Autor: Firma Esker Software

Trendstudie zeigt: Unternehmen schöpfen die Potenziale einer Automatisierung des „Claims & Deductions“-Prozesses noch nicht aus

Trendstudie zeigt: Unternehmen schöpfen die Potenziale einer Automatisierung des „Claims & Deductions“-Prozesses noch nicht aus

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, hat heute die Ergebnisse der Trendstudie „Claims & Deductions“ 2022 veröffentlicht.

Die im Auftrag von Esker von GROHMANN BUSINESS CONSULTING durchgeführte Umfrage zeigt, dass viele Fach- und Führungskräfte auch in deutschen Unternehmen den im englischen Sprachgebrauch geläufigen Begriff „Claims & Deductions“ und die damit verbundenen Herausforderungen zwar kennen, sich mit der Automatisierung des Prozesses aber noch wenig beschäftigt haben.

An der Trendstudie „Claims & Deductions“ 2022 beteiligten sich 125 Teilnehmende aus Unternehmen in Deutschland. Die Umfrage erfolgte in den Monaten März bis Mai 2022.

„Claims & Deductions“: Unter diesem Begriff werden im angelsächsischen Sprachraum zwei unterschiedliche buchhalterische Vorgänge bezeichnet, die letztlich das gleiche Ziel haben: Rechnungen aufgrund von Preisabsprachen oder Reklamationsfällen zu korrigieren.

„Ziel der Umfrage war es, genauer unter die Lupe zu nehmen, wie der Bereich „Claims & Deductions“ in deutschen Unternehmen aussieht“, erklärt Dr. Rafael Arto-Haumacher, Country Manager Esker Deutschland, bei der Vorstellung der Ergebnisse. „Wir haben schon vorher wahrgenommen, dass das Thema in manchen Branchen präsenter ist als in anderen und auch, dass die Zuständigkeiten für den Prozess sehr unterschiedlich sein können. Durch die Umfrage wollten wir uns ein detailliertes Bild machen, auch vor dem Hintergrund, dass wir selbst ein Modul für den „Claims & Deductions“-Prozess anbieten. Wir freuen uns sehr, dass so viele Unternehmen Einblicke gegeben haben.“

Die Ergebnisse stehen ab sofort unter www.esker.de zum Download zur Verfügung.

Bekanntheitsgrad hoch, Automatisierungsgrad niedrig

Knapp zwei Drittel der Umfrageteilnehmenden (65 %) gaben an, dass ihnen der Begriff „Claims & Deductions“ bereits im Vorfeld der Umfrage bekannt war. Die Bearbeitung des damit verbundenen Prozesses erfolgt derzeit in mehr als der Hälfte der befragten Unternehmen (55 %) noch manuell. Weitere 38 Prozent haben die Bearbeitung zumindest teilweise automatisiert. Bei lediglich einem Prozent der Unternehmen erfolgt die Bearbeitung voll automatisiert (vgl. nachfolgende Grafik).

Wie erfolgt die Bearbeitung von „Claims & Deductions“ derzeit in Ihrem Unternehmen?

„Sowohl aus den Ergebnissen der Umfrage als auch aus unseren Erfahrungen wissen wir, dass der Prozess „Claims & Deductions“ oft als unternehmensindividuell wahrgenommen wird und für eine Automatisierung ungeeignet ist“, kommentiert Dr. Arto-Haumacher. Er erklärt weiter: „Dem ist nicht so. Zwar lässt sich nicht jeder Einzelfall automatisieren, aber oftmals tritt die gleiche Art von Reklamation oder Minderzahlung durch den Kunden wiederholt auf. Wenn man Branchen wie beispielsweise die Lebensmittel- und Getränkeindustrie betrachtet, lassen sich viele Ähnlichkeiten in den Prozessen finden, da es hier häufiger Sonderaktionen oder Preis-Promos gibt. Entgegen der subjektiven Wahrnehmung vieler Unternehmen ist die Bearbeitung von „Claims & Deductions“ durchaus kein besonders individueller, sondern ein standardisierbarer Prozess.“

Effizienz scheinbar hoch, dennoch zahlreiche Hürden und Hindernisse

45 Prozent der Befragten bewerten die Effizienz des Prozesses zur Bearbeitung von „Claims & Deductions“ als „hoch“ (8 %) bzw. „eher hoch“ (37 %). Allerdings gaben nur 19 Prozent der Befragten an, dass keine Nachteile/Hürden beim aktuellen „Claims & Deductions“-Prozess bestehen. (vgl. nachfolgende Grafik)

Welche Nachteile und Hürden bestehen Ihrer Meinung nach beim derzeitigen Prozess zur Bearbeitung von „Claims & Deductions“? (Mehrfachauswahl möglich)

Dr. Arto-Haumacher erläutert: „Hier spielt die Wahrnehmung in den einzelnen Unternehmen eine große Rolle: Viele Unternehmen sind wahrscheinlich der Meinung, dass ihr individueller „Claims & Deductions“-Prozess nicht optimiert werden kann, obwohl durchaus Hürden erkannt werden. Die Automatisierung ist aus zwei Aspekten interessant. Zum einen: Wiederkehrende Fälle lassen sich automatisieren, beispielsweise durch die Festlegung von Regeln, anhand derer eine Software Fälle selbstständig bearbeiten kann. Zum anderen steht die „Claims & Deductions“-Automatisierung nicht alleine: Sie ist Teil einer End-to-End-Automatisierung, die auch Bereiche wie die Rechnungsstellung und Kundenverwaltung umfasst, indem Bestellungen, Rechnungen und Kundendaten mit einbezogen werden. Die Teams in den betroffenen Abteilungen werden damit von lästigen und repetitiven Vorgängen entlastet und können die Fälle, die tatsächlich eine manuelle Bearbeitung erfordern, mit mehr Engagement und weniger Zeitdruck bearbeiten. Durch diese beiden Faktoren wird die Bearbeitung von „Claims & Deductions“ insgesamt effektiver.“

„Claims & Deductions“: In der Regel mehrere Abteilungen im Unternehmen involviert

Bei der Hälfte der befragten Unternehmen sind mehrere Abteilungen in die Bearbeitung von „Claims & Deductions“ involviert. In der Regel sind zumindest die Buchhaltung und der Kundenservice mit der Bearbeitung solcher Fälle beschäftigt. Die Nennungen reichen aber vom Reklamationsmanagement über den Vertrieb bzw. den After-Sales-Bereich bis zur Logistikabteilung und zum Qualitätsmanagement.

Automatisierungsgrad wird steigen

Als abschließendes Fazit zur Trendstudie „Claims & Deductions“ 2022 erklärt Dr. Arto-Haumacher: „Viele Unternehmen – das zeigen die Ergebnisse der Umfrage – sind sich zwar der Thematik bewusst, nehmen die aktuellen Hürden wahr und erkennen auch die entsprechenden Herausforderungen bei der Bearbeitung dieser Fälle. Allerdings haben sie aktuell noch nicht die Initiative zu einer möglichst weitgehenden Automatisierung ergriffen. Meiner Einschätzung nach wird sich das in den kommenden Jahren ändern und die Automatisierung des Teilprozesses „Claims & Deductions“ ebenfalls in den Fokus rücken.“

Die Ergebnisse der Trendstudie „Claims & Deductions“ stehen ab sofort unter www.esker.de zum Download zur Verfügung.

Über die Esker Software GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2021 einen Umsatz von 133 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

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Esker-Vertriebsaktivität im zweiten Quartal 2022

Esker-Vertriebsaktivität im zweiten Quartal 2022

 

Rekordquartal und -halbjahr

Die Umsatzerlöse stiegen im zweiten Quartal 2022 auf 39,8 Millionen Euro, ein Anstieg von 19 % gegenüber dem zweiten Quartal 2021 auf der Grundlage aktueller Wechselkurse (+12 % auf der Grundlage konstanter Wechselkurse). Der Halbjahresumsatz stieg auf Basis aktueller Wechselkurse um 19 % (+13 % auf Basis konstanter Wechselkurse) auf 76,3 Millionen Euro. Damit hat Esker erneut das beste Quartal und das beste Halbjahr in der Unternehmensgeschichte erlebt.

Die Cloud-Umsätze (+23 % auf Basis aktueller Wechselkurse und +16 % auf Basis konstanter Wechselkurse) treiben das Wachstum weiter an und machen 79 % des Geschäfts aus. Diese hervorragende Leistung trotz eines ungünstigen Basiseffekts ist das Ergebnis zahlreicher Kundenverträge, die in den vergangenen Quartalen unterzeichnet wurden und nun nach und nach in Produktion gehen.

Die Dienstleistungen im Bereich Implementierung kehrten allmählich zu ihrem üblichen Niveau zurück
(+17 % auf Basis aktueller Wechselkurse und +12 % auf Basis konstanter Wechselkurse), nachdem die Pandemie im ersten Quartal wieder aufgeflammt war und sowohl die Esker-Teams als auch die Kunden dadurch einen Mangel an Ressourcen und Personal erlitten hatten.

Die Leistung der Legacy-Produkte ging stark zurück, was mit der Verschärfung der Marktbedingungen zusammenhängt. Diese Produkte machen nur 5 % des Unternehmensgeschäfts aus.

Bestes Quartal in Bezug auf Vertragsabschlüsse

Esker meldete im 2. Quartal eine Rekordzahl von Vertragsabschlüssen. Der jährlich wiederkehrende Wert (Annual Recurring Value, ARR) der im zweiten Quartal 2022 neu abgeschlossenen Verträge stieg gegenüber dem zweiten Quartal 2021 um 25 % auf 4,0 Millionen Euro (14,6 Millionen Euro oder +41 % über die gesamte Laufzeit der Verträge). Die Dynamik der Vertragsabschlüsse im zweiten Quartal war insbesondere in Frankreich, den Vereinigten Staaten und Australien zu beobachten.

Gestärkte Finanzstruktur für künftiges Wachstum

Zum 30. Juni 2022 beläuft sich die Liquidität des Unternehmens auf 43,1 Millionen Euro, nachdem die Übernahme von Market Dojo, die Dividendenzahlung und die Aufnahme eines neuen Darlehens in Höhe von 12 Millionen Euro abgeschlossen sind. Mit einer Nettoliquidität von 26,5 Millionen Euro (gegenüber 33,6 Millionen Euro am 30. Juni 2021) und fast 130.000 eigenen Aktien, die sofort verfügbar sind, verfügt Esker über die notwendige finanzielle Autonomie, um eine Strategie zu verfolgen, die sich in erster Linie auf die Beschleunigung des organischen Wachstums konzentriert. Diese wird durch gezielte externe Wachstumsmaßnahmen ergänzt, die darauf abzielen, die Abdeckung angrenzender Märkte voranzutreiben und den Wert für die Kunden zu erhöhen.

Ausblick für 2022

Angesichts der starken Leistung im zweiten Quartal 2022 und trotz der Häufung wirtschaftlicher Unsicherheiten hält Esker an seiner Prognose für das organische Wachstum im Gesamtjahr von 15-16 % fest. Bei diesem Wachstumsniveau wird eine Rentabilität von etwa 12-15 % erwartet.

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Esker zahlt für 2021 eine 20 % höhere Dividende von 0,60 EUR pro Aktie und bekräftigt die Wachstumsdynamik für 2022

Esker zahlt für 2021 eine 20 % höhere Dividende von 0,60 EUR pro Aktie und bekräftigt die Wachstumsdynamik für 2022

Esker, Anbieter der globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, gab heute bekannt, dass der CEO von Esker, Jean-Michel Bérard, auf der Jahreshauptversammlung am 15. Juni 2022 in der Unternehmenszentrale in einer geschlossenen Sitzung die anhaltend starke Leistung des Unternehmens im Jahr 2021 mit einem Anstieg der Umsatzerlöse und des Jahresüberschusses um 19 % bzw. 24 % vorgestellt hat. Diese herausragenden Ergebnisse bestätigen die Fähigkeit von Esker, ein starkes Wachstum zu generieren und gleichzeitig durch sein Cloud-Geschäftsmodell eine hohe Rentabilität zu erzielen.

Kontinuierliche Wachstumsdynamik

Jean-Michel Bérard gab auch einen Überblick über das Geschäft im laufenden Jahr: Die Umsatzerlöse von Esker stiegen im ersten Halbjahr 2022 um 14 % bei konstanten Wechselkursen (18 % auf Basis aktueller Wechselkurse). Im gleichen Zeitraum stiegen die Vertragsabschlüsse um 11 % gegenüber dem ersten Quartal 2021, das aufgrund des Erholungseffekts nach der ersten Corona-Welle bereits ein starkes Quartal war.

Die Finanzergebnisse von Esker für das zweite Quartal 2022 werden am 12. Juli veröffentlicht. Bérard bestätigte, dass das Unternehmen sein Ziel eines organischen Wachstums von 15–16 % für 2022 beibehält. Dabei sind positive Währungseffekte und die jüngste Übernahme von Market Dojo jedoch nicht berücksichtigt. Es wird erwartet, dass die Vertragsabschlüsse 2022 entsprechend der im ersten Quartal erzielten Leistung im zweistelligen Bereich zunehmen werden. Bei diesem Wachstum dürfte sich die Rentabilität auf einem ähnlichen Niveau wie in den Vorjahren bewegen, und der Jahresüberschuss wird erneut deutlich steigen.

Diese Prognosen könnten durch einen starken Rückgang der Weltwirtschaft im Zusammenhang mit der anhaltenden Pandemie und den geopolitischen Spannungen beeinträchtigt werden. Dennoch ist Esker überzeugt, dass sein Geschäftsmodell diesen Entwicklungen standhalten wird und dass das Unternehmen in der Lage ist, 2022 ein hohes Wachstum und eine hohe Rentabilität zu erzielen.

Über die bloße kurzfristige Leistung hinaus verschafft die Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodells in Verbindung mit einer soliden Finanzstruktur Esker eine starke Position in seiner Branche. Eine anziehende Konjunktur würde mittelfristig neue Entwicklungsmöglichkeiten bieten, sowohl durch externes Wachstum als auch durch höhere Marktanteile.

Dividende von 0,60 EUR pro Aktie

Als Ergebnis dieses Vertrauens in seine Strategie und Marktpositionierung wird Esker 0,60 EUR pro Aktie als Dividende an seine Aktionäre ausschütten. Das entspricht einer Steigerung von 20 % gegenüber dem Vorjahr. Diese Dividende entspricht 25 % des 2021 erzielten Ergebnisses und steht damit im Einklang mit der bisherigen Ausschüttungspolitik von Esker.

Gemäß der Satzung der Gesellschaft erhalten Aktionäre, die seit mindestens zwei Jahren im Besitz von (verurkundeten) Namensaktien sind, einen Treuebonus von 10 % (eine Bonusdividende von 0,66 EUR pro Aktie).

Aufsichtsrat begrüßt neues Mitglied

Esker freut sich, Steve Vandenberg in seinem Aufsichtsrat begrüßen zu dürfen. Steve Vandenberg ist Global Black Belt für Microsoft-Sicherheitslösungen, die Unternehmen und Regierungsorganisationen bei der digitalen Transformation unterstützen und ihnen bei der Bewältigung von Herausforderungen in den Bereichen Cybersicherheit, Compliance und Datenschutz helfen. Sein entsprechendes Know-how wird Esker dabei unterstützen, Unternehmen ein positives Wachstum zu ermöglichen. Das Unternehmen strebt nach einer besseren Erfahrung für das gesamte Ökosystem, indem alle Stakeholder berücksichtigt werden, darunter Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten, unser Planet und sogar die Communitys, in denen das Unternehmen tätig ist.

Esker wird Mitglied des neuen Segments der Euronext Tech Leaders

Esker wurde von Euronext ausgewählt, dem neuen Segment der Euronext Tech Leaders beizutreten. Dieses Segment, das die Attraktivität des europäischen IT-Sektors stärken soll, setzt sich aus über 100 wachstumsstarken, marktführenden Unternehmen in Europa zusammen.

 

 

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Esker und Grant Thornton Frankreich stärken strategische Partnerschaft

Esker und Grant Thornton Frankreich stärken strategische Partnerschaft

Esker, Anbieter der globalen CloudPlattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, gab heute seine strategische Partnerschaft mit Grant Thornton Frankreich bekannt. Grant Thornton ist eine in Frankreich und auf internationaler Ebene führende Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft und ab sofort Integrator von Esker-Lösungen auf dem globalen Markt. Die beiden Unternehmen bündeln ihre Kräfte, um die digitale Transformation von Unternehmen zu beschleunigen und Finanzabteilungen dabei zu unterstützen, die bevorstehenden französischen Vorschriften für die elektronische Rechnungsstellung, die ab 2024 verbindlich sind, zu verstehen und sich darauf vorzubereiten.

Umfassende Unterstützung für Unternehmen
Ab Juli 2024 wird die elektronische Rechnungsstellung für alle B2B-Transaktionen in Frankreich obligatorisch. Bei zwei Milliarden Rechnungen, die in Frankreich jährlich ausgestellt werden, und vier Millionen mehrwertsteuerpflichtigen Unternehmen* ist die Umstellung auf die elektronische Rechnungsstellung ein gewaltiges Unterfangen, das langfristig die Bearbeitungskosten senken und den Austausch von Dokumenten sicherer und reibungsloser gestalten wird. Durch die Digitalisierung der Rechnungsverarbeitung können sowohl Lieferanten als auch Käufer sicher sein, dass Rechnungen automatisch und korrekt versendet, empfangen und bei den Steuerbehörden angemeldet werden.

Durch den Zusammenschluss mit Grant Thornton Frankreich ist Esker in der Lage, Unternehmen ein umfassendes Dienstleistungspaket anzubieten, das neben der End-to-End-Integration seiner Prozessautomatisierungslösung auch vorgelagerte Beratungsleistungen wie IS-Mehrwertsteuer-Audits, Plattformprüfungen, Masterplan-Bewertungen und IS-Management umfasst.

„Esker ist ein führender Anbieter von KI-gesteuerten Lösungen, die die Arbeit im Finanzwesen einfacher und effektiver machen. Durch die Partnerschaft mit Grant Thornton können wir Unternehmen bei der Bewältigung der komplexen Anforderungen der bevorstehenden Reform der elektronischen Rechnungsstellung in Frankreich unterstützen“, so Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. „Die breite funktionale Abdeckung von Grant Thornton ist ein enormer Vorteil und stärkt unser Geschäftsmodell. In einer Zeit, in der Unternehmen immer stärker voneinander abhängig sind, verbessert diese Partnerschaft zudem unsere Fähigkeit, neue Entwicklungsmöglichkeiten zu schaffen.“

„Unsere Aufgabe bei Grant Thornton ist es, Finanz- und IT-Abteilungen bei der Einführung effektiver und leistungsstarker Lösungen zu unterstützen. Unsere Roadmap beinhaltet das Ziel, die Herausforderungen, die mit der digitalen Transformation eines Unternehmens einhergehen, besser zu bewältigen und dabei sowohl die vor- als auch die nachgelagerten Phasen der Projekte abzudecken“, erklärt Christophe Radepont, Partner und National Director of Operational Consulting & Outsourcing bei Grant Thornton Frankreich. „Die Entwicklung zum Integratorgeschäft beinhaltet die Ausweitung unserer Zusammenarbeit mit Esker. Wir pflegen bereits seit mehreren Jahren eine solide und zuverlässige Beziehung zu dem Unternehmen. Wir möchten unser Team erweitern, indem wir neue Mitarbeiter einstellen und sie im Umgang mit den Esker-Lösungen schulen.“

Geschäftsprozessmanagement und -beratung sind nach wie vor ein stark wachsender Sektor, dessen Wert bis 2025 auf 18 Milliarden Euro geschätzt wird. Das Know-how von Grant Thornton in Verbindung mit dem technologischen Wissen von Esker gibt den Unternehmen die nötigen Mittel an die Hand, um diese wichtige Herausforderung bis 2024 zu meistern.

„Wir haben beschlossen, unsere Zusammenarbeit mit Esker zu intensivieren, als sich immer deutlicher abzeichnete, dass die weltweite Umstellung auf die elektronische Rechnungsstellung die Art und Weise, wie Geschäfte abgewickelt werden, deutlich verändern wird. Der grundlegende Mehrwert dieser Partnerschaft liegt darin, dass sich unsere jeweiligen Kompetenzen wunderbar ergänzen. Das ermöglicht es uns, unseren Kunden ein hohes Maß an Integrationsfähigkeit zu bieten“, so Radepont. „Die umfassende funktionale Abdeckung des Procure-to-Pay- und des Order-to-Cash-Zyklus durch Esker versetzt uns in die Lage, internationale KMUs direkt anzusprechen. Da Esker aktiv am Regulierungsprozess für die Reform der E-Rechnungsstellung in Frankreich beteiligt war, umfasst das Angebot von Esker auch Lösungen, die lokale und globale regulatorische Anforderungen für die papierlose Rechnungsstellung überwachen und erfüllen. Dies ist ein großer Vorteil für Grant Thornton und macht Esker zu einem starken Partner für ein Beratungsunternehmen wie das unsere.“

„Diese strategische Partnerschaft in Frankreich erstreckt sich auch auf das internationale Parkett, da wir auch Partnerschaften in den USA und Italien aufgebaut haben“, sagt Claire Valencony, Senior Director, Global Strategic Alliances bei Esker. „Die Zusammenarbeit mit Grant Thornton auf internationaler Ebene entspricht voll und ganz unserer globalen Strategie, das Partnernetzwerk von Esker weltweit auszubauen.“

* Zahlen von der Generaldirektion der öffentlichen Finanzen
** Gartner-Daten

Über Grant Thornton Frankreich
Grant Thornton Frankreich ist ein führendes Wirtschaftsprüfungs-, Steuerberatungs- und Consultingunternehmen mit über 2.000 Mitarbeitern in Frankreich und 125 Partnern in 23 Niederlassungen. Das Unternehmen ist in fünf Hauptgeschäftsbereichen tätig: Wirtschaftsprüfung, Consulting, Finanz- und Unternehmensberatung und Outsourcing sowie Rechts- und Steuerberatung.

Grant Thornton unterstützt Unternehmen bei der Entfaltung ihres Wachstumspotenzials mithilfe eines umfassenden Partnernetzwerks und engagierten Teams, die mit ihrem Fachwissen auf höchstem Niveau einen Mehrwert schaffen. Die Unternehmen von Grant Thornton International Ltd. bilden eine der weltweit führenden Prüfungs- und Beratungsorganisationen. Jedes Mitglied des internationalen Netzwerks ist in finanzieller, rechtlicher und verwaltungstechnischer Hinsicht unabhängig.

http://www.grantthornton.fr/

 

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Esker schlägt neues Aufsichtsratsmitglied vor

Esker schlägt neues Aufsichtsratsmitglied vor

Esker, Anbieter der globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, gab heute bekannt, dass auf der kommenden Hauptversammlung am 15. Juni 2022 die Ernennung von Steve Vandenberg als Aufsichtsratsmitglied vorgeschlagen wird.

Steve Vandenberg ist Global Black Belt für Microsoft-Sicherheitslösungen, die Unternehmen und Regierungsorganisationen bei der digitalen Transformation unterstützen und ihnen bei der Bewältigung von Herausforderungen in den Bereichen Cybersicherheit, Compliance und Datenschutz helfen. Er war Leiter der Sicherheitsteams bei BC Hydro, einem kanadischen Energieversorger, wo er für die Cybersicherheit von Elektrizitätswerken und die Infrastruktur von intelligenten Stromzählern verantwortlich war. Vandenberg ist gern gesehener Redner und Autor zu Themen rund um Cybersicherheit und Compliance und erwarb einen Bachelor of Science in Maschinenbau an der Columbia University und einen Master of Business Administration an der University of Pittsburgh. Er besitzt zahlreiche Zertifizierungen, darunter Azure Solutions Architect Expert, Certified Information Privacy Professional, Certified Cloud Security Professional und Certified Information Systems Security Professional.

Zahlreiche Unternehmen sind mit Problemen in den Bereichen Cybersicherheit, Compliance und Datenschutz konfrontiert. Vandenberg hat seine gesamte berufliche Laufbahn der Unterstützung von Unternehmen und Regierungen bei der Bewältigung dieser Probleme gewidmet, indem er sich mit den entsprechenden Risiken auseinandersetzt und sie kontrolliert. Außerdem ist Vandenberg in der Lage, einen unmittelbaren Mehrwert für Unternehmen zu schaffen, indem er Marken schützt und aufwertet, für eine bessere Zusammenarbeit in der Belegschaft sorgt und die Produktivität steigert. Diese Zielstrebigkeit hat ihm den Zugang zu einigen der weltweit führenden Unternehmen ermöglicht, wo er als Manager und vertrauenswürdiger Berater tätig war.

Auch bei Esker steht das Prinzip des Positive-Sum Growth im Vordergrund. Das Unternehmen strebt nach einer besseren Erfahrung für das gesamte Ökosystem, indem alle Stakeholder berücksichtigt werden, darunter Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten, unser Planet und sogar die Communitys, in denen das Unternehmen tätig ist. Vandenbergs umfassende Erfahrung in den Bereichen Cybersicherheit, Compliance und Datenschutz wird einen enormen Einfluss auf die Mission von Esker haben.

„Ich werde mein Know-how und meine Erfahrung nutzen, um Esker bei allen Geschäfts-, Risikomanagement- und Wachstumsentscheidungen zu unterstützen, die in Zukunft getroffen werden müssen“, so Vandenberg. „Esker ist ein Unternehmen, das bei der Nutzung der Cloud und künstlicher Intelligenz eine Vorreiterrolle in seiner Branche einnimmt. Es hat eine spannende und produktive Zukunft vor sich.“

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Esker verstärkt sein Engagement für die Lieferkettenfinanzierung durch Kapitalbeteiligung am Partner LSQ

Esker verstärkt sein Engagement für die Lieferkettenfinanzierung durch Kapitalbeteiligung am Partner LSQ

Esker, Anbieter der globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, gab heute eine strategische Investition in das Partnerunternehmen LSQ bekannt, das zu den führenden IT-Lösungsanbietern für die Finanzierung des Umlaufkapitals und den Zahlungsverkehr zählt. In einem ersten Schritt wird die Investition in Form eines wandelbaren Schuldscheindarlehens in Höhe von 5 Mio. USD getätigt, um die Partnerschaft zwischen LSQ und Esker zu stärken und die Entwicklung und kommerzielle Expansion der gemeinsamen Lösungen zur Finanzierung der Lieferkette zu beschleunigen. Die Partner sind übereingekommen, die finanzielle Beteiligung von Esker an LSQ auf der Grundlage der Entwicklung des gemeinsamen Geschäfts möglicherweise in Zukunft zu erhöhen.

Unterbrechungen in Lieferketten und die stärkere wirtschaftliche Unsicherheit im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie haben gezeigt, dass Unternehmen ihre Ökosysteme stärken und besser mit Kunden und Lieferanten zusammenarbeiten müssen, um ihre gemeinsame Wettbewerbssituation zu verbessern. Da die internationale Wirtschaft und einzelne Unternehmen zunehmend voneinander abhängig sind, ist Esker der Ansicht, dass ein positives Wachstum ein entscheidender Faktor für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit und Leistung sein wird. In der Folge wird sich die Fähigkeit zur Optimierung des Cashflows und des Umlaufkapitalmanagements im gesamten Unternehmensökosystem zu einem echten strategischen Ziel entwickeln. Für Esker und LSQ ist die Finanzierung der Lieferkette ein wichtiger Bestandteil dieser Bemühungen. Es wird erwartet, dass die Nachfrage in naher Zukunft drastisch steigen wird.

Esker kündigte seine offizielle kommerzielle Partnerschaft mit LSQ im Dezember 2021 an. Durch diesen Schritt können Esker-Kunden die Kreditorenfinanzierungs- (Lieferkettenfinanzierungs-) und dynamische Diskontierungsplattform LSQ FastTrack® nutzen, um ihre Finanzierungsoptionen maximal auszuweiten und dadurch Einsparungen in der führenden End-to-End-Geschäftsprozesslösung von Esker zu erzielen.

„Wir freuen uns, unsere bestehende Partnerschaft mit LSQ mit dieser Kapitalbeteiligung auf die nächste Stufe zu heben, die wir zum Ausbau des Teams und unseres Einsatzes von Esker Pay für die Lieferkettenfinanzierung nutzen werden“, erklärt Steve Smith, Chief Operating Officer bei Esker USA. „Esker Pay ist ein wichtiger Aspekt unserer Wachstumsinitiativen für 2022 und darüber hinaus.“

Die LSQ-Lösungen sind Teil von Esker Pay, einer Fintech-Suite, die von Esker im Oktober 2021 vorgestellt wurde. Esker Pay ist ein umfassendes Paket integrierter FinTech-Lösungen, die darauf ausgelegt sind, international tätigen Unternehmen leistungsstarke Funktionen mit einer einheitlichen Benutzererfahrung an die Hand zu geben. Esker Pay bietet B2B-Zahlungslösungen, einschließlich virtueller Kreditkarten, ACH- und Echtzeit-Zahlungen, Lieferkettenfinanzierung, dynamische Diskontierung und Factoring-Lösungen. Mit über 400 Mrd. USD, die jedes Jahr über die Plattform abgewickelt werden, ist Esker ideal aufgestellt, um seine Marktposition auszubauen und ein wichtiger Akteur bei der globalen Digitalisierung des Finanzwesens zu werden.

„Wir glauben an die Möglichkeiten, die sich im Bereich der Lieferkettenfinanzierung bieten, und möchten diese aus Betriebs- und Kapitalperspektive nutzen“, so Jean-Michel Bérard, CEO bei Esker. „Unsere strategische Partnerschaft mit LSQ ist von entscheidender Bedeutung, da wir unser Zahlungsangebot für unsere Kunden und deren Lieferanten erweitern möchten.“

Über LSQ

LSQ ist Marktführer und Vorreiter in den Bereichen Umlaufkapitalfinanzierung und Zahlungslösungen. Seit über 25 Jahren setzt LSQ innovative Technologien, Kredit- und Risikoexpertise sowie eigene Daten ein, die es Tausenden von Unternehmen ermöglichen, ihr Umlaufkapital zu optimieren, Zahlungen zu automatisieren und zu beschleunigen, ein Forderungsmanagement durchzuführen und Risiken zu minimieren. Jahr für Jahr beschleunigen wir über unsere Plattform LSQ FastTrack Zahlungen in Milliardenhöhe an Unternehmen und ihre Lieferanten, damit diese die Mittel erhalten, die sie für ihr Wachstum und ihren Erfolg benötigen. Der Hauptsitz von LSQ befindet sich in Orlando (Florida, USA). Weitere Informationen finden Sie online unter www.lsq.com.

Über die Esker Software GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2021 einen Umsatz von 133 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

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Esker-Vertriebsaktivität im ersten Quartal 2022

Esker-Vertriebsaktivität im ersten Quartal 2022

 

Rekord-Quartal

Die Umsatzerlöse von Esker im ersten Quartal 2022 beliefen sich auf 36,5 Millionen Euro, ein Anstieg von 18 % gegenüber dem ersten Quartal 2021 auf der Grundlage aktueller Wechselkurse (+14 % auf der Grundlage konstanter Wechselkurse). Wieder einmal hat Esker sein bestes Quartal aller Zeiten erzielt.

Trotz eines leichten Rückgangs der zu Beginn des Jahres verarbeiteten Volumina aufgrund einer weiteren Pandemiewelle sind die Cloud-Umsätze (+23 % auf der Grundlage aktueller Wechselkurse und +20 % auf der Grundlage konstanter Wechselkurse) der Motor des Wachstums und machen 84 % des Geschäfts des Unternehmens aus. Diese hervorragende Leistung ist das Ergebnis zahlreicher Kundenverträge, die im Jahr 2021 unterzeichnet wurden und nun nach und nach in Produktion gehen.

Die Implementierungsservices wuchsen sukzessiv (+8 % zu laufenden Wechselkursen und +4 % zu konstanten Wechselkursen). Dieses moderate Wachstum ist vor allem auf das Wiederaufflammen der Pandemie zu Beginn des ersten Quartals und die daraus resultierenden Engpässe bei Ressourcen und Personal sowohl für die Teams von Esker als auch für seine Kunden zurückzuführen.

Die Leistung der Legacy-Produkte ging stark zurück, was bei einer Verschärfung der wirtschaftlichen Bedingungen oder bei Unsicherheiten üblich ist. Diese Produkte machen nur 4 % des Unternehmensgeschäfts aus.

Zweitbestes Quartal bei den Vertragsabschlüssen

Esker verzeichnete zu Beginn des Jahres erneut eine hohe Anzahl an unterzeichneten Verträgen. Der jährlich wiederkehrende Wert (ARR) neuer Verträge, die im ersten Quartal 2022 unterzeichnet wurden, stieg im Vergleich zum ersten Quartal 2021 um 11 % auf 3,64 Millionen Euro (13,3 Millionen Euro oder +23 % über die Gesamtlaufzeit der Verträge). Die Dynamik der Vertragsabschlüsse im ersten Quartal, vor allem in Frankreich, den Vereinigten Staaten und Australien, bedeuten das zweitbeste Quartal in Bezug auf Vertragsabschlüsse (nach Q4 2020).

Gestärkte Finanzstruktur für zukünftiges Wachstum

Zum 31. März 2022 belaufen sich die Barmittel des Unternehmens auf 46,2 Millionen Euro, nachdem ein Darlehen in Höhe von 5 Millionen Euro aufgenommen wurde. Mit 41,2 Millionen Euro an Nettobarmitteln (gegenüber 34,9 Millionen Euro am 31. März 2021) und fast 140.000 sofort verfügbaren eigenen Aktien verfügt Esker über die notwendigen finanziellen Ressourcen, um eine Strategie zu verfolgen, die sich in erster Linie auf die Beschleunigung des organischen Wachstums konzentriert. Gezielte Akquisitionen könnten ebenfalls ins Auge gefasst werden, um die Abdeckung angrenzender Märkte zu beschleunigen und den Kundennutzen zu erhöhen.

Ausblick für 2022

In Anbetracht der starken Leistung im ersten Quartal 2022 und trotz der zunehmenden wirtschaftlichen Unsicherheiten hält Esker an seiner Prognose für das gesamte Jahr mit einem organischen Wachstum von 15-16 % fest. Bei diesem Wachstumsniveau wird eine Rentabilität von etwa 12-15 % erwartet.

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Esker wird im 2022 Gartner® Magic Quadrant™ für integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen als Herausforderer aufgeführt

Esker wird im 2022 Gartner® Magic Quadrant™ für integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen als Herausforderer aufgeführt

Esker, Anbieter der globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, hat heute bekannt gegeben, dass es von Gartner als Herausforderer im 2022 Gartner® Magic Quadrant™ für integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen positioniert wurde. Die Bewertung von Gartner basiert auf spezifischen Kriterien, die die Vollständigkeit der Vision und die Umsetzungsfähigkeit von Esker insgesamt bewerteten.

Die Magic Quadrants sind das Ergebnis strenger, faktenbasierter Forschung in bestimmten Märkten und bieten einen umfassenden Überblick über die relative Position der Anbieter in Märkten mit hohem Wachstum und ausgeprägter Anbieterdifferenzierung.

Esker fühlt sich geehrt, zu den 10 in diesem Magic Quadrant vertretenen Anbietern zu gehören.

"Wir glauben, dass dieser erste Gartner Magic Quadrant für integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen das wachsende Marktinteresse am Invoice-to-Cash-Prozess und die Bedeutung der Cashflow-Optimierung für die Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens bestätigt", sagt Maud Berger, Invoice-to-Cash Product Manager bei Esker. "Wir sind der Meinung, dass diese jüngste Anerkennung unser Bestreben bestätigt, die KI-gestützte Technologie von Esker kontinuierlich weiterzuentwickeln, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre Zahlungseingänge zu beschleunigen, ihre Umsätze zu sichern und stärkere Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen."

"Wir freuen uns über die Positionierung in zwei Gartner Magic Quadrant Reports, dem 2021 Magic Quadrant für Procure-to-Pay Suites und dem 2022 Magic Quadrant für integrierte Invoice-to-Cash Anwendungen, was unserer Meinung nach die Breite unseres Lösungsangebots unterstreicht", sagte Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. "Unsere globale Plattform hilft Kunden, ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen, um ihren Cash-Conversion-Zyklus zu optimieren, und stattet Unternehmen mit Technologien aus, die positives Wachstum schaffen. Die Lösungen von Esker werden eingesetzt, um Unternehmen bei der Schaffung von Werten für alle Stakeholder – Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und den Planeten – zu unterstützen. Unserer Ansicht nach spiegelt die Anerkennung durch Gartner die eindeutig positiven Auswirkungen wider, die diese Lösungen für unsere Kunden haben. Esker bereitet Unternehmen darauf vor, eine treibende Kraft für sinnvolle Veränderungen zu sein, indem es das gesamte Unternehmensökosystem zum Blühen bringt."

Unterstützt durch KI-Technologie hilft die Esker-Suite für die Debitorenbuchhaltung den Finanzabteilungen, das Debitorenmanagement neu zu denken, um die Außenstände zu reduzieren und die Umsatzrealisierung zu beschleunigen. Vom Kreditmanagement, der elektronischen Rechnungsstellung und der vereinfachten Zahlung über Zahlungszuordnung bis hin zu Claims and Deductions sowie dem Forderungsmanagement automatisiert und verbindet Esker jeden Schritt des Prozesses von der Rechnung bis zum Zahlungseingang, um die Gesamteffizienz zu verbessern, Transparenz zur Überwachung des Cashflows zu schaffen und das Kundenerlebnis zu verbessern.

Um ein kostenloses Exemplar des 2022 Gartner Magic Quadrant für integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen zu erhalten, klicken Sie bitte hier.

Gartner, Magic Quadrant for Integrated Invoice-to-Cash Applications, Nisha Bhandare, Mark McDonald, Tamara Shipley, veröffentlicht am 7. April 2022

Gartner, Magic Quadrant for Procure-to-Pay Suites, 25. Oktober 2021, Kaitlynn Sommers, William McNeill et al

Gartner und Magic Quadrant sind eingetragene Warenzeichen von Gartner, Inc. und/oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern und werden hier mit freundlicher Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.

Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Services in seinen Publikationen im Bereich der Marktforschung und spricht keine Empfehlung für Technologieanwender aus, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Auszeichnungen auszuwählen. Die Publikationen von Gartner geben die Meinung der Gartner-Marktforschungsorganisation wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf seine Marktforschungsaktivität ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

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Esker erhält US-Patent für KI-basierte Geschäftsprozessinnovationen

Esker erhält US-Patent für KI-basierte Geschäftsprozessinnovationen

Esker, Anbieter der globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, gab heute die Erteilung des US-Patents mit der Nr. 11132407B2 durch das U.S. Patent and Trademark Office (USPTO) für die automatische Stapelverarbeitungstechnologie von Esker bekannt.

Die KI-basierten Lösungen von Esker decken sowohl den Order-to-Cash (O2C)- als auch den Procure-to-Pay (P2P)-Zyklus ab und sind darauf ausgelegt, sich wiederholende, zeitaufwändige Aufgaben mit einem geringen Mehrwert erheblich zu reduzieren. Für Mitarbeiter der Buchhaltung bedeutete dies oft, dass sie Papierrechnungen einscannen mussten, um eine digitale Datei zu erstellen, die dann nach einzelnen Rechnungen aufgeteilt werden musste. Die KI-basierte Lösung von Esker für das Aufteilen per Stapelverarbeitung erledigt diesen Prozess automatisch.

Diese und andere Probleme mit der Prozesseffizienz, die in Finanzabteilungen auftreten, können durch die KI-basierte Automatisierung geschickt gelöst werden. Die globale KI-Investitionsstrategie von Esker wurde vor über zehn Jahren ins Leben gerufen und konzentriert sich genau auf diese Art von Problemen. Nach umfangreicher Forschung auf dem Gebiet der neuronalen Netzwerke und insbesondere im Bereich Convolutional Neural Networks (CNN) nutzt Esker effizient die Stapelverarbeitung von Dokumenten und beschleunigt so die Bearbeitung von Lieferantenrechnungen. Das wiederum verbessert die Beziehungen zu den Lieferanten und erhöht gleichzeitig die interne Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit.

Seit mehr als zehn Jahren entwickelt und erweitert Esker kontinuierlich sein Know-how in Bezug auf die Nutzung von KI-Technologie, um Geschäftsprozesse mit Funktionen wie automatischer Kodierung, E-Mail-Triage, verbesserter Dokumentenerkennung sowie Anomalie- und Betrugserkennung zu optimieren. Konkret bedeutet diese Innovation, dass die manuelle Verwaltung zahlreicher Dokumente entfällt und die Zahlungsfristen verkürzt werden. „Das entspricht unserem Ziel, Geschäftsprozesse zu vereinfachen, indem wir die Rechnungsverarbeitung erleichtern, ohne dabei jedoch die etablierten Prozesse der Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden zu stören“, so Jean-Jacques Bérard, Vice President of Research and Development bei Esker.

„Die Innovation ist ein zentraler Bestandteil von Esker. Das wird durch die Tatsache belegt, dass wir derzeit zwei weitere Patente im Zusammenhang mit einer KI-Engine beim amerikanischen Patentamt USPTO angemeldet haben“, erklärt Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. „Der Fokus auf Automatisierungstechnologien ist einer der Schlüssel unseres Erfolgs, denn in einer Zeit, in der die Finanzabteilung eine immer wichtigere Rolle bei der digitalen Transformation eines Unternehmens spielt, ist es wichtig, dass sie sich auf die Aufgaben mit dem größten strategischen Mehrwert konzentrieren kann.“

Die KI-basierten Lösungen von Esker geben Unternehmen Technologien an die Hand, die für ein positives Wachstum sorgen. So können Unternehmen für alle Beteiligten – Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und sogar unseren Planeten – einen Mehrwert schaffen.  „Wir möchten Unternehmen darauf vorbereiten, eine treibende Kraft für sinnvolle Veränderungen zu sein, indem wir das gesamte Unternehmensökosystem optimieren“, so Jean-Michel Bérard abschließend.

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Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2021 einen Umsatz von 133 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

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Esker: Jahresergebnis 2021

Esker: Jahresergebnis 2021

Beschleunigtes Wachstum durch Cloud-basierte Lösungen und den amerikanischen Kontinent

Eskers Umsatz stieg im Jahr 2021 auf 133,6 Millionen Euro, ein Plus von 19 % gegenüber 2020 (+20 % auf Basis eines festen Wechselkurses). Dieses Ergebnis ist auf den anhaltenden Erfolg der Cloud-Lösungen für die Automatisierung von Dokumentenprozessen zurückzuführen, die fast 104 Millionen Euro (77 %) des Umsatzes ausmachten, was einem Wachstum von 23 % gegenüber 2020 entspricht.

Der Umsatz mit Implementierungsdienstleistungen stieg um 19 % auf 23,2 Millionen Euro (17,4 % des Gesamtumsatzes), angetrieben durch Verkaufserfolge in den Jahren 2020 und 2021. Die Performance der traditionellen lizenzbasierten Produkte und Legacy-Produkte setzt ihren Abwärtstrend fort (-10 %) und macht nur 5 % des Gesamtumsatzes aus.

Auf geografischer Ebene erzielte die Region Amerika (39 % des Gesamtumsatzes) besonders starke Wachstumsraten, die um 24 % im Vergleich zu einem bereits ausgezeichneten Jahr 2020 stiegen. Trotz stärkerer Einschränkungen durch die Pandemie als im Rest der Welt stiegen die Umsätze im asiatisch-pazifischen Raum ebenfalls stark an (+18 %) und machten mehr als 6 % des Gesamtumsatzes aus. Der europäische Kontinent trug mit einem Umsatzanstieg von 17,5 % ebenfalls zum Wachstum des Unternehmens bei und macht 55 % des Gesamtumsatzes aus. Frankreich (+18 %) und das Vereinigte Königreich (+21 %) stachen unter den europäischen Tochtergesellschaften von Esker heraus, die sich alle im Laufe des Jahres stark entwickelt haben.

Rekordzahl an unterzeichneten Projekten

Neben den starken Finanzergebnissen im Jahr 2021 erzielte auch der Vertrieb ein Rekordergebnis für das Jahr 2021. Der garantierte Mindestwert der unterzeichneten Verträge im Jahr 2021 stieg im Vergleich zu 2020 um 25 % auf über 13 Millionen Euro. Die erste Jahreshälfte war geprägt von der Realisierung von Verträgen, die 2020 aufgrund der Pandemie verschoben worden waren, in Verbindung mit dem starken Interesse der Unternehmen an Automatisierungslösungen. Das vierte Quartal bestätigte diesen Trend, indem es sich dem Allzeit-Rekordniveau der vierteljährlichen Vertragsabschlüsse annäherte, das im vierten Quartal 2020 erreicht wurde. Dies wurde durch einen sehr starken Nachholeffekt im Zusammenhang mit der Pandemie überproportional begünstigt.

Europa, insbesondere Frankreich, verzeichnete nach dem Jahr 2020, das stark von der Pandemie betroffen war, starke Auftragseingänge (+53 %). Besonders dynamisch waren die Auftragseingänge in Nord- und Südamerika (+45 %), aufbauend auf einem sehr guten Jahr 2020. Aufgrund der stärkeren Einschränkungen durch die Pandemie, die sich auf IT-Projekte in der Region auswirkten, gingen die Buchungen im asiatisch-pazifischen Raum um 23 % zurück, was einen Teil des starken Wachstums von 2020 (+40 %) zunichte machte.

Diese mehrjährigen Verträge wirken sich im Jahr des Vertragsabschlusses nur geringfügig auf den Umsatz aus, während ihre Abschlusskosten, hauptsächlich Marketing und Vertrieb, vollständig dem Geschäftsjahr belastet werden.

Kontinuierliche Investitionen in Wachstum

Im Jahr 2021 stieg die Mitarbeiterzahl von Esker um 12 % und erreichte Ende Dezember 840 Beschäftigte. Die Anstrengungen konzentrierten sich insbesondere auf den amerikanischen Kontinent (+18 % bei der durchschnittlichen Mitarbeiterzahl), um die starke Wachstumsdynamik in der Region zu unterstützen. Auch im asiatisch-pazifischen Raum (+13 %) und in Europa (+9 %) nahm die Zahl der Beschäftigten deutlich zu. Die Neueinstellungen betrafen vor allem Vertriebs- und Marketingfunktionen (+13 %) sowie die Beratung (+13 %)

Gesteigerte operative Profitabilität

Das operative Einkommen (EBIT) von Esker stieg um 22 % auf 16,6 Millionen Euro im Jahr 2021, verglichen mit 13,6 Millionen Euro im Jahr 2020. Die operative Rentabilität stieg leicht von 12,1 % auf 12,4 % im Jahr 2021 trotz eines negativen Währungseffekts von insgesamt 0,3 Millionen Euro (2 % des Betriebsergebnisses).

Diese Ergebnisse wurden dank einer deutlichen Steigerung der Bruttogewinnmarge (+21 %) erzielt, mehr als 67 % des Umsatzes. Kontrollierte Plattform- und Produktionskosten sowie die solide Leistung der Teams für Implementierungsdienste trugen zu diesen Ergebnissen bei. Der kontrollierte Anstieg der allgemeinen Kosten trug ebenfalls zur Steigerung der Rentabilität bei und ermöglichte erhebliche Investitionen in die Entwicklung von Vertrieb (+30 %) und Marketing (+23 %). Die Entwicklung dieser Ausgaben spiegelt sowohl die Verkaufserfolge des Jahres wider, deren Kosten im Jahr der Unterzeichnung veranschlagt werden (zusätzliche Kosten von etwa 1,4 Millionen Euro für 2021 im Vergleich zu 2020), als auch die Investitionen, die 2021 getätigt wurden, um die Entwicklung des Unternehmens in den kommenden Jahren voranzutreiben.

Starkes Wachstum beim Jahresüberschuss

In Anbetracht der gestiegenen Finanzerträge und eines stabilen effektiven Steuersatzes von 23 % belief sich der Jahresüberschuss von Esker auf 14,3 Millionen Euro, was einem Anstieg von 24 % gegenüber 2020 entspricht.

Ausblick für 2022 und verfügbare Mittel

Die Ergebnisse von Esker im Jahr 2021, sowohl beim Umsatz als auch bei den Neuaufträgen, lassen das Unternehmen zuversichtlich auf das Jahr 2022 blicken. Die im Jahr 2021 unterzeichneten Verträge werden das Umsatzwachstum im Jahr 2022 schrittweise vorantreiben. Dennoch können konjunkturelle Schwankungen im Zusammenhang mit der anhaltenden Pandemie oder geopolitischen Spannungen immer einen leichten Einfluss auf das Umsatzwachstum des Unternehmens haben. Unter diesen Umständen erwartet Esker für 2022 ein Wachstum von annähernd 16 % (ohne Übernahmen) bei stabiler Rentabilität. Diese Aussichten werden mit jeder Veröffentlichung der Umsatzentwicklung aktualisiert. Zum 31. Dezember 2021 verfügt das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 35 Millionen Euro, zu denen noch 4,8 Millionen Euro hinzukommen, die als Finanzanlagen klassifiziert werden, aber kurzfristig verfügbar sind. Esker hat im Laufe des Jahres 2021 Darlehen in Höhe von knapp 14 Millionen Euro zurückgezahlt. Die Finanzschulden belaufen sich auf nur 1,2 Millionen Euro bei einem Eigenkapital von 80,4 Millionen Euro.

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