (mehr) das Mittel der Wahl ist. Zu häufig wird diese Entscheidung leider nicht bewusst getroffen, wodurch die Chancen auf Verbesserungen in der Zusammenarbeit vermindert werden.
Aber nichts ist effektiver als das persönliche Gespräch! Direkter Informationsaustausch, sofortiges Feedback, non-verbale Kommunikation. Möglichkeiten, die ein Schriftstück nicht bieten kann.
Streben Sie deshalb stets danach, mehr zu sprechen und weniger zu schreiben. Informationen, die nur von kurzer Relevanz sind oder Verständnis, das einmal geschaffen wurde, muss nicht niedergeschrieben werden.
Seien Sie sich aber auch bewusst, dass man reden können (u.a. co-located?) und wollen muss (u.a. introvertiert?). Nehmen Sie auf jeden Fall Rücksicht auf Ihr Umfeld.

Tipp 6: Nutzen Sie Blackboxing & Perspektivenwechsel
Kennen Sie Situationen, in denen zwei Personen völlig aneinander vorbei sprechen und es nicht merken? Das ist aufgrund unterschiedlicher Wissensstände oft verständlich – trotzdem führt das zu sehr ineffektiver Zusammenarbeit.
Um das zu vermeiden ist es ratsam, gemeinsam besprochene Themen als Blackboxes abzubilden und zu benennen. Eine Blackbox ist ein Begriff, hinter welchem zum einen eine bestimme Bedeutung definiert ist. Zum anderen assoziieren Team-Mitglieder individuelles Wissen dazu.
Durch die Blackbox kann auf Augenhöhe kommuniziert werden. Umständliche Umschreibungen werden vermieden und trotzdem wird spezifisches Wissen bewahrt.
Nutzen Sie die geschlossene (abstrakte) und geöffnete (konkrete) Box auch dazu, absichtlich andere Sichten zu simulieren. Dadurch wird der Gedankenaustausch angeregt und es kommt zu neuen Erkenntnissen.

Tipp 7: Beachten Sie Vorschriften
Beim Bestreben, durch Dokumentieren besser zusammen zu arbeiten, spielen auch Vorgaben, die nicht geändert werden können, eine wichtige Rolle. Normen, Gesetze, Verträge und mehr verlangen Ergebnisse, deren Form und Umfang nicht frei gewählt werden können.
Daher müssen solche Vorgaben und Vereinbarungen bekannt sein und respektiert werden. Gerade in diesen Fällen ist Wert auf hohe Qualität im Sinne der Vorschrift zu legen. Unterschätzen Sie nicht die Auswirkungen von unsachgemäßer Dokumentation.
Um das parallele Existieren vorgegebener und freier Dokumentation zu vereinfachen, nutzen Sie wiederum Labels. Markieren Sie jene Teile, die der Erfüllung einer Norm dienen. So haben Sie auch automatisch ein Inhaltsverzeichnis für die normgerechte Dokumentation erstellt und können diese „auf Knopfdruck“, z.B. für einen Audit, bereitstellen.

Tipp 8: Gestalten Sie jedes Dokument ansprechend

Ob ein Dokument einem Stakeholder nützt, hängt in nicht zu unterschätzendem Maße auch von emotionalen Einflüssen ab. Auch etwas Niedergeschriebenes führt zu User Experience. Nur wenn etwas intuitiv gemocht wird, wird es auch genutzt.
Sorgen Sie deshalb für ansprechendes Dokumenten-Design. Wählen Sie eine Darstellung, bei der Infos durch die natürliche Auffassungsgabe des Menschen direkter transportiert werden können. Meist sind visuelle Eindrücke schneller zu erfassen.
Setzen Sie eher Modelle und Grafiken ein, als textuelle Beschreibungen. Achten Sie auf ein lockeres Schriftbild durch Abstände und Hervorhebungen. Wenn Sie ausformulieren, achten Sie vor allem auf kurze Sätze. Als Faustregel gilt: Nicht mehr als 20 Worte pro Satz.

Tipp 9: Setzen Sie auf Documentation Mapping

Bei der Dokumentenablage gibt es Stolpersteine, die waste verursachen. Nämlich dann, wenn ein Artefakt nicht auffindbar ist. Insel-Dokumente sind nur durch einen direkten Link zugänglich, wodurch die Wiederverwendbarkeit stark beeinträchtigt wird.
Erstellen Sie Ihr gesamtes Dokumenten-Repository deshalb in Form einer Document Map. Verlinken Sie jede Form von Dokument mit einem sinnvollen anderen. Erstellen Sie eine logische Gliederung, durch die vom Groben ins Feine und umgekehrt navigiert werden kann.
Beim Documentation Mapping gibt es keine Einschränkung, welche Dokumenten-Gattungen zur Verlinkung geeignet sind. Der gemeinsame Nenner ist immer der Kundennutzen – egal ob Meeting-Protokoll oder Benutzerdokumentation.

Tipp 10: Nutzen Sie Tools & Automatisierung
Die Frage nach dem richtigen Tool ist eine gleichzeitig sehr zentrale wie auch schwierige. Das „beste“ Tool ist immer abhängig vom Umfeld und somit von den eigenen Anforderungen.
Überlegen Sie, welche Art von Tool Sie benötigen. Definieren Sie Ihre Mindestanforderungen wie Multi-User-Fähigkeit, Security, Workflow-Management und mehr. Evaluieren Sie Kandidaten systematisch.
Nutzen Sie auch Automatisierung, wo es möglich und für Ihren Einsatz sinnvoll ist. Grundsätzlich gilt: Je abstrakter die Beschreibung, desto schwieriger ist es, automatisierte Tool-Unterstützung zu finden.
Nichts desto trotz: Egal ob etablierte Automatisierungs-Lösungen wie Javadoc oder kleine Helferlein wie Plug-Ins zur automatischen Verlinkung, jeder Schritt in Richtung Automatisierung ist (wahrscheinlich) gut.

Expertenwissen aus erster Hand – Fortsetzung folgt…

Für alle Interessierten bietet SEQIS heuer noch weitere Fachvorträge zu aktuellen IT-Themen mit jeweils 10 praxisnahen Tipps und Tricks:
• 21. September 2017: „Kreativität in der IT Analyse“
• 16. November 2017: „Security“

Alle Informationen zu den Vorträgen sowie die Möglichkeit zur kostenlosen Anmeldung befinden sich auf der SEQIS Website unter www.SEQIS.com.

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SEQIS: Mit Session Based Testing zu mehr Effizienz im Software Test

SEQIS: Mit Session Based Testing zu mehr Effizienz im Software Test

Eine hohe Softwarequalität ist für SEQIS, dem führenden österreichischen Anbieter in den Bereichen Software Test und IT-Analyse, der Schlüssel zum Erfolg. Das angestrebte Qualitätsniveau kann nur durch umfangreiche Software Tests erreicht werden. Schon lange wenden die SEQIS Experten deshalb die Methode des Session Based Testing an und steigern damit Effizienz und Produktivität beim Testen.

Eine der größten Herausforderungen des explorativen Testens ist mangelnde Transparenz. Oft ist das einzig sichtbare Ergebnis ein Bug Report – doch wurden keine Fehler gefunden, gibt es auch diesen nicht. Doch das heißt nicht, dass deswegen keine Fehler existieren, sie wurden nur nicht gleich entdeckt. Wie kann nun die Effizienz und Produktivität des Testens gesteigert werden?

Session Based Testing ist ein Framework für exploratives Testen, welches durch besseres Zeitmanagement mehr Struktur und Transparenz in die Testaktivitäten einfließen lässt. Dabei wird für ein bestimmtes Thema bzw. eine bestimmte Testaufgabe ein Zeitfenster, eine sogenannte „Timebox“, festgelegt. Wie lange diese einzelnen Zeitfenster sind, wird vom Software Tester in Abhängigkeit des jeweiligen Testumfangs selbst bestimmt.

Die Erfolgsmethode zur Produktivitätssteigerung

„Die Vorteile von Session Based Testing liegen klar auf der Hand: Durch die fix definierte Timebox gelingt es dem Tester, die verfügbare Zeit effizienter zu nutzen und sich nicht ablenken zu lassen. Bei Ablauf des Zeitfensters gilt es, den Test auch wirklich zu beenden, um sich gegebenenfalls der nächsten Test Session zu widmen. Dies trägt zur vollen Konzentration des Testers auf eine Aufgabe bei und bringt dadurch eine erhebliche Effizienz- und Produktivitätssteigerung im Software Test. Darüber hinaus kann mit Session Based Testing bei geringer Vorbereitung ein hoher Qualitätslevel erreicht werden“, erklärt Mag. Alexander Weichselberger, Mitglied der SEQIS Geschäftsleitung.

Die abgearbeiteten Test Sessions werden „just enough“ dokumentiert, zu jeder Timebox wird ein Test Sheet angelegt. Auf diesem wird unter anderem vermerkt, was und wie lange getestet wurde. Außerdem werden auf dem Test Sheet auch etwaige gefundene Abweichungen notiert. Diese lückenlose Dokumentation ist Grundlage für die Nachvollziehbarkeit der durchgeführten Tests.

Auf der Suche nach neuen Testideen?

Oftmals sollen rasch neue Testideen gefunden werden, doch es will einfach keine passende Idee aufkommen. Hier schafft eine einfache Methode Abhilfe: Alle möglichen Testobjekte, deren Zustände und Aktionen, die mit diesen Objekten durchgeführt werden können, sowie die dazugehörigen Rahmenbedingungen werden übersichtlich aufgeschrieben und veranschaulicht. Anschließend werden diese einzelnen Komponenten abwechselnd miteinander in Verbindung gesetzt.

Auf diese Weise können zahlreiche, unterschiedliche Szenarien der Reihe nach durchgespielt und getestet werden – nicht selten eröffnen sich dadurch gänzlich neue Testmöglichkeiten und erweitern so das Spektrum der Tests.

Ihr Weg zum Session Based Testing-Profi

Die SEQIS Coaches stehen bei der Ein- und Durchführung von Session Based Testing jederzeit beratend und unterstützend zur Seite. Mit moderierten Beispielsessions wird gemeinsam und anhand der individuellen Rahmenbedingungen erarbeitet, wie die Test Sessions geplant, organisiert und durchgeführt werden. Darüber hinaus werden alle methodischen Hintergründe ausführlich erklärt. Weitere Informationen zum Angebot im Bereich Session Based Testing befinden sich hier: www.SEQIS.com/…

Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wir in diesem Text die geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend berücksichtigt. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für beide Geschlechter.

Über die SEQIS GmbH

SEQIS GmbH ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung in Österreich. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

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SEQIS: Anforderungen gibt es nicht – oder etwa doch?

SEQIS: Anforderungen gibt es nicht – oder etwa doch?

SEQIS, der führende österreichische Anbieter in den Bereichen Software Test und IT Analyse, ist in der täglichen Routine ständig mit Anforderungen aus unterschiedlichsten Quellen konfrontiert. Besonders in der IT Analyse dreht sich alles um Anforderungserhebung und -management. Doch gibt es Anforderungen überhaupt?

In den meisten Fällen werden Anforderungen an ein IT System, an ein Projekt oder ein bestimmtes Produkt von den Stakeholdern vorgegeben. Auch, wenn diese ihre Vorstellungen und Wünsche bekannt geben, sind das häufig Design-Ideen, die gut sein können oder auch nicht. Es gibt immer eine Option – es könnte immer auch eine andere Lösung gefunden werden.

Deshalb stellt Mag. Josef Falk, SEQIS Experte für IT Analyse, folgende kontroverse These auf: „Es gibt keine Anforderungen. Unter dem Begriff der ‚Anforderung’ ist laut enger Definition ein ‚Anspruch an jemandes Leistung’ gemeint. So gesehen gibt es keine Anforderungen, sondern eine Reihe an Ansprüchen an das System. Diese Ansprüche werden meist von den Stakeholdern definiert. Es ist die Aufgabe des Analytikers, die Anforderungen der Stakeholder zu sammeln. Aber auch bei größter Anstrengung werden die so ermittelten Anforderungen die erforderliche Lösung nicht vollständig beschreiben.“

Häufig können diese Ansprüche jedoch nicht konkret formuliert werden oder sie sind dem Auftraggeber nicht einmal bewusst. Die Funktionen und Aufgaben des Produktes sind meist klar, auch gibt es möglicherweise bestimmte Ideen zur Umsetzung. Ebenso gibt es viele Elemente, die als gegeben vorausgesetzt und nicht als Anforderungen formulieren werden.

Innerhalb eines Software-Projekts ist es die Aufgabe der IT Analyse, die geplante Lösung so zu beschreiben, dass sie im Anschluss (oder auch teilweise parallel) von der Entwicklung implementiert werden kann. Diese Lösung muss allerdings den genannten Ansprüchen (den „Anforderungen“) des Auftraggebers bzw. der Stakeholder genügen. Deshalb ist es ein wesentlicher Teil der Aufgabe eines Analytikers, diese Anforderungen zu sammeln, sie zu ordnen und in richtigem Umfang zu dokumentieren.

3 Erfolgsfaktoren für die perfekte Lösung

Drei Dinge sind es, die in das Lösungsdesign einfließen: „Anforderungen“, „Wissen“, „Ideen“. Nach der Kombination dieser drei Elemente ist die Lösung vollständig beschrieben. Sehr häufig werden diese drei Elemente unter dem Begriff der „Anforderungen“ zusammengefasst. Es handelt sich jedoch um drei Dinge, die unterschiedliche Quellen haben, die auf unterschiedliche Art und Weise ermittelt werden und die auch unterschiedlich behandelt werden müssen. Deshalb ist es zweckmäßig, diese drei Dinge auch unterschiedlich zu benennen. Ein „Alles ist Anforderung“ ist ebenso wenig hilfreich wie ein „Anforderungen gibt es nicht“.

Gibt es Anforderungen?
„Ja, es gibt Anforderungen. Stakeholder haben bestimmte Ansprüche an das System, das wir als IT-Analytiker entwerfen. Diese Ansprüche nennen wir ‚Anforderungen’. Diese Anforderungen beschreiben aber niemals das gesamte System. Es ist die Aufgabe des IT Analytikers, diese ‚Anforderungen’ als Rohmaterial zu verwenden und daraus ein System zu bauen. Neben den vom Auftraggeber und seinen Vertretern genannten Anforderungen sind dafür zwei Gruppen weiterer Ingredienzen erforderlich: Wissen über das zu bearbeitende Fachgebiet sowie Kreativität und viele gute Ideen. Die Kombination dieser drei Bestandteile ergibt schließlich ein Systemdesign, das Wert für die Organisation schafft“, erläutert Mag. Falk die Frage, ob es „Anforderungen“ in dem Sinne gibt.

In der IT-Analyse geht es nicht (nur) darum, Anforderungen zu sammeln, zu ordnen und zu dokumentieren. Gut dokumentierte Anforderungen sind nicht das Endprodukt der IT Analyse. Das Ziel und das Produkt eines Analytikers ist das Design eines Systems, der Entwurf einer Lösung, die von der Entwicklung umgesetzt werden kann. Anforderungen sind ein wertvoller Rohstoff dafür. Nicht mehr und nicht weniger!

Weitere Informationen zu den Themen IT Analyse, Systemanalyse 3.0 und Anforderungsmanagement finden Sie hier:
www.SEQIS.com/…
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Über die SEQIS GmbH

SEQIS Software Testing GmbH, kurz SEQIS, ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse: Beratung, Verstärkung, Ausbildung und Workshops – seit 2001 der Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung in Österreich. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.

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SEQIS: IoT – Paradigmenwechsel im Software Test

SEQIS: IoT – Paradigmenwechsel im Software Test

SEQIS Software Testing GmbH, der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen Software Test und IT Analyse, ist in Sachen Trends wieder einmal ganz vorne mit dabei. Das Internet der Dinge („Internet of Things“, IoT) hat bereits in zahlreichen Haushalten und somit auch im Bereich des Software Testens Einzug gehalten. Schon lange haben sich die SEQIS Spezialisten auf diese Entwicklungen vorbereitet. Doch welche neuen Herausforderungen kommen mit dem IoT auf die Testexperten zu?

Das Internet der Dinge ist aktuell in aller Munde. Als IoT bezeichnet man die Vernetzung internetfähiger Geräte, die miteinander kommunizieren und selbständig Informationen austauschen. Es seien nur einige Beispiele genannt, wie etwa das Fitnessarmband, das die Schlaf- und Bewegungsgewohnheiten der Besitzer bis ins kleinste Detail kennt oder der Herd, der auf Basis von Rezepten aus dem Internet den Koch- und Backablauf gestaltet. Die Anwendungsfälle von IoT in der Industrie sind seit Jahren gesetzt, wie zum Beispiel durch die Vernetzung von Maschinen im Rahmen der automatischen Prozesssteuerung.

Eine neue Ära begann

Mit der rasanten Entwicklung des IoT und der zunehmenden Vernetzung von (alltäglichen) Geräten sieht sich auch der Software Test vor neuen Herausforderungen. Die Vielzahl an Schnittstellen, die ständige Kommunikation und Erreichbarkeit der Geräte sowie die geforderte Reaktionsschnelligkeit stellen neue Anforderungen an den Software Test. Besondere Teststrategien und Testautomatisierungstools werden benötigt und müssen neu entwickelt werden.

„Daneben dürfen die IT Security, Datensicherheit und Zuverlässigkeit in Bezug auf die Qualitätssicherung natürlich nicht außer Acht gelassen werden. Im Rahmen des Software Tests legen wir deshalb besonders hohen Wert auf Aspekte des Datenschutzes. Das IoT birgt ein erhöhtes Risiko für Cyberattacken und Datenmissbrauch, welches wir durch umfangreiche Tests erkennen und mittels entsprechender Lösungen minimieren. Unsere Testexperten beschäftigen sich schon lange mit den Entwicklungen des IoT – wir sind bestens auf diese neuen Herausforderungen vorbereitet“, so Mag. Alexander Weichselberger, Mitglied der SEQIS Geschäftsleitung, über die Herausforderungen für den Software Test in Zeiten des IoT.

Fachliches Hintergrundwissen aus erster Hand

Wer mehr über das IoT und die Herausforderungen für den Software Test erfahren möchte, sollte unbedingt in die SEQIS QualityNews – dem Fachmagazin von Experten für Experten – reinklicken: www.SEQIS.com/…. Dieses einzigartige Magazin vereint praxisnahe Tipps und Tricks aus den Bereichen Software Test und Requirements Engineering, authentische Erfahrungsberichte der SEQIS Spezialisten und spannende Expertenmeinungen zu aktuellen IT-Trendthemen.

10 Tipps & Tricks aus der Praxis
Weiteres Hintergrundwissen zum Thema IoT konnten sich alle Interessierten bei einem praxisnahen Fachvortrag holen. Im Rahmen dieser Veranstaltung gab Andreas Teichmeister, MSc, Experte für Software Test und IT Analyse bei SEQIS, den Teilnehmern 10 Tipps und Tricks aus der Praxis mit.

Im Mittelpunkt des Vortrages stand u.a. die Beantwortung folgender Fragen: „Warum lässt sich Software, die für das IoT entwickelt wurde, nicht wie bisherige Applikationen testen?“, „Wie kann man der immensen Geräte-Vielfalt in Zukunft Herr werden und wie integriert man IoT-Projekte in Legacy-Systeme?“, „Auf welche Arten von Tests muss vermehrt Wert gelegt werden, wenn immer mehr Geräte miteinander kommunizieren?“.

Eine Zusammenfassung des Vortrages sowie die 10 Tipps und Tricks zum kostenlosen Download befinden sich hier: www.SEQIS.com/….

Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes:
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SEQIS: 10 Tipps und Tricks für den erfolgreichen Einsatz von Last- und Performancetests

SEQIS: 10 Tipps und Tricks für den erfolgreichen Einsatz von Last- und Performancetests

SEQIS, der führende österreichische Anbieter in den Bereichen Software Test und IT Analyse, profitiert wieder einmal von der hohen Kompetenz und dem umfangreichen Erfahrungsschatz seiner Experten in ihren Spezialgebieten: Martin Wildbacher, BA verrät seine persönlichen 10 Tipps und Tricks zum professionellen Einsatz von Last- und Performancetests.

Last- und Performancetests (LPT) werden in vielen Projekten sehr stiefmütterlich behandelt – doch sie sind für einen erfolgreichen Projektabschluss unerlässlich! Im Rahmen dieser Tests werden anhand unterschiedlicher Szenarien Schwachstellen des Systems bei Überlastung aufgedeckt.

„Bei Last- und Performancetests ist eine sorgfältige, rechtzeitige Planung und Zieldefinition unter Einbeziehung aller Stakeholder besonders wichtig. Nur so kann garantiert werden, dass der Test genau das liefert, was er liefern soll und keine zusätzlichen Kosten durch etwaige vermeidbare Wiederholungen des Tests entstehen“, so Martin Wildbacher, BA, Principal Consultant bei SEQIS, über die Wichtigkeit von Last- und Performancetests.

Doch worauf muss bei Last- und Performancetests besonders geachtet werden und welche Tools eignen sich dafür? Martin Wildbacher hat dafür 10 praxisnahe Expertentipps parat:

Tipp 1: Nehmen Sie auch bei einem LPT den Datenschutz nicht auf die leichte Schulter
Bei Verwendung von Produktionsdaten für Last- und Performancetests spielt Datenschutz eine wesentliche Rolle. Personenbezogene Daten wie Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Sozialversicherungsnummer, usw. müssen zumindest pseudoanonymisiert werden. Vorsicht bei sensiblen (besonders schützenswerten) Daten wie z.B. Herkunft, politische Meinung, Religionszugehörigkeit, Gesundheitsdaten usw. Im Firmenbereich sind das über die personenbezogenen Daten hinaus auch z.B. Informationen zu Patenten oder dem Hauptbuch (General Ledger). Im Bankenbereich gilt zusätzlich das Bankgeheimnis (Bankwesengesetz) sowie im Bezahlkartenbereich der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS). Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Datenadministrator oder Datenschutzbeauftragten und holen Sie sich dessen Zustimmung für die Verwendung von Daten, auch für den Last- und Performancetest!

Tipp 2: Verproben Sie die Antworten bereits zu Beginn
Es muss von Anfang an klar sein, welche konkreten Antworten durch den Last- und Performancetest notwendig sind. Nachträglich kann es sehr schwer bis unmöglich sein, Antworten auf Fragen zu geben, die im Vorhinein nicht bekannt waren, da die erhaltenen Testergebnisse nicht zur Frage passen. Ein simples Beispiel: Die Ausgangsfragestellung geht von einer Last von 500 gleichzeitig aktiven Benutzern aus. Im Nachhinein möchte man wissen, wie sich das System mit 1.000 gleichzeitig aktiven Benutzern verhält. Diese Frage kann leider nicht beantwortet werden, da der Test nur mit 500 Benutzern durchgeführt wurde und selbst eine Hochrechnung unseriös wäre. Klären Sie deshalb bereits zu Beginn, ob die Antworten, die der LPT liefern soll, wirklich alle Fragen im Detail klären.

Tipp 3: Binden Sie rechtzeitig Experten mit ein
Vor und während eines Last- und Performancetests müssen sehr viele verschiedene Personen, wie z.B. Projektmanager, Fachbereich, DB-Admin, Entwickler, ggf. Rechtsabteilung, usw. einbezogen werden. Ein übliches Problem, wenn so viele Personen aus den unterschiedlichsten Abteilungen an einem Thema mitarbeiten sollen, sind lange Vorlaufzeiten. Beginnen Sie deshalb möglichst früh sich mit allen Beteiligten abzustimmen.

Tipp 4: Machen Sie einen PoC
Durch einen Proof of Concept (PoC) lässt sich rasch feststellen, ob alle zu überwachenden Systemkomponenten erreichbar sind, ob alle Stakeholder eingebunden wurden und ob die Toolauswahl richtig ist. Die Komplexität bei Last- und Performancetests ist üblicherweise sehr hoch! Durch einen PoC wird das Risiko, dass bei der eigentlichen Durchführung etwas nicht funktioniert, nicht freigeschalten wurde, jemand nicht mit an Board ist, usw. minimiert.

Tipp 5: Achtung bei 3rd Party-Services
Wichtig: Denken Sie auch an externe Systeme, wie zum Beispiel Google Analytics oder Facebook Integration. Wenn es wirklich relevant ist Ihre Applikation in Kombination mit 3rd Parties zu testen, informieren Sie diese Anbieter vor dem Test, um nicht gesperrt zu werden. Üblicherweise stellen diese keine Testumgebung für Sie zur Verfügung und Sie testen gegen deren Produktivumgebung. Wenn diese externen Systeme nicht relevant sind, vergessen Sie nicht, diese aus dem Test auszuschließen. Nachdem beim Last- und Performancetest aus üblicherweise nur wenigen Quellen, viele Requests kommen, könnten Ihre Transaktionen als Denial of Service (DoS) oder Distributed Denial of Service (DDoS) missinterpretiert werden.

Tipp 6: Planen Sie mehrere Iterationen
Die gute Nachricht zuerst: Sie werden beim Last- und Performancetest zumindest ein Performanceproblem finden! Die andere Nachricht: Dieses Problem ist in dieser Durchführung wahrscheinlich das bottleneck. Bevor Sie ein Gesamtbild zur Performance ableiten können, müssen Sie dieses bottleneck beseitigen und folgend den Test wiederholen. Nutzen Sie diese Vorgehensweise gleichermaßen als Empfehlung: Machen Sie pro Iteration immer nur eine Veränderung, damit Sie genau sagen können, ob die Veränderung zu einer Verbesserung geführt hat. Wenn mehrere Veränderungen auf einmal gemacht werden, können Sie nicht feststellen, was welche Änderung bewirkt hat – gegebenenfalls hebt eine Veränderung eine andere wieder auf und die Wiederholung liefert keine echten Erkenntnisse! Diese Vorgehensweise ist zeitintensiv, beginnen Sie deshalb frühzeitig!

Tipp 7: Wählen Sie ein Tool mit Echtzeitmonitoring
… damit sehen Sie bereits während der Durchführung, wie es Ihren Systemen geht. Sie gewinnen bereits erste Erkenntnisse und können – falls notwendig – bereits frühzeitig eingreifen und den Test stoppen, bevor das System komplett ausfällt oder – im Idealfall – noch mehr Last auf die Systeme bringen und Ihre Szenarien bei der Durchführung optimieren. Denken Sie daran: Mehr Last auf die Systeme zu bringen, wenn „eh schon nichts mehr geht“, bringt nichts. Einerseits brauchen Sie dann mehr Zeit für eine Durchführung (Sie machen weiter, obwohl Sie abbrechen könnten). Anderseits fallen, abhängig vom eingesetzten Toolstack, für ggf. mehr gleichzeitige User auch mehr Kosten für Lizenzen an!

Tipp 8: Sichern Sie Ihre Investition ab
Die neu aufkommenden Technologien haben spezielle Anforderungen an die Last- und Performancetesttools. Evaluieren Sie sorgfältig, was Ihre Anforderungen an die Tools sind und stellen Sie die Toolfeatures dagegen. Das „beste“ Tool ist keine Hilfe, wenn es nicht zu Ihrer Technologie und Strategie passt.

Tipp 9: Nutzen Sie die passenden Tools
Der Trend geht in Richtung Einbettung von Performancemessungen in Continuous Integration.
Dabei werden mittels Performanceprofiling Laufzeiten einzelner Code Units bis hin zu Ressourcenbedarf (CPU sec, etc.) einzelner Klassen erhoben. Diese Methoden kommen eher aus der Entwicklungsecke Ihr „erstes“ Tool. Bei Benchmarking, dem eigentlichen Last- und Performancetest, geht es um Simulationen von Last. Dies ist ein anderer Zugang, wofür in der Regel ein anderes Tool, Ihr „zweites“, benötigt wird. Evaluieren Sie deshalb genau, welche Tools zum Einsatz kommen!

Tipp 10: Starten Sie JETZT Ihren Last- und Performancetest!

Expertenwissen aus erster Hand
SEQIS bietet Unterstützung und Beratung bei Last- und Performancetests mit den unterschiedlichsten Tools sowie zahlreiche Trainings und Workshops.
Alle Informationen zu den Leistungen im Bereich Last- und Performancetest befinden sich hier: www.SEQIS.com/…

 

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SEQIS QualityNews: Barrierefreie Applikationen – Usability für alle ist kein Kunststück

SEQIS QualityNews: Barrierefreie Applikationen – Usability für alle ist kein Kunststück

Die nächste Ausgabe der SEQIS QualityNews ist erschienen! Wieder einmal hat SEQIS, der Spezialist in den Bereichen Software Test und IT Analyse, eine spannende Lektüre mit praxisnahen Erfahrungsberichten, fundierten Fachartikeln und lesenswerten Tipps und Tricks zusammengestellt. Dieses Mal befassen sich die Experten mit barrierefreie Applikationen und zeigen unterschiedliche Blickwinkel und Ansätze dieses brandaktuellen Themas auf.

Wie haben sich die Anforderungen an den Software Test in Bezug auf barrierefreie Applikationen verändert? Worauf muss beim Test von barrierefreier Software besonders geachtet werden? Und welchen Stellenwert wird dieses Thema in Zukunft einnehmen? In dieser Ausgabe der SEQIS QualityNews befassen sich die Spezialisten mit genau diesen Fragestellungen und diskutieren die neuesten Entwicklungen in diesem Bereich.

„Wir freuen uns, mit den aktuellen SEQIS QualityNews eine weitere Ausgabe unserer exklusiven Fachlektüre für alle Gleichgesinnten geschaffen zu haben.
Die Anforderungen an den Software Test haben sich in den letzten Jahren deutlich verändert: Barrierefreiheit ist ein aktuelles Thema und wird von immer mehr Unternehmen zum Selbstverständnis. Menschen mit Beeinträchtigungen müssen ebenso einen gleichberechtigten Zugang zur IT Welt haben. Das bedeutet, dass in der IT für unterschiedliche Beeinträchtigungen auch unterschiedliche Lösungen gefunden werden müssen. Deshalb gilt es, die Entwicklungen in diesem Bereich besonders voran zu treiben“, geht Mag. Alexander Weichselberger, Mitglied der SEQIS Geschäftsleitung, auf die zunehmende Bedeutung von barrierefreien Applikationen ein.

IT Analytiker: Buchhalter oder Künstler?

Ein weiteres Thema der aktuellen SEQIS QualityNews Ausgabe beschäftigt sich mit der Rolle von IT Analytikern und der Fragestellung, welchem Berufsbild die Arbeit als Analytiker (metaphorisch gesehen) näherkommt – eher einem „Buchhalter“ oder einem „Künstler“?

In der Literatur als auch in der Praxis sind beide Denkschulen etabliert: Der IT Analytiker, der kreativ eine Lösung gestaltet („Künstler“) auf der einen Seite – und auf der anderen Seite der Requirements Engineer, der penibel Anforderungen erhebt und dokumentiert („Buchhalter“). In der Praxis lässt sich die kreative Lösungsfindung meist nicht von der Anforderungserhebung trennen. Der IT Analytiker ist somit weder Buchhalter noch Künstler. Und doch auch beides.

Ziel der IT Analyse ist das kreative Gestalten eines Lösungsdesigns. Basis dafür ist ein möglichst umfangreiches Wissen über das Fachgebiet. Der Aufbau dieses Wissens wird durch exakte Anforderungserhebung sichergestellt.

SEQIHealth – betriebliche Gesundheitsförderung bei SEQIS
Gesundheit am Arbeitsplatz wird heutzutage ein wichtiges Thema in vielen Unternehmen. Auch bei SEQIS nehmen die Themen gesunde Ernährung und Fitness einen hohen Stellenwert in der Unternehmenskultur ein. Vor einigen Jahren wurde deshalb das interne Masterprogramm „SEQIHealth“ ins Leben gerufen. Von Ernährungstipps, Übungen am Arbeitsplatz bis hin zu Trainingsprogrammen zur Stärkung der Muskulatur sind alle Themen rund um die Gesundheit am Arbeitsplatz vertreten und werden gemeinsam erarbeitet, diskutiert und gelebt.

Mag. Weichselberger zu SEQIHealth: „Uns ist besonders wichtig, unseren Mitarbeitern neben fachlichen Weiterbildungsmöglichkeiten auch in den Bereichen Gesundheit, Fitness und Ernährung unterstützend zur Seite zu stehen. SEQIHealth bietet allen SEQISANERN die Möglichkeit, das eigene Wohlbefinden zu steigern und gemeinsam auch noch Spaß an der Sache zu haben. Wir freuen uns sehr, dass mit unserem Programm bereits großartige Erfolge erzielt werden konnten – und das möchten wir unserer Leserschaft auch nicht vorenthalten!“

SEQIS QualityNews: Aus der Praxis für die Praxis. Von Experten für Experten.

Zweimal pro Jahr erscheinen die SEQIS QualityNews. Das Magazin richtet sich an Interessenten aus den Bereichen Software Test, IT Analyse und Projektmanagement im IT Umfeld. Die SEQIS Experten berichten über ihre Erfahrungen und teilen ihr Wissen zu aktuellen Themen aus der
IT Branche.

Genau diese Mischung aus fundamentalen fachlichen Infos, authentischen Erfahrungsberichten aus der Praxis und spritziger Unterhaltung bietet den Lesern ein facettenreiches Lesevergnügen und macht das Magazin einzigartig.

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