Autor: Firma connexxa GbR M&A für die IT-Branche

Wandel in der IT-Branche – vom Bedarf orientierten Recruiting – zur systematischen Mitarbeitergewinnung

Wandel in der IT-Branche – vom Bedarf orientierten Recruiting – zur systematischen Mitarbeitergewinnung

In vielen mittelständischen IT-Unternehmen unter 60 Mitarbeitern gibt es noch keine Personalabteilung. In der Folge orientieren sich die Rekrutierungsprozesse meist an der letzten Stellenausschreibung.

Das Thema Recruiting wird von der Geschäftsleitung und/oder leitenden Mitarbeitern dann nebenher „bedient“, zunehmend mit fehlendem Erfolg und dramatischen Folgen für die Entwicklung der Unternehmen.

Der Wettbewerb um IT-Mitarbeiter ist hart und die Bedingungen, Mitarbeiter erfolgreich zu gewinnen sind andere geworden.

Die Folge, gerade mittelständische IT-Unternehmen können trotz voller Auftragsbücher nicht wachsen, liefern schlechtere Qualität durch Überlastung der Mitarbeiter und verpassen ihre Marktposition zu stärken.

Dennoch haben nur 40% von 98 befragten IT-Unternehmern einen konkreten Plan, wie Sie dem konkreten Fachkräftemangel entgegentreten, so das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der IT-Unternehmerplattform, www.it-unternehmertag.de.

Mitglieder aus der "Gruppe Mittelständische IT-Unternehmer" auf der social media Plattform XING, haben deshalb als Thema des 10. IT-Unternehmer-tages „Die Herausforderung – Erfolgreiche Mitarbeitergewinnung im IT-Mittelstand“, gewählt.

Ziel der Veranstaltung zu der IT-Unternehmer und Personalverantwortliche geladen sind, ist es:

  • die Veränderungen der verschiedenen Generationen aufzuzeigen,
  • das Beispiel der notwendigen Komponenten einer erfolgreichen Personalgewinnungs-strategie von einem mittelständischen IT-Unternehmer aus der Praxis aufzeigen,
  • das Beispiel eines IT-Unternehmers der Erfahrung in der Implementierung einer agilen Unternehmenskultur weiter geben kann,
  • einen Überblick darüber geben, wie sich die Anforderungsprofile und Ausbildungs-anforderungen durch die „Digitalisierung“ verändern – an praktischen Beispielen
  • aufzuzeigen wie man Recruitainment für IT-Unternehmen beim Recruiting und Employer Branding einsetzen kann
  • wie Sie die richtigen Vertriebsmitarbeiter erkennen können und wie es Ihnen gelingt diese auch zu halten

Personalgewinnung ist längst kein Selbstläufer mehr, sondern eine unternehmenskritische Größe vor allem in IT-Unternehmen.

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) verdeutlichet in einer Studie diese Entwicklung:

Im Jahr 2010 benötigten Unternehmen in Deutschland im Durchschnitt 70 Tage, um einen Arbeitsplatz neu zu besetzen – 2015 waren es bereits 85 Tage.

Nur ein strategisches Personalmanagement kann diese Vakanzzeiten verkürzen und letztendlich Kosten einsparen und Umsatzwachstum zu ermöglichen.

IT-Unternehmer und Personalverantwortliche haben auf dem IT-Unternehmertag die Möglichkeit „unter sich“ zu sein und neue Ideen für 2018 zu tanken.

Die Sprecher des IT-Unternehmertages sind alle IT-Unternehmer. Die Keynote hält Herr Prof. Dr. Klaus Hurrelmann von der Hertie School of Governance mit dem Thema: Berufswahl 2020: Erwartungen und Wünsche der jungen Generation“.

Agenda/Anmeldung

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Umfrage von IT-Unternehmertag.de deckt weitergehende negative Folgen des Mitarbeitermangels in IT-Unternehmen auf

Umfrage von IT-Unternehmertag.de deckt weitergehende negative Folgen des Mitarbeitermangels in IT-Unternehmen auf

Die Gewinnung von neuen Mitarbeitern und das Halten von Mitarbeitern ist eine der Hauptaufgaben für mittelständische IT-Unternehmer geworden.

Die IT-Branche profitiert von dem großen Bedarf, den die „Digitalisierung, IOT, Cloud-Themen“ mit sich bringen.

Eigentlich genau die Situation, die sich IT-Unternehmer herbeisehnen – endlich könnten sie wachsen, wenn genügend neue motivierte, gut ausgebildete, bezahlbare Mitarbeiter da wären.

Aber die Nachfrage im Markt ist groß und herkömmliche Rekrutierungsmaßnahmen greifen nicht mehr. Ein Dilemma – die Folge ist die, dass es gerade mittelständischen IT-Unternehmen mit 20 – 70 Mitarbeitern nicht gelingt, trotz bester Konjunktur zu wachsen.

Dies bedeutet in der Konsequenz, dass es ihnen auch nicht gelingt, aus der kritischen Unternehmensgröße herauszuwachsen und potentielle Neukunden dem Wettbewerb überlassen.

Jetzt könnte man resignierend zum Schluss kommen, dass die gute Auftragslage wenigstens bessere Betriebsergebnisse den IT-Unternehmern bescheren.

Eine Umfrage, die im Rahmen des 10. IT-Unternehmertages durchgeführt wird, deckt allerdings weitere Risiken auf, die durch den Mitarbeitermangel entstehen.

Folgende weitergehende Auswirkungen verspüren IT-Unternehmer:

  1. Über 40% haben zunehmend Schwierigkeiten die Deadlines einzuhalten und Kundenerwartungen zu erfüllen
  2. Über 50 % der IT-Unternehmer können mangels Mitarbeiter nicht mehr wachsen
  3. Über 34% verspüren eine sinkende Arbeitsmoral der Mitarbeiter durch Überlastung
  4. [Über 34% der IT-Unternehmer konstatieren höhere Aufwände und Kosten um die bestehenden Mitarbeiter halten zu können
  5. [13% stellen eine niedrigere Produktivität fest
  6. Knapp 18% haben eine größere Mitarbeiterfluktuation

Ist, die Hoffnung auf bessere Betriebsergebnisse unter diesen Auswirkungen berechtigt?

Grund genug für die Gruppe mittelständischer IT-Unternehmer – mit über 2.400 Geschäftsführern und Vorständen als Mitglied – das Thema:

„Die Herausforderung – Erfolgreiche Mitarbeitergewinnung im IT-Mittelstand“,
zu wählen.

Auf dem IT-Unternehmertag kommen mittelständische IT-Unternehmer zu Wort, die sich frühzeitig mit dem Thema der Mitarbeiterrekrutierung beschäftigt haben und Lösungen gefunden haben, um weiter wachsen zu können.

Ziel der Veranstaltung ist es, den Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern und Rednern zu ermöglichen und neue Ideen mitzugeben, um die Gewinnung von neuen Mitarbeitern zu erleichtern.

IT-Unternehmer die an einer Teilnahme an der WEB-Umfrage interessiert sind, können auf der Website von www.it-unternehmertag.de an der Umfrage teilnehmen. Mit den 8 Fragen, die in 2 Minuten beantwortbar sind, wollen wir herausfinden, ob es Unterschiede in der Beurteilung der Personalgewinnung in der IT-Branche gibt und welche Auswirkungen dies auf die befragten IT-Unternehmen hat.

Teilnehmer an der Umfrage erhalten die Umfrageergebnisse nach dem 31.1.2018 zugeschickt.

Die Ergebnisse der Befragung werden wir auf dem IT-Unternehmertag präsentieren.

Die Keynote „Berufswahl 2020: Erwartungen und Wünsche der jungen Generation“, hält Herr Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Hertie School of Governance, der uns Zugänge zur jungen Generation aufzeigen wird.

Der IT-Unternehmertag findet am Mittwoch, 31. Januar 2018, in Frankfurt am Main statt. Teilnehmer sind ausschließlich IT-Unternehmer und Personalverantwortliche aus IT-Unternehmen.

Der Anlage entnehmen Sie bitte die Agenda und die Anmeldung
Agenda + Anmeldung

Über connexxa GbR M&A für die IT-Branche

Unternehmens-zu- und verkauf (M&A), Unternehmensbewertung, Unterstützung – für IT-Unternehmer

(Softwarehäuser, Systemhäuser, IT-Dienstleistungsunternehmen und IT-Bereiche von Unternehmen)

Aus der Praxis für die Praxis:

– Wir helfen Ihnen die kritischen Unternehmensgrößen zu überwinden
– Wir unterstützen Sie dabei in gesunde Unternehmensgrößen zu wachsen

– Unternehmens-zu-/-verkauf (M&A)

– Unternehmensbewertung

– Unternehmer Coaching

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Umfrage unter IT-Unternehmern zum Thema „Erfolgreiche Mitarbeitergewinnung im IT-Mittelstand“

Umfrage unter IT-Unternehmern zum Thema „Erfolgreiche Mitarbeitergewinnung im IT-Mittelstand“

Vom „war for talents“ sind mittelständische IT-Unternehmen besonders betroffen, denn große Konzerne und IT-Unternehmen „saugen“ mit attraktiven Grundgehältern den Bewerbermarkt leer.

Der geringe Bekanntheitsgrad der mittelständischen IT-Unternehmen macht diese auch kaum auffindbar für IT-Bewerber. Der Fachpersonalengpass in der IT-Branche hat sich so zu einem extremen Wachstumshinderniss entwickelt.

Grund genug für die Gruppe mittelständischer IT-Unternehmer – mit über 2.400 Geschäftsführern und Vorständen als Mitglied – auf XING: goo.gl/dSQsVp und linkedIn: goo.gl/Ug6nS7 , dies als das nächstes Thema, am 31. Januar 2018 auf dem IT-Unternehmertag zu wählen.

Um den Status der Mitarbeitergewinnung im IT-Mittelstand genauer zu erfassen, haben wir eine WEB-Umfrage mit Hilfe des Softwareanbieters easy-feedback.de erstellt.

In den 8 Fragen, die in wenigen Minuten beantwortbar sind, wollen wir herausfinden, ob es Unterschiede in der Beurteilung der Personalgewinnung in der IT-Branche gibt und welche Auswirkungen dies auf die befragten IT-Unternehmen hat. Teilnehmer an der Umfrage erhalten die Umfrageergebnisse nach dem 31.1.2018 zugeschickt.

Die Ergebnisse der Befragung werden wir auf dem IT-Unternehmertag präsentieren.
Die Keynote „Berufswahl 2020: Erwartungen und Wünsche der jungen Generation“, hält Herr Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Hertie School of Governance und wir uns Zugänge zur jungen Generation aufzeigen.

Hier der Link zur Umfrage: https://indivsurvey.de/…

Wir bedanken uns bei Dennis Wegner dem geschäftsführenden Gesellschafter der easyfeedback für die Unterstützung und können das Umfragetool (z.B. für Kundenumfragen) sehr empfehlen.

Der IT-Unternehmertag – www.it-unternehmertag.de – findet am Mittwoch, 31. Januar 2018, in Frankfurt am Main statt. Teilnehmer sind ausschließlich IT-Unternehmer.

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(Softwarehäuser, Systemhäuser, IT-Dienstleistungsunternehmen und IT-Bereiche von Unternehmen)

Aus der Praxis für die Praxis:

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Unternehmensbewertung von IT-Unternehmen – der M&A-Prozess für IT-Unternehmen

Unternehmensbewertung von IT-Unternehmen – der M&A-Prozess für IT-Unternehmen

Es gibt vielfältige Gründe warum IT-Unternehmer wissen müssen was Ihr Unternehmen wert ist. Dies ist jedoch gar nicht so einfach, denn es gibt unterschiedliche Bewertungsverfahren – mehr oder weniger – kompliziert doch welcher Ansatz ist der richtige?

Die klassischen Anlässe die zur Frage nach dem Unternehmenswert führen:

  • Nachfolgeregelung
  • Geplanter Unternehmens-Verkauf
  • Geplanter Unternehmens-Zukauf
  • Übernahme oder Abgabe von Gesellschaftsanteilen
  • Beteiligung von Mitarbeitern am Unternehmen
  • Anfrage eines anderen IT-Unternehmens

Die Frage: Was muss man als IT-Unternehmer im Unternehmen verändern , um einen besseren/höheren Verkaufspreis in den nächsten 4-7 Jahren zu erzielen?

Zur Ermittlung des Unternehmenswertes für IT-Unternehmen gab es in der Vergangenheit nur Verfahren die für alle Branchen gleichermaßen galten.

Dies sind die finanz-mathematischen Verfahren und das sogenannte Multiples Verfahren. Das Ergebnis einer Unternehmensbewertung nach diesen Verfahren ist meist nicht zu gebrauchen, da es wesentliche Wertfaktoren von IT-Unternehmen nicht berücksichtigen.

2014 hat die connexxa, ein mittelständisches M&A Beratungshaus das ausschließlich in der ITK-Branche tätig ist eine neue Bewertungsmethode für IT-Unternehmen entwickelt.

Diese Methode der 26 Unternehmenswert bestimmenden Faktoren von ITK-Unternehmen berücksichtigt den derzeitigen Stand der "Fitness" des Unternehmens und die ITK-spezifischen Besonderheiten und wird mit der Multiples-Methode kombiniert.

Was ist das Ergebnis einer solchen Unternehmensbewertung? "Das Ergebnis einer derartigen Bewertung ist ein sogenannter fair-value, d.h.eine Bewertung ohne Berücksichtigung der Sichtweise eines potentiellen Käufers aus seiner speziellen Situation, so Dipl. Kfm. Andreas Barthel".

"Dies mag auch der Grund sein, warum bisher schon über 50 IT-Unternehmer eine Unternehmensbewertung haben vornehmen lassen, ohne einen Verkauf direkt vor Augen zu haben…", so Andreas Barthel, der i.d.R. im Anschluß ein IT-Unternehmer-Coaching mit den Kunden durchführt.

"Die Methode der connexxa hat einen weiteren wesentlichen Vorteil, wenn strategische Preisforderungen durchgesetzt werden sollen, weil wir zwischen fair-value und strategic-value unterscheiden und einzeln verargumentieren, so dass der Kaufpreis für einen potentiellen Käufer nachvollziehbar bleibt und Preisdifferenzen nicht auf der emotionalen Ebene verhandelt werden müssen, berichtet Andreas Barthel aus der Praxis.

Die Methode der connexxa vermeidet Nachteile der herkömmlichen Bewertungsmethoden und sollte Standard im ITK-Sektor werden – sicherlich auch ein Grund, warum sich vermehrt Wirtschaftsprüfer aus großen Kanzleien und von den BIG-4 zum Spezialseminar für IT-Unternehmer anmelden.

Warum lassen Sie Wettbewerber in Ihr Spezialseminar?, wird Herr Barthel oft gefragt, die Antwort: "… weil unsere Bewertungsmethode die Betrachtung der Unternehmensfunktionen im IT-Unternehmen berücksichtigt, dies fällt außerhalb des Kompetenzfeldes der Wirtschaftsprüfer, so können wir mit diesen in Symbiose Mandate optimal beraten".

Am 21. September 2017 führt die connexxa hierzu ein Spezialseminar für IT-Unternehmer durch in dem der gesamte Prozeß des Zu- und Verkaufs an praktischen Beispielen dargestellt wird.

Das Ziel des Seminares ist das, dass IT-Unternehmer wissen was sie selbst zum M&A-Prozess beitragen können/müssen und wo externe Unterstützung sinnvoll ist.

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Wie Sie als IT-Unternehmenskäufer einen realistischen Blick auf die Umsetzungschancen erhalten

Wie Sie als IT-Unternehmenskäufer einen realistischen Blick auf die Umsetzungschancen erhalten

Die Quote der gescheiterten Zukaufverhandlungen in der IT-Branche ist hoch und liegt geschätzt bei über 90 %.
An und für sich wäre das keine Rede wert, wenn nicht die Kosten für die Unternehmensakquisitionen sehr hoch ausfallen können. Es gilt die Regel: Umso später ein „Deal“ scheitert, umso teurer wird’s letztendlich für beide Seiten.

Welche Ursachen führen erfahrungsgemäß zu einem Abbruch der Verhandlungen?

  • Nicht oder schlecht verargumentierter Kaufpreis – zu hoher Kaufpreis
  • Fehlende Kreativität in der Gestaltung von variablen Kaufpreiselementen
  • Unerfahrenheit in der Führung derartiger Verhandlungen
  • Schlechte Vorbereitung der angesprochenen Unternehmer, die notwendige Informationen nicht verfügbar haben
  • Fehlende Vision/Strategie der Käufer Umsatz- und Ertragsseitig
  • Unzureichend abgedeckte Pensionszusagen und fehlendes Wissen wie man diese steuerunschädlich auslagert

Wie können sich IT-Unternehmer vor diesen Kosten weitgehend schützen?

  • Festlegung eines klaren Zukaufprozesses
  • Definition von Informationsanforderungen an die angesprochenen Unternehmer und kritische Analyse der erhaltenen Informationen auf den „strategic fit“
  • Festlegung von „deal-breakern“
  • Unterstützung durch einen Branchenerfahrenen M&A-Berater
  • 1-Tagesworkshop zur Einführung in den Zu- und –Verkaufsprozess, der es den IT-Unternehmer ermöglicht große Teile des Prozesses selbst zu führen
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Klaus Veselko, Vize-Präsident des VÖSI auf dem 9. IT-Unternehmertag in Wien

Klaus Veselko, Vize-Präsident des VÖSI auf dem 9. IT-Unternehmertag in Wien

Dass die Berücksichtigung der Mentalitätsunterschiede in internationalen Teams der entscheidende Erfolgsfaktor für gute Führung ist, hält Klaus Veselko für ein Märchen – vielmehr geht es um Empathie und gegenseitigen Respekt.

Weiterhin kritisiert der IT-Manger, der für über 300 Mitarbeiter in Teams verantwortlich ist, das „Patentrezept“ Gehaltserhöhung zur Motivation von Mitarbeitern. Die positive Wirkung verläuft sich schon bald nach der ersten Auszahlung der Gehaltserhöhung.

Seine persönliche Erfahrung: Wer wegen des höheren Gehaltes bleibt, wird auch wegen des Gehaltes gehen.

Dagegen haben Incentives und Benefits eine lange positive Wirkung, wenn man z.B. mit den Mitarbeitern eine Rafting Tour oder ähnliches unternimmt die zudem das Team stärkt.

Die Erfahrung, so Klaus Veselko zeigt, dass das Vorleben von Werten die größte Mitarbeiterbindung erzeugt.

Für folgende Werte gilt aus der Erfahrung:

  • Gibt man dem Team Vertrauen erhält man Vertrauen
  • Gibt man dem Team Wertschätzung erhält man Einsatzbereitschaft
  • Ehrlichkeit der Führungskräfte führt zu Motivation im Team
  • Fairness erzeugt Loyalität
  • Und Perspektive führt zu Treue der Mitarbeiter.

Die Keynote vom VÖSI-Vize greift damit eines der drängendsten Themen der IT-Branche auf – Personalgewinnung und Personalführung.

Der nächste IT-Unternehmertag findet am 31. Januar 2018 in Frankfurt statt.

Das IT-Unternehmerfrühstück wird in Frankfurt/Eschborn jeden 1. ten und 3. ten Freitag ,in Karlsruhe jeden 2. ten und 4. ten Freitag und in Wien alle 3 Wochen regelmäßig durchgeführt.

Die Initiative des IT-Unternehmerfrühstücks wurde aus der Gruppe mittelständischer IT-Unternehmer auf XING und linkedIn heraus geründet.

In diesen Gruppen sind inzwischen ca. 2.200 IT-Unternehmer Mitglied. Aus diesen Gruppen heraus wird auch der IT-Unternehmertag organisiert www.it-unternehmertag.de der das nächste Mal am 31. Januar 2018 in Frankfurt stattfindet.

Da in dieser Gruppe ausschließlich IT-Unternehmer und keine Freiberufler etc. Mitglieder sind erleichtert dies die Suche nach potentiellen strategischen Partnern.

Zur Gruppe mittelständischer IT-Unternehmer:

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Warum sollten IT-Unternehmen einen Umsatz von möglichst über 5 Mio.€ erzielen?

Warum sollten IT-Unternehmen einen Umsatz von möglichst über 5 Mio.€ erzielen?

IT-Unternehmer die unter 5 Mio. € erwirtschaften haben eine völlig falsche Vorstellung über den Unternehmenswert.

In den DACH-Ländern gibt es eine sehr große Anzahl von kleinen mittelständischen IT-Unternehmen. Wir zählten unlängst ca. 940 unterschiedliche Anbieter von Warenwirtschaftssystemen alleine in Deutschland. 95 % dieser Unternehmen erwirtschaften unter 5 Mio. € Umsatz.

Die Unternehmensgröße sagt nun nicht allzu viel über die Ertragskraft aus – aber die Mehrzahl der IT-Unternehmen haben ein Betriebsergebnis (EBIT) unter 10% vom Umsatz – bei Systemhäusern liegt dieser meist noch niedriger – wobei Systemhäuser i.d.R. höhere Umsätze erzielen.

Die IT-Unternehmer die zufriedenstellende Ertrage (<15%) erwirtschaften, wiegen sich manchmal zu Unrecht auf der sicheren Seite. Denn hohe Erträge sind kein Garant dafür, dass ein IT-Unternehmer einen Käufer findet, denn die Käufer haben eine andere Sichtweise.

Was sehen also Käufer anders, was der IT-Unternehmer, der verkaufen möchte nicht sieht?

Folgende Gedanken haben dabei Käufer:

  • Kaufe ich einen größeren habe ich genauso viel Arbeit wie bei einem kleinen Zukauf
  • Größere IT-Unternehmen sind i.D.R. besser organisiert, werden also vorgezogen
  • Kleinere IT-Unternehmen haben meist höhere personelle Abhängigkeiten – von Einzelpersonen – dies ist als besonderes Risiko einzuschätzen
  • Sehr gute Ergebnisse können darauf hindeuten, dass zu wenig investiert wurde, nach einem Zukauf mehr Personal eingestellt werden muss, der den guten Ertrag „vertilgt“
  • Abhängigkeit vom Eigentümer – ggfls. wechseln die Kunden und/oder Mitarbeiter bei einem neuen Eigentümer
  • Unternehmenskulturen passen nicht zusammen.
  • Alles auch gute Gründe ein IT-Unternehmen über diese magische Grenze von 5 Mio. € Umsatz zu „heben“.

Warum schaffen das so wenige IT-Unternehmer diese Hürde erfolgreich zu nehmen?

Die Antwort liegt in der Frage – IT-Unternehmen unter 5 Mio. € Umsatz sind in einer kritischen Unternehmensgröße. Die Eigentümer haben die alleinige Verantwortung und sind i.d.R. für alles oder sehr vielem verantwortlich. Dies bedeutet, dass Sie es nicht schaffen strategisch zu wachsen – sie verharren sozusagen im Tagesgeschäft.

Welche Wege können aus diesem Dilemma führen?

Sicherlich wäre es wichtig einen Status des IT-Unternehmens zu erarbeiten, um darauf aufbauend einen Plan zur Expansion zu schmieden.

Folgende Schritte wären dabei zu berücksichtigen:

  • Welche Vision und Strategie hat das Unternehmen überhaupt?
  • Ist der Markt oder die Marktnische die bedient wird groß genug?
  • Welche Alleinstellungsmerkmale können dem Unternehmen helfen schneller zu wachsen?
  • Haben die IT-Produkte einen Nutzen, den potentielle Kunden erkennen können?
  • Gibt es einen Umsetzungsplan?
  • Wie stellen wir sicher, dass der Plan trotz Tagesgeschäft umgesetzt wird und nicht „versandet“.

Die connexxa und Pöhnl&Schottler bieten einen 2- tägiges IT-Unternehmerseminar an, der sozusagen der Startschuss für IT-Unternehmer sein soll ihren Veränderungsprozeß an zustoßen und umzusetzen.

Die „Coaches“ waren und sind selbst IT-Unternehmer und kennen die Hürden der Umsetzung.

http://www.ps-sales-training.de/…

Anmeldung und Agenda:

http://www.ps-sales-training.de/…

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Internationale IT-Teams erfolgreich führen

Internationale IT-Teams erfolgreich führen

Die Keynote: „Herausfordernde Situationen in der Führung größerer internationaler Teams aus Österreich
Klaus Veselko, Vize-Präsident des VÖSI, Verband Österreichischer Software Industrie, sowie Head of Practices Professional Services DACH bei der SQS Software Quality Systems Ges.mbH, Wien.

Die Notwendigkeit internationale Teams zu führen hat meist Kunden getriebene und nicht unbedingt eigene Gründe.

Die Herausforderungen sind: Sprache, Kultur, Führung. Gerade in int. Projekten wird kundenseitig hohe Qualität vom Dienstleister gefordert. Wie kann das sichergestellt werden ? Welche Lösungsansätze gibt es?

Die Unternehmens-Bewertung in der IT – was wirklich zählt
Andreas Barthel, Geschäftsführender Gesellschafter der connexxa Services Europe

Was haben kritische Unternehmensgrößen mit dem Unternehmenswert zu tun?

  • Meistens merkt man es, wenn man an Grenzen stößt
  • Nur manchmal merken Sie es nicht, weil es eigentlich läuft
  • Hier kann die Analyse des tatsächlichen Unternehmenswertes wertvolle Hinweise liefern, die verhindert, dass es irgendwann ein böses Erwachen gibt
  • Wachstum ist zwar schön, aber steigt dadurch auch tatsächlich der Unternehmenswert, d.h. schaffen Sie etwas von Bestand?
  • Was ist trotz Wachstum kritisch für den Unternehmenswert?
  • Wann ist Wachstum nachhaltig für den Unternehmenswert?
  • Wir kommen alle in die Jahre und arbeiten fleißig an unserem Unternehmen. Die Frage nach dem Unternehmenswert, stellt sich irgendwann jedem z.B. beim: Verkauf, Nachfolgeregelung, Anteilsübergabe oder –veräußerung etc.

Erfolgsfaktoren von Industrie 4.0 Lösungen in der Praxis
Markus Schriebl, Geschäftsführer der TAGnology-Gruppe

Industrie 4.0 für viele ein attraktiver Coming Star – aber worauf kommt es an, um im Industrie 4.0 Umfeld tatsächlich erfolgreich zu sein? Welche kritischen Situationen gibt es hier und natürlich auch welche Lösungen?

Bisher war in der Branche die Vorgehensweise: Erhebung einzelner Anforderungen – Programmierung – Implementierung – läuft.
Faktisch hat dies bei RFID – Lösungen nicht funktioniert. Das nicht nur HW + SW-Knowhow nötig ist, sondern auch noch die Beherrschung der kompletten Prozesskette, der physikalischen und technischen Bedingungen und der Umgebungsvariablen, war eine initiale Erkenntnis. Der Aufbau eines breiteren Knowhow`s und der vollständigerer Blick auf die Kundenforderungen sind erfolgsentscheidend. Was bedeutet dies im Einzelnen?

Als IT-Mittelständler bestehen gegen große Mitbewerber“
Dr. Johannes Adler, Geschäftsführer der Anecon Holding Beteiligungsmanagement und Service GmbH, Wien

Konzerne vergeben in immer stärkeren Umfang ihre Aufträge an die „Big-Player“, Herr Dr. Adler zeigt die Erfolgsfaktoren auf, die es der Anecon ermöglichten „dagegen zu halten“.

Die Kritische Situation: Austauschbarkeit der Leistung und Nachteil gegenüber größeren IT-Anbietern in Ressourcen und Performance.
Eine Lösung die sich bewährt hat, die Spezialisierung auf Themengebiete und dadurch die Gewinnung von USP´s (unique selling points). Erst durch die Spezialisierung war möglich wirkliches Wachstum zu erreichen.

„Wachstumsgrenze Fachpersonal“
Gerhard Hipfinger, Geschäftsführender Gesellschafter der openForce GesmbH, Wien.

Sicher eines der Top 3 Themen in allen IT-Unternehmen, denn fehlendes Fachpersonal verhindert mögliches Wachstum. Natürlich besteht u.U. die Möglichkeit über Kooperationen fehlendes Fachpersonal auszugleichen, doch dies zu Lasten der Marge und oftmals auch der Qualität.

„Kritische Situationen: Wo der Vertrieb in der IT-Branche härter wird“
Alexander Pöhnl, Geschäftsführender Gesellschafter von Pöhnl & Schottler

Immer öfter sehen sich IT-Vertriebler auch Ausschreibungsverfahren gegenüber und kennen die Gesetze dieser Verfahren nicht wirklich. Zunehmend sehen sich IT-Vertriebler auch am Ende der Verhandlungen Einkäufern gegenüber, die nur über den Preis sprechen wollen – wohlgemerkt über den besten Preis.

4 Faktoren sind dafür verantwortlich, dass der IT-Vertrieb härter wird. Was sind die Folgen und Lösungen gibt es und wie können IT-Unternehmer damit erfolgreich umgehen?.

Der 9. IT-Unternehmertag – von und für IT-Unternehmer organisiert, hat zum Ziel gerade mittelständische IT-Unternehmer durch „Netzwerken“ zu stärken und Erfahrungen weiter zu geben

Auf dem letzten IT-Unternehmertag in Frankfurt trafen sich im Januar diesen Jahres 83 IT-Unternehmer und diskutierten nach den Vorträgen und in den Pausen rege über die Herausforderungen denen sie sich stellen müssen. Auch in Wien wird Zeit für Diskussionen geboten.

Agenda und Anmeldung:
http://it-unternehmertag.de/…

Xing-Gruppe:

https://www.xing.com/…

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Berner Str. 79
60437 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 9050944-20
Telefax: +49 (69) 9050944-29
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Ansprechpartner:
Andreas Barthel
Geschäftsführer
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Wie überwindet man kritische Unternehmensgrößen und Situationen in der IT-Branche

Wie überwindet man kritische Unternehmensgrößen und Situationen in der IT-Branche

Die Keynote: „Herausfordernde Situationen in der Führung größerer internationaler Teams aus Österreich
Klaus Veselko, Vize-Präsident des VÖSI, Verband Österreichischer Software Industrie, sowie Head of Practices Professional Services DACH bei der SQS Software Quality Systems Ges.mbH, Wien.

Die Notwendigkeit internationale Teams zu führen hat meist Kunden getriebene und nicht unbedingt eigene Gründe.

Die Herausforderungen sind: Sprache, Kultur, Führung. Gerade in int. Projekten wird kundenseitig hohe Qualität vom Dienstleister gefordert. Wie kann das sichergestellt werden ? Welche Lösungsansätze gibt es?

Die Unternehmens-Bewertung in der IT – was wirklich zählt
Andreas Barthel, Geschäftsführender Gesellschafter der connexxa Services Europe

Was haben kritische Unternehmensgrößen mit dem Unternehmenswert zu tun?

  • Meistens merkt man es, wenn man an Grenzen stößt
  • Nur manchmal merken Sie es nicht, weil es eigentlich läuft
  • Hier kann die Analyse des tatsächlichen Unternehmenswertes wertvolle Hinweise liefern, die verhindert, dass es irgendwann ein böses Erwachen gibt
  • Wachstum ist zwar schön, aber steigt dadurch auch tatsächlich der Unternehmenswert, d.h. schaffen Sie etwas von Bestand?
  • Was ist trotz Wachstum kritisch für den Unternehmenswert?
  • Wann ist Wachstum nachhaltig für den Unternehmenswert?
  • Wir kommen alle in die Jahre und arbeiten fleißig an unserem Unternehmen. Die Frage nach dem Unternehmenswert, stellt sich irgendwann jedem z.B. beim: Verkauf, Nachfolgeregelung, Anteilsübergabe oder –veräußerung etc.

Erfolgsfaktoren von Industrie 4.0 Lösungen in der Praxis
Markus Schriebl, Geschäftsführer der TAGnology-Gruppe

Industrie 4.0 für viele ein attraktiver Coming Star – aber worauf kommt es an, um im Industrie 4.0 Umfeld tatsächlich erfolgreich zu sein? Welche kritischen Situationen gibt es hier und natürlich auch welche Lösungen?

Bisher war in der Branche die Vorgehensweise: Erhebung einzelner Anforderungen – Programmierung – Implementierung – läuft.
Faktisch hat dies bei RFID – Lösungen nicht funktioniert. Das nicht nur HW + SW-Knowhow nötig ist, sondern auch noch die Beherrschung der kompletten Prozesskette, der physikalischen und technischen Bedingungen und der Umgebungsvariablen, war eine initiale Erkenntnis. Der Aufbau eines breiteren Knowhow`s und der vollständigerer Blick auf die Kundenforderungen sind erfolgsentscheidend. Was bedeutet dies im Einzelnen?

Als IT-Mittelständler bestehen gegen große Mitbewerber“
Dr. Johannes Adler, Geschäftsführer der Anecon Holding Beteiligungsmanagement und Service GmbH, Wien

Konzerne vergeben in immer stärkeren Umfang ihre Aufträge an die „Big-Player“, Herr Dr. Adler zeigt die Erfolgsfaktoren auf, die es der Anecon ermöglichten „dagegen zu halten“.

Die Kritische Situation: Austauschbarkeit der Leistung und Nachteil gegenüber größeren IT-Anbietern in Ressourcen und Performance.
Eine Lösung die sich bewährt hat, die Spezialisierung auf Themengebiete und dadurch die Gewinnung von USP´s (unique selling points). Erst durch die Spezialisierung war möglich wirkliches Wachstum zu erreichen.

„Wachstumsgrenze Fachpersonal“
Gerhard Hipfinger, Geschäftsführender Gesellschafter der openForce GesmbH, Wien.

Sicher eines der Top 3 Themen in allen IT-Unternehmen, denn fehlendes Fachpersonal verhindert mögliches Wachstum. Natürlich besteht u.U. die Möglichkeit über Kooperationen fehlendes Fachpersonal auszugleichen, doch dies zu Lasten der Marge und oftmals auch der Qualität.

„Kritische Situationen: Wo der Vertrieb in der IT-Branche härter wird“
Alexander Pöhnl, Geschäftsführender Gesellschafter von Pöhnl & Schottler

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Vom RFID Spezialisten zum Gesamtlösungsanbieter

Vom RFID Spezialisten zum Gesamtlösungsanbieter

„Vom RFID Spezialisten zum Gesamtlösungsanbieter“ Herr Markus Schriebl von der TAGnology Group 4.4.17 in Wien

Technische und Softwaretechnische Kompetenz erleichtert es neue Geschäftsmodelle für Industrieunternehmen zu entwickeln. „Mit Digitalisierung alleine erreicht man dieses Ziel nicht“, so Markus Schriebl, Geschäftsführender Gesellschafter der TAGnology Group der 2003 –mit einem Produkt und Beratungsangebot für RFID – Technologie anfing und dann merkte, dass ohne Softwarekompetenz es nicht möglich ist „runde“ Gesamtlösungen für Industriekunden zu entwickeln.

Die „Erkenntnisse eines IT-Unternehmers in einem neuen Marktsegment“, dürften für viele IT-Unternehmer besonders interessant sein, denn Praktiker kommen in der Diskussion über Industrie 4.0 und Digitalisierung aus unserer Sicht zu kurz.

Herr Markus Schriebl bringt viele Beispiele für Industrie 4.0 –Lösungen mit, dies eröffnet den Zuhörern neue Sichtweisen auf das Hypethema in der IT-Industrie. Herr Schriebl zählt sicherlich zu den erfahrensten Lösungsarchitekten von Industrie 4.0 – Themen.

Der 9. IT-Unternehmertag wird von für IT-Unternehmer aus der über 2.100 Mitglieder zählenden XING und linkedIn-Gruppe „mittelständischer IT-Unternehmer gestaltet und steht unter der Schirmherrschaft des VÖSI und wird gesponsert von: confare, connexxa, Pöhnl&Schottler, VÖSI.

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