Autor: Firma Esker Software

Esker wird im 2023 Gartner® Magic Quadrant™ für integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen als Leader aufgeführt

Esker wird im 2023 Gartner® Magic Quadrant™ für integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen als Leader aufgeführt

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, und führender Anbieter von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Beschaffung und Kundenservice, gab heute bekannt, dass man im Gartner Magic Quadrant 2023 für integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen zum Leader ernannt wurde.

Gartner definiert den Markt für integrierte Invoice-to-Cash (I2C)-Anwendungen als „cloud-basierte Lösungen, die es CFOs ermöglichen, Kundenrechnungen, Forderungsmanagement, Kundenzahlungen und Cash-Anwendungen mit einer integrierten Plattform zu verwalten“.

„Diese jüngste Auszeichnung von Gartner, die Esker als Leader positioniert, ist unserer Meinung nach ein Nachweis für das enorme Engagement unserer Teams, effiziente, innovative und wertvolle Lösungen für unsere Kunden bereitzustellen“, so Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. „Technologie ist eine wichtige Triebfeder des Wandels. Um intelligentere Wachstumsstrategien zu unterstützen, müssen Finanzleiter die I2C-Prozesse optimieren, da sie sich auf den Cashflow des Unternehmens, das Betriebskapital und die Kundenbeziehungen auswirken.“

Esker Synergy AI – also die Technologien, auf denen die Lösungen von Esker aufsetzen – unterstützt Teams in der Debitorenbuchhaltung im gesamten I2C-Prozess, um die Automatisierung zu verbessern, die Entscheidungsfindung zu erleichtern und Mitarbeitern und Kunden ein positives Nutzererlebnis zu bieten.

„Esker freut sich sehr, als einer der vier Leader in diesem Magic Quadrant anerkannt zu werden“, so Maud Berger, Product Manager Invoice-to-Cash bei Esker. „Wir glauben, dass diese Auszeichnung unsere Fähigkeit widerspiegelt, moderne Technologien zusammenzubringen, die die Leistung in der Debitorenbuchhaltung auf ein neues Niveau heben und einen schnelleren ROI und Forderungseinzug ermöglichen.“

Die Esker-Lösung für die Debitorenbuchhaltung wird durch KI-Technologie unterstützt und hilft Finanzabteilungen dabei, das Forderungsmanagement zu modernisieren, um die Forderungslaufzeit  (Days Sales Outstanding, DSO) zu reduzieren und den Umsatz zu sichern. Esker automatisiert und verbindet jeden Schritt des I2C-Prozesses, um die Gesamteffizienz zu verbessern, Transparenz über den Cashflow zu schaffen und die Kundenzufriedenheit zu steigern – vom Kreditmanagement den Rechnungsversand und Zahlung bis hin zur Zahlungszuordnung, Claims & Deductions sowie zum Forderungsmanagement.

Magic Quadrant Reports sind das Ergebnis strenger, faktenbasierter Untersuchungen in bestimmten Märkten. Sie bieten einen umfassenden Überblick über die relative Positionierung der Anbieter in Märkten mit intensivem Wachstum und ausgeprägter Anbieterdifferenzierung.

Um ein kostenloses Exemplar des Gartner Magic Quadrant 2023 für integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen herunterzuladen, klicken Sie bitte hier.

Gartner, Magic Quadrant für integrierte Invoice-to-Cash-Lösungen von Tamara Shipley, Nisha Bhandare, Valeria Di Maso, 2. Mai 2023.

GARTNER ist eine eingetragene Marke und Servicemarke von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern. MAGIC QUADRANT ist eine eingetragene Marke von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften und wird hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten. Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Services in seinen Publikationen im Bereich der Marktforschung und spricht keine Empfehlung für Technologieanwender aus, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Auszeichnungen auszuwählen. Die Publikationen von Gartner geben die Meinung der Gartner-Marktforschungsorganisation wieder und sollten als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf seine Marktforschungsaktivität ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

Über die Esker Software GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2022 einen Umsatz von 159,3 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter www.esker.de. Folgen Sie Esker auf LinkedIn, oder besuchen Sie unseren Blog auf blog.esker.de.

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Esker Asia automatisiert wichtige Geschäftsprozesse für Brother International Singapore Pte Ltd.

Esker Asia automatisiert wichtige Geschäftsprozesse für Brother International Singapore Pte Ltd.

Esker, Marktführer in Sachen KI-gesteuerte Prozessautomatisierung und Anbieter der globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, gab heute bekannt, dass Brother International Singapore Pte Ltd., eine führende Marke für Nähmaschinen, Druck- und Computerelektronik für Verbraucher und Industrie, seinen gesamten Procure-to-Pay (P2P)-Zyklus einschließlich Lieferanten- und Vertragsmanagement, Einkauf, Kreditorenbuchhaltung und Spesenmanagement mit Esker automatisiert.

Als Hersteller von elektronischen und elektrischen Geräten hat Brother International Singapore Pte Ltd. die Notwendigkeit optimierter Prozesse und straffer Workflows erkannt. Die manuelle Bearbeitung verschiedener Dokumente führte zu langen Zahlungszyklen, mangelnder Transparenz der Ausgaben und zu einer ineffizienten Kommunikation zwischen Antragstellern, Finanzabteilung und Lieferanten.

Um diese Herausforderungen in den Griff zu bekommen, nutzt Brother International Singapore Pte Ltd. nun die KI-gesteuerten Lösungen von Esker, mit denen manuelle Prozesse eliminiert, Fehler reduziert und die Transparenz der Ausgaben erhöht werden. Durch die höhere Effizienz seiner Geschäftsprozesse kann sich das Unternehmen so wieder voll und ganz auf seine Kernfunktionen und das Kundenerlebnis konzentrieren.

Esker unterstützt Brother International Singapore Pte Ltd. bei seiner langfristigen Vision, den gesamten Procure-to-Pay- und Order-to-Cash-Zyklus (P2P und O2C) zu automatisieren. Ziel ist es, Esker zunächst in Singapur und später auch in anderen Regionen einzuführen. Esker Synergy AI, die in jeder Lösung enthaltene Technologie, sorgt für eine höhere betriebliche Effizienz, ein besseres Benutzererlebnis und geringere Kosten.

„Mit Esker möchten wir in einem schnelllebigen Markt erfolgreich sein, indem wir einen Ansatz verfolgen, der manuelle Methoden und Spitzentechnologie vereint“, so Lim Heng Boon, Senior Director of Corporate Services bei Brother International Singapore.

Über Brother International Singapore Pte Ltd.

Brother ist führend in der Entwicklung und Herstellung von Technologien in den Bereichen Druck, Kommunikation und digitale Bildbearbeitung für Privatanwender, SOHOs und Unternehmen, die Lösungen benötigen, mit denen Unternehmen und Einzelpersonen Ideen auf jede erdenkliche Weise kommunizieren können. Als vertrauenswürdige internationale Marke, die in allen Aspekten ihrer Geschäftstätigkeit den Kunden in den Mittelpunkt stellt, erfüllt Brother durch sein umfassendes Angebot an hochwertigen Drucklösungen kontinuierlich die unterschiedlichen Anforderungen seiner Kunden. Die regionale Südostasien-Zentrale von Brother mit vollständig integrierten Vertriebs-, Marketing- und Servicefunktionen befindet sich in Singapur. Weitere Informationen über Brother International Singapore und seine Produkte finden Sie unter www.brother.com.sg. Brother – jetzt und in Zukunft immer an deiner Seite.

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Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2022 einen Umsatz von 159,3 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter www.esker.de. Folgen Sie Esker auf LinkedIn, oder besuchen Sie unseren Blog auf blog.esker.de.

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Trotz Budgetkürzungen bei ESG sagen 76 % der Beschäftigten in den USA, dass Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz wichtiger denn je ist

Trotz Budgetkürzungen bei ESG sagen 76 % der Beschäftigten in den USA, dass Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz wichtiger denn je ist

Vor dem Hintergrund von Sorgen um eine mögliche Rezession und steigenden Kosten, die die Margen vieler Arbeitgeber unter Druck setzen, gaben 84 % der CEOs in einer aktuellen KPMG-Umfrage an, dass sie das Budget für ESG-Programme gekürzt haben oder dies in Erwägung ziehen. Eine neue Umfrage von Esker ergab, dass solche Maßnahmen möglicherweise kurzsichtig sind, da das nachweisliche Engagement eines Arbeitgebers für die Nachhaltigkeit für viele Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in den USA zu einem wichtigen Faktor geworden ist.

Die Umfrage Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz, die am 8. März 2023 von der unabhängigen Plattform Pollfish für Esker durchgeführt wurde, befragte 600 Angestellte in den USA mit mittlerem Einkommen nach der Rolle, die Nachhaltigkeit bei der Wahl ihres Arbeitgebers, ihren Kaufentscheidungen am Arbeitsplatz und ihren persönlichen Investitionen spielt.

Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage in Kürze:
• 80 % der Befragten gaben an, dass es für sie „extrem wichtig“ (48 %) oder „wichtig“ (32 %) ist, dass Unternehmen „in der heutigen Zeit Nachhaltigkeitspraktiken und -werte priorisieren“. Frauen bewerteten diesbezüglich höher als Männer: 84 % der Frauen fanden sie wichtig, bei den Männern waren es 75 %.
• 76 % der Befragten gaben an, dass Nachhaltigkeitspraktiken und -werte für sie heute „viel wichtiger“ (39 %) oder „wichtiger“ (37 %) sind als noch vor fünf Jahren.
• 58 % der Befragten gaben an, dass die Nachhaltigkeitsbilanz eines Unternehmens bei der Wahl ihres künftigen Arbeitgebers eine Rolle spielt – gegenüber 44 %, die dies vor der Einstellung beim derzeitigen Arbeitgeber taten. Bei den Arbeitnehmern unter 35 Jahren betrug dieser Prozentsatz sogar 71 %, darunter 81 % der Frauen unter 35 Jahren.
• Auf die Frage „Welche konkreten Schritte in Richtung Nachhaltigkeit sollten Unternehmen 2023 vorrangig gehen?“ gaben die Befragten an, dass Unternehmen mehr Wert auf Energieeffizienz legen (68 %), Materialien wiederverwenden und recyceln (65 %), den gesamten CO2-Fußabdruck messen und verringern (57 %), Mitarbeiter über Nachhaltigkeitspraktiken aufklären und schulen (55 %), nur mit nachhaltigen Lieferanten, Partnern und Anbietern zusammenarbeiten (48 %) und den Papierverbrauch reduzieren sollten (43 %).

„Obwohl einige Unternehmen der Ansicht sind, dass es angesichts der unsicheren Wirtschaftslage der sichere Weg ist, ihre Nachhaltigkeitsinitiativen zurückzuschrauben, ist unsere Meinung, dass die Abkehr von unseren Verpflichtungen das größere Risiko darstellt“, erklärt Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. „Esker setzt sich für Nachhaltigkeit ein und ermutigt andere Unternehmen, dies ebenfalls zu tun. Die Nachhaltigkeit ist Teil unserer Philosophie des positiven Wachstums. Wir binden unseren Geschäftserfolg nicht nur an unsere Aktionäre, sondern an alle Stakeholder. Dazu zählen auch die Communitys, mit denen wir zu tun haben.“

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Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2022 einen Umsatz von 159,3 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter www.esker.de. Folgen Sie Esker auf LinkedIn, oder besuchen Sie unseren Blog auf blog.esker.de.

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Esker: Jahresergebnis 2022

Esker: Jahresergebnis 2022

Schnelleres Wachstum durch Cloud-Lösungen und den amerikanischen Kontinent

Die Umsatzerlöse von Esker beliefen sich im Geschäftsjahr 2022 auf 159 Mio. Euro. Das entspricht einem Anstieg von 19 % gegenüber 2021 (13 % bei konstanten Wechselkursen im Konsolidierungskreis). Diese Ergebnisse sind geprägt durch den anhaltenden Erfolg der Cloud-Automatisierungslösungen des Unternehmens, die einen Umsatz von 128 Mio. Euro und 80 % der konsolidierten Umsatzerlöse ausmachen – ein Anstieg von 23 % gegenüber dem Vorjahr (17 % bei konstanten Wechselkursen). Dank der starken Umsatzentwicklung in den Jahren 2021 und 2022 konnte Esker das gute Wachstum der Cloud-Umsätze trotz der unsicheren Wirtschaftslage über weite Teile des Jahres 2022 aufrechterhalten.

Der Umsatz mit professionellen Implementierungsservices stieg um 12 % (7 % bei konstanten Wechselkursen) und machte 16 % des Gesamtumsatzes aus. Dieser Umsatzbereich profitierte vom dynamischen Verkauf von SaaS-Lösungen und unterstützt das Wachstum des sich entwickelnden Partnernetzwerks. Der Abwärtstrend traditioneller Lizenzprodukte und älterer Lösungen setzt sich fort und hat 2022 weniger als 4 % des Gesamtumsatzes ausgemacht (-21 % auf Basis konstanter Wechselkurse).

Aufgeschlüsselt nach Regionen waren Amerika und der Asien-Pazifik-Raum mit einem Wachstum von über 14 % (bei konstanten Wechselkursen) am dynamischsten. Europa hat sich angesichts des makroökonomischen Umfelds gut behauptet und verzeichnete bei konstanten Wechselkursen im Konsolidierungskreis ein Wachstum von über 11 %.

Gute Geschäftsentwicklung

Der Wert der jährlich wiederkehrenden Umsätze (Annual Recurring Revenue, ARR) der 2022 neu abgeschlossenen Verträge stieg um 26 % (19 % bei konstanten Wechselkursen). Nach einem traditionell schwächeren ersten Quartal nahm die Zahl der neuen Vertragsabschlüsse von Quartal zu Quartal zu, wobei in den letzten beiden Quartalen des Jahres historische Rekorde erzielt wurden.

Besonders dynamisch entwickelten sich die Auftragseingänge im asiatisch-pazifischen Raum (+45 %) und in Amerika (+23 %), die allein fast 57 % der gesamten Auftragseingänge von Esker ausmachten und den langjährigen Verkaufserfolg in diesem führenden Technologiemarkt bestätigen. Europa blieb mit einem Anstieg der Auftragseingänge um 3 % stabil; das entspricht 33 % des Gesamtvolumens. Diese Stabilität spiegelt eine gewisse abwartende Haltung der Unternehmen gegenüber der wirtschaftlichen und geopolitischen Lage auf dem Kontinent wider.

Die Auftragseingänge umfassen mehrjährige Verträge mit Endkunden bzw. Partnern. Sie wirken sich im Jahr des Vertragsabschlusses nur geringfügig auf den Umsatz aus, tragen aber in den Folgejahren zum Wachstum des Unternehmens bei. Gemäß einer konsequenten Rechnungslegung werden die Abschluss-, Marketing- und Vertriebskosten für diese Auftragseingänge vollständig im Jahr der Unterzeichnung verbucht. 

Kontinuierliche Wachstumsinvestitionen

2022 stieg die Mitarbeiterzahl von Esker um über 13 % auf 972 Vollzeitäquivalente (VZÄ) zu Ende Dezember. Die Einstellungsbemühungen verteilten sich gleichmäßig auf alle Standorte, wobei der Schwerpunkt auf Amerika lag (+14 %). Neueinstellungen gab es vor allem im Vertrieb und im Marketing (+17 %) sowie im Consulting (+13 %) und Kunden-Support (+14 %).

Erhöhte operative Rentabilität                              

Das Betriebsergebnis von Esker stieg um 29 % und erreichte 21,4 Mio. Euro im Jahr 2022, verglichen mit 16,6 Mio. Euro im Vorjahr. Die operative Rentabilität stieg im Jahr 2022 von 12,4 % auf 13,5 %. Diese Ergebnisse wurden dank einer deutlichen Steigerung der Bruttomarge (+25 %) erzielt, die 72 % der Umsatzerlöse ausmachte. Zu diesen Ergebnissen trugen kontrollierte Plattform- und Produktionskosten bei, die teilweise durch einen leichten Rückgang der Servicemarge – hauptsächlich aufgrund von Investitionen in den Ausbau des Esker-Partnernetzwerks – ausgeglichen wurden. Der kontrollierte Anstieg der allgemeinen Kosten trug ebenfalls zur Steigerung der Rentabilität bei und ermöglichte Investitionen in die Entwicklung von Vertrieb (+38 %) und Marketing (+23 %). 2022 profitierte Esker zudem von günstigen Wechselkursen, vor allem in Bezug auf den US-Dollar, die sich auf 2,2 Mio. Euro bzw. 10 % des Betriebsergebnisses des Jahres beliefen.

Höherer Jahresüberschuss

In Anbetracht der gestiegenen Finanzerträge, eines stabilen effektiven Steuersatzes von 23 % und eines guten Beitrags der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen belief sich der Jahresüberschuss von Esker auf 17,9 Mio. Euro, was trotz eines kleinen außerordentlichen Verlusts einen Anstieg um 25 % gegenüber 2021 bedeutet.

Beitrag von Market Dojo

Esker erwarb 2022 eine Mehrheitsbeteiligung von 50,1 % an Market Dojo, einem britischen Start-up-Unternehmen für E-Procurement-Software. Durch die Integration des Managements der Lieferantenauswahl (e-Sourcing) in sein Lösungsportfolio stärkt die Übernahme die Position von Esker auf dem globalen Source-to-Pay-Markt.

Die Geschäfte von Market Dojo wurden ab dem 1. Juni 2022 in den Geschäftsberichten von Esker konsolidiert. Im Laufe des Jahres erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 0,8 Mio. Euro (+20 %) und verzeichnete einen operativen Verlust von 0,7 Mio. Euro. Das ist auf die Investitionen zurückzuführen, die getätigt wurden, um das Wachstum des Unternehmens – insbesondere in den USA – anzukurbeln.

Ausblick für 2023 und verfügbare Barmittel

Die Leistung von Esker im Jahr 2022 – sowohl bei den Umsätzen als auch bei den Auftragseingängen – lässt das Unternehmen mit Zuversicht auf das Jahr 2023 blicken. Die 2022 unterzeichneten Verträge werden 2023 schrittweise zum Umsatzwachstum beitragen. Dennoch können wirtschaftliche Schwankungen im Zusammenhang mit geopolitischen Spannungen sowie die sich entwickelnden Wirtschaftsräume, in denen Esker tätig ist, einen geringen Einfluss auf die Unternehmensleistung in Bezug auf Umsatzvolumen und Auftragseingänge haben. Unter diesen Umständen und wie bereits bei der Veröffentlichung der Ergebnisse für das vierte Quartal 2022 angekündigt, rechnet Esker für das Gesamtjahr mit einem Wachstum von 12 bis 14 % (ohne Berücksichtigung von Übernahmen und Wechselkursen) bei stabiler Rentabilität. Diese Prognose wird mit jeder Veröffentlichung zur Umsatzentwicklung aktualisiert.

Zum 31. Dezember 2022 belief sich das Barguthaben des Unternehmens auf 42,9 Mio. Euro. Hinzu kommen noch 4,8 Mio. Euro, die als Finanzanlagen klassifiziert werden, aber kurzfristig verfügbar sind. Esker hat 2022 neue Darlehen in Höhe von 17 Mio. Euro zu sehr günstigen Konditionen aufgenommen. Zusammen mit den verfügbaren Barmitteln ist Esker so in der Lage, im Einklang mit seiner Entwicklungsstrategie bei Bedarf externe Wachstumschancen zu nutzen.

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Esker Impact Awards 2022 Germany

Esker Impact Awards 2022 Germany

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, gab heute die Gewinner der Esker Impact Awards 2022 bekannt. Mit den Esker Impact Awards werden jährlich Kunden und Anwender ausgezeichnet, die durch die Technologie von Esker dem digitalen Fortschritt gefolgt sind und ihr Business durch Automatisierung neu gestaltet haben.

Die Gewinner der Esker Impact Awards 2022

Advocate of the Year: Mit dieser Auszeichnung werden Kunden ausgezeichnet und belohnt, die sich konsequent für Esker eingesetzt haben. Sei es über den Esker All Access Hub, bei Veranstaltungen, bei der Abgabe von Bewertungen oder Referenzen oder bei der Bereitstellung von Empfehlungen. Esker ist sehr stolz darauf, den Award in der Kategorie Advocate of the Year an Stefan Flory von Schneider Umweltservice zu überreichen und bedankt sich für die produktive Zusammenarbeit: „Ich bedanke mich ganz herzlich bei Esker für die Verleihung des Awards und möchte in diesem Zuge vor allem dem Buchhaltungs-Team danken, das bei diesem Automatisierungsprojekt stark mit angepackt hat. Die Zusammenarbeit mit Esker verlief insgesamt sehr positiv. Heute sind wir in der Lage, etwa 1.300 Rechnungen im Monat über Esker zu verarbeiten.“

Biggest Champion: Diese Kategorie richtet sich an User, die Esker-Lösungen hervorragend genutzt haben, die Erwartungen ihres Teams (oder auch ihre eigenen) übertroffen haben und die Esker exzellent anzuwenden wissen. Der Award-Gewinner 2022, Pravin Bhatnagar, Solution Architect bei Chubb Deutschland, erläutert begeistert: „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und ich möchte bei dieser Gelegenheit allen danken, die an diesem Projekt beteiligt waren und es zu einem echten Erfolg gemacht haben. Unsere Endanwender sind mit den neuen Prozessen sehr zufrieden und die Lösung für die Kreditorenbuchhaltung von Esker läuft solide."

Best Results: Diese Auszeichnung soll Esker-Kunden belohnen, die die besten Ergebnisse seit der Implementierung der Lösung erzielt haben wie etwa höchste Produktivitätsgewinne, größte Kosteneinsparungen und stärkste Verbesserungen der Mitarbeiterzufriedenheit. Isabel Steidle, Director Accounting bei MISUMI Europa freute sich sehr über den Award: „Ich bedanke mich ganz herzlich für den Impact Award und möchte mich vor allem im Namen meines Teams bedanken, da ich hier in den wichtigsten Phasen der Implementierung wieder einmal gemerkt habe, wie toll unser Team bei MISUMI zusammengearbeitet hat und auch hervorragend mit dem Team von Esker harmoniert hat. Wir konnten jetzt schon bis zu 2.200 Rechnungen im Monat in der Esker-Lösung verarbeiten und unsere Kollegen sparen sich nun monotone und wiederholende Aufgaben. Sie haben jetzt einfach mehr Zeit für analytische Arbeiten und Prozessverbesserungen und sind auch deutlich zufriedener.“

Spotlight: Diese Auszeichnung ist 2022 als vierte Kategorie zu den Impact Awards hinzugekommen. Esker prämiert in dieser Kategorie Kunden, die durch ihre besondere Leistung, individuellen Herausforderungen und die gelaufende „Extrameile“ einen Platz im „Spotlight“ verdient haben und eine wichtige Vorbildfunktion einnehmen. Jochen Siebold von Zehnder Group International zeigt sich begeistert über die Verleihung des Awards: „Ganz herzlichen Dank für den Esker Impact Award sowie die gute Zusammenarbeit in unserem Projekt zur Implementierung der EDI-Schnittstelle. Manuelle Aufgaben und die damit verbundenen Fehler werden reduziert, der elektronische Datenaustausch funktioniert sehr schnell und spart Zeit, und der Einsatz von Papier wird überflüssig. Die Mitarbeitenden haben durch die Reduktion der manuellen Aufgaben nun mehr Zeit für das Wesentliche und das sind unsere Kunden.“

Die Gewinnerinnen und Gewinner machen auf Ihre Branche aufmerksam und erhöhen die Sichtbarkeit ihres Teams in ihrem Unternehmen. Durch einen Impact Award wird das Fachwissen des Unternehmens hervorgehoben und anhand eines konkreten Falls aufgezeigt, wie erfolgreich der Übergang zur Automatisierung erfolgt ist und die allgemeinen Herausforderungen in der jeweiligen Branche gemeistert wurden.

„2022 konnten unsere Kunden mit fantastischen Ergebnissen beeindrucken und ihr Umfeld inspirieren“, erläutert Dr. Rafael Arto-Haumacher, Country Manager Germany bei Esker. „Unsere Zusammenarbeit konnte die bloße Implementierung unserer Automatisierungslösungen weit übertreffen und hat nicht nur kundeninterne Prozesse optimiert und digitalisiert, sondern auch das jeweilige Umfeld positiv geprägt. Das verstehen wir unter einem gemeinsamen positiven Wachstum.“

Über die Esker Software GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2021 einen Umsatz von 133 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

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Esker zum dritten Mal in Folge in den 2022 Gartner® Magic Quadrant™ für Procure-to-PaySuiten aufgenommen

Esker zum dritten Mal in Folge in den 2022 Gartner® Magic Quadrant™ für Procure-to-PaySuiten aufgenommen

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, gab heute bekannt, dass das Unternehmen im dritten Jahr in Folge in den 2022 Gartner® Magic Quadrant™ für Procure-to-Pay-Suiten aufgenommen wurde.

Die Bewertung basierte auf spezifischen Kriterien, bei denen 16 verschiedene Anbieter von Procure-to-Pay-Software (P2P) auf ihre Vollständigkeit der Vision (Completeness of Vision) und ihre Fähigkeit zur Umsetzung (Ability to Execute) untersucht wurden.

Der Schwerpunkt von Esker liegt auf der Entwicklung innovativer Lösungen, die den gesamten P2P-Bereich abdecken – von der Bedarfsermittlung bis zur Bezahlung eines Einkaufs bei einem Lieferanten. Dabei ist durchgehend volle Transparenz gewährleistet.

Der kundenorientierte Ansatz von Esker umfasst ein sich laufend weiterentwickelndes Lösungsportfolio, zu dem auch die Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung an Market Dojo gehört, einem britischen Start-up-Unternehmen für E-Procurement-Software. „Strategische Übernahmen unterstreichen die Überzeugung von Esker, dass die Integration von Beschaffungs-, Buchhaltungs- und Finanzdienstleistungen ein wichtiger Trend im P2P-Markt ist. Market Dojo ergänzt die P2P-Kompetenz von Esker durch strategische Beschaffung für Kunden, die auf nativ integrierte P2P- und Source-to-Contract-Prozesse setzen“, so Jean-Michel Bérard, CEO von Esker.

„Wir freuen uns sehr über die erneute Aufnahme in den Magic Quadrant und sehen uns damit in unseren Bemühungen bestätigt, unseren Kunden effiziente Lösungen mit einem hohen Mehrwert anzubieten“, sagt Catherine Dupuy-Holdich, P2P Product Manager bei Esker. „Das Lösungsportfolio von Esker zeigt, dass wir uns der Notwendigkeit bewusst sind, dass Beschaffungs- und Finanzwesen eng miteinander verbunden, flexibel und leicht anpassbar sein müssen, um als Unternehmen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten und angesichts der zahlreichen Marktstörungen überleben und erfolgreich agieren zu können.“

Magic-Quadrant-Berichte sind das Ergebnis strenger, faktenbasierter Untersuchungen in bestimmten Märkten. Sie bieten einen umfassenden Überblick über die relative Positionierung der Anbieter in Märkten mit intensivem Wachstum und ausgeprägter Anbieterdifferenzierung.

Ein kostenloses Exemplar des diesjährigen Gartner Magic Quadrant für Procure-to-Pay-Suiten können Sie hier herunterladen.

Gartner, Magic Quadrant for Procure-to-Pay Suites, Micky Keck, Patrick Connaughton, Lynne Phelan, Balaji Abbabatulla, veröffentlicht am 28. November 2022.

Gartner und Magic Quadrant sind eingetragene Warenzeichen von Gartner, Inc. und/oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern und werden hier mit freundlicher Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.

Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Services in seinen Publikationen im Bereich der Marktforschung und spricht keine Empfehlung für Technologieanwender aus, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Auszeichnungen auszuwählen. Die Publikationen von Gartner geben die Meinung der Gartner-Marktforschungsorganisation wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf seine Marktforschungsaktivität ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

Über die Esker Software GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2021 einen Umsatz von 133 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

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Esker erhält US-Patent für KI-generierte Prognosen zur Dokumentenkodierung

Esker erhält US-Patent für KI-generierte Prognosen zur Dokumentenkodierung

Esker, Anbieter der globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, gab heute die Erteilung des US-amerikanischen Patents mit der Nr. 11494551 durch das U.S. Patent and Trademark Office (USPTO) für Prognosen zur Dokumentenkodierung von Esker bekannt.

Die KI-basierte Lösung Esker Synergy deckt sowohl den Order-to-Cash- (O2C) als auch den Procure-to-Pay-Zyklus (P2P) ab und ist darauf ausgelegt, die Anzahl der sich wiederholenden, zeitaufwändigen Aufgaben erheblich zu reduzieren. Die manuelle Eingabe von Daten für Rechnungen und andere Dokumente kostet viel Zeit und führt häufig zu Buchungsfehlern. Die Predictive Coding-Funktion von Esker geht dieses Problem an, indem sie eine leistungsstarke Reihe von KI-Technologien nutzt, um einen automatischen Abgleich mit Daten aus vorhandenen Datensätzen durchzuführen.

Esker konzentriert seine Investitionsstrategie seit über zehn Jahren auf die Frage, wie KI-Technologien die Automatisierung von Geschäftsprozessen verbessern können und hat intensiv zum Thema Convolutional Neural Networks (CNN oder ConvNet) geforscht. So kann beispielsweise die neu patentierte Funktion Predictive Coding die Zuordnung von Sachkonto, Kostenstelle und Steuernummer/-satz auf Eingangsrechnungen vorwegnehmen. Das in die Esker-Lösungen eingebettete „Gehirn“ erkennt Daten aus ähnlichen bestehenden Dokumenten und schlägt erkannte Informationen für die Dateneingabe vor. Der Vorschlag kann dann entweder genehmigt oder abgelehnt werden. Mit Esker Synergy profitieren Kunden vom ersten Tag an von hohen Erkennungsraten.

Die Bemühungen von Esker, neue KI-Funktionen wie automatische Kodierung, E-Mail-Triage, verbesserte Dokumentenerkennung sowie Anomalie- und Betrugserkennung zu entwickeln, haben Lösungen hervorgebracht, die Geschäftsprozesse straffen und die Mitarbeiter unterstützen. „Die Erlangung von KI-Patenten ist oft nicht ganz einfach, da es immer schwieriger wird, herkömmliche Patenterteilungsregeln auf Machine-Learning- und Deep-Learning-Erfindungen anzuwenden“, erklärt Jean-Jacques Bérard, Vice President of Research and Development bei Esker. „Da Esker die Algorithmen jedoch in dynamische und umfassende Lösungen verpackt, die sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten verwalten und analysieren, um effiziente, vereinfachte Geschäftsprozesse zu schaffen, sind wir bei der Erlangung von Patenten weiterhin erfolgreich.“

„Die Tatsache, dass Esker Synergy die Vorzüge menschlicher Intelligenz und hochmoderner KI-Technologie nutzt, steht für unseren Ansatz bei der Produktentwicklung: Die Technologie ist nicht dazu da, die Arbeit der Menschen zu ersetzen, sondern soll sie ergänzen und sie so effizienter und besser machen“, so Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. „Die Vorteile dieser Symbiose kommen dem gesamten Ökosystem des Unternehmens zugute – vom Kunden über die Mitarbeiter bis hin zu unserem Planeten – und sorgen für ein positives Wachstum.“

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Esker automatisiert den Auftragsverarbeitungsprozess von Suntory Beverage & Food Spain und optimiert die Lieferkette

Esker automatisiert den Auftragsverarbeitungsprozess von Suntory Beverage & Food Spain und optimiert die Lieferkette

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch die Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, gab heute bekannt, dass Suntory Beverage & Food Spain seine Prozesse in der Auftragsverarbeitung und im Kundenservice ab sofort mit Esker automatisiert. Das Unternehmen zählt zu den weltweit führenden Getränkeherstellern und ist für Erfrischungsgetränkemarken wie Schweppes®, La Casera®, TriNa® und Sunny Delight® bekannt. Man wandte sich an Esker, um die manuelle Verarbeitung und die damit verbundenen Fehler zu reduzieren und die Effizienz in der Lieferkette zu steigern, die an die Anforderungen des Vertriebsmodells angepasst ist.

Die Esker-Lösung für die Auftragsverarbeitung nutzt maschinelles Lernen, um sich häufig wiederholende Aufgaben mit geringem Mehrwert in der Auftragsabwicklung über eine sichere, zentralisierte und cloudbasierte Plattform abzudecken. Esker Synergy AI „lernt“ automatisch, wie Kundenbestellungen verarbeitet werden, und verbessert dabei kontinuierlich sein Verständnis der Daten. So wird die Lösung mit der Zeit immer genauer und effizienter. Ziel ist eine vollständig automatisierte Verarbeitung.

Mit der automatisierten Auftragsverarbeitung von Esker konnte die Kundenserviceabteilung von Suntory in nur einem Jahr 3.400 Stunden Verwaltungsarbeit einsparen, die Fehlerquote erheblich senken und eine höhere Transparenz im gesamten Prozess erlangen.

Neben der Verbesserung der Customer Journey und der Customer Experience war es für Suntory auch wichtig, die digitale Transformation mit der Umweltpolitik und der Vision „Growing for Good“ in Einklang zu bringen: Je mehr das Unternehmen wächst, desto größer ist der positive Einfluss, den es auf die Gesellschaft und die Umwelt nehmen kann. Dank Esker war Suntory in der Lage, seinen ökologischen Fußabdruck zu verringern, benötigte weniger Papier und Verbrauchsmaterial und konnte seinen Mitarbeitern ein besseres Arbeitsumfeld bieten.

„Esker hat uns geholfen, unseren Auftragsverarbeitungsprozess zu verbessern und bei der Integration von Bestellungen in unser SAP®-System Zeit zu sparen. Da so mehr Zeit zur Verfügung steht, kann sich das Team auf Aufgaben konzentrieren, die einen höheren Nutzen für unsere Kunden haben“, erklärt Isabel Carrascosa, Logistikmanagerin und Leiterin des Esker-Implementierungsprojekts bei Suntory Beverage & Food Spain. „Wir haben auch die Komplexität der Verwaltung von 3.500 monatlichen Aufträgen reduziert und den Umfang der Kundenabzüge verringert.“

Die Cloud-Plattform von Esker ermöglicht es dem Team, aus der Ferne zu arbeiten und dennoch die Geschäftskontinuität zu wahren. Plötzlich auftretende Spitzen im Auftragsvolumen lassen sich problemlos unter den Teammitgliedern aufteilen und bewältigen – auch wenn diese von zu Hause aus arbeiten. Das war besonders in der Corona-Pandemie wichtig, als das Unternehmen innerhalb weniger Tage auf das Arbeiten im Home-Office umstellte. Die Zusammenarbeit der Mitarbeiter konnte ungestört fortgesetzt werden, und der Auftragsverarbeitungsprozess blieb sowohl für die Kunden als auch für die gesamte Lieferkette transparent.

„Teamarbeit ist der Schlüssel zum Erfolg. Gemeinsam mit Esker hat sich unser Kundenservice zu einem europäischen Maßstab innerhalb des Unternehmens entwickelt“, so Carrascosa. „Die agile Methodik von Esker für die Lösungsimplementierung hat die Zusammenarbeit zwischen den Teams verbessert, und die Ergebnisse haben unsere Erwartungen übertroffen.“

Über Suntory Beverage & Food Spain

Suntory Beverage & Food Spain gehört zu Suntory Beverage & Food Europe (SBFE), der europäischen Tochtergesellschaft der in Japan ansässigen Suntory-Gruppe, einem der weltweit führenden Getränkeunternehmen. Die gesamte Tätigkeit des Unternehmens beruht auf dem Werteversprechen „Mizu To Ikiru“ (Leben mit Wasser) und dem Engagement für den Schutz dieser lebenswichtigen Ressource. Suntory möchte durch die Herstellung, die Vermarktung und den Vertrieb führender Marken in Spanien wie Schweppes®, La Casera®, TriNa® und Sunny Delight® einzigartige, genussvolle und gesunde Konsumerlebnisse schaffen. Die Vision „Growing for Good“ geht auf den Gründer Shinjiro Torii zurück, der der Gesellschaft etwas zurückgeben wollte: „Je mehr wir wachsen, desto größer ist der positive Einfluss, den wir auf die Verbraucher, die Natur, die Umwelt und unsere Mitarbeiter nehmen können.“

Über die Esker Software GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2021 einen Umsatz von 133 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

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Esker-Halbjahresergebnis 2022

Esker-Halbjahresergebnis 2022

Dynamisches Umsatzwachstum durch Cloud-Lösungen

Die Umsatzerlöse von Esker stiegen im ersten Halbjahr 2022 um 13 % bei konstanten Wechselkursen. Der Cloud-Umsatz nahm um 17 % zu und macht 80 % des Gesamtumsatzes des Unternehmens aus. Die Implementierungsdienste (Beratung) verzeichneten ein Wachstum von 9 % und nahmen im 2. Quartal wieder an Fahrt auf, nachdem die Corona-Fälle im 1. Quartal noch einmal anstiegen und sowohl die Esker-Teams als auch die Kunden dadurch mit Ressourcen- und Personalengpässen zu kämpfen hatten. Traditionelle Lizenz- und Legacy-Lösungen gingen um 26 % zurück und machen nur noch 4 % des Unternehmensgeschäfts aus.

Das Wachstum des cloudbasierten Umsatzes ist auf die Verkaufserfolge in den Jahren 2021 und 2022 (die 15 % des Halbjahresumsatzes mit Cloud-Lösungen ausmachen) und auf die anhaltend starke Nutzung der Esker-Plattform durch die Kunden zurückzuführen. Die Cloud-Umsätze des ersten Halbjahres setzen sich zu 45 % aus abonnementbasierten Umsätzen (+33 % im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021) und zu 55 % aus variablen Umsätzen auf Basis der Benutzeraktivität auf der Plattform (+9 %) zusammen.

Alle Regionen erzielten ein zweistelliges Wachstum. Die USA bleiben die dynamischste Region mit +15 % Wachstum (bei konstanten Wechselkursen), gefolgt von Asien-Pazifik (+13 %) und Europa (+12 %). Die Entwicklung des Euro-Kurses im Vergleich zu den anderen von Esker verwendeten Währungen (hauptsächlich US-Dollar) verstärkt die operative Dynamik der Geschäftstätigkeit des Unternehmens. Zu aktuellen Wechselkursen betrug das Umsatzwachstum 23 % bei den Cloud-Lösungen und 19 % bei allen Geschäftsbereichen zusammengenommen.

Rekord im 2. Quartal bei Auftragseingängen 

Die Auftragseingänge stiegen in der ersten Jahreshälfte um 14 % (8 % bei konstanten Wechselkursen) im Vergleich zu einem besonders dynamischen ersten Halbjahr 2021. Der Wert der jährlich wiederkehrenden Umsätze (ARR) der im 2. Quartal 2022 neu abgeschlossenen Verträge lag gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 25 % höher (17 % bei konstanten Wechselkursen) bei über 4,2 Mio. Euro.

Die Dynamik bei den Vertragsabschlüssen war insbesondere im asiatisch-pazifischen Raum (+62 %) und in Europa (+16 %) sehr ausgeprägt. In den USA kam es aufgrund eines ungünstigen Basiseffekts in der ersten Jahreshälfte zu einer Stagnation des Auftragseingangs, die sich im 4. Quartal wieder umkehren dürfte.

Starker Anstieg der Rentabilität und weitere Wachstumsinvestitionen

Das aktuelle Betriebsergebnis beläuft sich auf 13,1 Mio. Euro, was einem Anstieg von +42 % entspricht. Diese Leistung ist auf die Kombination aus einer ausgezeichneten operativen Leistung, einem günstigen Währungsumrechnungseffekt (+1,1 Mio. Euro) und der Anpassung (auf der Grundlage des Esker-Aktienkurses) der 2021 verbuchten Rückstellungen für Steuern, die für die geplante aktienbasierte Vergütung zu zahlen sind (+2,2 Mio. Euro), zurückzuführen.

Um das künftige Wachstum anzukurbeln, stellt Esker weiter neue Mitarbeiter ein. Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl stieg in diesem Halbjahr um 12 % (93 Mitarbeiter) und lag zum 30. Juni 2022 bei über 900. Das Recruiting konzentrierte sich insbesondere auf die Beratungsteams (+15 %) sowie auf die Abteilungen Vertrieb, Marketing und Kundensupport (+13 %). Darüber hinaus stieg die Zahl der physischen Vertriebs- und Marketing-Events (z. B. Messen) in diesem Halbjahr um 24 %.

Die Finanzerträge enthalten im Wesentlichen die Auswirkungen der Wechselkursschwankungen auf das laufende Unternehmensgeschäft (0,18 Mio. Euro). Die außerordentlichen Erträge umfassen die Wertanpassung der eigenen Aktien, die im Rahmen des Programms zur Gewährleistung der Liquidität der Esker-Aktien auf den Märkten verwendet wurden.

Bei einem stabilen effektiven Steuersatz stieg der Nettogewinn deutlich (+34 %) auf 10,1 Mio. Euro.

Konsolidierung von Market Dojo

Esker erwarb eine 50,1 %ige Mehrheitsbeteiligung an Market Dojo, einem britischen Start-up-Unternehmen für E-Procurement-Software.  Die Geschäfte von Market Dojo wurden ab dem 1. Juni 2022 in den Geschäftsberichten von Esker konsolidiert und hatten daher keine wesentlichen Auswirkungen. Der aktuelle Wachstumstrend von Market Dojo für 2022 wird voraussichtlich zwischen 17 und 20 % liegen. Darüber hinaus führte die Übernahme von Market Dojo zur Buchung eines vorläufigen Firmenwerts (Goodwill) in Höhe von 9,7 Mio. Euro. Die endgültige Berechnung und Zuweisung erfolgen im Jahresabschluss 2022.

Gestärkte Finanzstruktur

Die Netto-Cash-Lage des Unternehmens stieg trotz einer Erhöhung der Dividende im Jahr 2022 um 24 % deutlich auf 39,9 Mio. Euro.

In diesem Halbjahr nutzte Esker die günstige Konjunkturlage, um neue festverzinsliche Bankkredite (BPI, BNP, Société Générale) in Höhe von insgesamt 17 Mio. Euro aufzunehmen. Diese Kredite haben die Finanzstruktur des Unternehmens gestärkt und ermöglichen es Esker, externe Wachstumschancen zu nutzen, um das Lösungsportfolio zu vervollständigen und das Wachstum zu beschleunigen, sofern die Marktbedingungen dies zulassen.

Positiver Ausblick für 2022

Angesichts der Häufung wirtschaftlicher Unwägbarkeiten rechnet Esker konservativ mit einem Gesamtjahreswachstum zwischen 12 und 14 % bei konstantem Umfang und konstanten Wechselkursen. Sollten sich die Wechselkurse im weiteren Jahresverlauf nicht wesentlich ändern, fällt das veröffentlichte Wachstum deutlich höher aus. Bei diesem Umsatzniveau dürfte die Rentabilität bei etwa 13 bis 15 % liegen – gegenüber dem ursprünglichen Ziel von 12 bis 15 %.

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Trendstudie zeigt: Unternehmen schöpfen die Potenziale einer Automatisierung des „Claims & Deductions“-Prozesses noch nicht aus

Trendstudie zeigt: Unternehmen schöpfen die Potenziale einer Automatisierung des „Claims & Deductions“-Prozesses noch nicht aus

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, hat heute die Ergebnisse der Trendstudie „Claims & Deductions“ 2022 veröffentlicht.

Die im Auftrag von Esker von GROHMANN BUSINESS CONSULTING durchgeführte Umfrage zeigt, dass viele Fach- und Führungskräfte auch in deutschen Unternehmen den im englischen Sprachgebrauch geläufigen Begriff „Claims & Deductions“ und die damit verbundenen Herausforderungen zwar kennen, sich mit der Automatisierung des Prozesses aber noch wenig beschäftigt haben.

An der Trendstudie „Claims & Deductions“ 2022 beteiligten sich 125 Teilnehmende aus Unternehmen in Deutschland. Die Umfrage erfolgte in den Monaten März bis Mai 2022.

„Claims & Deductions“: Unter diesem Begriff werden im angelsächsischen Sprachraum zwei unterschiedliche buchhalterische Vorgänge bezeichnet, die letztlich das gleiche Ziel haben: Rechnungen aufgrund von Preisabsprachen oder Reklamationsfällen zu korrigieren.

„Ziel der Umfrage war es, genauer unter die Lupe zu nehmen, wie der Bereich „Claims & Deductions“ in deutschen Unternehmen aussieht“, erklärt Dr. Rafael Arto-Haumacher, Country Manager Esker Deutschland, bei der Vorstellung der Ergebnisse. „Wir haben schon vorher wahrgenommen, dass das Thema in manchen Branchen präsenter ist als in anderen und auch, dass die Zuständigkeiten für den Prozess sehr unterschiedlich sein können. Durch die Umfrage wollten wir uns ein detailliertes Bild machen, auch vor dem Hintergrund, dass wir selbst ein Modul für den „Claims & Deductions“-Prozess anbieten. Wir freuen uns sehr, dass so viele Unternehmen Einblicke gegeben haben.“

Die Ergebnisse stehen ab sofort unter www.esker.de zum Download zur Verfügung.

Bekanntheitsgrad hoch, Automatisierungsgrad niedrig

Knapp zwei Drittel der Umfrageteilnehmenden (65 %) gaben an, dass ihnen der Begriff „Claims & Deductions“ bereits im Vorfeld der Umfrage bekannt war. Die Bearbeitung des damit verbundenen Prozesses erfolgt derzeit in mehr als der Hälfte der befragten Unternehmen (55 %) noch manuell. Weitere 38 Prozent haben die Bearbeitung zumindest teilweise automatisiert. Bei lediglich einem Prozent der Unternehmen erfolgt die Bearbeitung voll automatisiert (vgl. nachfolgende Grafik).

Wie erfolgt die Bearbeitung von „Claims & Deductions“ derzeit in Ihrem Unternehmen?

„Sowohl aus den Ergebnissen der Umfrage als auch aus unseren Erfahrungen wissen wir, dass der Prozess „Claims & Deductions“ oft als unternehmensindividuell wahrgenommen wird und für eine Automatisierung ungeeignet ist“, kommentiert Dr. Arto-Haumacher. Er erklärt weiter: „Dem ist nicht so. Zwar lässt sich nicht jeder Einzelfall automatisieren, aber oftmals tritt die gleiche Art von Reklamation oder Minderzahlung durch den Kunden wiederholt auf. Wenn man Branchen wie beispielsweise die Lebensmittel- und Getränkeindustrie betrachtet, lassen sich viele Ähnlichkeiten in den Prozessen finden, da es hier häufiger Sonderaktionen oder Preis-Promos gibt. Entgegen der subjektiven Wahrnehmung vieler Unternehmen ist die Bearbeitung von „Claims & Deductions“ durchaus kein besonders individueller, sondern ein standardisierbarer Prozess.“

Effizienz scheinbar hoch, dennoch zahlreiche Hürden und Hindernisse

45 Prozent der Befragten bewerten die Effizienz des Prozesses zur Bearbeitung von „Claims & Deductions“ als „hoch“ (8 %) bzw. „eher hoch“ (37 %). Allerdings gaben nur 19 Prozent der Befragten an, dass keine Nachteile/Hürden beim aktuellen „Claims & Deductions“-Prozess bestehen. (vgl. nachfolgende Grafik)

Welche Nachteile und Hürden bestehen Ihrer Meinung nach beim derzeitigen Prozess zur Bearbeitung von „Claims & Deductions“? (Mehrfachauswahl möglich)

Dr. Arto-Haumacher erläutert: „Hier spielt die Wahrnehmung in den einzelnen Unternehmen eine große Rolle: Viele Unternehmen sind wahrscheinlich der Meinung, dass ihr individueller „Claims & Deductions“-Prozess nicht optimiert werden kann, obwohl durchaus Hürden erkannt werden. Die Automatisierung ist aus zwei Aspekten interessant. Zum einen: Wiederkehrende Fälle lassen sich automatisieren, beispielsweise durch die Festlegung von Regeln, anhand derer eine Software Fälle selbstständig bearbeiten kann. Zum anderen steht die „Claims & Deductions“-Automatisierung nicht alleine: Sie ist Teil einer End-to-End-Automatisierung, die auch Bereiche wie die Rechnungsstellung und Kundenverwaltung umfasst, indem Bestellungen, Rechnungen und Kundendaten mit einbezogen werden. Die Teams in den betroffenen Abteilungen werden damit von lästigen und repetitiven Vorgängen entlastet und können die Fälle, die tatsächlich eine manuelle Bearbeitung erfordern, mit mehr Engagement und weniger Zeitdruck bearbeiten. Durch diese beiden Faktoren wird die Bearbeitung von „Claims & Deductions“ insgesamt effektiver.“

„Claims & Deductions“: In der Regel mehrere Abteilungen im Unternehmen involviert

Bei der Hälfte der befragten Unternehmen sind mehrere Abteilungen in die Bearbeitung von „Claims & Deductions“ involviert. In der Regel sind zumindest die Buchhaltung und der Kundenservice mit der Bearbeitung solcher Fälle beschäftigt. Die Nennungen reichen aber vom Reklamationsmanagement über den Vertrieb bzw. den After-Sales-Bereich bis zur Logistikabteilung und zum Qualitätsmanagement.

Automatisierungsgrad wird steigen

Als abschließendes Fazit zur Trendstudie „Claims & Deductions“ 2022 erklärt Dr. Arto-Haumacher: „Viele Unternehmen – das zeigen die Ergebnisse der Umfrage – sind sich zwar der Thematik bewusst, nehmen die aktuellen Hürden wahr und erkennen auch die entsprechenden Herausforderungen bei der Bearbeitung dieser Fälle. Allerdings haben sie aktuell noch nicht die Initiative zu einer möglichst weitgehenden Automatisierung ergriffen. Meiner Einschätzung nach wird sich das in den kommenden Jahren ändern und die Automatisierung des Teilprozesses „Claims & Deductions“ ebenfalls in den Fokus rücken.“

Die Ergebnisse der Trendstudie „Claims & Deductions“ stehen ab sofort unter www.esker.de zum Download zur Verfügung.

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