Neue DMS-Standardfunktionen für abas-Anwender: Integration von PROXESS DMS in neue abas ERP Dashboard-Technologie bietet erweiterten Funktionsumfang und ein optimiertes Handling
In diesem Zuge hat auch die Suchfunktion eine Aufrüstung erfahren: Innerhalb der in abas angezeigten Trefferliste können die Suche weiter verfeinert und die Trefferliste so weiter eingegrenzt werden. Neu ist dabei, dass eine weiterführende Suche in einzelnen Spalten der Trefferliste wie Belegart, Betreff oder Belegnummer stattfinden kann.
Darüber hinaus ist das Anzeigemodul PROXESS-Viewer in die neue abas-Oberfläche integriert, wodurch sich die Dokumentanzeige nicht länger auf PDF- und TIFF-Dateien beschränkt, sondern fortan über 50 gängige Formate unterstützt. Damit einher gehen auch neue Bearbeitungsoptionen, um archivierte Dokumente beispielsweise mit Stempeln oder Anmerkungen zu versehen. Durch den gleichzeitigen Erhalt der jeweiligen Originalversion, bleibt die revisionssichere Archivierung dabei jederzeit garantiert. „Der Umstieg weg von den Business Apps hin zur neuen Dashboard-Technologie hat unsere DMS-Integration in die abas ERP-Lösung nicht nur auf eine zukunftsorientierte technologische Plattform gehoben, sondern bietet dem Nutzer zusätzlich ein Funktionsupgrade beim Suchen, Anzeigen und Arbeiten mit archivierten Dokumenten“, fasst Lutz Krocker, Leiter Produktmanagement bei PROXESS zusammen.
abas DMS powered by PROXESS
Das integrierte Dokumentenmanagementsystem auf Basis des PROXESS DMS fungiert als umfassende Informationszentrale und reduziert nicht nur die Zeit der Suche. Das abas DMS sorgt automatisiert für die Archivierung aller Dokumente im Unternehmen, ob gescannte Papiere oder importierte, digitale Dateien, inklusive Indexierung nach Kriterien der abas-Datenbanken. Selbstverständlich erfüllt das PROXESS-basierte System sämtliche Merkmale einer langfristigen, revisionssicheren Archivierung und ist rechtskonform sowie fälschungsgeschützt. Dabei ist der Zugriff auf die Dokumente direkt aus dem ERP-System heraus möglich.
Papierdokumente werden gescannt und über Barcodes mit den in abas ERP erfassten Vorgängen verknüpft. Grundlegend erfolgt eine Zuordnung der Dokumente zu einem Auftrag, Projekt oder Kunden, sodass jederzeit alle Informationen im Zusammenhang mit den Geschäftsvorgängen verfügbar sind.
Bei Eingabe eines einzigen Suchkriteriums – etwa einer Auftragsnummer – präsentiert abas DMS entsprechend den gesamten Vorgang auf dem Bildschirm: Anfrage, Angebot, Bestellung, Auftragsbestätigung, Lieferschein, Rechnung und alle weiteren Belege sowie sämtliche Korrespondenzen. Das schafft nicht nur Transparenz, sondern vor allem Kapazitäten durch Reduzierung der Suchzeiten und Optimierung des Workflows mittels vordefinierter Abläufe. Dabei gibt sich abas DMS äußerst flexibel. So ist optional ein Customizing möglich, um nicht im Standard enthaltene Belegarten, Suchkriterien, Module oder Workflows zu ergänzen und die Standardsoftware an betriebliche Gegebenheiten anzupassen.
Die zwei Pioniere des Dokumentenmanagements – Akzentum und HABEL – agieren seit dem 1. September 2019 gemeinsam unter dem neuen Unternehmensnamen PROXESS GmbH mit Hauptsitz in Rietheim-Weilheim sowie Niederlassungen in Leipzig, Rengsdorf (Westerwald) und im schweizerischen Thayngen.
Da der bereits etablierte und einprägsame DMS-Produktname "PROXESS" losgelöst von den beiden Firmennamen Akzentum und HABEL fungiert, haben beide Unternehmen gemeinsam entschieden, diesen weiterzuführen. Und nicht zuletzt ist der Name Programm: "PROXESS" steht als Wortkreation aus "Progress" und "Success" für das was den Kunden geboten werden soll – Fortschritt und Erfolg bei der Digitalisierung. Die gemeinsame Lösung "PROXESS" wird sich von einer reinen Dokumentenmanagementlösung weg, hin zu einer zukunftssicheren Plattform für digitale Prozesse entwickeln.
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