Autor: Firma PROCAD International

BPMN wird den Mittelstand ähnlich revolutionieren wie das Internet

BPMN wird den Mittelstand ähnlich revolutionieren wie das Internet

Seit über dreißig Jahren bewegt sich der ausgebildete Maschinenbautechniker Frank Schlupp im Themenfeld CAD, CAM, PLM und DMS. In seiner Laufbahn als Berater und Geschäftsführer hat er viele Trends kommen und gehen sehen. Meilensteine wie 3D-CAD auf PC-Basis, E-Mail-Kommunikation, Internet am Arbeitsplatz, mobile Telefonie, WLAN-Technologie und flächendeckende Nutzung von Smartphones hat er von Anfang an erlebt und begleitet. Aktuell ist er förmlich elektrisiert von BPMN. Wikipedia definiert BPMN etwas trocken als „grafische Spezifikationssprache in der Wirtschaftsinformatik und im Prozessmanagement“.

2001 von einem IBM-Mitarbeiter erfunden, hat es sich heute unter der OMG (Object Management Group) zu einem Industriestandard entwickelt. Immer mehr Unternehmen nutzen BPMN, um ihre Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe zu standardisieren und die Chancen der Digitalisierung für  sich zu nutzen. Grund genug, bei Frank Schlupp nachzufragen, wie er diesen Trend im Umfeld
von fertigenden Betrieben einordnet.

Warum glauben Sie, ist BPMN 2.0 für Hersteller so interessant?
„Es ist die Verbindung aus PLM und BPMN. Damit gelingt die Orchestrierung der Engineering-Daten. Dies schafft eine enorme Effizienzsteigerung, die wir gerade jetzt benötigen, um zu bestehen und wettbewerbsfähig zu bleiben. In produzierenden Unternehmen ist im Idealfall das PLM-System der Dreh und Angelpunkt für viele Unternehmensprozesse. Hier befinden sich alle Informationen des Produktentstehungsprozesses bzw. des Produktlebenszykluses. Mit BPMN 2.0 werden diese Prozesse modelliert und die Workflow Engine übernimmt die Automatisierung
dieser Prozesse. Neben der klassischen mechanischen Konstruktion nutzen diese Drehscheibe die Elektro-/Elektronikabteilung, die Fertigung, die Qualitätssicherung, aber auch der Vertrieb, das Marketing, der Einkauf und der Service. Eine entsprechende ERP-Schnittstelle stellt den bidirektionalen Abgleich relevanter Informationen zur kaufmännischen Seite sicher.

Dementsprechend dient es als Bindeglied für all diese Abteilungen, um die Prozesse übergreifend zu steuern, und mittels BPMN und der Engine zu automatisieren. Doch die Realität sieht oft noch anders aus: Oftmals wird das PLM-System im Wesentlichen für die mechanische Konstruktion genutzt. Häufig greift der Einkauf noch zum Telefon oder schreibt E-Mails, um eine Zeichnung
oder ein 3D-Modell anzufordern. Die Fertigung versichert sich in der Konstruktion, ob im Fertigungsauftrag auch wirklich das aktuelle, freigegebene Teil enthalten ist. Jede Abteilung lebt auf seiner eigenen Dateninsel. Dieser `Prozesstourismus´ kostet Zeit und Geld. Weiterhin wird durch die  fehlende, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit viel Potenzial verschenkt.

“Lassen sich solche Dateninseln auflösen und der Prozesstourismus einstellen?
Einige am Markt befindliche Systeme schaffen es tatsächlich, diese Inseln aufzulösen. Speziell keytech hat seine PLM-Lösung in den letzten Jahren kontinuierlich in diese Richtung weiterentwickelt und die entsprechenden Anforderungen umgesetzt. Als keytech-Anwender muss ich mir keine Gedanken machen, wo ich suchen  muss. Ich starte mein PLM, nutze die Suche und habe in kürzester Zeit das aktuelle Dokument. Völlig unabhängig davon, ob ich an meinem Büro-PC sitze, mich in meinem Homeoffice befinde oder mobil unterwegs bin. Das Ziel ist die Umsetzung einer Softwareharmonisierung, die einhergeht mit einer deutlichen Verschlankung
der Software- und Datenbanklandschaft. Lizenzkosten werden minimiert und Kosten für Softwarepflege und Service reduziert. Zudem fallen ineffiziente Schnittstellen und doppelte Datenhaltung weg.“

Welche Rolle spielt BPMN dabei?
„Mit BPMN lassen sich Unternehmensprozesse standardisiert abbilden. keytech PLM bildet das Fundament, um die Prozesse zu verbessern und eine Konsolidierung der Systemlandschaften vorzunehmen. Mit keytech PLM greift der Einkauf direkt aus dem ERP auf die gültigen Dokumente zu. Der Service erhält im Ersatzteilkatalog online die korrekten Modelle und passenden Stücklisteninformationen. Beim Bestellvorgang im ERP-System werden automatisch die Dokumente und Dateien als Datensatz bereitgestellt und können in einem Portal zugriffsgesteuert
genutzt werden. Die zugehörigen Projekt-Dokumente werden mittels Stempelfunktion gezielt mit
Informationen versehen, wie z. B. `Geheim´ oder `Nicht freigegeben´. Die Freigabe erfolgt parallel nach dem 4-Augen-Prinzip und ist zu 100 % dokumentiert. Solche Prozesse werden nach dem Industriestandard BPMN 2.0 modelliert und sind für alle transparent. BPMN ist somit sichere Grundlage für jedes Audit oder Zertifizierung. Die damit einhergehende Versionierung von Prozessen ist ein wertvoller Nebeneffekt, genauso wie die Überwachung der Prozessauslastung über sog. „Heat-Maps“. Die Verantwortlichen sehen sofort, wo es Engpässe gibt und wo Prozesse definiert, aber nie genutzt worden sind.“

Welche Risiken sehen Sie in der Abkehr von bisherigen Abläufen? Schließlich haben die Betriebe bis jetzt doch auch funktioniert.
„Bestehende Prozesse müssen mehr denn je hinterfragt werden, denn wir befinden uns mitten in einem großen Wandel. An alten Strukturen festzuhalten ist aus meiner Sicht das größte Risiko. Mir gefällt das Wortspiel aus dem Englischen, das `Change´ zu `Chance´ macht. Der erste Schritt zur
Prozessoptimierung muss nicht groß sein, solange man auf dem richtigen Weg ist und
Entwicklungsperspektiven hat. Veränderungen sollten nahe am Standard durchgeführt werden und erste Anpassungen sollten dort stattfinden, wo der Maximal nutzen erkennbar ist. Eine Einführung von PLM in Verbindung mit BPMN bringt eine große Chance mit sich und diese gilt es zu nutzen. Es geht nicht um die Anschaffung einer Software, sondern um eine strategische Ausrichtung mit System, die die Zukunft sichert. Genau darin unterscheiden sich meistens auch die jeweiligen
Anbieter. Als Anwender sollte man Antwort bekommen auf entsprechende Schlüsselfragen:
Gibt es ein praxisorientiertes Schulungskonzept mit BPMN und PLM? Wie soll das System eingeführt werden? Gibt es einen klar verständlichen Stufenplan mit standardisierten Prozessen? Oftmals kursieren schon Pflichtenhefte mit detaillierten Anpassungswünschen, obwohl noch gar keine Erfahrungen gemacht wurden. Meine goldene Regel lautet: `Kein Pflichtenheft, ohne dass vorher ausgiebig mit einer vorkonfigurierten Standardumgebung geübt wurde`“.

Wie kann man sich ein Arbeiten mit keytech vorstellen?
„Der Anwender betreibt aktives Projektmanagement vom ersten Schritt an: Von der Anfrage des Interessenten, der dokumentierten und überwachten Anforderungsbearbeitung, bis hin zum Abnahmeprotokoll. Alles wird strukturiert in keytech abgelegt. Das lange unproduktive Suchen war
gestern, mit keytech geht es eindeutig besser. Legt der Anwender neue Projekte an, dürfen Sie erwarten, dass es Vorlagen mit fertigen Strukturen und Dokumentenvorlagen gibt. Fertige Workflows steuern den Prozess. So wird automatisch aus einer gewonnenen Verkaufschance ein Auftragsprojekt. Jeder Projektbeteiligte hat gemäß seiner Rolle Zugriff auf die jeweiligen Informationen. All dies ist heute bereits Standard.“

Sie sprechen immer von Effizienzsteigerung mit keytech. Wie sieht das konkret aus?
„Am besten sehen Sie das an der digitalen Lebenslaufakte. Sie enthält alle Antworten auf die Fragen, die die Betriebe immer und immer wieder beschäftigen und Zeit kosten: Wann hat wer und warum eine Änderung veranlasst? Wie oft war der Artikel mit dieser Seriennummer zur Reparatur? Wo liegen die Protokolle vom Prüfstand, wenn das Produkt bereits wieder beim Kunden im Einsatz ist? Wo ist das Material-Chargendokument zu der ausgelieferten Welle? Wer kann mir die aktuelle Risikobeschreibung von der Verschlussbaugruppe geben? Welcher Softwarestand wurde bei Abnahme ausgeliefert? Wo sind die gültigen RoHS Informationen zu dem Produkt abgelegt? Und so weiter. All diese Fragen können mit der digitalen Lebenslaufakte sofort beantwortet werden und die Umsetzung ist überhaupt nicht aufwendig. Die keytech Mappen
Objekte konfiguriert der Anwender nach nur einer Schulungseinheit selbst. PLM & DMS verschmelzen zu einem Gesamtsystem. Die Grundlage für SYSTEM ENGINEERING ist damit gelegt und mit BPMN sind die Prozesse definiert.“

Wie hilft BPMN bei den Abläufen?
„Sie erhalten gelenkte Dokumente und somit Prozesssicherheit. Prozesse, welche nach BPMN modelliert wurden, steuern die Dokumente. Parallelprozesse werden ohne Programmierung umgesetzt. Fragen wie: `Haben Sie die Genehmigung schon unterschrieben ?´, gehören der Vergangenheit an. Transparenz für jede Zertifizierung oder Validierung ist damit gegeben. Notwendige Informationen zu notwendigen Unterweisungen werden automatisiert bereitgestellt
und nach Durchführung dokumentiert. Das Ganze wird noch ergänzt durch rollenbasierte  Berechtigungen, sie bringen die notwendige Sicherheit und Flexibilität. Parallel werden Aufgaben mit Dokumenten verteilt und bearbeitet. Wieder vereint, erfolgt der nächste Schritt. Ein wichtiger Teil der Digitalisierung ist damit umgesetzt!“

Zertifizierungen und Konformitätsrichtlinien bestimmen immer mehr die Prozesse im Projektgeschäft. Wie lässt sich das digital handhaben?
„Zunächst einmal müssen sich Konformitätsprozesse sicher abbilden lassen, das geht mit keytech. Die typischen Checklisten für eine RoHS-Bestätigung liegen digital vor. Bauteile vererben die Konformität bis hin zum Artikel. Somit ist gewährleistet,  dass nichts übersehen wird. Anfragen bei
Produkt- oder Materiallieferanten werden über einen BPMN-Prozess überwacht und dokumentiert. Vorlagen werden automatisiert mit Daten gefüllt. Nach Freigabe wird mit elektronischer Unterschrift signiert. Alle Konformitätsinformationen werden in die digitale Lebenslaufakte verlinkt. Die schnellere Umsetzung und die sichere Prozessführung münden in einer deutlichen Kosten und Risikoreduzierung.“

Wie integriert sich eine solche Lösung in die vorhandene Systemlandschaft?
„keytech bedient sich einer sogenannten offenen Web-API. Dies ist eine offen dokumentierte
Schnittstelle zum Verbinden von Systemen. Auf diese Weise können Standardprotokolle genutzt werden, um Daten zwischen verschiedensten Systemen fließen zu lassen. ERP-Systeme greifen über die Web-API auf Dokumente zu, um beispielsweise einer Bestellung die aktuellen freigegebenen Zeichnungen in der richtigen Sprache zuzuordnen. Spezielle Anpassungen erfolgen
über eigens geschriebene Apps, um z.B. den Verpackungsvorgang einer Maschine mithilfe eines Tablets zu dokumentieren. Die Zeiten, in denen ein hochgerüsteter Client sämtliche Aufgaben mit erheblicher Rechenleistung erbringen musste, sind somit vorbei. Sie werden abgelöst von aufgabenbezogenen und anwenderfreundlichen User-Interfaces, die webbasierend sind.“

Wie sieht Ihre Sichtweise auf ein modernes PLM-System aus?
„Für mich ist PLM in einem zukunftsorientierten Unternehmen die Daten-Drehscheibe.
keytech PLM wird heute bereits als Artikelmanagement-Drehscheibe bei unterschiedlichen
ERP-Mandanten, Standorten oder Systemen eingesetzt. Nehmen wir als Praxisbeispiel neue Artikel bzw. Materialstämme, die in einem Mandanten angelegt werden sollen. keytech gleicht nach einem Regelwerk mit sämtlichen Standorten ab, welche Informationen wohin fließen. In anderen
Projekten verbindet keytech PLM die Werkzeugverwaltung mit dem ERP-System und reichert die Daten der Werkzeugverwaltung mit PLM-Informationen an. keytech insight ist eine neue Lösung,
um dem Anwender direkt im CAD-System Informationen zum Produkt zu liefern, die sukzessive angereichert wird. Für keytech ist dies, als neutraler PLM-Anbieter für unterschiedlichste CAD-Systeme, ein weiterer konsequenter Schritt zur Integration von Systemen.“

Wie sehen Sie die weitere Entwicklung?
„Da empfehle ich, zunächst den analytischen und visionären Artikel von Marc Andreessen
`Why Software is Eating the World´ zu lesen. Dieser ist zwar bereits 2011 zum ersten Mal
in der Washington Post erschienen, aber dafür noch interessanter aus heutiger Sicht, weil man die vorhergesagte Entwicklung mit 9 Jahren Abstand noch besser beurteilen kann. Software bestimmt unser Leben in allen Bereichen. Waschmaschinen bestellen zukünftig selbst ihr Waschmittel zum
richtigen Zeitpunkt, beim gewünschten Anbieter. Maschinen ordern den Service, bevor es zum Produktionsausfall kommt. SMART ENGINEERING wird die bisherigen Methoden zur Entwicklung und Konstruktion verändern. Der Softwareanteil steigt massiv an und gewinnt an großer Bedeutung. Gerade der Maschinenbau und die dortige Einführung von BPMN-Technologie in Verbindung mit KI-Logarithmen steht vor einer riesigen Flut an Möglichkeiten. Werkzeugmaschinen mit Hochleistungsmikrofonen erkennen Verschleiß, steuern die optimale Bearbeitung. Eine der wichtigsten Anforderungen, die damit einhergehen, ist die zentrale
Datenhaltung. PLM- und DMS-Systeme werden zu einem Informations- und Wissenssystem
verschmelzen. Mit der Softwarearchitektur von keytech sind wir sehr gut für diese zukünftigen Anforderungen gerüstet und mit BPMN sowie der Camunda-Engine haben wir das perfekte Werkzeug zur Orchestrierung der Daten.“

Danke an Frank Schlupp für diese ausführliche Stellungnahme. Für weitere
Fragen steht er unter folgender E-Mail-Adresse gerne zur Verfügung:

Frank.Schlupp@keytech.de

Das Interview wurde geführt von: Thomas Löffler, Balingen Unabhängiger Fachjournalist

Über die PROCAD International GmbH

Die 1993 gegründete keytech Software GmbH gehört heute zu den führenden Anbietern von Product Lifecycle Management-Systemen.
Der Schlüssel für eine erfolgreiche Einführung einer Product Lifecycle Management Technologie ist die Art und Weise der Implementierung, die Erfahrung des Partners und eine marktbewährte Software.
Wir agieren international mit Kunden überall in der Welt und blicken auf nun mehr 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Product Data Management und Product Lifecycle Management Systemen zurück. Wir verstehen uns darauf, Engineering und Geschäftsprozesse zu verbinden und haben bis heute mehr als 800 erfolgreiche Implementierungen bei unseren Kunden durchgeführt.

Unser Motto: "Think Big, Start Small"
Modularität und Skalierbarkeit unseres Produktes, gepaart mit der ausgewiesenen Expertise des keytech Teams, sorgen dafür, dass der Kunde bei der Umsetzung des Product Lifecycle Management Gedankens immer den richtigen Schritt zur richtigen Zeit durchführt. Wir pflegen eine langfristige und intensive Kooperation mit unseren Kunden und unterstützen sie dabei, das System in alle Geschäftsbereiche hinein zu entwickeln. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.keytech.de

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Maria-von-Linden Str. 25
45665 Recklinghausen
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keytech insight bringt Integration von CAD und PLM auf komplett neuen Level

keytech insight bringt Integration von CAD und PLM auf komplett neuen Level

Eine möglichst nahtlose Integration der verschiedenen CAD-Systeme und der zentralen Daten- bzw. Dokumentenverwaltung ist nach wie vor eine der Kernherausforderungen im Bereich Product Lifecycle Management (PLM).

Mit keytech insight bringt der Recklinghäuser Softwarehersteller und PLM-Lösungsanbieter keytech Software GmbH nun ein Produkt auf den Markt, das die Integration von CAD und PLM auf eine ganz neue Stufe hebt.

Die CAD-Integrationen aus dem Hause keytech werden von den Kunden des Unternehmens aus dem Ruhrgebiet schon seit jeher für Ihre Zuverlässigkeit und Integrationstiefe geschätzt. Das überrascht auch wenig, bedenkt man die Tatsache, dass keytech seit der ersten SOLIDWORKS-Integration Mitte der 90er-Jahre stets größten Wert auf die Unterstützung aller relevanten CAD-Features auf der PLM-Seite sowie zertifizierte Partnerschaften zu den jeweiligen CAD-Herstellern gelegt hat.

Mit keytech insight geht keytech nun noch einen deutlichen Schritt weiter und bringt ein neues Produkt im Bereich CAD-Integration auf den Markt, das Konstrukteuren und Produktdesignern einen echten Mehrwert im Konstruktions- bzw. Designprozess bieten dürfte.

„Mit keytech insight bringen wir die wesentlichen PLM-Informationen dorthin, wo unsere Kunden sie brauchen. Direkt in ihr CAD-System.“ so Marcus Heimsoth, Teamleiter des Entwicklungsteams, das im Hause keytech für die Entwicklung von keytech insight verantwortlich ist.

So wird der Spieß mit keytech insight also gewissermaßen umgedreht. Die App zielt nicht auf die Integration der CAD-Informationen in keytech PLM ab, sondern integriert keytech PLM-Informationen direkt in das CAD-System des Konstrukteurs.

Anwender können sich mit keytech insight direkt in ihrer aktuellen Arbeitsumgebung über die PLM-Daten informieren und so schnelle informierte Entscheidungen treffen, ohne das CAD-System verlassen zu müssen.

Die Applikation ist aktuell für die CAD-Systeme Inventor, SOLIDWORKS und Solid Edge verfügbar und welche PLM-Informationen in keytech insight angezeigt werden, kann durch den Administrator individuell konfiguriert werden.

„Mit der Bereitstellung von PLM-Informationen direkt im CAD haben wir nun einen ersten wichtigen Schritt gemacht“, so Marcus Heimsoth im weiteren Gespräch. keytech insight solle aber nun auch um Funktionen erweitert werden, die auch die Bearbeitung der PLM-Daten direkt im CAD ermöglichen. „Von einem einfachen Zurückspeichern geänderter Komponenten bis hin zu Concurrent Engineering Funktionen ist technisch natürlich einiges denkbar.“, so Marcus Heimsoth weiter. Wenngleich das Team um Heimsoth bereits einige spannende Optionen im Entwicklungslabor getestet habe, so setze man für die zukünftige Entwicklung von keytech insight aber in erster Linie auf Feedback von Kunden, um neue Funktionen des Produkts an den Bedürfnissen der Anwender auszurichten.

Mit keytech insight ist dem Softwarehersteller aus Recklinghausen aber auch bis hierher bereits ein großer Wurf gelungen, der keytech PLM Anwendern die Beauskunftung direkt im CAD-System ermöglicht. Konstrukteure und Produktdesigner erleben so einen echten Mehrwert in ihrer täglichen Arbeit und dürfen nichtsdestotrotz gespannt sein, wohin sich dieses innovative Produkt weiterentwickelt.

Entdecken Sie keytech insight oder laden Sie sich die Pressemeldung als PDF herunter.

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Konformitätsanforderungen mit PLM umsetzen

Konformitätsanforderungen mit PLM umsetzen

Die gesetzlichen Anforderungen steigen immer weiter. Richtlinien und Verordnungen, wie REACH, RoHS, FDA, MDR und viele mehr, stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Das Design und die Produktentwicklung müssen hier konformgehen, denn bei Nichteinhaltung können zusätzlich hohe Kosten entstehen. Um die Einhaltung zu gewährleisten, verwalten die Unternehmen alle Daten, die sich auf die Beschaffenheit der Produkte beziehen und führen eine lückenlose Dokumentation: Von der Herstellung über die Produktion bis zum Service und der Abkündigung. Der gesamte Lebenslauf mit allen Änderungen wird zentral in einer Lebenslaufakte verwaltet. Hierbei ist sehr wichtig, dass alle Beteiligten aus Entwicklung, Einkauf sowie der Regulierungsüberwachung mit einem System arbeiten, das zentral alle Daten zur Verfügung stellt. Nur so stehen allen Beteiligten die gleichen Daten in aktueller Version zur Verfügung.

keytech PLM bringt sämtliche technische Möglichkeiten für ein Konformitätsmanagement mit. Dokumente werden hierin zentral verwaltet, Produktänderungen lassen sich nachverfolgen und die notwendigen Berichte sind strukturiert abrufbar. Jedem eigenen oder zugekauften Teil lassen sich in Metadaten und strukturierten Mappen ein Compliance-Status und die entsprechenden Dokumente zuordnen, so dass sich alle Beteiligten den Status einzelner Teile, Komponenten aber auch den des gesamten Produktes anzeigen lassen können. Dabei wird berücksichtigt, ob die Dokumente vollständig sind. Es wird schnell erkennbar, welche Lieferanten noch in der Pflicht stehen. Beispielsweise um zu klären, ob ein Produkt auch in einem anderen Land den dort geltenden Regularien entspricht. keytech PLM unterstützt seine Anwender in diesem Prozess und hilft, unnötigen Aufwand zu vermeiden.

Dokumentierte Konformitätsprozesse mit Hilfe von Prozesssteckbriefen sind inzwischen unumgänglich. Diese definierten Prozessschritte, in BPMN 2.0 modelliert und bei Bedarf automatisiert, senken die Kosten und erhöhen die Qualität. Als Ergebnis erhalten keytech PLM-Kunden einen reibungsloseren Prüfungsprozess und erlangen schneller das Güte- oder Prüfsiegel.

Zusammenfassung der Vorteile:

  • Entwickler, Produktverantwortliche und Qualitätsmanager können den Compliance-Status von Komponenten bereits in der Konstruktions- und Entwicklungsphase überprüfen
  • Inhaltsstoffe, für deren Konzentration bestimmte Grenzwerte gelten, lassen sich über die Stückliste eines Produktes verfolgen
  • Aktuelle Produktdaten erleichtern keytech PLM Anwendern die Erfüllung ihrer Dokumentationspflichten gegenüber Gesetzgebern, Behörden und Kunden
  • Eine einheitliche Prozesssprache und Dokumentation der Prozesse mit BPMN 2.0 sind die Grundlagen für eine Prozessautomatisierung

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Über den Verfasser

Frank Schlupp

Jahrgang 1965, gelernter Werkzeugmacher und staatl. gepr. Maschinenbautechniker.Er war von 1990 bis 2000 im Vertrieb von CAD-Systemen auf UNIX Basis tätig. Als Mitglied der Geschäftsleitung war er ab 2000 bis 2011 am Wachstum eines der größten SOLIDWORKS 3D-CAD Anbieters mit großem Erfolg beteiligt. Seit 2011 ist er geschäftsführender Gesellschafter bei der keytech Süd GmbH und baute diese innerhalb von 8 Jahren zur ersten Adresse in der Region Süd aus. Herr Schlupp ist bestrebt, die „Digitalisierung“ in den Mittelstand zu bringen. Einfache Werkzeuge mit überschaubaren Kosten und maximalem Nutzen. Think Big – Start Small.Über den Verfasser

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Die 1993 gegründete keytech Software GmbH gehört heute zu den führenden Anbietern von Product Lifecycle Management-Systemen.
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Wir agieren international mit Kunden überall in der Welt und blicken auf nun mehr 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Product Data Management und Product Lifecycle Management Systemen zurück. Wir verstehen uns darauf, Engineering und Geschäftsprozesse zu verbinden und haben bis heute mehr als 800 erfolgreiche Implementierungen bei unseren Kunden durchgeführt.

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Modularität und Skalierbarkeit unseres Produktes, gepaart mit der ausgewiesenen Expertise des keytech Teams, sorgen dafür, dass der Kunde bei der Umsetzung des Product Lifecycle Management Gedankens immer den richtigen Schritt zur richtigen Zeit durchführt. Wir pflegen eine langfristige und intensive Kooperation mit unseren Kunden und unterstützen sie dabei, das System in alle Geschäftsbereiche hinein zu entwickeln. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.keytech.de

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Präzisionstechnik-Dienstleister Cetrumed setzt auf keytech

Präzisionstechnik-Dienstleister Cetrumed setzt auf keytech

Die Cetrumed GmbH ist ein relativ junges Unternehmen aus Liptingen, ganz in der Nähe der Medizinweltstadt Tuttlingen. Firmengründer Christian Truckenbrod brachte aus seiner vorherigen Tätigkeit viel Erfahrung im Bereich CNC-Fräsen und CNC-Drehen mit und nutzte mit Cetrumed die Chance, ein modernes Dienstleistungsunternehmen aufzubauen. Sowohl für die Verwaltung der Konstruktionsdaten aus SOLIDWORKS, als auch der CNC-Daten aus SolidCAM, verwendet Truckenbrod keytech PLM. Ein CNC-Dienstleister, der einem bereits bei der fertigungsgerechten Konstruktion und Planung zur Seite steht. Mit eigener, hochpräziser und -effizienter Fertigungskapazität und der Möglichkeit, bestehende Fertigungsplätze bei Kunden optimal einzufahren. Alles auf Basis modernster Technologie – das ist der Traum, den sich Christian Truckenbrod verwirklicht hat.

Optimal aufgestellt
Völlig unbelastet von bestehenden Anlagen und Verfahren hat er mit Cetrumed einen äußerst leistungsfähigen Partner für anspruchsvolle Industrien geschaffen. Dafür hat er alle Maschinen, Anlagen und Software-Komponenten auf Basis jahrelanger Erfahrung sorgfältig ausgewählt und aufeinander abgestimmt. Die Klientel stammt aus der Feinmechanik, der Medizintechnik und dem Automotive-Bereich. Sie alle schätzen höchste Präzision und effiziente Leistung. Die CNC-Dreh- und Frästeile können sowohl einzeln als auch in Serie gefertigt werden. Das Herzstück der Produktion bildet das automatisierte 5-Achs CNC-Fräszentrum mit einer Häberle FANUC Robodrill Plus-K und ein Hanwha XD20-V CNC-Langdrehautomat. Die nachfolgende Oberflächenbearbeitung erfolgt mittels schleifen, beschichten oder polieren für ein perfektes Finishing. Verarbeitet werden branchentypische Materialien wie Titan, nichtrostende Stähle, Aluminium, Messing, Kupfer und diverse Kunststoffe.

SOLIDWORKS und SolidCAM
Für die Konstruktion nutzt Christian Truckenbrod die bewährte 3D-CAD-Software SOLIDWORKS, zumal mit SolidCAM eine voll integrierte Partnerlösung existiert, die den reibungslosen Übergang in die Fertigungsprogrammierung schafft. „Für uns ist eine reibungslose Integration, leichte Bedienbarkeit und hohe Funktionalität entscheidend“, argumentiert Christian Truckenbrod: „Ich habe bereits früher mit SOLIDWORKS gearbeitet, deshalb weiß ich auch, wie wichtig ein leistungsstarkes PLM als Ergänzung zur Konstruktionsdatenverwaltung ist. Mit ‚Ablage im Filesystem´ kommt man als Projektdienstleister nicht
weit.“

keytech erste Wahl
Cetrumed legt höchsten Wert auf Qualität und nachvollziehbare Prozesse. Viele Kunden verlangen eine durchgängige Dokumentation für die Bearbeitung ihrer Teile. Darüber hinaus steigert es die Effizienz, wenn sofort zu jedem Kunden die entsprechenden CAD-Modelle und CAMEinstellungen in allen Versionsständen abrufbar sind. Christian Truckenbrod erläutert seinen Weg zum PLM: „Für uns war die revisionssichere Verwaltung aller Daten und Versionsstände aus SOLIDWORKS und SolidCAM entscheidend und da ist für uns keytech die erste Wahl.“

Verfahrenssicheres CAM
Die Kunden liefern an Cetrumed entweder native SOLIDWORKS-Daten oder das Neutralformat STEP von den zu produzierenden Teilen. Die Daten werden sofort in keytech erfasst und anschließend in SolidCAM eingelesen. „keytech ist für uns das Management-System für CAD und CAM. Es wird das gesamte CAMProjekt und die dahinter liegenden Strukturen erfasst. Insbesondere die sichere Versionierung bei Änderungen oder Folgeaufträgen sind für uns vorteilhaft. So können wir stets alte und neue Versionsstände abrufen und vergleichen. Damit ist für uns zu 100 Prozent nachvollziehbar, welches Teil mit welchem CAM-Versionsstand gefertigt wurde. Es ließe sich sogar exakt feststellen, wie schnell bei der letzten Bearbeitung der Bohrer gelaufen ist, denn sämtliche Programme, die für die CNC-Maschinen erstellt wurden, stammen aus SolidCAM und werden somit in keytech mitverwaltet.“

Zertifizierungskriterien einhalten
Diese Prozesssicherheit ist eine wichtige Grundlage für die Zertifizierungen der Cetrumed GmbH. Die DIN ISO 9001:2015 und die DIN EN ISO 13485:2016 für Medizinprodukte geben den Kunden das notwendige Vertrauen in das Cetrumed Prozessmanagement. Geschäftsführer Christian Truckenbrod fasst das so zusammen: „Die Verwendung von keytech garantiert, dass keiner von Hand nachträglich Änderungen vornimmt, die nicht erfasst und dokumentiert sind. Alle Vorgänge sind transparent und wiederholbar. keytech PLM hat eine sehr gut funktionierende Schnittstelle zu SOLIDWORKS und SolidCAM mit der die entsprechenden Verknüpfungen nie verloren gehen.“

Vorteil Mappen und Verknüpfungen
Mögliche Fehlerquellen werden durch die Funktion der Verknüpfungen in keytech PLM systematisch unterbunden. Sollte sich eine Datei aus einer Projektmappe nachträglich ändern, erkennt keytech anhand der Verknüpfungen, wo diese Datei überall Verwendung gefunden hat und zeigt die entsprechende Historie auf. Solch wertvolles Wissen über Zusammenhänge und Versionsverläufe geht mit einer Datei-Ablage auf Explorer-Basis schnell verloren. keytech schützt vor diesem Wissensverlust und erlaubt den Vergleich mit vorigen Einstellungen. Ein echter Vorteil in der CNC-Bearbeitung. Wenn plötzlich mit dem neuen Modell etwas nicht mehr so funktionieren sollte wie bisher, lassen sich vorige Parameter leicht herausfiltern.

Ideale Kombination
Christian Truckenbrod ist überzeugt: „Die Kombination von SOLIDWORKS, SolidCAM und keytech PLM ist die ideale Grundlage für effizientes Arbeiten in Konstruktion und Fertigung auf höchstem Qualitätsniveau.“

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Über Cetrumed GmbH
Die cetrumed-Manufactory bietet eine vollautomatisierte, simultane 5-Achs CNCFertigung auf Häberle FANUC Robodrill Plus-K CNC-Bearbeitungszentren sowie Hanwah CNC-Langdrehmaschinen. Mit modernster CAD/CAM-Technologie von SOLIDWORKS & SolidCAM sowie dem Majesty-ERP-System von UB-Software gewährleisten wir eine effiziente CNCBearbeitung, hohe Prozesssicherheit und ein optimales Auftragsmanagement. Wir verarbeiten Titan, nichtrostende Stähle, Aluminium, Messing, Kupfer und verschiedene Kunststoffe. Höchste Präzision und Maßhaltigkeit sind bei uns oberstes Gebot – nicht zuletzt deshalb garantieren wir ein äußerst gewissenhaftes Qualitätsmanagment und permanente Qualitätssicherung in unserer CNC-Fertigung.
 

Über die PROCAD International GmbH

Die 1993 gegründete keytech Software GmbH gehört heute zu den führenden Anbietern von Product Lifecycle Management-Systemen.

Der Schlüssel für eine erfolgreiche Einführung einer Product Lifecycle Management Technologie ist die Art und Weise der Implementierung, die Erfahrung des Partners und eine marktbewährte Software.

Wir agieren international mit Kunden überall in der Welt und blicken auf nun mehr 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Product Data Management und Product Lifecycle Management Systemen zurück. Wir verstehen uns darauf, Engineering und Geschäftsprozesse zu verbinden und haben bis heute mehr als 800 erfolgreiche Implementierungen bei unseren Kunden durchgeführt.

Unser Motto: "Think Big, Start Small"

Modularität und Skalierbarkeit unseres Produktes, gepaart mit der ausgewiesenen Expertise des keytech Teams, sorgen dafür, dass der Kunde bei der Umsetzung des Product Lifecycle Management Gedankens immer den richtigen Schritt zur richtigen Zeit durchführt. Wir pflegen eine langfristige und intensive Kooperation mit unseren Kunden und unterstützen sie dabei, das System in alle Geschäftsbereiche hinein zu entwickeln. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.keytech.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROCAD International GmbH
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Telefax: +49 (2361) 98580-23
http://www.keytech.de

Ansprechpartner:
Sabrina Egler-Schliwa
Marketing
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Schulungen der keytech academy mit erweitertem Kursprogramm jetzt auch online verfügbar

Schulungen der keytech academy mit erweitertem Kursprogramm jetzt auch online verfügbar

Vor ungefähr zwei Jahren startete mit dem ersten PLM Basis-Training die keytech academy in den Schulungsräumen der keytech Süd GmbH in Sulz am Neckar. Seitdem hat sich das Inhouse-Trainingskonzept des Software-Herstellers nicht nur bewährt, sondern auch stetig weiterentwickelt. Nun wird das Schulungsangebot erneut um spannende neue Kurse erweitert und die Trainings zusätzlich auch komplett online angeboten.

Die keytech academy war 2018 gestartet, um Kunden, die über keine eigenen Schulungsräume verfügen oder vor der Aufgabe stehen einzelne neue Mitarbeiter mit keytech vertraut zu machen, ein qualifiziertes Schulungsangebot direkt beim Hersteller in den Schulungsräumen der keytech academy zu bieten.

Mit den neuen Schulungen in den Bereichen BPMN 2.0 und CAX stellt keytech das Kursangebot der keytech academy, das inzwischen in weiten Teilen auch am Standort Recklinghausen angeboten wird, nun also erneut breiter auf und reagiert so auf die hohe Nachfrage der Kunden nach speziellen Trainingsangeboten für vielseitige Themen.

Unter den Neuzugängen findet sich mit dem BPMN 2.0 Praxiskurs beispielsweise eine Schulung, die auf dem erfolgreichen BPMN Handbuch (ISBN: 978-3446442559) von Camunda, den Mit-Entwicklern des BPMN Standards, basiert. Dieser umfassende Einsteigerkurs mit vielen Praxisbeispielen ermöglicht Interessierten, den ISO-Standard des Prozessmanagements grundlegend zu verstehen. Teilnehmer können BPMN nach dieser Schulung auch unabhängig von der keytech workflow engine sofort in der täglichen Unternehmenspraxis nutzen, um Prozesse zu entwickeln und zu dokumentieren.

Darüber hinaus wurde das Angebot um ein SOLIDWORKS Intensiv-Training und eine spezielle SolidCAM Schulung erweitert. Beide Kurse sind darauf ausgelegt, den vollen Funktionsumfang der beiden keytech Integrationen zu nutzen. So können die Teilnehmer den optimalen Mehrwert aus der täglichen Arbeit mit keytech ziehen.

„Die keytech academy hat sich in den vergangenen zwei Jahren massiv weiterentwickelt.“ erklärt Patrick Vois, Trainer und Consultant bei der keytech Süd GmbH. So habe das Team der keytech academy die Anzahl der angebotenen Schulungen seit Bestehen des Schulungskonzeptes inzwischen verdreifacht. „Und viele der Schulungen, die in dieser Zeit neu dazugekommen sind, sind auf ganz konkrete Anfragen unserer Kunden zurückzuführen.“

Da für viele Kunden ein Besuch der Schulungszentren in Sulz und Recklinghausen in Zeiten der aktuellen Kontaktbeschränkungen nicht unproblematisch ist, hat sich das Team bei keytech nicht einfach mit Erweiterung des Kursangebotes zufriedengegeben. Zusätzlich zu den neuen Trainings wurde ein Konzept entwickelt, um alle Schulungen der keytech academy in Zukunft auch online anzubieten.

„Das Grundprinzip der keytech academy war seit dem ersten Tag, Kunden, bei denen es aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist, dass einer unserer Trainer für ein oder zwei Tage in den Schulungsräumen des Kunden zu Besuch ist, qualifizierte Schulungsinhalte zu bieten.“ erklärt Frank Schlupp, Geschäftsführer der keytech Süd GmbH. „Da war es, in Zeiten, in denen auch ein Besuch in unseren eigenen Schulungsräumen nicht möglich ist, nur der natürliche Schritt, die Schulungen auch online anzubieten und die Schulungsinhalte erneut auf neue und innovative Art und Weise zu unseren Kunden zu bringen.“ so Schlupp weiter.

Die Schulungsteilnehmer und der Trainer kommunizieren im Rahmen der Online-Schulungen mithilfe eines Video-Chats und können per Fernzugriff auf die Schulungsrechner in Recklinghausen oder Sulz am Neckar zugreifen, um die Übungen gemeinsam zu absolvieren. Und das Feedback der ersten Teilnehmer der Online-Schulungen gibt keytech durchaus recht: „Unsere sehr guten Erfahrungen mit Schulungen von keytech wurden auch mit unserer ersten Online-Schulung zum Thema „Administration Mappen“ wieder bestätigt. Mit den Werkzeugen Microsoft Teams für die Schulung und TeamViewer für die Übungen auf den Rechnern in Sulz konnte die Schulung in gewohnter Art und Weise durchgeführt werden. Unsere Anforderungen an die Schulung wurden erfüllt und wir freuen uns auf die nächsten Schulungen, gerne auch wieder Online.“ äußert sich beispielsweise Jens Glanert von der Winterhalter Gastronom GmbH, der zu den ersten Teilnehmern der keytech academy online gehörte.

Mit der Erweiterung um die neuen Schulungen und das Online-Angebot stellt keytech somit für die Zukunft noch flexibler sicher, dass die Kunden mit einem qualifizierten Fortbildungsangebot in Sachen keytech und darüber hinaus bestens versorgt sind.

Über die PROCAD International GmbH

Die 1993 gegründete keytech Software GmbH gehört heute zu den führenden Anbietern von Product Lifecycle Management-Systemen.

Der Schlüssel für eine erfolgreiche Einführung einer Product Lifecycle Management Technologie ist die Art und Weise der Implementierung, die Erfahrung des Partners und eine marktbewährte Software.

Wir agieren international mit Kunden überall in der Welt und blicken auf nun mehr 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Product Data Management und Product Lifecycle Management Systemen zurück. Wir verstehen uns darauf, Engineering und Geschäftsprozesse zu verbinden und haben bis heute mehr als 800 erfolgreiche Implementierungen bei unseren Kunden durchgeführt.

Unser Motto: "Think Big, Start Small"

Modularität und Skalierbarkeit unseres Produktes, gepaart mit der ausgewiesenen Expertise des keytech Teams, sorgen dafür, dass der Kunde bei der Umsetzung des Product Lifecycle Management Gedankens immer den richtigen Schritt zur richtigen Zeit durchführt. Wir pflegen eine langfristige und intensive Kooperation mit unseren Kunden und unterstützen sie dabei, das System in alle Geschäftsbereiche hinein zu entwickeln. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.keytech.de

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keytech ging für die Kunden mit neuem Live-Format ins Studio

keytech ging für die Kunden mit neuem Live-Format ins Studio

Nur zwei Monate nachdem der Software-Anbieter keytech mit den keydays das wichtigste Kunden-Event des Jahres schweren Herzens absagen musste, ging mit dem Titel „keydays studio – der PLM broadcast“ nun die erste Ausgabe eines neuen Formates live auf Sendung. Im Stil eines TV-Magazins werden den Kunden Neuigkeiten rund um keytech PLM und DMS in Form von unterhaltsamen Beiträgen vermittelt. In der ersten Ausgabe wurde nun zunächst das neue Format kurz vorgestellt, aber es wurden auch tiefe Einblicke in die kommenden Themen gegeben.

„Ich bin stolz, dass unser Team es geschafft hat, in kürzester Zeit einen innovativen neuen Weg auf die Beine zu stellen, um Ihnen die Themen unseres Kundentages zu präsentieren.“ heißt es im Grußwort des Geschäftsführers der keytech Software GmbH Dr. Reiner Heimsoth, mit dem die erste Ausgabe der keydays studio startet. Und stolz dürfte nicht nur der Geschäftsführer des Lösungsanbieters aus dem Ruhrgebiet sein, sondern wohl auch das gesamte Team hinter dem neuen Live-Format, mit dem die Kunden in Zeiten der aktuellen Kontaktbeschränkungen über Produktneuerungen und Wissenswertes rund um keytech versorgt werden. In unter zwei Monaten haben die Beteiligten diese Inhalte im Stil eines TV-Magazins aufbereitet, um in dem eigens für die Sendung gestalteten Studio am 12. Mai bei Vimeo, YouTube und Facebook live auf Sendung zu gehen. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung wurden vor allem erste tiefe Einblicke in die Themen der kommenden Sendungen gegeben. Auch Frank Schlupp zeigte sich nach dem Live-Stream begeistert. „Das war die erste von insgesamt fünf Episoden. Die Premiere ist mehr als gelungen. Ich bin stolz auf Euch, auf keytech, dass wir diesen neuen Weg gegangen sind. Innerhalb weniger Wochen umgesetzt, Live auf Sendung, komplett Neuland. Bin echt begeistert und freue mich auf Episode 2.“ kommentierte der CEO der keytech Süd GmbH unter dem Video auf YouTube.

Und sicherlich hat er gerade auch mit dem Punkt „komplett Neuland“ recht, denn alle Beteiligten hatten sich mit den keydays studio auf ein spannendes Experiment eingelassen. „Angefangen bei der Aufbereitung der Inhalte für dieses neue Format in kurzen Beiträgen und mit möglichst unterhaltsamen Einspielern, hat uns das Projekt an vielen Stellen vor neue Herausforderungen gestellt.“ verrät Patrick Brüns, Head of Brand Experience bei keytech, der auch im Studio als Moderator durch die Sendung geführt hat. Dabei hätten neben der Gestaltung der Inhalte der Sendung eben auch viele weitere Aspekte eine Rolle gespielt, mit denen sich das Team zum ersten Mal auseinandersetzen musste – von der Gestaltung des Studios bis hin zu technischen Fragen rund um das Streaming an alle drei Plattformen.

In der ersten Ausgabe waren dann mit Andreas Grothus und Dr. Alfred Heimsoth zwei Co-Founder von keytech mit an Bord, um die spannenden Themen der kommenden Sendungen vorzustellen. Andreas Grothus stellte mit dem Thema „Integration Services“ unter anderem den Schwerpunkt der kommenden Ausgabe vor, die am 30. Juni auf Sendung gehen wird. Schwerpunkte dieser Episode sind neue Produkte und Technologien, die tiefe Integrationen ermöglichen, wie beispielsweise keytech insight, mit dem die Daten aus keytech PLM, so nahtlos wie noch nie, in das CAD des jeweiligen Anwenders eingebunden werden können.

Aber natürlich darf in einem Format, das den Namen keydays im Titel trägt, auch eine Ausgabe zu dem Thema „what’s new“ nicht fehlen. „Dieser Part muss eigentlich nicht näher erläutert werden und er war eigentlich auch auf jeder Agenda gesetzt in der Vergangenheit“ leitete Andreas Grothus, heute als Business Development Manager mit vielfältigen kundennahen Themen bei keytech beschäftigt, im Rahmen der Sendung in das Thema ein. Es gehe darum, die Neuerungen in keytech PLM & DMS vorzustellen und den Kunden ein möglichst vollständiges Bild davon zu vermitteln.

Danach stellte Dr. Alfred Heimsoth, der sich in der strategischen Produktentwicklung bei keytech heute mit neuen Produkten und der Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Forschung beschäftigt, die Themen „keytech workflow engine“ und „Digital Twin 4 Maintenance“ vor.

Im Rahmen des Themas keytech workflow engine wird in einer Episode der keydays studio das Thema BPMN-Prozessmanagement in keytech beleuchtet. „Es geht also darum, Prozesse zu dokumentieren, die Qualität ihrer Ausführung zu verbessern und letztlich auch die Prozessdurchführung zu dokumentieren.“ steigt Alfred Heimsoth in der Sendung in das Thema ein, um dann einen Ausblick auf das Thema der September-Ausgabe zu geben und den Zuschauern unter anderem zu präsentieren, wie auch Anwender ohne klassischen keytech-Client mit Hilfe einer Web-App in den Prozess eingebunden werden können.

Im Rahmen des Themas „Digital Twin 4 Maintenance“ lässt keytech schließlich einen Blick in die „Hololense Werkstatt“ zu. „Digital Twin 4 Maintenance ist unser aktuelles Forschungsprojekt zusammen mit der Universität Duisburg Essen und der Firma Aéro Solutions, in dem wir uns neue Technologien erarbeiten, um für Sie – unsere Kunden – ein zukunftsfähiger Partner zu bleiben“ erklärt Alfred Heimsoth einleitend zu dem Thema. Es gehe also darum, wie mithilfe eines digitalen Abbildes eines Kühlturms und Augmented Reality Technologien Wartungsvorgänge in der Anlage wesentlich effizienter gestaltet werden können.

„Ich denke, unter dem Strich können wir mit dieser Premiere sehr zufrieden sein.“ erklärt Patrick Brüns zum Ende unseres Gespräches. „Wir haben es in kürzester Zeit geschafft, unseren Kunden auf komplett neue und hoffentlich auch unterhaltsame Art und Weise mit interessanten Neuigkeiten zu versorgen. Und das durchweg positive Feedback unserer Kunden bestärkt uns weiter in der Auffassung, hier den richtigen Weg eingeschlagen zu haben.“

Und in der Tat ist keytech mit der Auftaktveranstaltung eine gelungene Premiere geglückt und man darf sich gemeinsam mit den Kunden des Software-Anbieters auf die kommenden Ausgaben der keydays studio freuen.

>> Hier zur geht´s zur nächsten keydays studio Ausgabe

Über die PROCAD International GmbH

Die 1993 gegründete keytech Software GmbH gehört heute zu den führenden Anbietern von Product Lifecycle Management-Systemen.

Der Schlüssel für eine erfolgreiche Einführung einer Product Lifecycle Management Technologie ist die Art und Weise der Implementierung, die Erfahrung des Partners und eine marktbewährte Software.

Wir agieren international mit Kunden überall in der Welt und blicken auf nun mehr 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Product Data Management und Product Lifecycle Management Systemen zurück. Wir verstehen uns darauf, Engineering und Geschäftsprozesse zu verbinden und haben bis heute mehr als 800 erfolgreiche Implementierungen bei unseren Kunden durchgeführt.

Unser Motto: "Think Big, Start Small"

Modularität und Skalierbarkeit unseres Produktes, gepaart mit der ausgewiesenen Expertise des keytech Teams, sorgen dafür, dass der Kunde bei der Umsetzung des Product Lifecycle Management Gedankens immer den richtigen Schritt zur richtigen Zeit durchführt. Wir pflegen eine langfristige und intensive Kooperation mit unseren Kunden und unterstützen sie dabei, das System in alle Geschäftsbereiche hinein zu entwickeln. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.keytech.de

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keytech geht für die Kunden mit neuem Live-Format ins Studio

keytech geht für die Kunden mit neuem Live-Format ins Studio

Seit geraumer Zeit haben sich die Kundentage der keytech Software GmbH und der keytech Süd GmbH mit dem Titel „keydays“ zu einem festen Pflichttermin im Kalender vieler Kunden des Anbieters von PLM und DMS Lösungen entwickelt. 2020 sollten in der Veltins-Arena Gelsenkirchen und dem Audi-Forum Neckarsulm eigentlich die 10. keydays stattfinden. Doch wie so viele andere Pläne dieser Tage, wurden auch die Planungen der keydays 2020 von COVID-19 ordentlich durcheinandergebracht. „Wir sehen uns nun aufgrund der zunehmenden Ausbreitung des Corona-Virus in der Verantwortung, die keydays 2020 in der geplanten Form abzusagen!“ hieß es dann Mitte März in einem Schreiben der beiden Geschäftsführer Dr. Reiner Heimsoth und Frank Schlupp an die keytech-Kunden.

Bereits in dieser E-Mail kündigten die beiden Unternehmen jedoch an, dass intensiv nach Möglichkeiten gesucht werde, die Informationen des Kundentages auf alternativen Wegen mit den Kunden zu teilen.

Vergangene Woche stellte das keytech-Team nun genau diesen Weg vor:
keydays studio – der PLM broadcast.

Mit dem neuen Format hat sich der Softwarehersteller aus dem Ruhrgebiet einiges vorgenommen. In einem mehrteiligen Video-Magazin werden die Themen der geplanten Kundentags-Vorträge in Form von informativen Beiträgen und unterhaltsamen Talkrunden aufbereitet. Die keydays studio werden in einem professionellen Studio produziert und über verschiedene Kanäle online als Live-Stream bereitgestellt. Start der Reihe ist die Auftaktveranstaltung am 12. Mai.

„Die Kundentage sind für viele unserer Kunden und nicht zuletzt auch für uns selbst immer ein Highlight was neue Funktionen, Produkte und Lösungen angeht.“, so Frank Schlupp, Geschäftsführer der keytech Süd GmbH. Bei der hohen Bedeutung der beiden Events, sei den Verantwortlichen bei keytech sofort klar gewesen, dass die keydays nicht durch zwei bis drei zusätzliche Webinare ersetzt werden können.

Bei der Suche nach einer echten Alternative für die Veranstaltungen mit über 200 Teilnehmern an zwei Standorten, hat das Team bei keytech daher neue Möglichkeiten gesucht.

Von vorn herein sei klar gewesen, dass für eine digitale Version des Events ein komplett neuer Ansatz benötigt wird. „Normalerweise dauert so ein Kundentag knapp über 8 Stunden.“ erklärt Dr. Reiner Heimsoth, Geschäftsführer der keytech Software GmbH. „Uns war schnell klar, dass ein Online-Format in dieser Länge nicht funktionieren würde.“ Zudem sei auch schnell klar gewesen, dass die Inhalte zu Neuerungen rund um keytech für die Kunden online ganz anders aufbereitet werden müssten.

„Unser Team hat hier in kürzester Zeit einen innovativen und komplett neuen Weg auf die Beine gestellt, die spannenden Informationen des Kundentages zu unseren Kunden zu bringen und die Chancen der Digitalisierung für sich zu nutzen.“ erklärt Frank Schlupp weiter.

Auch der Austausch mit den Kunden habe bei der Entwicklung der Veranstaltung eine große Rolle gespielt. Kunden haben die Möglichkeit, Fragen vorab per E-Mail einzureichen und auch während der Sendung besteht die Möglichkeit über einen Live-Chat, Feedback und Fragen an das Team zu richten.

Nun hofft das gesamte Team hinter den keydays studio, die Kunden mit dem neuen Format zu begeistern und die Auftaktveranstaltung am 12. Mai um 13:30 zu einem interessanten, informativen und vor allem interaktiven Event zu machen.

>> Zum Event

Über die PROCAD International GmbH

Die 1993 gegründete keytech Software GmbH gehört heute zu den führenden Anbietern von Product Lifecycle Management-Systemen.

Der Schlüssel für eine erfolgreiche Einführung einer Product Lifecycle Management Technologie ist die Art und Weise der Implementierung, die Erfahrung des Partners und eine marktbewährte Software.

Wir agieren international mit Kunden überall in der Welt und blicken auf nun mehr 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Product Data Management und Product Lifecycle Management Systemen zurück. Wir verstehen uns darauf, Engineering und Geschäftsprozesse zu verbinden und haben bis heute mehr als 800 erfolgreiche Implementierungen bei unseren Kunden durchgeführt.

Unser Motto: "Think Big, Start Small"
Modularität und Skalierbarkeit unseres Produktes, gepaart mit der ausgewiesenen Expertise des keytech Teams, sorgen dafür, dass der Kunde bei der Umsetzung des Product Lifecycle Management Gedankens immer den richtigen Schritt zur richtigen Zeit durchführt. Wir pflegen eine langfristige und intensive Kooperation mit unseren Kunden und unterstützen sie dabei, das System in alle Geschäftsbereiche hinein zu entwickeln. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.keytech.de

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Bei ATMOS: keytech vereint die DMS- und PLM-Welten in einem System

Bei ATMOS: keytech vereint die DMS- und PLM-Welten in einem System

Höchste Qualitätsstandards in Entwicklung und Produktion sowie rückführbare Qualitätskontrolle, Chargenverwaltung, umfangreiche gesetzliche Vorgaben, Normen und Dokumentationspflichten: Nur wenige Branchen unterliegen derart anspruchsvollen und dynamischen Herausforderungen wie die Medizintechnik. Darüber hinaus lässt auch das umfangreiche Angebotsspektrum der Lenzkircher ATMOS MedizinTechnik GmbH & Co. KG sowohl Datenvolumen als auch Datenvielfalt sprunghaft ansteigen. “Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, unsere Geschäftsprozesse auch im administrativen und organisatorischen Bereich kontinuierlich auf Effizienz und Effektivität zu überprüfen“, so Entwicklungsleiter Andreas Heer. Aktuell erfolgte die Einführung einer integrierten IT-Lösung für den Bereich Dokumenten-Management (DMS) und Product-Lifecycle-Management (PLM). “keytech überzeugt durch die praxisgerechte Verbindung der beiden Welten PLM und DMS in einem einzigen System sowie tiefgehender CAD- und ERP-Integration. Die Software ist auch hinsichtlich medizintechnischer Belange marktgerecht konzipiert und schon im Standard ´ready-to-use`.“

ATMOS Medizintechnik:
1888 wurde in Berlin die Kaiser-Friedrich-Apotheke gegründet – hier entstand 1926 auch der erste sog. ´Saug-, Druck- und Heißluftapparat für medizinische Zwecke`, mit dem der Grundstein der ATMOS-Kernkompetenz gelegt wurde. Nach Umfirmierung und Standortwechsel 1944 wird Lenzkirch zum Stammsitz des familiengeführten Traditionsunternehmens. Zu den Kernkompetenzen gehören intuitive Absaug- und Drainagesysteme für Chirurgie und Pflege, umfassende Arbeitsplatzlösungen für HNO und Gynäkologie sowie Workflow-gerechte Praxis- und Klinikausstattungen. Neben dem Stammhaus in Deutschland sorgen 13 Tochterfirmen und 70 Ländervertretungen weltweit für eine kundenspezifische Lösung bzw. Betreuung.

Umfangreiche Vorgaben für Unternehmen der Medizintechnik
Die Medizintechnik unterliegt derart vielen anspruchsvollen und dynamischen Herausforderungen, wie es nur bei wenigen Branchen der Fall ist: Vielfältige Gesetze, Vorschriften und Normen wie beispielsweise die DIN EN ISO 13485 (Qualitätsmanagement für Medizinprodukte), die Medizinprodukte-Verordnung (MPV), die Medical Device Regulation (MDR, ab Mai 2020 verbindlich anzuwendende europäische Medizinprodukte-Verordnung) bzw. Regularien der Food and Drug Administration (FDA) für Aktivitäten auf dem US-Markt oder die DIN EN 60601 (definiert Ergonomie und Sicherheitsanforderungen) legen einheitliche Mindeststandards für medizintechnische Produkte fest. Dazu kommt das breite Angebotsspektrum der ATMOS MedizinTechnik GmbH & Co. KG. Entwicklungsleiter Andreas Heer: “Das breite Produktportfolio von kompletten Klinik- und Praxiseinrichtungen über Behandlungseinheiten, deren digitale Anbindung bis hin zu medizinischen Absauggeräten wird in hoher Fertigungstiefe größtenteils am Standort gefertigt. Dies und die umfangreichen gesetzlichen Anforderungen für die mehr als 25.000 Artikel mit über 100.000 dazugehörigen Dokumenten bedeuten für uns als international tätiges Unternehmen der Medizintechnik enorme Anforderungen für Entwicklung, Konstruktion und Produktion. Ein ständig wachsendes Datenvolumen bzw. eine steigende Datenvielfalt stellen uns darüber hinaus auch im administrativen und organisatorischen Bereich vor komplexe Herausforderungen, die uns dazu zwingen, unsere Geschäftsprozesse kontinuierlich auf Effizienz und Effektivität zu überprüfen.“

ATMOS MedizinTechnik:
Meilensteine, Unternehmen, Kernkompetenz
• 1888 Gründung der Kaiser-Friedrich-Apotheke in Berlin
• 1926 Entwicklung des ersten sog. ´Saug-, Druck- und Heißluftapparat für medizinische Zwecke`
• 1941-44 Umfirmierung zu ATMOS, Standortwechsel und Bezug des neuen Firmengebäude in der Ludwig-Kegel-Straße in Lenzkirch
• 1985 Gründung der ersten Auslandstochter in Frankreich
• 2003 Mit dem ATMOS S 031 Thorax kommt der weltweit erste elektronisch geregelte, mobile Pleuradrainage-Sauger auf den Markt
• 2005 Übernahme der ATMOS Gruppe durch die Familie Greiser
• 2017 Einführung keytech PLM/DMS
• weltweit 13 Tochterunternehmen und 70 Ländervertretungen
• rund 280 Mitarbeiter
• Kernkompetenz: Intuitive Absaug- und Drainagesysteme für Chirurgie und Pflege, umfassende Arbeitsplatzlösungen für HNO und Gynäkologie sowie Workflow-gerechte Praxis und Klinikausstattungen

25.000 Artikel mit über 100.000 Dokumenten Zielsetzung bei ATMOS: Ein integriertes IT-System für alle Daten
Bereits Ende der 1990er Jahre wurde bei ATMOS das CAD-System SOLIDWORKS eingeführt, die Zeichnungsverwaltung wurde über eine herstellernahe CAD Datenbank abgewickelt. Carsten Reinhardt, bei ATMOS in der Entwicklung und als Administrator im Bereich CAD und PLM tätig: “Eine saubere Verwaltung und Steuerung von Dokumenten war aufgrund der stark ansteigenden und komplexen Dokumentationspflichten manuell mit Word oder Excel nicht länger zu gewährleisten. Zudem stieß unsere CAD-Datenbank im Lauf der Jahre auch an funktionelle Leistungsgrenzen – die Einführung einer professionellen Software für den Bereich Dokumentenmanagement und PLM war unumgänglich.“ Die Verantwortlichen steckten das Anforderungsprofil klar ab und entschieden sich gegen weitere Insellösungen. “Über allem stand das Hauptziel, ein System für alle Daten zu implementieren, das sowohl unsere DMS als auch PLM-Anforderungen abdeckt und durch Integrations- bzw. Anbindungsmöglichkeiten an unsere vorhandenen CAD und ERP-Systeme künftig das Herzstück unseres Dokumentenmanagements bildet“, so Andreas Heer.

keytech deckt DMS- und PLM Anforderungen ab und ist ´ready-to-use`
Im Auswahlprozess wurde von den Verantwortlichen in Lenzkirch ein breites Spektrum an Softwareangeboten analysiert. Der Entwicklungsleiter weiter: “Die Liste an KO-Kriterien war lang: funktionelle Defizite, zu komplex, zu wenig flexibel, zu teuer. Insbesondere medizintechnische Branchen-Lösungen haben zwar ihre Stärken im Dokumenten-Management, für den Engineeringbereich wesentliche Aspekte wie ein Product-Lifecycle-Management oder die Anbindung zum CAD-System fehlten oder wären nur mit erheblichem Aufwand umsetzbar gewesen.“ Die keytech Software GmbH konnte dagegen mit ihrem Gesamtkonzept – der Verbindung der beiden Welten PLM und DMS in einem einzigen System – überzeugen. Carsten Reinhardt: “keytech PLM deckt als praxisgerechte PLM-Lösung mit einem integrierten, vollwertigen Dokumenten-Management-System sowie tiefgehender CAD- und ERP-Integration unsere Anforderungen zum größten Teil schon im Standard ab. Die Software ist ´ready-to-use` auch hinsichtlich der medizintechnischen Belange, wie uns durch verschiedene Referenzen anderer medizintechnischer Unternehmen bestätigt wurde.“ Nach der Entscheidung für keytech wurden Implementierung, Datenübernahme und Schulungen durchgeführt, der Echtstart mit insgesamt 30 Lizenzen erfolgte termingerecht im Januar 2018.

Vollständig ausgeführte Produktakte in einem System
Angebote, technische oder vertriebliche Daten, Fertigungsaufträge, Zeichnungen oder 3D-Modelle, mechanische und elektronische Stücklisten, Seriennummern, Chargenverwaltung, Zertifikate und Verträge, Software-Stände, umfangreiche gesetzliche Vorgaben und Dokumentationspflichten – Betriebe mit standortübergreifenden Fertigungsaktivitäten insbesondere im Bereich Medizintechnik generieren eine ständig zunehmende Vielzahl sowie Vielfalt an Dokumenten. Die reine Verwaltung von Daten und Dokumenten rückt dabei mehr und mehr in den Hintergrund, während sich deren automatisierte Organisation sowie die Steuerung und Archivierung einschließlich umfassender Suchfunktionalitäten zunehmend zu einem bedeutenden Wettbewerbsfaktor entwickeln. Andreas Heer: “Insofern bietet keytech einen enormen Mehrwert, da sowohl die PLM- und DMS-Anforderungen von der Software abgebildet werden und uns somit ermöglicht wird, eine vollständig ausgeführte sowie revisionssichere Produktakte in nur einem System zu generieren.“

Rückführbarkeit einer Aufzeichnung bis zum ersten Template
Eine besondere Herausforderung an die Dokumentenverwaltung stellt die für Unternehmen der Medizintechnik geforderte rückführbare Qualitätskontrolle dar: Bisher wurde dazu bei ATMOS von der Entwicklung beispielsweise für die Artikelanlage im ERP-System eine Vorlage (Template) manuell in Papierform erstellt und in anderen Abteilungen wie der Arbeitsvorbereitung oder dem Einkauf verändert bzw. mit Spezifikationen versehen. “Abgelegt wurde die Aufzeichnung dann nur in der letzten Version“, so Patrick Eckert, bei ATMOS in der Entwicklung und als Administrator im Bereich CAD und PLM tätig. keytech ermöglicht den Prozess der Rückführbarkeit von Aufzeichnungen bis zur ersten Vorlage heute vollständig digitalisiert. Zudem wird durch das Statusrouting der Ablauf auf Papier durch einen digitalen, fehlerfreien und dokumentierten Ablauf in keytech ersetzt. “Damit konnten wir auch die rechtlichen Vorgaben an Lenkung und Verwaltung von Dokumenten im Qualitätsmanagement umfassend erfüllen. Darüber hinaus hat durch die Sicherung jeder Information auf jedem Template jeder Mitarbeiter nach einem speziellen Freigabeschema Zugriff auf die jeweils aktuelle Aufzeichnung.“

Konstruktive und zielorientierte Zusammenarbeit
keytech hat sich bei der ATMOS MedizinTechnik GmbH & Co. KG schnell als Grundlage für ein schnelles, sicheres und effizientes Artikel- und Dokumenten-Management etabliert. Auch nach der erst kurzen Einsatzzeit der neuen Software sieht sich Andreas Heer bestätigt, dass die Entscheidung für keytech die richtige war. Das Fazit des Entwicklungsleiters basiert allerdings nicht nur auf ´harten` Faktoren wie Verschlankung und ffizienzsteigerungen der gesamten Prozesskette, der Beschleunigung, erhöhten Sicherheit und Transparenz im Auftragsdurchlauf oder quantifizierbaren Kosteneinsparungen. “Aufgrund ihrer hohen Funktionalität erweist sich die Software auch im medizintechnischen Bereich als eine optimale Lösung. Mit ausschlaggebend für den positiven Gesamteindruck sind zudem nicht messbare Aspekte, wobei vor allem die konstruktive und zielorientierte sowie faire Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit keytech zu nennen sind. Zudem profitieren wir aufgrund der regionalen Nähe des Herstellers von schnellen und persönlichen Kontaktmöglichkeiten. Auch künftig wollen wir gemeinsam weiteres Optimierungspotential in unseren Strukturen und Prozessen aufdecken und mit Unterstützung der Software nutzen – alles für den perfekten Workflow.“

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Über:

ATMOS MedizinTechnik GmbH & Co. KG
1888 wurde in Berlin von Dr. Ernst Silten die Kaiser-Friedrich-Apotheke gegründet. Hier entstand 1926 auch der erste sog. ´Saug-, Druck- und Heißluftapparat für medizinische Zwecke` – mit dem der Grundstein der ATMOS-Kernkompetenz gelegt wurde. Nach Umfirmierung 1941 und Standortwechsel wird 1944 das neue Firmengebäude in der Ludwig-Kegel-Straße in Lenzkirch bezogen. Zu den Kernkompetenzen gehören intuitive Absaug- und Drainagesysteme für Chirurgie und Pflege, umfassende Arbeitsplatzlösungen für HNO und Gynäkologie sowie Workflow-gerechte Praxis- und Klinikausstattungen. Beschäftigt werden insgesamt rund 280 Mitarbeiter. Neben dem Stammhaus in Deutschland sorgen 13 Tochterfirmen und 70 Ländervertretungen weltweit für eine kundenspezifische Lösung bzw. Betreuung. Mit dem ATMOS S 031 Thorax bringt ATMOS 2003 den weltweit ersten elektronisch geregelten, mobilen Pleuradrainage-Sauger auf den Markt, 2005 gelingt der Durchbruch im Gynäkologie-Markt mit dem neu entwickelten Gynäkologen-Arbeitsplatz zur Diagnose und Therapie von Gebärmutterhalskrebs. 2005 übernimmt die Familie Greiser die ATMOS Gruppe zu 100%, seit 2010 die beiden Söhne Maik und Frank Greiser als Geschäftsführer an der Spitze des Unternehmens.

Über die PROCAD International GmbH

Die 1993 gegründete keytech Software GmbH gehört heute zu den führenden Anbietern von Product Lifecycle Management-Systemen.
Der Schlüssel für eine erfolgreiche Einführung einer Product Lifecycle Management Technologie ist die Art und Weise der Implementierung, die Erfahrung des Partners und eine marktbewährte Software.
Wir agieren international mit Kunden überall in der Welt und blicken auf nun mehr 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Product Data Management und Product Lifecycle Management Systemen zurück. Wir verstehen uns darauf, Engineering und Geschäftsprozesse zu verbinden und haben bis heute mehr als 800 erfolgreiche Implementierungen bei unseren Kunden durchgeführt.

Unser Motto: "Think Big, Start Small"
Modularität und Skalierbarkeit unseres Produktes, gepaart mit der ausgewiesenen Expertise des keytech Teams, sorgen dafür, dass der Kunde bei der Umsetzung des Product Lifecycle Management Gedankens immer den richtigen Schritt zur richtigen Zeit durchführt. Wir pflegen eine langfristige und intensive Kooperation mit unseren Kunden und unterstützen sie dabei, das System in alle Geschäftsbereiche hinein zu entwickeln. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.keytech.de

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PROCAD International GmbH
Maria-von-Linden Str. 25
45665 Recklinghausen
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Umzug der keytech Software GmbH ist abgeschlossen

Umzug der keytech Software GmbH ist abgeschlossen

Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1996 hatte die keytech Software GmbH ihren Firmensitz in direkter Nähe zur Autobahnauffahrt der A2 in Recklinghausen. Bis vor ca. 2 ½ Jahren konnte das kontinuierliche Wachstum auf dem Gelände an der Suderwichstr. 68 realisiert werden. Danach waren die Kapazitäten endgültig ausgeschöpft und ungefähr die Hälfte der Belegschaft des PLM- und DMS-Anbieters zog in das erste neu errichtete Gebäude im benachbarten Industriegebiet um. Im Dezember letzten Jahres fiel mit der Fertigstellung des zweiten Gebäudes nun auch der Startschuss für die Mitarbeiter, die bislang noch am jetzt ehemaligen Stammsitz untergebracht waren.

Seit über 20 Jahren fühlte sich das Team der keytech Software GmbH an der Suderwichstraße in Recklinghausen wohl. Nun fordert das stetige und nachhaltige Wachstum des Anbieters der eigenen Software-Lösung keytech PLM & DMS seinen Tribut – nachdem vor 2½ Jahren bereits die Hälfte der Belegschaft in ein komplett neues Gebäude im benachbarten Industriegebiet an der Maria-von-Linden-Straße umgezogen war, war es Ende letzten Jahres nun auch Zeit für die übrigen Mitarbeiter die Kartons unter den Arm zu klemmen und den ehemaligen Stammsitz des Unternehmens hinter sich zu lassen.

Doch auch bis hierhin war es ein spannender Weg. Was Mitte der Neunziger mit einer Hand voll Mitarbeiter begann, musste auf diesem Weg bereits mehrfach neu gedacht werden, um dem ständigen Mitarbeiterzuwachs gerecht zu werden.

Insgesamt wurden die Kapazitäten der bestehenden Geschäftsräume in dieser Zeit um über 600 m² aufgestockt.

„Als wir die Firma gegründet haben reichten uns noch zwei mittelgroße Büroräume.“ erklärt Reiner Heimsoth auf unsere Frage hin. „Als wir dann mit der Zeit mehr und mehr Mitarbeiter
eingestellt haben, hatten wir lange Zeit das Glück und den Vorteil, dass sowohl das Gebäude, als auch das Grundstück ausreichend ungenutzte Kapazitäten boten, um das Wachstum hier am Standort zu realisieren.“ so Heimsoth weiter.

Da aber auch dieser Platz nicht mehr ausgereicht hatte, um genug Platz für das wachsende Team zu bieten, musste sich die Geschäftsführung um Dr. Heimsoth etwas anderes einfallen lassen. „Uns war natürlich auch wichtig, dass unsere Mitarbeiter keinen Nachteil durch den Umzug haben.“ so Reiner Heimsoth zu der getroffenen Entscheidung. „Daher waren wir auch froh, als wir die Möglichkeit gefunden haben, in direkter Nachbarschaft ein zusätzliches Gebäude zu beziehen.“

Außerdem wurden auch Schulungsräume mit eingeplant, um Trainings rund um keytech Themen zukünftig auch für einzelne Personen in gemischten Gruppen „inhouse“ in Recklinghausen anbieten zu können. Die Inhouse-Schulungen werden unter dem Label keytech academy bereits seit einigen Monaten am Standort Sulz am Neckar angeboten und erfreuen sich großer Beliebtheit unter den Kunden. In den neuen Räumen findet die keytech academy nun auch in Recklinghausen ihren Platz und eröffnet Kunden so eine spannende Alternative zu Schulungen in den eigenen Räumen.

Die Bauarbeiten des zweiten Bauabschnitts im benachbarten Industriegebiet waren Ende letzten Jahres dann endlich abgeschlossen. Auf den nun insgesamt 1.260 m² finden die bestehenden und zukünftigen Mitarbeiter, sowie eine Vielzahl an Besprechungsräumen in verschiedenen Größen wieder bequem Platz. „Wir sind nach dem Umzug platztechnisch gesehen wieder gut aufgestellt und haben Luft nach oben.“ freut sich Peter Emde, Prokurist und Leiter der Projektabteilung. „Darüber hinaus haben wir die Einrichtung des neuen Gebäudes aber auch als Chance verstanden, Punkte wie Raumgestaltung und Arbeitsplatzergonomie komplett neu zu denken.“ erklärt Emde weiter. „Wir haben bei der Planung der einzelnen Arbeitsbereiche gemeinsam mit den Teams genau überlegt, welche Bereiche wir brauchen und wieviel Platz diese benötigen.“ Zielsetzung dabei sei gewesen, Mitarbeitern, die gerade konzentriert an einer Aufgabe arbeiten, nicht durch ständige Telefonate oder ad hoc abgehaltene Meetings aus eben dieser Konzentration zu reißen.

Aus diesem Grund finden „ruhige“ und „laute“ Arbeitsbereiche ebenso Platz in der neuen Firmenresidenz, wie auch abgetrennte Besprechungsbereiche mit Stehtischen für spontane Meetings sowie Meinungs- und Gedankenaustausch. Darüber hinaus sind sämtliche Räume mit einer modernen Klima-Automatik ausgestattet, über die im Winter die Heizung und im Sommer die Klimatisierung der Räume einzeln für die jeweiligen Zonen gesteuert werden kann und bei der Beleuchtung wurde auf warmes Licht mit möglichst geringem Weißanteil geachtet. Letztlich wurde der Gedanke der Arbeitsplatzergonomie bis zum Arbeitsplatz des einzelnen Mitarbeiters zu Ende gedacht. So kann jeder Mitarbeiter auf Wunsch seinen neuen Arbeitsplatz auch mit einem höhenverstellbaren Tisch ausstatten lassen, um wechselnd im Sitzen und im Stehen zu arbeiten.

Nach 2½ Jahren Bauzeit des zweiten Gebäudes endet nun auch eine Phase in der die beiden Teile des Unternehmens räumlich getrennt waren.

Insgesamt ist so an der Maria-von-Linden-Straße ein zweites Firmengebäude entstanden, das genügend Platz für die weitere Expansion des Software-Herstellers bietet und auch ansonsten keine Wüsche offenlassen dürfte.

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Über die PROCAD International GmbH

Die 1993 gegründete keytech Software GmbH gehört heute zu den führenden Anbietern von Product Lifecycle Management-Systemen.

Der Schlüssel für eine erfolgreiche Einführung einer Product Lifecycle Management Technologie ist die Art und Weise der Implementierung, die Erfahrung des Partners und eine marktbewährte Software.

Wir agieren international mit Kunden überall in der Welt und blicken auf nun mehr 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Product Data Management und Product Lifecycle Management Systemen zurück. Wir verstehen uns darauf, Engineering und Geschäftsprozesse zu verbinden und haben bis heute mehr als 800 erfolgreiche Implementierungen bei unseren Kunden durchgeführt.

Unser Motto: "Think Big, Start Small"
Modularität und Skalierbarkeit unseres Produktes, gepaart mit der ausgewiesenen Expertise des keytech Teams, sorgen dafür, dass der Kunde bei der Umsetzung des Product Lifecycle Management Gedankens immer den richtigen Schritt zur richtigen Zeit durchführt. Wir pflegen eine langfristige und intensive Kooperation mit unseren Kunden und unterstützen sie dabei, das System in alle Geschäftsbereiche hinein zu entwickeln. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.keytech.de

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keytech PLM im Einsatz beim Verpackungsspezialisten B&B

keytech PLM im Einsatz beim Verpackungsspezialisten B&B

Duschcreme im Nachfüllpack, Früchtemüsli und Kaffeepulver im Beutel oder Tiernahrung in wiederverschließbarer Verpackung – in wohl jedem Haushalt finden sich diese oder ähnliche Produkte. Und dabei ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Behältnisse von einer Verpackungsmaschine stammen, die im Tecklenburger Land hergestellt wurde:

Die B&B Verpackungstechnik GmbH aus Hopsten ist spezialisiert auf die Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von Beutel- und Endverpackungsmaschinen. Nahezu jede der jährlich rund 50 ausgelieferten Anlagen ist eine Einzelanfertigung, pro Anlage werden dabei bis zu 70.000 Teile verbaut.

“Das Handling des riesigen Datenvolumens bedeutet enorme Herausforderungen im gesamten Produktentstehungsprozess und lässt sich wirtschaftlich nur mit Hilfe eines übergeordneten PLM (Product-Lifecycle-Management)-Systems bewältigen“, so KeyUser Mario Brömstrup. “keytech PLM hat sich bei uns seit langem als unternehmensweite Informationsgrundlage etabliert und stellt auch durch die tiefe CAD- und ERP-Integration eine ideale Verbindung zwischen Engineering- und Prozessebene dar.“

B&B Verpackungstechnik: Jede Kundenanforderung wird realisiert
1977 legte Jost Bäumer mit der Gründung eines Konstruktionsbüros für Maschinenbau den Grundstein für die heute weltweit erfolgreiche B&B Verpackungstechnik GmbH. Schon bald wurden eigene Ideen rund um Verpackungsmaschinen umgesetzt, unter dem Namen B&B erfolgte dann die Spezialisierung auf Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von Beutelmaschinen. Mit der Übernahme der MAF Verpackungstechnik GmbH im Jahr 2004 konnte das Leistungspotential und Know-how der beiden Verpackungsspezialisten unter dem Dach des mittlerweile von Jörn-Peter Bäumer in zweiter Generation geführten Familienunternehmens gebündelt und um den Bereich der Endverpackungsmaschinen erweitert werden.

Am deutschen Stammsitz in Hopsten und in Green Bay (USA) werden von rund 220 Mitarbeitern auf mehr als 16.000 m² Produktionsfläche individuelle technische Lösungen für Kunden überwiegend aus der Lebensmittel-, Tiernahrungs- und Kosmetikbranche realisiert. Der Tätigkeitsschwerpunkt umfasst die Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Montage und den Service von Beutelmaschinen sowie Maschinen und Anlagen für die Sekundär- bzw. Endverpackung.

B&B Verpackungstechnik:
Meilensteine, Unternehmen, Produkte

  • gegründet 1977 als Konstruktionsbüro für den Maschinenbau
  • spezialisiert auf Entwicklung, Konstruktion und Produktion von Beutelmaschinen
  • Übernahme der MAF Verpackungstechnik GmbH (2004) und Erweiterung des Leistungspotentials um Verpackungsmaschinen
  • 2006 Gründung der B&B Packaging Technologies, L.P. in Green Bay (USA)
  • Stammsitz in Hopsten im Tecklenburger Land >200 Mitarbeiter
  • Angebotsspektrum:
    Beutelmaschinen: B&B-Beutelmaschinen sind in der Lage, die unterschiedlichsten Arten von flexiblen Verpackungen für die Tierfutter- und Getränkeindustrie herzustellen. Neben der Verarbeitung von Folie und Gewebematerial werden v.a. kundenindividuelle technische Lösungen wie Wiederverschlüsse (Zipper, Slider, Ausgießer), Handgriffe oder weitere Spezialausrüstungen realisiert.
  • Verpackungsmaschinen für die Sekundär- bzw. Endverpackung in Folie, Karton und Papier, Kombinationsanlagen für das Verpacken in Karton und Folie sowie Verpackungslösungen speziell für Tissue- bzw. Personal-care-Produkte.

Komplexe Anforderungen im Anlagenbau für Verpackungstechnik
Neben dem umfangreichen Maschinenprogramm für die Endverpackung in Folie, Karton oder Papier sowie Lösungen speziell für Tissue- bzw. Personal-care-Produkte ermöglichen auch die Beutelmaschinen der B&B Verpackungstechnik GmbH die Herstellung unterschiedlichster Arten von flexiblen Verpackungen – über die Verarbeitung von Folie und Gewebematerial hinaus werden technische Lösungen wie Wiederverschlüsse (Zipper, Slider, Ausgießer), Handgriffe oder sonstige Spezialausrüstungen umgesetzt. Nahezu jede der jährlich rund 50 ausgelieferten Anlagen ist eine Einzelanfertigung und entspricht exakt dem Anforderungsprofil des jeweiligen Auftraggebers. Eine Produktionsstrecke von über 60 Metern Länge ist dabei keine Seltenheit, pro Anlage werden bis zu 70.000 Teile (Baugruppen und Einzelteile) verbaut. Mario Brömstrup, zuständig für Konstruktion und Design: “Durch den modularen Aufbau unserer Maschinen sind zudem individuelle Erweiterungen etwa für Stanzungen, Perforationen oder Zusatzschweißungen realisierbar. Unsere Kunden können somit schnell und flexibel auf wechselnde Marktbedürfnisse reagieren. Allerdings werden dadurch an uns als Anlagenhersteller von der Konstruktion bis zur Montage höchstkomplexe und aufwendige Prozessanforderungen gestellt.“

Fähigkeit zu projektorientiertem und zielführendem Denken und Handeln
Parallel zur Einführung des CAD-Systems SOLIDWORKS wurden bei dem Verpackungsspezialisten auch mehrere PLM- (Product-Lifecycle-Management) Lösungen getestet. “Die effiziente Nutzung eines CAD-Programmes macht vor allem hinsichtlich eines abteilungsübergreifenden Handlings großer und komplexer Datenmengen auch eine zeitgemäße PLM-Software erforderlich. Projektrelevante Dokumente, Daten oder Informationen müssen einfach, sicher und transparent bearbeitet, dokumentiert, archiviert oder aktualisiert und reibungsfrei in vorhandene CAD- und ERP/PPS-Systeme eingebunden werden können“, so der KeyUser weiter.

Im Auswahlprozess konnten diverse PLM-Lösungen mit ihren Kostenstrukturen oder Standardfunktionalitäten punkten, stellten die B&B-Verantwortlichen jedoch hinsichtlich Flexibilität, Schnittstellenpolitik oder Performance nicht zufrieden. keytech PLM dagegen “überzeugte in allen Entscheidungskriterien und hat sich bei uns schnell als unternehmensweite Informationsgrundlage etabliert – mit tiefgehender Integration zur CAD-Software SOLIDWORKS sowie Anbindung zum ERP/PPS-System BEOSYS“, blickt Mario Brömstrup zurück.

Da die Konstruktions- und Fertigungsprozesse der B&B Verpackungstechnik GmbH ständig wechselnden Anforderungen unterliegen und der Austausch von produktdefinierenden Informationen aus unterschiedlichen IT-Systemen dabei zunehmend wichtiger aber auch komplexer wird, “stand keytech PLM in unserem Unternehmen über die Jahre hinweg regelmäßig auf dem Prüfstand. Aufgrund der praxisgerechten Weiterentwicklung der Software hinsichtlich Funktionalität und Technologie und der kontinuierlichen Anpassung an unsere Bedürfnisse sehen wir uns jedoch immer wieder aufs Neue darin bestätigt, mit keytech eine ideale Verbindung zwischen Engineering- und der Prozessebene im Einsatz zu haben. Besondere Stärke ist darüber hinaus die Fähigkeit des Herstellers, auf unsere Wünsche einzugehen und diese projektorientiert und zielführend umzusetzen.“

Über 50% weniger Aufwand beim Stücklisten-Management
Konsequenz der Vielzahl an Baugruppen und Einzelteilen, die in den B&B-Anlagen verbaut werden, ist die enorme Tiefe der Stücklisten bzw. deren hoher Grad an Detaillierung. In der Konstruktion der B&B Verpackungstechnik GmbH wird der Aufbau der Stückliste aus der komplexen Anlagenstruktur abgeleitet und an das ERP-System übertragen – früher erfolgte diese Ableitung manuell durch die rund 30 B&B-Konstrukteure. Mario Brömstrup: “Für uns bedeutete das einen erheblichen Zeitaufwand und war zudem mit einer hohen Fehleranfälligkeit sowie Redundanzen zwischen den Konstrukteuren verbunden. Darüber hinaus konnte sich das manuelle Stücklisten-Management im Einzelfall durch fehlende oder falsch aufgeführte Teile negativ auf die Fertigungsplanung auswirken und dadurch auch die Liefertreue beeinträchtigen. Heute werden in keytech PLM artikelbasierte Stücklisten automatisch abgeleitet und an das ERP/PPS-System übertragen – wobei wir über die Hälfte des bisherigen administrativen Aufwands einsparen und zudem Transparenz bzw. Sicherheit der Daten signifikant steigern konnten.“

keytech PLM erzeugt eine gemeinsame Stückliste aus M-CAD und E-CAD
Die Aufgabenstellungen an Entwicklung, Konstruktion und Fertigung verändern sich bei der B&B Verpackungstechnik GmbH zunehmend hin zu ganzheitlichen und durchgängigen Geschäftsprozessen. Beispielsweise mussten bislang separate Stücklisten in M-CAD für mechanische bzw. in E-CAD für elektrische Komponenten der jeweiligen Baugruppen erstellt werden. Zur Abbildung einer kompletten Maschinen-Stückliste war es dabei erforderlich, die elektrische Stückliste als Excel-Tabelle in das ERP/PPS-System zu importieren. Eine baugruppen- bzw. projektbezogene Konstruktion war so überhaupt nicht oder nur mit erheblichen Aufwand möglich. Aktuell wurde in gemeinsamer Entwicklungsarbeit mit den keytech-Spezialisten die Schnittstelle zu EPLAN erweitert: Im PLM-System wird eine gemeinsame Stückliste aus M-CAD und E-CAD erzeugt und den Konstrukteuren dadurch ermöglicht, eine Anlage vollständig und mit einer einheitlichen Datenbasis in keytech PLM abzubilden – mit Fertigstellung der CAD-Konstruktion existiert bereits die ERP-Stückliste mit allen relevanten Bauteilen. Der wechselseitige Zugriff und Austausch zwischen mechanischer und elektrischer Konstruktion erhöht sowohl Informationsqualität als auch Datentransparenz und -sicherheit und reduziert zudem Redundanzen zwischen den Abteilungen.

Produktentstehungsprozess mit keytech schnell, sicher und effizient
keytech PLM unterstützt die Mitarbeiter der B&B Verpackungstechnik GmbH in allen Bearbeitungsphasen des Produktentstehungsprozesses hinsichtlich eines abteilungsübergreifenden Workflows von der Konstruktion über den Einkauf, die Fertigung und den Vertrieb bis hin zum After-Sales-Service. Durch die tiefe Integration von PLM, CAD und ERP werden die Abläufe durchgängig zusammengeführt, Geschäftsprozesse qualitativ wie quantitativ optimiert sowie Zeit- und Kosteneinsparungen verwirklicht. “keytech PLM ist die Basis unserer komplexen Datenverwaltung bzw. -organisation und stellt eine wesentliche Voraussetzung dar, den Automatisierungsgrad unserer Arbeitsabläufe weiter zu erhöhen. Komplexe Kundenanforderungen können wir somit schneller, sicherer und effizienter erfüllen“, so Mario Brömstrup abschließend.

Über die PROCAD International GmbH

Die 1993 gegründete keytech Software GmbH gehört heute zu den führenden Anbietern von Product Lifecycle Management-Systemen.
Der Schlüssel für eine erfolgreiche Einführung einer Product Lifecycle Management Technologie ist die Art und Weise der Implementierung, die Erfahrung des Partners und eine marktbewährte Software.
Wir agieren international mit Kunden überall in der Welt und blicken auf nun mehr 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Product Data Management und Product Lifecycle Management Systemen zurück. Wir verstehen uns darauf, Engineering und Geschäftsprozesse zu verbinden und haben bis heute mehr als 800 erfolgreiche Implementierungen bei unseren Kunden durchgeführt.

Unser Motto: "Think Big, Start Small"
Modularität und Skalierbarkeit unseres Produktes, gepaart mit der ausgewiesenen Expertise des keytech Teams, sorgen dafür, dass der Kunde bei der Umsetzung des Product Lifecycle Management Gedankens immer den richtigen Schritt zur richtigen Zeit durchführt. Wir pflegen eine langfristige und intensive Kooperation mit unseren Kunden und unterstützen sie dabei, das System in alle Geschäftsbereiche hinein zu entwickeln. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.keytech.de

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