Altair und Gordon Murray Group entwickeln revolutionäre ultraleichte Plattform

Altair und Gordon Murray Group entwickeln revolutionäre ultraleichte Plattform

Altair, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Intelligence, gibt den Start der Zusammenarbeit mit der Gordon Murray Group (GMG) im Rahmen des vom Advanced Propulsion Centre UK (APC) geförderten Projekts M-LightEn bekannt. In diesem Projekt werden Altairs branchenführende Optimierungslösungen und Entwicklungsprozesse eingesetzt, um die Entwicklung einer ultraleichten, CO2-armen Plattform der nächsten Generation für die fahrerorientierten Fahrzeuge von Gordon Murray Automotive zu unterstützen.

Die Zusammenarbeit wird den Altair C123-Prozess nutzen, der speziell für die schnelle und kollaborative, simulationsgestützte Konzeptentwicklung entworfen wurde. Die C123 Methodik ermöglicht eine effiziente Untersuchung von Designvarianten und Kompromissen hinsichtlich Strukturmasse und Leistung bei verschiedenen Fertigungsmethoden, Materialien und Fahrzeugarchitekturen und gewährleistet so innovative, optimierte Ergebnisse in Rekordzeit.

„Wir sind stolz darauf, GMG bei einem so zukunftsweisenden Programm zu unterstützen“, sagte Dr. Royston Jones, Global Head of Automotive bei Altair. „Durch die Anwendung unseres digitalen C123 Ansatzes für Konzeptentwicklung werden wir dazu beitragen, die Entwicklungszeit erheblich zu verkürzen und gleichzeitig das Design hochoptimierter, ultraleichter Strukturen zu ermöglichen. Dies passt perfekt zu GMGs Anspruch, bei der nächsten Generation seiner Fahrzeugplattform Innovationen schnell und nachhaltig umzusetzen.“

Die Gordon Murray Group hat bei Innovationen im Fahrzeugbau weiterhin eine Vorreiterrolle und folgt dabei den Prinzipien ihres Gründers, Professor Gordon Murray CBE. Seine beeindruckende Karriere umfasst 20 Jahre als technischer Direktor der Formel-1-Teams Brabham und McLaren, die Entwicklung des F1-Straßenwagens, die Gründung von Gordon Murray Automotive und dessen legendäre Produkte wie T.50, T.33 sowie das neueste Modell Le Mans GTR.

Unter der Leitung von Gordon – und in Zusammenarbeit mit Altair, Brunel University of London, Carbon ThreeSixty, und Constellium – ist es das Ziel des M-LightEn Kooperationsprojekts, eine serienreife, ultraleichte Monocoque-Struktur mit geringem CO₂-Ausstoß zu entwickeln, die in einer Reihe zukünftiger Hochleistungsfahrzeuge zum Einsatz kommen soll. Dieses Projekt wird vom britischen Ministerium für Wirtschaft und Handel kofinanziert und durch das APC in Zusammenarbeit mit dem britischen Innovationsförderer Innovate UK unterstützt.

Diese Zusammenarbeit unterstreicht das gemeinsame Engagement für Innovation und Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie und markiert einen wichtigen Meilenstein in der Weiterentwicklung von Fahrzeugplattformen.

Altairs C123 ist ein einzigartiger dreistufiger Konzeptentwicklungsprozess, der fortschrittliche Optimierungs- und Simulationstechnologien in den frühen Entwurfsphasen integriert. Er ermöglicht eine schnelle, kollaborative Untersuchung von Strukturarchitekturen über verschiedene Fahrzeugplattformen, Fertigungsmethoden und Materialien hinweg. Unterstützt durch eine maßgeschneiderte Werkzeugpalette, die auf der Altair® HyperWorks® Design- und Simulationsplattform basiert, verbessert C123 die CAD-Interoperabilität, um den Übergang vom Konzept zur Produktion zu optimieren.

Weitere Informationen zu Altair HyperWorks erhalten Sie unter https://altair.com/altair-hyperworks. Weitere Informationen zur Gordon Murray Group finden Sie unter https://www.gordonmurraygroup.com/.

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Computational Intelligence, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Simulation, High-Performance Computing (HPC), Data Analytics und Künstliche Intelligenz (KI) anbietet. Altair ist Teil von Siemens Digital Industries Software. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de oder sw.siemens.com.

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