Autor: Firma KUMAVISION

KUMAVISION stellt App für Dynamics 365 Business Central vor

KUMAVISION stellt App für Dynamics 365 Business Central vor

„Compliance Check“ heißt die  neue App von KUMAVISION für die neue Cloud ERP-Lösung Microsoft Dynamics 365 Business Central. Die App erlaubt die unkomplizierte Prüfung von Adressen und Kontakten gegen eine Vielzahl von Sanktionslisten direkt in der ERP-Software. Unternehmen profitieren nicht nur von Rechtssicherheit, sondern auch von einer einfachen Installation und nahtlosen Integration in die eigenen Abläufe.

Unternehmen mit internationalen Geschäftskontakten müssen sicherstellen, dass keinerlei Beziehungen zu sanktionierten Personen, Verbänden oder Organisationen bestehen. Dabei gilt es, eine Vielzahl unterschiedlicher Sanktionslisten (EU, USA, weltweit) zu beachten. Die App „Compliance Check“ von KUMAVISION macht aus dieser komplexen Aufgabe einen vollautomatischen Prozess und überprüft direkt in der ERP-Software die firmeneigenen Adressen. Dabei ist die automatische Überprüfung bei der Erstellung von Kontakten und Angeboten ebenso möglich wie die manuelle Überprüfung einzelner Kontakte. In beiden Fällen arbeitet die App stets mit den aktuellen Versionen der Sanktionslisten, die im Hintergrund regelmäßig aktualisiert werden.

Geschäftsanforderungen passgenau umgesetzt

„Noch nie war es so einfach, Business Software funktional zu erweitern. Das App-Konzept in  Microsoft Dynamics 365 ermöglicht die Installation auf Knopfdruck und vermeidet bereits im Vorfeld Schwierigkeiten bei der Kompatibilität und Update-Fähigkeit“, erklärt KUMAVISION-Vorstand Markus Leuter. KUMAVISION arbeitet bereits an der Entwicklung weiterer Apps  um diese u.a. für ihre bewährten ERP-Branchenlösungen für Industrie, Handel und Dienstleistung bereitzustellen. „Die Kombination aus Apps und der Cloud-Plattform Dynamics 365 versetzt uns in die Lage, schneller und agiler neue Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln. Unternehmen können zukünftig ihre Business Software modular zusammenstellen und so optimal an ihre Geschäftsanforderungen anpassen“, ergänzt Leuter.

Flexibles und transparentes Preismodell

Die App „Compliance Check“ ist kostenlos, es fallen keine fixen monatlichen Kosten an. Unternehmen bezahlen nur die tatsächlich genutzten Adressen, die im Zuge der Sanktionsprüfung  überprüft werden. KUMAVISION bietet dazu Prepaid-Pakete für 500 bis 50.000 Adressen an. Alle Updates der Datensätze/Sanktionslisten und der Anwendung selbst sind bereits in diesem flexiblen Kostenmodell enthalten.

Über Microsoft Dynamics 365 Business Central

Microsoft Dynamics 365 Business Central ist die moderne Cloud-Version der weltweit eingesetzten ERP-Software Microsoft Dynamics NAV. Business Central bildet einen elementaren Bestandteil der „Unified Plattform“ Dynamics 365, die ERP, CRM, Office 365, Workflow-Management, Business Analytics mit Power BI sowie weitere Lösungen auf einer einheitlichen Datenbasis bereitstellt. Der Funktionsumfang von Dynamics 365 lässt sich über Apps unkompliziert erweitern. Microsoft bündelt im AppSource ein umfangreiches Angebot an Apps von Drittherstellern für unterschiedliche Geschäftsanforderungen und Branchen. Alle Apps werden von Microsoft vorab überprüft und lassen sich kostenlos testen.

Mehr Informationen zur App „Compliance Check“ für Dynamics 365 im Microsoft AppSource

https://appsource.microsoft.com/de-de/product/dynamics-365-business-central/PUBID.kumavision%7CAID.compliance_check%7CPAPPID.027eb41c-2459-4045-b4d2-eeb6e81362fc?tab=Overview

Über die KUMAVISION AG

KUMAVISION ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics NAV, Microsoft Dynamics CRM und Microsoft Dynamics 365. Business Intelligence und Cloud-Lösungen ergänzen das Portfolio. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert KUMAVISION branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne in Industrie, Handel und Dienstleistung. Die KUMAVISION Gruppe ist weltweit der größte Dynamics NAV-Integrationspartner und beschäftigt 680 Mitarbeiter an 25 Standorten in Deutschland, Italien, Österreich und in der Schweiz. Der Gesamtumsatz betrug 2017 90 Millionen Euro. Die KUMAVISION Gruppe umfasst die Aktivitäten der KUMAVISION AG (D-A-CH) und der EOS Solutions Group (I).

Weitere Informationen auf der Website der KUMAVISION AG unter: www.kumavision.com

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Digitalisierung live: KUMAVISION Praxisforum für Fertigungsunternehmen

Digitalisierung live: KUMAVISION Praxisforum für Fertigungsunternehmen

Das ERP-System ist das digitale Herz von Unternehmen in der Fertigungsindustrie. Doch egal, ob Maschinen- und Anlagenbau, Serien- oder Einzelfertigung oder Gerätebau – alle Hersteller stehen vor der gleichen Herausforderung. Denn die voranschreitende Digitalisierung fordert das ERP-System mit diversen Programmen, Apps, Sensoren und Plattformen als zentralen Integrationshub. Gleichzeit ergeben sich dadurch enorme Optimierungs­potenziale. Wie diese in allen Unternehmensbereichen effizient und innovativ umgesetzt werden, erfuhren Teilnehmer beim Praxisforum "Digitale Transformation in der Fertigung" der KUMAVISION in praxisbezogenen Live-Präsentationen.

Die richtige Strategie

Die Digitalisierung ist in Deutschland endgültig angekommen: Nun stellt sich nicht mehr die Frage, ob, sondern wie Unternehmen die vielfältigen Möglichkeiten der Digitalisierung optimal nutzen. Und auch die Frage, welche Technologien für das eigene Unternehmen sinnvoll sind, ist von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie. An diesem Punkt setzte das Praxisforum „Digitale Transformation für die Fertigungsindustrie“ in Gottenheim bei Freiburg am 19.07.2018 an und zeigte live in auf die Branche zugeschnittenen Praxisbeispielen, wie Unternehmen mit der ERP-Branchenlösung für die Fertigungsindustrie von KUMAVISION die sich ergebenden Chancen durch die Digitalisierung für sich nutzen können. „Der Blick in das ERP-System zeigt dabei auf, welche Rolle die Lösung im Zuge der Digitalisierung übernehmen muss und kann“, so Albert Hutzenthaler, ERP-Consultant bei KUMAVISION. „Als zentrale Informations- und Steuerungseinheit ist das ERP die Basis für die Digitalisierung des Unternehmens und damit für eine erfolgreiche Zukunft.“

Einblick in die ERP-Lösung

Rund zwanzig Teilnehmer nutzten die Möglichkeit, darunter Kunden wie Interessenten, sich gemeinsam mit den ERP-Experten von KUMAVISION zu den Herausforderungen der Digitalisierung auszutauschen und live verschiedene Prozesse aus dem Alltag von Fertigungsunternehmen in der ERP-Software durchzuspielen. Von der Bestellung auf Knopfdruck mit dem KUMAVISION IoT-Adapter, mit dessen Unterstützung sich Sensordaten und andere Informationen aus dem Internet der Dinge komfortabel an die ERP-Software übertragen lassen, im Einkauf über die auftragsbezogene Einmalfertigung sowie die grafische Planung und Produktionssteuerung bis hin zur Nutzung von Predictive Maintenance und Digitalem Retrofit verbindet die ERP-Branchenlösung von KUMAVISION alle Unternehmensbereiche und unterstützt die Einbindung neuester Technologien wie IoT, KI und Big Data. „Anhand der zahlreichen praktischen Beispiele war gut nachvollziehbar, welche Integrationsrolle das ERP-System im Zusammenhang mit der Digitalisierung spielt und wie einfach und schnell z.B. Maschinen an die Branchenlösung von KUMAVISION angebunden werden können“, berichtet Günther Ziegler, Technischer Leiter bei Eltex Elektrostatik GmbH und Teilnehmer des Praxisforums. „Insgesamt war die Veranstaltung für mein Verständnis der aktuellen Themen rund um die Digitalisierung sehr wertvoll.“

Abwechslungsreiches Programm

Abgerundet wurde die Veranstaltung durch einen Vortrag des Referenzkunden alfer aluminium GmbH. „Seit 17 Jahren sind Microsoft Dynamics NAV und KUMAVISION ein strategisch wichtiger Baustein im Geschäftsmodell von alfer aluminium sowie in der Unternehmenssteuerung. Anforderungen werden entweder durch den Standard abgedeckt oder unternehmensspezifisch umgesetzt, mit dem Ziel, die Effizienz zu steigern und Kosten zu sparen“, erklärt Hutzenthaler. Das Unternehmen mit Sitz in Wutöschingen, im Herzen des „aluvalleys“, digitalisiert seine Prozesse bereichsübergreifend von Einkauf und Verkauf über Produktion und Service bis hin zu Lager und Logistik mithilfe der ERP-Branchenlösung für die Fertigungsindustrie von KUMAVISION. Weitere Möglichkeit, sich mit anderen Unternehmen auszutauschen, bot das abschließende Networking.

Projektbegleitung durch KUMAVISION

Wie geht es weiter? Auch auf diese Frage hat KUMAVISION eine Antwort: In der Digitalisierungswerkstatt erarbeiten erfahrene Experten gemeinsam dem Kunden individuelle Lösungskonzepte. „Dabei geht es natürlich zum einen um das passende technologische Fundament. Aber auch der Auf- bzw. Ausbau von Methodenwissen und Fertigkeiten im Grenzbereich von Business und Technologie sowie ein neues Verständnis von Leadership, das klassisches „Silodenken“ überwindet, sind für die erfolgreiche Umsetzung der Digitalisierung im Unternehmen entscheidend“, erklärt Thomas Kugel, Berater für Digitalisierung bei KUMAVISION. Ergänzend zu dieser strategischen Beratung und der konkreten Unterstützung bei der Planung, Durchführung und Evaluierung von Digitalisierungsprojekten bietet KUMAVISION eine Vielzahl an Produkten und Lösungen rund um das ERP-System, mit denen Unternehmen ihre Prozesse zukunftssicher gestalten können.

Über die KUMAVISION AG

KUMAVISION ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics NAV, Microsoft Dynamics CRM und Microsoft Dynamics 365. Business Intelligence und Cloud-Lösungen ergänzen das Portfolio. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert KUMAVISION branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne in Industrie, Handel und Dienstleistung. Die KUMAVISION Gruppe ist weltweit der größte Dynamics NAV-Integrationspartner und beschäftigt 680 Mitarbeiter an 25 Standorten in Deutschland, Italien, Österreich und in der Schweiz. Der Gesamtumsatz betrug 2017 90 Millionen Euro. Die KUMAVISION Gruppe umfasst die Aktivitäten der KUMAVISION AG (D-A-CH) und der EOS Solutions Group (I).

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KUMAVISION zieht Bilanz: Das beste Geschäftsjahr des Unternehmens

KUMAVISION zieht Bilanz: Das beste Geschäftsjahr des Unternehmens

Die KUMAVISION AG legt für das abgeschlossene Geschäftsjahr sehr gute Zahlen vor. Der Umsatz des Spezialisten für ERP- und CRM-Software auf Basis von Microsoft Dynamics stieg um zwölf Prozent auf 53,8 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern (EBIT) stieg ebenfalls und liegt jetzt bei 5,3 Prozent. Digitalisierung der Wirtschaft und Cloud-Computing: Den großen Umwälzungen des IT-Marktes stellt sich KUMAVISION gemeinsam mit einem neuen Partner, der italienischen EOS Solutions AG.

"Wir blicken auf das beste Geschäftsjahr seit Unternehmensgründung zurück", berichtet KUMAVISION-CEO Kay von Wilcken. Das ohnehin ehrgeizige Ziel von acht Prozent Wachstum ließ das Unternehmen mit 12 Prozent klar hinter sich. An dem gestiegenen EBIT lässt sich ablesen, dass KUMAVISION nicht nur wächst, sondern gleichzeitig profitabler wird. Angesichts zunehmender Mitarbeiterzahlen (von 350 auf 370) ist dies keine Selbstverständlichkeit. Aber auch die weiteren betriebswirtschaftlichen Kennzahlen zeugen von einem rundum gesunden Unternehmen. So stieg beispielsweise die Eigenkapitalquote binnen Jahresfrist von 42 auf 48 Prozent und Rating-Agenturen vergeben regelmäßig ausgezeichnete Noten.

Hohes Tempo
Als Anbieter von ERP-Branchensoftware für Fertigungsindustrie, Handel, Dienstleistung und Gesundheitsmarkt sowie von Softwarelösungen für Customer Relationship Management und Business Intelligence befindet sich KUMAVISION mitten im Sturm kapitaler Marktveränderungen. Die digitale Transformation der Wirtschaft, die Verlagerung weiter Teile der Unternehmenssoftware in die Cloud sowie immer kürzere Innovationszyklen fordern von IT-Unternehmen ein hohes Maß an Flexibilität und Tempo. Zudem wächst der deutsche Mittelstand zunehmend auf internationaler Ebene, was auch aus Softwareprojekten internationale Herausforderungen macht. Vor diesem Hintergrund ist eine deutliche Marktkonsolidierung zu verzeichnen. "Als einer der leistungsstärksten Microsoft-Partner für Business Software im deutschsprachigen Raum können wir dieses Tempo gehen und auch Großprojekte problemlos stemmen", so von Wilcken. Die überaus solide betriebswirtschaftliche Situation erlaubt es KUMAVISION dabei, weiterhin stark in Zukunftstechnologien wie künstliche Intelligenz, Business Analytics oder Internet der Dinge (IoT) zu investieren.

Strategische Partnerschaft
"Die Konsolidierung des Marktes bedeutet für jedes IT-Unternehmen: Stillstand ist Rückschritt", so von Wilcken. "Deshalb ist es uns besonders wichtig, organisch zu wachsen und so stets über stabile Strukturen zu verfügen." Dennoch verfolgt KUMAVISION auch den Ansatz, über strategische Partnerschaften ein internationales Netzwerk aufzuspannen. Im Jahr 2017 kam es deshalb zu einer Beteiligung an den italienischen EOS AG mit Sitz in Bozen. Gemeinsam bilden die Unternehmen den weltweit größten Integrationspartner für Microsoft Dynamics NAV. Zählt man die Kennzahlen beider Unternehmen zusammen, ergibt sich daraus eine schlagkräftige Einheit mit 680 Mitarbeitern, 25 Standorten und 90 Millionen Euro Umsatz. "Wir versprechen uns davon Synergien in der Produktentwicklung und eine Stärkung unseres internationalen Netzwerks", so von Wilcken.

Engagement gegen Fachkräftemangel
Sorgen macht KUMAVISION einzig der gravierende Fachkräftemangel. Um die weiterhin ehrgeizigen Wachstumspläne von acht Prozent realisieren zu können, ist das Unternehmen auf hoch spezialisierte Arbeitnehmer angewiesen. "Wir haben uns als attraktiver Arbeitgeber positioniert und investieren gezielt in Fort- und Weiterbildungsprogramme", erklärt von Wilcken. Zudem bildet sich KUMAVISION zunehmend seine Spezialisten im eigenen Haus aus und ist sowohl als Ausbildungsbetrieb als auch im dualen Studium engagiert. Ein Blick auf die Bewerberzahlen zeigt, dass dieses Programm gut ankommt.

Beitrag zur Standortsicherung
Ein Blick in die technologische Zukunft: "Cloud, Industrie 4.0 und das Internet der Dinge werden an Bedeutung gewinnen", ist sich von Wilcken sicher. KUMAVISION hat diesen Trend schon früh aufgenommen, Beratungsangebote für Unternehmen entwickelt und bereits konkrete Projekte umgesetzt. Um sich an die technologische Spitze zu setzen, arbeitet KUMAVISION dabei mit Forschungseinrichtungen wie dem Fraunhofer-Institut zusammen. Für Kay von Wilcken liegt in der Digitalisierung der Wirtschaft eine Notwendigkeit für den deutschen Mittelstand. "Die Produktivitätssteigerung, die aus der Digitalisierung folgt, ist essentiell im internationalen Wettbewerb. So leisten wir mit unserem Angebot einen Beitrag zur Sicherung des Standorts Deutschland."

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KUMAVISION auf der Hannover Messe: ERP-Software und IoT als Erfolgsfaktor

KUMAVISION auf der Hannover Messe: ERP-Software und IoT als Erfolgsfaktor

Neue Geschäftsmodelle, gesteigerte Produktivität und durchgängige Transparenz: Der ERP-Spezialist KUMAVISION zeigt auf der Hannover Messe (24. bis 28. April 2018), wie Fertigungsunternehmen die digitale Transformation als Wettbewerbsvorteil nutzen. Auf dem VDMA-Gemeinschaftsstand "Software und Digitalisierung" (Halle 7/Stand E26) präsentiert KUMAVISION die neue Version der ERP-Branchensoftware für Fertiger auf Basis Microsoft Dynamics NAV, berät zu Industrie 4.0 und gibt Einblicke in erfolgreiche IoT-Projekte.

Das Thema Industrie 4.0 steht im Fokus des diesjährigen Messe-Auftritts von KUMAVISION. „Die Vernetzung von Maschinen und ERP-Software in der Smart Factory sowie der automatisierte Daten- und Informationsaustausch zwischen Hersteller, Kunden und Lieferanten birgt ein großes Potenzial für alle Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette“, erklärt Markus Kießling, Vertriebsleiter Fertigungsindustrie bei KUMAVISION. KUMAVISION zählt zu den wenigen ERP-Anbietern, die in Hannover vertreten sind: „Wir verzeichnen ein zunehmendes Interesse an Lösungen, die das ERP-System und das Internet der Dinge eng miteinander verzahnen.“ Die Bandbreite reicht dabei von einer gesteigerten Produktivität in der Fertigung durch digitalisierte Prozesse über IoT-basierte Serviceangebote wie die vorausschauende Wartung bis hin zu.neuen Geschäftsmodellen für den Maschinenbau wie „Pay per Use“.

ERP-Software als Drehscheibe
Mit ihrer ERP-Branchensoftware für die Fertigungsindustrie richtet sich KUMAVISION gleichermaßen an Maschinen- und Anlagenbauer wie Serienfertiger.
Die integrierte Lösung basiert auf Microsoft Dynamics NAV, vernetzt alle Unternehmensbereiche und dient als zentrale Instanz für Industrie 4.0 und IoT:
„In der ERP-Software laufen alle Fäden zusammen. Weisen beispielsweise Sensordaten auf einen drohenden Maschinenausfall hin, wird im ERP automatisch ein Serviceauftrag ausgelöst und das Einsatzfahrzeug mit den relevanten Ersatzteilen bestück“, beschreibt Kießling ein mögliches Szenario. Daneben legt die digitale Transformation auch die Grundlage für die wirtschaftliche Realisierung von kundenindividuellen Varianten in der Losgröße 1. Die Branchensoftware von KUMAVISION bringt bereits im Standard eine Vielzahl von bewährten Best-Practice-Prozessen mit. Unternehmen gewinnen damit Kalkulations- und Planungssicherheit, steigern die Auftragstransparenz und erzielen eine hohe Liefertermintreue.

Sichere und skalierbare Cloud
Die ERP-Software von KUMAVISION ist auch als Cloud-Lösung KUMA365 verfügbar. Unternehmen profitieren nicht nur von einer schnellen Einführung, sondern gewinnen auch maximale Flexibilität, da kostspielige Investitionen in Server und Lizenzen entfallen – die Business Software wird unkompliziert gemietet. Gleichzeitig entlastet KUMA365 die IT-Abteilung, da KUMAVISION als Cloud-Anbieter den Betrieb des ERP-System übernimmt. Gerade bei der Eröffnung neuer Standorte z.B. im Ausland bietet die Cloud einen wertvollen Geschwindigkeitsvorteil, da vor Ort keine eigene IT aufgebaut werden muss. Ob weitere Standorte, neue Mitarbeiter oder große IoT-Projekte: Das skalierbare Cloud-Angebot KUMA365 passt sich dem Wachstum des Unternehmens an. Bei der Sicherheit geht KUMAVISION keine Kompromisse ein: „KUMAVISION gehört zu den ersten Cloud-Anbietern, die mit dem Gütesiegel ‚Trusted Cloud‘ durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zertifiziert worden sind. Sicherheit und Verfügbarkeit sind deutlich höher als bei lokalen Installationen. Zudem bleiben die Daten in Deutschland“, so Kießling.

Maßgeschneidert für die Medizintechnik
Innerhalb der Fertigungsindustrie nehmen Medizintechnik-Fertiger auf Grund umfassender regulatorischer Vorgaben eine Sonderrolle ein. KUMAVISION hat dazu eine auf die branchenspezifischen Anforderungen zugeschnittene ERP-Software im Portfolio, die Medizintechnik-Unternehmen bei der Einhaltung von Normen wie ISO 13485:2016, Unique Device Identification (UDI), Medical Device Regulation (MDR) unterstützt. Die softwareseitige unternehmensweite Abbildung von Compliance-Prozessen, das integrierte Qualitätsmanagement, die automatische Lieferantenbewertung, das prozessgesteuerte Risiko- und Reklamationsmanagement, die durchgehende Traceability mit Serien- und Chargenverfolgung sowie die elektronische Geräteakte legen die Grundlage für eine erfolgreiche Validierung und Zertifizierung.

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KUMAVISION präsentiert Retail-Komplettsoftware LS Nav auf der EuroCIS

KUMAVISION präsentiert Retail-Komplettsoftware LS Nav auf der EuroCIS

Die persönliche Beratung des Einzelhandels kombiniert mit dem Einkaufskomfort des Internets – geht das zusammen? Ja – wenn PoS und Kasse, Lager und Logistik sowie Headoffice- und Filialverwaltung in einer Software abgebildet werden. Wie dies konkret aussieht, präsentiert KUMAVISION auf der EuroCIS (Halle 9/Stand A36; Partnerstand LS Retail Competence Group). Denn mit LS Nav hat das Unternehmen die weltweit führende Retail-Software im Portfolio, die weit mehr leistet, als ein reines Kassensystem.

Wird der Einzelhandel vom E-Commerce abgehängt? Nicht, wenn er dieselben Mittel anwendet und denselben Komfort bietet. Basis dafür ist eine integrierte Retail-Software, in der alle Prozesse vom Headoffice bis zum PoS abgebildet werden. KUMAVISION präsentiert mit LS Nav die mit rund 66.000 Filial-Installationen weltweit führende Retail-Software. Sie integriert schnittstellenfrei alle Unternehmensbereiche und verschafft Händlern die Möglichkeit, ihren Kunden ein neues und einheitliches Einkaufserlebnis zu bieten – und das auf allen Verkaufskanälen inklusive Social Media.

Persönliches Einkaufserlebnis
Doch wie sieht das konkret aus? Ein Beispiel ist die cloudbasierte Empfehlungssoftware LS Recommend, die KUMAVISION auf der EuroCIS vorstellt. Sie funktioniert so, wie die Algorithmen von großen E-Commerce-Plattformen. Sie analysiert das Kaufverhalten des Kunden und empfiehlt Produkte, die den individuellen Vorlieben des Kunden entsprechen. Das kann an stationären PoS-Systemen ebenso geschehen, wie auch über mobile Verkaufsassistenten in der Filiale oder auch das Smartphone des Kunden. Natürlich lässt sich dies auch im Onlineshop des Einzelhändlers fortsetzen, sodass ein individuelles Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg realisieren lässt.

Technische Basis als Voraussetzung
Möglich ist dies nur, weil LS Nav hardwareunabhängig ist, alle Peripherie einbindet und auch auf mobilen Devices läuft – mit einer für Touchscreens optimierten Oberfläche. Dies eröffnet aber auch den Weg zu weiteren intelligenten Funktionen für Cross-Selling, Beratung und Bestandsabfragen, Anzeigen von Produktvideos oder eine direkte Kundenansprache über Social Media.

Mehr Kundenbindung mit Loyalty-Programmen
LS Nav sorgt für eine bessere Kundenbindung mit einer umfassenden Unterstützung für Loyalty-Programme: Kundenkarten mit verschiedenen Abstufungen und Vorteilen (z. Bsp. Bronze, Silber, Gold), Web-Portale zum Sammeln von Punkten und Einlösen von Prämien oder auch individuelle Einladungen zu Events im Store. Da alle Daten durchgängig in einem System verwaltet werden, ist die detaillierte Evaluation von Kundenbindungsprogrammen jederzeit möglich.

Mehr Flexibilität mit Cloud
KUMAVISION bietet LS Nav auch als Cloud-Lösung an – sowohl als Kaufmodell als auch als Mietmodell. Die Vorteile für den Anwender: Sie müssen nicht in eigene Server-Hardware investieren. Neue Filialen lassen sich so schnell und einfach anbinden. Zudem können Händler auf schwankende Mitarbeiterzahlen – etwa im Saisongeschäft – flexibel reagieren.

Mehr Sicherheit mit geprüften Prozessen
LS Nav erfüllt die regulatorischen Anforderungen wie GoBD und den gesetzlich vorgeschriebenen Schutz vor Manipulationen an Registrierkassen.

Über die KUMAVISION AG

KUMAVISION ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis von Microsoft Dynamics. Das Unternehmen beschäftigt über 350 Mitarbeiter an 16 Standorten und zählt mit über 1.000 realisierten Projekten und mehr als 20 Jahren Erfahrung zu den Top-Microsoft-Partnern im deutschsprachigen Raum. Zu den Kunden zählen mittelständische Unternehmen wie internationale Konzerne. Der Umsatz der Gesellschaft im Jahr 2016 betrug 48 Millionen Euro.

KUMAVISION ist Diamond-Partner von LS Retail und gehört damit zu den weltweit führenden Implementierungspartnern von LS Nav. LS Nav ist die führende End-to-End-Software für Einzelhandel und Gastronomie. Weltweit ist LS Nav in 130 Ländern bei über 4.000 Einzelhandelsunternehmen mit rund 66.000 Filialen und auf mehr als 120.000 Kassen im Einsatz.

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KUMAVISION ist GS1 Solution-Partner

KUMAVISION ist GS1 Solution-Partner

KUMAVISION ist der Spezialist für praxisgerechte Branchenlösungen auf Basis Microsoft Dynamics für Industrie, Retail und Healthcare und arbeitet seit einigen Jahren erfolgreich mit GS1 Germany zusammen. Nun wurde die langjährige Kooperation im Zuge einer GS1 Solution-Partnerschaft intensiviert.

Damit gehört KUMAVISION zu einem der ersten Anbieter von ERP-Software auf Basis von Microsoft Dynamics, der Teil des GS1 Solution-Partnernetzwerks ist. Dieses starke Netzwerk führt Experten vieler verschiedener Branchen zusammen und sorgt für einen branchenübergreifenden Austausch. „Die Vernetzung steht hierbei klar im Vordergrund. Darüber hinaus geht es auch darum, gemeinsam moderne Kommunikations- sowie Prozess-Standards zu entwickeln und in die Praxis umsetzen“, fasst Markus Brunner, Bereichsleiter Retail Solutions bei KUMAVISION, zusammen.

Weiterentwicklung von Standards
Von diesem Austausch und den neuen Technologien profitieren vor allem die Kunden von KUMAVISION, denn durch die GS1 Solution-Partnerschaft hat KUMAVISION Zugriff auf die neuesten Weiter- bzw. Neuentwicklungen im Bereich der GS1 Standards sowie ergänzenden Prozessen rund um die Supply Chain. „Unsere Kunden sowie deren Kunden erwarten heutzutage einen reibungslosen Waren- und Datenfluss“, berichtet Markus Brunner. „Einer der Schlüsselpunkte ist dabei die Artikelidentifikation. Durch Standards in diesem Bereich verbessern Unternehmen ihre Effizienz und erhöhen gleichzeitig die Qualität der Produktdaten.“ Diese spielen nicht nur eine wichtige Rolle in Lager und Logistik, sondern sind auch elementarer Bestandteil moderne Technologien wie Click & Collect, Loyalty Management oder Couponing.

Transparente und effiziente Prozesse
Verbraucher und Abnehmer wollen schnell und zuverlässig Auskunft über Herkunft, Inhalt und Lieferweg aller Artikel erhalten – falsche oder verspätete Auskünfte sind dabei ein deutlicher Wettbewerbsnachteil. Zukünftige Entwicklungen im Bereich der Artikelidentifikation, an denen KUMAVISION beteiligt ist, stellen daher sicher, dass die Lieferketten transparent und interne Prozesse zugleich effizient sind. Davon profitieren Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen.

Über die KUMAVISION AG

Die KUMAVISION AG ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics NAV bzw. Microsoft Dynamics CRM bei Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung. Die in Markdorf am Bodensee ansässige Gesellschaft gehört in diesem Bereich zu den führenden Microsoft-Partnern in Deutschland. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert das Unternehmen branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne. Die KUMAVISION AG beschäftigt über 350 Mitarbeiter an 16 Standorten, verteilt über Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der Umsatz der Gesellschaft im Jahr 2016 betrug 48 Millionen Euro.

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KUMAVISION gewinnt Wettbewerb „ERP-System des Jahres“

KUMAVISION gewinnt Wettbewerb „ERP-System des Jahres“

Das Center for Enterprise Research der Universität Potsdam hat KUMAVISION ERP als "ERP-System des Jahres 2017" in der Kategorie Medizintechnik ausgezeichnet. Eine hochkarätige Jury aus 12 Personen (Wissenschaft und Lehre, Berater und Medienvertreter) unter dem Vorsitz von Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau bewertete die teilnehmenden ERP-Lösungen nach unterschiedlichen Kriterien wie Brancheneignung, Kundennutzen, Ergonomie, Funktionsumfang und Technologie. KUMAVISION erreichte dabei die höchste Punktzahl und belegte nach der abschließenden Präsentation klar den ersten Platz.

"Die Auszeichnung als ERP-System des Jahres freut uns sehr. Auf der einen Seite zeigt sie, dass wir mit unserer Branchensoftware die Anforderungen der Medizintechnik optimal abdecken. Auf der anderen Seite unterstreicht der Titelgewinn das Know-how und das Engagement unserer Mitarbeiter", erklärt Jürgen Baier, Bereichsleiter Healthcare Solutions bei KUMAVISION. "KUMAVISION konnte durch den starken Branchenfokus, zahlreiche Best-Practice-Prozesse und die nutzerorientierte Rollenfunktion überzeugen", fasst Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Center for Enterprise Research, die Bewertung durch die Jury zusammen.

Integrierte Lösung für alle Unternehmensbereiche
KUMAVISION ERP basiert auf Microsoft Dynamics NAV (Navision). KUMAVISION hat die weltweit eingesetzte Standardsoftware um zahlreiche branchenspezifische Funktionen und Workflows erweitert. Medizintechnik-Fertiger und Händler bilden damit alle Unternehmensbereiche in einer integrierten ERP-Lösung ab: Von Einkauf und Vertrieb über Entwicklung, Produktionsplanung und Produktionssteuerung über Lager & Logistik, Qualitätsmanagement und Service bis hin zu Finance & Controlling arbeiten alle Abteilungen mit einer Software und einer Datenbank. Dadurch sind bereichsübergreifende Prozesse ebenso möglich wie unternehmensweite Auswertungen.

Bereit für ISO 13485:2016 und MDR
Die in den letzten beiden Jahren komplett neu entwickelte Lösung ist optimal auf die Anforderungen der Medizintechnik-Branche abgestimmt. Features wie eine umfassende Compliance-Unterstützung (ISO, MDR, GMP oder FDA), integriertes Qualitätsmanagement, Risiko- und Reklamationsmanagement, Lieferantenbewertung, Rückverfolgung von Serien- und Chargennummern, UDI-konforme Etiketten, oder die elektronische Geräteakte unterstützen Unternehmen bei der Einhaltung regulatorischer Anforderungen und der Validierung nach ISO 13485:2016 oder Medical Device Regulation (MDR).

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Zusammenschluss der zwei größten Dynamics NAV-Anbieter Europas

Zusammenschluss der zwei größten Dynamics NAV-Anbieter Europas

Die KUMAVISION AG baut ihre Kooperation mit der italienischen EOS Solutions Gruppe aus. Dazu übernimmt der Markdorfer ERP- und CRM-Spezialist 25 Prozent an seinem Partner mit Sitz in Bozen. Gemeinsam werden die Unternehmen zum weltweit umsatzstärksten Integrationspartner der Business-Software Microsoft Dynamics NAV. Bereits seit 15 Jahren arbeiten beide Unternehmen auf Vertriebsebene zusammen. Jetzt wird daraus eine strategische Beteiligung der KUMAVISION AG an der Nr. 1 in Italien.

„Durch unsere bisherige Zusammenarbeit wissen wir, dass die Unternehmen gut harmonieren und sich durch diese strategische Investition gegenseitig stärken werden“, sagt KUMAVISION-CEO Kay von Wilcken. Beide Unternehmen sind sehr leistungsstarke Microsoft-Partner: Die EOS Solutions Gruppe ist seit fünf Jahren der größte Anbieter von Microsoft Dynamics NAV in Italien, KUMAVISION gehört seit vielen Jahren zu den Top 3 im deutschsprachigen Raum und ist in Deutschland derzeit stärkster Microsoft-Implementierungspartner gemessen am Lizenzumsatz. KUMAVISION und EOS Solutions weisen zusammen einen Umsatz von 90 Millionen Euro aus. Die beiden Unternehmen betreuen über 1.600 Kunden mit mehr als 50.000 Anwendern. Insgesamt 25 Standorte in Deutschland, Italien, Österreich und in der Schweiz stehen für schnelle Reaktionszeiten und kurze Wege zu Kunden und regionalen Märkten. Die Schlagkraft der beiden Partner spiegelt sich auch im Projektgeschäft wider: 2017 setzten die 630 Mitarbeiter rund 100 ERP-Projekte um.

ERP-Umfeld verändert sich
Hintergrund der erweiterten Kooperation ist der Wandel im ERP-Umfeld. Lokale Installationen auf Unternehmensservern verlieren an Bedeutung, während Cloud-Lösungen, Services sowie Apps und funktionale Add-Ons immer wichtiger werden. „Vor diesem Hintergrund muss unsere Ausrichtung internationaler werden und mit dieser Beteiligung machen wir einen ersten Schritt in diese Richtung“, so von Wilcken, der in Zukunft auch einen Sitz im Vorstand von EOS übernehmen wird. KUMAVISION beabsichtigt generell, strategische Beteiligungen an anderen Unternehmen weiter auszubauen.

Beide Unternehmen wachsen
Die bestehenden ERP-Branchenlösungen sowie alle Leistungsbereiche aus dem Portfolio beider Unternehmen werden unverändert fortgeführt, die regionalen Märkte und Kunden weiterhin durch die bekannten Ansprechpartner intensiv betreut. KUMAVISION und EOS gehen davon aus, dass der Zusammenschluss den eingeschlagenen Wachstumskurs auf beiden Seiten noch einmal verstärken wird. „Beide Unternehmen wachsen kontinuierlich. Wir planen daher einen weiteren Personalaufbau, um auf die gesteigerte Nachfrage zu reagieren“, betont Günther Lobis, CEO der EOS A.G. S.p.A.

Kunden profitieren vielfach
Hinter den Kulissen werden sich die Unternehmen jedoch auf technologischer und fachlicher Ebene austauschen und ergänzen. Auf diese Weise wird die Entwicklung der Lösungen, Produkte und Services vorangetrieben, was letztlich den Kunden zugutekommt. Im Fokus steht dabei die intensive Zusammenarbeit im Bereich Forschung & Entwicklung. „Microsoft stellt eine Reihe von Digitalisierungslösungen bereit, die wir gemeinsam für den europäischen Markt anpassen und weiterentwickeln, um damit unsere Kunden bei der digitalen Transformation durch passgenaue Angebote zu unterstützen und zu begleiten“, gibt von Wilcken einen Einblick. Dazu zählt auch die Entwicklung von Apps, die den Einsatz neuer Lösungen und Services ebenso vereinfachen wie beschleunigen und damit den Unternehmen zu mehr Agilität verhelfen. Im Bereich Services werden die bereits bestehenden Dienstleistungsangebote ergänzt und weiter ausgebaut. Sie sollen die Kunden IT-seitig entlasten und bei der Erschließung neuer Geschäftsmodelle unterstützen: „Wir denken dabei nicht nur an das klassische ERP-Umfeld, sondern im Umfeld von Digitalisierung und Industrie 4.0 an Angebote, die den gesamten Produktlebenszyklus unserer Kunden abbilden und damit neue Potenziale zur Wertschöpfung und Kundenbindung eröffnen.“
Die Kunden profitieren zudem von einem Ausbau des Know-how-Pools, Spezialisten in Entwicklung und Beratung werden unternehmensübergreifend eingesetzt werden. Die beiden Unternehmen werden weiterhin bei grenzüberschreitenden Projekten ihre Kräfte bündeln. KUMAVISION reagiert damit auf die zunehmende Bedeutung der Internationalisierung der mittelständischen Kunden.

Über KUMAVISION und EOS Solutions
Die KUMAVISION AG ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics NAV bzw. Microsoft Dynamics CRM bei Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung. Die in Markdorf am Bodensee ansässige Gesellschaft gehört in diesem Bereich zu den führenden Microsoft-Partnern in Deutschland. Seit mehr als 20 Jahren realisiert und implementiert das Unternehmen branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne. Die KUMAVISION AG beschäftigt über 370 Mitarbeiter an 16 Standorten, verteilt über Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Die im Jahr 2000 in Südtirol gegründete EOS Solutions Gruppe beschäftigt heute an ihrem Hauptsitz in Bozen und den Niederlassungen in Mailand, Padua, Udine, Verona, Bologna, Perugia, Cuneo und Innsbruck insgesamt über 260 Mitarbeiter. Bereits seit ihrer Gründung ist EOS Gold Certified Partner von Microsoft. Aufgrund der Professionalität, der enormen Kompetenz der einzelnen EOS-Teams und der großen Anzahl bereits durchgeführter Software Einführungen wurde die Gruppe in kürzester Zeit zum wichtigsten Microsoft-Partner auf dem italienischen Markt für die Unternehmenssoftware Microsoft Dynamics.

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Ausbildungsreise zur KUMAVISION

Ausbildungsreise zur KUMAVISION

Angeführt von Staatssekretärin Katrin Schütz besuchte eine Delegation des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums die KUMAVISION in Markdorf. Grund dafür war die jährliche Ausbildungsreise, bei der das Wirtschaftsministerium Unternehmen besucht, die sich durch besonderes Engagement in der Berufsausbildung ausgezeichnet haben. Im Falle der KUMAVISION steht dabei das Projekt „IHK-Ausbildungsbotschafter“ im Mittelpunkt, bei dem Auszubildende ihren künftigen Beruf an Schulen präsentieren.

„Das duale Ausbildungssystem ist ein Eckpfeiler des Erfolgs unserer heimischen Wirtschaft. Damit das so bleibt, brauchen wir Unternehmen, die sich für ihre Auszubildenden und deren Entwicklung einsetzen“, sagte Staatssekretären Katrin Schütz. Während ihrer dreitägigen Ausbildungsreise besuchte sie insgesamt dreizehn Unternehmen im Land. Auf die KUMAVISION wurde sie durch eine Empfehlung der IHK Bodensee-Oberschwaben aufmerksam. Zu den Besuchern zählten neben Vertretern des Wirtschaftsministeriums auch die Landtagsabgeordneten Martin Hahn und Klaus Hoher, Clemens Besenfelder von der IHK sowie der Markdorfer Bürgermeister Georg Riedmann. „Wir freuen uns, dass wir eine Station dieser Ausbildungsreise sind und damit Wertschätzung für unser Engagement als Ausbildungsbetrieb erhalten“, so KUMAVISION-CEO Kay von Wilcken.

Neue Wege gehen

Während einer Führung durch die KUMAVISION Zentrale in Markdorf stellte Vorstand Markus Leuter das Unternehmen vor. Im Fokus stand dabei die Unternehmenskultur, die sich durch besondere Offenheit und Nähe zu den Mitarbeitern auszeichnet. Elke Heubuch, Leiterin Personal, legte dar, warum diese Punkte für Ausbildung und Personalentwicklung entscheidend sind: „Wer auf hochqualifizierte Arbeitskräfte angewiesen ist, muss seinen Mitarbeitern ein angenehmes Arbeitsumfeld bieten und in die Ausbildung investieren.“ Welchen besonderen Herausforderungen Unternehmen wie die KUMAVISION in Ausbildungsfragen gegenüberstehen, erläuterte Christine Zeising, die für die Berufsausbildung verantwortlich zeichnet. „Auch vor dem Hintergrund unserer dezentralen Unternehmensstruktur wird es immer schwieriger, genügend qualifizierte Auszubildende zu finden.“ Deshalb müssten Unternehmen neue Wege gehen. Zum Beispiel das Projekt „IHK-Ausbildungsbotschafter“. Einerseits werden dadurch Schülerinnen und Schüler auf neue Ausbildungsberufe aufmerksam gemacht, andererseits lernen die Auszubildenden, vor großen Gruppen zu präsentieren. „Eine echte Win-Win-Situation“, so Zeising.

Wertvoller Gedankenaustausch

Zum Ende des Besuchs entspann sich eine Diskussion zur Diskrepanz zwischen den Anforderungen der Unternehmen an die Berufsinhalte und deren Umsetzung durch die Ausbildungsordnungen der IHK einerseits und andererseits den Inhalten, die an den Berufsschulen gelehrt werden. Für die Staatssekretärin war dieser Gedankenaustausch ein wertvoller Teil des Besuchs: „Ziel dieser Reise war es, Einblicke in die aktuellen Herausforderungen der ausbildenden Betriebe zu bekommen. Insofern ist mir natürlich auch die Diskussion mit den Betrieben wichtig. Ich möchte von der Ausbildungsreise auch Anregungen mitnehmen“, so Schütz.

Über die KUMAVISION AG

Die KUMAVISION AG ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis von Microsoft Dynamics NAV bzw. Microsoft Dynamics CRM bei Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung. Die in Markdorf am Bodensee ansässige Gesellschaft gehört in diesem Bereich zu den führenden Microsoft-Partnern in Deutschland. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert das Unternehmen branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne. Die KUMAVISION AG beschäftigt über 350 Mitarbeiter an 16 Standorten, verteilt über Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der Umsatz der Gesellschaft im Jahr 2016 betrug 48 Millionen Euro.

Weitere Informationen auf der Website der KUMAVISION AG unter: www.kumavision.com

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KUMAVISION übertrifft Umsatzziele

KUMAVISION übertrifft Umsatzziele

Der Softwarespezialist KUMAVISION AG hat seine positive Entwicklung auch im Geschäftsjahr 2016 erfolgreich fortgesetzt. Das angestrebte Wachstum von zehn Prozent wurde sogar noch übertroffen: Der Umsatz steigerte sich um zwölf Prozent und liegt jetzt bei 48 Millionen Euro (Vorjahr 42,8 Millionen). Das Ergebnis vor Steuern entwickelte sich entsprechend, der Ebit beträgt 5,2 Prozent. Das Unternehmen mit Sitz in Markdorf (Bodensee) zählt mit 350 Mitarbeitern zu den führenden Microsoft-Partnern für Business Software im deutschsprachigen Raum.

"Der Erfolg bestätigt unsere Strategie eines geplanten, kontinuierlichen Wachstums. Mit einer Eigenkapitalquote von 42 Prozent ist die KUMAVISION in einem umkämpften Marktumfeld äußerst solide aufgestellt", erklärt KUMAVISION-CEO Kay von Wilcken. Profitiert hat das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr erneut von seiner breiten Aufstellung: Den Schwerpunkt bildet ERP-Branchensoftware für Fertigungsindustrie, Handel, Dienstleistung und Gesundheitsmarkt. Die auf der weltweit eingesetzten Business-Software Microsoft Dynamics NAV basierenden Lösungen decken alle Geschäftsprozesse von Einkauf und Verkauf über Produktion und Lager bis zu Finanzbuchhaltung und Controlling in einem System ab und bieten zahlreiche branchenspezifische Funktionen für mittelständische Unternehmen. Customer-Relationship-Management (CRM), Business Intelligence (BI) und Cloud-Lösungen ergänzen das Portfolio.

Zum positiven Ergebnis beigetragen haben neben dem organischen Wachstum in allen Geschäftsbereichen auch die 2015 erfolgten Übernahmen der Real Consulting und Systec GmbH, die sich 2016 erstmals auf das Gesamtergebnis ausgewirkt haben. Die Strategie gezielter Übernahmen hat KUMAVISION 2016 mit dem Kauf des Geschäftsbereichs "Unternehmenssoftware" der Regensburger GemiTeam GmbH fortgesetzt und damit die Präsenz in Bayern ausgebaut. Erholt hat sich zudem der Markt in der Schweiz. Der nach der Aufgabe des Euro-Franken-Mindestkurses entstandene Investitionsstau löste sich auf, wodurch das Schweizer Tochterunternehmen seine Umsätze deutlich steigerte.

Gezielte Personalentwicklung
KUMAVISION beschäftigt an 16 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz inzwischen über 350 Mitarbeiter, darunter 30 Auszubildende. Die Personalaufwandsquote gemessen am Umsatz liegt mit 52,4% auf Vorjahresniveau. Die Personalentwicklung wird weiter vorangetrieben: In einem umkämpften Markt für IT-Spezialisten mit hohem Wettbewerbsdruck hat sich KUMAVISION erfolgreich als attraktiver Arbeitgeber positioniert. Für 2017 sind 30 neue Stellen geplant.

Cloud-Geschäft boomt
Der Trend zu Cloud-Lösungen sowie Mietlizenzen und entsprechenden Services hielt auch 2016 ungebrochen an. So verzeichnete KUMAVISION in diesem Geschäftsfeld eine ausgesprochen positive Entwicklung: "Das überdurchschnittliche Wachstum zeigt, dass die Cloud endgültig im Mittelstand angekommen ist. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für unsere Services: Dabei übernehmen wir beispielsweise neben dem Betrieb der Software in der Cloud auch die komplette Wartung, spielen Updates ein, erstellen Backups, leisten Support und implementieren neue Technologien. Die Kunden profitieren von einer nachhaltigen Entlastung und können sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren", sagt von Wilcken.

Vorstand erweitert
KUMAVISION trägt dieser Entwicklung auch auf organisatorischer Ebene Rechnung und erweitert die Unternehmensleitung. Zum 1. Januar 2017 wurde Markus Birk in den Vorstand berufen und zeichnet für den Vertrieb verantwortlich. Birk verfügt über langjährige Erfahrung in der Branche und hat zuvor das Geschäftsfeld Cloud von KUMAVISION aufgebaut. Den Vorstand bilden Kay von Wilcken (CEO), Markus Leuter und Markus Birk.

Zukunftssichere Perspektiven
"Wir peilen ein organisches Wachstum – ohne Zukäufe – von acht Prozent bei einem leicht steigenden Ergebnis an. Gleichzeitig wollen wir unsere starke Position als Top 3-Microsoft Partner für Business-Lösungen weiter festigen", gibt von Wilcken einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr. KUMAVISION investiert wie im Jahr 2016 gezielt in die Weiterentwicklung der ERP-Branchenlösungen. Der Fokus liegt dabei auf der vertieften Digitalisierung von Geschäftsprozessen und der Integration neuer Technologien. Dazu hat KUMAVISION auch Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen abgeschlossen: "Industrie 4.0 und das Internet der Dinge (IoT) bergen gerade für den Mittelstand ein großes Potenzial. Wir verstehen uns als Berater und Begleiter auf dem Weg der digitalen Transformation", so von Wilcken.

Über die KUMAVISION AG

Die KUMAVISION AG ist Spezialist für ERP- und CRM-Software auf Basis Microsoft Dynamics NAV bzw. Microsoft Dynamics CRM bei Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung. Die in Markdorf am Bodensee ansässige Gesellschaft gehört in diesem Bereich zu den führenden Microsoft-Partnern in Deutschland. Seit über 20 Jahren realisiert und implementiert das Unternehmen branchenspezifische Softwarelösungen für den Mittelstand ebenso wie für internationale Konzerne. Die KUMAVISION AG beschäftigt über 350 Mitarbeiter an 16 Standorten, verteilt über Deutschland, Österreich und die Schweiz. Der Umsatz der Gesellschaft im Jahr 2016 betrug 48 Millionen Euro.

Weitere Informationen auf der Website der KUMAVISION AG unter: www.kumavision.com

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