Autor: Firma Esker Software

Lactalis Iberia Group transformiert Prozesse im Kundenservice mit Esker

Lactalis Iberia Group transformiert Prozesse im Kundenservice mit Esker

Esker, Anbieter der globalen CloudPlattform und führender Anbieter von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Beschaffung und Kundenservice, gab heute bekannt, dass die Lactalis Iberia Group, die spanische Tochtergesellschaft des weltweit führenden Molkereiunternehmens, ihre Kundenserviceprozesse ab sofort mit Esker automatisiert und optimiert. Dank KI-gestützter Automatisierung hat die Lactalis Iberia Group die Zeit für die Verarbeitung von Kundenbestellungen erheblich verkürzt und so mehr organisatorische Flexibilität und eine bessere Effizienz in der Lieferkette erreicht.

2017 hatte das Unternehmen mit der digitalen Transformation wichtiger Geschäftsbereiche begonnen. Dazu zählte auch der Kundenservice. Das Ziel war es, die bislang rein administrative Managementstruktur so umzugestalten, dass sich ein höherer Mehrwert für Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen ergibt. 2021 ging die Lactalis Iberia Group eine Partnerschaft mit Esker ein, um die Kundenbestellungen für drei ihrer Unternehmen zu automatisieren: Lactalis Forlasa (Käse), Lactalis Puleva (Milch) und Lactalis Nestlé (Joghurts und Desserts). In diesem Jahr kam schließlich ein viertes Unternehmen hinzu, Lactalis Food Service Iberia, das Hotels, Restaurants und Cafés (HoReCa) bedient.

Mit dem Projekt wurden zwei Ziele verfolgt: Steigerung der Effizienz und Vereinheitlichung der Prozesse der vier Unternehmen unter Beibehaltung der Besonderheiten jedes einzelnen Unternehmens.

„Die Lösung von Esker bietet uns Transparenz und Analysefunktionen über maßgeschneiderte Dashboards, mit denen wir die Ergebnisse und Fortschritte jedes einzelnen Managers leicht nachvollziehen können“, so Ángel Ventoso, Head of IT Applications bei der Lactalis Iberia Group. „Jedes Unternehmen hat ein eigenes Dashboard. Zudem sind die Sicherheit und Vertraulichkeit der Informationen zu 100 % gewährleistet.“

Esker Order Management ist Teil der Esker Customer Service Solution Suite und ermöglicht die digitale Verarbeitung und Integration aller Bestellungen unabhängig vom Format (Tabellenkalkulationen per EMail, Bestellungen im Textkörper der Nachricht, PDF, HTML usw.).

Die Lactalis Iberia Group profitiert bereits von den Vorteilen der Automatisierung. Mittlerweile werden über 85 % aller Aufträge automatisch in das SAP®-System integriert. Somit benötigt das Kundenserviceteam statt acht Minuten nur noch eine Minute für die Bearbeitung einer Bestellung, was insgesamt 1.300 eingesparten Stunden pro Monat entspricht. Darüber hinaus hat die Beseitigung von Fehlern bei der manuellen Auftragseingabe in Verbindung mit einer schnelleren Auftragsverarbeitung zu einer höheren Produktivität in der Lieferkette geführt. Das verringert die Störfaktoren in den einzelnen Prozessen, z. B. Bestand, Transport, Lagerhaltung usw.

Die Lactalis Iberia Gruppe profitiert außerdem von einer größeren organisatorischen Flexibilität. Die Zentralisierung von Prozessen und Abläufen bedeutet, dass jeder im Umgang mit der Lösung geschulte Benutzer jederzeit eingreifen kann.

Dank der Automatisierung und des Verzichts auf Papier spart die Lactalis Iberia Group jährlich etwa 54.000 Blatt Papier, 14.300 Liter Wasser und 1.300 kg CO2, die nicht mehr in die Atmosphäre gelangen. Darüber hinaus benötigt das Unternehmen nicht mehr so viel Lagerraum für seine Archive.

„Die Automatisierung der Auftragsverarbeitung hat zu einer erheblichen Zeitersparnis und damit auch zu signifikanten Kosteneinsparungen in unserer Bestellabteilung geführt“, erklärt Patricio Corrales, Kundenserviceleiter bei Lactalis Nestlé. „Esker hat uns dabei unterstützt, unsere Prozesse zu optimieren und einen Mehrwert zu schaffen – nicht nur für uns und unsere Kunden, sondern auch für unsere gesamte Lieferkette. Das ist ein Bereich, in den wir auch weiterhin im Rahmen verschiedener Partnerschaften investieren.“

Über die Lactalis Group

Die Lactalis Group ist ein weltweit führender Hersteller von Molkereiprodukten. Das Familienunternehmen ist seit 1983 in Spanien tätig und weltweit in 150 Ländern vertreten. Es beschäftigt 85.500 Mitarbeiter, betreibt mehr als 270 Fabriken und hat sich zum Ziel gesetzt, den Kunden ein immer breiteres Portfolio an gesunden, schmackhaften, sicheren und nachhaltigen Milchprodukten anzubieten.

In Spanien ist die Lactalis Iberia Group fest entschlossen, in den Regionen, in denen sie tätig ist, einen Mehrwert zu schaffen. Das Unternehmen hat acht Fabriken, von denen sich sechs in Städten mit weniger als 25.000 Einwohnern befinden. Die Lactalis Iberia Group beschäftigt 2.500 Mitarbeiter und arbeitet mit über 1.700 Landwirten zusammen. Es ist das spanische Molkereiunternehmen mit den meisten tierschutzzertifizierten Betrieben. Die Lactalis Iberia Group hat sich der Kreislaufwirtschaft, dem Umweltschutz und den von den Vereinten Nationen festgelegten Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) verschrieben, die Nachhaltigkeit der Verpackungen verbessert sowie den Wasser- und Kohlenstoff-Fußabdruck in der Produktionskette verringert. Zu den Marken des Unternehmens gehören u. a. Puleva, Lauki, RAM, El Castillo, Gran Capitán, Flor de Esgueva, El Ventero, Chufi, Galbani und Président. Weitere Informationen zur Lactalis Group finden Sie unter www.lactalis.com.

Über die Esker Software GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Orderto-Cash (O2C) und Source-to-Pay (S2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden.
Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2022 einen Umsatz von 159,3 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter www.esker.de. Folgen Sie Esker auf LinkedIn, oder besuchen Sie unseren Blog auf esker.de/blog/.

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Esker-Halbjahresergebnis 2023

Esker-Halbjahresergebnis 2023

Dynamisches Umsatzwachstum durch Cloud-Lösungen

Die Umsatzerlöse von Esker stiegen im ersten Halbjahr 2023 um 16 % bei konstanten Wechselkursen und um 15 % auf Basis aktueller Wechselkurse. Der Cloud-Umsatz nahm um 20 % zu und macht 83 % des Gesamtumsatzes des Unternehmens aus. Die Implementierungs-Services verzeichneten ein Wachstum von 11 % und machen damit 15 % des Gesamtumsatzes von Esker aus. Traditionelle Lizenz- und Legacy-Lösungen gingen um 39 % zurück und machen nur noch 2 % des Umsatzes aus.

Das Wachstum des cloudbasierten Umsatzes ist auf die Verkaufserfolge in den Jahren 2022 und 2023 (die 12 % des Halbjahresumsatzes mit Cloud-Lösungen ausmachen) und auf die anhaltend starke Nutzung der Esker-Plattform durch die Kunden zurückzuführen. Die Cloud-Umsätze des ersten Halbjahres setzen sich zu 48 % aus abonnementbasierten Umsätzen (+28 % im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022) und zu 52 % aus variablen Umsätzen auf Basis der Benutzeraktivität auf der Plattform (+11 %) zusammen.

Auf geografischer Ebene verzeichneten Europa und die USA ein ähnliches Wachstum (+16 %). Der asiatisch-pazifische Raum, der durch einige verspätete Vertragsabschlüsse leicht beeinträchtigt wurde, wuchs um 8 %, was auf die gute Performance in Australien und Neuseeland zurückzuführen ist. 

Auftragseingänge weiterhin stark

Die Auftragseingänge stiegen in der ersten Jahreshälfte um 18 %, was durch die starke Leistung in Europa (ohne Frankreich) bedingt ist (+65 %), wobei sehr große Aufträge in Deutschland und im Vereinigten Königreich unterzeichnet wurden.

Die Dynamik der unterzeichneten Verträge in Frankreich verlangsamte sich zu Beginn des Jahres aufgrund von Unsicherheiten in Bezug auf die technischen Spezifikationen der kommenden Verpflichtung zur elektronischen Rechnungsstellung. Trotz einer besseren Performance im 2. Quartal (+6 %) gingen die Auftragseingänge in Frankreich im ersten Halbjahr um 9 % zurück. Die Verschiebung der Verpflichtung für die elektronische Rechnungsstellung dürfte jedoch keine Auswirkungen auf die Investitionsentscheidungen haben. Es wird erwartet, dass die Auftragseingänge in Frankreich in der zweiten Jahreshälfte stark zunehmen.

Nach zahlreichen wachstumsstarken Quartalen sind die Auftragseingänge in den USA mit einem Plus von 6 % im ersten Halbjahr weiterhin solide. Trotz eines anspruchsvollen Basiseffekts im 3. Quartal bleibt der Trend für 2023 in diesem für das Unternehmen wichtigen Markt sehr positiv. Die Auftragseingänge im Asien-Pazifik-Raum stiegen um 9 %, denn die asiatischen Märkte erlebten einen Aufschwung.

Rentabilität durch Basiseffekte, Wachstumsinvestitionen und Inflation beeinträchtigt

Die laufenden Erträge des ersten Halbjahres gingen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 24 % zurück. Diese Veränderung ist hauptsächlich auf die Auflösung der Rückstellung für Steuern auf aktienbasierte Vergütungen in Frankreich (Arbeitgeberbeitrag) im Jahr 2022 zurückzuführen, die ursprünglich 2021 verbucht wurde. Änderungen dieser Rückstellung ergeben sich aus den jährlichen Aktienausschüttungen und vor allem aus den Schwankungen des Esker-Aktienkurses.

Bereinigt um diesen Einmaleffekt sanken die laufenden Halbjahreserträge um 4 %. Das entspricht 11,6 % des Umsatzes für diesen Zeitraum. Im ersten Halbjahr 2022 waren es 13,9 % und 12,6 % im gesamten Jahr. Dieses Ergebnis ist hauptsächlich auf die Faktoren zurückzuführen, die im Folgenden beschrieben werden.

Die Aufnahme von Market Dojo in den Konsolidierungskreis im Mai 2022 bedeutet eine Wachstumsinvestition von 0,7 Rentabilitätspunkten im Jahr 2023 (0,6 Mio. Euro). Der jährliche Wachstumstrend des Unternehmens von 30 % dürfte sich in den kommenden Jahren bei moderateren Investitionen fortsetzen.

Der starke Anstieg der Inflation in allen Regionen, in denen Esker tätig ist, wirkte sich negativ auf die Halbjahresrentabilität aus. Allein bei den Personalkosten führten der Nettoeffekt der steigenden Kosten und der Neubewertung von Kundenverträgen zu rund 1,2 eingebüßten Rentabilitätspunkten. Veränderungen bei den sonstigen Aufwendungen verstärkten den Trend auf zwei Punkte der Umsatzerlöse. Diese Diskrepanz ist darauf zurückzuführen, dass sich die Inflation erst verzögert in den Preisen niederschlägt, die den Kunden in Rechnung gestellt werden, da die Verträge traditionell erst zum Zeitpunkt ihrer Verlängerung neu bewertet werden.

Ohne Berücksichtigung von Verbundvorteilen stieg der durchschnittliche Personalbestand in diesem Halbjahr um 10 % auf 966, verglichen mit einem Anstieg von rund 12 % im Vorjahr. Esker investiert auch weiterhin in die Entwicklung seiner Lösungen und in das künftige Wachstum des Unternehmens. Dennoch hat das Unternehmen begonnen, die Einstellung neuer Mitarbeitender einzuschränken, um seine strukturelle Rentabilität zu verbessern. Die Auswirkungen dieses Vorgehens dürften in der zweiten Jahreshälfte 2023 und noch stärker 2024 zum Tragen kommen.

Unter Berücksichtigung eines stabilen effektiven Steuersatzes entspricht der Jahresüberschuss mit einem Gewinn von 7,5 Mio. Euro (8,5 % des Umsatzes) den laufenden Erträgen. Das sind 26 % weniger als im Vorjahreszeitraum.

Solide Finanzstruktur und Wachstum des operativen Cashflows

Nach Abzug der Finanzverschuldung bleibt die Netto-Cash-Lage von Esker solide und steigt auf 33,5 Mio. Euro, was einem Plus von 0,9 Mio. Euro entspricht – und das trotz einer um 27 % höheren Dividendenausschüttung an die Aktionäre. Die Veränderung des Barguthabens ist die Folge der sehr guten Entwicklung des operativen Cashflows, der im ersten Halbjahr um fast 4 Mio. Euro bzw. 43 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2022 gestiegen ist.

Ausblick auf 2023

Trotz der anhaltenden unsicheren Wirtschaftslage rechnet Esker weiterhin mit einem organischen Umsatzwachstum zwischen 14 und 15 % (ohne Währungsschwankungen). Bei diesem Umsatzniveau und angesichts der derzeitigen Inflation wird eine Rentabilität zwischen 11,5 und 12,5 % der Umsatzerlöse erwartet, gegenüber 11,2 % in der ersten Jahreshälfte. Esker rechnet zudem mit einer Verbesserung der Rentabilität in der zweiten Jahreshälfte aufgrund des Rückgangs von Einmaleffekten und der Auswirkungen der eingeschränkten Einstellung neuer Mitarbeitender.

Über die Esker Software GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Source-to-Pay (S2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2022 einen Umsatz von 159,3 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter www.esker.de. Folgen Sie Esker auf LinkedIn, oder besuchen Sie unseren Blog auf esker.de/blog

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Esker ist Platin-Aussteller auf der Gartner CFO & Finance Executive Conference 2023 in London

Esker ist Platin-Aussteller auf der Gartner CFO & Finance Executive Conference 2023 in London

Esker, Anbieter der globalen Cloud-Plattform und führender Anbieter von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Beschaffung und Kundenservice, ist auf der Gartner® CFO & Finance Executive Conference dabei, die am 18. und 19. September 2023 in London stattfindet.

Am Dienstag, den 19. September um 15:45 Uhr (MESZ) steht ein spannender Vortrag von Esker auf dem Programm. Das Expertenteam von Esker ist während des gesamten Events an Stand 210 vor Ort und offen für Gespräche mit anderen Event-Teilnehmern.

„Wir sind vom Erfolg dieser einzigartigen Veranstaltung überzeugt, die CFOs und Führungskräfte aus dem Finanzbereich zusammenbringt, die mehr über den Aufbau autonomer Finanzfunktionen erfahren und bislang ungenutzte Wachstumschancen nutzen möchten“, so Emmanuel Olivier, Worldwide Chief Operating Officer bei Esker.

Die Rolle und die Aufgaben des CFO haben sich grundlegend verändert. Reichen daher herkömmliche Accounting-Lösungen aus, um mit dem rasanten Wandel Schritt zu halten und eine solidere, nachhaltigere finanzielle Grundlage für Unternehmen zu schaffen?

Esker-Vortrag

Emmanuel Olivier, COO von Esker, hält einen Vortrag zum Thema „Future of the Digital CFO – Being an Architect of Value, Strategy and Resilience“. Die Teilnehmer erfahren, welche modernen Technologien für CFOs von zentraler Bedeutung sein werden und wie sie Finanzdaten effizient nutzen können, um die Entscheidungsfindung zu verbessern, den Cashflow zu optimieren, ESG-Ziele zu erreichen, KI verantwortungsvoll einzusetzen, Talente zu gewinnen und an das Unternehmen zu binden und eine Strategie des positiven Wachstums zu verfolgen.

Anerkennung von Gartner

Esker wurde bereits in mehrere Gartner-Berichte aufgenommen und zuletzt als Sample Vendor im Gartner Hype Cycle™ 2023 for Procurement and Sourcing Solutions1 und als Leader im Gartner Magic Quadrant™ 2023 for Integrated Invoice-to-Cash Applications² geführt.

Zuvor war das Unternehmen drei Jahre in Folge als Nischenanbieter im Gartner Magic Quadrant für Procure-to-Pay-Lösungen3 ausgezeichnet worden. Darüber hinaus wurde Esker im Rahmen der Gartner Peer Insights™ als „Strong Performer“ im Voice of the Customer 2023: Procure-to-Pay Suites4 gelistet.

Über die Gartner CFO & Finance Executive Conference 2023

Gartner-Experten informieren auf der Gartner CFO & Finance Executive Conference 2023 darüber, wie CFOs das schleppende Wachstum, die anhaltend hohe Inflation, den Fachkräftemangel und die globalen Lieferengpässe angehen können. News und Updates von der Konferenz finden Sie auf X (vormals Twitter) unter dem Hashtag #GartnerFinance.

1. Gartner, Hype Cycle for Procurement and Sourcing Solutions, Kaitlynn Sommers, Micky Keck, Lynne Phelan, Naveen Mahendra, Cian Curtin, Chaithanya Paradarami, 19. Juli 2023
2. Gartner, Magic Quadrant for Integrated Invoice-to-Cash Applications, Tamara Shipley, Nisha Bhandare, Valeria Di Maso, 2. Mai 2023
3. Gartner, Magic Quadrant for Procure-to-Pay Suites, Micky Keck, Balaji Abbabatulla, Patrick Connaughton, et al., 28. November 2022
4. Gartner, Voice of the Customer for Procure-to-Pay Suites, 1. Mai 2023

GARTNER, MAGIC QUADRANT und HYPE CYCLE sind eingetragene Marken von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften und werden hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten. Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Services in seinen Publikationen im Bereich der Marktforschung und spricht keine Empfehlung für Technologieanwender aus, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Auszeichnungen auszuwählen. Die Publikationen von Gartner geben die Meinung der Gartner-Marktforschungsorganisation wieder und sollten als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf seine Marktforschungsaktivität ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

Gartner Peer Insights sind Marken von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt von Gartner Peer Insights umfasst Meinungen einzelner Benutzer, die auf ihren eigenen Erfahrungen beruhen. Sie sind nicht als Tatsachenbehauptungen zu verstehen und stellen auch nicht die Ansichten von Gartner oder seinen Tochtergesellschaften dar. Gartner unterstützt keinen Anbieter, kein Produkt und keinen Service, die in diesem Dokument erwähnt werden, und gibt keine ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien in Bezug auf dieses Dokument, seine Genauigkeit oder Vollständigkeit, einschließlich Garantien der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

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Esker stellt neues Gremium für Cybersicherheit vor

Esker stellt neues Gremium für Cybersicherheit vor

Esker, Anbieter der globalen Cloud-Plattform und führender Anbieter von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Beschaffung und Kundenservice, gab heute bekannt, dass das Unternehmen ein Aufsichtsratsgremium für Cybersicherheit gegründet hat.

Das neue Gremium setzt sich aus den Esker-Aufsichtsratsmitgliedern Steve Vandenberg, Global Black Belt für Microsoft-Sicherheitslösungen, sowie der erfahrenen IT-Expertin Nicole Pelletier-Perez zusammen und schlägt eine Brücke zwischen Chief Information Security Officer (CISO) und Aufsichtsrat. Die Aufgabe des Gremiums besteht darin, den Aufsichtsrat über die Arbeit des Esker-Sicherheitsteams zu informieren und die Aufsichtsratsmitglieder mit dem Thema Cybersicherhaut vertraut zu machen, damit sie fundierte Entscheidungen treffen können.

Angesichts des beträchtlichen Schadens, den ein Cyberangriff nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für die Kunden von Esker verursachen kann, ist es enorm wichtig, geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um die Daten aller Beteiligten zu schützen. „Mit dem Schritt, ein spezielles Cybersicherheitsgremium einzurichten, leistet Esker Pionierarbeit“, so Pelletier-Perez. „Das Ziel ist nicht nur, die Kunden von Esker zu schützen, sondern auch deren Kunden.“

„Der Umgang mit Cybersicherheitsrisiken und die Wahrung des Vertrauens unserer Kunden sind für den Erfolg von Esker entscheidend.  Die Cybersicherheit bildet die Grundlage für die von uns entwickelten Cloud- und KI-Lösungen, mit denen unsere Kunden ihre Source-to-Pay- und Order-to-Cash-Zyklen effizient verwalten können“, erklärt Steve Vandenberg, der das Gremium leitet. „Es ist wichtig, dass der Aufsichtsrat in diesem sich schnell verändernden Umfeld gut informiert und engagiert ist.“

Das Gremium sorgt für eine effektive Kommunikation zwischen dem Esker-Aufsichtsrat und den IT-Managern des Unternehmens, die wiederum den Aufsichtsrat bei der Entscheidung über Prioritäten und Investitionen in die IT-Infrastruktur unterstützen, um eine robuste Cybersicherheitsabwehr sicherzustellen.

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Trendstudie zeigt: Automatisierung im Customer Service schreitet voran

Trendstudie zeigt: Automatisierung im Customer Service schreitet voran

Esker, Anbieter der globalen Cloud-Plattform und führender Anbieter von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Beschaffung und Kundenservice, hat heute die Ergebnisse der Trendstudie „KI-gesteuerte Automatisierung im Customer Service“ veröffentlicht.

Die im Auftrag von Esker von GROHMANN BUSINESS CONSULTING durchgeführte Umfrage zeigt, dass die Automatisierungsbestrebungen in deutschen Unternehmen im Customer Service weiter voranschreiten. Beim Einsatz von KI-Technologien zur Unterstützung der Automatisierung bestehen allerdings noch Vorbehalte.

An der Trendstudie „KI-gesteuerte Automatisierung im Customer Service“ beteiligten sich 126 Teilnehmende aus Unternehmen in Deutschland. Die Umfrage erfolgte in den Monaten März bis Mai 2023.

„Seit unserer letzten Trendstudie zur Automatisierung der Auftragsverarbeitung im Jahr 2020 hat sich die Welt weitergedreht. KI- und Automatisierungstechnologien, ganz aktuell mit den Möglichkeiten von ChatGPT und anderen generativen KIs, haben in weiteren Geschäftsprozessen Einzug gehalten. Dieser Entwicklung wollten wir mit der Ausrichtung der diesjährigen Trendstudie Rechnung tragen, um ein möglichst genaues Bild zum Stand der Automatisierung im Bereich Customer Service in deutschen Unternehmen zu zeichnen“, erklärt Dr. Rafael Arto-Haumacher, Country Manager Esker Deutschland, bei der Vorstellung der Ergebnisse.

Die Ergebnisse stehen ab sofort auf der Esker Webseite zum Download zur Verfügung.

Teilautomatisierung ja, Vollautomatisierung nein

Knapp zwei Drittel (64 %) der Befragten gaben an, dass die Verarbeitung eingehender Aufträge/ Bestel-lungen zumindest teilweise automatisiert erfolgt. Lediglich 12 Prozent bearbeiten die Aufträge/ Bestellungen voll automatisiert. (vgl. nachfolgende Grafik)

„Dieses Ergebnis hat zwei Seiten“, kommentiert Dr. Arto-Haumacher. Er erklärt weiter: „Zum einen ist es durchaus positiv zu sehen, dass es in so vielen Unternehmen bereits teilautomatisierte Prozesse gibt und damit die Auftragsverarbeitung nicht mehr ausschließlich manuell erfolgt. Auf der anderen Seite zeigen diese Zahlen, dass es noch ein großes Potential für weitere Automatisierungsinitiativen gibt, sowohl bei den 64 % der Teilnehmenden, die momentan teilautomatisiert arbeiten, als auch insbesondere bei den 24 % der Teilnehmenden, in deren Unternehmen die Auftragsverarbeitung noch vollständig manuell erfolgt.“

Hoher Zeit- und Arbeitsaufwand als Schwachstelle

Am häufigsten als Schwachstelle beklagt wird der zu hohe Zeitaufwand (60 %) bei der Auftrags-/Bestellungsverarbeitung, gefolgt vom zu hohen Arbeitsaufwand (49 %). Jeder fünfte Umfrageteilnehmende (21 %) sieht derzeit keine Schwachstellen im Prozess der Auftrags-/Bestellungsverarbeitung (vgl. nachfolgende Grafik).

Dr. Arto-Haumacher erläutert: „Diese Aussagen decken sich mit den Erfahrungen von Unternehmen, die wir aus unseren Kundenprojekten kennen. Manuell geprägte Prozesse verursachen Ineffizienzen und fehlerhafte Eingaben, die sich auf den gesamten Customer Service auswirken. Eine positive Kunden-erfahrung ist heute wichtiger denn je. Kunden erwarten, dass ihre Bestellungen bzw. Aufträge schnell verarbeitet und ausgeführt werden. Automatisierung, wenn auch nur in Teilen, verkürzt die Zeitspanne zwischen Auftragseingang und -durchführung drastisch und hilft zudem bei der Klärung von typischen, wiederkehrenden Problemstellungen, denen sich Kundendienstmitarbeitende täglich gegenübersehen.“

Bewusstsein für Einsatzmöglichkeiten von KI im Customer Service steigt

Knapp 70 Prozent der Umfrageteilnehmenden (68 %) gaben an, dass sie bei der Automatisierung des Customer Service im Unternehmen noch nicht auf KI-basierte Technologien setzen. 22 Prozent tun dies bereits.

„Das Ergebnis ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht überraschend“, kommentiert Dr. Arto-Haumacher. „Die Einsatzmöglichkeiten von KI im Customer Service haben sich in den letzten Jahren erst so richtig entwickelt. Durch die Entwicklungen in den letzten Monaten hat das Bewusstsein für die Möglichkeiten von KI im Customer Service einen Aufschwung erlebt. Es ist damit zu rechnen, dass die Anzahl der Unternehmen, die KI im Customer Service einsetzen, in den nächsten Jahren stark zunehmen wird. In den meisten Branchen bietet der Einsatz von KI im Customer Service unbestreitbare Vorteile. Um zukunftsfähig zu bleiben, werden sich Unternehmen mit diesem Thema auseinandersetzen müssen.“

Automatisierung im Customer Service zukünftig nur mit KI erfolgreich

Als abschließendes Fazit zur Trendstudie „KI-gestützte Automatisierung im Customer Service“ erklärt Dr. Arto-Haumacher: „Ich ziehe ein gemischtes Fazit aus den Ergebnissen dieser Trendstudie. Zum einen ist klar zu sehen, dass die Automatisierung im Customer Service voranschreitet. Zum anderen lässt sich auch klar erkennen, dass es noch Vorbehalte gibt, vor allem zum Einsatz von künstlicher Intelligenz in den Prozessen, die relevant für die Kundenbeziehungen sind. Vermutlich braucht es noch etwas Zeit, bis sich für die noch zögerlich agierenden Unternehmen ein klares Bild ergibt, wie und an welchen Stellen im Customer Service KI gewinnbringend eingesetzt werden kann. Ich kann Unternehmen nur ermutigen, den ersten Schritt zu wagen und kritisch, aber offen, über die Einsatzmöglichkeiten solcher Lösungen zu diskutieren.“

Die Ergebnisse der Trendstudie „KI-gestützte Automatisierung im Customer Service“ stehen ab sofort auf der Esker Webseite zum Download zur Verfügung.

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Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Source-to-Pay (S2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2022 einen Umsatz von 159,3 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter [url=http://www.esker.de]www.esker.de[/url]. Folgen Sie Esker auf [url=https://www.linkedin.com/company/esker/?originalSubdomain=fr&utm_source=business-wire&utm_medium=referral&utm_campaign=ESG-Survey&utm_content=press-release]LinkedIn[/url], oder besuchen Sie unseren Blog auf [url=https://blog.esker.de/?utm_source=business-wire&utm_medium=referral&utm_campaign=ESG-Survey&utm_content=press-release]blog.esker.de[/url].

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Esker-Vertriebsaktivität im zweiten Quartal 2023

Esker-Vertriebsaktivität im zweiten Quartal 2023

 

Rekordquartal, Rekordhalbjahr

Die Umsatzerlöse von Esker im 2. Quartal 2023 beliefen sich auf 45,1 Millionen Euro, ein Anstieg um 15 % gegenüber dem 2. Quartal 2022 bei konstanten Wechselkursen (+13 % bei aktuellen Wechselkursen). Der Halbjahresumsatz stieg bei konstanten Wechselkursen um 16 % (+15 % bei aktuellen Wechselkursen) auf 87,9 Millionen Euro. Damit hat Esker erneut das beste Quartal und Halbjahr der Unternehmensgeschichte erreicht.

Der Cloud-Umsatz (+20 % zu konstanten Wechselkursen und +18 % zu aktuellen Wechselkursen) war weiterhin der Wachstumsmotor und machte 82 % des Geschäfts aus. Diese hervorragende Leistung ist das Ergebnis zahlreicher Kundenverträge, die in den vorangegangenen Quartalen unterzeichnet wurden und nun nach und nach in Produktion gehen. Darüber hinaus haben sich die Transaktionsvolumina seit Anfang des Jahres als sehr stabil erwiesen.

Die Implementierungsservices wuchsen moderat (+12 % bei konstanten Wechselkursen und +11 % bei aktuellen Wechselkursen) und machen 16 % des Geschäfts aus. Die Leistung der Legacy-Lösungen ist weiterhin rückläufig und macht weniger als 2 % des Umsatzes aus.

Ein Rekordhalbjahr für Auftragseingänge

Esker verzeichnete das zweitbeste Quartal und das beste Halbjahr in seiner Geschichte in Bezug auf die Auftragseingänge. Der Wert der jährlich wiederkehrenden Umsätze (ARR) der im zweiten Quartal 2023 neu abgeschlossenen Verträge, stieg im Vergleich zum zweiten Quartal 2022 um 14 % (bei konstanten Wechselkursen) und erreichte 4,6 Millionen Euro. Der ARR neuer Verträge, die in der ersten Jahreshälfte unterzeichnet wurden, erreichte 9,0 Millionen Euro, was einem Anstieg von 18 % entspricht.

Die Dynamik bei den Neuabschlüssen war in Europa (+104 %), mit Ausnahme von Frankreich, sehr hoch, wobei in Großbritannien ein sehr großer Auftrag gewonnen wurde. Die Performance in Frankreich hat sich gegenüber dem ersten Quartal stark verbessert (+6 %), dank der ersten unterzeichneten Verträge im Zusammenhang mit der Änderung der Vorschriften für die elektronische Rechnungsstellung. Diese Reform hat mehrere ausgezeichnete Möglichkeiten geschaffen, die die französische Performance in den kommenden Quartalen beflügeln dürfte. Esker ist eines der ersten Unternehmen, das seinen Antrag auf Aufnahme als zertifizierte E-Rechnungsplattform (Plateforme de Dématérialisation Partenaire, kurz: PDP) bei der französischen Generaldirektion für öffentliche Finanzen (DGFiP) abgeschlossen hat. Das Unternehmen hat außerdem eine Gruppe von freiwilligen Unternehmen aller Größen und Sektoren gegründet, um an dem von der DGFiP organisierten Pilotprogramm teilzunehmen, das Anfang 2024 den ersten Austausch mit der öffentlichen Rechnungsstellungsplattform (PPF) der Regierung vorsieht.

Gesunde Finanzstruktur

Zum 30. Juni 2023 belief sich das Barguthaben des Unternehmens auf 45,2 Millionen Euro (einschließlich 5 Millionen Euro, die als Finanzanlagen klassifiziert sind) gegenüber 43,1 Millionen Euro zum 30. Juni 2022, nach Zahlung der Dividende und der Gewinnbeteiligung der Mitarbeitenden. In Anbetracht der geringen Finanzverschuldung (12,7 Millionen Euro zum 30. Juni 2023) und über 130.000 eigenen Aktien (entsprechend 18,2 Millionen Euro auf der Grundlage des Schlusskurses vom 13. Juli 2023) verfügt Esker über die finanzielle Autonomie, seine Strategie zu verfolgen, die auf der Beschleunigung des organischen Wachstums basiert, ergänzt durch gezielte Akquisitionen, um angrenzende Lösungen und Technologien zu integrieren, die den Wert für die Kunden erhöhen.

Ausblick auf 2023

Angesichts der starken Entwicklung der Auftragseingänge im ersten Halbjahr 2023 hebt Esker seine organische Umsatzprognose für das Jahr 2023 auf 14 bis 15 % an (gegenüber einem ursprünglichen Ziel von 12 % bis 14 %, das im April 2023 auf 13 % bis 15 % angehoben wurde) und strebt eine Rentabilität (operative Marge) zwischen 12 und 14 % der Umsatzerlöse an.

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Esker erhält US-Patent für maschinelles Lernen zur Extraktion von Dokumentendaten

Esker erhält US-Patent für maschinelles Lernen zur Extraktion von Dokumentendaten

Esker, Anbieter der globalen Cloud-Plattform und führender Anbieter von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Beschaffung und Kundenservice, gab heute die Erteilung des US-amerikanischen Patents Nr. 11631265 durch das U.S. Patent and Trademark Office (USPTO) für seine Technologie für maschinelles Lernen bekannt.

Die KI-basierten Lösungen von Esker decken sowohl den Order-to-Cash (O2C)- als auch den Source-to-Pay (S2P)-Zyklus ab und sind darauf ausgelegt, die Anzahl der sich wiederholenden Aufgaben mit einem geringen Mehrwert erheblich zu reduzieren. Die patentierte Technologie erfüllt die Anforderungen an eine präzise automatische Datenextraktion aus eingehenden Dokumenten. Für Unternehmen mit einem großen Kundenstamm ist die manuelle Eingabe von Informationen für Rechnungen, Bestellungen und andere Dokumente nicht nur zeitaufwändig, sondern auch kostspielig.

Die neu patentierte KI-Technologie von Esker nutzt herkömmliche und maschinelle Lernalgorithmen, um Datenfelder zu erkennen, Entscheidungen bezüglich der Weiterleitung von Dokumenten zu treffen und die nächsten Verarbeitungsschritte vorzuschlagen. Das Ziel ist es, die Zahl der manuellen Vorgänge so weit wie möglich zu reduzieren. Die Daten werden aus einem Dokument eingelesen, und die KI erstellt Regeln, die festlegen, welche Daten in welchem Format abgerufen werden sollen. Durch Benutzereingaben werden diese Regeln angepasst. Die Genauigkeit des Extraktionsprozesses nimmt mit der Zeit zu. Dieses Zusammenspiel von KI-Technologie und der Aufsicht durch Mitarbeiter eliminiert die fehleranfällige manuelle Dateneingabe nahezu vollständig.

Die Effizienz der Esker-Technologie zeigt sich im Auftragsverarbeitungsprozess. Jeder Kunde nutzt z. B. eine eigene Vorlage für seine Bestellungen und ändert sogar gelegentlich das Layout. Die KI erfasst die Daten von Kundenbestellungen unabhängig vom Kanal, Format oder Layout, in dem sie eingehen, und ruft alle wichtigen Informationen sowohl im Briefkopf als auch auf Positionsebene ab, z. B. Lieferanschrift, Bestellnummer, Produktreferenz, Menge und Preis. Die maschinelle Lerntechnologie lernt dann aus den Benutzerkorrekturen und erhöht die Erkennungsrate bereits nach wenigen Anpassungen. „Eine der Stärken der Esker-Lösung besteht darin, dass sie der Komplexität des Eingangs von Tausenden von Bestellungen in verschiedenen Formaten und mit unzähligen unterschiedlichen Merkmalen und Besonderheiten gewachsen ist“, so Gervasio Prieto, Customer Service Manager beim Esker-Kunden CAPSA Food. Die Technologie lässt sich nicht nur für die Auftragserkennung in der Customer Service Solution Suite von Esker, sondern auch für Lieferantenrechnungen, Überweisungen und Abzugsforderungen nutzen.

Esker investiert seit rund 20 Jahren kontinuierlich in die Forschung und Entwicklung, um KI-Funktionen in allen Lösungen einzusetzen. Bereits bei der Patentanmeldung vor zwölf Jahren war Esker führend in der KI-Technologie und auch heute noch wird das automatische Lernen in den Lösungen von Esker verwendet. Die Technologie wurde um weitere Ebenen von neuronalen Netzen für Deep Learning ergänzt.

„Als wir bei Esker mit der KI-Entwicklung begannen, konzentrierten wir uns zunächst auf die Datenextraktion, um die manuelle Dateneingabe für eingehende Rechnungen und Bestellungen zu minimieren“, erklärt Jean-Jacques Bérard, Vice President für Forschung und Entwicklung bei Esker. „Dieses Projekt wurde mit der Zeit auf die Anreicherung der extrahierten Daten mit prädiktiven und präskriptiven Funktionen ausgeweitet, z. B. die Erkennung von Anomalien in Bestellungen, die Prognose der Rechnungsanalytik oder der Vorschlag einer Antwort auf eine Kundenanfrage. Diese Kombination aus menschlicher und künstlicher Intelligenz sorgt für ein weitaus angenehmeres und effizienteres Arbeiten.“

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Esker erneut Marktführer im ePayables Technology Advisor 2023 von Ardent Partners

Esker erneut Marktführer im ePayables Technology Advisor 2023 von Ardent Partners

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform und führender Anbieter von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Beschaffung und Kundenservice, gab heute bekannt, dass das Unternehmen im Forschungsbericht „ePayables Technology Advisor 2023“ von Ardent Partners zum dritten Mal in Folge als Marktführer ausgezeichnet wurde. Esker erzielte Spitzenwerte in beiden Bewertungskategorien des Berichts (Stärken der Lösung und des Anbieters).

Ardent Partners hebt neben dem Umfang und der Tiefe der Esker-Lösung für die Kreditorenbuchhaltung in der Source-to-Pay-Suite auch ihre Stärke bei der Automatisierung der Rechnungsbearbeitung sowie das marktführende Reporting und auf Personas basierenden Dashboards hervor.

Der Bericht von Ardent Partners bewertet zwölf der besten ePayables-Lösungen am Markt und liefert wertvolle Informationen, Analysen und Empfehlungen für Verantwortliche in den Bereichen Kreditorenbuchhaltung und Procure-to-Pay (P2P) sowie in der Finanzabteilung, die ihre Prozesse optimieren möchten.

„Esker sollte von allen großen und mittelgroßen Unternehmen, die die ePayables-Prozesse modernisieren oder automatisieren wollen, in Betracht gezogen werden – auch von solchen mit globalem Fokus und mittlerem bis hohem Komplexitätsgrad“, so Bob Cohen, Vice President of Research bei Ardent Partners und Co-Autor des Berichts. „Neben anderen bemerkenswerten Vorteilen bietet Esker eine übersichtliche und intuitive Benutzeroberfläche, Dashboards und Analysen, die für eine herausragende Benutzerfreundlichkeit sorgen.“

Esker wurde darüber hinaus für sein umfassendes Lösungsangebot ausgezeichnet, das Lieferantenmanagement, Beschaffung, B2B-Zahlungsfunktionen, Compliance und Sourcing umfasst. Der verstärkte Einsatz von KI-Technologien (z. B. maschinelles Lernen) und die erweiterten ePayables-Funktionen von Esker stärken die Kernfunktionalität der Automatisierung in der Kreditorenbuchhaltung.

„Wir sind stolz darauf, zum dritten Mal als führender Lösungsanbieter am ePayables-Markt ausgezeichnet zu werden“, freut sich Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. „Diese Anerkennung bestätigt unser Engagement, Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer Source-to-Pay-Prozesse mit innovativen und benutzerfreundlichen Lösungen zu unterstützen.“

Weitere Details zur Auszeichnung von Esker als Marktführer im „ePayables Technology Advisor 2023“ finden Sie im vollständigen Bericht, den Sie hier herunterladen können.

Über Ardent Partners

Ardent Partners ist ein Forschungs- und Beratungsunternehmen, das sich auf die Definition und Unterstützung von Strategien, Prozessen und Technologien konzentriert, die die Performance von Beschaffungs- und Finanzabteilungen in Unternehmen verbessern. Seit 2010 ist Ardent Partners aktiv im Markt für Beschaffung, ePayables, FinTech und Personallösungen tätig und erstellt Studien, die Entscheidungsträgern in Unternehmen dabei helfen, die IT-Landschaft besser zu verstehen und die optimalen Lösungen für ihre Anforderungen auszuwählen.

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ChatGPT verbessert B2B-Kundenerlebnis der Esker-Lösungssuite für den Kundenservice

ChatGPT verbessert B2B-Kundenerlebnis der Esker-Lösungssuite für den Kundenservice

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, gab heute bekannt, dass seine Lösungssuite für den Kundenservice nun von ChatGPT unterstützt wird, einem Tool zur Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP), das in die KI-Technologie Esker Synergy integriert ist.

ChatGPT ist in die Esker-Lösung Customer Inquiry Management integriert und bietet Kundendienstmitarbeitenden eine zusätzliche Ressource zur effizienten Bearbeitung von Kundenanfragen wie Bestellstatus, Verfügbarkeit, Preisanfragen und Fragen zu Produkten. Dieser zusätzliche Bestandteil der KI-Unterstützung ermöglicht es den Kundendienstmitarbeitenden, Anfragen zeitnah zu beantworten, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und sich auf wirkungsvollere und proaktivere Outbound-Maßnahmen zu konzentrieren.

Gemeinsame Posteingänge ermöglichen es mehreren Kundendienstmitarbeitenden, E-Mails einzusehen und zu beantworten. Das Abrufen von Bestell-, Preis- und Versanddaten sowie früherer Gespräche aus zahlreichen Systemen (z. B. ERP, E-Mail, CRM, Chat) kann jedoch viel Zeit in Anspruch nehmen und ist fehleranfällig. Mit KI-gestützten Technologien werden diese Prozesse erheblich beschleunigt, und die Bearbeitungszeit wird auf wenige Minuten reduziert.

„Die Nutzung eines gemeinsamen Posteingangs für den Kundendienst kann ziemlich chaotisch sein. Manche Anfragen werden versehentlich nicht berücksichtigt, und die Kunden sind dann frustriert“, sagt Aurélien Coq, Customer Service Product Manager bei Esker. „ChatGPT analysiert eingehende Kunden-E-Mails, fragt verschiedene Systeme ab und generiert eine Antwort, die der Kundendienstmitarbeitende verwenden kann. Das spart enorm viel Zeit, so dass sich die Mitarbeitenden wieder verstärkt ihren eigentlichen Aufgaben widmen können. Die Kunden bekommen, was sie erwarten – eine schnelle und hilfreiche Antwort.“

Die von ChatGPT vorgeschlagenen Antworten werden überprüft, bei Bedarf bearbeitet und vom Kundenbetreuenden freigegeben, der dem bzw. den Kunden direkt antwortet. Diese humane Aufsicht gewährleistet, dass die Kunden weiterhin mit Menschen interagieren. ChatGPT liefert lediglich geeignete Vorschläge auf der Grundlage der verfügbaren Daten, um die Kundendienstmitarbeitenden mit schnellen und genauen Antworten zu unterstützen.

Die jüngsten Fortschritte im Bereich NLP auf der Grundlage von KI-Technologie bieten nun Funktionen zum Verstehen und Erstellen von Texten in natürlicher Sprache in Verbindung mit einer Stimmungsanalyse. ChatGPT ist für Kundendienstabteilungen nützlich, weil das Tool in der Lage ist, Fragen zu verstehen und in einem menschenähnlichen Gesprächsformat zu beantworten. Dank der Integration mit anderen Back-Office-Systemen wie ERP-, CRM-, Transportmanagement- und Lagersystemen versteht die Esker-Lösung E-Mails durch Klassifizierungsmaßnahmen, die Extraktion wichtiger Daten und eine Stimmungsanalyse. ChatGPT fungiert als Zwei-Wege-Übersetzer zwischen menschlicher natürlicher Sprache und systemgenerierter Maschinensprache und umgekehrt. Es ermöglicht den Kunden eine kontrollierte und von Menschen überwachte Kommunikation mit internen Systemen.

„ChatGPT ist zwar nicht dazu gedacht, einen Kundendienstmitarbeitenden zu ersetzen, ist aber dennoch ein äußerst nützliches Tool, das die Arbeitsabläufe im Kundenservice und das Kundenerlebnis verbessert“, so Coq abschließend.

Esker bündelt seit über einem Jahrzehnt innovative KI-Technologien und entwickelt seine Lösungen kontinuierlich weiter, um konkrete Anwendungen durch die Automatisierung im Kundendienst zu adressieren. Durch die Eliminierung sich wiederholender und fehleranfälliger Aufgaben ermöglicht die Automatisierung den Kundendienstmitarbeitenden, sich auf die Schaffung einer besseren Servicequalität zu konzentrieren.

Esker wird die Verwendung von ChatGPT künftig auf weitere Lösungen innerhalb seiner Source-to-Pay- und Order-to-Cash-Suiten ausweiten.

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Esker rüstet sich mit erneuerter Unternehmensführung und neuem Associate Board of Directors für die Zukunft

Esker rüstet sich mit erneuerter Unternehmensführung und neuem Associate Board of Directors für die Zukunft

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform und führender Anbieter von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Beschaffung und Kundenservice, gab heute Beförderungen im Managementteam, die Aufnahme neuer Mitglieder in den Vorstand und die Gründung eines Associate Board of Directors bekannt, um die Führungsriege zu verjüngen und die Wachstumsambitionen zu unterstützen.

Claire Valencony zum Deputy Chief Operating Officer befördert

Claire Valencony, die mehrere Jahre lang erfolgreich für die indirekte Vertriebsstrategiees Unternehmens verantwortlich war, wurde zum Deputy Chief Operating Officer in Zusammenarbeit mit Emmanuel Olivier ernannt. In ihrer neuen Funktion ist sie für die Aufrechterhaltung und Verbesserung der operativen Ergebnisse aller Esker-Tochtergesellschaften verantwortlich (mit Ausnahme der USA, die weiterhin von Olivier betreut werden). Valencony ist seit 2021 Vorstandsmitglied von Esker.

Neue Vorstandsmitglieder

Auf Empfehlung von Jean-Michel Bérard und dem Vorstand wurden Nicolas Mougin, Worldwide Consulting & Support Director, und Ari Widlansky, neu ernannter Worldwide Director for Revenue Growth & Strategic Alliances, in den Vorstand von Esker berufen und verstärken nun das Managementteam.

Die Vorstandsmitglieder von Esker:

  • Jean-Michel Bérard, Gründer und CEO
  • Emmanuel Olivier, Worldwide Chief Operating Officer (COO)
  • Jean-Jacques Bérard, Vice President Research & Development
  • Eric Bussy, Vice President Marketing & Product Management
  • Steve Smith, Chief Operating Officer USA
  • Claire Valencony, Deputy Chief Operating Officer
  • Nicolas Mougin, Worldwide Consulting & Support Director
  • Ari Widlansky, Worldwide Director for Revenue Growth & Strategic Alliances

„Ich freue mich, Nicolas Mougin und Ari Widlansky im Vorstand von Esker begrüßen zu dürfen. Ari Widlansky war maßgeblich an unserer indirekten Vertriebsstrategie in den USA beteiligt, und ich bin sicher, dass er auf dem Erfolg von Claire Valencony auf weltweiter Ebene aufbauen wird“, so Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. „Nicolas Mougin bringt seine umfassende Erfahrung in der Leitung komplexer internationaler Projekte und seinen ausgeprägten Sinn für Kundenzufriedenheit in den Vorstand ein. Ich freue mich auch über die neue Position von Claire Valencony. Sie wird ihr Engagement und ihre Kreativität gewinnbringend in die Tochtergesellschaften von Esker einbringen.“

Mit neuem Associate Board of Directors für die Zukunft gerüstet

„Die Schaffung eines Associate Board of Directors versetzt uns in die Lage, das nächste Jahrzehnt mit Zuversicht und Gelassenheit anzugehen“, erklärt Bérard. „Die jüngeren Mitglieder werden ihre Erfahrung und ihre neuen Sichtweisen künftig in strategische Gespräche einbringen und uns dabei unterstützen, kommende Trends, die unseren Markt prägen werden, besser zu verstehen.“

Die Mitglieder des neuen Associate Board of Directors sind:

  • Pascal Bivert, European Sales Director. Bivert ist seit 2018 in dieser Position für die Vertriebsstrategie und das operative Geschäft aller Esker-Tochtergesellschaften in Europa (mit Ausnahme von Frankreich und der Benelux-Länder) verantwortlich. Er kam 2010 als Key Account Manager zu Esker.
  • Nicolas Bragard, Worldwide Chief Information Officer. Bragard leitet den internen IT-Betrieb von Esker weltweit und ist für die Bereiche IT-Infrastruktur, Cybersicherheit und interne Anwendungen zuständig. Er ist seit 2002 bei Esker tätig.
  • Aurélie Guimera, Worldwide Director of Human Resources. Guimera ist für alle HR-Pläne und -Strategien verantwortlich, um das internationale Geschäft von Esker zu unterstützen und gleichzeitig die beste Erfahrung für die Mitarbeitenden zu bieten. Sie kam 2011 als Rekrutierungsexpertin zu Esker und übernahm nach mehreren Beförderungen im Jahr 2021 die Leitung der Human Resources.
  • Thomas Honegger, Chief Operating Officer, Esker Frankreich/Benelux/Schweiz. Honegger entwickelt die Vertriebs-, Marketing- und Beratungsaktivitäten von Esker für diese Region und hat diese Position seit 2014 inne. Er kam 2005 als Key Account Manager zu Esker und wurde 2010 zum Sales Director für Esker Frankreich ernannt.
  • Dan Reeve, Vice President of Sales, Nordamerika. Reeve ist für den direkten und indirekten Vertrieb in dieser Region zuständig. In dieser Position ist er seit zehn Jahren tätig. Zuvor war er als Sales Representative für die US-Regionen Midwest und Pacific Northwest zuständig.
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