Autor: Firma connexxa GbR M&A für die IT-Branche

Recrutainment statt Bewerbungsgespräch

Recrutainment statt Bewerbungsgespräch

Um im Kampf um die IT-Talente die Nase vorne zu haben ist es notwendig die Generationen Y und Z entsprechend anzusprechen. Als Generation Z wird schlagwortartig die Nachfolge-Generation der Generation Y bezeichnet. Ihre Mitglieder kamen von etwa 1995 bis 2010 zur Welt.

Klassische Webauftritte, Anzeigen und Jobbörsen sind zunehmend erfolglos zur Gewinnung von Bewerbern.

Auf dem 11. IT-Unternehmertag in Wien, stellte der Unternehmer Lutz Leichsenring von young targets Recruiting Instrumente vor, mit denen es gelingt die junge Generation zu begeistern.

Young targets hat entsprechend ihrer unterschiedlichen Formate die Sie zur Gewinnung von IT-Talenten anbieten den Begriff Recrutainment geprägt.

Im Auftrage von suchenden Unternehmen rekrutiert young targets Studenten die sie auf Veranstaltungen einlädt. Dabei werden die Mitarbeiter der Kunden auch eingebunden.

Von digitalen Schnitzeljagden bis zum gemeinsamen Kochevent ist alles dabei. Studenten wie die Mitarbeiter der suchenden Unternehmen können sich so intensiv spielerisch kennenlernen.

Da in diese Events mehrere Unternehmen einbezogen werden ist auch der Teilnehmerpreis auch nicht viel höher als in den klassischen Medien.

Der nächste IT-Unternehmertag findet am 29. Januar 2019 in Frankfurt statt.

Über connexxa GbR M&A für die IT-Branche

Unternehmens-zu- und verkauf (M&A), Unternehmensbewertung, Unterstützung – für IT-Unternehmer (Softwarehäuser, Systemhäuser, IT-Dienstleistungsunternehmen und IT-Bereiche von Unternehmen)

Aus der Praxis für die Praxis:

– Wir helfen Ihnen die kritischen Unternehmensgrößen zu überwinden
– Wir unterstützen Sie dabei in gesunde Unternehmensgrößen zu wachsen

– Unternehmens-zu-/-verkauf (M&A)

– Unternehmensbewertung

– Unternehmer Coaching

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

connexxa GbR M&A für die IT-Branche
Berner Str. 79
60437 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 9050944-20
Telefax: +49 (69) 9050944-29
http://www.connexxa.de

Ansprechpartner:
Andreas Barthel
Geschäftsführer
Telefon: +49 (69) 9050944-20
Fax: +49 (69) 9050944-29
E-Mail: barthel@connexxa.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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IT-Mitarbeiter erfolgreich gewinnen – Österreichische IT-Unternehmer und Personalverantwortliche auf dem 11. IT-Unternehmertag in Wien

IT-Mitarbeiter erfolgreich gewinnen – Österreichische IT-Unternehmer und Personalverantwortliche auf dem 11. IT-Unternehmertag in Wien

Wie würde sich Ihr IT-Unternehmen entwickeln, wenn Sie ausreichend neue Mitarbeiter hätten?

Wenn Ihre Augen bei der Beantwortung dieser Frage glänzen und sich verdunkeln, wenn Sie an die Realität denken – dann sollten Sie am 11. IT-Unternehmertag am 12.11.2018 in Wien teilnehmen, so Andreas Barthel, Veranstalter der IT-Unternehmertage, der am 12. November 2018 in Wien durchgeführt wird.

Bereits zum dritten Male hat der VÖSI die Schhirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen.

Die IT krempelt derzeit Unternehmen, Geschäftsmodelle und die ganze Branche um. Grund hierfür die „Digitalisierung“. Hinter diesem „sperrigen“ nicht definierten Begriff verbirgt sich die Integration unternehmensüberlappender Prozesse.

Letztendlich wird jedes Unternehmen einen wesentlichen Teil seiner Wertschöpfung mit Hilfe der „Digitalisierung“ erzielen. Somit wird jedes Unternehmen mehr oder weniger zu einem IT-Unternehmen.

Diese Faktoren führen zu einem immensen Bedarf an IT-Fachkräften. Weitere Faktoren verstärken zeitgleich den Fachkräftemangel wie z.B.:

  1. Generationswechsel (in den nächsten 5 Jahren ca. 30-50% die in den Ruhestand gehen)
  2. Fluktuation (Die hohe Nachfrage und die Einstellung der jungen Generation führen zu höherer Wechselbereitschaft)
  3. Knappe Ressourcen (Trotz hohem Bedarf an IT-Fachkräften sind die Budgets der Bedarfs-träger niedrig)
  4. Neue gesetzliche Herausforderungen (DSGVO etc.)
  5. Fehlende bedarfsgerechte Ausbildung der jungen IT-Fachkräfte.

Gerade mittelständische IT-Unternehmer stehen bei der Besetzung neuer Stellen im Wettbewerb zu den großen Mittelständlern und Konzernen die um neue IT-Fachkräfte buhlen.

Österreichische IT-Unternehmer leiden besonders unter dem Fachkräftemangel, da der Anteil der IT-Unternehmen die Individualentwicklungen vornehmen besonders hoch ist und das bei einer sehr starken Nachfrage.

„Die Kompetenz der erfolgreichen Gewinnung von IT-Mitarbeitern wird in den nächsten Jahren darüber entscheiden, ob IT-Unternehmen stagnieren oder erfolgreich wachsen können.

„Gerade mittelständische IT-Unternehmen unter 100 Mitarbeitern können sich nicht mehr auf das Prinzip „Zufall“ bei der Gewinnung von IT-Fachkräften verlassen.

Mittelständische IT-Unternehmer verlieren jedes Jahr sechsstellige €-Summen durch „Fehlgriffe“ bei der Einstellung von neuen IT-Fachkräften und „verhageln dadurch Ihre Betriebsergebnisse. Wie IT-Unternehmer dies verhindern können erfahren Sie auf dem 11. IT-Unternehmertag in Wien“ Andreas Barthel

Agenda und Anmeldung

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Wachstumsgrenzen in IT-Unternehmen erkennen und erfolgreich beseitigen, aber wie?

Wachstumsgrenzen in IT-Unternehmen erkennen und erfolgreich beseitigen, aber wie?

Betrachtet man die Wachstumsdynamik der IT-Unternehmen stellt man fest, dass es nur wenigen gelingt über dem Branchenschnitt zu wachsen.

Insofern stagnieren rund 90% aller Softwareunternehmen, während es rund 10% gelingt ein überdurchschnittliches Wachstum zu realisieren.

Folgende unterschiedliche Erfolgsfaktoren wir identifiziert:

  1. Nachhaltige Wachstumstreiber kommen meist aus dem Unternehmen hervor und nicht aus dem Markt
  2. Die erfolgreichen IT-Unternehmen haben klare Strategien die sie nachhaltig verfolgen
  3. Die Entwicklung von Alleinstellungsmerkmale gehören zur Unternehmensstrategie
  4. Die erfolgreichen IT-Unternehmen sind prozessorientiert aufgestellt sie sind in der Lage in all ihren Prozessen eine gleichbleibende Leistung zu gewährleisten
  5. Sie haben klare Unternehmensstrukturen die mit dem Wachstum laufend angepasst werden
  6. Die „oberen 10% der IT-Softwareunternehmen haben ein besonderes Augenmerk auf die Rekrutierung von Mitarbeitern und der Ausbildung von Mitarbeitern – und haben hierzu verschiedene „Techniken und Vorgehensweisen“ etabliert, um laufend auf genügend qualifizierte Mitarbeiter zurückgreifen zu können
  7. Die Internationalisierung eröffnet diesen IT-Unternehmen oft eine neue Dimension – erfolgreiche international tätige Softwareunternehmen verdienen inzwischen im Ausland mehr als im Inland
  8. Der Aufbau einer Produkt-Marke verstärkt den Erfolg im Markt
  9. Das bearbeitete Marktsegment ist groß genug, um zu wachsen – die Eroberung neuer Marktsegmente ist dagegen risikobehaftet
  10. Die erfolgreichen IT-Unternehmen haben ein Dash-board, dass es ihnen ermöglicht frühzeitig Chancen und Fehlentwicklungen zu erkennen und darauf zeitnah zu reagieren.

Natürlich kann man Wachstumsstreben auch kritisch hinterfragen – allerdings muß man feststellen, dass nur Wachstumsunternehmen im Wettbewerb überleben werden – denn bei Stagnation heißt Wachstum Verdrängung.

Wachstum finanziert sich durch Effizienz- und Kostenvorteile, deshalb können in stagnierenden Märkten ertragsschwächere Wettbewerber aus den Markt gedrängt werden.

Das Management von Wachstumstreibern

Um das Wachstum tatsächlich auch umzusetzen, ist es erforderlich die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Umsetzung der Strategien zu schaffen.

Folgende Faktoren haben wir hierbei identifiziert:

  1. Strategien die auf den Wettbewerber ausgerichtet sind, sei es produktbezogen oder preislich, sind keine gesunde Basis für eine Wachstumsstrategie
  2. Alleinstellungsmerkmale sollten den Markt begeistern und nicht nur den Erfinder – sie haben nichts zu tun mit Vielfalt und Varianten
  3. Die konsequente Ausrichtungen auf die Bedürfnisse der Kunden – muß von allen Mitarbeitern gelebt werden
  4. Internationalität erfordert „internationale“ Mitarbeiter – auch in der Provinz
  5. Dem Unternehmen muss es gelingen quantitative Wachstumsreserven zu schaffen, d.h. in der Organisation/Führung, Prozessinnovation, Mitarbeiter-Motivation und know-how, Strategieanpassung, Kapitalkraft und Optimierung der Rekrutierung von Mitarbeitern
  6. Konsequentes Strategiecontrolling

Arten von Wachstumsstrategien von IT-Unternehmen:

  1. Nischenstrategie
    Die Heterogenität deutscher IT-Unternehmen erklärt sich u.a. durch die vielfältigen Marktnischen in den Branchen. Einige ERP-Hersteller haben sich z.B. auf mehrere unterschiedliche Branchen-Nischen spezialisiert und so trotz SAP u.a. Erfolg, als Beispiel seien hier die führenden Microsoft Navision Systemhäuser genannt.
  2. Branchenstrategie
    Softwareunternehmen die sich Branchen als Zielmarkt haben, können oft in gesättigten Märkten nur noch durch Zukauf wachsen – wie z.B in der Arzt-und Zahnarztbranche. Je nach Marktgröße schaffen es 4-5 Softwareanbieter ca. 80% der Marktanteile unter sich aufzuteilen – in kleineren „Märkten“ teilen sich manches Mal nur 2 Anbieter den Markt.
  3. Alleinstellungsmerkmale/USP
    Durch die Umsetzung von Alleinstellungsmerkmalen wird ein IT-Unternehmen nicht mehr vergleichbar – es bietet etwas was kein anderer hat. Dies ist ein wirksames Instrument zur Verhinderung auch von Preisverfall. Ohne Alleinstellungsmerkmale vergleichen potentielle Kunden oft nüchtern nur die vorhandenen Features – was für die Softwareanbieter bedeutet ständig das bestehende Softwarepaket auszuweiten – oft ohne parallel den Preis erhöhen zu können – dies führt mittelfristig zu einer Ineffizienz. Alleinstellungsmerkmale können und werden von Wettbewerbern „nachgebaut“ deshalb muss ein IT-Unternehmen hier ständig innovativ neue USP`s entwickeln.
  4. Prozess-Innovation
    Eine Prozess-Innovation ist auch ein Alleinstellungsmerkmal – allerdings mit dem Effekt, dass der Kunde an das Unternehmen gebunden wir. Dies können z.B. Daten, Content etc. sein, die dem Kunden zur Verfügung gestellt werden, die der Wettbewerber so nicht anbietet oder anbieten kann. Prozess-Innovationen haben auch das Ziel neue Zielgruppen zu erreichen.
  5. Leistungsinnovation
    Eine Leistungsinnovation ist eine Spezialisierung durch neue Leistungen, z.B. ein Anbieter von CAD-Software bietet seinen Kunden auch an, Konstruktionszeichnungen als Dienstleistung an. IT-Unternehmen die Leistungsinnovationen anbieten, setzen Trends, d.h. bieten Leistungen an, die es vorher nicht gab. 

Erfahrungen aus der Praxis in wachstumsorientierten IT-Unternehmen

  • Wachstum verläuft unregelmäßig
  • Jede Betriebsgröße hat ihre spezifischen Probleme
  • Quantitatives Wachstum muß durch Qualitätssprünge begleitet werden
  • Wachstumsschwellen können durch die adressierte Marktnische oder durch fehlende Wachstumsstrategie entstehen
  • Die einzig wirklich stabile „Konjunktur“ ist die des Unternehmens – durch konsequente strategische Ausrichtung und systematischer Ansprache der unterschiedlichen Zielkunden mit mehreren Angeboten, die ihm es ermöglichen Interessent und Kunde zu werden
  • Konjunktur-bedingtes Wachstum täuscht oft Stärke vor – der Absturz ist meist abrupt, dies gilt vor allem für Softwareentwicklungsunternehmen die Individualsoftware erstellen.

Doch wie gelingt es die notwendigen Schritte in der Praxis erfolgreich umzusetzen?

IT-Unternehmer berichten oft von folgende klassischen Situationen, die sie in ihrem Unternehmen erleben:

  • Die Ziele sind formuliert, aber für die Umsetzungskonzepte fehlt die Zeit
  • Die Konzepte liegen in der Schublade und bleiben oft auch dort
  • Man kommt morgens ins Büro, will etwas davon angehen und das Tagesgeschäft erschlägt einen sofort wieder
  • Bei der Umsetzung stellt man oft fest, dass manches nicht zu Ende gedacht wurde oder sich dabei plötzlich neue Fragen oder Probleme auftun
  • Die ständig fehlende Zeit gibt einem das Gefühl, regelmäßig wieder von vorne anzufangen

Um sich aus diesem "Teufelskreis" zu begeben, ist es notwendig das Unternehmen von aussen zu betrachten und es so zu organisieren, dass es im Wesentlichen unabhängig von Einzelpersonen ist.

Um Unternehmern hier helfen zu können, haben Alexander Pöhnl und Andreas Barthel Vorgehensweisen entwickelt, die die Ursachen an der Wurzel packen und dadurch verhindern, dass nur an den Symptomen gearbeitet wird.

Dieser ganzheitliche Ansatz, der es dem Unternehmer ermöglicht, an seinem Unternehmen zu arbeiten und nicht mehr nur im Unternehmen, führt darüber hinaus zu einer nachhaltigen Unternehmenswertsteigerung.

Dies gibt dem Unternehmer auch die persönliche Freiheit zu einer flexibleren Zukunftsplanung.

Das IT-Unternehmer-Seminar am 5.11./5.11.2018 in Frankfurt ist speziell für IT-Unternehmer entwickelt worden, die etwas nachhaltig verändern und sicher gehen wollen, dass Sie ihre ambitionierten Pläne auch in 2019 umsetzen können.

Agenda und Anmeldung:

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– Unternehmensbewertung
– Unterne

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„Die Unternehmenskultur“ – ein zentraler Wettbewerbsfaktor beim Kampf um die Talente

„Die Unternehmenskultur“ – ein zentraler Wettbewerbsfaktor beim Kampf um die Talente

Mittelständische IT-Unternehmen stehen vor einer langfristigen Herausforderung, wenn Sie noch wachsen wollen, der systematischen Gewinnung von neuen IT-Mitarbeitern.

Langfristig deshalb, weil die Demographie keine Entspannung auf dem Arbeitsmarkt aufzeigt – eher im Gegenteil – in den nächsten 5 Jahren gehen schätzungsweise ca. 35 % – 45 % der Baby-Boomer-Generation in Rente.

Mit Ihnen verläßt viel know how die Unternehmen – ein Problem, was alleine schon groß genug ist.

Der hohe Auftragsbestand und das enorme Wachstum der IT-Branche verlangt auch ein Wachstum an IT-Fachkräften, was aber aufgrund des Mitarbeitermangels nicht umzusetzen ist.

IT-Mittelständler sind meist so organisiert, dass Sie bedarfsbezogen Mitarbeiter über Jobportale, Anzeigen oder „Headhunter“ versucht haben zu rekrutieren.

Dies gelingt aber in immer weniger Fällen.

Um langfristig den Bedarf an IT-Mitarbeiter decken zu können, sind langfristige strategische Maßnahmen notwendig, um erfolgreich in der Mitarbeitergewinnung zu sein.

Kurzfristig ist dies nahezu ausweglos, oder dem Zufall überlassen, so die Erfahrung von IT-Unternehmern die das Thema „Personalgewinnungsstrategie“ ganz oben auf Ihre Agenda haben.

Der 11. IT-Unternehmertag in Wien am 12. November 2018 widmet sich ausschließlich diesem Thema.

Frau Katerina Iliadis, Chef Trainerin von Pöhnl & Schottler GbR in Frankfurt am Main, zeigt in ihrem Vortag auf, wie es gelingt eine langfristige Personalgewinnungsstrategie aufzusetzen.

Aus dem Wissen heraus, dass die neuen Generationen „anders ticken“ ist es notwendig sich auch darauf vorzubereiten. Frau Iliadis zeigt wie, Sie:

• Ihre Unternehmenskultur für Bewerber attraktiv machen
• Wie Sie Ihre Unternehmenskultur aktiv gestalten können.

Weitere wichtige Antworten zu diesem Thema erhalten IT-Unternehmer und Personal-verantwortliche von IT-Unternehmen, auf dem 11. IT-Unternehmertag am 12.11.2018 in Wien.

Der IT-Unternehmertag ist eine Veranstaltung des Netzwerkes im IT-Mittelstand und steht unter der Schirmherrschaft des VÖSI.

Agenda und ANMELDUNG finden sie unter:

www.ps-sales-training.de/it-unternehmertag

 

Über connexxa GbR M&A für die IT-Branche

Die connexxa ist der Gründer des IT-Unternehmertages und Mitveranstalter des IT-Unternehmertages.

Der IT-Unternehmertag versteht sich als Netzwerk für den IT-Mittelstand und ist kein Verein.

Der IT-Unternehmertag wird jährlich in Frankfurt und Wien veranstaltet.

Alle Themen des IT-Unternehmertages stammen von IT-Unternehmern die sich in dem Netzwerk engagieren.

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„Die no risk Alternative – Near-Shore Mitarbeitereinsatz“

„Die no risk Alternative – Near-Shore Mitarbeitereinsatz“

Der Mangel an fachlich qualifizierten IT-Mitarbeitern verhindert mögliches Unternehmenswachstum und macht die großen IT-Anbieter noch größer.

Eine naheliegende Alternative zum Mitarbeitermangel ist der Einsatz von „Near-Shore“ Mitarbeitern.

„Doch diese Alternative birgt große Risiken..“ so Andreas Barthel, Geschäftsführer der connexxa Services Europe Ltd., der IT-Unternehmer unterstützt.

„Uns berichten immer wieder IT-Unternehmer die mehrere 100.000 T€ in „Near-Shore“ Entwicklung investiert haben, dass diese Projekte abgebrochen werden mussten oder erhebliche Mehraufwände mit sich brachten“.

Deshalb stellen sich die Fragen:

  • Wann funktioniert das?
  • Welche Voraussetzungen muss ein Unternehmen erfüllen? und
  • Was sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren? 

Der erfahrene IT-Unternehmer Ulrich Böttger, wird auf dem 11. IT-Unternehmertag am 12.11.2018, in Wien diese Fragen beantworten. Als verantwortlicher Vorstand eines Software-unternehmens hat er den erfolgreichen „Near-Shore“ – Einsatz umgesetzt und ist bereit seine Erfahrungen mit anderen IT-Unternehmern zu teilen.

„Alle IT-Unternehmer oder Projektverantwortliche die planen „Near-Shore“ Mitarbeiter einzusetzen oder aber kritische laufende IT-Projekte in diesem Umfeld haben, sollten diesen Vortrag nicht verpassen“, so der Mitveranstalter des IT-Unternehmertages Andreas Barthel.

Alle Themen zum 11. IT-Unternehmertag am 12.11.2018 in Wien und die Anmeldung finden sie unter www.it-unternehmertag.de

Agenda/Anmeldung: http://bit.ly/2ROOvvq

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Der IT-Unternehmertag – das Netzwerk von über 2.600 IT-Unternehmern in Deutschland, Österreich und der Schweiz

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Wachstumsgrenzen in IT-Unternehmen erkennen und erfolgreich beseitigen, aber wie?

Wachstumsgrenzen in IT-Unternehmen erkennen und erfolgreich beseitigen, aber wie?

Betrachtet man die Wachstumsdynamik der IT-Unternehmen stellt man fest, dass es nur wenigen gelingt über dem Branchenschnitt zu wachsen.

Insofern stagnieren rund 90% aller Softwareunternehmen, während es rund 10% gelingt ein überdurchschnittliches Wachstum zu realisieren.

Folgende unterschiedliche Erfolgsfaktoren wir identifiziert:

  1. Nachhaltige Wachstumstreiber kommen meist aus dem Unternehmen hervor und nicht aus dem Markt
  2. Die erfolgreichen IT-Unternehmen haben klare Strategien die sie nachhaltig verfolgen
  3. Die Entwicklung von Alleinstellungsmerkmale gehören zur Unternehmensstrategie
  4. Die erfolgreichen IT-Unternehmen sind prozessorientiert aufgestellt sie sind in der Lage in all ihren Prozessen eine gleichbleibende Leistung zu gewährleisten
  5. Sie haben klare Unternehmensstrukturen die mit dem Wachstum laufend angepasst werden
  6. Die „oberen 10% der IT-Softwareunternehmen haben ein besonderes Augenmerk auf die Rekrutierung von Mitarbeitern und der Ausbildung von Mitarbeitern – und haben hierzu verschiedene „Techniken und Vorgehensweisen“ etabliert, um laufend auf genügend qualifizierte Mitarbeiter zurückgreifen zu können
  7. Die Internationalisierung eröffnet diesen IT-Unternehmen oft eine neue Dimension – erfolgreiche international tätige Softwareunternehmen verdienen inzwischen im Ausland mehr als im Inland
  8. Der Aufbau einer Produkt-Marke verstärkt den Erfolg im Markt
  9. Das bearbeitete Marktsegment ist groß genug, um zu wachsen – die Eroberung neuer Marktsegmente ist dagegen risikobehaftet
  10. Die erfolgreichen IT-Unternehmen haben ein Dash-board, dass es ihnen ermöglicht frühzeitig Chancen und Fehlentwicklungen zu erkennen und darauf zeitnah zu reagieren.

Natürlich kann man Wachstumsstreben auch kritisch hinterfragen – allerdings muß man feststellen, dass nur Wachstumsunternehmen im Wettbewerb überleben werden – denn bei Stagnation heißt Wachstum Verdrängung.

Wachstum finanziert sich durch Effizienz- und Kostenvorteile, deshalb können in stagnierenden Märkten ertragsschwächere Wettbewerber aus den Markt gedrängt werden.

Das Management von Wachstumstreibern

Um das Wachstum tatsächlich auch umzusetzen, ist es erforderlich die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Umsetzung der Strategien zu schaffen.

Folgende Faktoren haben wir hierbei identifiziert:

  1. Strategien die auf den Wettbewerber ausgerichtet sind, sei es produktbezogen oder preislich, sind keine gesunde Basis für eine Wachstumsstrategie
  2. Alleinstellungsmerkmale sollten den Markt begeistern und nicht nur den Erfinder – sie haben nichts zu tun mit Vielfalt und Varianten
  3. Die konsequente Ausrichtungen auf die Bedürfnisse der Kunden – muß von allen Mitarbeitern gelebt werden
  4. Internationalität erfordert „internationale“ Mitarbeiter – auch in der Provinz
  5. Dem Unternehmen muss es gelingen quantitative Wachstumsreserven zu schaffen, d.h. in der Organisation/Führung, Prozessinnovation, Mitarbeiter-Motivation und know-how, Strategieanpassung, Kapitalkraft und Optimierung der Rekrutierung von Mitarbeitern
  6. Konsequentes Strategiecontrolling

Arten von Wachstumsstrategien von IT-Unternehmen:

  1. Nischenstrategie
    Die Heterogenität deutscher IT-Unternehmen erklärt sich u.a. durch die vielfältigen Marktnischen in den Branchen. Einige ERP-Hersteller haben sich z.B. auf mehrere unterschiedliche Branchen-Nischen spezialisiert und so trotz SAP u.a. Erfolg, als Beispiel seien hier die führenden Microsoft Navision Systemhäuser genannt.
  2. Branchenstrategie
    Softwareunternehmen die sich Branchen als Zielmarkt haben, können oft in gesättigten Märkten nur noch durch Zukauf wachsen – wie z.B in der Arzt-und Zahnarztbranche. Je nach Marktgröße schaffen es 4-5 Softwareanbieter ca. 80% der Marktanteile unter sich aufzuteilen – in kleineren „Märkten“ teilen sich manches Mal nur 2 Anbieter den Markt.
  3. Alleinstellungsmerkmale/USP
    Durch die Umsetzung von Alleinstellungsmerkmalen wird ein IT-Unternehmen nicht mehr vergleichbar – es bietet etwas was kein anderer hat. Dies ist ein wirksames Instrument zur Verhinderung auch von Preisverfall. Ohne Alleinstellungsmerkmale vergleichen potentielle Kunden oft nüchtern nur die vorhandenen Features – was für die Softwareanbieter bedeutet ständig das bestehende Softwarepaket auszuweiten – oft ohne parallel den Preis erhöhen zu können – dies führt mittelfristig zu einer Ineffizienz. Alleinstellungsmerkmale können und werden von Wettbewerbern „nachgebaut“ deshalb muss ein IT-Unternehmen hier ständig innovativ neue USP`s entwickeln.
  4. Prozess-Innovation
    Eine Prozess-Innovation ist auch ein Alleinstellungsmerkmal – allerdings mit dem Effekt, dass der Kunde an das Unternehmen gebunden wir. Dies können z.B. Daten, Content etc. sein, die dem Kunden zur Verfügung gestellt werden, die der Wettbewerber so nicht anbietet oder anbieten kann. Prozess-Innovationen haben auch das Ziel neue Zielgruppen zu erreichen.
  5. Leistungsinnovation
    Eine Leistungsinnovation ist eine Spezialisierung durch neue Leistungen, z.B. ein Anbieter von CAD-Software bietet seinen Kunden auch an, Konstruktionszeichnungen als Dienstleistung an. IT-Unternehmen die Leistungsinnovationen anbieten, setzen Trends, d.h. bieten Leistungen an, die es vorher nicht gab. 

Erfahrungen aus der Praxis in wachstumsorientierten IT-Unternehmen

  • Wachstum verläuft unregelmäßig
  • Jede Betriebsgröße hat ihre spezifischen Probleme
  • Quantitatives Wachstum muß durch Qualitätssprünge begleitet werden
  • Wachstumsschwellen können durch die adressierte Marktnische oder durch fehlende Wachstumsstrategie entstehen
  • Die einzig wirklich stabile „Konjunktur“ ist die des Unternehmens – durch konsequente strategische Ausrichtung und systematischer Ansprache der unterschiedlichen Zielkunden mit mehreren Angeboten, die ihm es ermöglichen Interessent und Kunde zu werden
  • Konjunktur-bedingtes Wachstum täuscht oft Stärke vor – der Absturz ist meist abrupt, dies gilt vor allem für Softwareentwicklungsunternehmen die Individualsoftware erstellen.

Doch wie gelingt es die notwendigen Schritte in der Praxis erfolgreich umzusetzen?

IT-Unternehmer berichten oft von folgende klassischen Situationen, die sie in ihrem Unternehmen erleben:

  • Die Ziele sind formuliert, aber für die Umsetzungskonzepte fehlt die Zeit
  • Die Konzepte liegen in der Schublade und bleiben oft auch dort
  • Man kommt morgens ins Büro, will etwas davon angehen und das Tagesgeschäft erschlägt einen sofort wieder
  • Bei der Umsetzung stellt man oft fest, dass manches nicht zu Ende gedacht wurde oder sich dabei plötzlich neue Fragen oder Probleme auftun
  • Die ständig fehlende Zeit gibt einem das Gefühl, regelmäßig wieder von vorne anzufangen

Um sich aus diesem "Teufelskreis" zu begeben, ist es notwendig das Unternehmen von aussen zu betrachten und es so zu organisieren, dass es im Wesentlichen unabhängig von Einzelpersonen ist.

Um Unternehmern hier helfen zu können, haben Alexander Pöhnl und Andreas Barthel Vorgehensweisen entwickelt, die die Ursachen an der Wurzel packen und dadurch verhindern, dass nur an den Symptomen gearbeitet wird.

Dieser ganzheitliche Ansatz, der es dem Unternehmer ermöglicht, an seinem Unternehmen zu arbeiten und nicht mehr nur im Unternehmen, führt darüber hinaus zu einer nachhaltigen Unternehmenswertsteigerung.

Dies gibt dem Unternehmer auch die persönliche Freiheit zu einer flexibleren Zukunftsplanung.

Das IT-Unternehmer-Seminar am 5.11./5.11.2018 in Frankfurt ist speziell für IT-Unternehmer entwickelt worden, die etwas nachhaltig verändern und sicher gehen wollen, dass Sie ihre ambitionierten Pläne auch in 2019 umsetzen können.

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Wandel in der IT-Branche – vom Bedarf orientierten Recruiting – zur systematischen Mitarbeitergewinnung

Wandel in der IT-Branche – vom Bedarf orientierten Recruiting – zur systematischen Mitarbeitergewinnung

Professionelles Recruitment muß eine Kernkompetenz von IT-Unternehmen werden, um das mögliche Unternehmenswachstum umsetzen zu können.

Andernfalls laufen IT-Unternehmen Gefahr zu stagnieren mit langfristig zunehmenden Risiken, wie z.B.:

  • Kündigungen von wichtigen Mitarbeitern die „Karriere“ machen möchten;
  • Kündigungen von Mitarbeitern wegen „Dauerstress“;
  • Kunden kündigen, weil Sie einen größeren IT-Partner haben möchten (Risikominimierung);
  • Das IT-Unternehmen kann mit dem technologischen Wandel nicht mithalten und gerät gegenüber dem Wettbewerb ins „Hintertreffen“;
  • Die Qualität der Software und Softwareprojekte wird schlechter und führt zu Umsatzverlusten sowie bleiben Empfehlungen von Kunden aus, u.v.m.

In vielen mittelständischen IT-Unternehmen unter 60 Mitarbeitern gibt es noch keine Personal-abteilung. In der Folge orientieren sich die Rekrutierungsprozesse meist an der letzten Stellenausschreibung.

Das Thema Recruiting wird von der Geschäftsleitung und/oder leitenden Mitarbeitern dann nebenher „bedient“, zunehmend mit fehlendem Erfolg und dramatischen Folgen für die Entwicklung der Unternehmen.

Der Wettbewerb um IT-Mitarbeiter ist hart und die Bedingungen, Mitarbeiter erfolgreich zu gewinnen sind andere geworden.

Die Folge, gerade mittelständische IT-Unternehmen können trotz voller Auftragsbücher nicht wachsen, liefern schlechtere Qualität durch Überlastung der Mitarbeiter und verpassen ihre Marktposition zu stärken.

Dennoch haben nur 40% von 98 befragten IT-Unternehmern einen konkreten Plan, wie Sie dem konkreten Fachkräftemangel entgegentreten, so das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der IT-Unternehmerplattform, http://www.it-unternehmertag.de.

Mitglieder aus der "XING-Gruppe Mittelständische IT-Unternehmer", haben deshalb als Thema des 11. IT-Unternehmertages:

„Die Herausforderung – Erfolgreiche Mitarbeitergewinnung im IT-Mittelstand“, gewählt.

Ziel der Veranstaltung zu der IT-Unternehmer und Personalverantwortliche geladen sind, ist es:

  • die Veränderungen der verschiedenen Generationen aufzuzeigen,
  • das Beispiel der notwendigen Komponenten einer erfolgreichen Personalgewinnungs-strategie von einem mittelständischen IT-Unternehmer aus der Praxis aufzeigen,
  • das Beispiel eines IT-Unternehmers der berichtet: “Was wir geändert haben, um die digitale Generation für uns zu gewinnen“,
  • an praktischen Beispielen aufzuzeigen, wie man Recruitainment für IT-Unternehmen beim Recruiting und Employer Branding einsetzen kann,
  • Welche Rolle die Unternehmenskultur als zentraler Wettbewerbsfaktor beim Kampf um die Talente einnimmt.

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) verdeutlichet in einer Studie diese Entwicklung: Im Jahr 2010 benötigten Unternehmen in Deutschland im Durchschnitt 70 Tage, um einen Arbeitsplatz neu zu besetzen – 2015 waren es bereits 85 Tage.

Nur ein strategisches Personalmanagement kann diese Vakanzzeiten verkürzen und letztendlich Kosten einsparen und Umsatzwachstum zu ermöglichen.

Alle Themen zum 11. IT-Unternehmertag am 12.11.2018 in Wien und die Anmeldung finden sie unter IT-Unternehmertag

Agenda und Anmeldung zum 11. IT-Unternehmertag am 12.11.2018 in Wien

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16 Kriterien die über eine erfolgreiche Nachfolgelösung für IT-Unternehmen entscheiden

16 Kriterien die über eine erfolgreiche Nachfolgelösung für IT-Unternehmen entscheiden

Die Frage nach einer Nachfolgelösung beschäftigt viele Softwareunternehmer die in den 90`er Jahren ihr Unternehmen gegründet haben.

Die wenigsten IT-Unternehmer können eine Nachfolge im Familienkreis umsetzen, die meisten stehen vor der Frage das Unternehmen zu veräußern, ggfls. an Mitarbeiter zu verkaufen oder an einen Manager der perspektivisch das Unternehmen übernehmen soll. Eine weitere Alternative ist die Etablierung eines angestellten Geschäftsführers oder aber auch an Kunden des Softwareunternehmens.

Diese Varianten einer Nachfolgelösung stehen nicht allen Softwareunternehmern offen – warum?

Die Sicht potentieller Käufer ist sehr Risiko betont – deshalb checken diese viele Faktoren wie z.B.:

  • Wie sieht der Markt aus in dem sich das Softwareunternehmen bewegt und wie wird er sich in Zukunft entwickeln?
  • Wie hoch ist der Umsatz des Unternehmens? Seit Jahren stagnieren?
  • Welche Marktstellung hat das Unternehmen mit seinen Produkten?
  • Welche Betriebsergebnisse konnte das Unternehmen erwirtschaften?
  • Wie entwickelt sich das Kundenwachstum?
  • Gibt es Abhängigkeiten von einzelnen wenigen Kunden?
  • Gibt es Referenzkunden?
  • Wie steht es um das Alter der Kunden?
  • Welchen Anteil an den Umsätzen werden mit Wartungserlösen erzielt?
  • Wie hoch sind die Wartungsgebühren p.a. in % vom Lizenzpreis?
  • Wie ist die Softwareentwicklung aufgestellt bezüglich agiler Softwareentwicklung, Abhängigkeiten von einzelnen Personen oder proprietären Entwicklungstools?
  • Wie ist das Durchschnittsalter der Mitarbeiter im Unternehmen?
  • Wie ist der Vertrieb aufgestellt – gibt es einen bewerteten Forecast der nachvollziehbar auch die Ergebnisse liefert?
  • Gibt es ein Ticketsystem und werden hieraus auch Kennzahlen für die zukünftige Entwicklung genutzt.
  • Gibt es ein „on-boarding-System“ für neue Mitarbeiter – ist das Unternehmen in der Lage genügend Mitarbeiter zu gewinnen oder nicht?
  • Wie werden die Mitarbeiter geführt – hierarchisch oder eher in einer Matrixorganisation mit Abgabe von Verantwortung an die Teams
  • und vieles mehr

Umso mehr der Umsatz der Softwareunternehmen unter ca. 2,5 Mio. € liegt, umso schlechter fällt i.d.R. die Bewertung von möglichen potentiellen Käufern aus. Dies bedeutet auch, dass der Verkaufspreis weitaus geringer ausfällt, als bei Softwareunternehmen die stetiges Wachstum nachweisen können.

Softwareunternehmen unter 2,5 Mio. € Umsatz
Speziell bei Branchensoftwareunternehmen gibt es sehr viele kleine Anbieter, die seit Jahren nicht mehr wachsen und deren Kunden oft auch in einem ähnlichen Alter, wie des Eigentümers des Softwarehauses sind. Für einen Käufer sind das keine attraktiven Perspektiven – sie erkennen hier schnell die hohen Risiken die sie eingehen.

Auf die in die Jahre gekommenen IT-Unternehmer kommt damit eine große Herausforderung zu – sie müssen noch einmal „richtig Gas“ geben, oder sich mit niedrigen Verkaufspreisen zufrieden geben.

Hoffentlich ist die „Rentenkasse“ dann schon richtig „gefüllt“.

Nachfolgelösungen für diese Unternehmen dauern meist länger als bei größeren Unternehmen.

Oft fehlt gerade mittelständischen IT-Unternehmern ein Gefühl wie sie von außen gesehen werden, welche Punkte einfach zu lösen wären, ohne große Risiken einzugehen, die aber aus welchen Gründen auch immer nicht angegangen wurden – ein Beispiel aus der Praxis ist die Höhe des %-Satzes der Wartungserlöse auf die Softwarelizenzpreise.

Softwareunternehmen über 2,5 Mio. € Umsatz

Die oben gestellten Fragen treffen auf die größeren Softwareunternehmen ebenfalls zu. Ein entscheidender Faktor ist der, wie lange diese Softwareunternehmen in der Größenklasse verbleiben und ob es ihnen gelingt jährliche Zuwachsraten zu erzielen.

Im Falle einer Stagnation werden sie nicht weniger kritisch als die Kleineren gesehen.

Nachfolgelösungen sind für diese Größenklasse leichter zu generieren, soweit das Unternehmen nicht stagniert.

Softwareunternehmen über 5 Mio. € Umsatz

Softwareunternehmen in dieser Größenklasse fallen in das „Beuteschema“ der großen Anbieter, aber auch zunehmend in das von strategischen Investoren und Beteiligungsgesellschaften.

Voraussetzung ist eine besondere Marktstellung und das Vorhandensein von Alleinstellungsmerkmalen und die Nutzung neuester Entwicklungsmethoden.
Gerade diese Unternehmen werden oft von M&A-Beratern und anderen Interessenten gezielt angesprochen.

Nachfolgelösungen in dieser Größenklasse sind relativ einfach umzusetzen, da z.Zt. ein Käufermarkt besteht.

Wie können mittelständische Softwareunternehmen feststellen, welchen Aufwand eine Nachfolgelösung erfordert?

Mittelständische IT-Softwareunternehmer können sich im 1-Tages-Spezialseminar am 21.6.2018 vollständig informieren.

Agenda und Anmeldung: Dipl. Kfm. Andreas Barthel war selbst IT-Unternehmer und hat sich auf die M&A-Beratung von IT-Unternehmen und der Bewertung von IT-Unternehmen spezialisiert. Andreas Barthel ist vom Bundesfachverband der IT-Sachverständigen und –Gutachter e.V. zum Sachverständigen für die Fachbereiche:

• Unternehmensbewertung von IT-Unternehmen
• Zu- und Verkauf und Nachfolgeplanung nach erfolgreicher Schulung und Prüfung ernannt worden. Zudem leitet Herr Barthel leitet die Fachgruppe M&A beim Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi).

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Mittelständische IT-Unternehmen geraten zunehmend in Bre­douil­le

Mittelständische IT-Unternehmen geraten zunehmend in Bre­douil­le

Eigentlich könnten sich die mittelständischen IT-Unternehmer nicht beschweren. Volle Auftragsbücher, große Nachfrage und neue Technologien lassen eine rosige Zukunftsicht aufkommen.

Näher betrachtet sieht die Situation speziell für mittelständische IT-Unternehmen anders aus:

  • sich verschärfender Mitarbeitermangel 
  • verstärkter demografisch bedingter Mitarbeiterverlust
  • starke Nachfrage nach IT-Mitarbeitern aus Industrieunternehmen reduziert das Angebot an neuen Mitarbeitern zusätzlich
  • die neue Generation "tickt" anders als seine Vorgänger, deshalb können sich IT-Unternehmer schlechter auf diese einstellen
  • bestehende Aufträge können auf Grund fehlender Mitarbeiter nich in der gewohnten Qualität berbeitet werden
  • Verhaltenes Wachstum trotz Hochkonjunktur wegen fehlender Mitarbeiter
  • sinkende Projektqualität durch "Überlast"
  • der Deckungsbeitrag von Projekten entwickelt sich negativ
  • attraktive neue Projekte können nicht angenommen werden
  • neue Technologien verlangen hohe Investitionen in aufwendige neue Produktgenerationen und "fressen" den Ertrag
  • neue Technologien lassen die Fixkosten überproportional steigen
  • neue Wettbewerber entstehen ohne, dass sie bemerkt werden
  • größere IT-Unternehmen beherrschen die Anforderungen professioneller und gewinnen an Bedeutung
  • "in die Jahre gekommene" IT-Unternehmern fehlt die Kraft sich den Herausforderungen entsprechend zu stellen.

Diese Herausforderungen im Tagesgeschäft entgegenzutreten ist nahezu unmöglich. Um mittelständische IT-Unternehmen entsprechend den Herausforderungen neu aufzustellen bedarf es eines gezielten Prozesses der Strategiefindung.

Ein strategischer Blick auf die Unternehmensentwicklung im Zeitverlauf, öffnet dabei oft die Augen für das wirklich machbare und der tatsächlichen Engpässe.

Strategische Produkt- und Technologiepartnerschaften werden in diesem Zusammenhang an Bedeutung zunehmen müssen, da die Mittel von IT-Mittelständlern begrenzt sind.

 

 

 

 

 

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Wann findet ein IT-Unternehmen erfolgreich einen Käufer?

Wann findet ein IT-Unternehmen erfolgreich einen Käufer?

Das M&A Forum 2018 wurde von der connexxa und dem IT-Unternehmertag für IT-Unternehmer veranstaltet.

IT Unternehmer hatten die Gelegenheit den Blick auf das Thema M&A von unterschiedlichen Seiten kennen zu lernen.

Andreas Barthel Geschäftsführer der connexxa teilte seine Erfahrungen bezüglich des Themas: „Auf was es bei einem IT-Unternehmens-zu oder –verkauf wirklich ankommt“. Für die Teilnehmer überraschend wurde die Marktanalyse für Softwareunternehmen (Branchensoftwarehäuser und Softwareproduktunternehmen) bezüglich der relativ geringen Anzahl von Softwareunternehmen über 5 Mio. € Umsatz wahrgenommen. Nur ca. 450 Softwareunternehmen schaffen es erfolgreich über diese magische Grenze zu kommen. Ursache hierfür ist die sogenannte kritische Unternehmensgröße zwischen 25 bis ca. 60 Mitarbeiter, in der die Aufgaben des Unternehmers auf andere/neue Mitarbeiter verteilt werden und die Prozesse neu organisiert werden müssen, so Andreas Barthel.

3 Faktoren müssen stimmen, damit ein Unternehmensverkauf auch tatsächlich klappt:

  1. Die Passgenauigkeit – „strategic fit“ – zwischen Käufer und Verkäufer bestimmen die Erfolgswahrscheinlichkeit für einen „Deal“.
  2. „Dealkiller“ – sollten vorher identifiziert und behoben werden
  3. Je nach Käuferart gibt es Kriterien die erfüllt sein müssen, damit ein Zukauf in Frage kommt.

In der Praxis zeigt sich, dass gerade Verkäufer diese entscheidenden Faktoren nicht auf dem „Schirm“ haben, weil sie sich einzig und allein auf die Kaufpreisdiskussion fokussieren. Dies führt i.d.R. zu unnötigen Diskussionen, zu Gesprächsabbrüchen in späten Phasen des Unternehmens-verkaufs und damit zu erhöhten unnötigen Beratungskosten.

Die Vorbereitung auf einen Unternehmensverkauf ist deshalb besonders wichtig. Die Erstellung einer verschriftlichten Unternehmensstrategie im Rahmen eines Unternehmensmemorandums hilft IT-Unternehmern im Tagesgeschäft und auch bei der Veräußerung. IT-Unternehmen unter 5 Mio. € Umsatz haben meist keinen Businessplan.

Das Thema der Nachfolgeplanung wird sehr oft nicht ernst genommen und zu spät in Angriff genommen, weil dem Tagesgeschäft „Vorfahrt“ gegeben wird. Deshalb empfiehlt Herr Barthel eine rechtzeitige Vorbereitung auf den „Exit“, da einige „Dealkiller“ Zeit benötigen eliminiert zu werden. „5-Jahre vorher sollte ein Unternehmens-Check stattfinden der aus Aussenansicht die Handlungsoptionen und Notwendigkeiten identifiziert“.

 

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