
KUMAVISION zieht Bilanz: Das beste Geschäftsjahr des Unternehmens
"Wir blicken auf das beste Geschäftsjahr seit Unternehmensgründung zurück", berichtet KUMAVISION-CEO Kay von Wilcken. Das ohnehin ehrgeizige Ziel von acht Prozent Wachstum ließ das Unternehmen mit 12 Prozent klar hinter sich. An dem gestiegenen EBIT lässt sich ablesen, dass KUMAVISION nicht nur wächst, sondern gleichzeitig profitabler wird. Angesichts zunehmender Mitarbeiterzahlen (von 350 auf 370) ist dies keine Selbstverständlichkeit. Aber auch die weiteren betriebswirtschaftlichen Kennzahlen zeugen von einem rundum gesunden Unternehmen. So stieg beispielsweise die Eigenkapitalquote binnen Jahresfrist von 42 auf 48 Prozent und Rating-Agenturen vergeben regelmäßig ausgezeichnete Noten.
Hohes Tempo
Als Anbieter von ERP-Branchensoftware für Fertigungsindustrie, Handel, Dienstleistung und Gesundheitsmarkt sowie von Softwarelösungen für Customer Relationship Management und Business Intelligence befindet sich KUMAVISION mitten im Sturm kapitaler Marktveränderungen. Die digitale Transformation der Wirtschaft, die Verlagerung weiter Teile der Unternehmenssoftware in die Cloud sowie immer kürzere Innovationszyklen fordern von IT-Unternehmen ein hohes Maß an Flexibilität und Tempo. Zudem wächst der deutsche Mittelstand zunehmend auf internationaler Ebene, was auch aus Softwareprojekten internationale Herausforderungen macht. Vor diesem Hintergrund ist eine deutliche Marktkonsolidierung zu verzeichnen. "Als einer der leistungsstärksten Microsoft-Partner für Business Software im deutschsprachigen Raum können wir dieses Tempo gehen und auch Großprojekte problemlos stemmen", so von Wilcken. Die überaus solide betriebswirtschaftliche Situation erlaubt es KUMAVISION dabei, weiterhin stark in Zukunftstechnologien wie künstliche Intelligenz, Business Analytics oder Internet der Dinge (IoT) zu investieren.
Strategische Partnerschaft
"Die Konsolidierung des Marktes bedeutet für jedes IT-Unternehmen: Stillstand ist Rückschritt", so von Wilcken. "Deshalb ist es uns besonders wichtig, organisch zu wachsen und so stets über stabile Strukturen zu verfügen." Dennoch verfolgt KUMAVISION auch den Ansatz, über strategische Partnerschaften ein internationales Netzwerk aufzuspannen. Im Jahr 2017 kam es deshalb zu einer Beteiligung an den italienischen EOS AG mit Sitz in Bozen. Gemeinsam bilden die Unternehmen den weltweit größten Integrationspartner für Microsoft Dynamics NAV. Zählt man die Kennzahlen beider Unternehmen zusammen, ergibt sich daraus eine schlagkräftige Einheit mit 680 Mitarbeitern, 25 Standorten und 90 Millionen Euro Umsatz. "Wir versprechen uns davon Synergien in der Produktentwicklung und eine Stärkung unseres internationalen Netzwerks", so von Wilcken.
Engagement gegen Fachkräftemangel
Sorgen macht KUMAVISION einzig der gravierende Fachkräftemangel. Um die weiterhin ehrgeizigen Wachstumspläne von acht Prozent realisieren zu können, ist das Unternehmen auf hoch spezialisierte Arbeitnehmer angewiesen. "Wir haben uns als attraktiver Arbeitgeber positioniert und investieren gezielt in Fort- und Weiterbildungsprogramme", erklärt von Wilcken. Zudem bildet sich KUMAVISION zunehmend seine Spezialisten im eigenen Haus aus und ist sowohl als Ausbildungsbetrieb als auch im dualen Studium engagiert. Ein Blick auf die Bewerberzahlen zeigt, dass dieses Programm gut ankommt.
Beitrag zur Standortsicherung
Ein Blick in die technologische Zukunft: "Cloud, Industrie 4.0 und das Internet der Dinge werden an Bedeutung gewinnen", ist sich von Wilcken sicher. KUMAVISION hat diesen Trend schon früh aufgenommen, Beratungsangebote für Unternehmen entwickelt und bereits konkrete Projekte umgesetzt. Um sich an die technologische Spitze zu setzen, arbeitet KUMAVISION dabei mit Forschungseinrichtungen wie dem Fraunhofer-Institut zusammen. Für Kay von Wilcken liegt in der Digitalisierung der Wirtschaft eine Notwendigkeit für den deutschen Mittelstand. "Die Produktivitätssteigerung, die aus der Digitalisierung folgt, ist essentiell im internationalen Wettbewerb. So leisten wir mit unserem Angebot einen Beitrag zur Sicherung des Standorts Deutschland."
KUMAVISION AG
Oberfischbach 3
88677 Markdorf/Bodensee
Telefon: +49 (7544) 966-300
https://www.kumavision.com
Leiter Marketing
Telefon: +49 (711) 16069-42
Fax: +49 (711) 16069-47
E-Mail: armin.schneider-lenhof@kumavision.de
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KUMAVISION auf der Hannover Messe: ERP-Software und IoT als Erfolgsfaktor
Das Thema Industrie 4.0 steht im Fokus des diesjährigen Messe-Auftritts von KUMAVISION. „Die Vernetzung von Maschinen und ERP-Software in der Smart Factory sowie der automatisierte Daten- und Informationsaustausch zwischen Hersteller, Kunden und Lieferanten birgt ein großes Potenzial für alle Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette“, erklärt Markus Kießling, Vertriebsleiter Fertigungsindustrie bei KUMAVISION. KUMAVISION zählt zu den wenigen ERP-Anbietern, die in Hannover vertreten sind: „Wir verzeichnen ein zunehmendes Interesse an Lösungen, die das ERP-System und das Internet der Dinge eng miteinander verzahnen.“ Die Bandbreite reicht dabei von einer gesteigerten Produktivität in der Fertigung durch digitalisierte Prozesse über IoT-basierte Serviceangebote wie die vorausschauende Wartung bis hin zu.neuen Geschäftsmodellen für den Maschinenbau wie „Pay per Use“.
ERP-Software als Drehscheibe
Mit ihrer ERP-Branchensoftware für die Fertigungsindustrie richtet sich KUMAVISION gleichermaßen an Maschinen- und Anlagenbauer wie Serienfertiger.
Die integrierte Lösung basiert auf Microsoft Dynamics NAV, vernetzt alle Unternehmensbereiche und dient als zentrale Instanz für Industrie 4.0 und IoT:
„In der ERP-Software laufen alle Fäden zusammen. Weisen beispielsweise Sensordaten auf einen drohenden Maschinenausfall hin, wird im ERP automatisch ein Serviceauftrag ausgelöst und das Einsatzfahrzeug mit den relevanten Ersatzteilen bestück“, beschreibt Kießling ein mögliches Szenario. Daneben legt die digitale Transformation auch die Grundlage für die wirtschaftliche Realisierung von kundenindividuellen Varianten in der Losgröße 1. Die Branchensoftware von KUMAVISION bringt bereits im Standard eine Vielzahl von bewährten Best-Practice-Prozessen mit. Unternehmen gewinnen damit Kalkulations- und Planungssicherheit, steigern die Auftragstransparenz und erzielen eine hohe Liefertermintreue.
Sichere und skalierbare Cloud
Die ERP-Software von KUMAVISION ist auch als Cloud-Lösung KUMA365 verfügbar. Unternehmen profitieren nicht nur von einer schnellen Einführung, sondern gewinnen auch maximale Flexibilität, da kostspielige Investitionen in Server und Lizenzen entfallen – die Business Software wird unkompliziert gemietet. Gleichzeitig entlastet KUMA365 die IT-Abteilung, da KUMAVISION als Cloud-Anbieter den Betrieb des ERP-System übernimmt. Gerade bei der Eröffnung neuer Standorte z.B. im Ausland bietet die Cloud einen wertvollen Geschwindigkeitsvorteil, da vor Ort keine eigene IT aufgebaut werden muss. Ob weitere Standorte, neue Mitarbeiter oder große IoT-Projekte: Das skalierbare Cloud-Angebot KUMA365 passt sich dem Wachstum des Unternehmens an. Bei der Sicherheit geht KUMAVISION keine Kompromisse ein: „KUMAVISION gehört zu den ersten Cloud-Anbietern, die mit dem Gütesiegel ‚Trusted Cloud‘ durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zertifiziert worden sind. Sicherheit und Verfügbarkeit sind deutlich höher als bei lokalen Installationen. Zudem bleiben die Daten in Deutschland“, so Kießling.
Maßgeschneidert für die Medizintechnik
Innerhalb der Fertigungsindustrie nehmen Medizintechnik-Fertiger auf Grund umfassender regulatorischer Vorgaben eine Sonderrolle ein. KUMAVISION hat dazu eine auf die branchenspezifischen Anforderungen zugeschnittene ERP-Software im Portfolio, die Medizintechnik-Unternehmen bei der Einhaltung von Normen wie ISO 13485:2016, Unique Device Identification (UDI), Medical Device Regulation (MDR) unterstützt. Die softwareseitige unternehmensweite Abbildung von Compliance-Prozessen, das integrierte Qualitätsmanagement, die automatische Lieferantenbewertung, das prozessgesteuerte Risiko- und Reklamationsmanagement, die durchgehende Traceability mit Serien- und Chargenverfolgung sowie die elektronische Geräteakte legen die Grundlage für eine erfolgreiche Validierung und Zertifizierung.
KUMAVISION ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics NAV, Microsoft Dynamics CRM und Microsoft Dynamics 365. Business Intelligence und Cloud-Lösungen ergänzen das Portfolio. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert KUMAVISION branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne in Industrie, Handel und Dienstleistung. Die KUMAVISION-Gruppe ist weltweit der größte Dynamics NAV-Integrationspartner und beschäftigt 680 Mitarbeiter an 25 Standorten in Deutschland, Italien, Österreich und in der Schweiz. Der Gesamtumsatz betrug 2017 90 Millionen Euro. Die KUMAVISION-Gruppe umfasst die Aktivitäten der KUMAVISION AG (D-A-CH) und der EOS Solutions Group (I).
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KUMAVISION präsentiert Retail-Komplettsoftware LS Nav auf der EuroCIS
Wird der Einzelhandel vom E-Commerce abgehängt? Nicht, wenn er dieselben Mittel anwendet und denselben Komfort bietet. Basis dafür ist eine integrierte Retail-Software, in der alle Prozesse vom Headoffice bis zum PoS abgebildet werden. KUMAVISION präsentiert mit LS Nav die mit rund 66.000 Filial-Installationen weltweit führende Retail-Software. Sie integriert schnittstellenfrei alle Unternehmensbereiche und verschafft Händlern die Möglichkeit, ihren Kunden ein neues und einheitliches Einkaufserlebnis zu bieten – und das auf allen Verkaufskanälen inklusive Social Media.
Persönliches Einkaufserlebnis
Doch wie sieht das konkret aus? Ein Beispiel ist die cloudbasierte Empfehlungssoftware LS Recommend, die KUMAVISION auf der EuroCIS vorstellt. Sie funktioniert so, wie die Algorithmen von großen E-Commerce-Plattformen. Sie analysiert das Kaufverhalten des Kunden und empfiehlt Produkte, die den individuellen Vorlieben des Kunden entsprechen. Das kann an stationären PoS-Systemen ebenso geschehen, wie auch über mobile Verkaufsassistenten in der Filiale oder auch das Smartphone des Kunden. Natürlich lässt sich dies auch im Onlineshop des Einzelhändlers fortsetzen, sodass ein individuelles Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg realisieren lässt.
Technische Basis als Voraussetzung
Möglich ist dies nur, weil LS Nav hardwareunabhängig ist, alle Peripherie einbindet und auch auf mobilen Devices läuft – mit einer für Touchscreens optimierten Oberfläche. Dies eröffnet aber auch den Weg zu weiteren intelligenten Funktionen für Cross-Selling, Beratung und Bestandsabfragen, Anzeigen von Produktvideos oder eine direkte Kundenansprache über Social Media.
Mehr Kundenbindung mit Loyalty-Programmen
LS Nav sorgt für eine bessere Kundenbindung mit einer umfassenden Unterstützung für Loyalty-Programme: Kundenkarten mit verschiedenen Abstufungen und Vorteilen (z. Bsp. Bronze, Silber, Gold), Web-Portale zum Sammeln von Punkten und Einlösen von Prämien oder auch individuelle Einladungen zu Events im Store. Da alle Daten durchgängig in einem System verwaltet werden, ist die detaillierte Evaluation von Kundenbindungsprogrammen jederzeit möglich.
Mehr Flexibilität mit Cloud
KUMAVISION bietet LS Nav auch als Cloud-Lösung an – sowohl als Kaufmodell als auch als Mietmodell. Die Vorteile für den Anwender: Sie müssen nicht in eigene Server-Hardware investieren. Neue Filialen lassen sich so schnell und einfach anbinden. Zudem können Händler auf schwankende Mitarbeiterzahlen – etwa im Saisongeschäft – flexibel reagieren.
Mehr Sicherheit mit geprüften Prozessen
LS Nav erfüllt die regulatorischen Anforderungen wie GoBD und den gesetzlich vorgeschriebenen Schutz vor Manipulationen an Registrierkassen.
KUMAVISION ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis von Microsoft Dynamics. Das Unternehmen beschäftigt über 350 Mitarbeiter an 16 Standorten und zählt mit über 1.000 realisierten Projekten und mehr als 20 Jahren Erfahrung zu den Top-Microsoft-Partnern im deutschsprachigen Raum. Zu den Kunden zählen mittelständische Unternehmen wie internationale Konzerne. Der Umsatz der Gesellschaft im Jahr 2016 betrug 48 Millionen Euro.
KUMAVISION ist Diamond-Partner von LS Retail und gehört damit zu den weltweit führenden Implementierungspartnern von LS Nav. LS Nav ist die führende End-to-End-Software für Einzelhandel und Gastronomie. Weltweit ist LS Nav in 130 Ländern bei über 4.000 Einzelhandelsunternehmen mit rund 66.000 Filialen und auf mehr als 120.000 Kassen im Einsatz.
Weitere Informationen auf der Website der KUMAVISION AG unter: www.kumavision.com
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KUMAVISION ist GS1 Solution-Partner
Damit gehört KUMAVISION zu einem der ersten Anbieter von ERP-Software auf Basis von Microsoft Dynamics, der Teil des GS1 Solution-Partnernetzwerks ist. Dieses starke Netzwerk führt Experten vieler verschiedener Branchen zusammen und sorgt für einen branchenübergreifenden Austausch. „Die Vernetzung steht hierbei klar im Vordergrund. Darüber hinaus geht es auch darum, gemeinsam moderne Kommunikations- sowie Prozess-Standards zu entwickeln und in die Praxis umsetzen“, fasst Markus Brunner, Bereichsleiter Retail Solutions bei KUMAVISION, zusammen.
Weiterentwicklung von Standards
Von diesem Austausch und den neuen Technologien profitieren vor allem die Kunden von KUMAVISION, denn durch die GS1 Solution-Partnerschaft hat KUMAVISION Zugriff auf die neuesten Weiter- bzw. Neuentwicklungen im Bereich der GS1 Standards sowie ergänzenden Prozessen rund um die Supply Chain. „Unsere Kunden sowie deren Kunden erwarten heutzutage einen reibungslosen Waren- und Datenfluss“, berichtet Markus Brunner. „Einer der Schlüsselpunkte ist dabei die Artikelidentifikation. Durch Standards in diesem Bereich verbessern Unternehmen ihre Effizienz und erhöhen gleichzeitig die Qualität der Produktdaten.“ Diese spielen nicht nur eine wichtige Rolle in Lager und Logistik, sondern sind auch elementarer Bestandteil moderne Technologien wie Click & Collect, Loyalty Management oder Couponing.
Transparente und effiziente Prozesse
Verbraucher und Abnehmer wollen schnell und zuverlässig Auskunft über Herkunft, Inhalt und Lieferweg aller Artikel erhalten – falsche oder verspätete Auskünfte sind dabei ein deutlicher Wettbewerbsnachteil. Zukünftige Entwicklungen im Bereich der Artikelidentifikation, an denen KUMAVISION beteiligt ist, stellen daher sicher, dass die Lieferketten transparent und interne Prozesse zugleich effizient sind. Davon profitieren Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen.
Die KUMAVISION AG ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics NAV bzw. Microsoft Dynamics CRM bei Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung. Die in Markdorf am Bodensee ansässige Gesellschaft gehört in diesem Bereich zu den führenden Microsoft-Partnern in Deutschland. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert das Unternehmen branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne. Die KUMAVISION AG beschäftigt über 350 Mitarbeiter an 16 Standorten, verteilt über Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der Umsatz der Gesellschaft im Jahr 2016 betrug 48 Millionen Euro.
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KUMAVISION gewinnt Wettbewerb „ERP-System des Jahres“
"Die Auszeichnung als ERP-System des Jahres freut uns sehr. Auf der einen Seite zeigt sie, dass wir mit unserer Branchensoftware die Anforderungen der Medizintechnik optimal abdecken. Auf der anderen Seite unterstreicht der Titelgewinn das Know-how und das Engagement unserer Mitarbeiter", erklärt Jürgen Baier, Bereichsleiter Healthcare Solutions bei KUMAVISION. "KUMAVISION konnte durch den starken Branchenfokus, zahlreiche Best-Practice-Prozesse und die nutzerorientierte Rollenfunktion überzeugen", fasst Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Center for Enterprise Research, die Bewertung durch die Jury zusammen.
Integrierte Lösung für alle Unternehmensbereiche
KUMAVISION ERP basiert auf Microsoft Dynamics NAV (Navision). KUMAVISION hat die weltweit eingesetzte Standardsoftware um zahlreiche branchenspezifische Funktionen und Workflows erweitert. Medizintechnik-Fertiger und Händler bilden damit alle Unternehmensbereiche in einer integrierten ERP-Lösung ab: Von Einkauf und Vertrieb über Entwicklung, Produktionsplanung und Produktionssteuerung über Lager & Logistik, Qualitätsmanagement und Service bis hin zu Finance & Controlling arbeiten alle Abteilungen mit einer Software und einer Datenbank. Dadurch sind bereichsübergreifende Prozesse ebenso möglich wie unternehmensweite Auswertungen.
Bereit für ISO 13485:2016 und MDR
Die in den letzten beiden Jahren komplett neu entwickelte Lösung ist optimal auf die Anforderungen der Medizintechnik-Branche abgestimmt. Features wie eine umfassende Compliance-Unterstützung (ISO, MDR, GMP oder FDA), integriertes Qualitätsmanagement, Risiko- und Reklamationsmanagement, Lieferantenbewertung, Rückverfolgung von Serien- und Chargennummern, UDI-konforme Etiketten, oder die elektronische Geräteakte unterstützen Unternehmen bei der Einhaltung regulatorischer Anforderungen und der Validierung nach ISO 13485:2016 oder Medical Device Regulation (MDR).
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Zusammenschluss der zwei größten Dynamics NAV-Anbieter Europas
„Durch unsere bisherige Zusammenarbeit wissen wir, dass die Unternehmen gut harmonieren und sich durch diese strategische Investition gegenseitig stärken werden“, sagt KUMAVISION-CEO Kay von Wilcken. Beide Unternehmen sind sehr leistungsstarke Microsoft-Partner: Die EOS Solutions Gruppe ist seit fünf Jahren der größte Anbieter von Microsoft Dynamics NAV in Italien, KUMAVISION gehört seit vielen Jahren zu den Top 3 im deutschsprachigen Raum und ist in Deutschland derzeit stärkster Microsoft-Implementierungspartner gemessen am Lizenzumsatz. KUMAVISION und EOS Solutions weisen zusammen einen Umsatz von 90 Millionen Euro aus. Die beiden Unternehmen betreuen über 1.600 Kunden mit mehr als 50.000 Anwendern. Insgesamt 25 Standorte in Deutschland, Italien, Österreich und in der Schweiz stehen für schnelle Reaktionszeiten und kurze Wege zu Kunden und regionalen Märkten. Die Schlagkraft der beiden Partner spiegelt sich auch im Projektgeschäft wider: 2017 setzten die 630 Mitarbeiter rund 100 ERP-Projekte um.
ERP-Umfeld verändert sich
Hintergrund der erweiterten Kooperation ist der Wandel im ERP-Umfeld. Lokale Installationen auf Unternehmensservern verlieren an Bedeutung, während Cloud-Lösungen, Services sowie Apps und funktionale Add-Ons immer wichtiger werden. „Vor diesem Hintergrund muss unsere Ausrichtung internationaler werden und mit dieser Beteiligung machen wir einen ersten Schritt in diese Richtung“, so von Wilcken, der in Zukunft auch einen Sitz im Vorstand von EOS übernehmen wird. KUMAVISION beabsichtigt generell, strategische Beteiligungen an anderen Unternehmen weiter auszubauen.
Beide Unternehmen wachsen
Die bestehenden ERP-Branchenlösungen sowie alle Leistungsbereiche aus dem Portfolio beider Unternehmen werden unverändert fortgeführt, die regionalen Märkte und Kunden weiterhin durch die bekannten Ansprechpartner intensiv betreut. KUMAVISION und EOS gehen davon aus, dass der Zusammenschluss den eingeschlagenen Wachstumskurs auf beiden Seiten noch einmal verstärken wird. „Beide Unternehmen wachsen kontinuierlich. Wir planen daher einen weiteren Personalaufbau, um auf die gesteigerte Nachfrage zu reagieren“, betont Günther Lobis, CEO der EOS A.G. S.p.A.
Kunden profitieren vielfach
Hinter den Kulissen werden sich die Unternehmen jedoch auf technologischer und fachlicher Ebene austauschen und ergänzen. Auf diese Weise wird die Entwicklung der Lösungen, Produkte und Services vorangetrieben, was letztlich den Kunden zugutekommt. Im Fokus steht dabei die intensive Zusammenarbeit im Bereich Forschung & Entwicklung. „Microsoft stellt eine Reihe von Digitalisierungslösungen bereit, die wir gemeinsam für den europäischen Markt anpassen und weiterentwickeln, um damit unsere Kunden bei der digitalen Transformation durch passgenaue Angebote zu unterstützen und zu begleiten“, gibt von Wilcken einen Einblick. Dazu zählt auch die Entwicklung von Apps, die den Einsatz neuer Lösungen und Services ebenso vereinfachen wie beschleunigen und damit den Unternehmen zu mehr Agilität verhelfen. Im Bereich Services werden die bereits bestehenden Dienstleistungsangebote ergänzt und weiter ausgebaut. Sie sollen die Kunden IT-seitig entlasten und bei der Erschließung neuer Geschäftsmodelle unterstützen: „Wir denken dabei nicht nur an das klassische ERP-Umfeld, sondern im Umfeld von Digitalisierung und Industrie 4.0 an Angebote, die den gesamten Produktlebenszyklus unserer Kunden abbilden und damit neue Potenziale zur Wertschöpfung und Kundenbindung eröffnen.“
Die Kunden profitieren zudem von einem Ausbau des Know-how-Pools, Spezialisten in Entwicklung und Beratung werden unternehmensübergreifend eingesetzt werden. Die beiden Unternehmen werden weiterhin bei grenzüberschreitenden Projekten ihre Kräfte bündeln. KUMAVISION reagiert damit auf die zunehmende Bedeutung der Internationalisierung der mittelständischen Kunden.
Über KUMAVISION und EOS Solutions
Die KUMAVISION AG ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics NAV bzw. Microsoft Dynamics CRM bei Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung. Die in Markdorf am Bodensee ansässige Gesellschaft gehört in diesem Bereich zu den führenden Microsoft-Partnern in Deutschland. Seit mehr als 20 Jahren realisiert und implementiert das Unternehmen branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne. Die KUMAVISION AG beschäftigt über 370 Mitarbeiter an 16 Standorten, verteilt über Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Die im Jahr 2000 in Südtirol gegründete EOS Solutions Gruppe beschäftigt heute an ihrem Hauptsitz in Bozen und den Niederlassungen in Mailand, Padua, Udine, Verona, Bologna, Perugia, Cuneo und Innsbruck insgesamt über 260 Mitarbeiter. Bereits seit ihrer Gründung ist EOS Gold Certified Partner von Microsoft. Aufgrund der Professionalität, der enormen Kompetenz der einzelnen EOS-Teams und der großen Anzahl bereits durchgeführter Software Einführungen wurde die Gruppe in kürzester Zeit zum wichtigsten Microsoft-Partner auf dem italienischen Markt für die Unternehmenssoftware Microsoft Dynamics.
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Ausbildungsreise zur KUMAVISION
„Das duale Ausbildungssystem ist ein Eckpfeiler des Erfolgs unserer heimischen Wirtschaft. Damit das so bleibt, brauchen wir Unternehmen, die sich für ihre Auszubildenden und deren Entwicklung einsetzen“, sagte Staatssekretären Katrin Schütz. Während ihrer dreitägigen Ausbildungsreise besuchte sie insgesamt dreizehn Unternehmen im Land. Auf die KUMAVISION wurde sie durch eine Empfehlung der IHK Bodensee-Oberschwaben aufmerksam. Zu den Besuchern zählten neben Vertretern des Wirtschaftsministeriums auch die Landtagsabgeordneten Martin Hahn und Klaus Hoher, Clemens Besenfelder von der IHK sowie der Markdorfer Bürgermeister Georg Riedmann. „Wir freuen uns, dass wir eine Station dieser Ausbildungsreise sind und damit Wertschätzung für unser Engagement als Ausbildungsbetrieb erhalten“, so KUMAVISION-CEO Kay von Wilcken.
Neue Wege gehen
Während einer Führung durch die KUMAVISION Zentrale in Markdorf stellte Vorstand Markus Leuter das Unternehmen vor. Im Fokus stand dabei die Unternehmenskultur, die sich durch besondere Offenheit und Nähe zu den Mitarbeitern auszeichnet. Elke Heubuch, Leiterin Personal, legte dar, warum diese Punkte für Ausbildung und Personalentwicklung entscheidend sind: „Wer auf hochqualifizierte Arbeitskräfte angewiesen ist, muss seinen Mitarbeitern ein angenehmes Arbeitsumfeld bieten und in die Ausbildung investieren.“ Welchen besonderen Herausforderungen Unternehmen wie die KUMAVISION in Ausbildungsfragen gegenüberstehen, erläuterte Christine Zeising, die für die Berufsausbildung verantwortlich zeichnet. „Auch vor dem Hintergrund unserer dezentralen Unternehmensstruktur wird es immer schwieriger, genügend qualifizierte Auszubildende zu finden.“ Deshalb müssten Unternehmen neue Wege gehen. Zum Beispiel das Projekt „IHK-Ausbildungsbotschafter“. Einerseits werden dadurch Schülerinnen und Schüler auf neue Ausbildungsberufe aufmerksam gemacht, andererseits lernen die Auszubildenden, vor großen Gruppen zu präsentieren. „Eine echte Win-Win-Situation“, so Zeising.
Wertvoller Gedankenaustausch
Zum Ende des Besuchs entspann sich eine Diskussion zur Diskrepanz zwischen den Anforderungen der Unternehmen an die Berufsinhalte und deren Umsetzung durch die Ausbildungsordnungen der IHK einerseits und andererseits den Inhalten, die an den Berufsschulen gelehrt werden. Für die Staatssekretärin war dieser Gedankenaustausch ein wertvoller Teil des Besuchs: „Ziel dieser Reise war es, Einblicke in die aktuellen Herausforderungen der ausbildenden Betriebe zu bekommen. Insofern ist mir natürlich auch die Diskussion mit den Betrieben wichtig. Ich möchte von der Ausbildungsreise auch Anregungen mitnehmen“, so Schütz.
Die KUMAVISION AG ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis von Microsoft Dynamics NAV bzw. Microsoft Dynamics CRM bei Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung. Die in Markdorf am Bodensee ansässige Gesellschaft gehört in diesem Bereich zu den führenden Microsoft-Partnern in Deutschland. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert das Unternehmen branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne. Die KUMAVISION AG beschäftigt über 350 Mitarbeiter an 16 Standorten, verteilt über Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der Umsatz der Gesellschaft im Jahr 2016 betrug 48 Millionen Euro.
Weitere Informationen auf der Website der KUMAVISION AG unter: www.kumavision.com
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KUMAVISION übertrifft Umsatzziele
"Der Erfolg bestätigt unsere Strategie eines geplanten, kontinuierlichen Wachstums. Mit einer Eigenkapitalquote von 42 Prozent ist die KUMAVISION in einem umkämpften Marktumfeld äußerst solide aufgestellt", erklärt KUMAVISION-CEO Kay von Wilcken. Profitiert hat das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr erneut von seiner breiten Aufstellung: Den Schwerpunkt bildet ERP-Branchensoftware für Fertigungsindustrie, Handel, Dienstleistung und Gesundheitsmarkt. Die auf der weltweit eingesetzten Business-Software Microsoft Dynamics NAV basierenden Lösungen decken alle Geschäftsprozesse von Einkauf und Verkauf über Produktion und Lager bis zu Finanzbuchhaltung und Controlling in einem System ab und bieten zahlreiche branchenspezifische Funktionen für mittelständische Unternehmen. Customer-Relationship-Management (CRM), Business Intelligence (BI) und Cloud-Lösungen ergänzen das Portfolio.
Zum positiven Ergebnis beigetragen haben neben dem organischen Wachstum in allen Geschäftsbereichen auch die 2015 erfolgten Übernahmen der Real Consulting und Systec GmbH, die sich 2016 erstmals auf das Gesamtergebnis ausgewirkt haben. Die Strategie gezielter Übernahmen hat KUMAVISION 2016 mit dem Kauf des Geschäftsbereichs "Unternehmenssoftware" der Regensburger GemiTeam GmbH fortgesetzt und damit die Präsenz in Bayern ausgebaut. Erholt hat sich zudem der Markt in der Schweiz. Der nach der Aufgabe des Euro-Franken-Mindestkurses entstandene Investitionsstau löste sich auf, wodurch das Schweizer Tochterunternehmen seine Umsätze deutlich steigerte.
Gezielte Personalentwicklung
KUMAVISION beschäftigt an 16 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz inzwischen über 350 Mitarbeiter, darunter 30 Auszubildende. Die Personalaufwandsquote gemessen am Umsatz liegt mit 52,4% auf Vorjahresniveau. Die Personalentwicklung wird weiter vorangetrieben: In einem umkämpften Markt für IT-Spezialisten mit hohem Wettbewerbsdruck hat sich KUMAVISION erfolgreich als attraktiver Arbeitgeber positioniert. Für 2017 sind 30 neue Stellen geplant.
Cloud-Geschäft boomt
Der Trend zu Cloud-Lösungen sowie Mietlizenzen und entsprechenden Services hielt auch 2016 ungebrochen an. So verzeichnete KUMAVISION in diesem Geschäftsfeld eine ausgesprochen positive Entwicklung: "Das überdurchschnittliche Wachstum zeigt, dass die Cloud endgültig im Mittelstand angekommen ist. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für unsere Services: Dabei übernehmen wir beispielsweise neben dem Betrieb der Software in der Cloud auch die komplette Wartung, spielen Updates ein, erstellen Backups, leisten Support und implementieren neue Technologien. Die Kunden profitieren von einer nachhaltigen Entlastung und können sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren", sagt von Wilcken.
Vorstand erweitert
KUMAVISION trägt dieser Entwicklung auch auf organisatorischer Ebene Rechnung und erweitert die Unternehmensleitung. Zum 1. Januar 2017 wurde Markus Birk in den Vorstand berufen und zeichnet für den Vertrieb verantwortlich. Birk verfügt über langjährige Erfahrung in der Branche und hat zuvor das Geschäftsfeld Cloud von KUMAVISION aufgebaut. Den Vorstand bilden Kay von Wilcken (CEO), Markus Leuter und Markus Birk.
Zukunftssichere Perspektiven
"Wir peilen ein organisches Wachstum – ohne Zukäufe – von acht Prozent bei einem leicht steigenden Ergebnis an. Gleichzeitig wollen wir unsere starke Position als Top 3-Microsoft Partner für Business-Lösungen weiter festigen", gibt von Wilcken einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr. KUMAVISION investiert wie im Jahr 2016 gezielt in die Weiterentwicklung der ERP-Branchenlösungen. Der Fokus liegt dabei auf der vertieften Digitalisierung von Geschäftsprozessen und der Integration neuer Technologien. Dazu hat KUMAVISION auch Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen abgeschlossen: "Industrie 4.0 und das Internet der Dinge (IoT) bergen gerade für den Mittelstand ein großes Potenzial. Wir verstehen uns als Berater und Begleiter auf dem Weg der digitalen Transformation", so von Wilcken.
Die KUMAVISION AG ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics NAV bzw. Microsoft Dynamics CRM bei Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung. Die in Markdorf am Bodensee ansässige Gesellschaft gehört in diesem Bereich zu den führenden Microsoft-Partnern in Deutschland. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert das Unternehmen branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne. Die KUMAVISION AG beschäftigt über 350 Mitarbeiter an 16 Standorten, verteilt über Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der Umsatz der Gesellschaft im Jahr 2016 betrug 48 Millionen Euro.
Weitere Informationen auf der Website der KUMAVISION AG unter: www.kumavision.com
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KUMAVISION ist Diamond-Partner von LS Retail
"Die LS Retail Partner-Community ist die Basis für den weltweiten Erfolg von LS Retail: Im Jahr 2016 erlebte unsere Community ein erstaunliches Wachstum. Noch nie haben so viele Partner den Diamant-Status erreicht", sagte Sigrun Dora Saevinsdottir, Chief Operating Officer bei LS Retail, anlässlich der Preisverleihung im berühmten Bernabéu-Stadion in Madrid: "Im Namen von LS Retail gratuliere ich allen diesjährigen Partnerpreisträgern für ihre Leistung und danke ihnen für ihre anhaltende Loyalität, ihr Engagement für LS Retail und harte Arbeit."
KUMAVISION hatte 2015 Gold- und im darauffolgenden Jahr Platin-Status erreicht. "Dies spiegelt die kontinuierliche Entwicklung wider, mit der wir LS Retail in unserem Portfolio konsequent vorantreiben", erklärt Markus Brunner, Bereichsleiter Retail Solutions bei KUMAVISION. "Es zeigt aber auch, dass sich Filial- und Einzelhandel sowie die Gastronomie zunehmend der Digitalisierung zuwenden und die Chancen nutzen, die sich beispielsweise in den Bereichen Omni Channel oder Kundenbindung bieten."
Seit mehr als zwei Jahrzehnten entwickelt LS Retail integrierte Softwarelösungen, die weltweit in Einzelhandel und Gastronomie zum Einsatz kommen. LS Retail-Lösungen werden über ein globales Partnernetzwerk vertrieben und sind auf mehr als 120.000 Kassen in über 66.000 Filialen in über 120 Ländern im Einsatz. LS Retail basiert auf Microsoft Dynamics NAV deckt die Anforderungen von Kasse, PoS, Back Office und zentraler Verwaltung in einer Software ab.
KUMAVISION gehört mit über 350 Mitarbeitern an 16 Standorten zu den Top 3 Microsoft-Partnern im deutschsprachigen Raum. Das Unternehmen hat sich auf Business-Software für Handel, Fertigungsindustrie und Projektdienstleister auf Basis von Microsoft Dynamics spezialisiert. Zum Portfolio zählen ERP, CRM und BI-Lösungen, die auch aus der Cloud angeboten werden. KUMAVISION verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung und blickt auf rund 1.000 erfolgreich realisierte ERP-Projekte zurück.
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KUMAVISION auf der MedTec
Sie ist die zentrale Herausforderung für die Medizintechnik-Branche im kommenden Jahr – insbesondere im Mittelstand: Die neue Norm ISO 13485:2016. Mit der revidierten Norm müssen alle Prozesse rund um das Qualitätsmanagement von Medizinprodukteherstellern und deren Zulieferern im Rahmen eines risikobasierten Ansatzes entwickelt werden. Dies erfordert eine signifikante Ausweitung des Risikomanagements gegenüber der Vorgängernorm, die nur Risiken innerhalb der Produktentwicklung und Produktrealisierung als Bestandteil des Managementsystems angesehen hat. "Dieser Punkt hat ganz wesentliche Auswirkungen auf die eingesetzte ERP-Software, die ja einen Großteil der Prozesse steuert", erklärt Jürgen Baier, Bereichsleiter Healthcare-Solutions bei KUMAVISION. "Deshalb haben wir die Entwicklung der neuen Norm intensiv verfolgt und lassen sie in die Weiterentwicklung unserer Branchenlösung einfließen. So können sich unsere Kunden darauf verlassen, dass sie bei den sich rasch verändernden Rahmenbedingungen optimale Unterstützung erhalten." Dafür wurde das bestehende QM-Modul neu aufgebaut und funktional erweitert. Beispielsweise wird die Failer Mode and Effective Analysis (FMEA) mit aufgenommen. Das Standardverfahren zur Risikoanalyse und -bewertung ist ein effektives Werkzeug, um den risikobasierten Ansatz der Prozessentwicklung umzusetzen.
KUMAVISION dokumentiert eigene Prozesse
Da von der neuen Norm ausdrücklich auch die Lieferanten erfasst sind, muss KUMAVISION nicht nur die Prozessteuerung der Software anpassen, sondern dokumentiert auch die eigenen Wertschöpfungsprozesse innerhalb des Release Managements. Somit kann KUMAVISION seine Kunden bei deren Validierungsvorlagen unterstützen. "Als einer der leistungsstärksten Microsoft-Partner im deutschsprachigen Raum sind wir in der Lage, die Forderungen der neuen Norm schnell und sicher umzusetzen und unsere Kunden im Auditierungsprozess zu unterstützen", so Baier.
Neue Regeln der MDR abgebildet
Ähnlich ist die Situation bei der Medical Device Regulation (MDR). Sie löst die bisherigen Medizinprodukteverordnungen ab und bringt massive Änderungen mit sich. Unter anderem wurden die Klassifizierungsregeln für Medizinprodukte erneuert. Daher muss jedes Produkt neu bewertet werden. Anforderungen an verschiedene Prozesse wie beispielsweise die Wiederaufbereitung von Einmalprodukten wurden erhöht und die Dokumentationspflicht intensiviert. Zudem gibt es neue Regeln hinsichtlich der Nachverfolgbarkeit, die Produktidentifikation für die Etikettierung und die Unique Device Identification (UDI) Codes. Unternehmen müssen diesbezüglich jederzeit mit unangekündigten Audits rechnen. Auch hier hat KUMAVISION frühzeitig reagiert und bildet die neuen Anforderungen in ihrer Branchensoftware ab. "Vieles davon ist seit Jahren Bestandteil unserer Software, anderes nehmen wir aus aktuellem Anlass mit auf. In jedem Fall stellen wir unseren Kunden kompetente Berater und ein System zu Verfügung, mit dem sie verschärfte Anforderungen heute und in Zukunft nicht fürchten müssen", so Baier.
Die KUMAVISION AG ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics NAV bzw. Microsoft Dynamics CRM bei Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung. Die in Markdorf am Bodensee ansässige Gesellschaft gehört in diesem Bereich zu den führenden Microsoft-Partnern in Deutschland. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert das Unternehmen branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne. Die KUMAVISION AG beschäftigt über 350 Mitarbeiter an 16 Standorten, verteilt über Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der Umsatz der Gesellschaft im Jahr 2015 betrug 42,9 Millionen Euro.
Weitere Informationen auf der Website der KUMAVISION AG unter: www.kumavision.com
KUMAVISION AG
Oberfischbach 3
88677 Markdorf/Bodensee
Telefon: +49 (7544) 966-300
https://www.kumavision.com
Leiter Marketing
Telefon: +49 (711) 16069-42
Fax: +49 (711) 16069-47
E-Mail: armin.schneider-lenhof@kumavision.de
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