Autor: Firma connexxa GbR M&A für die IT-Branche

Ein IT Unternehmen ist soviel Wert, wie ein anderer bereit ist zu zahlen

Ein IT Unternehmen ist soviel Wert, wie ein anderer bereit ist zu zahlen

Beim Unternehmens-zu und -Verkauf gilt ebenfalls die alten Vertriebsregeln:

Nur der Nutzen zählt
Nur der von der Gegenseite akzeptierte Nutzen zählt

Die Nutzenschematas der unterschiedlichen Protagonisten sind allerdings sehr unterschiedlich.

Welchen Protagonisten begegnen wir auf der Käuferseite?

  • Wettbewerber
  • Nischenanbieter, die ihr Produktspektrum erweitern wollen,
  • Softwareunternehmen, die Marktanteile gewinnen wollen,
  • Strategen mit unterschiedlichen Fokus,
  • Internationale IT-Unternehmen die in Deutschland Fuß fassen wollen,
  • Finanzinvestoren,
  • Industrieholdings,
  • Family Offices

Die Ansätze zur Unternehmensbewertung und die Sichtweisen auf das Unternehmen sind entsprechend unterschiedlich, deshalb ist es besonders wichtig zu erfahren welche Motive die andere Seite hat.

Wer sind die klassischen Verkäufer?

  • Unternehmer die eine klassische Nachfolgethematik haben,
  • Unternehmer die einen strategischen größeren Partner suchen um das von ihnen gesehene Wachstum umsetzen zu können,
  • Unternehmer die "Unternehmensmüde" geworden sind,
  • Unternehmer die gezielt ihr Firmenvermögen ins Privatvermögen transferieren möchten,
  • Beteiligungsgesellschaften und andere, die den Exit aus einer IT-Beteiligung suchen.

Auf dem M&A Forum 2018 treffen IT-Unternehmer erfahrene IT-Unternehmer und Vertreter von strategischen Käufern und haben die Möglichkeit die Motive, Interessen und Vorgehensweisen kennen zu lernen.

Zudem berichten erfahrene IT-Unternehmer aus der Praxis des Zu- und Verkaufens.

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Das M&A Forum 2018 bietet Praktiker know how für mittelständische IT-Unternehmer

Das M&A Forum 2018 bietet Praktiker know how für mittelständische IT-Unternehmer

Am 24. April 2018 veranstaltet die connexxa Services Europe Ltd. mit dem größten Netzwerk für IT-Unternehmer "IT-Unternehmertag.de" das M&A Forum 2018 für mittelständische IT-Unternehmer.

Welche Themen werden den IT-Unternehmern geboten?

  • Welche Voraussetzungen muss ein IT-Unternehmen erfüllen um verkaufsfähig zu sein?
  • Was ist ein fairer Unternehmenswert – Anteils-übernahme, –abgabe oder für Preisverhandlungen?
  • Optimaler Verkaufspreis – wie und wann erreicht man diesen?
  • Welche potentiellen „Käuferarten“ gibt es und welche Interessen haben diese (Strategen, Finanzinvestoren, Industrieholdings, family offices)?
  • Welche Business-cases stecken hinter den „Käuferarten“? 
  • Bewertungsverfahren der Käuferarten im IT-Markt
  • Wachstum durch Unternehmenszukauf im IT-Mittelstand (Motivation, Erfahrungen)
  • Unrealistische Kaufpreisforderungen und Wege zur Einigung
  • Chancen und Risiken nach einem Unternehmensverkauf  Internationale Unternehmenszukäufe im IT-Mittelstand – Erfahrungen EU und Interkontinental
  • Erfolgreiche Entwicklung eines start-up`s im cloud-business und dessen Erfolgsparameter
  • Strategischer Verkauf eines start-up`s mit System – prozessorientiert
  • Earn-out – erfolgsabhängige Kaufpreise – auf was ist zu achten?
  • Übergang vom selbständigen Unternehmer zum angestellten IT-Unternehmer im Konzern – Praxiserfahrungen.

Die Referenten sind alles erfahrene IT-Unternehmer und M&A Manager für IT-Unternehmen.

Deshalb lautet unser Motto aus der Praxis für die Praxis – kein Juristenkauderwelsch – sondern Erfahrungen aus der Praxis kleiner und mittelständischer IT-Unternehmen.       

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Unternehmensnachfolge im IT-Mittelstand – wenn das Unternehmen nicht verkäuflich ist

Unternehmensnachfolge im IT-Mittelstand – wenn das Unternehmen nicht verkäuflich ist

Gerade mittelständische IT-Unternehmer mit bis zu 5 Mio. € Umsatz sind nicht so einfach verkäuflich wie sich das die Eigentümer vorstellen. Besonders davon betroffen sind Systemhäuser, Projekt-unternehmen und IT Unternehmen für individuelle Software-entwicklung.

Davon gibt es nach unserer Einschätzung ca. 3.500 Softwareunternehmen zwischen 0,8 Mio. € und < 5 Mio. € Umsatz.

Auch, wenn sich die Schmerzstelle der verschiedenen „Käufergruppen“ nach unten – ab ca. 2 Mio. € Umsatz – bewegt, wäre es vorteilhaft die magische 5 Mio. € Schwelle zu bewältigen.

Ursachen für die Zurückhaltung sind:

  • Unternehmensgröße für potentielle Käufer zu klein
  • Ungünstige Zusammensetzung der Kunden bzw. der Zielgruppen
  • zu niedrige Wartungserlöse (wiederkehrende Einnahmen)
  • Kundenabhängigkeit
  • Kaufpreisangebote für das Unternehmen sind zu niedrig, um die Versorgungslücke der Altersversorgung zu decken.
  • Veraltete Softwareentwicklungstechniken und –Methoden

Trotz dieser "Verkaufskiller" erwirtschaften einige dieser IT-Unternehmen gute Erträge, sind aber "unverkäuflich".

Eine Alternativen zum Unternehmensverkauf stellt die Weiterführung des Software-unternehmens z.B. mit einem angestellten Geschäftsführer dar.

Bei den derzeitig niedrigen Zinsen bietet das Betriebsergebnis dieser Unternehmen eine wesentlich bessere Kapitalverzinsung, als herkömmliche Geldanlagen.

Aber auch die Nachfolgelösung mit angestellten Geschäftsführer oder auch aus eigenen Reihen der Mitarbeiter hat seine Risiken.

Um diesen Schritt erfolgreich zu meistern ist es notwendig das IT-Unternehmen so zu organisieren, dass der Eigentümer immer noch den Überblick behält und ggfls. eingreifen kann.

Um das Unternehmen unabhängig vom Unternehmensgründer zu machen, empfiehlt es sich ein das IT-Unternehmen hinsichtlich seines Organisationsgrades und seiner strategischen Ausrichtung entsprechend, vor der Übergabe der Geschäftsführung, durch zu organisieren und zu positionieren.

Positive Nebeneffekte wären:

  • Das Berichtssystem entspricht den Anforderungen des Unternehmers
  • Die Vision und Strategie sind für den Nachfolger klar ersichtlich und nachvollziehbar

Durch diese Maßnahme erhöht sich i.d.R. auch der Wert des Unternehmens, sollte das Unternehmen doch veräußert werden „müssen“.

Wenn IT-Unternehmer einen Nachfolger suchen – auch einen angestellten Geschäftsführer -ist es wichtig sich auch darüber Gedanken zu machen, ob und wie man diesen Manger in einer späteren Phase beteiligen kann.

Am 24. April 2018 veranstaltet der IT-Unternehmertag "Das M&A Forum 2018" für IT-Unternehmer. M&A für IT-Unternehmer auf den Punkt gebracht

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Digitalisierung und Produktmanagement in der IT

Digitalisierung und Produktmanagement in der IT

Der Begriff Digitalisierung ist nicht eineindeutig definiert, deshalb hier meine Interpretation von Digitalisierung.

Digitalisierung bedeutet nicht nur die "Digitalisierung" der Prozesse im Unternehmen, sondern auch die digitale Einbeziehung der Kunden, Lieferanten und ggfls. ganz neuer Zielgruppen.

Was bedeutet das konkret?

Digitalisierung 1. Stufe

In der 1. Stufe der Digitalisierung werden die Prozesse im Unternehmen digital „verbunden“.

Es gibt zwar Softwarehersteller wie z.B. SAP, Navision und viele mittelständische Lösungsanbieter, die die gesamten Prozessketten abdecken, aber dennoch bestehen weiterhin digitale „Lücken“. Umso kleiner die Unternehmen sind, umso geringer ist meist der Grad der Digitalisierung.
Zwischen den ERP, MES und PLM-Lösungen gibt es noch reichlich digitale „Lücken“ die geschlossen werden müssen. Deshalb werden Schnittstellennormungen in den nächsten Jahren auf den Weg gebracht werden, damit die Verbindung der „IT-Welten“ auch umgesetzt werden kann.

Die Nutzung von Smartphones, Tablets und App`s gehören noch in die 1. Stufe der Digitalisierung und es wäre falsch, sie als den schon erfolgreich vollzogenen Prozess in die Digitalisierung zu postulieren.

Die 1. Stufe der Digitalisierung wird von den meisten Unternehmern noch verstanden und kann nachvollzogen werden – der 2. Schritt allerdings weniger, obwohl er disruptive Veränderungen anstoßen wird.

Digitalisierung 2. Stufe

Die 2. Stufe ist parallel partiell umgesetzt und es gibt einige Beispiele die uns ahnen lassen welche umwälzenden Veränderungen in die Wege geleitet werden.

Im Rahmen der Digitalisierung fallen Daten an, die nicht nur für die Kunden interessant sind, sondern ggfls. auch für neue Zielgruppen. Das bedeutet, dass zwischen Rohstofflieferanten, Zulieferer, Produzenten, Dienstleister, Handel, Logistik, Kunden, Neukunden ein neues „Beziehungs- und Informationsnetz „geflochten“ wird, dass neuartige Leistungen / Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten ermöglicht.

Welche Auswirkungen hat das auf die IT-Branche?

  • Es werden Berater, Produktmanager, Product-owner gesucht, die den Weitblick haben, neue Geschäftsmodelle zu entwerfen.
  • Unternehmen benötigen wieder eine eigene IT, um die Digitalisierung voranzutreiben
  • Unternehmen benötigen eine agile Unternehmenskultur und agile Berater, um derartige Konzepte zu entwerfen und nicht nur eine agile Softwareentwicklung
  • Best of breed-Lösungen – einst totgesagt – werden ein Revival erleben, weil Unternehmen die Vorteile ihres Branchen know how`s nutzen müssen, um im Markt zu überleben
  • SAP- Anwender werden zunehmend best-of-breed-Lösungen (non-SAP) einsetzen, um sich gegenüber den Standard-Lösungen abzusetzen
  • Schnittstellen-Normen werden die Digitalisierung beschleunigen und Chance und Risiko für Lösungsanbieter werden

Der Autor Andreas Barthel unterstützt mittelständische IT-Unternehmen in der strategischen Ausrichtung, im Unternehmens-zu und -verkauf, sowie in der Unternehmensbewertung.

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Die Verantwortung von IT-Unternehmer/innen für Familie, Mitarbeiter und Kunden

Die Verantwortung von IT-Unternehmer/innen für Familie, Mitarbeiter und Kunden

Dabei geht es im Wesentlichen „nur“ um das Thema Verantwortung. Die Folgen einer fehlenden Patientenverfügung betreffen aber uns ggfls. auch persönlich, wenn das Schicksal uns trifft.

Die anderen „Themen“ betreffen Familie, Mitarbeiter und Kunden, wenn Sie nicht geregelt sind.

Anwälte bieten zu diesem Thema „Notfallkoffer“ an. Wir Unternehmer sollten diese Verantwortung wahrnehmen und regeln.

Das Thema: Unternehmensnachfolge wird zuweilen auch mit spitzen Fingern angefasst – meist aber gar nicht. Dabei ist es ein wichtiges Thema das Zeit braucht, bis man eine für sich passende Lösung gefunden hat.

Eine Nachfolgelösung sollte in die Unternehmensstrategie eingearbeitet werden.

Mitarbeiter und Kunden machen sich meist vor den IT-Unternehmern Gedanken wie es mit dem Unternehmen weiter geht. Potentielle Neukunden schreckt es ab, wenn Ihnen ein „Silverback“ das Angebot überreicht und sie sich fragen, was passiert wenn er nicht mehr da ist – sind meine Investitionen sicher?

Viele IT-Unternehmer sprechen das Nachfolgethema nur außerhalb ihres Unternehmens an – höchste Geheimstufe ist angesagt. Ja, Vertraulichkeit ist essentiell wichtig, aber ist man es nicht auch seinen Mitarbeiter und Kunden schuldig ihnen eine Perspektive zu geben?

Der Prozess einer Nachfolgeplanung ist den meisten unbekannt, auch, wenn viel darüber zu lesen ist.

In unseren Spezialseminar für IT-Unternehmer am 22.2.2018, zum Thema: Unternehmens-zu und –verkauf, Unternehmensbewertung gehen wir auf die Fragestellungen ein und zeigen den Prozeß auf, den IT-Unternehmer gehen können, um die für sich beste Variante der Nachfolge zu finden.

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Kritische Unternehmensgrößen in der IT-Branche erfolgreich überwinden

Kritische Unternehmensgrößen in der IT-Branche erfolgreich überwinden

Die typische Situation in vielen IT-Unternehmen:

Die Arbeitssituation des Unternehmers ist häufg gekennzeichnet durch eine hohe persönliche Belastung, Druck durch Marktveränderungen, das Gefühl sich selbst um alles kümmern zu müssen, den Kampf gegen sinkende Margen, fehlende Mitarbeiter, Verdrängungswettbewerb und den Rückgang im Neukundengeschäft.

Es wird regelmäßig an vielen „Baustellen“ im Unternehmen gearbeitet. Ein ganzheit-licher „Bauplan“ für das Unternehmen aber fehlt. Die Folge ist, dass sich dadurch das Unternehmen in seinem Wachstum selbst begrenzt und manchmal der Unternehmenswert sogar sinkt.

Wie IT-Unternehmer die Situation wahrnehmen:

  • Das Unternehmen wächst nicht mehr oder stagniert
  • Druck durch Marktveränderungen
  • Die Margen sinken, der Wettbewerb nimmt zu
  • Das Neukundengeschäft geht zurück
  • Zu geringe regelmäßige Einnahmen
  • Sie spüren eine hohe persönliche Belastung
  • Unsicherheit über den realistischen Unternehmenswert

Was sich IT-Unternehmer wünschen:

  • Persönliche Wachstumsziele erreichen und die Organisation rechtzeitig nachziehen
  • Sicherheit im Umgang mit Marktveränderungen
  • Für sich selbst zeitliche Freiräume schaffen
  • Höhere Sicherheit durch angemessene Betriebsergebnisse
  • Nicht nur im, sondern am eigenen Unternehmen arbeiten
  • Mit dem Vertrieb eine größere Marktdurchdringung erreichen
  • Den Unternehmenswert nachhaltig steigern

IT-Unternehmer, die bisher täglich an einzelnen Problemsituationen in der Firma gearbeitet haben und sich dabei manchmal wie ein Hamster im Rad vorkamen, können künftig mit einem ganzheitlichen Blick auf ihr Unternehmen schauen und es entspannter, systematisch und gezielt weiterentwickeln.

Um Unternehmern hier helfen zu können, hat die connexxa Vorgehensweisen entwickelt, die die Ursachen an der Wurzel packen und dadurch verhindern, dass nur an den Symptomen gearbeitet wird.

Dieser ganzheitliche Ansatz, der es dem Unternehmer ermöglicht an seinem Unternehmen zu arbeiten und nicht mehr nur im Unternehmen, führt darüber hinaus zu einer nachhaltigen Unternehmenswertsteigerung. Dies gibt dem Unternehmer auch die persönliche Freiheit zu einer fexibleren Zukunftsplanung.

Teilnehmer des 2-Tages-Seminares erhalten vor dem Seminar einen Fragebogen zur Eigen-analyse des Unternehmenswertes. Ausgewertet von dem Seminarleiter und Sachver-ständigen für die Unternehmensbewertung von IT-Unternehmen, Dipl. Kfm. Andreas Barthel.

Andreas Barthel hat selbst langjährige Erfahrung als Geschäftsführer eines IT-Unternehmens. So erhalten die Teilnehmer eine kompetente Aussenansicht auf Ihr IT-Unternehmen auf Augenhöhe von einem Brancheninsider.

Über connexxa GbR M&A für die IT-Branche

Unternehmens-zu- und verkauf (M&A), Unternehmensbewertung, Unterstützung – für IT-Unternehmer

(Softwarehäuser, Systemhäuser, IT-Dienstleistungsunternehmen und IT-Bereiche von Unternehmen)

Aus der Praxis für die Praxis:

– Wir helfen Ihnen die kritischen Unternehmensgrößen zu überwinden
– Wir unterstützen Sie dabei in gesunde Unternehmensgrößen zu wachsen

– Unternehmens-zu-/-verkauf (M&A)

– Unternehmensbewertung

– Unternehmer Coaching

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Kritische Unternehmensgrößen in Softwareunternehmen überwinden – durch eine funktionierende Mitarbeitergewinnungsstrategie

Kritische Unternehmensgrößen in Softwareunternehmen überwinden – durch eine funktionierende Mitarbeitergewinnungsstrategie

Eine Umfrage des IT-Unternehmertages.de zeigt, dass Softwareunternehmen (SWE) stark unter der Personalknappheit leiden.

  • Die Ergebnisse im Detail (39 SWE):
  • Über 50% der befragten SWE haben zunehmend Schwierigkeiten Ihre Deadlines einzuhalten
  • Die Arbeitsmoral sinkt bei 44% der Befragten SWE
  • 20% beklagen sogar sinkende Produktivität
  • 44% konstatieren höhere Aufwände und Kosten, um die bestehenden Mitarbeiter zu halten
  • Über 28% müssen zusätzlich mit einer gestiegenen Mitarbeiterfluktuation auskommen
  • 72% haben zu wenig passende Kandidaten bei der Mitarbeitersuche
  • Befragt für welche Bereiche es schwieriger geworden ist Mitarbeiter zu finden antworteten die SWE wie folgt: 85% Softwareentwickler, 57 % PM/Consulter, 33 % Vertriebler, 31 % Hotliner und 21 % Produktmanager
  • Befragt nach den größten Herausforderungen bei der Personalbeschaffung ist mit 75% die Anzahl der Bewerbungen, 72 % die Fähigkeit der Kandidaten, 56 % die Gehaltsvorstellungen, 16 % geringe Reisebereitschaft und 10% fehlende Umzugsbereitschaft
  • Umso größer die SWE sind, umso mehr Kanäle werden zur Mitarbeitersuche genutzt
  • 56 % der der befragten SWE haben noch keinen konkreten Plan um den Fachkräftemangel entgegenzuwirken bzw.arbeiten noch an einen Plan.

Gerade für kleinere mittelständische SWE unter 30 Mitarbeitern ist das bitter, denn wann soll es Ihnen gelingen, die kritische Unternehmensgröße zu überwinden, wenn nicht jetzt?

Erhöhte Kosten durch die Personalsuche, sinkender Produktivität, unzufriedener Kunden und höherer Aufwand/Kosten die Mitarbeiter zu halten, vermiesen zusätzlich noch das Betriebsergebnis.

Interessant, dass Umfrageteilnehmer die eine Strategie erarbeitet haben, die genannten negativen Folgen des Fachkräftemangels weitaus weniger treffen. Diese IT-Unternehmer penetrieren zum größten Teil intensiv vielfältige Kanäle zur Mitarbeitersuche.

Dass gerade mittelständische IT-Unternehmer unter der Personalknappheit leiden verwundert wenig, denn gerade diese Unternehmen haben meist noch keinen etablierten Personalbereich.

Auf dem 10. IT-Unternehmertag am 31.1.2018 kommen mittelständische IT-Unternehmer zu Wort die sich dieses Themas erfolgreich angenommen haben und sind bereit ihre Erfahrungen und Lösungen zu teilen.

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Ziel und Bonussysteme sind nicht fair

Ziel und Bonussysteme sind nicht fair

Der IT-Unternehmer Sven Rimmelspacher kommt zu diesem Ergebnis, nachdem er über 12 Jahre sein Prämiensystem in 6 Optimierungsstufen kontinuierlich verbesserte.

In seinem Blog agil-durchstarten.de beschreibt der erfolgreiche IT-Unternehmer seine Optimierungsphasen ausführlich. – bis er sich schließlich vom Bonussystem befreite.

Sein Ergebnis nach der 6. Optimierung: „…Irgendwie funktionierte das alles nicht. Je mehr wir versuchten zu regeln, desto klarer wurde uns, dass wir uns in einer Sackgasse befanden.

Es war nicht so, dass unsere Systeme nicht wirksam waren, ganz im Gegenteil, sie waren höchst wirksam – doch funktionierten sie nicht. Wir setzten schlichtweg die falschen Anreize und schufen durch unser System mehr Probleme als wir damit lösten“.

Beim Lesen der Optimierungen kommen einem diese sehr bekannt vor „… genau das hat man als IT-Unternehmer auch einmal eingeführt – mit genau den Nachteilen“.

Die logische Folge der Abschaffung des Prämiensystems bei der Pickert&Partner GmbH war die Abschaffung des Prämiensystems.

Die Lösung des „Prämiendilemmas“ bestand darin, einen Jahresbonus für alle zu behalten, der auf Basis des EBIT berechnet wird und somit auch nur dann ausgezahlt werden kann, wenn das Unternehmen im Jahresabschluss erfolgreich war.

Nach einem Jahr fast der agile Unternehmer zusammen: „Ich bin sehr froh, dass diese Reise zu Ende ist und ich nach dieser jahrelangen Odyssee durch die Vielfalt der Prämien- und Bonussysteme mit meinen Mitarbeitern eine Lösung gefunden habe, die uns allen hilft, gemeinsam an unserer Vision und unseren Zielen zu arbeiten ohne immer den Blick auf persönlichen Erfolg haben zu müssen“.

Das Ergebnis Mitarbeiter direkt am Unternehmenserfolg zu beteiligen halten wir ebenfalls, für die richtige Konsequenz aus der derzeitigen wirtschaftlichen Situation. Unternehmer fordern agile Mitarbeiter und haben das Bedürfnis ihre Kosten dem Geschäftsverlauf dynamisch anpassen zu können – genau das wird durch eine direkte Beteiligung am Unternehmensergebnis erreicht.

Hierarchisch orientierte Geschäftsführer dürften mit diesem Prämiensystem nicht einverstanden sein, da sie Mitarbeiter nicht als Mitunternehmer akzeptieren können.

Sven Rimmelspacher wird auf dem 10. IT-Unternehmertag am 31.1.2018 im Rahmen seines Vortrages „Mitarbeiter halten, entwickeln und anspornen“ seine Erfahrungen teilen.

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IT-Mitarbeiter wie Kunden behandeln

IT-Mitarbeiter wie Kunden behandeln

Fachkräftemangel, demografische Entwicklung und Wertewandel der jungen Generation verändern die „Spielregeln“ der Mitarbeitergewinnung in der IT-Branche dramatisch.

Da mittelständische IT-Unternehmen erst ab ca. 70 – 80 Mitarbeitern eine eigene Personalabteilung haben, fällt es den kleineren IT-Unternehmen schwer sich auf diese veränderten Bedingungen einzustellen.

Verschärft wird diese Situation durch den Mitarbeiterbedarf der großen IT-Unternehmen und Unternehmen die eigene IT-Abteilungen unterhalten. Diese können den zukünftigen Mitarbeitern attraktive Leistungspakete anbieten mit einer langfristigen Perspektive.

Da herkömmliche Personalgewinnungsstrategien wie z.B. Anzeigenschaltung in der Presse und auf Portalen immer weniger erfolgreich sind, ist es für IT-Unternehmen notwendig eine Strategie zu entwickeln dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken.

In einer aktuellen Umfrage unter IT-Unternehmern gaben nur 40% der Befragten an, bereits einen konkreten Plan zu haben, um IT-Mitarbeiter erfolgreich zu gewinnen.

Eine Mitarbeitergewinnungsstrategie zu entwickeln und umzusetzen benötigt Beharrlichkeit und Zeit. Insofern kann sich eine wirksame Strategie zu einem „Alleinstellungsmerkmal“ entwickeln.

Was geschieht mit den IT Unternehmen die sich diesem Thema nur halbherzig widmen?
Hierüber gibt die aktuell durchgeführte Umfrage unter IT-Unternehmern auch einige Hinweise.

Die beschriebenen Auswirkungen dürften auch ihre Spuren in den Bilanzen der IT-Unternehmen hinterlassen. Doch besonders kritisch sehen wir die Aussage der Befragten, dass 48% wegen des Mitarbeitermangels nicht wachsen können. Dies bedeutet auch, dass mittelständische IT-Unternehmen trotz Hochkonjunktur ihre kritischen Unternehmensgrößen nicht überwinden können.

In vielen Gesprächen mit und unter IT-Unternehmern kommt noch ein anderer Aspekt ans Tageslicht, der die Rekrutierung von IT-Fachkräften erschwert:

„Die IT-Unternehmer bemerken, dass die junge Generation anders tickt als sie selber und sie verstehen die Wünsche und das Verhalten dieser Generation nicht“.

Der bekannte Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, der auch die Keynote auf dem 10. IT-Unternehmertag am 31.1.2018 in Frankfurt hält, hat die verschiedenen Generationen intensiv erforscht und in ihrem Verhalten untersucht.

Was die Generation Y anders macht und was sie so besonders macht, wird Herr Prof. Hurrelmann im Detail auf dem IT-Unternehmertag erläutern.

Die Generation Y beschreibt Prof. Hurrelmann wie folgt:

• sich alle Optionen bis zum Schluss offen halten,
• Erfüllung in der Arbeit und in der Familie suchen,
• einen Plan haben, den man aber umwerfen kann.

In der Diskussion mit IT-Unternehmern kamen wir deshalb zum Ergebnis, dass Mitarbeiter wie Kunden behandelt werden sollten. Dies bedeutet für die Personalstrategie einen Paradigmenwechsel.

IT-Unternehmer berichteten uns: „…und plötzlich hatte ich im Bewerbungsgespräch mit einem Informatiker das Gefühl, als würde ich mich bei ihm bewerben…“.

Was bedeutet dies im Einzelnen für eine Personalstrategie?

  • Wir sollten die Anforderungen und Motive unserer „Mitarbeiterkunden“ kennenlernen, um Mitarbeiter zu gewinnen und erfolgreich halten zu können
  • Ein erfolgreiches ON-Boarding – versus „ins kalte Wasser werfen“
  • Potentielle Bewerber da abholen, wo sie sind versus herkömmliches Personalmarketing
  • Das eigene Unternehmen attraktiv und bekannt machen
  • Ihr IT-Unternehmen als Marke, mit Zielen und Werten aufstellen auf, dass die Mitarbeiter stolz sein können und mit dem sie sich identifizieren können.

Gerade mittelständische IT-Unternehmer sollten das Thema Personalstrategie 2018 auf die Agenda nehmen. Die Nachfrage nach geeigneten Mitarbeitern wird in den nächsten Jahren weiter steigen bei einem geringeren Angebot und der Verrentung der Geburtsstarken Jahrgänge.

Der 10. IT-Unternehmertag mit dem Thema:
„Die Herausforderung – Erfolgreiche Mitarbeitergewinnung im IT-Mittelstand“,

gibt IT-Unternehmern Impulse, was Sie unternehmen können, um diese Herausforderung zu bestehen.

Der IT-Unternehmertag wird, von und für IT-Unternehmer und Personalverantwortliche aus IT-Unternehmen und Abteilungen veranstaltet.

Die Fachveranstaltung steht unter der Schirmherrschaft des bitmi.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

connexxa GbR M&A für die IT-Branche
Berner Str. 79
60437 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 9050944-20
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Ansprechpartner:
Andreas Barthel
Geschäftsführer
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E-Mail: barthel@connexxa.de
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Unternehmenszukauf als Wachstumsalternative für Softwarehäuser?

Unternehmenszukauf als Wachstumsalternative für Softwarehäuser?

Erfolgreiche große IT-Unternehmen, vor allem im internationalen Umfeld, sind in der Regel sehr akquisitionsstark. Im Bereich der Branchensoftware fallen in Deutschland hier besonders die ERP Hersteller, Branchensoftwareanbieter für Ärzte, Zahnärzte, Kliniken, Steuerberater und im Bereich der Solutions-Lösungen auf, die gezielt Marktanteile zusammen kaufen (Beispiele: CompuGroup, medatixx, Wolters-Kluwer, Sage, Allgeier, Bechtle, etc.).

Auch mittelständische IT-Unternehmen wachsen über Unternehmenszukäufe erfolgreich, so hat z.B. die Pickert&Partner GmbH die IDOS QMS GmbH im Rahmen einer Nachfolgelösung übernommen, um CAQ/MES-Systeme auch im SAP-Umfeld anbieten zu können.

In den nächsten Jahren geht eine IT-Gründergeneration in den verdienten Ruhestand und es werden sich vermehrt Chancen für einen Unternehmenszukauf bieten.

Obwohl zum heutigen Zeitpunkt noch die Nachfrage nach IT-Unternehmen größer ist als das Angebot.

Gerade große nationale und internationale IT-Unternehmen „screenen“ den IT-Markt systematisch und sprechen IT-Unternehmer direkt an. Insofern befinden sich die potentiellen Käufer im regen Wettbewerb und treiben die Preise hoch.

Doch gerade mittelständische IT-Unternehmen sind oft nicht verkaufsfähig.

Die Gründe hierfür sind vielfältig:

  • Organisationsmängel
  • Z.T. von wenigen Personen abhängig im Vertrieb oder der Softwareentwicklung
  • Veraltete technische Softwareapplikationen
  • Ungünstige gesellschaftsrechtliche Konstruktionen
  • Positionierung als „preiswerter Komplettanbieter“ mit niedrigen Wartungserlösen
  • Unrealistischer Verkaufspreis

Was macht einen gelungenen Unternehmenszukauf aus so, dass 1 + 1 möglichst = 3 ergibt?

  • Das eigene Unternehmen sollte sehr gut organisiert sein, über eine Führungsmannschaft und einer klaren Unternehmensstrategie verfügen
  • Es sollte Erfahrung im Zukauf von IT-Unternehmen verfügbar sein
  • Es sollte ein klares Konzept/Planung vorhanden sein wie man das Unternehmen integriert und was die „Mehrwerte“ sind
  • Die Kriterien der Passgenauigkeit der Produkte, Zielgruppen, Vertrieb, etc. sollte intensiv geprüft werden
  • Die Applikationen sollten auf Risiken, zu erwartende Aufwände in Zukunft, Wartungsfreundlichkeit, etc. abgeprüft werden
  • Die Unternehmenskulturen sollten hinsichtlich der Integrationsfähigkeit betrachtet werden.

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Generell gilt, dass eine Wachstumsphilosophie und Kultur im Unternehmen verankert sein sollte. Gelingt es IT-Unternehmern kritische Unternehmensgrößen schneller zu überwinden reduziert sich das Risiko größenbedingt zu stagnieren.

Betrachtet man die aktuellen Bilanzen (2016) von mittelständischen IT-Unternehmen, kann man beobachten, dass bei vielen Unternehmen trotz Umsatzwachstum und Vollauslastung die Betriebsergebnisse sinken, aufgrund von Investitionen und Mehraufwände durch fehlende Mitarbeiter.

Dies bedeutet, dass es den betroffenen Unternehmen in der Hochkonjunktur nicht gelingt qualitatives Wachstum zu erreichen.

Über 3.500 Softwareunternehmen befinden sich langfristig in der Umsatzspanne zwischen 0,8 Mio. € bis 5 Mio. € Umsatz. Der Sprung über die 2,5 Mio. € Umsatzmarke ist dabei besonders kritisch, nur ca. 15 % der Unternehmen in der Umsatzspanne schaffen das.

Fazit:
Das Thema Wachstum sollte von den Unternehmern konsequent ständig bearbeitet werden, um die Marktchancen die sich bieten wahrzunehmen. Welche Wachstums-Strategie für das einzelne IT-Unternehmen die beste ist, sollte genau untersucht werden. Die immer rascher aufeinanderfolgenden Veränderungen im Markt, lassen langjährige „Stagnationsstrategien“ von IT Unternehmer Risiko reicher werden – vor allem dann, wenn sich die IT Unternehmen in so genannten, ungesunden Unternehmensgrößen befinden.

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