Autor: Firma Critical Manufacturing Deutschland

Exzellente Fertigungsergebnisse mit einem MES durch Ablösung von über 50 Altsystemen (Webinar | Online)

Exzellente Fertigungsergebnisse mit einem MES durch Ablösung von über 50 Altsystemen (Webinar | Online)

Entwicklung, Standardisierung und Implementierung eines neuen MES an mehreren internationalen Fertigungsstandorten mit unterschiedlichen Anforderungen

Seit seiner Gründung im Jahr 1962 hat sich Vishay durch mehrere Firmenübernahmen zu einem weltweit führenden Anbieter von diskreten elektronischen Bauelementen mit einem umfassenden Produktportfolio entwickelt, welches Halbleiter, passive Bauelemente sowie Sonderanfertigungen, Serien- und Massenprodukte (Wafer, Chips, Module und Baugruppen) umfasst. Das Unternehmen verfügte zu Beginn über mehr als 50 Produktionssysteme an verschiedenen Produktionsstandorten in 20 Ländern. So sollten diese in 2019 durch ein einheitlichen MES ersetzt werden. Bereits ein Jahr zuvor hat Vishay eine umfassende MES-Evaluierung vorgenommen, um die beste Lösung für alle Standorte zu finden.

Die Komplexität, die zunehmenden Planungsunsicherheiten innerhalb der Lieferkette und die hohen Kundenanforderungen aus der Automobil-, Medizintechnik-, Luftfahrt-, Verteidigungs- oder Raumfahrtindustrie machen ein modernes, digitales, transparentes und agiles Unternehmens- und Shopfloor-Management zur Voraussetzung, um auf zahlreiche Veränderungen und neue Anforderungen zeitnah reagieren zu können. Dies ist nur dann möglich, wenn standardisierte Shopfloor-Softwareanwendungen unkompliziert zentral verwaltet und konfiguriert, schnell bereitgestellt und reibungslos aktualisiert werden können und sich nahtlos in die gesamte IT-Landschaft sowie Unternehmensprozesse integrieren lassen, selbst bei standortspezifischen Anforderungen.

In diesem Webinar erfahren Sie: 

  • Wie man ein einheitliches MES für mehrere internationale Fertigungsstandorte mit unterschiedlichen Anforderungen entwickelt, standardisiert und implementiert
  • Wie ein Netzwerk aus Mitarbeitern des Unternehmens (BIZ und IT) und den wichtigsten Anwendern an den einzelnen Standorten die individuellen Anforderungen und Funktionen unterstützen kann
  • Warum eine lokale, interne Cloud-Konfiguration gewählt werden sollte und wie diese funktioniert.

Bietet Ihre aktuelle Fertigungssoftware die für eine zukunftsorientierte Fertigung erforderliche Ausfallsicherheit, Reaktionsgeschwindigkeit und Agilität? Ist es nicht der Fall, dann sind Sie bei uns richtig.

Profitieren Sie von der Erfahrung und dem Know-how des Vishay-Teams und erfahren Sie, welche Chancen der Einsatz eines modernen Enterprise-MES für Ihre Fertigung und Ihr Unternehmen mit sich bringt.

Eventdatum: Dienstag, 26. Juli 2022 16:00 – 17:30

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SwissSEM entscheidet sich für Critical Manufacturing MES aufgrund seiner Stärken für die Halbleiterfertigung

SwissSEM entscheidet sich für Critical Manufacturing MES aufgrund seiner Stärken für die Halbleiterfertigung

Critical Manufacturing, der führende Anbieter für ein auf die Industrie-4.0-Herausforderungen ausgerichtetes Manufacturing Execution System (MES), gibt bekannt, dass sich SwissSEM für seine Lösung zur Fertigunsoptimierung entschieden hat. SwissSEM wurde 2019 gegründet und ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Saijing Technology Group. Das Unternehmen hat einen Produktionsstandort in Jiashan und ein technisches Forschungs- und Entwicklungsteam, das sich auf die Entwicklung von IGBT-Chips und -Modulen spezialisiert. Die Entscheidung für eine höhere digitale Automatisierung beruht auf der Notwendigkeit, die Betriebskosten zu senken und die Effizienz der anspruchsvollen Fertigungslinien zu verbessern. Das neue Critical Manufacturing Manufacturing Execution System (MES) liefert zuverlässige Echtzeit-Informationen über die Fertigungsprozesse und schafft damit die Grundlage für eine kontinuierliche Prozessverbesserung, höhere Qualität bei geringeren Kosten.

SwissSEM benötigt ein MES, das die Anforderungen der Halbleiterverarbeitung erfüllt und gleichzeitig mit ERP-, WMS-, EAP-, BPM- und anderen Systemen integriert werden kann, um genaue, zuverlässige und konsistente Daten zu sichern und intelligente Managementziele zu setzen. Das Unternehmen entschied sich dafür, alle Module von Critical Manufacturing MES in seinen Betrieb zu integrieren. Ausschlaggebend dafür waren die zahlreichen, erprobten Anwendungsfälle aus der Halbleiterindustrie sowie die Kernfunktionalität der Lösung zur Unterstützung der komplexen, spezifischen und vielfältigen Anforderungen dieser Branche. Ebenso die Fähigkeit des Systems zur schnellen und problemlosen verteilten Implementierung und zur schrittweisen Bereitstellung von Modulen, die den Anforderungen des Kunden gerecht werden, sowie die allgemeine Kosteneffizienz.

Jerry Zhu, IT-Manager bei SwissSEM, dazu: „Wir versprechen uns von Critical Manufacturing MES viele Vorteile im Betrieb. Wir wollten ein MES, das durchdacht und ganzheitlich ist. Zu unseren Projektzielen gehören die Beschleunigung der Verarbeitungseffizienz der einzelnen Prozessknoten, die Steigerung der betrieblichen Gesamteffizienz des Unternehmens, die Verbesserung der Produktausbeute und -qualität sowie die Verbesserung der Kundenzufriedenheit.“

Fei Tao Li, Geschäftsführer von Critical Manufacturing Software (Suzhou) Co. sagt: „Dieses Projekt ist für uns sehr interessant. SwissSEM hat eine klare Vorstellung davon, wie die Zukunft des Unternehmens aussehen soll, und unser MES bietet ihnen eine leistungsstarke Plattform dafür. Die Lösung wurde speziell für die komplexen Anforderungen der Halbleiterfertigung entwickelt und bietet dem Unternehmen sowohl die Kernfunktionalität, als auch die individuelle Flexibilität, die es für seine Fertigung benötigt.“

Critical Manufacturing MES ist eine modulare Lösung mit zahlreichen anspruchsvollen Funktionen wie Rezeptmanagement, Versuchsmanagement, Send-Ahead-Wafermanagement und Bemusterung. Das System stellt einen effizienten, termingerechten und zuverlässigen Betrieb, eine hohe Ausbeute, eine optimale Maschinenauslastung und Flexibilität in der Fertigung sicher und unterstützt zugleich die schnelle Einführung neuer Produkte sowie das Lebenszyklusmanagement.

„Die ausgereiften Datenmanagement-Funktionen der Critical Manufacturing Plattform haben uns überzeugt. Wir müssen Daten aus verschiedenen Systemen integrieren und benötigen ein System, das zeitnahe, genaue und vollständige Informationen für unser Managementteam bereitstellt, um optimale Entscheidungen treffen zu können,” so Zhu weiter.

Dank der umfassenden horizontalen und vertikalen Integration von Informationsströmen mit kontextabhängigen Daten bietet das Critical Manufacturing MES den entscheidenden Überblick, um Flexibilität, Prozesse, Qualität und Erträge zu verbessern. Es berücksichtigt sämtliche Aspekte der Fertigung und ermöglicht durch die Verknüpfung von MES mit Automatisierungsebenen einen einheitlichen Informationsfluss zwischen IT- und Betriebstechnik (OT), sodass eine umfassende Transparenz der Arbeitsabläufe gewährleistet ist.

Zhu fasst zusammen: „Das MES wird zum zentralen System für das Produktions- und Betriebsmanagement des Unternehmens. Wir haben uns für die Lösung entschieden, die sich in der Halbleiterindustrie bewährt hat und von der wir überzeugt sind, dass sie die Kosten senken und gleichzeitig die betriebliche Effizienz steigern wird. Critical Manufacturing MES wird uns eine starke Plattform bieten, um den entscheidenden Wettbewerbsvorteil unseres Unternehmens auch in Zukunft zu sichern und auszubauen.“

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.

Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.

Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

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Critical Manufacturing zum zweiten Mal in Folge als Leader im 2022 Magic Quadrant™ für MES

Critical Manufacturing zum zweiten Mal in Folge als Leader im 2022 Magic Quadrant™ für MES

Critical Manufacturing – ein Unternehmen, das die Rolle von Manufacturing Execution Systeme (MES) neu definiert – wurde erneut als ein Leader im Magic Quadrant 2022 für MES von Gartner, Inc. benannt.

Critical Manufacturing erhielt außerdem die höchste Punktzahl in drei von vier Use Cases im Magic Quadrant 2022 für MES und belegte den ersten Platz unter 19 Anbietern, die in der Studie nach Kategorien „Batch/Repetitive Flow Manufacturing“, „Complex Discrete Manufacturing“ und „Highly Regulated Industries“ bewertet wurden.

Critical Manufacturing bietet eine funktionsreiche, integrierte modulare MES-Lösung mit starken Datenmanagement- und Analysefunktionen. Die Lösung umfasst Augmented Reality, Digital Twin und eine erweiterte MES-Funktionalität auf Basis einer anspruchsvollen Plattform, die sowohl IoT- als auch transaktionale MES-Daten im gleichen Datenmodell verarbeitet. Das MES ist voll konfigurierbar und für die komplexen Aufgaben der modernen Fertigung ausgelegt. Critical Manufacturing hat zudem ein starkes Ökosystem für Partner und Integratoren aufgebaut, dessen Erfolg durch die Verfünffachung von zertifizierten Mitarbeitern innerhalb nur eines Jahres bestätigt wird.

Francisco Almada Lobo, Critical Manufacturing CEO, sagt: „Wir sind stolz, erneut als Leader im Gartner Magic Quadrant™ ausgezeichnet worden zu sein. Unser MES entwickelt sich immer weiter zu einer Unternehmenslösung mit einer einzigen, standardisierten Anwendung, die an mehreren Standorten eingesetzt werden kann. Unser Ziel ist es, unseren Kunden einen Mehrwert zu bieten, indem wir ein ganzheitliches MES entwickeln mit Fokus auf die Erweiterungsfähigkeit, für den Einsatz neuer Technologien und Vernetzungsmöglichkeiten zur Bewältigung des rasanten Daten-Wachstums aus IoT-Geräten und Produktionsmaschinen.“

Im Bericht von Gartner heißt es: „MES ist ein Grundbaustein der intelligenten Fertigungsstrategien und des digitalen Geschäfts für Hersteller. Die MES-Technologie entwickelt sich weiter und gibt dem Markt eine neue Richtung vor. Bis 2025 werden rund 60 Prozent der neuen Manufacturing Execution Systeme von Herstellern oder Implementierungsdienstleistern mithilfe von Composable Technology aufgebaut.“

Francisco Almada Lobo setzt fort: „Die letzten Jahre waren – vorsichtig ausgedrückt – eine Herausforderung für die Branche, aber wir haben unser Engagement für die Bereitstellung innovativer und neuartiger Lösungen, die es den Herstellern ermöglichen, ihr Wachstum zu fördern und den Übergang zur Industrie 4.0 zu bewältigen, nicht verloren.“

Erhalten Sie ein Gratisexemplar des Magic Quadrant Reports (Englisch), um mehr über die Stärken und Potenziale von Critical Manufacturing MES im Vergleich zu den Lösungen anderer MES-Anbieter zu erfahren.

Lesen Sie auch den Bericht „2022 Gartner Critical Capabilities for MES“(Englisch), um mehr darüber zu erfahren, warum Critical Manufacturing den ersten Platz bei den drei Anwendungsfällen belegt.

Weitere Informationsquellen

Haftungsausschluss Gartner

Gartner spricht keine Empfehlungen für die in seinen Marktforschungspublikationen erwähnten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen aus und empfiehlt Technologieanwendern nicht, nur die Hersteller mit den höchsten Bewertungen oder ähnlichen Bezeichnungen auszuwählen. Marktforschungspublikationen von Gartner geben die Meinungen der Gartner-Forschungsorganisation wieder und können nicht als Tatsachen ausgelegt werden. Gartner lehnt jegliche ausdrücklichen oder stillschweigenden Gewährleistungen in Zusammenhang mit dieser Forschung ab, einschließlich aller Garantien in Bezug auf die Marktgängigkeit oder die Eignung für einen bestimmten Zweck.

Gartner, Critical Capabilities for Manufacturing Execution Systems, von Rick FranzosaChristian Hestermann, 31. Mai 2022.

Gartner und Magic Quadrant sind eingetragene Marken von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und international und werden hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.

Medienkontakt

Shreyasi Bhaumik
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Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
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MES-Architektur für eine robuste, reaktionsfähige und agile Fertigung (Webinar | Online)

MES-Architektur für eine robuste, reaktionsfähige und agile Fertigung (Webinar | Online)

Experten für moderne IT-Architekturen von Lumentum und Critical Manufacturing sprechen über die Rolle der Containerisierung bei der Skalierung, Flexibilisierung und Sicherstellung der Systemverfügbarkeit und erkunden, wie spezielle MES DevOps die Standardisierung, Harmonisierung und Rückverfolgbarkeit von Produkten in verschiedenen Fertigungen unterstützen.

Eventdatum: Mittwoch, 08. Juni 2022 17:00 – 18:00

Eventort: Online

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Zuverlässige Fertigung auch in unsicheren Zeiten

Zuverlässige Fertigung auch in unsicheren Zeiten

Critical Manufacturing, ein führender Anbieter für Manufacturing Execution Systeme (MES) für die intelligente Fertigung und Industrie 4.0, hat die Veröffentlichung der Version neun (V9) seines hochinnovativen und erfolgreichen Manufacturing Execution Systems bekannt gegeben. Die Plattform bietet Fertigungsunternehmen einen effektiven und flexiblen Einstieg in die Industrie 4.0 (I4.0) und ermöglicht nachweislich eine höhere Effizienz, eine verbesserte Qualität und Produktivität. Sie bildet zudem die Grundlage zur Beherrschung von schnelllebigen, dynamischen Marktbedingungen und anspruchsvollen Kundenanforderungen. Die neue Version unterstützt Fertigungsunternehmen dabei, die sich stetig verändernde Marktlandschaft durch flexible Architekturen, schnelle Einführung neuer Versionen, leistungsstarke Datenmanagement-Tools und robuste Sicherheitsmerkmale zu bewältigen.

Die neue Version von Critical Manufacturing MES nutzt ein fertigungsspezifisches DevOps Center, mit dem das Fertigungsleitsystem zuverlässig an mehreren Standorten weltweit parallel eingesetzt werden kann. So wird nicht nur eine einfache Implementierung gewährleistet, sondern auch eine zentrale, unternehmensweite Plattform geschaffen, die problemlos und jederzeit weiterentwickelt werden kann.

Francisco Almada Lobo, Chief Executive Officer und Mitgründer von Critical Manufacturing, sagt: „Die Version 9 unseres MES bietet neben der umfangreichen Funktionalität und Flexibilität, die für anspruchsvolle und komplexe Fertigungsumgebungen gefordert wird, auch moderne Tools für das Softwarekonfigurationsmanagement. Durch die integrierte Cloud-Unterstützung, die Containerisierung und die optimierte Remote-Bereitstellung werden Abläufe unternehmensweit gesteuert sowie fortlaufend und einfach aktualisiert, um neuen Marktanforderungen gerecht zu werden."

Critical Manufacturing MES V9 nutzt das DevOps Center und die Container-Technologie, um eine MES-Bereitstellung in nur wenigen Minuten in der Cloud, On-Premises oder in hybriden Infrastrukturen zu ermöglichen. Die Lösung bietet eine einzigartige Kombination aus verschiedenen Versionierungsmöglichkeiten und kontextabhängigen Funktionen für ein flexibles und effizientes Management von Produktvarianten. Sie bietet ein neues Maß an Agilität, um auf Marktunsicherheiten flexibel zu reagieren, die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt zu sichern und Innovationen zu fördern.

Critical Manufacturing MES unterstützt den I4.0-Ansatz und nutzt dezentrale Logik für eine dynamische Produktion mit smarten Produkten und Materialien, die automatisch mit intelligenten Maschinen interagieren und so eine effiziente Fertigung gewährleisten. Das System umfasst eine IoT-Datenplattform für eine uneingeschränkt skalierbare Echtzeit-Datenverarbeitung sowie ein Connect IoT-Modul, das die Integration von Systemen und Maschinen mit der Plattform vereinfacht.

Das MES bietet einen digitalen Zwilling der Fertigung und schafft so einen lückenlosen Überblick über die Fertigungsabläufe und Performance anhand von wichtigsten Leistungskennzahlen (KPIs). Das System wurde für die benutzerfreundliche 3D-Modellierung der Fertigungsumgebung entwickelt und ermöglicht zudem die Nutzung von Augmented Reality (AR)-Szenarien.

Francisco Almada Lobo fasst zusammen: „Die neueste Version unseres MES verfügt über die Werkzeuge, die Steuerungsmöglichkeiten und die erforderliche Agilität, die Unternehmen brauchen, um Unsicherheiten des Marktes zu überwinden und das Beste für das Unternehmen herauszuholen. Dabei wird Innovation direkt in die Fertigungsprozesse integriert sowie eine Plattform geschaffen, die Produktionsanforderungen von heute und morgen unterstützt.“

Die Experten von Critical Manufacturing veranstalten am 8. Juni ein Webinar zur V9-Einführung. Wenn Sie mehr über die Funktionen und Möglichkeiten der neuesten Version erfahren möchten, melden Sie sich bitte für das Webinar hier an.

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Critical Manufacturing zeigt auf der Hannover Messe 2022 neue MES-fähige Lösungen für das Änderungsmanagement

Critical Manufacturing zeigt auf der Hannover Messe 2022 neue MES-fähige Lösungen für das Änderungsmanagement

Critical Manufacturing wird auf der diesjährigen Hannover Messe die neueste Version seines bahnbrechenden Manufacturing Execution Systems (MES) vorstellen. Die Neuerungen in der neunten MES-Version (V9) von Critical Manufacturing versetzen Hightech-Hersteller in die Lage, im heutigen schnelllebigen Markt erfolgreich zu agieren. Zum Funktionsumfang gehören noch flexiblere Deployment-Architekturen, ein schnelleres Revisionshandling, ein verbessertes Big-Data-Management und nicht zuletzt robuste Sicherheitsmerkmale.

In den vergangenen Jahren war die ohnehin schon dynamische Hightech-Branche einer noch stärkeren Volatilität ausgesetzt. Durch Nutzung der Konnektivitäts- und Kommunikationsmöglichkeiten von Industrie 4.0 und der dezentralen Logikarchitektur haben Unternehmen die MES-Möglichkeiten daher noch intensiver ausgeschöpft, um das operative Risiko in den wechselhaften Zeiten zu minimieren.

Critical Manufacturing MES V9 bietet zahlreiche Vorteile für das Änderungsmanagement:

  • MES-Implementierung an einem neuen Standort innerhalb von fünf Minuten – basierend auf einem DevOps-Center und Container-Technologie – wahlweise in Cloud-, On-Premises- oder hybriden Infrastrukturen
  • Zusätzliche Flexibilität beim zentralen Handling von Produktvarianten mittels einzigartiger Kombination aus Versionen, Revisionen und Kontextauflösungen
  • Erweiterte Halbleiterfertigungs-Szenarios wie das Send-Ahead-Wafer-Management
  • Optimierte Produkteinführung (NPI) für die Anwendung im Bereich SMT

Neben den neuen Funktionen werden erst kürzlich eingeführte Tools zur Qualitätskontrolle in hochregulierten Branchen sowie Funktionalitäten für den schnellen Ramp-up der Produktionskapazitäten für Halbleiter und SMT-Hersteller gezeigt.

Eine Plattform für Innovationen

Experten von Critical Manufacturing erläutern zudem das vollständige Funktionsspektrum der Critical Manufacturing MES-Plattform, auf der V9 aufbaut, einschließlich der folgenden Elemente:

  • Dezentrale Logik-Architektur zur Unterstützung dynamischer Produktionsmodelle, bei denen intelligente Produkte und Materialien mit den Maschinen interagieren.
  • IoT-Datenplattform, ein integrierter, beliebig skalierbarer Mechanismus zur Protokollierung von Ereignissen, die anschließend zu einer Echtzeit-Verarbeitung an verschiedene Prozesskomponenten geleitet werden.
  • Connect IoT, ein Modul zur Maschinenautomatisierung, das die Integration von Maschinen, Ausrüstung sowie dem Internet der Dinge (IoT) vereinfacht und beschleunigt.
  • Die Technologie des digitalen Zwillings für eine übersichtliche Fabrikvisualisierung, einschließlich detaillierter Informationen zu den produkt- und prozessbezogenen Leistungskennzahlen (KPIs)
  • Komfortable Produktionshallen-Modellierung zur Bereitstellung von VR- (Virtual Reality) und AR- (Augmented Reality) Visualisierung

Die Hannover-Messe 2022 öffnet vom 30. Mai bis zum 2. Juni 2022 ihre Pforten. Der Hauptstand von Critical Manufacturing wird in Halle 4, Stand G32 zu finden sein. Als eines von über 100 Unternehmen aus Portugal, dem diesjährigen Partnerland der Hannover-Messe, wird Critical Manufacturing auch an der Ausstellung „Digitale Ökosysteme“ in Halle 5, Stand D04 beteiligt sein.

Wenn Sie eine Vorführung von Critical Manufacturing MES V9 aus erster Hand auf der Hannover Messe 2022 erleben wollen, registrieren Sie Ihre Reservierung bitte hier.

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Schulungen und professionelle Zertifizierung von Critical Manufacturing für MES-Exzellenz

Schulungen und professionelle Zertifizierung von Critical Manufacturing für MES-Exzellenz

Critical Manufacturing hat aufgrund der überwältigenden Nachfrage nach Schulungen und Zertifizierungen für MES (Manufacturing Execution System) die Schulungstermine 2022 für seine Partner bekannt gegeben. Dieses Programm hat sich für alle Beteiligten bewährt und garantiert Kunden aus allen Branchen eine hochqualifizierte Implementierung von Critical Manufacturing MES durch unsere Partner.

Miguel Carvalho, Certification Manager bei Critical Manufacturing, sagt: „Wir haben zwei Jahre in die Entwicklung, Perfektionierung und Umsetzung unseres Schulungs- und Zertifizierungsprogramms investiert. Es bietet unseren Partnern die erforderliche Expertise und Reichweite für eine erfolgreiche Projektumsetzung und -steuerung durch die theoretische und praktische Einweisung in unser MES und den entsprechenden Implementierungsansatz sowie in die Projektabwicklung.“

Critical Manufacturing MES ist eine flexible, modulare Lösung mit vielfältigen, auf der Industrie-4.0-Technolgie basierten Funktionen. Unser MES fördert höhere Effizienz und Flexibilität in Fertigungsunternehmen sowie Innovationen in komplexen Fertigungsszenarien. Zentrale Marktsegmente sind dabei Medizintechnik-, Halbleiter-, Elektronik- und diskrete Fertigung.

Der Zertifizierungsprozess von Critical Manufacturing umfasst drei Lernpfade: Modellierer, Entwickler und Administrator. Nach dem erfolgreichen Abschluss der höchsten Zertifizierungsstufe des jeweiligen Pfades ist eine Zertifizierung als Solution Architect möglich.

Das Programm stellt sicher, dass die Partner von Critical Manufacturing sowohl die erforderliche Schulung als auch eine echte Projekterfahrung mit Critical Manufacturing MES sammeln können. Nach der erfolgreichen Zertifizierung beginnt eine drei- bis viermonatige Projektbegleitung. Die Partner arbeiten dabei in laufenden MES-Projekten in einer von ihnen angestrebten Funktion unter Anleitung vom Critical Manufacturing Team.

Die Anzahl der angemeldeten Teilnehmer aus den einzelnen Partnerunternehmen stieg im Zeitraum von drei Jahren, in denen das Schulungsprogramm existiert, um 30 Prozent an. Dies ist ein Beleg für den Erfolg des Konzepts.

„Die Zertifizierung ist ein anspruchsvoller Prozess, der nahezu sechs Monate in Anspruch nehmen kann. Für Partner ist es jedoch eine Investition, die einen wirklichen Mehrwert mit sich bringt,“ so Carvallo.

Das positive Feedback aus der Schulung bestätigt ihre Qualität. Die Teilnehmer heben vor allem das professionelle Niveau des Lehrgangs und der Ausbilder hervor, bei denen es sich um Ingenieure und Projektmanager mit langjähriger Erfahrung im Bereich Critical Manufacturing MES handelt. Der Praxisteil der Schulung wird ebenso als „ein ausgezeichneter Einstieg“ bezeichnet.

„Das Unterrichtsmodell Flipped Classroom oder zu Deutsch umgedrehter Unterricht stellt sicher, dass wir uns alles merken, was wir brauchen. Die Schulung ist lang und intensiv, aber die Teilnahme lohnt sich,“ so Gergoe Pajor, Entwickler bei Glaub Automation & Engineering GmbH, der die Schulung absolviert hat und in Kürze die Hospitationsphase im Zertifizierungsprozess von Critical Manufacturing beginnt.

Gordon Wong von SYSTEMA, Singapur, nimmt an der Zertifizierung 2022 teil und ist überzeugt, dass „die sorgfältig konzipierte Schulungsumgebung in Form einer virtuellen Maschine einen schnellen und einfachen Einstieg in eine strukturierte Abfolge von unterschiedlichen Schulungsphasen bietet“.

Weitere Informationen über die Schulungsangebote von Critical Manufacturing finden Sie hier.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet das modernste, flexibelste und am besten konfigurierbare Manufacturing Execution System (MES), das Unternehmen dabei unterstützt, bei der strikten Rückverfolgbarkeit von Produkten und bei Compliance-Maßnahmen immer einen Schritt voraus zu sein, Qualitätsrisiken durch geschlossene Regelkreise zu verringern, ihre MES-Lösung in die Enterprise Ebene und die Fabrikautomatisierung nahtlos zu integrieren, sowie tiefgreifende Intelligenz und Transparenz über globale Produktionsprozesse zu erreichen. Somit sind unsere Kunden Industrie 4.0-fähig und können sich dadurch jederzeit und überall an den geänderten Bedarf, neue Chancen oder Anforderungen anpassen. Weitere Informationen finden Sie unter www.criticalmanufacturing.com.

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Neue Maßstäbe für Qualität in der Medizintechnikproduktion

Neue Maßstäbe für Qualität in der Medizintechnikproduktion

Qualität ist ein entscheidender Erfolgsfaktor bei der Herstellung von Medizinprodukten. Sie ist maßgeblich für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens und das Wohl der Patienten als Nutzer dieser Produkte. Doch zugleich ist sie auch eine der teuersten Kostenstellen für Hersteller. Unser Umgang mit Qualitätsmaßnahmen verändert sich allerdings, und moderne Technologien bieten neue Möglichkeiten, die Qualität zu steigern, die Kosten zu senken, die Behandlungsergebnisse zu verbessern sowie den Aufwand für die Umsetzung von gesetzlichen Auflagen zu reduzieren.

Die im Produktionsprozess erfassten Echtzeitdaten liefern im richtigen Kontext und mit der richtigen Analyse – etwa mithilfe von Algorithmen des Machine Learning und weiteren anspruchsvollen Analyseverfahren – detaillierte Erkenntnisse über Prozesse. Die Qualitätskontrollen nach Prozessabschluss sind reaktiv und nicht mehr zeitgemäß. Die Zukunft liegt vielmehr in der Vorhersagbarkeit von Qualität und Qualitätsproblemen. Die Vorteile der datenbasierten Vorhersage der Qualität oder von Predictive Quality liegen für Hersteller von Medizinprodukten auf der Hand. Dies ist die Lösung, die benötigt wird, um dem wachsenden sowie von mehreren Seiten kommenden Druck zu begegnen, die Kosten zu senken, die Einführung neuer Produkte zu beschleunigen und zugleich die verschärften gesetzlichen Vorschriften zu befolgen.

Vorteile von Predictive Quality

Predictive Quality ist ein vorausschauender und adaptiver Ansatz zur Einbindung der Qualität in die Prozesse. Daten aus dem Fertigungsbereich und der gesamten Lieferkette werden dabei zur Beurteilung der Qualität eines Produkts oder zur Ermittlung möglicher Qualitätsprobleme zusammengeführt. Der zugrunde liegende risikobasierte Ansatz macht es zu einem dynamischen Prozess. Ein Unternehmen kann seine Prozesse bzw. Entscheidungen entsprechend den aktuellen Informationen jederzeit anpassen. Moderne Analyseverfahren werden zur Bestimmung des Risikogrades und zur Priorisierung der erforderlichen Maßnahmen eingesetzt. Für die Hersteller ergeben sich daraus zahlreiche Vorteile:

  • Geringere Kosten durch weniger Ausschuss und Nacharbeit
  • Geringere Gesamtkosten dank gezielter Probeentnahme und Kontrolle
  • Effizientere Fertigung
  • Schnellere Einführung neuer Produkte durch besseres Verständnis der Fertigungs- und Qualitätsprobleme
  • Bessere Produktqualität bei geringerem Risiko der Nichteinhaltung von Vorschriften bzw. der Nichtkonformität
  • Höhere Kundenzufriedenheit aufgrund von qualitativ hochwertigen und sicheren Produkten

Risikodefinition und -kontrolle

Produktqualität ist das Ergebnis eines konsistenten Prozesses. Für eine effektive Vorhersage der Qualität ist eine Definition und Priorisierung von Risiken, die alle Aspekte von Produkten und Prozessen betreffen, nach deren Schweregrad, Zeitrahmen und Art erforderlich. Anschließend können Parameter, wie etwa die Häufigkeit von Stichproben oder Inspektionen, bestimmt werden, um so das Risiko hinsichtlich der Produktqualität zu begrenzen.

Ursprünglich war ein risikobasierter Ansatz statisch und umfasste nur die Entwicklungsphase eines Produktes. Die moderne Fertigungsumgebung erfordert jedoch ein dynamisches Verfahren, das eine Anpassung an veränderte Produkte, Produktionsprozesse oder Vorschriften zulässt. Es sollte die Variabilität der Prozesse berücksichtigen und alle Optionen abdecken. Dies erfordert eine effektive Prozesskontrolle und die Ablösung von manuellen Prozessen, wie etwa papierbasierte Qualitätsmanagementsysteme, die zu einer höheren Varianz führen und nicht dafür vorgesehen sind, Prozesse zur Vermeidung von Qualitätsproblemen zeitnah anzupassen.

Prädiktive Systeme benötigen genaue, zeitnahe und vollständige Daten zu Prozessbedingungen und -ergebnissen, um dem Wandel in der Medizintechnik gerecht zu werden. Diese Daten stammen aus unterschiedlichen Quellen, wie etwa Geräten, Sensoren, Automatisierungssystemen sowie Software, und verknüpfen Betriebstechnologie (OT) mit Informationstechnologie (IT). Diese Daten müssen zusammengeführt und kontextualisiert werden, um die für eine zuverlässige Produktqualität erforderliche Konsistenz und Qualität zu erreichen. Ein regelmäßiges Feedback aus dem Prozess an die Entwicklung ist erforderlich, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert.

Der Datenfluss setzt Integration voraus

Viele unterschiedliche Faktoren sind maßgeblich für die Qualität eines Endprodukts. Erst wenn Daten aus mehreren Quellen zusammengeführt werden, entsteht ein Gesamtbild und daraus ein vorausschauender Qualitätsprozess. Dazu ist ein vertikaler und horizontaler Informationsfluss erforderlich. In der Industrie 4.0 wird der Informationsaustausch zwischen Büros, Fabriken und Maschinen oft als vertikale Integration bezeichnet. Dabei werden Daten aus der Entwicklung, der Beschaffung und dem Fertigungsbereich einbezogen. Die horizontale Integration umfasst den Datenfluss zwischen verschiedenen Produktionsstandorten sowie zwischen Lieferanten und Abnehmern von Rohstoffen, Bauteilen, Baugruppen und Dienstleistungen im Rahmen der Auftragsfertigung.

Eine solche Integration zwischen OT- und IT-Strukturen ist allerdings nur mit erheblichem Zeit- sowie Geld-Aufwand realisierbar. Die Lösung hierfür bietet eine integrierte Fertigungsdatenplattform.

Die Fertigungsdatenplattform

Medizintechnikhersteller benötigen eine Plattform zur Integration einer Vielzahl von IT- und OT-Fertigungsdaten, die einen Kontext für diese Daten schafft, Echtzeitdaten zur Voraussage von Fehlern auswertet und entsprechende Maßnahmen zur Vorbeugung von Störungen einleitet. Als Datenquellen für eine solche Plattform dienen unter anderem Anwendungen wie Manufacturing Execution Systeme (MES), IIoT-Plattformen (Industrial Internet of Things), Qualitätsmanagementsysteme (QMS), Manufacturing Intelligence (MI) und Analysetools. Doch keine dieser Lösungen allein reicht aus, um die Qualität vorauszusagen. Die Plattform dient nicht nur der Erfassung und Analyse von Daten zur Vorhersage von Qualität, sie zeigt auch Korrekturmaßnahmen auf und leitet die Mitarbeiter dazu an, entsprechende Vorkehrungen zu treffen, um Qualitätsmängel zu vermeiden.

Die Qualitätsfunktionen im modernen MES bringen Fertigungsunternehmen der vorausschauenden Qualität einen Schritt näher. Das MES liefert im Gegensatz zu einem QMS mehr Informationen über Materialien, Spezifikationen, Maschinen, Arbeitsanweisungen, Personal und Daten der statistischen Prozesskontrolle. Das System ist in der Lage, den gesamten Produktionszyklus eines Produktes zu berücksichtigen, so dass eine genauere Ursachenanalyse (Root Cause Analysis) und die Überprüfung der Wirksamkeit von entsprechenden vorbeugenden Maßnahmen möglich sind. Eventuelle Nichtkonformitäten werden in einem entsprechenden Kontext vollständig erfasst, wobei Muster innerhalb der gesamten Fertigungslandschaft erkannt werden können. Diese Muster fließen in leistungsfähige Predictive-Analytics-Algorithmen zur kontinuierlichen Qualitätsüberwachung und -verbesserung ein.

Eine moderne Fertigungsdatenplattform ist kompatibel mit Enterprise-Resource-Planning-, Product-Lifecycle Management-, Supply-Chain-Management- und Human-Resources-Information-Systemen sowie mit Automatisierungs-, IIoT- und OT-Systemen. Sie bietet eine Kombination aus den unternehmensweiten Informationen und der MES-gestützten Steuerung sowie erweiterte Analysefunktionen, einschließlich der prädiktiven Algorithmen und Modelle. Eine solche Plattform unterstützt außerdem Machine Learning, einen digitalen Zwilling der Fertigung, Qualitätsmanagement sowie Wartungs- und Planungsfunktionen. Die Daten aus den IT- und OT-System und den entsprechenden Endgeräten werden ergänzt und in einen Kontext gesetzt.

Von Daten zu Taten

Analyse und Voraussage von Fehlern sind ohne rechtzeitiges Handeln nutzlos. Die Warnmeldungen können Änderungen in einem Prozess, einem Produkt, einem Material, einer Arbeitsanweisung oder einer Maschine einleiten. Die Überwachung des Maschinenzustands und der Maschinenleistung dient beispielsweise der Voraussage von Störungen. In diesem Szenario können Ingenieure die vorbeugende Wartung von Maschinen im Voraus planen, um negative Auswirkungen wie Ausfallzeiten, Produktmängel, Reparaturkosten und Gewinnverluste zu vermeiden. Es muss jedoch darauf geachtet werden, dass eine Flut von Warnmeldungen ein schnelles Handeln nicht verhindert, denn oft „sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr“. So ist eine Priorisierung der Warnmeldungen auf der Grundlage des Risikogrades und ihre Weiterleitung an die zuständigen Mitarbeiter sinnvoll. Grundsätzlich ist der Effekt der Verbesserung umso größer, je kürzer die Zeitspanne zwischen einem Ereignis und der Einleitung von Maßnahmen ist.

Erfüllung der Anforderungen von Medizintechnikherstellern

Weitere Erfolgsfaktoren einer Lösung zur vorausschauenden Qualitätskontrolle ist ihre Konfigurierbarkeit in Bezug auf die jeweiligen Standort- und Produktanforderungen sowie ihre Einsatzmöglichkeit zur Validierung und Verifizierung. Das System sollte im Idealfall auch die Durchsetzung von Standardarbeitsanweisungen (SOP) ermöglichen und Abweichungen bei Prozessen, Produkten und Dokumentation ausschließen. Erfolgreiche Implementierung erfordert außerdem einen ganzheitlichen Ansatz, denn die Integration von Daten aus allen Fertigungsprozessen an allen Fertigungsstandorten maximiert den Mehrwert.

Zusammenfassung

Die Vorteile einer effektiven prädiktiven Qualitätssicherung sind erheblich. Geringere Kosten, höhere Qualität, effizientere Produktionsabläufe und somit eine bessere Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben sowie weniger Reklamationen sind nur Einige davon. Die Herausforderungen im Zusammenhang mit einem solchen System sind die Integration und Kontextualisierung von Daten aus verschiedenen Datenquellen der IT- und OT-Landschaft an allen Fertigungsstandorten, sowie die Einrichtung von korrekten Datenflüssen und Regelkreisen, um diese Daten in handlungsrelevante Informationen umzuwandeln. Dafür ist eine moderne, integrierte Fertigungsdatenplattform erforderlich, die über die Kontroll- und Integrationsmöglichkeiten eines modernen MES verfügt und zugleich ein Höchstmaß an Konfigurierbarkeit und Validierung bietet sowie die Anforderungen der Medizintechnikbranche berücksichtigt.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

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Integer setzt auf Critical Manufacturing MES für Medizintechnikherstellung

Integer setzt auf Critical Manufacturing MES für Medizintechnikherstellung

Integer Holdings Corporation, einer der weltweit größten Auftragshersteller von Medizintechnik, hat sich für Critical Manufacturing MES entschieden, um die Qualität und Effizienz seiner globalen Produktionsprozesse zu verbessern. Das Unternehmen bietet innovative, qualitativ hochwertige Medizinprodukte in den Bereichen Kardiologie, Neuromodulation, Gefäßtherapie und tragbare medizinische Geräte an.

Integer plant die Implementierung der MES-Komplettlösung von Critical Manufacturing im Anschluss an ein Pilotprojekt, das an einem Standort von Integer in Irland umgesetzt werden soll. Critical Manufacturing MES wird im Erfolgsfall als unternehmensweite Produktionslösung an den weltweiten Fertigungsstandorten eingeführt.

Jennifer Bolt, Senior Vice President of Global Operations bei Integer, sagt: „Der Entscheidung für Critical Manufacturing MES ist ein sorgfältiger Vergleich der verfügbaren Lösungen im Hinblick auf Produktfunktionalität, Service, Preisgestaltung und Systemunterstützung vorausgegangen. Die Implementierung dieser Lösung ist ein bedeutender Schritt in Richtung operative Exzellenz, denn mit der Digitalisierung unserer Fertigungsprozesse setzen wir neue Maßstäbe für Qualität, Effizienz und Rückverfolgbarkeit, so dass unsere Kunden und ihre Patienten gleichermaßen davon profitieren können.”

Der Schwerpunkt der Implementierung von Critical Manufacturing MES bei Integer liegt auf der Verbesserung von Qualität und der Ablösung von manuellen und repetitiven papierbasierten Arbeitsschritten in den Produktionsprozessen. Die integrierte, systemeigene Rückverfolgbarkeit bietet den sog. elektronischen Device History Record (eDHR) und somit eine verbesserte Kontrolle über Fertigungsdaten und -dokumentation sowie eine direkte Schnittstelle zwischen Produktion und Qualitätssicherung.

Mohamed Benkirane, VP, Medical Device Practice, bei Critical Manufacturing kommentiert: „Medizintechnik wird zunehmend anspruchsvoller und setzt komplexe Fertigungsprozesse voraus. Die Funktionen unseres MES sind speziell auf die Bedürfnisse dieses Marktes ausgerichtet. Die Qualität wird durch eine genauere Prozesssteuerung und Überwindung von veralteten, fehleranfälligen manuellen Prozessen gefördert. Dies erhöht zugleich die Produktivität, verringert die Kosten und verschafft den Unternehmen mehr Flexibilität in der Fertigung, um schneller auf neue Kunden- und Marktanforderungen zu reagieren.“

Critical Manufacturing MES ist ein modulares skalierbares System, das die Grundlage für eine Industrie-4.0-Fertigung bildetEs verfügt über umfangreiche Integrationsfunktionen und führt Daten aus bestehenden sowie neuen, dezentralen Edge-Processing-Systemen zusammen. Diese Daten werden um den erforderlichen Kontext ergänzt und liefern so aussagekräftige Erkenntnisse zur kontinuierlichen Verbesserung.

Alle Produkt- und Prozessinformationen werden in vollständigen, automatisch auditierbaren eDHRs erfasst und gespeichert, so dass die Einhaltung von Qualitäts- und gesetzlichen Richtlinien eine logische Konsequenz des Fertigungsprozesses ist und keinen reaktiven Prozess darstellt. Der Aufwand für Audits wird dadurch verringert.

„Wir freuen uns auf eine lange sowie erfolgreiche Zusammenarbeit mit Integer“, so Benkirane.

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Ein Schritt in die Zukunft der Fertigung

Ein Schritt in die Zukunft der Fertigung

Nach über 40 Jahren Betrieb mit papierbasierten Systemen hat Ultradent die strategische Entscheidung getroffen, ein MES und vollständig elektronische Chargenprotokolle zu nutzen. Zur Eingrenzung der geeigneten Software-Anbieter wurden zunächst Unternehmen mit Erfahrungen in der Medizinbranche bewertet. Solche Kriterien wie Funktionalität, Konfigurierbarkeit, Erweiterbarkeit und Anpassungsfähigkeit der Lösung standen dabei im Vordergrund. Auch die Komplexität im Produktionsbereich machte ein System mit einem modulbasierten Ansatz erforderlich, um die Einbindung weiterer Unternehmenssysteme zu ermöglichen.

Ultradent verfügt über sein eigenes, kompetentes IT- und Engineering-Team, so benötigte das Unternehmen einen Partner, der als Systemintegrator fungieren und einen besseren Ausblick auf die MES-Roadmap bieten konnte. Craig Pinegar, Director of Manufacturing IT bei Ultradent, erläutert: „Für uns war es entscheidend, den richtigen Partner zu finden. Wir haben ausgezeichnete interne Ressourcen. Wir wussten, dass wir das MES anpassen wollen und müssen. Wir haben uns für Critical Manufacturing MES entschieden, nachdem wir eine gründliche Prüfung der auf dem Markt verfügbaren Lösungen absolviert und uns mit den Möglichkeiten eines MES beschäftigt haben.“

Erfahren Sie mehr zu diesem Thema und lesen Sie hier unsere neue Fallstudie.

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