Autor: Firma PROCAD International

Mehrer Compression GmbH nutzt zukünftig keytech PLM

Mehrer Compression GmbH nutzt zukünftig keytech PLM

Die Mehrer Compression GmbH zählt zu den weltweit führenden Herstellern von ölfreien Kolben- und Membrankompressoren. Seit 130 Jahren setzt das Unternehmen Standards in der Gas- und Luftverdichtung. Mit seinen ausfallsicheren, wirtschaftlichen und absolut ölfreien Kompressoren ist Mehrer Partner der Verfahrens- und Prozessgasindustrie sowie im Energie- und Umweltsektor. Konstruiert werden die Großkompressoren in SolidWorks. Um die elektronische Verbindung zwischen dem ERP-System und dem technischen CAD zu schaffen, kommt nun keytech zum Einsatz.

„Customized Compression“ ist der Slogan von Mehrer, denn kundenspezifische Lösungen sind eine Stärke der Balinger Kompressorspezialisten. Das zeigt sich auch in der Konstruktion. Nahezu jedes Projekt ist individuell auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten. Große Baugruppen mit 400 Artikeln und mehr sind keine Seltenheit. Alles, was in der Konstruktion Verwendung findet, muss auf der produktionsplanerischen und kaufmännischen Seite als Stückliste vorhanden sein, um entsprechend gefertigt, beschafft und kalkuliert werden zu können.

Brückenschlag CAD / ERP
Bisher erfolgte die Übernahme der Daten aus der Konstruktion ins ERP-System manuell. Nun wurde nach einem System Ausschau gehalten, welches den Brückenschlag in das ERP automatisch schafft. Verantwortlich dafür bei Mehrer ist Markus Becker. Als Projektleiter PLM hat er einen ausführlichen Anforderungskatalog ausgearbeitet. Schließlich soll es nicht nur um typische PDM/PLM-Anforderungen gehen, wie das Verwalten von Zeichnungen und Modellversionen. „Wir setzen in der Konstruktion das CAD-System SolidWorks an 13 Arbeitsplätzen ein. Für die Zeichnungsverwaltung haben wir bisher MaxxDB verwendet. Die Software wird allerdings nicht mehr weiterentwickelt weshalb wir jetzt nach einer zukunftsfähigen Lösung Ausschau hielten, die abteilungsübergreifend einsetzbar ist.“

Sieben Systeme im Test
Die Entscheidung hat man sich bei Mehrer nicht leicht gemacht. Mehr als sieben PDM/PLM-Systeme wurden verglichen. Eine umfangreiche Anforderungsmatrix mit Gewichtungsfaktoren ließ eine echte Marktanalyse entstehen. Am Ende blieben nur noch das System des CAD-Herstellers und keytech übrig. Markus Becker erläutert die Entscheidungskriterien: „keytech bietet standardmäßig eine bidirektionale Schnittstelle zu unserem ERP-System abas und ist sehr performant. MaxxDB beherrschte leider kein Local-Caching, was bei unseren großen Baugruppen zu langen Speicher- und Ladezeiten geführt hat. Mit keytech waren wir deutlich schneller. Außerdem lassen sich in keytech sehr einfach Workflow-Prozesse definieren. Besonders gut gefiel uns der Ausblick auf die keytech Dokumentenmanagement- und Mappenfunktionen. Diese erlauben die Einbeziehung anderer Abteilungen, was uns zukünftig die Projektarbeit weiter vereinfachen kann. Außerdem haben uns die positiven Aussagen der Referenzkunden aus der Region überzeugt. Deshalb haben wir uns klar für keytech entschieden.“

Schneller ROI
Bevor es zur endgültigen Entscheidung für keytech kam, verlangte die Geschäftsführung bei Mehrer eine Wirtschaftlichkeitsberechnung. Für Markus Becker keine Frage: „Die Zahlen haben sofort überzeugt. Es geht hier nicht nur um die Einsparung von Zeit in der Konstruktion, sondern auch um die Eliminierung möglicher Fehlerquellen. Mit keytech haben wir die Weichen für die Zukunft richtig gestellt.“

Gemeinsam wachsen
Die Einführung von keytech startet im März 2019 mit Stufe Eins. In ihr werden die Anwender geschult, sodass zunächst MaxxDB abgelöst werden kann. Stufe Zwei folgt im Herbst mit Einführung der ERP-Kopplung. Die Betreuung von keytech erfolgt durch die nahegelegene keytech Süd GmbH in Sulz. Geschäftsführer Frank Schlupp schätzt den hervorragenden Ruf des neu gewonnenen Kunden: „Die Firma Mehrer ist bekannt für Qualität und Zuverlässigkeit. Auf die Kombination aus SolidWorks, MaxxDB und abas treffen wir häufig, weshalb wir Herrn Becker etliche Referenzprojekte anbieten konnten. Ich bin überzeugt, dass wir echte Mehrwerte bieten, die den hohen Ansprüchen der Mehrer Compression GmbH gerecht werden. Unser Ansatz der Perspektive mit der Kombination aus PLM, DMS und Projektierung, greift mit Sicherheit auch bei Mehrer. Ich freue mich auf gemeinsames Wachstum.“

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Über die PROCAD International GmbH

Die 1993 gegründete keytech Software GmbH gehört heute zu den führenden Anbietern von Product Lifecycle Management-Systemen.
Der Schlüssel für eine erfolgreiche Einführung einer Product Lifecycle Management Technologie ist die Art und Weise der Implementierung, die Erfahrung des Partners und eine marktbewährte Software.
Wir agieren international mit Kunden überall in der Welt und blicken auf nun mehr 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Product Data Management und Product Lifecycle Management Systemen zurück. Wir verstehen uns darauf, Engineering und Geschäftsprozesse zu verbinden und haben bis heute mehr als 800 erfolgreiche Implementierungen bei unseren Kunden durchgeführt.

Unser Motto: "Think Big, Start Small"
Modularität und Skalierbarkeit unseres Produktes, gepaart mit der ausgewiesenen Expertise des keytech Teams, sorgen dafür, dass der Kunde bei der Umsetzung des Product Lifecycle Management Gedankens immer den richtigen Schritt zur richtigen Zeit durchführt. Wir pflegen eine langfristige und intensive Kooperation mit unseren Kunden und unterstützen sie dabei, das System in alle Geschäftsbereiche hinein zu entwickeln. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.keytech.de

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Konstruktion Baumann nutzt keytech unternehmensweit

Konstruktion Baumann nutzt keytech unternehmensweit

Was passiert nach der Blutabnahme beim Arzt? Wie schaffen es die Labore, schnell und verwechslungssicher die Proben zu prüfen? Albrecht Baumann hat vor über 30 Jahren das weltweit erste automatisierte Probenverteilsystem erfunden. Heute leitet sein Sohn Christian ein modernes Engineering-Dienstleistungsunternehmen mit angeschlossener Baugruppenmontage und additiver Fertigung. Dem immer größer werdenden Druck von Dokumentations-, Datenschutz- und Zertifizierungsanforderungen begegnet Baumann abteilungsübergreifend mit keytech.

„Fehler können wir uns nicht leisten. Das steckt tief in der DNA unserer Firma“, erklärt Christian Baumann lachend. Seit er 2004 nach seinem Ingenieursstudium in das väterliche Unternehmen in Herbolzheim eingestiegen ist, hat sich viel verändert. Die hohen Ansprüche, die aus dem Metier der Medizintechnik resultieren, sind seit jeher vorhanden gewesen. Gesteigert hat sich der Umfang und die Geschwindigkeit, mit der Änderungen einhergehen. Außerdem sind die Maßstäbe für eine Zertifizierung in der Medizintechnik, wie z. B. FDA und MDR, relativ hoch.

„Es geht sogar noch weiter“, führt Christian Baumann aus: „Die ISO 13485 zu Design und Herstellung von Medizinprodukten entspricht in etwa der Reihe ISO 9000 in der Industrie. Hier beschreibt jeder unserer Kunden seine individuellen Prozesse, in die wir uns als Dienstleister immer wieder nahtlos einfügen, was sich bei jedem Audit beweist.“

Mehr als PDM gefordert
Christian Baumann ist ein konsequenter Modernisierer. Mit seinem Eintritt in die Firma hat er sofort begonnen, den Umstieg vom 2D-CAD-System CADdy auf die 3DKonstruktion mit SOLIDWORKS voranzutreiben. Der SolidWorks-Vertriebspartner empfahl das hauseigene PDM MaxxDB zur Konstruktionsdatenverwaltung. „Diese war sehr ähnlich gestrickt wie die Zeichnungsverwaltung von CADdy. Unser Ziel war zunächst, das Freigabewesen und die Versionsverwaltung der 3D-Modelle zu digitalisieren. Wir ließen dann von einem unserer Ingenieure Konstruktionsrichtlinien ausarbeiten, die ebenfalls im PDM abgebildet wurden. Sehr bald wurde uns klar, dass Informationen zu einem Projekt über Abteilungsgrenzen hinaus gehen. Wir benötigten deshalb mehr als nur ein Datenbank-Tool für die Konstruktion auf Filesystem-Basis.“

Ein Dokument für alle
Bei einer Veranstaltung stellte ein Teilnehmer die Arbeitsweise mit keytech vor. „Mir gefiel sofort die Einbeziehung aller Dokumente in ein jeweiliges Projekt. Das entsprach meiner Vision vom papierlosen Büro mit der Verschmelzung von PLM und DMS. Mit entsprechender Rechtevergabe sieht jeder nur die für ihn relevanten Dokumente. Da keytech immer nur ein aktuelles Dokument vorhält und ansonsten mit Verknüpfungen arbeitet, waren die Zeiten der doppelten Datenhaltung und der Irritationen bezüglich dem aktuellsten Versionsstand vorüber. Ein Blick auf den Reiter `Wiederverwendung ´ zeigt, wo dieses Dokument noch Verwendung findet.“

Umstieg von MaxxDB auf keytech
Für Christian Baumann war der Umstieg damit eine beschlossene Sache: „Wir haben bei keytech ein enormes Potential an Erfahrung zur Ablösung von MaxxDB vorgefunden. Sogar einer der ehemaligen Entwickler arbeitet heute für keytech, sodass die Umstellung und Datenübernahme reibungslos vonstattengehen konnte. Endlich hatten wir die Grundlage geschaffen, das Wissen aus der Konstruktion digital dem Unternehmen zur Verfügung zu stellen.“

Revisionssicherheit gegeben
Die Digitalisierung von Informationen bildet bei Baumann die entscheidende Grundlage für die Veränderung der Prozesse zur Steigerung der Qualität, der Geschwindigkeit aber auch der Sicherheit im Umgang mit Daten.

Die Revisionssicherheit bei Baumann Konstruktionen mit keytech hat sich bereits herumgesprochen: „Es ist keine Seltenheit, dass Kunden sich bei uns melden, um sich zu vergewissern, dass sie mit ihren Dokumenten und Modellversionen in ihren Projekten auf dem neuesten Stand sind. Mit keytech haben wir jederzeit die Übersicht über alle Vorgänge zu jedem Zeitpunkt.“

Digitale Lebenszyklusmappe
keytech bildet das zentrale System zur Ablage aller Dokumente. Gearbeitet wird mit einer Mappenstruktur, die alle Dokumente vereint. Die gesamten Informationen wie E-Mails, Zeichnungen, 3D-Modelle, Versionsstände, Schriftstücke, Fotos, Notizen etc. sind in keytech erfasst. Die Organisationsstruktur ist mit allen Abteilungen dort abgebildet. Selbstverständlich gibt es ein Freigabewesen und eine Rechtevergabe, in der definiert ist, wer Zugriff auf welche Dokumente haben darf. Damit entspricht der digitale Aufbau der gewohnten Arbeitsweise aus dem Papierzeitalter mit Aktenordnern, Arbeitsbereichen und Befugnissen. Der Unterschied ist nur, dass keytech in Bruchteilen von Sekunden Dokumente findet und kristallklar Projekten zuordnen kann. Die Transparenz von Vorgängen ist damit auf ein nie dagewesenes Niveau gehoben worden, was sich für alle Beteiligten positiv auswirkt.

Ausweitung auf alle Abteilungen
Christian Baumann geht aber noch einen Schritt weiter: „Nun können alle, die an einem Projekt arbeiten, die aus ihrer Sicht passenden Informationen ziehen. Zu jedem Produkt ist eine konsequent digitale Lebenszyklusakte angelegt. Eingehende Papierdokumente werden sofort eingescannt und dort zugeordnet. Besprechungen, egal ob intern oder extern mit Kunden, finden an einem digitalen Whiteboard statt, welches alle Notizen zu Präsentationen oder Bildern elektronisch abspeichert. Spätere Missverständnisse sind damit ausgeschlossen. Da keytech eine Verschmelzung aus PLM und DMS darstellt, nutzen wir es in jeder Abteilung spezifisch zur Verdrängung von Papier und zur Optimierung der Arbeitsabläufe. Das Personalwesen verwaltet beispielsweise Arbeitsverträge, Bewerbungen und Zeugnisse, die Administration Verträge, Versicherungspolicen und Geheimhaltungsvereinbarungen. Die IT hat alle Softwarelizenzen in keytech hinterlegt, inklusive Gerätezuordnung, Wartungsverträgen und Abnahmeprotokollen. Vertrieb und Marketing steuern Angebote, Sponsoringverträge und Kundeninformationen mit keytech, die Geschäftsleitung Gründungsunterlagen, Beteiligungen, BWAs etc. Am eklatantesten sind die Vorteile im Qualitätswesen, weshalb dies auch der erste Bereich war, auf den wir keytech außerhalb der Konstruktion ausgeweitet haben.“

Qualitätsmanagement vereinfacht
Das Qualitätsmanagement wirkt sich sehr stark auf die Zusammenarbeit mit dem Kunden aus. Die Adaption der Arbeitsprozesse der Kunden setzt voraus, dass alle Besonderheiten dokumentiert sind. Sämtliche Normen, Strukturen und Zertifikate sind hier in keytech zentral gespeichert. Darüber hinaus finden sich das Handbuch zur Verwendung von keytech an sich oder das CADENAS-Handbuch zur Verwendung von Normteilen dort. Die Fertigung holt sich ihre Chargen- und Seriennummern hier ab. Baumann Konstruktionen pflegt in keytech ein eigenes „KoBa-Wiki“. Eine Art Wissensdatenbank für das Intranet, um die Wiederholung typischer Fragen oder Problemstellungen zu vermeiden. Das Know-how der Firma wird somit systematisch ausgebaut und Wissen für alle verfügbar gemacht. Sollen Dokumente gelöscht werden, landen sie zunächst in einem digitalen Papierkorb. Erst wenn dieser geprüft wurde, erfolgt die tatsächliche Löschung durch das QM. keytech hilft ebenfalls bei der Einhaltung der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), da hier alle Workflows zur Einhaltung geregelt sind.

Additive Fertigung organisiert
Die Konstruktion Baumann oHG betreibt eine eigene additive Fertigung, um die Entwicklungsgeschwindigkeit ihrer Kunden weiter voranzutreiben. Die plastischen Prototypen geben schnell Antwort auf Fragen zu Konstruktion, Design und Funktion. Die Angaben zu Produktion, Material und Struktur finden sich in keytech. Bei Fräs- oder Drehmaschinen kommen solche Informationen aus einem CAM-System. Allerdings werden dort Teile immer nur Stück für Stück nacheinander produziert, während in der additiven Fertigung durchaus mehrere Teile unterschiedlichster Herkunft in einem Arbeitsgang gefertigt werden. Christian Baumann erläutert die Problematik: „Wir nutzen die Parallelproduktion, um effizienter zu sein. Der Drucker arbeitet gleich schnell, egal ob ein Teil oder vier entstehen. Hinzu kommt, dass jeder 3D-Drucker eine eigene Software, Einstellungen und Maschinendaten hat. Es gibt keine einheitliche Schnittstelle wie beim CAM. keytech erfasst diese Daten und ordnet sie eindeutig einem Auftrag zu. Der gesamte Herstellungsprozess ist definiert und kann bei Bedarf exakt wiederholt werden.“

Workshops für Medizintechnik-Unternehmen
„Uns begeistert die Flexibilität von keytech. Das System arbeitet nach unseren Vorgaben und nicht umgekehrt. Viele kleine und mittlere Firmen im Medizinprodukteumfeld sind nur schwer in der Lage, ihrer Dokumentationspflicht vollständig nachzukommen. Viele wissen auch gar nicht, wie sie wirtschaftlich sinnvoll ihre Prozesse digital in einem System abbilden können, um die Kriterien für eine FDA- oder MDR-Zertifizierung einhalten zu können. Deshalb haben wir gemeinsam mit der keytech Süd GmbH eine Initiative gegründet und bieten Workshops an. Darin zeigen wir auf, wie in der Medizintechnik eine verlässliche digitale Struktur aufgebaut werden kann. Dies geht mit keytech relativ schnell, ist einfach umsetzbar und absolut tauglich für die strengen Anforderungen in der Medizintechnik, ohne die Unternehmen technisch oder finanziell zu überfordern.“ Konstruktion Baumann beweist damit eindrücklich, wie man gerade als kleines Unternehmen durch geschickte Nutzung von keytech stets auf Zack ist und seine Wettbewerbsfähigkeit in schwierigen Märkten erhält.

 

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Über die PROCAD International GmbH

Die 1993 gegründete keytech Software GmbH gehört heute zu den führenden Anbietern von Product Lifecycle Management-Systemen.
Der Schlüssel für eine erfolgreiche Einführung einer Product Lifecycle Management Technologie ist die Art und Weise der Implementierung, die Erfahrung des Partners und eine marktbewährte Software.
Wir agieren international mit Kunden überall in der Welt und blicken auf nun mehr 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Product Data Management und Product Lifecycle Management Systemen zurück. Wir verstehen uns darauf, Engineering und Geschäftsprozesse zu verbinden und haben bis heute mehr als 800 erfolgreiche Implementierungen bei unseren Kunden durchgeführt.

Unser Motto: "Think Big, Start Small"
Modularität und Skalierbarkeit unseres Produktes, gepaart mit der ausgewiesenen Expertise des keytech Teams, sorgen dafür, dass der Kunde bei der Umsetzung des Product Lifecycle Management Gedankens immer den richtigen Schritt zur richtigen Zeit durchführt. Wir pflegen eine langfristige und intensive Kooperation mit unseren Kunden und unterstützen sie dabei, das System in alle Geschäftsbereiche hinein zu entwickeln. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.keytech.de

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keytech integriert BPMN Workflow Engine in PLM und DMS

keytech integriert BPMN Workflow Engine in PLM und DMS

Mit der keytech workflow engine hebt der Software-Anbieter aus dem Ruhrgebiet das Business Process Management im technischen Dokumentenmanagement auf eine neue Ebene.

Unternehmen stehen heutzutage vor der Herausforderung, mit steigenden und sich ständig ändernden Marktanforderungen Schritt zu halten. Die zu jedem Business gehörenden Geschäftsprozesse werden dadurch in den seltensten Fällen vereinfacht. Immer komplexere Prozesse verlangen nach einfachen und durchgängigen Lösungen, um eben diese Prozesse im Griff zu behalten.

Aufbauend auf dieser einfachen Erkenntnis hat die keytech Software GmbH aus Recklinghausen die keytech workflow engine entwickelt. Mit der im hauseigenen PLM- und DMS-System vollständig integrierten BPMN-Lösung ermöglicht der Software-Anbieter es seinen Kunden, Business Process Management neu zu denken und für die Zukunft nachhaltig aufzustellen.

Unter dem Schlagwort Digitalisierung wird seit geraumer Zeit ein bunter Blumenstrauß an Themen zusammengefasst. Die Liste potentieller Aufgabenstellungen reicht von der digitalen Abbildung bislang analoger Businessobjekte über die Herstellung „smarter Produkte“ bis hin zur Entwicklung von gesamten digitalen Geschäftsmodellen. Für immer mehr Unternehmen rückt unlängst aber auch die Digitalisierung der eigenen Geschäftsprozesse in den Mittelpunkt des Interesses. Dabei steigt in vielen Fällen, durch verschiedene Einflussfaktoren der Digitalisierung und die zeitgleich anhaltende Globalisierung und die damit einhergehenden wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen Unternehmen, Kunden und weiteren Marktteilnehmern, die Komplexität der Prozesse.

Durch immer komplexere Unternehmensprozesse steigt letztlich auch die Notwendigkeit einer einheitlichen Prozesssprache und -dokumentation. Nicht zuletzt auch darum werden Prozesse mithilfe von BPMN (Business Process Modell and Notation) als Workflow beschrieben. Mit der Version BPMN 2.0, die seit 2013 auch internationaler ISO-Standard ist, wurde, durch die Erweiterung um ein standardisiertes XML-Format zur Speicherung der Workflows, zudem die Brücke zwischen Tools zur Modellierung, Simulation oder der Ausführung von BPMN-Prozessen geschaffen.

Um die Chancen, die diese Entwicklungen auch für die zentrale Unternehmens-IT bereithalten, den eigenen Kunden zu eröffnen, hat der recklinghäuser Software-Hersteller keytech eine BPMN Workflow Engine in das hauseigene PLM- und DMS-System integriert.

„Unser Ziel ist es, unseren Kunden die volle Perspektive auf alle relevanten Unternehmensdaten zu bieten. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist es daher wichtig, auch komplexeste Prozesse in keytech abbilden, steuern und automatisieren zu können und dabei sowohl Prozessverantwortliche als auch den einzelnen Mitarbeiter mitzunehmen und optimal zu unterstützen.“ so Dr. Reiner Heimsoth – Geschäftsführer der keytech Software GmbH. „Die keytech workflow engine ist das ideale Werkzeug, um diese Aufgabenstellung zu lösen.“

Ein zentraler Vorteil der neuen Lösung besteht darin, dass die Prozesse direkt in der grafischen Sprache gestaltet und im Anschluss ohne Programmieraufwand direkt in keytech PLM und DMS übernommen und ausgeführt werden können.

„Prozesse werden in der Entwurfsphase nicht ohne Grund schon seit langem mit Hilfsmitteln wie Microsoft® Office Visio® grafisch gestaltet. Die grafische Gestaltung von Prozessen bietet einen intuitiven und leicht verständlichen Zugang zum Design von Geschäftsprozessen.“ erklärt Dr. Heimsoth im weiteren Gespräch.

So könne man neben den Prozessverantwortlichen auch die Mitarbeiter aus den Fachabteilungen optimal bei der Modellierung der Workflows mitnehmen.

Durch die Logikprüfung der keytech workflow engine wird dabei sichergestellt, dass am Ende ein lauffähiger und konsistenter workflow entsteht. Ein Vorteil, den reine Grafik-Tools nicht bieten. Durch das Zusammenspiel von keytech PLM und DMS und der keytech workflow engine lassen sich zudem einzelne Workflow-Schritte automatisieren und Mitarbeiter, durch von der workflow engine erstellte Aufgaben, in keytech optimal in die Prozesse einbinden. Darüber hinaus wird jeder einzelne Workflow-Durchlauf sauber dokumentiert und die Lösung bietet zahlreiche Tools für Prozessverantwortliche, mit denen diese bestehenden Prozesse analysieren und optimieren können.

So entsteht am Ende eine Runde Lösung mit der keytechs Kunden ein zukunftssicheres Business Process Management aufbauen können und ihre Geschäftsprozesse heute und morgen voll im Griff haben.

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keytech erhält BITMi-Gütesiegel „Software Made in Germany“

keytech erhält BITMi-Gütesiegel „Software Made in Germany“

Bei Software Made in Germany denken immer noch viele zuerst und auch ausschließlich an das bekannteste und erfolgreichste deutsche Software Unternehmen in Blau. Doch SAP ist bei Weitem nicht der einzige Player im deutschen Markt für Softwarelösungen.

Mit dem Ziel auch mittelständische Softwareproduzenten bekannter zu machen, hat der Bundesverband IT-Mittelstand das Gütesiegel „Software Made in Germany“ ins Leben gerufen. Eine Initiative, die auch vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wird – trägt doch nicht zuletzt auch gute Software aus dem deutschen Mittelstand dazu bei, dass der deutsche Mittelstand die Herausforderungen der Digitalisierung meistern und gestärkt aus ihr hervor gehen kann.

Der Software-Lösungsanbieter keytech aus Recklinghausen wurde für das hauseigene Produkt keytech PLM und DMS mit dem Siegel bedacht. „Unser Produkt wird seit über 20 Jahren ausschließlich in Deutschland produziert und auch der komplette Support ist in Deutschland ansässig.“ so Geschäftsführer Dr. Reiner Heimsoth. Ein Outsourcing von Entwicklung, QS und Kundensupport sei bewusst noch nie Thema gewesen.

Das Motto des Siegels „Made in Germany – 100% Service, Qualität und Zukunft“ scheint gerade auch vor diesem Hintergrund besonders gut zu dem Softwarehersteller aus dem Ruhrgebiet zu passen.

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Eine gute Verbindung – Rehm Thermal Systems GmbH entscheidet sich für keytech PLM

Eine gute Verbindung – Rehm Thermal Systems GmbH entscheidet sich für keytech PLM

Seit über 25 Jahren liefert das stark expandierende Unternehmen Rehm mit Stammsitz in Blaubeuren anspruchsvolle Lötanlagen. In bester Hidden-Champion-Manier zählen nahezu alle global führenden Hersteller aus der Automobilindustrie, der Medizintechnik, der Luft- und Raumfahrttechnologie und der Unterhaltungselektronik zu dem breiten Kundenkreis. Der Erfolg rührt von dem konsequent lösungsorientierten Denken im Hause Rehm her. Das spiegelt sich im dedizierten Angebotsportfolio und der aktuellen Entscheidung für keytech, als strategisches PLM/DMS-System, wider.

Nur löten? Das reicht nicht! Bei Rehm Thermal Systems sorgen intelligente Reflow-Lötverfahren in Verbindung mit energieeffizienten Anlagen und einem ausgefeilten Bedienkonzept für günstige und qualitativ hochwertige Lötverbindungen. Darüber hinaus fühlt man sich verantwortlich für die nachgelagerten Prozesse wie das Beschichten, das thermische Prüfen oder das Trocknen. Oftmals münden die Kundenwünsche in Sonderlösungen, die individuell realisiert werden. Die Rehm-Spezialisten sind mit einem umfassenden Service immer da, wo ihre Kunden sind. Mehr als 500 Mitarbeiter engagieren sich für sie in 24 Ländern weltweit. Ein zweiter Produktionsstandort in China sowie die Tochterfirmen BlechTec und H+R Personaldienste runden die Leistungen der Rehm Gruppe ab.

Wettbewerbsfähigkeit steigern

Siegmar Meier ist als IT-Leiter mitverantwortlich für die reibungslose Gestaltung der Prozessabläufe. Er sieht in der digitalen Prozessoptimierung ein enormes Einsparpotential, um in einem knallharten globalen Wettbewerb als deutsches Unternehmen mit hohem Qualitätsanspruch bestehen zu können. Am Anfang aller Projekte steht die Konstruktion. Hier wurde bisher zur Verwaltung der Konstruktionsdaten eine reine PDM-Software verwendet. Diese bot jedoch keine ausreichende Perspektive auf die Anbindung von anderen Systemen und Abteilungen. Im Projektverlauf wird aber genau dies gefordert. Also sondierte man den Markt nach zeitgemäßen PLM-Systemen. keytech präsentierte ein detailliertes und schlüssiges Gesamtlösungskonzept über alle Bereiche hinweg.

Durchgängigkeit gefordert

Bei Rehm wird an 22 Arbeitsplätzen mit SolidWorks in 3D konstruiert. Angestrebt ist die Anbindung des technischen PLM an SAP für den Austausch der kaufmännischen Informationen. Da bei der Projektierung einer Anlage selbstverständlich mechanische und elektronische CAD-Daten zusammenfließen, ist für das neue PLM eine Kopplung zum E-CAD-System E³.series erforderlich. Um die Vorteile des digitalen Informationsflusses schließlich voll nutzen zu können, ist der Aufbau eines DMS-Systems in Verbindung mit einer Belegarchivierungslösung von Sattel Business Solutions angestrebt, die sowohl in SAP als auch in das PLM direkt integriert ist. Mit der Ablösung des SAP Content Server wird einerseits eine zentrale Verwaltungsbasis für alle produkt- und auftragsrelevanten Dokumente geschaffen, andererseits auch die Ablage vereinfacht und erweitert. Zur Ablage der Dokumente kommt die SAP-ArchiveLink-Schnittstelle des SAP Partners Varelmann zum Einsatz. Sie basiert auf dem SAP-Standard und ermöglicht eine einfache, flexible Erweiterung der Attribute wie auch Prozesse.

5 Schritte eine Lösung

„keytech war der einzige PLM-Anbieter, der uns dieses umfassende Vorhaben aus einer Hand angeboten hat, mit hervorragenden Schnittstellen zu allen Systemen“, begründet Siegmar Meier die Entscheidung. Zuvor haben wir uns durch zahlreiche Workshops in Kombination mit Produktpräsentationen von der Leistungsfähigkeit überzeugt. Schließlich definierten wir gemeinsam einen Fünf-Stufen-Plan, welchen wir nun umsetzen. Im ersten Schritt wird das vorhandene PDM ersetzt durch keytech PLM mit SAP-Kopplung. Dann erfolgt in Schritt 2 die Einführung von keytech DMS. Das betrifft auch den Service, der mit der keytech Windows 10 App nun endlich von unterwegs zentral auf alle aktuellen Dokumente zugreifen kann. Der vorhandene SAP Content-Server zur Archivierung bleibt zunächst bestehen. Dieser wird erst später in Schritt 3, durch den umfangreicheren und besser integrierten keytech Vault, abgelöst. Gleichzeitig erfolgt die E-CAD-Einbindung mittels der keytech E³.series-Schnittstelle. Danach erhalten schließlich alle Rehm-Mitarbeiter in Schritt 4 Zugriff auf keytech DMS, um die fehleranfällige Filearchivierung endgültig abzuschaffen. Abschließend folgt in Schritt 5 die Verwirklichung der elektronischen Archivierung der kaufmännischen Dokumente durch Integration von RecSolution von Sattel Business Solutions. Die kaufmännischen Belege werden elektronisch erfasst, mit dem SAP-Rechnungsbuch abgeglichen und Prüfungsworkflows gestartet. Ferner stehen dann die kaufmännischen Dokumente mit direktem Auftragsbezug in keytech durchgängig und nachhaltig für alle angeschlossenen Abteilungen zur Verfügung. Alle weiteren Dokumente werden dort ebenfalls in keytech verwaltet und mit SAP abgeglichen.“

Umfassend und kompetent

Gerade die besondere keytech-Kompetenz in Sachen Schnittstellen und SAP-Anbindung überzeugte Siegmar Meier: „Es ist keine weitere Middleware, wie z. B. BizTalk-Server, notwendig. keytech nutzt eigene, bewährte Schnittstellen und bietet als Partner des SAP-Systemhauses Varelmann eine durchgehende und intelligente Lösung. Mit der Entscheidung für keytech sehen wir uns gut gerüstet für alle zukünftigen Ausbauvorhaben, was auch die Anbindung der ausländischen Standorte betrifft.“

Tellerrand ade

Frank Schlupp, Geschäftsführer der keytech Süd GmbH, sieht das ähnlich: „Die Anforderungen und die Bandbreite der Rehm Thermal Systems sind exemplarisch für den gehobenen Mittelstand. Es zeigt, wie richtig es seitens keytech ist, eine digitale Gesamtperspektive auf alle Vorgänge und Abteilungen eines Projektes zu bieten. Jedes Projekt führt einen Wust aus Dokumenten, Zeichnungen, E-Mails und Belegen mit sich. keytech blickt über den Tellerrand, kanalisiert den Datenstrom, vermeidet Fehler, bewahrt die Übersicht und macht Wissen dort verfügbar, wo es gebraucht wird. So wird effektive Projektarbeit abteilungsübergreifend möglich und neue Mitarbeiter finden sich schnell zurecht.“

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Der Schlüssel für eine erfolgreiche Einführung einer Product Lifecycle Management Technologie ist die Art und Weise der Implementierung, die Erfahrung des Partners und eine marktbewährte Software.
Wir agieren international mit Kunden überall in der Welt und blicken auf nun mehr 25 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Product Data Management und Product Lifecycle Management Systemen zurück. Wir verstehen uns darauf, Engineering und Geschäftsprozesse zu verbinden und haben bis heute mehr als 800 erfolgreiche Implementierungen bei unseren Kunden durchgeführt.

Unser Motto: "Think Big, Start Small"
Modularität und Skalierbarkeit unseres Produktes, gepaart mit der ausgewiesenen Expertise des keytech Teams, sorgen dafür, dass der Kunde bei der Umsetzung des Product Lifecycle Management Gedankens immer den richtigen Schritt zur richtigen Zeit durchführt. Wir pflegen eine langfristige und intensive Kooperation mit unseren Kunden und unterstützen sie dabei, das System in alle Geschäftsbereiche hinein zu entwickeln. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.keytech.de

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PROCAD International GmbH
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keytech 14 ist da!

keytech 14 ist da!

Nach eigener Aussage macht der Softwarehersteller aus dem Ruhrgebiet die eigene Lösung mit der aktuellsten Major-Version „Fit für die Zukunft“ nachdem in die Vorgänger-Version rund 800 Enhancements eingeflossen waren.

„In der alten Version 13 haben wir im Schnitt alle zwei Tage eine neue Funktion oder eine kleine Verbesserung implementiert.“, so Carsten Kruhs Leiter der Entwicklung bei keytech im Gespräch. Mit der neuen Version keytech 14 gehe man nun aber einen deutlichen Schritt weiter und lege auch den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft.

Der Fokus bei der Entwicklung der neuen Version lag auf den Bereichen Architektur, Technologie, Performance und Deployment.

keytech 14 kommt als erste Version des PLM- und DMS-Systems vollständig in einer 64-Bit-Version und es wurde auf aktuellste Frameworks und Technologien gesetzt, was viele der interessanten neuen Funktionen erst möglich machte.

Darüber hinaus wurde in Recklinghausen auch einiges für die Performance getan. „Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber für mich wirkt das alles viel schneller und flüssiger“ bemerkte Andreas Grothus – bei keytech zuständig für das Business Development – bereits in einem Sneak-Preview-Webinar Ende letzten Jahres.

Die Performance konnte am Ende durch etliche Verbesserungen wie zum Bespiel die Optimierungen für Multikern-Prozessoren und ein umfassendes Redesign vieler Interaktionen zwischen keytech und der Datenbank erheblich gesteigert werden.

„Wir sind stolz darauf unseren Kunden das schnellste keytech aller Zeiten bieten
zu können.“ freut sich Geschäftsführer Dr. Reiner Heimsoth.

Ebenfalls neu in der Version 14 ist, dass sich Kunden zwischen „Feature-“ und einem
„Standard-Stand“ entscheiden können. Dies sei eine tolle Option für Kunden, die die neuesten Features sofort nutzen und so von den aktuellsten Verbesserungen der Software profitieren wollen. Für Kunden, die bis zum kommenden Feature-Pack warten wollen, wird ein „Standard-Stand“ bereit gestellt, der ausschließlich eventuelle BugFixes enthält.

Insgesamt gesehen geht der Lösungsanbieter für PLM- und DMS-Lösungen mit dem
aktuellen Release einen deutlichen Schritt über die neuen Funktionen und Verbesserungen hinaus, die bereits laufend in die Vorgängerversion eingeflossen waren.

Denn neben neuen Funktionen, die in der Version 14 umgesetzt wurden, wie der bedingten Formatierung für Tabellendarstellungen, einen neuen keytech viewer, der es komfortabel ermöglicht 3D-Dateien im Vorschaumodus zu betrachten und einem kompletten Redesign vieler Server-Produkte, legt das Unternehmen mit den technologischen Neuerungen den Grundstein für die Lösung der Anforderungen von Morgen.

Am Ende schnürt keytech mit der neuen Version ein rundes Paket für seine Kunden und schafft die Voraussetzungen für weitere spannende Entwicklungen in der Zukunft.

Kunden des Lösungsanbieters können sich auf einer Sonderseite auf keytech.de über alle Neuerungen rund um keytech 14 informieren und über ein Online-Formular auch gleich einen Termin für eine Präsentation buchen.

Über die PROCAD International GmbH

Die keytech Software GmbH wurde 1993 gegründet und hat sich auf die Optimierung von Geschäftsprozessen innerhalb des Produktlebenszyklus spezialisiert. Mit über 1.000 erfolgreichen Implementierungen weltweit und mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung zählt keytech zu den PLM-Marktführern im deutschsprachigen Raum. keytech begleitet seine Kunden bei der Umsetzung des PLM-Gedanken im Unternehmen und berücksichtigt bestehende Prozesse bei der Implementierung. Als einer von wenigen unabhängigen PLM Herstellern bietet keytech zahlreiche Schnittstellen zu namhaften CAD-Programmen an wie z.B. SOLIDWORKS, CATIA, Inventor, Solid Edge, AutoCAD, EPLAN und andere. Die langjährige Erfahrung von keytech aus zahlreichen ERP-Kopplungen ist die Basis für eine erfolgreiche Verbindung der Systeme. keytech hat bereits in der Vergangenheit einige Schnittstellen zu bekannten ERP-Systemen, u.a. SAP, PSI, Microsoft Dynamics NAV, SIVAS, ABAS und ISSOS realisiert. Anfang 2010 hat keytech das Produktportfolio um ein vollwertiges DMS-System erweitert, welches den Zugriff auf revisionssichere Daten in Echtzeit abteilungsübergreifend ermöglicht. Durch diese Erweiterung vereint keytech die beiden Welten PLM und DMS in einem System.

keytech Süd GmbH

Seit 2011 fungiert die keytech Süd GmbH als Tochtergesellschaft der keytech Software GmbH. Der Standort in Sulz wurde gegründet, um den Kunden und Interessenten im Herzen Süddeutschlands sowie in Österreich und der Schweiz einen nahen Ansprechpartner zu geben – die direkte Betreuung übernimmt Geschäftsführer Frank Schlupp gemeinsam mit seinem elfköpfigen Team. Durch die über 20-jährige Erfahrung in den Bereichen CAD/CAM und PLM werden ausgereifte und praxisnahe Lösungen für PLM und DMS optimiert sowie effektiv und flächendeckend implementiert. Mittlerweile werden über 100 Kunden kompetent beraten und betreut. Ein aktives Partnernetzwerk mit namhaften Herstellern und regionalen Unternehmen ermöglicht dabei optimal auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Lösungen.

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Bei der MAFELL AG: Optimierungspotentiale durch keytech PLM genutzt

Bei der MAFELL AG: Optimierungspotentiale durch keytech PLM genutzt

Kunden und Marktanteile zu gewinnen sowie dauerhaft zu halten erfordert die Fähigkeit eines Herstellers, das richtige Produkt zum richtigen Zeitpunkt auf den Markt zu bringen. “Das kontinuierliche Analysieren und Optimieren des Produktentstehungsprozesses bedeutet aber auch sprunghaft steigende Herausforderungen an Verwaltung, Organisation oder Steuerung von konstruktions- und fertigungsrelevanten Daten, Dokumenten und Informationen“, erläutert Wolfgang Kessel, Konstruktionsleiter bei der MAFELL AG. Mit der keytech PLM (Product-Lifecycle-Management)-Lösung konnte der Oberndorfer Spezialist für handgeführte Elektrowerkzeuge zur professionellen Holzbearbeitung sein Datenmanagement optimieren und durch die tiefgehende Integration in CAD und ERP/PPS den Automatisierungsgrad steigern sowie den administrativen Aufwand der Arbeitsabläufe kontinuierlich reduzieren.

MAFELL AG:

Innovativste Technik, hochwertigstes Material und absolute Präzision

Die MAFELL AG wurde 1899 in Fellbach bei Stuttgart als Maschinenfabrik Fellbach gegründet. Ihre Erfolgsgeschichte beginnt bereits in den 1920er-Jahren mit der Herstellung der weltweit ersten tragbaren Zimmereimaschine, 1933 wurde der Firmensitz nach Oberndorf am Neckar verlegt. Heute zählt das von Matthias Krauss in dritter Generation geführte Familienunternehmen zu den Technologie- und Marktführern im Bereich der handgeführten Elektrowerkzeuge und Maschinen zur professionellen Holzbearbeitung, insbesondere im Zimmerei- und Schreinerhandwerk. Das Angebotsspektrum umfasst die Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Montage und den Service von Werkzeug- und Maschinenlösungen zum Sägen, Schleifen, Bohren, Hobeln, Fräsen und Saugen sowie Spezialanfertigungen. Die MAFELL AG beschäftigt rund 300 Mitarbeiter und produziert ausschließlich am Standort Oberndorf mit einer Eigenfertigungstiefe von bis zu 85%.

Prozessübergreifende Fertigungsabläufe

Eine wesentliche MAFELL-Kernkompetenz liegt in der prozessübergreifenden Hightechfertigung unter Einsatz von innovativster Technik – vom Spritzgussteil bis zum Hochleistungsmotor, von der Konstruktion bis zur Montage: “Um immer bessere Elektrowerkzeuge entwickeln zu können, gehen wir oft einen besonderen Weg: Wir verändern unsere Sichtweise auf die Säge oder die Bohrmaschine und denken sie in wesentlichen Teilen völlig neu. Dabei haben wir immer auch die künftigen Anforderungen an das Holzhandwerk im Blick. Entsprechend hoch ist unsere Fertigungstiefe, wodurch wir schnell und flexibel auf jedes denkbare Szenario vorbereitet sind. Das kontinuierliche Analysieren und Optimieren des Produktentstehungsprozesses ermöglicht zwar immer kürzere Reaktionszeiten, bedeutet aber auch sprunghaft steigende Herausforderungen an Verwaltung, Organisation oder Steuerung von konstruktions-und fertigungsrelevanten Daten, Dokumenten und Informationen“, erläutert Wolfgang Kessel, Konstruktionsleiter bei der MAFELL AG. Um diesen Aufgaben gerecht zu werden, wurde bei dem traditionsreichen Unternehmen schon früh eine ERP/PPS Lösung zur Unterstützung von Warenwirtschaft bzw. Produktion eingeführt und auch die Konstruktion um 3D-CAD-Komponenten erweitert. Das eng an die CAD-Lösung gekoppelte Datenverwaltungssystem konnte jedoch den Ansprüchen etwa bei Funktionalität, Bedienbarkeit oder Datenbankqualität nicht genügen und hatte zudem keine Schnittstelle zum ERP/PPS-System.

MAFELL AG:Meilensteine, Unternehmen, Produkte

  • 1899 Gründung der Maschinenfabrik Fellbach
  • 1926 Herstellung der weltweit ersten tragbaren Zimmereimaschine
  • 1933 Umzug nach Oberndorf am Neckar
  • 1960 Einführung des Magnesium-Druckgusses
  • 1980 Herstellung der weltweit ersten Unterflur-Zugsäge
  • 2015 Markteinführung der Akku-Bohrschrauber und -Schlagbohrschrauber
  • Zu den Alleinstellungsmerkmale zählen die vielen kleinen Highlights an jedem Produkt, die das Arbeiten mit einerMAFELL-Maschine ein wenig schneller, präziser undeinfacher machen: Höhenführung bei Handkreissägen,Kappsägesystem, Winkeleinstellungen +/- 3°, rechtwinkliges Sägen bei einer Stichsäge uvm.
  • Weltweites Vertriebsnetz mit Vertretungen in 35 Ländern
  • rund 300 Mitarbeiter


“Typisch MAFELL“:
Innovativste Technik, hochwertigstes Material, absolute Präzision Angebotsspektrum für das Zimmerer- und Schreinerhandwerk:

Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Montage und Service von

  • Sägen: Stichsäge, Tauchsäge, Kappschienen-Säge, Unterflur-Zugsäge, Handkreissäge
  • Bohren: Duo-Dübler, Bohrmaschinen, Akku-Bohrschrauber und -Schlagbohrschrauber
  • Schleifen: Schwingschleifer, Exzenterschleifer
  • sowie Maschinen zum Hobeln, Fräsen, Saugen undSpezialmaschinen

keytech PLM überzeugt als abteilungsübergreifende Informationsquelle

Daher wurde von den MAFELL-Verantwortlichen ein Auswahlprozess zwischen mehreren Anbietern von PDM- (Produktdaten-Management) Systemen gestartet. Wolfgang Kessel blickt zurück: “Das Spektrum der getesteten Lösungen hinsichtlich Funktionalität, Struktur, CAD-/ERP-Anbindung oder Preis war riesig. keytech PLM konnte uns dabei produkt-und herstellerseitig in allen Punkten überzeugen und zwar nicht nur als Datenverwaltungssystem für die Konstruktion, sondern auch als abteilungsübergreifende Informationsquelle inklusive tiefgehender CAD- und ERP-Integration.“ Unter dem Motto ´Optimierungspotentiale durch das PLM-System erkennen und nutzen` wurde in den letzten Monaten bei der MAFELL AG ein umfassendes Pflichtenheft erstellt, “um die im Lauf der Jahre veränderten bzw. gestiegenen Anforderungen sowie konstruktive Anregungen aus der Belegschaft umzusetzen. Die zum Teil eingefahrenen Strukturen und Prozesse wurden neu bewertet und gemeinsam Lösungen dazu erarbeitet“, so Martina Frick, bei MAFELL für die Projektleitung/Team-Assistenz und die PDM Administration zuständig. Kernpunkte dieses Projekts waren u.a. Verbesserungen der abteilungsübergreifenden Datenübermittlung, die Digitalisierung von Änderungsmitteilungen oder die erweiterte, bidirektionale Schnittstellengestaltung zum ERP/PPS-System.

Optimierungspotentiale genutzt
…Artikelstamm-Erweiterung:

Im Produktentstehungsprozess wird eine Vielzahl von konstruktions- und fertigungsrelevanten Daten und Dokumenten unternehmensweit von verschiedenen Mitarbeitern generiert, wobei unterschiedliche Aufgaben und Abläufe miteinander verknüpft werden müssen. Jeder der rund 10.500 MAFELL-Artikel hat nicht nur seine eigene Artikelnummer, jeder Artikelstamm enthält spezielle Informationen (z.B. Benennung, Vorgaben des Konstrukteurs, Beschaffungsart, Datenblätter, Stücklisten), die vom PLM in das ERP/PPS-System übertragen werden. Martina Frick: “Früher wurde der in keytech angelegte Artikelstamm ausgedruckt, Informationen aus den verschiedenen Abteilungen manuell zusammengetragen und nach Eingabe in das ERP-System um ERP-relevante Informationen ergänzt. Dieser Prozess hat zwar funktioniert, war aber umständlich, zeitlich aufwendig und oft fehleranfällig.“ Die tiefe Integration von keytech in das CAD- bzw. ERP-System ermöglicht heute eine papierlose Übertragung von Artikel- oder sonstigen Daten, im ERP-System vorgenommene Änderungen des Artikelstammes gehen direkt in keytech zurück, werden dort verwaltet und sämtliche Workflows aktiv gesteuert bzw. unterstützt.

… Stücklisten-Management:

Auch im Bereich des Stücklisten-Managements konnten die Strukturen und Prozesse bei MAFELL weiter optimiert werden. keytech ist heute führend für das Anlegen und die Pflege bzw. die Übertragung von Stücklisten. Im PLM-System wird die durchschnittlich rund 150 Teile umfassende artikelbasierte Stückliste künftig aus dem CAD generiert und an das ERP/PPS-System übertragen. “Die bidirektionale PLM-/ERP-Schnittstelle ermöglicht die reibungslose Synchronisation von Artikelstammdaten oder Stücklisten etwa nach Konstruktionsänderungen“, so Wolfgang Kessel.

… ERP/PPS-Schnittstelle:

Aktuell wurde in enger Zusammenarbeit mit den keytech-Spezialisten die Schnittstelle zum ERP/PPS-System abas optimiert und auf die exakten Bedürfnisse bei MAFELL angepasst – und somit der Nutzungsgrad speziell in Bezug auf die Übertragung von Artikelstämmen und Stücklisten oder die Verwaltung der unterschiedlichen Versionen von Dokumenten deutlich erhöht: Mit dem nahtlosen Zusammenführen der kaufmännischen und technischen Daten konnte somit zum einen die Automatisierung der Arbeitsabläufe weiter gesteigert und zum anderen der administrative Aufwand vereinfacht bzw. reduziert werden: Daten werden nur einmal erfasst und automatisch weitergereicht – wodurch Zeit eingespart wird und Fehler vermieden werden.

Im Änderungswesen: Durchlaufzeit halbiert, Liegezeiten reduziert

Die kontinuierliche Produktentwicklung bei der MAFELL AG hat weitreichende Folgen auch für die Datenorganisation: Zum einen muss im Konstruktions- und Produktionsprozess jede Änderung an einem Artikel lückenlos nachvollziehbar sein, zum anderen müssen die dazugehörigen Informationen wie Änderungsaufträge,  Konstruktionsgenehmigungen und Zeichnungsstände usw. verwaltet und eindeutig zugeordnet werden können. Martina Frick: “Die Bearbeitung und Verwaltung des Änderungswesens haben wir früher mit ausgedruckten Word-Dokumenten durchgeführt, was uns viel Zeit und Papier gekostet hat und mit großen Risiken hinsichtlich Prozesssicherheit und Datenqualität verbunden war. Heute wickeln wir das Änderungsmanagement über die keytech-Mappenfunktion ab und sind damit in der Lage, jede Änderung einfach, verlässlich und mit erheblich reduziertem Aufwand zu steuern sowie sauber zu dokumentieren. Dadurch ist auch die Transparenz zwischen den Abteilungen gestiegen, da jeder Mitarbeiter praktisch auf Knopfdruck erkennen kann, von wem, wann oder was an einer Änderungsmitteilung bearbeitet wurde und wie der aktuelle Stand des jeweiligen Prozesses ist.“

Säulen der IT: CAD, ERP/PPS und PLM

Kunden und Marktanteile zu gewinnen sowie dauerhaft zu halten erfordert die Fähigkeit eines Herstellers, das richtige Produkt zum richtigen Zeitpunkt auf den Markt zu bringen. Ein wesentliches Augenmerk hat die  MAFELL AG daher darauf, schon heute die künftigen Anforderungen ihrer Kunden aus dem Holzhandwerk im Blick zu haben. Wolfgang Kessel sieht dabei Parallelen in der Zusammenarbeit mit der keytech Süd GmbH: “Ähnlich unserer Philosophie setzt sich auch keytech mit Themen auseinander, die morgen oder übermorgen anstehen und legt dabei großen Wert auf einen intensiven Austausch mit ihren Anwendern. Somit wird das PLM-System praxisgerecht und zeitgemäß weiterentwickelt, sowohl hinsichtlich moderner Technologien als auch in Bezug auf Funktionalität, Schnittstellenpolitik oder Anwendungskomfort der Software.“ Die tiefe Integration der drei IT-Säulen PLM, CAD und ERP/PPS gewährleistet bei dem schwäbischen Unternehmen einen abteilungsübergreifend durchgängigen Workflow: “Von der Artikel- und Stücklistenanlage bzw. -änderung, über die Ausgabe von Vorserie oder Werkstattunterlagen bis hin zur Ausgabe einer Änderungsmitteilung: keytech PLM ist bei uns die Quelle des Datenmanagements und unterstützt uns dabei, Optimierungspotential in der Verwaltung, Organisation und Steuerung von Daten zu nutzen sowie Strukturen und Prozesse kontinuierlich und konsequent zu automatisieren und zu verbessern“, bilanziert Martina Frick.

MAFELL AG

Die MAFELL AG wurde 1899 in Fellbach bei Stuttgart als Maschinenfabrik Fellbach gegründet. Ihre Erfolgsgeschichte beginnt bereits in den 1920er-Jahren mit der Herstellung der weltweit ersten tragbaren Zimmereimaschine, 1933 wurde der Firmensitz nach Oberndorf am Neckar verlegt. Heute zählt das von Matthias Krauss in dritter Generation geführte Familienunternehmen zu den Technologie- und Marktführern im Bereich der handgeführten Elektrowerkzeuge und Maschinen zur professionellen Holzbearbeitung insbesondere im Zimmerei und Schreinerhandwerk. Das Angebotsspektrum umfasst die Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Montage und den Service von Werkzeug- und Maschinenlösungen zum Sägen, Schleifen, Bohren, Hobeln, Fräsen und Saugen sowie Spezialanfertigungen. Eine wesentliche MAFELL-Schlüsselkompetenz liegt in der prozessübergreifenden Hightechfertigung, die kurze Reaktionszeiten ermöglicht – vom Spritzgussteil bis zum Hochleistungsmotor, von der Konstruktion bis zur Montage: MAFELL produziert ausschließlich am Standort Oberndorf mit einer Eigenfertigungstiefe von bis zu 85%. Die MAFELL AG beschäftigt rund 300 Mitarbeiter und wurde mehrfach als eines der 100 innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet.

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Über die PROCAD International GmbH

Die keytech Software GmbH wurde 1993 gegründet und hat sich auf die Optimierung von Geschäftsprozessen innerhalb des Produktlebenszyklus spezialisiert. Mit über 1.000 erfolgreichen Implementierungen weltweit und mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung zählt keytech zu den PLM-Marktführern im deutschsprachigen Raum. keytech begleitet seine Kunden bei der Umsetzung des PLM-Gedanken im Unternehmen und berücksichtigt bestehende Prozesse bei der Implementierung. Als einer von wenigen unabhängigen PLM Herstellern bietet keytech zahlreiche Schnittstellen zu namhaften CAD-Programmen an wie z.B. SOLIDWORKS, CATIA, Inventor, Solid Edge, AutoCAD, EPLAN und andere. Die langjährige Erfahrung von keytech aus zahlreichen ERP-Kopplungen ist die Basis für eine erfolgreiche Verbindung der Systeme. keytech hat bereits in der Vergangenheit einige Schnittstellen zu bekannten ERP-Systemen, u.a. SAP, PSI, Microsoft Dynamics NAV, SIVAS, ABAS und ISSOS realisiert. Anfang 2010 hat keytech das Produktportfolio um ein vollwertiges DMS-System erweitert, welches den Zugriff auf revisionssichere Daten in Echtzeit abteilungsübergreifend ermöglicht. Durch diese Erweiterung vereint keytech die beiden Welten PLM und DMS in einem System.

keytech Süd GmbH

Seit 2011 fungiert die keytech Süd GmbH als Tochtergesellschaft der keytech Software GmbH. Der Standort in Sulz wurde gegründet, um den Kunden und Interessenten im Herzen Süddeutschlands sowie in Österreich und der Schweiz einen nahen Ansprechpartner zu geben – die direkte Betreuung übernimmt Geschäftsführer Frank Schlupp gemeinsam mit seinem elfköpfigen Team. Durch die über 20-jährige Erfahrung in den Bereichen CAD/CAM und PLM werden ausgereifte und praxisnahe Lösungen für PLM und DMS optimiert sowie effektiv und flächendeckend implementiert. Mittlerweile werden über 100 Kunden kompetent beraten und betreut. Ein aktives Partnernetzwerk mit namhaften Herstellern und regionalen Unternehmen ermöglicht dabei optimal auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Lösungen.

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PROCAD International GmbH
Maria-von-Linden Str. 25
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Hallo Zukunft! Digitalisierung des PLM

Hallo Zukunft! Digitalisierung des PLM

Unter dem Motto “Die Zukunft beginnt heute!“ richtete die keytech Software GmbH bereits zum neunten Mal einen Kundentag aus, bei dem sich Anwender und Interessenten im attraktiven Ambiente der Dortmunder Spielbank Hohensyburg bzw. des Audi Forums Neckarsulm in Fachvorträgen, auf Themeninseln der keytech-Partner und im lockeren Kontakt untereinander über aktuelle Trends der Digitalisierung im allgemeinen und der Zukunft von keytech PLM im speziellen informieren bzw. austauschen konnten. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war der Vortrag des Gastreferenten Prof. Dr.-Ing. Arun Nagarajah von der Universität Duisburg-Essen zum Thema Produktentstehungsprozesse und Datenmanagement.

keydays – seit vielen Jahren ein etabliertes Format für Kunden und Interessenten

Im Kalender zahlreicher PLM (Product-Lifecycle-Management)-Anwender haben sich die ´keydays` – der Kundentag der keytech Software GmbH – seit vielen Jahren als fester Termin etabliert: Auch die bereits neunte Veranstaltung 2018 unter dem Motto “Die Zukunft beginnt heute!“ war mit insgesamt 200 Teilnehmern bestens besucht: Um die Anfahrtswege möglichst gering zu halten, wurde der Kundentag für die Anwender aus dem norddeutschen Raum in der Spielbank Hohensyburg in Dortmund ausgerichtet, für die süddeutschen Teilnehmer wurde das Audi Forum Neckarsulm gewählt. Frank Schlupp, Geschäftsführer der keytech Süd GmbH in Sulz am Neckar: Unser Erfolg liegt in der Zufriedenheit unserer Kunden. Deshalb tun wir alles, um deren Zielsetzungen sowohl in unserer Software als auch in den gemeinsamen Projekten umzusetzen. Der Kundentag stellt für uns ein ideales Forum dar, um in Fachvorträgen aktuelle Trends der Digitalisierung des Produktentstehungsprozesses im allgemeinen und unserer PLM-Software im speziellen aufzuzeigen sowie Anregungen und Erfahrungen im intensiven Dialog mit unseren Anwendern zu diskutieren – aus der Praxis für die Praxis.Markus Pröpster und Stephan Jarolim von der Europoles GmbH & Co. KG bestätigen das Erfolgsrezept der keydays: Für uns ist der Kundentag von besonderem Interesse, weil er nicht als Verkaufsveranstaltung organisiert ist sondern der Fokus konsequent auf dem Anwender liegt. Uns wird die keytech-Zukunftsvision dargestellt, welche innovativen Lösungsansätze hinsichtlich der zunehmenden Digitalisierung heute bereits angeboten werden und wie keytech als Lieferant von Informationen, Infrastruktur und Kommunikationstechnik auch auf unsere Anforderungen von morgen oder übermorgen reagieren wird. Zudem profitieren wir von dem direkten Kontakt zu anderen Anwendern, durch den wir den Blick über den eigenen Horizont erweitern können.

Anwender- und praxisorientierte Fachvorträge

Neben dem lockeren Austausch der PLM Anwender untereinander bestand für die Teilnehmer der keydays auch die Möglichkeit, die im attraktiven Ambiente der Spielbank Hohensyburg bzw. des Audi Forums aufgebauten Themeninseln der keytech- Partner Sattel, CADENAS, Seal Systems, TID Informatik und Lino zu besuchen. Zudem wurden mehrere Fachvorträge beispielsweise zur neuen keytech Version 14, zur workflow engine oder zum keytech-Rollenmodell angeboten und in einem interaktiven Teil Wertigkeit bzw. Relevanz verschiedener Themenvorschläge aus Sicht der Anwenderunternehmen eruiert. Auf gute Resonanz stieß insbesondere die Vorstellung der keytech Version 14: Zahlreiche Teilnehmer informierten sich darüber, was sich in den Bereichen Architektur, Technologie, Performance und Deployment getan hat. Darüber hinaus war aber auch ein genereller Blick in die Zukunft interessant: Wo geht die Reise der Digitalisierung hin, welche Trends lassen sich erkennen. Die Vorträge dazu haben den Anwendern bestätigt, dass keytech gut gerüstet für die aktuellen und künftigen Anforderungen ist. Michael Teufel von der Stiefelmayer- Gruppe hat eine ähnliche Motivation für seine Teilnahme: Durch die Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Abteilungen bzw. Standorten eines Unternehmens steigen die Anforderungen und deren Komplexität. Aktuell beschäftigen wir uns mit der Zugriffsberechtigung von Personaldaten innerhalb unserer Firmengruppe. Daher haben mich vor allem Vortrag und Gespräche zum keytech-Rollenmodell interessiert, das uns dabei unterstützen kann, der flexiblen und anforderungsgerechten Vergabe von Berechtigungen auch künftig gewachsen zu bleiben.Ein Höhepunkt der Veranstaltung war der Gastvortrag zum Thema “Vereinfachte Zeichnung: der erste Schritt in Richtung 3D Master“ von Prof. Dr.-Ing. Arun Nagarajah, seit 2017 Inhaber der Professur für Produktentstehungsprozesse und Datenmanagement an der Universität Duisburg-Essen. Der CAD- und PLM-Experte, der zudem auf eine langjährige Praxistätigkeit bei einem renommierten Automobilzulieferer zurückblicken kann, vermittelte den Teilnehmern anschaulich, wie wichtig eine ganzheitliche Betrachtung im Produktentstehungsprozess ist. Nur so sei es möglich, alle Prozesse wirkungsvoll durch ein optimales Datenmanagement zu unterstützen. Für Alexander Ries von der Lutz Pumpen GmbH steht der anwender- und praxisorientierte Nutzen der keydays im Vordergrund: Der Besuch eines Kundentages bedeutet immer auch einen zeitlichen und finanziellen Aufwand. Daher ist es teilnahmeentscheidend, was die Agenda bietet. Anlass für mich war der Vortrag über die vereinfachte Zeichnung, mit dem meine Erwartungen sowohl hinsichtlich der fachlichen Qualität als auch inhaltlichen Tiefe voll erfüllt wurden. Insbesondere konnte der Professor rhetorisch und mit einem hervorragendem Praxisbezug überzeugen.

keytech-PLM: Symbiose aus Praxis, Forschung und Lehre

Die Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen besteht bereits einige Jahre – beispielsweise hat die keytech Software GmbH ihre PLM-Lösung zu Lehrzwecken kostenlos zur Verfügung gestellt, zudem werden verschiedene Projekte der Studenten begleitet. Aktuell ist keytech an einem gemeinsamen Forschungsprojekt zu multidisziplinären Engineering- Prozessen beteiligt, das die Verbindung von bestehenden Wissens und Lösungsinseln sowie speziell auf der Datenebene die durchgängige Unterstützung der einzelnen Phasen des Systemengineerings zur Zielsetzung hat. Auch an der Robert-Gerwig-Schule in Furtwangen wird keytech PLM als Lehrmittel zur Schulung an Datenbank- Systemen im Rahmen der betrieblichen Ausbildung eingesetzt, wie Uwe Wiese berichtet: Für mich bedeutet der Kundentag eine ideale Gelegenheit, mich in erster Linie über die Weiterentwicklung von keytech PLM zu informieren, um diese Inhalte auch gezielt in unseren Lehrstoff zu integrieren. Dadurch können wir auch künftig eine Ausbildung so nah wie möglich an der betrieblichen Praxis sicherstellen und unsere Schüler bestens vorbereitet an die Industrie vermitteln.Nur wer das richtige Produkt zum richtigen Zeitpunkt auf den Markt bringt, kann heute noch Kunden und Marktanteile gewinnen und dauerhaft halten. Ein wichtiger Aspekt dabei ist es, uns heute schon mit Themen auseinander zu setzen, die morgen oder übermorgen anstehen. Daher sehen wir in der engen Zusammenarbeit sowohl mit unseren Anwendern als auch mit Institutionen aus Forschung und Lehre eine entscheidende Grundlage für die marktgerechte und zeitgemäße Weiterentwicklung unserer Software, so Dr. Reiner Heimsoth. Der Geschäftsführer der keytech Software GmbH aus Recklinghausen erläutert noch einen weiteren Aspekt des keytech-Erfolgsmodells: Zu den Stärken und Kernkompetenzen unseres Unternehmens zählt auch die Fähigkeit zur ganzheitlichen Betrachtungsweise von Strukturen und Prozessen und deren Umsetzung in unserem PLM System. Wir wissen, wie wichtig es unseren Anwender ist, dass wir unterschiedliche Technologien, Menschen und Branchen zusammenführen und für diese heterogenen Anforderungen durchgängige Lösungen integriert in einem System anbieten können.
 
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Über die PROCAD International GmbH

keytech Software GmbH
Die keytech Software GmbH wurde 1993 gegründet und hat sich auf die Optimierung von Geschäftsprozessen innerhalb des Produktlebenszyklus spezialisiert. Mit über 1.000 erfolgreichen Implementierungen weltweit und mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung zählt keytech zu den PLM-Marktführern im deutschsprachigen Raum. keytech begleitet seine Kunden bei der Umsetzung des PLM-Gedanken im Unternehmen und berücksichtigt bestehende Prozesse bei der Implementierung.

Als einer von wenigen unabhängigen PLMHerstellern bietet keytech zahlreiche Schnittstellen zu namhaften CAD-Programmen an wie z.B. SOLIDWORKS, CATIA, Inventor, Solid Edge, AutoCAD, EPLAN und andere. Die langjährige Erfahrung von keytech aus zahlreichen ERP-Kopplungen ist die Basis für eine erfolgreiche Verbindung der Systeme. keytech hat bereits in der Vergangenheit einige Schnittstellen zu bekannten ERP-Systemen, u.a. SAP, PSI, Microsoft Dynamics NAV, SIVAS, ABAS und ISSOS, realisiert. Anfang 2010 hat keytech das Produktportfolio um ein vollwertiges DMS-System erweitert, welches den Zugriff auf revisionssichere Daten in Echtzeit abteilungsübergreifend ermöglicht. Durch diese Erweiterung vereint keytech die beiden Welten PLM und DMS in einem System.

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Seit 2011 fungiert die keytech Süd GmbH als Tochtergesellschaft der keytech Software GmbH. Der Standort in Sulz wurde gegründet, um den Kunden und Interessenten im Herzen Süddeutschlands sowie in Österreich und der Schweiz einen nahen Ansprechpartner zu geben – die direkte Betreuung übernimmt Geschäftsführer Frank Schlupp gemeinsam mit seinem elfköpfigen Team. Durch die über 20-jährige Erfahrung in den Bereichen CAD/CAM und PLM werden ausgereifte und praxisnahe Lösungen für PLM und DMS optimiert sowie effektiv und flächendeckend implementiert. Mittlerweile werden über 100 Kunden kompetent beraten und betreut. Ein aktives Partnernetzwerk mit namhaften Herstellern und regionalen Unternehmen ermöglicht dabei optimal auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Lösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROCAD International GmbH
Maria-von-Linden Str. 25
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Der Umstieg von PDM nach PLM

Der Umstieg von PDM nach PLM

Die Veränderungen durch Industrie 4.0, IoT und die zunehmende Digitalisierung sind überall spürbar. Es ist spätestens jetzt an der Zeit, sich über eine PLM-Zukunftsstrategie Gedanken zu machen. Stichworte wie „Digitaler Zwilling, 3D-Master, SMART Products, Model-Based-System-Engineering, Workflowmanagement“ etc. gehen in diese Richtung und signalisieren die Anforderungen der kommenden Jahre. Viele Unternehmen mit klassischen PDM-Systemen, wie beispielsweise PSP oder MaxxDB, stellen sich gerade die Frage: Ist die bisherige Lösung für die Zukunft gerüstet? Einer, der den CAD/CAM/PLM-Markt seit Jahrzehnten kennt und begleitet ist Frank Schlupp. Vor 28 Jahren begann der Maschinenbautechniker im CAD/ME10/SOLIDWORKS-Umfeld seine Karriere. Seit nun mehr als sieben Jahren leitet er als geschäftsführender Gesellschafter erfolgreich die keytech Süd GmbH in Sulz. Er hat mit seiner umfangreichen Erfahrung aus zahlreichen Projekten interessante Antworten auf diese und weitere Fragen.

Im SOLIDWORKS- und Inventor-Umfeld findet man immer noch Konstrukteure, die statt mit einem PLM-System mit einem PDM wie PSP oder MaxxDB arbeiten. Welche Gründe sehen Sie dafür?

„Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere von den Ansprüchen und Zielen im Unternehmen. Wer nur Basisfunktionen im Bereich PDM benötigt, kann seine CAD-Dokumente damit sicher und gut verwalten. Das ist vergleichbar mit Anforderungen im Haushalt. Wer aktuell nur einen Mixer benötigt, kauft sich nicht gleich ein Multifunktionsgerät. Der jeweilige Nutzen steuert den Bedarf. Die Veränderungen im Zusammenhang mit Industrie 4.0 machen aber eine Überlegung zu den möglichen Perspektiven notwendig. Ein durchgängiger digitaler Entwicklungsprozess ist zukünftig die Grundlage, um die Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen. Natürlich ist der Preis auch ein Kriterium. Ein PLM-System ist zu Beginn aufwändiger als ein PDM-System, dafür ist die Amortisation im weiteren Verlauf exponentiell.

Die Hürde der Anfangsinvestition verhindert noch manchmal den notwendigen Schritt.  Allerdings bestätigen alle unsere „Umsteiger“, dass sich etwas Mut lohnt. Der spätere Zusatznutzen ist so groß, dass keiner sich sein „altes“ System zurückwünscht.“

Was muss denn heute ein nachhaltiges PLM-System aus Ihrer Sicht leisten?

„Grundlegend muss es in der Lage sein, alle Informationen in einem Produktentstehungsprozess sowie Produktlebenslauf zu verwalten. Das fängt damit an, dass wir zunehmend Multi-CAD-Umgebungen vorfinden, wo in einem PLM-System unterschiedliche CAD-Formate zusammenfließen. Oftmals findet das Ganze sogar parallel an verteilten Standorten statt. Eine bidirektionale Schnittstelle zu einem ERP-System, sowie eine artikelbasierte Stückliste sind unabdingbar. Standardisierte Prozesse für Freigabe- und Änderungsmanagement sind ebenso notwendig, wie die Unterstützung im Bereich Anforderungsmanagement. Echtes „Product Lifecycle Management“ bedingt außerdem ein leistungsfähiges Dokumentenmanagement.

Gelenkte Dokumente, Workflowmanagement und rollenbasierter, gesicherter Zugriff sind hier PLM-Standards. Komplette Lebenslaufakten sind das Ziel. Von der ersten Idee über die Abnahme und darüber hinaus bis zum Service: Alles an einer Stelle zentral verfügbar.“

Wie entscheidend sind die jeweiligen CAD-Schnittstellen zu dem PLM-System?

„Ein PLM-System ist nur so gut, wie es auch die Funktionalitäten der CAD-Systeme abbilden kann. Lediglich den Schriftkopf ausfüllen, reicht da bei Weitem nicht mehr aus. Vollumfängliche Mehrsprachenfähigkeit ist da schon eher ein Faktor. Die Globalisierung zwingt uns, in vielen Sprachen korrekte Dokumente zu erzeugen. Der Entstehungsprozess geht vom Rohteil über das Halbzeug bis zum fertigen Artikel. Diese Stufen der Entwicklung gehören in einem PLM-System abgebildet. SOLIDWORKS und Inventor bringen diese Funktionen als Handwerkszeug mit und das PLM-System sollte dem nahtlos folgen. Konfigurationen sollten artikelbasiert umgesetzt werden. Solche und ähnliche Funktionen bietet heute jedes CAD-System. Hinzu kommen weitere CAD-Möglichkeiten, die moderne Unternehmen in PLM durchgängig abgebildet haben.“

Wie wichtig sind Standards und projektspezifische Anpassungen?

„Standards sind wichtig. Je näher man sich am Standard orientiert, desto einfacher lässt sich jedes System implementieren und nachhaltig aktualisieren. In der Praxis gibt es jedoch begründete Abweichungen, die auf firmenspezifische Anforderungen zurückzuführen sind. Eine keytech Umgebung, die auf bewährte Praxislösungen aus vielen Projekten beruht, bietet einen „de facto PLM-Standard“, um schnell mit dem System erfolgreich zu sein. Alle weiteren Konfigurationen oder Anpassungen können auf diesem Standard aufsetzen und das System wächst mit den Anforderungen. Groß denken und klein anfangen ist hier das keytech-Motto!“

Welchen Nutzen hätten PSP- und MaxxDB-Anwender speziell in der Ablage von allgemeinen Dokumenten in keytech?

„DMS und PLM zu trennen ist in der heutigen hochvernetzten Welt nicht mehr sinnvoll. Alle Dokumente zu einem Vorgang bzw. Prozess gehören zusammen. Neben den Konstruktionsdaten gehören zu einem Projekt auch die Anfrage, das Angebot, die Kalkulation und diverse Berechnungen. Verträge, E-Mails, Material- und Chargenpapiere, Zertifikate etc. – all dies gehört zentral erfasst und jedem Beteiligten gemäß Berechtigung zur Verfügung gestellt. Serviceaufträge werden digital erfasst und mit dem Artikel und der Seriennummer verknüpft. Nur so können geplante Änderungen ihre maximale Wirkung erzielen. Hierfür werden elektronische Mappen-Objekte genutzt, um dies entsprechend darzustellen. Templates helfen, wiederholende Vorgänge ohne großen Aufwand einfach umzusetzen. Alle Dokumente liegen sicher im Vault und die notwendigen Zugriffe werden konsequent überwacht. Damit haben wir die Grundlage für eine mögliche Validierung bzw. Zertifizierung. Dies haben einige Kunden, speziell aus der Medizintechnik, erfolgreich umgesetzt.“

Bekommen Ihre Kunden auch Lösungen für automatisierte Serverprozesse wie z.B. das Erzeugen von Neutralformaten?

„Serverprozesse sind heute im PLM selbstverständlich. Neutralformate bzw. die automatisierte Erzeugung von PDF, DXF, 3D-PDF usw. sind Standard. Zukünftig werden Neutralformate mit eingebetteten Dokumenten und Metadaten – wie es im 3D-PDF bereits möglich ist – verstärkt genutzt. Diese aus allen Quellen zu erzeugen, ist Sache des PLM-Systems. Was keytech auszeichnet, ist die Skalierbarkeit, die es braucht, um große Aufträge schnell abzuarbeiten. Dies funktioniert bis hin zu automatisierten Druckaufträgen, die aus einer Baugruppe alle freigegebenen Zeichnungen drucken. Hinzu kommt noch eine Stempelfunktion, um weitere Informationen kenntlich zu machen. Die Liste weiterer Prozesse ist lang. Eine der wichtigsten ist die Schnittstelle zum ERP-System, aber auch die Fingerprint-Erzeugung für die geometrische Suche sowie die Übertragung von Daten und Dokumente an das elektronische Ersatzteilwesen nehmen tendenziell immer stärker an Bedeutung zu.“

Welche Rolle spielt für Sie die Möglichkeit, über WebService Daten auszutauschen und mit WebAPI Programmierfunktionen anzubieten?

„Neue Anpassungen und Schnittstellen werden fast nur noch über diese Technologie vorgenommen. Damit lassen sich je nach Aufgabenstellung unterschiedliche Web-Oberflächen bzw. Apps gestalten, welche die Anforderungen der Anwender präzise abdecken. Weiterhin lassen sich auch Partnerapplikationen direkt vom Partner selbst umsetzen, die dann direkt mit keytech kommunizieren. Durch rollenbasierte Regeln geschützter Zugriff auf den kompletten Datenbestand und die volle Unterstützung aller Funktionen sind hier unser Standard. WebService-Schnittstellen entwickeln sich inzwischen zum Industriestandard. keytech nutzt die RESTful WebServices, basierend auf dem JSON-Datenformat. Ein PDM oder PLM ohne diese Standards wird es nicht leicht haben, längerfristig zu überleben.“

Gibt es bei keytech für die PSP- und MaxxDB-Anwender eine Strategie zur Datenübernahme?

„Ja, die gibt es. Für die MaxxDB-Anwender haben wir sogar zwei Lösungswege der Datenübernahme. Bei kleinen und mittleren Kunden bevorzugen wir eine Komplettdatenübernahme. Nach sorgfältiger Analyse der Daten werden zu einem definierten Zeitpunkt die Daten nach keytech übernommen und ab da wird nur noch mit dem neuen System gearbeitet. Die zweite Variante richtet sich an Unternehmen mit sehr großen Datenmengen.

Hier nutzen wir eine Koexistenz beider Systeme für einen bestimmten Zeitraum. Somit kann ein sanfter Umstieg über mehrere Monate erfolgen. Für beide Wege haben wir Beispiele von Kunden, die auf eine erfolgreiche Datenübernahme zurückblicken.“

Wie viele Kunden haben Sie schon bei diesem Umstieg begleitet und was waren deren Beweggründe?

„Über 2.500 Konstrukteure, welche vorher mit dem PDM PSP oder MaxxDB gearbeitet haben, vertrauen seit geraumer Zeit auf keytech PLM. Die Gründe sind vielschichtig. Zum einen sind es wie bereits erwähnt die Anforderungen an ein modernes PLM-System. Dann die Sicherheit über den Fortbestand eines Systems, wie man am Beispiel PSP sieht. PSP wird definitiv seit 1.1.2018 nicht mehr vom Hersteller unterstützt. Am Ende geht es bei jedem einzelnen Kunden um den Nutzen. Diesen gilt es herauszuarbeiten und umzusetzen. Die vielen erfolgreichen Einführungen zeigen, dass wir hier einen echten Mehrwert liefern. Dies kann in den sehr hilfreichen Funktionen begründet sein, wie z.B. den Klassifizierungen oder in den kaufmännischen Aspekten, wo Liegezeiten, Fehler und Prozesse im Vordergrund stehen.“

Ist der Trend weg von der 2D-Zeichnung, ebenfalls ein Grund für einen Systemwechsel?

„Ja, auch das kann ein Grund sein. Dabei sollte man sich aber über eines im Klaren sein: der Weg zum 3D-Mastermodell führt nicht wie in der digitalen Elektronik über 1 oder 0. Jedes Unternehmen benötigt hierfür ein individuelles Konzept. Auch heute ist die Zeichnung immer noch das Kommunikationsmedium schlechthin. Alles wird darauf dokumentiert. Ein erster Ansatz sollte sein, die Zeichnung zu vereinfachen und nur noch die Geometrie mit den Bemaßungen zu sehen. Alle Informationen gehören auf ein separates Blatt, wie es auch die VDA 4953 vorsieht. Welches der beste Weg ist, muss jeder selbst nach seinen Nutzenkriterien entscheiden.

Entscheidend ist letztlich, dass der Anwender ein System hat, welches es erlaubt, eine Versionierung von unterschiedlichen Dokumenten zu einem Artikel umzusetzen.“

Der Begriff „Digitaler Zwilling“ hört man derzeit überall. Inwieweit beschäftigen Sie sich damit und hat dies ebenfalls einen Einfluss auf einen Umstieg?

„Gibt es wirklich einen digitalen Zwilling für ein Produkt? Oder doch eher mehrere digitale Modelle, welche unterschiedliche Sichten auf das reale Produkt geben. Ich bin der Meinung, dass eher die zweite Ansicht zutrifft. Je nach Bedarf wird das digitale Abbild konzipiert, je nachdem, welcher Nutzen im Vordergrund steht. Im Service ist das beispielsweise die Produktoptimierung oder aber eine vorausschauende Wartung.

Erst wenn ich von meinem echten Produkt „Live“ Daten erhalte, habe ich die Möglichkeit, diese mit dem digitalen Abbild zu vergleichen und zu optimieren. Auch da ist entscheidend: kann mein bestehendes PDM-System all diese Informationen zusammen darstellen? Ich sehe da große Lücken. Deshalb ist es ebenfalls ein Grund, sich jetzt für PLM zu entscheiden.“

Zum Schluss ein Blick in die Glaskugel. Welche zukünftigen Herausforderungen sehen Sie und was wird keytech hier anbieten?

„Das ist eine gute Frage. Nun, zum Glück benötigen wir keinen Wahrsager, denn wir haben für die kommenden Jahre unsere Hausaufgaben zumindest insoweit gemacht, dass wir adäquate Lösungen parat haben. Auf unseren Kundentagen im April diesen Jahres haben wir den Teilnehmern einen Einblick in die Zukunftspläne gewährt. Begeisternde Zustimmung zu den Punkten war das Ergebnis. Zu diesen zählen die weitere Entwicklung bei den WebServices bzw. der keytech web api, Integration von Cloud-Diensten, vollintegriertes Workflowmanagement nach dem Industriestandard BPMN, Anbindung von externen Zugriffs-nehmern über eine Portallösung in keytech und vieles mehr.

Damit sind wir für die heutige und für die kommende Zeit gerüstet. Was dann darüber hinaus noch so alles kommt, werden wir sorgfältig beobachten, bewerten und in keytech typischerweise mit unserem gesamten Team verlässlich umsetzen.“

Danke an Frank Schlupp für diese ausführliche Stellungnahme. Für weitere Fragen steht er unter folgender E-Mail-Adresse gerne zur Verfügung:

Frank.Schlupp@keytech.de

Das Interview wurde geführt von:

Thomas Löffler, Balingen
Unabhängiger Fachjournalist

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Über die PROCAD International GmbH

keytech Software GmbH
Die keytech Software GmbH wurde 1993 gegründet und hat sich auf die Optimierung von Geschäftsprozessen innerhalb des Produktlebenszyklus spezialisiert. Mit über 1.000 erfolgreichen Implementierungen weltweit und mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung zählt keytech zu den PLM-Marktführern im deutschsprachigen Raum. keytech begleitet seine Kunden bei der Umsetzung des PLM-Gedanken im Unternehmen und berücksichtigt bestehende Prozesse bei der Implementierung.

Als einer von wenigen unabhängigen PLMHerstellern bietet keytech zahlreiche Schnittstellen zu namhaften CAD-Programmen an wie z.B. SOLIDWORKS, CATIA, Inventor, Solid Edge, AutoCAD, EPLAN und andere. Die langjährige Erfahrung von keytech aus zahlreichen ERP-Kopplungen ist die Basis für eine erfolgreiche Verbindung der Systeme. keytech hat bereits in der Vergangenheit einige Schnittstellen zu bekannten ERP-Systemen, u.a. SAP, PSI, Microsoft Dynamics NAV, SIVAS, ABAS und ISSOS, realisiert. Anfang 2010 hat keytech das Produktportfolio um ein vollwertiges DMS-System erweitert, welches den Zugriff auf revisionssichere Daten in Echtzeit abteilungsübergreifend ermöglicht. Durch diese Erweiterung vereint keytech die beiden Welten PLM und DMS in einem System.

keytech Süd GmbH
Seit 2011 fungiert die keytech Süd GmbH als Tochtergesellschaft der keytech Software GmbH. Der Standort in Sulz wurde gegründet, um den Kunden und Interessenten im Herzen Süddeutschlands sowie in Österreich und der Schweiz einen nahen Ansprechpartner zu geben – die direkte Betreuung übernimmt Geschäftsführer Frank Schlupp gemeinsam mit seinem elfköpfigen Team. Durch die über 20-jährige Erfahrung in den Bereichen CAD/CAM und PLM werden ausgereifte und praxisnahe Lösungen für PLM und DMS optimiert sowie effektiv und flächendeckend implementiert. Mittlerweile werden über 100 Kunden kompetent beraten und betreut. Ein aktives Partnernetzwerk mit namhaften Herstellern und regionalen Unternehmen ermöglicht dabei optimal auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Lösungen.

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„Wissen statt Suchen“ spart Zeit und Geld!

„Wissen statt Suchen“ spart Zeit und Geld!

“Beim Handling von rund 300.000 Dokumenten wie Stücklisten, Zeichnungen oder sonstigen konstruktions- und projektrelevanten Unterlagen stellt bereits die rein quantitative Organisation der Datenmenge eine Herausforderung dar. Ein anderer, oft unterschätzter Aspekt betrifft aber auch die Qualität des Datenbestands“, so Marcus Bergmann, Fach/Projektleitung Konstruktion bei der Langguth GmbH. Die stark projektorientiert geprägten Arbeitsabläufe und das wechselnde Zusammenspiel verschiedener Abteilungen erforderten bei dem westfälischen Spezialisten für Maschinenlösungen im Etikettier- und Gebindehandling-Bereich eine Optimierung des Datenbestandes in Bezug auf Quantität und Qualität.

Mit der Einführung der PLM (Product-Lifecycle-Management)-Lösung keytech PLM als durchgängige IT-Grundlage inklusive tiefgehender CAD- und ERP-Integration konnten nicht nur Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Prozessabläufe gesteigert werden. “Speziell die in keytech voll integrierte GEOsearch von CADENAS hat unseren Teilebestand durch das Identifizieren von Gleichteilen bereinigt, zudem wird die Neuanlage bereits vorhandener Teile in der Datenbank nachhaltig verhindert. Das bedeutet für uns im Produktentstehungsprozess deutlich mehr Sicherheit und Transparenz sowie deutlich weniger Aufwand und Kosten.“

Perfekt etikettiert von der Langguth GmbH
Die Langguth GmbH wurde 1932 von Albin Langguth gegründet – der ursprünglich auf den Bau und die Reparatur von Maschinen jeglicher Art spezialisierte Betrieb hat sich längst als Qualitätsführer und weltweit tätiger Komplettanbieter für maßgeschneiderte Maschinenlösungen im Etikettier- und Gebindehandling-Bereich etabliert. Das Produktportfolio des mittelständischen Familienunternehmens mit Stammsitz in Senden-Bösensell umfasst sowohl einzelne Etikettiermaschinen als auch modulare Systeme aus verschiedenen Etikettiereinheiten sowie ein umfassendes Eimerhandling überwiegend für Anforderungen aus der Chemie- und Lebensmittelbranche bzw. der Farben- und Lackindustrie. Neben innovativen Standardprodukten werden in enger Kooperation mit den Kunden auch individuelle Sondermaschinen konzipiert und produziert.

Langguth GmbH: Meilensteine, Unternehmen, Produkte

  • 1932 Gründung durch den Maschinenbaumeister Albin Langguth
  • 1970 Bau der ersten vollautomatischen Etikettiermaschine ´Unomatic`
  • 1992 Umzug nach Senden-Bösensell
  • 2012 80jähriges Firmenjubiläum
  • spezialisiert auf maßgeschneiderte Maschinenlösungen im Etikettier- und Gebindehandling-Bereich
  • ca. 110 Mitarbeiter, Umsatz 18 Mio. Euro (2017)
  • 60% Exportanteil mit Schwerpunkt EU, Tochtergesellschaften in Kanada und den USA, Frankreich, Russland und Großbritannien
  • weltweites Vertriebsnetz, in 30 Ländern vertreten
  • Produkte: Etikettiermaschinen und modulare Systeme aus verschiedenen Etikettiereinheiten, Eimerhandling, Sondermaschinen
  • Hauptabsatz-Branchen sind Farben- und Lackhersteller sowie die Chemie- und Lebensmittelindustrie

Die Organisation von 300.000 projektrelevanten Dokumenten …
Mit der Entwicklung neuer und auf die oft komplexen anwendungsspezifischen Anforderungen abgestimmten Maschinenlösungen unterstützt die Langguth GmbH ihre Kunden bei der Steigerung und Optimierung von Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Prozessabläufe nicht nur bei der Etikettierung, sondern auch bei vor- und nachgelagerten Prozessschritten. Marcus Bergmann, Fach/Projektleitung Konstruktion bei Langguth: “Exakt denselben Anspruch haben wir natürlich an unsere eigenen Strukturen und Abläufe über die gesamte Produktentstehung hinweg – von der ersten Idee über die Konstruktion, den Einkauf bis hin zur Fertigung und dem Service einer Maschine.“ Dabei können die Etikettiermaschinen, speziell wenn es sich um eine kundenindividuelle Sonderlösung handelt, aus bis zu mehreren tausend Standardkomponenten und Einzelanfertigungen bestehen. Jede neue Produktentwicklung zieht somit eine Vielzahl an projektrelevanten Dokumenten, Daten und Informationen nach sich – mit gravierenden Auswirkungen auf das Datenvolumen, das trotzdem möglichst einfach, effizient und sicher verwaltet, bearbeitet, dokumentiert oder archiviert werden muss.

… erfordert den Einsatz einer professionellen PDM-Lösung
Beim Handling eines so großen Datenvolumens wie dem der Langguth GmbH stellt bereits die rein quantitative Organisation der Datenmenge eine Herausforderung dar. “Ein anderer, oft unterschätzter Aspekt ist die Qualität des Datenbestands“, so Marcus Bergmann weiter. “Da bei uns stark pro-jektorientiert gearbeitet wird und Dokumente wie Angebote, Abnahmeberichte, Bilder, Stücklisten, Zeichnungen oder sonstige Konstruktionsunterlagen auch von Nicht-CAD-Arbeitsplätzen gemanagt werden, ist der Datenbestand teilweise redundant durch das neue Anlegen bereits vorhandener Teile; außerdem müssen die Daten hinsichtlich Versionierung oder Freigabestatus optimiert werden. Ganz abgesehen von der Schwierigkeit, ein bestimmtes Dokument aus über 300.000 vorhandenen schnell und einfach zu finden.“ Eine strukturelle Änderung in der Kon-struktionsabteilung der Langguth GmbH im Herbst 2014 wurde zum Anlass genommen, das vorhandene – und im Lauf der Jahre an funktionelle Grenzen gestoßene – CAD-System durch SOLIDWORKS zu ersetzen. Zudem machten sich die Verantwortlichen zeitgleich auf die Suche nach einer neuen “professionellen und modernen PDM (Produktdaten-Management)-Lösung, bei deren Auswahl vor allem Kriterien wie die nahtlose M-CAD- bzw. ERP-Integration, offene Schnittstellen etwa zu E-CAD oder die artikelbasierte Datenverwaltung im Vordergrund standen“, so der Fach/Projektleiter Konstruktion weiter. .

Potential bei keytech erkannt und genutzt
Den Auswahlprozess einer zukunftsorientierten PDM-Lösung konnte die keytech Software GmbH aus Recklinghausen für sich entscheiden – gegenüber den Mitbewerbern überzeugte keytech “einerseits durch die Software an sich, die einfach und anwenderfreundlich konzipiert und dadurch leicht verständlich in der Handhabung ist.
Dazu bietet keytech PLM einen Funktionsumfang, der weit mehr als unsere derzeitigen Anforderungen abdeckt und damit viel Spielraum für künftige Erweiterungen lässt. Zum anderen haben fachliches Know-how, Projektkompetenz und Dialogfähigkeit der keytech-Mitarbeiter das Bild abgerundet“, erläutert Marcus Bergmann. Da die IT-Umstellung bei Langguth auch die Einführung eines DMS (Dokumenten-Management-Systems) beinhalten sollte, war mit ausschlaggebend, dass keytech sowohl die PLM- als auch die DMS-Lösung aus einer Hand bietet. Aufgrund umfangreicher Erfahrungen von keytech bei der Ablösung von CAD-herstellernahen PDM-Systemen verlief auch die Datenübernahme der rund 120.000 Artikel und über 30.000 Zeichnungen aus dem Alt-System reibungslos – keytech PLM ist heute bei der Langguth GmbH an insgesamt 20 Arbeitsplätzen im Einsatz.

Zeit und Geld gespart mit der in keytech voll integrierten GEOsearch

Aufgrund der enormen Teilevielfalt bei den Etikettiermaschinen, der stark projektorientierten Arbeitsabläufe und dem wechselnden Zusammenspiel verschiedener Abteilungen hatte sich bei der Langguth GmbH im Lauf der Jahre ein zunehmend heterogener Datenbestand entwickelt. Speziell die Dublettenzahl im System war wie in jedem Fertigungsbetrieb auch bei Langguth ein lange ungelöstes Problem, das Zeit und Geld gekostet hat: Bauteile, die von der Art oder dem Gebinde her gleich sind, werden durch unterschiedliche Detailbetrachtungen (z.B. Bohrungen oder Bemaßungsangaben) als jeweils eigenständige Artikel im System geführt.

Frank Schlupp, Vertriebsleiter keytech Software GmbH: “In einem gemeinsamen Pilotprojekt haben wir eine sehr tiefe Integration der intelligenten Suchfunktionen von CADENAS in unserem PLM-System verwirklicht, die direkt in keytech gestartet werden können, ohne dass ein Systemwechsel notwendig ist. Über einen automatischen Vergleich der jeweiligen CAD-Geometrie lassen sich Produktinformationen oder CAD-Daten von Norm-, Kauf- und Eigenteilen einfach und schnell finden.“ Marcus Bergmann ergänzt: “Standardisierung und Wiederverwendung von Teilen, Lagerhaltung, Lieferantenvergleich, Kapitalbindung – der Einsatz der GEOsearch hat unsere Arbeitsabläufe abteilungsübergreifend optimiert und den administrativen Aufwand um über 10% reduziert. Fast noch wichtiger ist allerdings die Verbesserung von Sicherheit und Transparenz unserer Daten, denn ganz nebenbei ermöglicht die GEOsearch auch die Bereinigung des Teilebestandes und verhindert nachhaltig die Neuanlage bereits vorhandener Teile in der Datenbank.“

GEOsearch in keytech PLM voll integriert
Die in keytech voll integrierte GEOsearch von CADENAS erweitert die Suchoptionen in keytech um die geometrische Ähnlichkeitssuche. Die GEOsearch vergleicht und sucht Normteile anhand der jeweiligen CAD-Geometrie über den gesamten Datenbestand (CAD-System-übergreifend) einschließlich aller Eigen- und Kaufteile. Die Bereinigung des Datenbestandes und die Reduzierung der Neuanlage von Teilen führen zu einer Erhöhung der Standardisierung von Arbeitsabläufen, steigern Transparenz und Sicherheit der Datenstrukturen und verringern zudem den administrativen Aufwand.

keytech PLM: Basis aller Daten- und Dokumentenströme von ERP/CAD/EPLAN
keytech PLM hat sich bei der Langguth GmbH schnell zum unternehmensweiten IT-Kernstück entwickelt und bildet damit weit mehr als nur eine Lösung zur Verwaltung von Konstruktionsdaten. Themen wie Datenredundanz, die Fehler-anfälligkeit bei der Datenverwaltung, mehrfache Dateneingaben oder die aufwändige Suche nach aktuellen Dokumenten und Informationen haben bei dem westfälischen Etikettiermaschinenbauer heute keine große Relevanz mehr. Marcus Bergmann abschließend: “Eine effiziente, transparente und sichere Datenorganisation ermöglicht ein zielgerichtetes Informationsmanagement. Die tiefe Integration von PLM, ERP und CAD unterstützt und optimiert dabei die gesamte Prozesskette.“

Langguth GmbH
Gegründet wurde die Langguth GmbH von Albin Langguth im Jahr 1932 mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Bau und Reparaturen von Maschinen jeglicher Art – einen Meilenstein der Firmenhistorie bildet 1970 die Entwicklung der ersten vollautomatischen Etikettiermaschine ´Unomatic`. Aus den Anforderungen der Kunden und den Ideen der Langguth-Ingenieure entstanden im Lauf der Jahrzehnte weitere Innovationen wie Eimerentstapler, Heißleim-Rundläufer oder Etikettiermaschinen für Selbstklebe-Etiketten. Heute hat sich das mittelständische Familienunternehmen mit Stammsitz in Senden-Bösensell für maßgeschneiderte Maschinenlösungen im Etikettier- und Gebindehandling-Bereich weltweit als Komplettanbieter und Qualitätsführer etabliert – der Exportanteil beträgt rund 60%. Das Produktportfolio umfasst sowohl einzelne Etikettiermaschinen als auch modulare Systeme aus verschiedenen Etikettiereinheiten sowie ein umfassendes Eimerhandling überwiegend für Anforderungen aus der Chemie- und Lebensmittelbranche bzw. der Farben- und Lackindustrie. Neben innovativen Standardprodukten werden in enger Kooperation mit den Kunden auch individuelle Sondermaschinen konzipiert und produziert. Die Langguth GmbH beschäftigt ca. 110 Mitarbeiter und verfügt über Tochtergesellschaften in Kanada und den USA, Frankreich, Russland und Großbritannien sowie über 30 Auslandsvertretungen. Ein weltweites Vertriebsnetz leistet umfassenden und qualifizierten Service.

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Über die PROCAD International GmbH

Die keytech Software GmbH wurde 1993 gegründet und hat sich auf die Optimierung von Geschäftsprozessen innerhalb des Produktlebenszyklus spezialisiert. Mit über 1.000 erfolgreichen Implementierungen weltweit und mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung zählt keytech zu den PLM-Marktführern im deutschsprachigen Raum. keytech begleitet seine Kunden bei der Umsetzung des PLM-Gedanken im Unternehmen und berücksichtigt bestehende Prozesse bei der Implementierung.

Als einer von wenigen unabhängigen PLMHerstellern bietet keytech zahlreiche Schnittstellen zu namhaften CAD-Programmen an wie z.B. SOLIDWORKS, CATIA, Inventor, Solid Edge, AutoCAD, EPLAN und andere. Die langjährige Erfahrung von keytech aus zahlreichen ERP-Kopplungen ist die Basis für eine erfolgreiche Verbindung der Systeme. keytech hat bereits in der Vergangenheit einige Schnittstellen zu bekannten ERP-Systemen, u.a. SAP, PSI, Microsoft Dynamics NAV, SIVAS, ABAS und ISSOS realisiert. Anfang 2010 hat keytech das Produktportfolio um ein vollwertiges DMS System erweitert, welches den Zugriff auf revisionssichere Daten in Echtzeit abteilungsübergreifend ermöglicht. Durch diese Erweiterung vereint keytech die beiden Welten PLM und DMS in einem System.

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