
Critical Manufacturing ernennt Paul Straeten zum Vice President Life Sciences
Paul Straeten trat dem Unternehmen am 24. Oktober bei und bringt über 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Fertigung, Lieferkette und Industrie-4.0-Technologien in der Biotechnologie-, Pharma- und Medizintechnikbranche mit.
Vor seinem Eintritt in Critical Manufacturing leitete Paul Straeten umfangreiche MES- und SAP-Projekte bei Medtronic – einem der komplexesten Fertigungs-Ökosysteme weltweit. Durch die Verbesserung der Maschinenvernetzung, die Integration von Echtzeitdaten und den Einsatz automatisierter visueller Prüfprozesse trug er maßgeblich zur Steigerung der operativen Exzellenz und zur Beschleunigung der KI-Implementierung in globalen Lieferkettennetzwerken bei.
„Ich freue mich sehr, Teil von Critical Manufacturing zu werden und die führenden Unternehmen der Life-Sciences-Branche bei der Optimierung ihrer operativen Exzellenz zu unterstützen.“ Durch die Entwicklung von MES-Lösungen der nächsten Generation und die Erforschung des Potenzials KI-gestützter Prozessabläufe können wir ein neues Niveau an Lean-Effizienz erschließen. „Mithilfe fortschrittlicher Technologien und bewährter Methoden wollen wir in stark regulierten Umgebungen höchste Qualitätssicherung und Skalierbarkeit gewährleisten“, so Paul Straeten, Vice President Life Sciences.
Mit der Ernennung von Paul Straeten stärkt Critical Manufacturing sein Engagement, die Life-Sciences- und Medizintechnikbranche in ihren globalen Fertigungs- und Lieferkettenprozessen mit fortschrittlichen digitalen Lösungen zu unterstützen.
Critical Manufacturing, eine Tochtergesellschaft von ASMPT und als führendes Unternehmen im Gartner® Magic Quadrant™ anerkannt, bietet die modernste Manufacturing Operations Platform der Branche. Die Plattform kombiniert MES, Konnektivität, Automatisierung und Analytik und unterstützt Hersteller dabei, vernetzte, intelligente Fabriken der Zukunft zu schaffen, in denen Menschen und KI nahtlos zusammenarbeiten, um Industry 4.0 Wirklichkeit werden zu lassen. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.criticalmanufacturing.com/de.
Critical Manufacturing Deutschland GmbH
Maria-Reiche-Str. 1
01109 Dresden
Telefon: +49 (351) 4188-0639
Telefax: +49 (35205) 120020
http://www.criticalmanufacturing.de
Managing Director / Geschäftsführer
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E-Mail: Tom.Bednarz@criticalmanufacturing.de
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E-Mail: LeylaKlimkait@criticalmanufacturing.com
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Black Semiconductor wählt Critical Manufacturing für die vollständig automatisierte 300-mm-Pilotlinie in Aachen, Deutschland
FabONE entsteht als echtes Greenfield-Projekt und wurde von Anfang an als vollautomatisierte Frontend-Fabrik geplant. Black Semiconductor führte ein wettbewerbliches Ausschreibungsverfahren durch und entschied sich dabei für Critical Manufacturing, das über nachweisliche Expertise in modernsten Halbleiterfertigungen verfügt. Die umfassende Erfahrung des Unternehmens in der Frontend-Automatisierung war ein entscheidendes Kriterium für die Wahl eines Partners, der die Anforderungen einer Next-Generation-Fab sicher beherrschen und auf bewährter Automatisierungstechnologie aufbauen kann.
„FabONE ist ein bedeutender Schritt für unsere Technologie und für das europäische Halbleiter-Ökosystem“, erklärt Samivel Krishnamoorthy, Senior Director Fab Automation & Integration. „Für uns war entscheidend, einen MOM-Partner mit tiefem Know-how in vollautomatisierten Frontend-Umgebungen zu gewinnen – einen Partner, der zudem bereit ist, das Tempo unseres Projekts mitzuhalten. Critical Manufacturing hob sich durch den umfassenden Funktionsumfang seiner MOM-Plattform hervor, die weit über ein herkömmliches MES hinausgeht – genau das, was wir angesichts der Start-up-Natur von Black Semiconductor benötigen. Dies ist keine typische Implementierung. Wir bauen etwas auf, das Produktionsreife zügig, zuverlässig und im großen Maßstab beweisen muss. Wir hoffen, dass uns diese Plattform genau dafür jetzt und in Zukunft die Grundlage bietet.“
Das Projekt umfasst die gesamte MES-Modul-Suite von Critical Manufacturing, native Equipment Integration (EI) über die Connect-IoT-Module, die Anbindung an das ausgewählte Automated Material Handling System (AMHS) und ERP sowie eine KI-gestützte Datenplattform für erweiterte Analysen und datenbasierte Entscheidungen. Nach der Inbetriebnahme soll FabONE weitgehend selbstständig laufen und Black Semiconductor ermöglichen, Prozessstabilität zu prüfen, Herstellbarkeit zu demonstrieren und den Schritt zur Volumenproduktion vorzubereiten.
Für Critical Manufacturing ist der Auftrag ein wichtiger Meilenstein in Europa. Das Unternehmen hat über Jahre Automatisierungsframeworks für Kunden aus der Compound-Semiconductor- und Mikroelektronik entwickelt. FabONE zeigt, dass Critical Manufacturing bereit ist, modernste 300‑mm-Frontend-Fabriken umfassend zu unterstützen.
„Dieses Projekt ist nicht nur wegen seiner Größe bedeutend, sondern vor allem, weil Black Semiconductor damit Neues erschließen will“, sagt Tom Bednarz, Managing Director von Critical Manufacturing in Deutschland. „Graphen-basierte Chip-Interconnects sind ein wegweisender Schritt für die Branche. Um diese Vision in eine produktionsfähige Realität zu überführen, braucht es ein MES, das mit der kontinuierlichen Innovation Schritt halten kann. Wir sind stolz, Black Semiconductor beim Aufbau einer hochautomatisierten und zugleich hochflexiblen Fab zu begleiten. Genau für solche Herausforderungen ist unser MES entwickelt worden.“
Mit der steigenden Bedeutung digitaler Infrastruktur für die Wettbewerbsfähigkeit der Halbleiterindustrie stärkt die Partnerschaft die Rolle von Critical Manufacturing als Enabler moderner, datengetriebener Fertigungen – in Europa und weltweit. Zugleich schaffen beide Unternehmen die Basis, gemeinsam zu wachsen, während sich FabONE von einer Pilotlinie zu einem zentralen Baustein der nächsten Generation der Halbleiterfertigung entwickelt.
Critical Manufacturing, eine Tochtergesellschaft von ASMPT und als führendes Unternehmen im Gartner® Magic Quadrant™ anerkannt, bietet die modernste Manufacturing Operations Platform der Branche. Die Plattform kombiniert MES, Konnektivität, Automatisierung und Analytik und unterstützt Hersteller dabei, vernetzte, intelligente Fabriken der Zukunft zu schaffen, in denen Menschen und KI nahtlos zusammenarbeiten, um Industry 4.0 Wirklichkeit werden zu lassen. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.criticalmanufacturing.com/de.
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Critical Manufacturing präsentiert die Fabrik der Zukunft auf der productronica und SEMICON Europa
Gemeinsam mit ASMPT zeigt Critical Manufacturing auf beiden Messen, wie die Fabrik der Zukunft als vernetztes System funktioniert – in dem Menschen und KI nahtlos zusammenarbeiten. Die Manufacturing Operations Platform vereint MES, Konnektivität, Automatisierung, Analytik und künstliche Intelligenz, um Herstellern zu helfen, Komplexität zu beherrschen, Entscheidungen zu beschleunigen und das Vertrauen sowie die Agilität zu gewinnen, die sie für ihre Wettbewerbsfähigkeit benötigen.
Besucher erleben eine Live-Demonstration der „Factory of the Future“ in Aktion: Daten aus einem Reflow-Ofen werden im SMT-Umfeld erfasst, kontextualisiert und analysiert, um zu zeigen, wie Informationen reibungslos zwischen Maschinen, Materialien und Qualitätssystemen fließen. Über einen KI-Copiloten können Anwender in natürlicher Sprache Fragen stellen und direkt Einblicke aus Produktionsdaten gewinnen. So wird deutlich, wie Hersteller den Schritt von der digitalen zur intelligenten Transformation vollziehen – bei der KI und Automatisierung Erkenntnisse in Echtzeit in Entscheidungen umsetzen, um die Performance zu optimieren und Probleme zu verhindern, bevor sie entstehen.
„Die Elektronik- und Halbleiterfertigung erfordert Geschwindigkeit, Präzision und die Fähigkeit, in jeder Produktionsstufe zu lernen“, sagt Pedro Oliveira, Industrial Solutions Engineer für Electronics/SMT bei Critical Manufacturing. „Wir wissen heute, dass KI nur so stark ist wie die Daten, auf denen sie basiert. Auf der productronica können Besucher erleben, wie wir durch die Verbindung von Maschinen, MES und IoT-Datenplattform unseren Kunden helfen, die Fabrik der Zukunft aufzubauen – eine Fabrik, in der KI kontinuierlich aus Daten lernt, um bessere Ergebnisse zu erzielen.“
In der Halbleiter-Demonstration zeigt Critical Manufacturing, wie die Manufacturing Operations Platform vollständige Materialrückverfolgbarkeit gemäß E142-Standards sicherstellt und MES, IoT und KI vereint, um kontextualisierte Echtzeit-Einblicke zu liefern. Diese Funktionen verschaffen Halbleiterherstellern die Agilität und Sicherheit, Durchsatz zu optimieren, Schwankungen zu vermeiden und die Ausbeute auch in komplexen, datenintensiven Umgebungen nachhaltig zu sichern.
Eine ergänzende Lösung ist c-Alice, das KI-gestützte Bildklassifikations-Tool des Unternehmens, das die Prozesskontrolle verbessert, indem es Produktionsbilder analysiert und klassifiziert.
„Hersteller in der Elektronik- und Halbleiterindustrie stehen vor nie dagewesener Komplexität sowie auch vor enormen Chancen“, erklärt Tom Bednarz, Managing Director Germany bei Critical Manufacturing. „Wir zeigen, wie unsere Plattform diese Komplexität in einen strategischen Vorteil verwandelt und kontinuierliche Innovation in einer Branche ermöglicht, die sich schneller entwickelt als je zuvor.“
Interessierte Besucher sind eingeladen, die Experten von Critical Manufacturing auf der SEMICON Europa im Smart Manufacturing Pavilion, Stand B1734, oder auf der productronica am ASMPT-Stand A3.377 zu treffen, um zu erfahren, wie die Manufacturing Operations Platform ihre Fertigung zukunftssicher machen kann. Kostenfreie Eintrittskarten und Demo-Termine können über die Event-Seiten des Unternehmens gebucht werden.
Critical Manufacturing, eine Tochtergesellschaft von ASMPT und im Gartner® Magic Quadrant™ als führender Anbieter positioniert, bietet die modernste Manufacturing Operations Platform der Branche. Durch die Kombination von MES, Konnektivität, Automatisierung und Analytik unterstützt Critical Manufacturing Hersteller dabei, vernetzte und intelligente Fabriken der Zukunft aufzubauen – in denen Menschen und KI nahtlos zusammenarbeiten, um Industrie 4.0 Wirklichkeit werden zu lassen. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.criticalmanufacturing.com/.
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Critical Manufacturing ernennt Arnaud Portet zum Leiter für Vertrieb und Marktentwicklung
Portet verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Manufacturing Execution Systems (MES) und digitale Fertigung. Er hat leistungsstarke Vertriebsteams aufgebaut, globale Vertriebsstrukturen neu ausgerichtet, kommerzielle Organisationen transformiert und Go-to-Market-Strategien entwickelt, die nachweislich zu signifikanten Umsatzsteigerungen im zweistelligen Millionenbereich sowie zu messbaren Produktivitätsgewinnen im Vertrieb führten. Seine Ausbildung in Ingenieurwissenschaften in Kombination mit fundierter Führungserfahrung im strategischen Business Management ermöglicht ihm einen praxisorientierten Ansatz für die Digitalisierung von Fertigungsprozessen im Sinne von Industrie 4.0.
In seiner neuen Rolle wird Portet die Präsenz von Critical Manufacturing in strategisch relevanten Märkten deutlich ausbauen. Ein erster Schwerpunkt liegt auf stark regulierten Branchen wie der Pharmazeutik.
„Es ist äußerst motivierend, wenn sich erfahrene Branchenexperten unserer Vision anschließen“, sagt Francisco Almada Lobo, CEO von Critical Manufacturing. „Arnaud vereint tiefes technisches Verständnis mit strategischem Denken – und einer klaren Leidenschaft dafür, Industrie 4.0 auf dem Shopfloor Realität werden zu lassen.“
Portet spricht mehrere Sprachen und verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Leitung internationaler, funktionsübergreifender Programme. Er kann auf eine nachgewiesene Erfolgsbilanz im Aufbau strategischer Partnerschaften auf C-Level, in der Markterschließung sowie in der engen Abstimmung von Produktentwicklung, Marketing und Delivery zur Maximierung des Kundennutzens verweisen.
„Ich freue mich darauf, die Position von Critical Manufacturing MES in Schlüsselindustrien wie der Pharma weiter zu stärken – in enger Zusammenarbeit mit Herstellern, die ihre Systeme modernisieren und MES als Plattform für kontinuierliche Verbesserung etablieren wollen“, so Portet. „Durch die intelligente Verbindung von Qualität, Betrieb und Daten lassen sich nachhaltige, messbare Ergebnisse erzielen. Critical Manufacturing verfügt über die richtige Kultur, eine klare Vision und die technologische Exzellenz, um diesen Wandel in mehreren Marktsegmenten aktiv mitzugestalten.“
Critical Manufacturing, führender Anbieter im Gartner Magic Quadrant und Tochtergesellschaft von ASMPT, bietet das modernste, flexibelste und am besten konfigurierbare Manufacturing Execution System (MES) auf dem Markt. Critical Manufacturing MES versetzt Produktionsunternehmen in die Lage, den strikten Anforderungen an die Produkt-Rückverfolgbarkeit und Compliance immer einen Schritt voraus zu sein, Risiken durch einen inhärent geschlossenen Qualitätssicherungskreislauf zu minimieren, Geschäftssysteme und Fertigungsautomatisierung nahtlos zu integrieren sowie umfassende Informationen und Einblicke in die globalen Produktionsabläufe bereitzustellen.
Somit sind die Kunden des Unternehmens perfekt für Industrie 4.0 aufgestellt. Sie können sich effektiv und gewinnbringend dem Wettbewerb stellen, indem sie ihre Betriebsabläufe flexibel an die geänderte Nachfrage sowie neue Chancen oder Anforderungen anpassen – jederzeit und überall. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.criticalmanufacturing.com/
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Stärkung der KI-gestützten Bildanalyse in der intelligenten Fertigung
Mit seinem Flaggschiffprodukt c-Alice bietet Convanit eine leistungsstarke Engine zur Bildklassifizierung, speziell entwickelt für komplexe industrielle Umgebungen. Die Lösung ermöglicht es Fertigungsunternehmen, benutzerdefinierte KI-Modelle für die visuelle Inspektion in kürzester Zeit zu erstellen und zu implementieren, ohne über spezielle Kenntnisse der Programmierung oder Datenwissenschaft verfügen zu müssen. Was in der Vergangenheit zeitaufwändige, manuelle Kontrollen erforderte, wird heute erheblich schneller und präziser inklusive einer integrierten Qualitätssicherung umgesetzt.
„Fertigungsunternehmen stehen unter einem wachsenden Druck, höhere Qualität in kürzerer Zeit zu liefern und dabei eine lückenlose Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten. Dennoch bleiben visuelle Daten in der Fertigung größtenteils ungenutzt“, erklärt Francisco Almada Lobo, CEO von Critical Manufacturing. „Durch die Integration der hochentwickelten, KI-gestützten Convanit-Bildanalyse in unsere Plattform versetzen wir unsere Kunden in die Lage, unstrukturierte Bilddaten auf völlig neue Art und Weise in handlungsrelevante, kontextbezogene Informationen zu verwandeln. Damit ist diese Übernahme ein wichtiger Baustein unserer Vision einer echten datengesteuerten Fertigung im Konzept von Industrie 4.0.“
Mit der Integration von c-Alice können industrielle Anwender der Datenplattform von Critical Manufacturing:
- Bilddaten nahtlos im Kontext von Echtzeit-Prozessdaten erfassen, klassifizieren und analysieren.
- Ihre Defektdetektion automatisieren und in allen Produktionsphasen Echtzeit-Warnungen bei Normabweichungen auslösen.
- Bildinformationen direkt in MES-Abläufe, Rückverfolgungsprotokolle und Qualitätsberichte integrieren.
- Skalierbare, latenzarme KI-Modelle für kontinuierliche Inline-Operationen bereitstellen.
Die von Convanit entwickelte intuitive Benutzeroberfläche von c-Alice ist auf unterschiedlichste Anwenderprofile ausgelegt – ob Qualitätssicherung oder Verfahrenstechnik – ohne dass Programmierkenntnisse erforderlich sind. Diese Offenheit fördert die Nutzung von KI in den einzelnen Produktionsteams und ermöglicht eine „Demokratisierung“ der Datenwissenschaft, sodass praktisch jeder Anwender die Entwicklung und Verfeinerung von Modellen selbst übernehmen kann.
„Wir haben c-Alice entwickelt, um die visuelle KI für Fertigungsunternehmen möglichst einfach, flexibel und effektiv zu gestalten“, erläutert Convanit-Mitbegründer Michael Meinel. „Die neue Zugehörigkeit zu Critical Manufacturing hebt unsere Vision auf eine globale Ebene und integriert sie in eines der leistungsfähigsten MES-Ökosysteme auf dem Markt.“
Die Übernahme unterstreicht einmal mehr das Eintreten von Critical Manufacturing für Innovationen in Hochpräzisionsbranchen wie der Halbleiter-, Elektronik-, Medizintechnik- und Industriegeräte-Fertigung, in denen Rückverfolgbarkeit, Qualität und Reaktionsschnelligkeit über den Geschäftserfolg entscheiden.
Über Convanit
Die Convanit GmbH & Co. KG agiert am Schnittpunkt von Anwenderwissen, IT und Datenwissenschaft. Ihr Hauptprodukt c-Alice wendet sich an führende Unternehmen, die eine digitale Transformation in der Fertigung verfolgen. Bereits seit 2019 konzentriert sich Convanit auf KI-basierte Bildverarbeitung zur Steigerung der Erträge durch neue Möglichkeiten der Produktionsüberwachung für Industriesegmente wie Halbleiter, Elektronik, Automobil, Kunststoffe, Pharmazeutik und Lebensmittel.
Critical Manufacturing, führender Anbieter im Gartner Magic Quadrant und Tochtergesellschaft von ASMPT, bietet das modernste, flexibelste und am besten konfigurierbare Manufacturing Execution System (MES) auf dem Markt. Critical Manufacturing MES versetzt Produktionsunternehmen in die Lage, den strikten Anforderungen an die Produkt-Rückverfolgbarkeit und Compliance immer einen Schritt voraus zu sein, Risiken durch einen inhärent geschlossenen Qualitätssicherungskreislauf zu minimieren, Geschäftssysteme und Fertigungsautomatisierung nahtlos zu integrieren sowie umfassende Informationen und Einblicke in die globalen Produktionsabläufe bereitzustellen.
Somit sind die Kunden des Unternehmens perfekt für Industrie 4.0 aufgestellt. Sie können sich effektiv und gewinnbringend dem Wettbewerb stellen, indem sie ihre Betriebsabläufe flexibel an die geänderte Nachfrage sowie neue Chancen oder Anforderungen anpassen – jederzeit und überall. Weitere Informationen finden Sie unter www.criticalmanufacturing.com.
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MES & Industry 4.0 Summit 2025 hebt die zentrale Rolle von Partnerschaft in der digitalen Transformation hervor
Das Programm überzeugte mit inhaltsstarken Fachvorträgen, Technologie-Sessions, Produkt-Demonstrationen, interaktiven Workshops und moderierten Roundtables. Mehr als 50 Referentinnen und Referenten gaben Einblicke in zentrale Fragestellungen – vom globalen Rollout von MES-Lösungen über die Einhaltung regulatorischer Anforderungen bis hin zum wachsenden Einfluss von KI auf moderne Fertigungsprozesse. Ein zentrales Thema, das sich durch viele Beiträge zog, war die Entwicklung der Industrie von der „Smart Factory“ hin zur „Thinking Factory“, in der KI-gestützte Softwaresysteme Entscheidungen mitgestalten, sich anpassen und Abläufe in Echtzeit optimieren.
Die Keynotes eröffneten wegweisende Impulse für die digitale Zukunft der Fertigung. Walker Reynolds, President und Solutions Architect bei 4.0 Solutions, verdeutlichte in seinem Eröffnungsvortrag, wie moderne Datenarchitekturen und eine einheitliche Datenstrategie es ermöglichen, fragmentierte Strukturen in skalierbare und vernetzte Fertigungslandschaften zu überführen.
„Wer digitale Transformation nicht versteht, kann das Potenzial von KI-Agenten nicht nutzen“, betonte Reynolds. Zudem stellte er klar: „99 Prozent aller Initiativen zur digitalen Transformation starten auf der MES-Ebene“ – ein überzeugender Beleg für die Schlüsselrolle von MES-Lösungen bei der Umsetzung einer praxisorientierten und benutzerzentrierten Digitalisierung.
Am zweiten Tag teilte Dr. Thomas Kaufmann, Executive Vice President & COO der Automotive Division von Infineon, seine Perspektive auf den Aufbau resilienter Lieferketten und die Transformation zur softwaredefinierten Fertigung. Er zeigte auf, wie die Digitalisierung die Automobilindustrie grundlegend verändert.
Dr. Kaufmann hob die Bedeutung branchenübergreifender Zusammenarbeit hervor: „Brücken zwischen Partnern und Industrien zu bauen, ist entscheidend – und ich denke, das liegt auch in Ihrer Porto-DNA, denn Sie sind wahre Brückenbauer. […] Sie bringen hier Menschen zusammen, die für Digitalisierung, Industrie 4.0 und MES brennen. Einige im Raum würde ich sogar als echte MES-Veteranen bezeichnen.“
Francisco Almada Lobo, CEO und Mitgründer von Critical Manufacturing, zog ein positives Fazit: „Was den diesjährigen MESI 4.0 Summit besonders gemacht hat, war die Offenheit der Gespräche. Es wurden ehrliche Einblicke geteilt – in das, was funktioniert, was nicht, und wo die Industrie sowohl Potenziale als auch Herausforderungen erkennt. Das Feedback war durchweg positiv: Die Teilnehmenden schätzten vor allem die Tiefe der Diskussionen und den Austausch mit Fachkollegen, die vor vergleichbaren Aufgaben stehen. Solche Veranstaltungen bringen die Industrie weiter – von der Vision zur Umsetzung. Denn so schnell sich Technologien wie KI auch entwickeln: Wahrer Fortschritt gelingt, wenn Menschen, Prozesse und Systeme optimal aufeinander abgestimmt sind.“
Ein besonderer Moment war die Verleihung von Partner Awards, mit denen die enge Zusammenarbeit im MES-Ökosystem gewürdigt wurde. Die Auszeichnungen unterstreichen die zentrale Rolle, die Partner dabei spielen, digitale Transformationsziele in der Fertigung erfolgreich zu erreichen.
Während der zweitägigen Veranstaltung wurde immer wieder die Schlüsselrolle von MES als Fundament intelligenter Fertigung deutlich: Es ermöglicht durchgängige Datenflüsse, Echtzeitanalysen und die nahtlose Integration von Systemen. Besonders im Fokus standen die zunehmende Konvergenz von MES, KI und Cloud-Plattformen, um intelligente, flexible und resiliente Fertigungsumgebungen zu schaffen. Zahlreiche Sessions präsentierten praxisnahe KI-Anwendungen – etwa für adaptive Produktionsplanung, vorausschauende Wartung und standortübergreifende Optimierung.
Hugo Rego, Senior Manager, Global EDGE Solutions Architecture bei Red Hat, brachte es auf den Punkt: „Der MESI 4.0 Summit bot einen außergewöhnlichen Raum für den Austausch auf Augenhöhe. Die Qualität der Gespräche und der Fokus auf konkrete Herausforderungen haben dieses Event besonders gemacht. Wir gehen inspiriert und mit Ideen nach Hause, die wir direkt in die Umsetzung bringen können. Außerdem wurde deutlich, wie entscheidend Partnerschaften sind, um Technologie in praktikable Lösungen zu übersetzen. Eine großartige Gelegenheit zum Teilen, Lernen und Zusammenarbeiten.“
Sponsoren
Ein besonderer Dank gilt den Sponsoren, die den Summit mitgetragen und mitgestaltet haben: Red Hat, RoviSys, Athena Technology Solutions, L&T Technology Services, Tata Consultancy Services, HCLTech, Regenesia, FrontWell Solutions und SCAL. Neben ihrer finanziellen Unterstützung brachten sie ihr Know-how ein, präsentierten Lösungen und traten in direkten Austausch mit den Teilnehmenden.
Ausblick
Der nächste MESI 4.0 Summit steht bereits in den Startlöchern. Die dritte Ausgabe findet am 20. und 21. Mai 2027 statt. Auf dem Weg zu einer noch intelligenteren, anpassungsfähigeren Fertigung bleibt der Summit eine zentrale Plattform, um die digitale Transformation der Industrie weiter voranzubringen.
Weitere Einblicke, Vortragsmitschnitte und Highlights des diesjährigen MESI 4.0 Summit sind hier verfügbar.
Über ASMPT
ASMPT (HKEX-Wertpapiercode: 0522) ist ein führender globaler Anbieter von Hardware- und Softwarelösungen für die Herstellung von Halbleitern und Elektronik. Das Unternehmen mit Sitz in Singapur bietet Lösungen für die Halbleiter-Assembly- und Verpackungsindustrie sowie für die SMT- (Surface Mount Technology) Industrie an. Das Portfolio reicht von Wafer-Abscheidung bis hin zu verschiedenen Lösungen, die empfindliche elektronische Bauteile in eine Vielzahl von Endverbrauchergeräten organisieren, montieren und verpacken. Dazu gehören Elektronik, mobile Kommunikation, Computertechnik, Automobilindustrie, Industrieanwendungen und LED (Displays). ASMPT arbeitet eng mit seinen Kunden zusammen und investiert kontinuierlich in Forschung und Entwicklung, um kostengünstige, marktgestaltende Lösungen zu bieten, die höhere Produktivität, größere Zuverlässigkeit und verbesserte Qualität erreichen.
ASMPT ist Teil des Hang Seng Composite MidCap Index, des Hang Seng Composite Information Technology Industry Index und des Hang Seng HK 35 Index. Weitere Informationen über ASMPT finden Sie auf unserer Website.
Critical Manufacturing, führender Anbieter im Gartner Magic Quadrant und eine Tochtergesellschaft von ASMPT, bietet das modernste, flexibelste und am besten konfigurierbare Manufacturing Execution System (MES) auf dem Markt. Critical Manufacturing MES unterstützt Unternehmen dabei, den strengen Anforderungen an Produkt-Rückverfolgbarkeit und Compliance immer einen Schritt vorauszubleiben, Qualitätsrisiken durch geschlossene Regelkreise zu verringern, in Unternehmens- und Fabrikautomatisierungssysteme nahtlos zu integrieren, sowie tiefgreifende Intelligenz und Transparenz in globalen Fertigungsprozessen zu erreichen. Somit sind unsere Kunden Industrie 4.0-fähig und können so effektiv und profitabel im Wettbewerb bestehen, indem ihre Betriebsabläufe jederzeit und überall problemlos an den geänderten Bedarf, neue Chancen oder Anforderungen angepasst werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.criticalmanufacturing.com.
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MES & Industry 4.0 Summit in Porto eröffnet mit globalen Führungspersönlichkeiten der Fertigungsindustrie
Unter dem Motto "Connecting Global Manufacturing Champions" bietet das diesjährige Event ein vielseitiges Programm mit Fachvorträgen, Live-Demonstrationen, interaktiven Workshops und praxisnahen Einblicken. Ziel ist es, die Einführung von Smart Manufacturing in Schlüsselbranchen wie Elektronik, Halbleiter, Medizintechnik und industrielle Ausrüstung entscheidend voranzutreiben. Im Fokus stehen zentrale Themen wie Künstliche Intelligenz, Low Code, UNS, standortübergreifende MES-Implementierungen und die umfassende Digitalisierung der Fertigung.
Zum Auftakt begrüßte Rui Moreira, Bürgermeister der Stadt Porto, die Teilnehmenden mit den Worten: „Porto ist stolz darauf, Gastgeber dieses internationalen Treffens zur Zukunft der Fertigung zu sein. Technologie erweitert nicht nur die Grenzen unseres Wissens – sie verwandelt dieses Wissen auch in marktfähige Produkte, Dienstleistungen und Lösungen. Die Expertise der Vortragenden verleiht dem Gipfel seinen besonderen Stellenwert.“
Die Eröffnungs-Keynote hielt Walker Reynolds, Präsident und Solutions Architect bei 4.0 Solutions. In seinem Vortrag unterstrich er die zentrale Rolle von MES in der digitalen Transformation: „100 Prozent der Fertigungsingenieure in den USA sind bereits in Digitalisierungsprojekte eingebunden – Europa zögert noch stark.“ Mit Blick auf MES als Schlüsseltechnologie betonte er: „Bei Fertigungssoftware geht es nicht um einzelne Funktionen – entscheidend ist die Architektur.“
Das Programm spricht sowohl strategische Führungskräfte als auch operative Projektverantwortliche an. Der MESI 4.0 Summit bietet Keynotes und Fachvorträge mit praxisorientierten Formaten – darunter das MES Expert Lab, der Technology Track, Roundtables und ein Innovation Hub mit Live-Demonstrationen innovativer Lösungen.
Jeff Winter, VP Business Strategy bei Critical Manufacturing, fasste den Auftakt zusammen: „Digitale Transformation verläuft selten reibungslos – das ist die Realität für viele Fertigungsunternehmen. Was heute besonders auffiel, war die Dynamik und die Offenheit, bestehende Denkmodelle zu hinterfragen. Der MESI 4.0 Summit schafft Raum für ehrliche Gespräche über echte Herausforderungen – und zeigt, was in der Praxis wirklich funktioniert.“
Für Francisco Almada Lobo, CEO von Critical Manufacturing, spielt MES eine Schlüsselrolle im Zeitalter zunehmender Komplexität: „MES bildet seit Jahren das Rückgrat der Fertigung, indem es Ausführung, Datenerfassung und Prozesskontrolle vereint. Mit dem zunehmenden Einsatz von KI entwickelt sich MES vom reinen Ausführungssystem zu einer intelligenten Plattform, die in der Lage ist, Entscheidungen in Echtzeit zu unterstützen. Beim Summit diskutieren wir, wie MES künftig nicht nur Prozesse steuert, sondern aktiv zur Optimierung der Fertigung beiträgt.“
Mit über 20 Vortragenden und mehr als 550 Teilnehmenden aus 25 Ländern ist der Summit ein zentraler internationaler Treffpunkt für Innovation, Vernetzung und praxisorientierten Austausch rund um Industrie 4.0 und MES.
Weitere Informationen unter: https://mesi40-summit.com.
Critical Manufacturing, führender Anbieter im Gartner Magic Quadrant und eine Tochtergesellschaft von ASMPT, bietet das modernste, flexibelste und am besten konfigurierbare Manufacturing Execution System (MES) auf dem Markt. Critical Manufacturing MES unterstützt Unternehmen dabei, den strengen Anforderungen an Produkt-Rückverfolgbarkeit und Compliance immer einen Schritt vorauszubleiben, Qualitätsrisiken durch geschlossene Regelkreise zu verringern, in Unternehmens- und Fabrikautomatisierungssysteme nahtlos zu integrieren, sowie tiefgreifende Intelligenz und Transparenz in globalen Fertigungsprozessen zu erreichen. Somit sind unsere Kunden Industrie 4.0-fähig und können so effektiv und profitabel im Wettbewerb bestehen, indem ihre Betriebsabläufe jederzeit und überall problemlos an den geänderten Bedarf, neue Chancen oder Anforderungen angepasst werden.
Weitere Informationen finden Sie unter www.criticalmanufacturing.com.
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Critical Manufacturing MES ab sofort auf AWS verfügbar für flexible Cloud-Bereitstellung
Die neue Bereitstellungsoption richtet sich an AWS-Kunden, die Critical Manufacturing MES bereits nutzen oder künftig einsetzen möchten – und dabei die Lösung direkt auf AWS betreiben wollen. Durch die native Ausführung auf AWS können Unternehmen ihre Fertigungsprozesse enger mit der unternehmensweiten IT-Infrastruktur verzahnen, die Skalierbarkeit ihrer Systeme deutlich verbessern und neue Möglichkeiten der standortübergreifenden Zusammenarbeit erschließen.
„Viele Hersteller überdenken derzeit ihre IT-Architektur und setzen verstärkt auf cloud-basierte Fertigungssysteme“, sagte José Silva, R&D Director bei Critical Manufacturing. „Mit der Verfügbarkeit unseres MES auf AWS ermöglichen wir unseren Kunden den Einstieg in umfassendere Cloud-Integrationen und intelligente Systeme. Gleichzeitig eröffnen sich neue Wege, MES-Daten durch AWS-Services noch besser zu nutzen.“
Critical Manufacturing sieht AWS als einen seiner wichtigsten Infrastruktur- und Hyperscaler-Partner. Ein MES ist mehr als ein reines Daten- oder Steuerungssystem – es ist eine dynamische Plattform für kontinuierliche Verbesserung und Agilität in der Fertigung. Durch AWS Managed Services und die enge technische Partnerschaft kann Critical Manufacturing neue Funktionen schneller entwickeln und ausrollen, wodurch sich Kunden flexibler an neue Technologieanforderungen anpassen können.
Die gemeinsame Strategie von AWS und Critical Manufacturing verfolgt das Ziel, Herstellern mehr Infrastrukturwahl zu bieten, während sie ihre Smart Factory-Initiativen und digitale Transformation vorantreiben. Der Betrieb des Critical Manufacturing MES auf AWS unterstützt die Integration von Shopfloor- und Enterprise-Systemen. Er ermöglicht die Gewinnung verwertbarer Erkenntnisse aus Fertigungsdaten und schafft die Grundlage für fortschrittliche Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) und prädiktive Analytik. Zusätzlich profitieren Unternehmen von einer standortübergreifend skalierbaren Lösung, der Standardisierung ihrer Fertigungsprozesse und einem reduzierten Wartungsaufwand für On-Premise-Systeme – bei gleichzeitig vollständiger Rückverfolgbarkeit und Kontrolle, wie sie in regulierten und hochpräzisen Branchen unerlässlich ist.
AWS identifizierte Critical Manufacturing teilweise aufgrund seines Fokus auf die Halbleiter-, Elektronik-, Medizintechnik- und Industrieausrüstungsbranchen als international anerkannten MES-Anbieter – Bereiche, in denen Cloud-Bereitstellung oft detaillierte Planung und operative Abstimmung erfordert. Dieser Fokus ergänzt bestehende MES-Initiativen auf AWS und erweitert das Lösungsangebot für Fertigungsunternehmen erheblich.
„Kunden entwickeln ihre Betriebsmodelle weiter und erkunden zunehmend cloud-basierte MES-Bereitstellungsstrategien zur Unterstützung der MES-Standardisierung“, sagte Will Trogdon, VP Partner Ecosystem bei Critical Manufacturing. „Der Betrieb unseres MES auf AWS befähigt diesen Wandel durch flexible Konfigurationsoptionen und bietet eine Grundlage für die Modernisierung globaler Abläufe.“
Die Zusammenarbeit zeigt sich konkret beim kommenden MES & Industry 4.0 (MESI) Summit, den Critical Manufacturing vom 12. bis 13. Juni in Porto ausrichtet. AWS wird dort eine Keynote bei den Technology Tracks halten, wo Hersteller zentrale Technologiethemen diskutieren und neue Lösungen kennenlernen können.
Gemeinsam werden Critical Manufacturing und AWS ihre Zusammenarbeit weiter stärken, angetrieben von dem gemeinsamen Ziel, Hersteller dabei zu unterstützen, den Wert ihrer MES-Investition weiter zu steigern.
Über ASMPT
ASMPT (HKEX-Wertpapiercode: 0522) ist ein führender globaler Anbieter von Hardware- und Softwarelösungen für die Herstellung von Halbleitern und Elektronik. Das Unternehmen mit Sitz in Singapur bietet Lösungen für die Halbleiter-Assembly- und Verpackungsindustrie sowie für die SMT- (Surface Mount Technology) Industrie an. Das Portfolio reicht von Wafer-Abscheidung bis hin zu verschiedenen Lösungen, die empfindliche elektronische Bauteile in eine Vielzahl von Endverbrauchergeräten organisieren, montieren und verpacken. Dazu gehören Elektronik, mobile Kommunikation, Computertechnik, Automobilindustrie, Industrieanwendungen und LED (Displays). ASMPT arbeitet eng mit seinen Kunden zusammen und investiert kontinuierlich in Forschung und Entwicklung, um kostengünstige, marktgestaltende Lösungen zu bieten, die höhere Produktivität, größere Zuverlässigkeit und verbesserte Qualität erreichen.
ASMPT ist Teil des Hang Seng Composite MidCap Index, des Hang Seng Composite Information Technology Industry Index und des Hang Seng HK 35 Index. Weitere Informationen über ASMPT finden Sie unter https://www.asmpt.com/.
Critical Manufacturing, führender Anbieter im Gartner Magic Quadrant und eine Tochtergesellschaft von ASMPT, bietet das modernste, flexibelste und am besten konfigurierbare Manufacturing Execution System (MES) auf dem Markt. Critical Manufacturing MES unterstützt Unternehmen dabei, den strengen Anforderungen an Produkt-Rückverfolgbarkeit und Compliance immer einen Schritt vorauszubleiben, Qualitätsrisiken durch geschlossene Regelkreise zu verringern, in Unternehmens- und Fabrikautomatisierungssysteme nahtlos zu integrieren, sowie tiefgreifende Intelligenz und Transparenz in globalen Fertigungsprozessen zu erreichen. Somit sind unsere Kunden Industrie 4.0-fähig und können so effektiv und profitabel im Wettbewerb bestehen, indem ihre Betriebsabläufe jederzeit und überall problemlos an den geänderten Bedarf, neue Chancen oder Anforderungen angepasst werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.criticalmanufacturing.com.
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01109 Dresden
Telefon: +49 (351) 4188-0639
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E-Mail: Tom.Bednarz@criticalmanufacturing.de
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E-Mail: LeylaKlimkait@criticalmanufacturing.com
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Critical Manufacturing als Representative Vendor im Gartner® Market Guide für MES 2025 gelistet
Der aktuelle Marktbericht von Gartner betont: „MES-Lösungen sind das Fundament der digitalen Fertigung. Der MES-Markt entwickelt sich weiter, da etablierte Anbieter zunehmend auf neue Technologien wie KI und IoT setzen, um mit innovativen Start-ups Schritt zu halten. Der Bericht hilft Entscheidungsträgern, sich im komplexen MES-Markt sicher zu orientieren.“
Francisco Almada Lobo, CEO von Critical Manufacturing, erklärt: „In den vergangenen Jahren wurden wir bereits dreimal als ‚Leader‘ im Gartner Magic Quadrant™ for MES ausgezeichnet. Umso mehr freuen wir uns, nun auch im Gartner Market Guide for MES 2025 als Representative Vendor gelistet zu sein.“
Laut Gartner basiert die Auswahl der gelisteten Anbieter auf „der Anzahl der Anfragen, ihrer Marktpräsenz sowie der Fähigkeit, zentrale MES-Anwendungsfälle und -Funktionen abzudecken.“
Almada Lobo ergänzt: „Unsere MES-Plattform steigert Effizienz, Produktivität und Agilität in der Fertigung. Um den sich wandelnden Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden, investieren wir kontinuierlich in die Weiterentwicklung des Systems. Dabei setzen wir auf Innovation, enge Partnerschaften und bewährte Praktiken in der Fertigung.“
Zu den jüngsten Erweiterungen der MES-Plattform von Critical Manufacturing zählen Funktionen für die Halbleiterproduktion, darunter Substrat-Mapping, komplexe Produktflüsse und mehrstufige Verpackungslösungen. Darüber hinaus wurden die Low-Code-Funktionalitäten in den Bereichen Unternehmensintegration und Ereignismanagement weiter ausgebaut. Über das integrierte DevOps Center können Kunden, Systemintegratoren und Partner eigene Anwendungen entwickeln und veröffentlichen, die direkt auf der Datenplattform basieren.
Der Gartner Market Guide for MES 2025 enthält zudem wichtige Empfehlungen für Entscheider in der Fertigungsstrategie. So sollten Unternehmen bei der Auswahl von MES-Anbietern nicht nur Produktionsanforderungen berücksichtigen, sondern auch Low-Code- und API-Funktionen bewerten, um flexibel und zukunftssicher zu integrieren. Gartner empfiehlt, auf modulare, entkoppelte Architekturen zu setzen.
Critical Manufacturing sieht die Low-Code-Fähigkeiten seiner MES-Plattform als zentrales Differenzierungsmerkmal. Sie ermöglichen die einfache Anpassung von Workflows und Benutzeroberflächen – exakt auf die Anforderungen der Kunden zugeschnitten. Dieser Ansatz ist ein zentraler Bestandteil der Industry 4.0-Strategie des Unternehmens und sorgt für schnelle Updates, einfache Erweiterungen und reduzierte Investitionskosten.
Ein weiteres Fazit der Gartner-Analyse: Unternehmen, die standardisierte MES-Lösungen mit geringerem Anpassungsaufwand bevorzugen, sollten Anbieter mit branchenspezifischen Lösungen in Betracht ziehen. Critical Manufacturing bietet genau das – maßgeschneiderte MES-Funktionen für diskrete Branchen wie Halbleiter, Elektronik, Medizintechnik und industrielle Ausrüstung.
Diese hochentwickelte MES-Lösung fungiert als zentrales Element der Industrie 4.0 und stellt Unternehmen in anspruchsvollen Branchen eine gezielte Plattform für eine erfolgreiche digitale Transformation bereit.
Gartner disclaimer
GARTNER is a registered trademark and service mark of Gartner, Inc. and/or its affiliates in the U.S. and internationally and is used herein with permission. All rights reserved.
Gartner, Market Guide for Manufacturing Execution Systems, Christian Hestermann, 5 May 2025 – ID G00822587 – 33 min read By Jake Cunningham.
Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in its research publications and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner’s research organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.
Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.
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Critical Manufacturing ernennt Daniel Xu zum neuen Geschäftsführer der Niederlassung in China
Umfassende Führungserfahrung in der intelligenten Fertigung
Daniel Xu ist eine ausgewiesene Führungspersönlichkeit mit einer beeindruckenden Erfolgsbilanz in der digitalen Transformation von Unternehmen in den Bereichen Halbleiter, Elektronik, Hightech und Medizintechnik. Im Verlauf seiner Karriere hat er erfolgreich die Bereiche Unternehmensstrategie, Forschung und Entwicklung, Produktentwicklung, Vertriebsoperationen sowie strategische Partnerschaften in führenden Technologieunternehmen verantwortet.
Vor seinem Wechsel zu Critical Manufacturing war Daniel Xu in leitenden Positionen bei Camstar (ein Unternehmen der Siemens-Gruppe), Aegis Software und Glorysoft tätig, wo er maßgeblich zur Marktexpansion sowie zur Weiterentwicklung innovativer Fertigungsintelligenzlösungen beitrug.
Zukunftsvision für Critical Manufacturing China
Als neuer Geschäftsführer von Critical Manufacturing China richtet Daniel Xu seinen Fokus insbesondere auf folgende Bereiche:
- Vertiefung der Marktpräsenz in Chinas Halbleiter-, Elektronik- und Hightech-Fertigungssektoren
- Beschleunigte Einführung fortschrittlicher MES- und Digital-Factory-Lösungen von Critical Manufacturing auf dem chinesischen Markt
- Stärkung von Partnerschaften mit lokalen und globalen Unternehmen zur Bereitstellung durchgängiger Smart-Manufacturing-Lösungen
- Verbesserung des Kundenerfolgs durch innovative Automatisierung, KI-basierte Analytik und Cloud-native MES-Technologien.
„Digitale intelligente Fertigung ist der Kern zukünftiger Industrien, und der chinesische Markt befindet sich an einem entscheidenden Wendepunkt seiner Entwicklung. Gemeinsam mit meinem Team werden wir diesen Markt intensiv erschließen, technologische Innovationen vorantreiben und lokal angepasste Lösungen entwickeln, um unseren Kunden intelligentere und effizientere Fertigungssysteme bereitzustellen. Gleichzeitig werden wir eng mit unseren Partnern zusammenarbeiten, um die digitale Transformation der chinesischen Fertigungsindustrie nachhaltig zu unterstützen“, so Daniel Xu.
Digitale Fertigung in China weiter voranbringen
China zählt zu den wichtigsten Schlüsselmärkten für Critical Manufacturing. Die Nachfrage nach intelligenten Fertigungs- und MES-Lösungen nimmt insbesondere in den Bereichen Halbleiter, Elektronik und industrielle Automatisierung kontinuierlich zu. Unter der Führung von Daniel Xu wird Critical Manufacturing seine lokale Präsenz weiter ausbauen und chinesische Hersteller mit innovativen MES-Lösungen auf ihrem Weg zu Industrie 4.0 umfassend unterstützen.
Über ASMPT
ASMPT (HKEX-Wertpapiercode: 0522) ist ein führender globaler Anbieter von Hardware- und Softwarelösungen für die Herstellung von Halbleitern und Elektronik. Das Unternehmen mit Sitz in Singapur bietet Lösungen für die Halbleiter-Assembly- und Verpackungsindustrie sowie für die SMT- (Surface Mount Technology) Industrie an. Das Portfolio reicht von Wafer-Abscheidung bis hin zu verschiedenen Lösungen, die empfindliche elektronische Bauteile in eine Vielzahl von Endverbrauchergeräten organisieren, montieren und verpacken. Dazu gehören Elektronik, mobile Kommunikation, Computertechnik, Automobilindustrie, Industrieanwendungen und LED (Displays). ASMPT arbeitet eng mit seinen Kunden zusammen und investiert kontinuierlich in Forschung und Entwicklung, um kostengünstige, marktgestaltende Lösungen zu bieten, die höhere Produktivität, größere Zuverlässigkeit und verbesserte Qualität erreichen.
ASMPT ist Teil des Hang Seng Composite MidCap Index, des Hang Seng Composite Information Technology Industry Index und des Hang Seng HK 35 Index. Weitere Informationen über ASMPT finden Sie auf unserer Website.
Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.
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