Monat: September 2022

Unit4 überzeugt erneut in der BARC Planning Survey 2022 – und das in mehreren Kategorien!

Unit4 überzeugt erneut in der BARC Planning Survey 2022 – und das in mehreren Kategorien!

Unit4, ein führender Anbieter von Enterprise-fähigen Cloud-Anwendungen für Dienstleistungs-Organisationen, hat in der BARC Planning Survey 2022 erneut überzeugt. Bei zahlreichen wichtigen KPIs konnte Unit4 wiederholt die Position als marktführende CPM-Plattform in der DACH-Region festigen.

BARC Research ist ein europaweit führendes Analystenhaus für Unternehmenssoftware. Die Experten für Business Intelligence haben bereits Tausenden von Unternehmen weltweit geholfen, passgenaue Software auszuwählen. Die BARC Planning Survey ist die weltweit größte Umfrage unter Nutzern von Planungssoftware und ging 2022 bereits in die achte Auflage. Unit4 wird hier nun zum sechsten Mal in Folge als DACH-Marktführer bestätigt und kann damit erneut an die Erfolge aus den Vorjahren anknüpfen.

18 Hersteller, 19 Planungstools, 1.325 Umfrageteilnehmer: Unit4 überzeugt

2022 sind 18 führende sowie kleinere Anbieter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einer kritischen Prüfung unterzogen worden. Basierend auf einer weltweiten Umfrage unter 1.325 Planungsanwendern, Beratern und Anbietern entstand zwischen November 2021 und Februar 2022 eine detaillierte quantitative Analyse über die Stärken und Schwächen der Planungssoftware-Anbieter. Zentraler Untersuchungsgegenstand: Konkrete Aussagen treffen, warum Kunden Planungstools kaufen, wofür sie diese verwenden, welche alltäglichen Probleme User mit den Tools haben und wie erfolgreich diese in der Anwendung wirklich sind.

Mit sieben Top-Platzierungen und 24 Spitzenplätzen in fünf verschiedenen Kategorien erzielt Unit4 FP&A in der diesjährigen Planning Survey dabei erneut hervorragende Ergebnisse. So belegt Unit4 in Kategorien wie „Flexibilität“ oder „Implementierungssupport bei Produkten für Finanzplanung und Konsolidierung“ den ersten Platz. Ebenfalls kommt Unit4 auf exzellente Zufriedenheits- und Empfehlungswerte.

„Die herausragenden Umfrage-Ergebnisse von BARC Research zeigen auch 2022 wieder, dass wir unsere Werte leben – unsere Software-Lösungen sind people-centric, der Mensch steht klar im Mittelpunkt“, so Michael Lengenfelder, Head of FP&A Product Management bei Unit4. „Wir haben nicht nur unsere Position als marktführende CPM-Plattform gefestigt, Unternehmen können dank unserer Lösungen auch ihre Transparenz steigern, ihre Planung erleichtern und verbessern“, erläutert Lengenfelder weiter, der das Geschäftsmodell von Unit4 durch die hohen Weiterempfehlungsquoten der Umfrage bestätigt sieht.

Der BARC Planning Survey 2022 steht hier zum kostenfreien Download bereit: https://barc-research.com/planning-survey-22/  

Über die Unit4 Business Software GmbH

Unit4 ist ein führender internationaler Software-Anbieter mit Hauptsitz in Utrecht (Niederlande). Die Unit4 Unternehmens-Software vereinfacht die Steuerung, Unterstützung und Optimierung von Management- und Betriebsprozessen und erleichtert so die Zusammenarbeit im Unternehmen. Die hochmoderne Unit4 Cloud-Plattform ERPx kombiniert zu diesem Ziel Enterprise Resource Planning (ERP), Human Capital Management (HCM) und Financial Planning & Analysis (FP&A). Vor allem schnell wachsende, mittelständische Unternehmen profitieren von den maßgeschneiderten Lösungen, die den Anwender und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen. Die Unit4-Lösungen werden von weltweit mehr als 6.000 Kunden genutzt – in der DACH-Region etwa Adesso, Bizerba, Carglass, EDEKA, Eventim, EWE TEL, Flughafen Hamburg, Konica-Minolta, Materna Information & Communications, Swiss Life, Swisscom, Tchibo sowie Villeroy & Boch. Weitere Informationen unter https://www.unit4.com/de. Folgen Sie uns auch auf Twitter @Unit4global oder auf LinkedIn.

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Alle sieben Minuten wird ein potenzieller Cyberangriff identifiziert – das zeigt der jährliche Threat Hunting Report von CrowdStrike

Alle sieben Minuten wird ein potenzieller Cyberangriff identifiziert – das zeigt der jährliche Threat Hunting Report von CrowdStrike

CrowdStrike, ein führender Anbieter von Cloud-basiertem Schutz von Endgeräten, Cloud-Workloads, Identitäten und Daten, veröffentlichte heute seinen vierten jährlichen Threat Hunting Report Nowhere to Hide: 2022 Falcon OverWatch Threat Hunting Report. Der globale Bericht zeigt einen rekordverdächtigen Anstieg von Hands-On-Angriffsversuchen um 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr sowie deutliche Veränderungen bei den Angriffstrends und den Vorgehensweisen der Angreifer. Die Falcon OverWatch Threat Hunter haben mehr als 77.000 potenzielle Angriffsversuche identifiziert, was ungefähr einem Angriffsversuch alle sieben Minuten entspricht. Dabei handelt es sich um Fälle, bei denen durch eine proaktive, von Menschen geleitete, Bedrohungsjagd Angreifer aufgedeckt wurden, die in verschiedenen Phasen der Angriffskette aktiv bösartige Techniken angewendet haben. Dabei setzen sie alles daran, sich den autonomen Erkennungsmethoden zu entziehen. 

Falcon OverWatch hat errechnet, dass die Breakout Time (also die Zeit, die ein Angreifer im Durchschnitt benötigt, um von der anfänglichen Kompromittierung zu anderen Hosts innerhalb der Opferumgebung überzugehen) für eCrime-Angreifer auf 1 Stunde und 24 Minuten gesunken ist – im Vergleich zu 1 Stunde und 38 Minuten, die Falcon OverWatch noch für den CrowdStrike Global Threat Report 2022 ermittelte. Darüber hinaus stellte das OverWatch-Team fest, dass bei etwa einem Drittel (30 %) dieser eCrime-Attacken der Angreifer in der Lage war, sich in weniger als 30 Minuten lateral zu bewegen. Diese Ergebnisse unterstreichen die Geschwindigkeit und das Ausmaß, in dem Bedrohungsakteure ihre Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs) weiterentwickeln und in der Lage sind, selbst die fortschrittlichsten technologiebasierten Abwehrsysteme zu umgehen, um ihre Ziele erfolgreich zu erreichen.

„In den letzten 12 Monaten sah sich die Welt mit neuen Herausforderungen konfrontiert, die durch wirtschaftlichen Druck und geopolitische Spannungen ausgelöst wurden und eine Bedrohungslandschaft entstehen ließen, die so kompliziert wie nie zuvor ist“, sagt Param Singh, Vice President, Falcon OverWatch bei CrowdStrike. „Um dreiste Bedrohungsakteure auszubremsen, müssen Sicherheitsteams Lösungen implementieren, die zu jeder Tages- und Nachtzeit proaktiv nach versteckten und fortschrittlichen Angriffen suchen. Die Kombination der CrowdStrike Falcon-Plattform mit der Telemetrie, den Werkzeugen, der Threat Intelligence und dem menschlichen Einfallsreichtum der Falcon OverWatch Threat Hunter schützt Unternehmen weltweit vor den raffiniertesten und am schwersten zu erkennenden Bedrohungen.“

Weitere wichtige Erkenntnisse aus dem Bericht sind:

  • eCrime ist hauptverantwortlich für interaktive Einbruchskampagnen. eCrime war für 43 Prozent der interaktiven Einbrüche verantwortlich, während staatliche Akteure 18 Prozent der Aktivitäten ausmachten. Auf Hacktivisten entfielen nur ein Prozent der interaktiven Einbruchskampagnen, während die übrigen Einbrüche nicht zugeordnet werden konnten.
  • Die Angreifer verlassen sich immer weniger auf Malware. Auf Malware-freie Angriffe entfielen 71 Prozent aller vom CrowdStrike Threat Graph indizierten Entdeckungen. Die Vorherrschaft von Malware-freien Angriffen hängt zum Teil damit zusammen, dass die Angreifer in großem Umfang gültige Anmeldeinformationen missbrauchen, um den Zugang zu und das Verbleiben in den Opferumgebungen zu erleichtern. Ein weiterer Faktor ist die Geschwindigkeit, mit der neue Schwachstellen aufgedeckt werden sowie die Geschwindigkeit, mit der Angreifer in der Lage sind, Exploits zu implementieren.
  • Die Technologiebranche ist die wichtigste Zielbranche für interaktive Angriffe. Die fünf wichtigsten Zielbranchen sind Technologie (19 %), Telekommunikation (10 %), Fertigung (7 %), Hochschulen (7 %) und das Gesundheitswesen (7 %). Bemerkenswert ist, dass die Technologiebranche beinahe doppelt so oft zum Ziel interaktiver Eindringlinge wurde wie die am zweithäufigsten betroffene Branche.
  • Der Telekommunikationssektor ist die wichtigste Branche für gezielte Angriffe durch staatliche Akteure. Die fünf wichtigsten Zielbranchen sind Telekommunikation (37 %), Technologie (14 %), Behörden (9 %), Hochschulen (5 %) und Medien (4,5 %). Die Telekommunikationsbranche ist nach wie vor das Ziel staatlich geförderter Überwachungs-, Nachrichten- und Spionageabwehrmaßnahmen. Dabei erfuhr die Telekommunikationsbranche 163 Prozent mehr gezielte Eingriffe durch staatliche Akteure, als die Branche, die am zweithäufigsten ins Visier genommen wurde.
  • Das Gesundheitswesen befindet sich im Fadenkreuz von Ransomware-as-a-Service (RaaS). Das Volumen der versuchten interaktiven Angriffe auf das Gesundheitswesen hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Die überwiegende Mehrheit dieser Einbrüche wird eCrime zugeschrieben.

Der Bericht umfasst die Erkenntnisse der globalen Threat Hunting-Aktivitäten von Falcon OverWatch im Zeitraum vom 1. Juli 2021 bis zum 30. Juni 2022 und enthält detaillierte Angriffsdaten und -analysen, Fallstudien und umsetzbare Empfehlungen.

Zusätzliche Informationen

Über die CrowdStrike GmbH

CrowdStrike Holdings Inc. (Nasdaq: CRWD), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Cybersicherheit, definiert mit seiner von Grund auf neu konzipierten Plattform zum Schutz von Workloads, Endgeräten, Identitäten und Daten die Sicherheit im Cloud-Zeitalter neu.

Dank der CrowdStrike Security Cloud und erstklassiger künstlicher Intelligenz kann die CrowdStrike Falcon®-Plattform Echtzeit-Angriffsindikatoren, Bedrohungsdaten, sich ständig weiterentwickelnde Methoden der Angreifer sowie angereicherte Telemetriedaten aus dem gesamten Unternehmen nutzen, um hochpräzise Detektionen, automatisierte Schutz- und Abhilfemaßnahmen, erstklassiges Threat Hunting und eine nach Prioritäten geordnete Beobachtung von Schwachstellen zu ermöglichen.

Die speziell für die Cloud entwickelte Falcon-Plattform verfügt über einen einzigen, schlanken Agenten und bietet eine schnelle und skalierbare Implementierung, ausgezeichneten Schutz und Leistung bei geringerer Komplexität und schneller Wertschöpfung.

Das Motto von CrowdStrike lautet: We stop breaches.
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© 2022 CrowdStrike, Inc. Alle Rechte vorbehalten. CrowdStrike, das Falken-Logo, CrowdStrike Falcon und CrowdStrike Threat Graph sind eingetragene Marken von CrowdStrike, Inc. und beim Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten und in anderen Ländern registriert. CrowdStrike ist Eigentümer anderer Marken und Dienstleistungsmarken und kann die Marken Dritter zur Kennzeichnung ihrer Produkte und Dienstleistungen verwenden.

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Innovationen rund um die Metallbearbeitungsbranche

Innovationen rund um die Metallbearbeitungsbranche

Die AMB in Stuttgart bietet eine gute Möglichkeit, sich über aktuelle politische Entwicklungen sowie technische und organisatorische Lösungen im Bereich der Digitalisierung auszutauschen.

Die Messe Stuttgart öffnet heute ihre Tore für Expertinnen und Experten aus der Metallbearbeitungsbranche: Die AMB – Internationale Ausstellung für Metallbearbeitung – geht bis Samstag, 17. September. „Wir sind mit dem VDMA Software und Digitalisierung auch in diesem Jahr als ideeller Träger bei der AMB dabei. Wir wirken bei der Trendlounge zu Industrial Security am Messemittwoch, 14. September, mit und freuen uns auf einen spannenden Austausch“, sagt Prof. Claus Oetter, Geschäftsführer des VDMA Software und Digitalisierung.

Fokus liegt auf digitalen Plattformen und Cybersecurity
Plattformen haben in allen Branchen an Bedeutung gewonnen und zum Teil auch Branchen transformiert. Mittlerweile basieren die Produkte und Services der zehn wertvollsten Unternehmen der Welt fast vollständig auf Plattformtechnologie. „Die Plattform hat längst auch die Produktion und den Maschinenbau erreicht“, so Oetter. In den vergangenen Jahren ist der Einsatz von IoT-Technologie in unserer Branche massiv gestiegen und unterstützt somit den Trend zur Smarten Fabrik.“ Es entstehen immer mehr intelligente Lösungen, um Maschinen und andere Assets horizontal und vertikal zu integrieren und damit ein digitales Ökosystem zu schaffen. So sind neue Geschäftsmodelle möglich.

Beim Thema Cybersecurity steht der Maschinen- und Anlagenbau vor der Herausforderung, die Integrität, Verfügbarkeit und Vertraulichkeit über den gesamten Nutzungszeitraum gewährleisten zu müssen – angefangen bei der Produktentwicklung über die Bereitstellung und Inbetriebnahme bis hin zum Dauerbetrieb. Gleichzeitig müssen Maschinenbauer als Betreiber ihre bestehenden, meist autarken und statischen Produktionssysteme in agile Kommunikationsstrukturen einbetten.

Es fehlt an der Integration von notwendigen Maßnahmen
Derzeit stellt Ransomware die größte Bedrohung im Maschinen- und Anlagenbau dar. „Wir erleben gezielte Angriffe auf Weltmarktführer mit Schäden im Millionenbereich, oft stehen Produktionsanlagen mehrere Wochen still“, berichtet Oetter, „zudem ist die adäquate Aus- und Weiterbildung von Ingenieuren zu Cybersecurity eine große Herausforderung.“ Security muss nicht nur in den Köpfen der Ingenieure verankert werden, sondern auch in Maschinenbauprodukte integriert werden. „Es fehlt an Expertinnen sowie Experten und KMU-tauglichen Lösungen, die notwendigen Dinge auch umzusetzen“, so Oetter, „je früher Unternehmen ihr Wissen über mögliche Bedrohungen aufbauen und notwendige Maßnahmen im Produktlebenszyklus integrieren, desto nachhaltiger und zuverlässiger wird die tatsächliche gesellschaftliche Resilienz vor Cyberangriffen sein.“

Die Trendlounge auf der AMB bietet Besucherinnen und Besuchern eine gute Möglichkeit, sich über die derzeitigen politischen Entwicklungen sowie technischen und organisatorischen Lösungen im Bereich der Industrial Security zu informieren.

VDMA Software und Digitalisierung auf der AMB

• Stand des VDMA Software und Digitalisierung in Halle 2, B 52

• Mittwoch, 14. September, Trendlounge „Digitalisierung: Industrial Security“, Foyer ICS

• Freitag, 16. September, 10:30 Uhr: „Wie Plattform- und Datenökonomie den Maschinenbau

  verändern werden“, VDMA Technologieforum, L-Bank Forum (Halle 1), Stand B50

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WSO2 nutzt Trusted Cloud von Microsoft für Open-Source-Innovationen

WSO2 nutzt Trusted Cloud von Microsoft für Open-Source-Innovationen

WSO2 ein führender Anbieter von Open-Source-Integrationslösungen, und Microsoft haben eine strategische Partnerschaft angekündigt, um Cloud-native Lösungen über Microsoft Azure für die sichere Bereitstellung von APIs, Anwendungen und digitalen Identitäten weltweit bereit zu stellen. Die Partnerschaft sieht auch vor, dass der Integrationsanbieter Microsoft Azure als bevorzugte Cloud-Plattform einsetzt.

Mehr als 800 Kunden in über 90 Ländern – darunter Regierungsbehörden und weltweit führende Unternehmen aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, Kommunikation, Gesundheitswesen und Technologie – vertrauen auf die Produkte und Lösungen von WSO2. Die Partnerschaft mit Microsoft wird die Bereitstellung der digitalen Plattform Choreo as a Service (digital PaaS) und Asgardeo Identity as a Service (iDaaS) beschleunigen, um Unternehmen in verschiedenen Märkten und Branchen bei der Beschleunigung ihrer Cloud-Einführung und ihrer Initiativen zur digitalen Transformation zu unterstützen.

Choreo ermöglicht es Unternehmen, durch die Erstellung und Bereitstellung von Diensten, Integrationen und APIs schnell neue digitale Erlebnisse zu schaffen. Die allumfassende Plattform beseitigt die Komplexität der nativen Cloud-Infrastruktur, so dass Entwicklungsteams schnell API-gesteuerte Geschäftslogik erstellen, zusammenstellen, gemeinsam bearbeiten, wiederverwenden und bereitstellen können.

Asgardeo vereinfacht das Identitäts- und Zugriffsmanagement für Kunden und kann von Entwicklern schnell in Anwendungen integriert werden. Asgardeo kombiniert traditionelle Identity Access Management (IAM)-Prinzipien für Mitarbeiter mit der Sicherheit von Kundenanmeldeinformationen, um eine sichere, personalisierte digitale Erfahrung zu schaffen. 

„WSO2 freut sich sehr, diese strategische Partnerschaft mit Microsoft einzugehen", sagt Sanjiva Weerawarana, Gründer und CEO von WSO2. „Mit der vertrauenswürdigen Cloud und den Services von Microsoft sowie der Erfahrung, die WSO2 in seinen eigenen Systemen kultiviert hat, können Entwicklungsteams digitale Services erstellen, die sicherer sind als je zuvor. Diese Partnerschaft wird es ihnen ermöglichen, ihre Innovationsgeschwindigkeit zu erhöhen und unser Wachstum und die Kundenakzeptanz zu beschleunigen."

Seit 2005 erfüllt WSO2 seine Mission, die Entwicklung moderner Anwendungen und Dienste mit branchenführenden, Cloud-nativen und Open-Source-Technologien für API-Management, Integration und Customer Identity and Access Management (CIAM) zu demokratisieren. Das Unternehmen erweitert diese Angebote nun mit einer neuen Generation von Platform-as-a-Service-Lösungen, die die Markteinführung und Innovationsfähigkeit der Kunden weiter beschleunigen.

In seiner jüngsten Finanzierungsrunde sicherte sich WSO2 Wachstumskapital in Höhe von 93 Millionen US-Dollar von Goldman Sachs Asset Management und der Info Edge Limited-Tochter RedStart Labs. Das Unternehmen investiert in die Erweiterung der Funktionalität seiner Open-Source-Kernprodukte für die API-Verwaltung (WSO2 API Manager) und die Verwaltung von Kundenidentitäten und -zugängen (WSO2 Identity Server), in die Beschleunigung der weltweiten Geschäftsexpansion und in den Ausbau seines globalen Partner- und Support-Netzwerks.

„Entwickler sind der Katalysator für Innovationen, die zahllose Branchen umkrempeln und Unternehmen dabei helfen, sich zu transformieren und zu florieren", so Diomedes Kastanis, Chief Technology Officer, Microsoft Asia Pacific. „Es geht darum, die richtige Umgebung zu schaffen und Reibungsverluste zu beseitigen, damit Entwickler das tun können, was sie am besten können: innovativ sein. Unsere Partnerschaft mit WSO2 wird dazu beitragen, die Cloud-basierte digitale Transformation zu beschleunigen und Entwicklern zu ermöglichen, ihre Innovationsgeschwindigkeit zu erhöhen."

WSO2 und Microsoft verpflichten sich zu Go-to-Market- und Co-Selling-Aktivitäten, zu denen Kundenveranstaltungen, Bedarfsgenerierung, Sales Enablement und eine Präsenz auf dem Azure Marketplace gehören. Die Unternehmen werden auch die Möglichkeiten und die Community rund um Ballerina erweitern, die von WSO2 entwickelte Open-Source-Sprache, die es Entwicklern radikal vereinfacht, Cloud-native Anwendungen zu erstellen und einzusetzen.

Über WSO2 c/o Bird & Bird LLP

WSO2 wurde 2005 gegründet und ermöglicht Tausenden von Unternehmen, darunter Hunderten der weltweit größten Unternehmen, Spitzenuniversitäten und Regierungen, ihre digitale Transformation voranzutreiben – mit mehr als 60 Billionen Transaktionen und der Verwaltung von mehr als 1 Billionen Identitäten pro Jahr. Durch den Einsatz von WSO2 für API-Management, Integration und Customer Identity and Access Management (CIAM) nutzen diese Unternehmen die volle Leistungsfähigkeit ihrer APIs, um ihre digitalen Services und Anwendungen sicher bereitzustellen. Unser Open-Source- und API-first-Ansatz für Software, die sowohl vor Ort als auch in der Cloud ausgeführt werden kann, hilft Entwicklern und Architekten, produktiver zu arbeiten und digitale Produkte schnell und bedarfsgerecht zu erstellen, ohne sich an einen bestimmten Anbieter binden zu müssen. WSO2 beschäftigt weltweit über 900 Mitarbeiter und hat Niederlassungen in Australien, Brasilien, Deutschland, Indien, Sri Lanka, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Großbritannien und den USA. Weitere Informationen unter www.wso2.com oder auf LinkedIn und Twitter.

Warenzeichen und eingetragene Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

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80333 München
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AWS Migration Best Practices & Tools – Wie Sie sicher und compliant in die AWS Cloud migrieren (Sonstiges | Frankfurt am Main)

AWS Migration Best Practices & Tools – Wie Sie sicher und compliant in die AWS Cloud migrieren (Sonstiges | Frankfurt am Main)

Nach wie vor hat Sicherheit und Compliance in der Cloud für Kunden aus den Financial Services Industries und Fintec’s die höchste Priorität. Wir, tecRacer, NetApp und Amazon Web Services (AWS), zeigen Ihnen, wie man das erreicht.

Besuchen Sie unseren Roundtable in Frankfurt. Tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten aus und erfahren Sie, wie Sie auf Basis von AWS Best Practices und nahtlos integrierter Tools by NetApp Ihre Cloud Journey erfolgreich umsetzen können!

 

In diesem Migration Day für IT-Manager, Infrastrukturmanager, CIOs, CTOs und CFOs lernen Sie:

  • Warum AWS für Kunden aus den Financial Services Industries und Fintec’s nach wie vor die erste Wahl ist und wie Sie hybride Cloud Szenarien umsetzen können
  • Wie Sie mittels unterstützenden Cloud Services wie AWS FSx for NetApp ONTAP effizient, sicher und schnell in die AWS-Cloud migrieren
  • Wie Sie auf Basis von AWS Best Practices Ihre Cloud Migration Journey vorbereiten können (PoC-Funding, Tool-gestützte Erstellung von Business Cases, AWS Funding Programme, Cloud-Migration in Phasen)

Eventdatum: Mittwoch, 26. Oktober 2022 16:30 – 22:00

Eventort: Frankfurt am Main

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

tecRacer
Vahrenwalder Straße 156
30165 Hannover
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DSA verleiht erstmalig Manfred-Nagl-Preis innerhalb der Fachgruppe Informatik an der RWTH Aachen University

DSA verleiht erstmalig Manfred-Nagl-Preis innerhalb der Fachgruppe Informatik an der RWTH Aachen University

Im Rahmen der Jubiläumsfeier zum 50-jährigen Bestehen der Fachgruppe Informatik an der RWTH Aachen University verlieh Dr. Thomas Huth, Geschäftsführer der DSA- Daten und Systemtechnik GmbH, den 2022 neu gestifteten Manfred-Nagl-Preis. Als erster Preisträger wurde Dr. Matthias Volk für seine herausragende Dissertation zum Thema „Dynamic Fault Trees: Semantics, Analysis and Applications“ ausgezeichnet. Benannt ist der Preis nach dem emeritierten Prof. Manfred Nagl, langjähriger Inhaber des Lehrstuhls für Informatik 3 (Software Engineering) an der RWTH Aachen.

Mit der Verleihung des Manfred-Nagl-Preises würdigt DSA die exzellenten Forschungsergebnisse junger Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen im Bereich der Informatik. Darüber hinaus soll die Verleihung des Preises zur Umsetzung der erforschten Lösung in Form einer Unternehmensgründung motivieren. Vor diesem Hintergrund verteilt sich das Preisgeld auf die Phase der Dissertation und der Überführung der erforschten Lösung in die unternehmerische Praxis.

„Mit dem Manfred-Nagl-Preis würdigen wir zum einen die hervorragenden, wissen­schaftlichen Leistungen innerhalb des Themengebietes Informatik an der RWTH Aachen. Zum anderen wollen wir den Forscherinnen und Forschern die Entscheidung zur Gründung eines Startups erleichtern“, betont DSA Geschäftsführer Dr. Thomas Huth. „Somit ist das Potenzial zur Unternehmensgründung aufgrund der Forschungsergebnisse ein wichtiges Kriterium für die Auswahl der Preisträger. Das sehen wir in der prämierten Arbeit des Preisempfängers Herrn Volk gegeben“. In seiner Dissertation befasste sich Dr. Matthias Volk mit dynamischen Fehlerbäumen zur Zuverlässigkeitsanalyse von sicherheitskritischen Systemen und erweitert die Skalierbarkeit, implementiert eine semantische Charakterisierung sowie eine Verbesserung der Analysemöglichkeiten. Die experimentellen Ergebnisse sind in einer industriellen Umgebung sowie in der Infrastruktur von Bahnhöfen validiert worden und damit das Potenzial der entwickelten Analysetechnik nachgewiesen.

Als Sprecher des Auswahlgremiums und Mitinitiator für den Manfred-Nagl-Preis betont Prof. Dr. Stefan Kowalewski vom Lehrstuhl Informatik 11 (Embedded Software): „Der Manfred-Nagl-Preis hebt sich von anderen Dissertationspreisen in der Informatik dadurch ab, dass er die Verbindung von Erfolgen in der Spitzenforschung mit der Entwicklung innovativer Technologien auszeichnet. Damit passt er hervorragend zur Vision der RWTH Aachen, unternehmerisches Denken und Handeln als zentralen Bestandteil der RWTH-Kultur zu etablieren.“

"Der von DSA verliehene Preis spiegelt auch die langjährige Verbundenheit des Unternehmens mit der RWTH Aachen und insbesondere mit der Fachgruppe Informatik wider“, konkretisiert Dr. Huth. „Diese Verbundenheit beginnt mit unseren Firmen­gründern Dr. Eckhard Schulz und Dr. Jürgen Mansfeld, deren wissenschaftlichen Forschungsergebnisse die Grundlage zur Gründung der Firma DSA bildeten. Über die Jahre hinweg haben wir zahlreiche leitende Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gewonnen, die ihre Promotion an der RWTH Aachen und mehrheitlich am Lehrstuhl von Herrn Professor Dr. Manfred Nagl abgelegt haben.“

Mitglieder des Auswahlgremiums aus Forschung und Wirtschaft

Sprecher des Gremiums zur Auswahl der Auszeichnung ist Prof. Dr. Stefan Kowalewski, Lehrstuhl Informatik 11 (Embedded Software); Prof. Dr. Bernhard Rumpe, Lehrstuhl für Informatik 3 (Software Engineering); Dr. Thomas Huth, Geschäftsführer DSA Daten- und Systemtechnik GmbH; Prof. Dr. Malte Brettel, Prorektor für Wirtschaft und Industrie, Lehrstuhl Innovation und Entrepreneurship (WIN) sowie Dr. Maximilian Odendahl, Senior Director AMD (Xilinx).

Über die DSA Daten-und Systemtechnik GmbH

Seit 40 Jahren entwickelt DSA Daten- und Systemtechnik GmbH innovative Kommunikationslösungen für Fahrzeugelektronik. Als langjähriger Automotive-Experte und Marktführer liefert das Unternehmen modulare Soft- und Hardwarelösungen für den gesamten Lebenszyklus von Fahrzeugen. Das Portfolio umfasst Systeme zur Kommunikation und Prüfung von Elektrik und Elektronik, für das Flashen und Codieren von Steuergeräten sowie für die Auswertung statistischer Daten. Die Kernkompetenz der DSA liegt in der Entwicklung innovativer Lösungen, die Fahrzeughersteller und Serviceanbieter in die Lage versetzen, die anspruchsvollen Qualitätsstandards der Branche einzuhalten, Prozesszeiten zu optimieren und die Produktionsabläufe schlanker und flexibler zu gestalten.

DSA ist weltweit mit eigenen Niederlassungen in den wichtigen Automobilstandorten China, USA, Italien, Brasilien, Indien und Mexiko vertreten. Insgesamt beschäftigt DSA zurzeit 500 Mitarbeiter. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Aachen.

Weitere Informationen unter: www.dsa.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DSA Daten-und Systemtechnik GmbH
Pascalstr. 28
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9492-0
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canias4.0 Technologie sorgt für reibungslosen Ablauf bei Modellfabriken

canias4.0 Technologie sorgt für reibungslosen Ablauf bei Modellfabriken

IAS, ein weltweit tätiges Technologieunternehmen mit mehr als 30 Jahren Erfahrung und der Vision, die Technologie der Zukunft zu entwickeln, startet ein weiteres und sehr wichtiges Projekt in der Türkei. Das Kompetenzzentrum für angewandte KMU (Modellfabrik), das in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wissenschaft, Industrie und Technologie, dem Generaldirektorat für Produktivität und dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) in verschiedenen Provinzen der Türkei eingerichtet wurde, wird von canias4.0-Technologie verwaltet!

KMU treffen sich mit canias4.0-Technologie in der Modellfabrik

In den Modellfabriken, die mit dem Ziel gegründet wurden, die Grundsätze der operativen Leistungsfähigkeit und Skalierbarkeit in den Unternehmen durch den Einsatz von Techniken des erfahrungsorientierten Lernens zu etablieren, werden Technologien mit canias4.0 eingesetzt. Insbesondere um KMU (kleine und mittlere Unternehmen) in dieser Richtung zu schulen und sie in den digitalen Transformationsprozess einzubeziehen. IoT-Produktmanager Ibrahim Tataroglu, der an dem Projekt arbeitet, fasst den Prozess und die geplanten Arbeiten zusammen: "Nach längerne Verhandlungen haben wir einen Vertrag mit dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen unterzeichnet. Als IAS werden wir integrierte und standardisierte Lösungen sowie technologische Infrastruktur (Hardware und Software) in allen ausgewählten Modellfabriken bereitstellen. Wir verändern mit den von uns entwickelten Technologien und Produkten die traditionelle und integrationsbasierte Kommunikationsarchitektur. Mit den integrierten Lösungen, die wir anbieten, minimieren wir die Energie, welche die Benutzer für die Aufrechterhaltung der Systeme aufwenden müssen. Mit unseren MES- (Manufacturing Execution Systems) und IoT-Produkten (Internet of Things), die harmonisch und synchron mit ERP arbeiten, werden wir dafür sorgen, dass die KMU in unserem Land den Service kennenlernen, den wir unseren Kunden weltweit durch Modellfabriken anbieten."

Vorbereitung auf die light-out-Fabriken-Ära

Tataroglu erklärt, dass das Unternehmen theoretische und praktische Schulungen zur digitalen Transformation sowie zu Lean Production Services für KMU anbieten wird: "Wir werden unsere Kernkompetenzen und unsere eigenen Technologien in den Bereichen ERP, MES und IoT anbieten. Wir glauben, dass dieses Projekt ein wichtiger Anfang für den Übergang von intelligenten Fabriken zu light-out-Fabriken in unserem Land sein wird. Wir bieten mit unseren integrierten und synchronisierten Produkten Lösungen für die Integrationsprobleme beim Übergang von der Pilotanwendung zum Hauptsystem, die ein wichtiges Problem auf dem Weg der digitalen Transformation von Unternehmen in der ganzen Welt darstellen. Im Rahmen des Projekts werden wir auch unsere caniasERP-Module, das Energiemanagementsystem und die Anwendungen zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks implementieren.

Über die Industrial Application Software GmbH

Dank canias4.0 können IoT-Tools, Big Data und ERP Hand in Hand genutzt werden.

Die Industrial Application Software (IAS) ist ein international tätiger Technologieanbieter im Bereich betriebswirtschaftlicher Gesamtlösungen. Über 30 Jahre Erfahrung in der Software-Entwicklung sowie Konzeption, Umsetzung und Begleitung von komplexen Projekten in unterschiedlichen Branchen macht die Unternehmensgruppe zu einem Technologieführer für die mittelständische Industrie. Aktuell werden die Lösungen bei über 30.000 Anwendern in 32 Ländern und 16 Sprachen genutzt.

canias4.0 ist Ihre starke Industry4.0 All-in-One Lösung.

canias4.0 ist eine umfassende Unternehmenslösung, die IoT und Big Data mit dem ERP-System caniasERP verbindet. Die einzigartige Technologie, Architektur und Entwicklungsumgebung unterscheiden canias4.0 von anderen Lösungen am Markt. Die umfangreichen Funktionen und Technologien des ERP-Systems sind verbunden mit wichtigen Funktionalitäten von Internet of Things (IoT) und Big Data. Die Grundprinzipien dabei sind dabei hohe Flexibilität und Individualisierbarkeit sowie Technologien auf dem neuesten Stand der Technik. So haben Anwender die Möglichkeit, sich ihr Industry4.0-Produkt aus einer starken Palette an Produkten passend für den eigenen Bedarf individuell zu konfigurieren.

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hyperMILLfür den Werkzeug- und Formenbau

hyperMILLfür den Werkzeug- und Formenbau

Die CAD/CAM-Suite hyperMILL von OPEN MIND wird im Werkzeug- und Formenbau als durchgängige Komplettlösung geschätzt, weil sie unter anderem auch Aspekte wie Elektrodenfertigung und Drahterodieren abdeckt. Auf der AMB 2022 steht eine neue Funktion im Blickpunkt: die 5-Achs-Radial€bearbeitung. OPEN MIND präsentiert diese speziell für die prozessoptimierte Produktion runder Formen mit nachbearbeitungsfreien Oberflächen entwickelte Strategie am Beispiel einer Flaschenblasform.

Mit immer komplizierteren Flaschendesigns steigen auch die Qualitätsanforderungen an Blasformen. Zu den zusätzlichen Merkmalen unterschiedlichster Behälter gehören heute häufig auch funktionale Elemente wie Griffe, dekorative Elemente und individuelle Markenlogos. Die 3-Achs-Bearbeitung solcher Formen erfordert teils sehr lange Werkzeuge und ein Umspannen, um Hinterschnittbereiche zu fräsen. Zudem variiert bei einer 3-Achs-Anstellung der Kontaktpunkt des Fräsers auf dem halbkreisförmigen Profil. Dies kann zu ungleichmäßigen Oberflächen führen. Abhilfe schaffen optimierte 5-Achs-Strategien.

Gleichmäßige Oberflächen und scharfe Kanten

Die Verbesserungen der aktuellen hyperMILL-Version im Zusammenhang mit der 5-Achs-Radialbearbeitung setzen Maßstäbe in der Blasformbearbeitung: Die Werkzeugwege werden dank einer neuen, radialen Projektionsmethode sehr schnell berechnet, und der Anwender kann verschiedene Bearbeitungsstrategien nutzen, um flexibel auf die vorhandenen Bauteilgegebenheiten einzugehen. Mit der neuen Zustellstrategie „fließend äquidistant“ ist es erstmals möglich, auch für senkrechte und schwierige Bereiche Werkzeugwege mit konstanten Zustellungen zu erstellen. Dadurch lassen sich diese Bereiche in die übrige Bearbeitung integrieren und in einem Schritt bearbeiten. Es wird eine übergangsfreie Bearbeitung in sehr hoher Oberflächenqualität gewährleistet. Alle Bearbeitungsabläufe müssen scharfe Ecken an der Verbindung der oberen und unteren Formhälften erzeugen, um Probleme während des Formprozesses zu vermeiden. Eine automatische Tangentenverlängerungsfunktion erspart manuelle CAD-Schritte zur Verlängerung der zahlreichen Oberflächenelemente von komplexen Designs.

Weiteres Beispiel: Form eines Stoßfängersegments

Das zweite Bearbeitungsbeispiel aus dem Werkzeug- und Formenbau zeigt den Einsatz verschiedener High-Precision-Machining-Technologien von hyperMILL. Das Bauteil weist sehr hohe Oberflächengüten auf, die mit Kugel- und Tonnenfräsern erreicht wurden. Zwei CAM-Technologien sorgen dafür, dass die verschiedenen Werkzeuge und Anstellungen während der Bearbeitung im Nachhinein nicht mehr zu erkennen sind. Zum einen findet mit dem „Hochgenauen Flächenmodus“ die Berechnung der Werkzeugbahnen direkt auf den Flächen des CAD-Modells statt: Die Bearbeitungstoleranz lässt sich bis in den µm-Bereich steuern. Die Verteilung der NC-Punkte wird dabei optimal an die Bearbeitungstoleranz angepasst, und es entsteht ein homogenes Fräsbild. Zum anderen verbessert die Funktion „Sanftes Überlappen“ die Oberflächenqualität in den Übergangsbereichen, so dass Übergänge kaum messbar und nur minimal sichtbar sind.

Komplettlösung für den Werkzeug und Formenbau

Die neue die 5-Achs-Radialbearbeitung stärkt die Bedeutung von hyperMILL für Branchen, die Blasformen benötigen, wie Getränke- und Lebensmittel-, Pharma-, Kosmetik- oder Haushaltswarenindustrie. Die CAD/CAM-Suite deckt alle Prozesse vom Datenimport bis zur NC-Code-Simulation ab – und dies auch für die Elektrodenfertigung und das Drahterodieren. hyperMILL bietet Möglichkeiten zur weitgehenden Automatisierung der CAM-Programmierung und lässt sich in übergeordnete Systeme wie MES oder PLM-Systeme einbinden.

Über die OPEN MIND Technologies AG

Die OPEN MIND TechnologiesAG zählt weltweit zu den gefragtestenHerstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungenfür die maschinen- und steuerungsunabhängigeProgrammierung.

OPEN MIND entwickeltbestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohenAnteil an einzigartigen Innovationen fürdeutlich mehr Performance – bei derProgrammierung sowie in der zerspanendenFertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungenwie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL integriert. Den höchstmöglichenKundennutzen realisiert hyperMILL durchdas perfekte Zusammenspiel mit allen gängigenCAD-Lösungen sowie eine weitgehendautomatisierte Programmierung.

Weltweitzählt OPEN MIND zu den Top 5CAD/CAM-Herstellern, laut „NC Market AnalysisReport 2022“ von CIMdata. Die CAD/CAM-Systemevon OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen imWerkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in derAutomobil- und Aerospace-Industrie sowie in derMedizintechnik. OPEN MIND engagiert sich inallen wichtigen Märkten in Asien, Europa undAmerika und gehört zu der Mensch und MaschineUnternehmensgruppe.

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ezeep Blue bietet kostenloses Cloudprinting für bis zu zehnköpfige Teams

ezeep Blue bietet kostenloses Cloudprinting für bis zu zehnköpfige Teams

ThinPrint hat die Lizenzstruktur seiner Cloudprinting-Lösung vollständig überarbeitet und an die Erfordernisse von Unternehmen angepasst. Gute Nachricht für Teams von bis zu 10 Mitarbeitern: Für sie ist die Lösung ab sofort kostenlos. Für andere Unternehmen mit mehr Nutzern oder speziellen Anforderungen an die Druckumgebung stehen ab sofort drei weitere neue Tarife mit maßgeschneiderten Leistungsmerkmalen zur Verfügung. Die Arbeitswelt und damit auch die Ansprüche und Erfordernisse an IT-Umgebungen befinden sich in einem steten Wandel. Laut Studien des Analysten Quocirca aus den Jahren 2021 und 2022 wollen 20 Prozent der Unternehmen ihre IT-Infrastruktur bis Ende 2025 vollständig, 41Prozent überwiegend in die Cloud verlagern. Rund 42 Prozent der Befragten geben an, dass sie jetzt in einer Zero-Trust-Umgebung arbeiten.

Für all diese Anforderungen gibt es nun passende Lizenzpläne. Die Free-Version richtet sich an kleine Teams bzw. Unternehmen mit bis zu zehn Mitarbeitern. Sie erhalten kostenlos einen soliden Funktionsumfang mit Druckmanagement-Tools. So können sich die zehn Nutzer auf die Druckunterstützung von über 6.000 Druckermodellen verlassen und sich ihre für sie passenden Drucker im Self Service selbst heraussuchen und zuordnen. Um diese Drucker nutzen zu können, muss vom Nutzer kein einziger Druckertreiber installiert werden. Er druckt 100prozentig Driver Free. Das Drucken ist mit Chromebooks ebenso möglich wie mit Macs oder Windows-Rechnern, Android- oder iOS Geräten sowie aus dem Webbrowser. Unterstützt wird in der kostenlosen Version auch das lokale Drucken von Remote Desktops.

Für die anderen Unternehmen mit weiterreichenden Anforderungen, z.B. für benutzerauthentifiziertes oder automatisiertes Drucken oder für die Druckunterstützung in einer Zero-Trust-Umgebung gibt es passende Lizenzpläne ab 2,75 Euro/named User monatlich.

ezeep Blue Free wird die kostenlose Einzelplatz-App ThinPrint Cloud Printer ablösen, die für Ende des Jahres abgekündigt ist.

„Wir freuen uns, dass wir kleinen Unternehmen und Teams eine leistungsstarke kostenlose Drucklösung anbieten können, die in ihrem Funktionsumfang – anders als ThinPrint Cloud Printer – auch für kleine Unternehmen geeignet ist. Und auch für alle weitergehenden fortgeschrittenen Ansprüche haben wir passende Lizenzpakete“, so Charlotte Künzell, CEO der ThinPrint GmbH. „Mit uns können Unternehmen ihre Druckserver abschaffen, drucken mobil, benutzerauthentifiziert, aus Azure Virtual Desktop, in automatisierten Workflows, auf Label- oder nomalen Bürodruckern oder ermöglichen sicheres Drucken in ihrem Zero-Trust-Netzwerk. Es gibt fast nichts, was mit ezeep Blue nicht möglich ist.“ Nähere Informationen zu den Lizenzplänen und zum Funktionsumfang von ezeep Blue finden Sie unter: www.ezeep.com/de/preise-ezeep/
Einen kostenlosen Account können Sie sich hier anlegen: www.ezeep.com/de/test/
Presseinformationen sind verfügbar unter:  https://www.ezeep.com/de/presse/

Über ezeep

ezeep ist die Zukunft des Druckens. Mit ezeep wird das Drucken dramatisch vereinfacht, und jedes Endgerät ist in der Lage, auf jedem Drucker zu drucken. Ob über den ezeep-Treiber vom PC und Mac, per App auf dem Smartphone und Tablet oder – für Gelegenheitsnutzer – per Drag & Drop über eine Website.

Konsumenten drucken natürlich unbegrenzt kostenlos auf dem eigenen Drucker sowie – je nach Anbieter – kostenlos oder kostenpflichtig auf fremden Druckern. Dabei ist das Drucken so einfach wie ein Telefonanruf, so dass jeglicher Anwender-Support entfällt.

Unternehmen können dank ezeep die Infrastruktur-Anforderungen an ihre Druckerlandschaft für Niederlassungen weltweit senken und die Administration drastisch vereinfachen. So sinken die Gesamtkosten für die Bereitstellung von Druckern deutlich.

Coworking Spaces, Universitäten, Messen, Bahnhöfe, Flughäfen oder Kioske können ihre Drucker mit einem Klick nicht nur öffentlich zur Verfügung stellen, sondern sehr einfach die Ausdrucke abrechnen. Gleiches gilt für Privatanwender oder Cafés, die ihren Drucker mit anderen teilen möchten. Drucker werden so von Kostenverursachern zu Einnahmequellen.

Offene Schnittstellen ermöglichen Integrationen mit existierenden Lösungen für z.B. User- und Ressourcen-Management, Kostenkontrolle oder Compliance-Monitoring für maximale Kostenersparnis durch Automatisierung. Ein stetig wachsendes Ökosystem an Standardintegrationen durch Entwicklungspartner macht diese Vorteile auch für weniger technik-affine Nutzer verfügbar.

Durch gesenkte Kosten, dem Wegfall jeglicher technischer Anforderungen und der Möglichkeit, fremde Drucker jederzeit nutzen zu können, stellt ezeep sicher, dass Menschen in Zukunft einfach und schnell und an nahezu jedem Ort drucken können, aus welchem Grunde auch immer sie es sich wünschen.

ezeep setzt sich dafür ein, dass der CO2-Fußabdruck des Druckens minimiert wird und dass das gedruckte Papier eine sinnvolle, produktive und verantwortungsvolle Alternative zur Informationsaufnahme am Bildschirm darstellen kann.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ezeep
Alt-Moabit 91 a
10559 Berlin
Telefon: +49 (30) 3949310
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Ansprechpartner:
Silke Kluckert
Public Relations Manager
Telefon: +49 (30) 408198-725
E-Mail: press@cortado.com
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COTRA und INFORM optimieren Gebraucht- und Neufahrzeuglogistik

COTRA und INFORM optimieren Gebraucht- und Neufahrzeuglogistik

Am Fahrzeuglogistikzentrum Studen im Kanton Bern, Schweiz, setzt die COTRA Autotransport AG künftig auf die IT-Lösungen von INFORM. Die auf die Fahrzeuglogistik spezialisierten Systeme des international tätigen Softwareunternehmens aus Aachen kommen damit erstmals in der Schweiz zum Einsatz, nach erfolgreichen Projekten in sieben weiteren europäischen Ländern, den USA, Mexiko, Saudi-Arabien und Chile. Ziel des Digitalisierungs- und Optimierungsprojekts sind die durchgängige Transparenz aller Prozesse in der Fahrzeuglogistik, eine höhere Effizienz durch algorithmisch optimierte Arbeitsfolgen und eine gesteigerte Flexibilität gegenüber Kunden.

Als Spezialist für Fahrzeuglogistik und Fahrzeugtransport betreut COTRA in der Schweiz sowohl Automobilhersteller als auch Autohäuser, Occasionshändler, Abo-Unternehmen und weitere Unternehmen mit verschiedensten vor- und nachgelagerten Dienstleistungen. Allein im Fahrzeuglogistikzentrum Studen fertigt das Unternehmen jährlich über 50.000 Neu- und Gebrauchtfahrzeuge ab. Dazu gehören Rücknahmen gebrauchter Miet-, Firmen-, Leasing- und Abo-Fahrzeuge, deren Inspektion, technische und optische Aufbereitung sowie Instandhaltung, aber auch kundenspezifische PDI-Arbeiten (Pre-Delivery Inspection), die Verzollung, Reinigung, Lagerung und der Transport der Fahrzeuge. Die neuen auf Operations Research und künstlicher Intelligenz beruhenden Systeme von INFORM sollen die komplexen Logistikprozesse noch flexibler und transparenter machen.

Individuelle Workflows nach Kundenwunsch

„Die Fahrzeuglogistik im Allgemeinen und der wachstumsstarke Gebrauchtwagenmarkt im Besonderen sind für oft sehr kurzfristig wechselnde Kundenanforderungen bekannt“, sagt Hartmut Haubrich, Director Vehicle Logistics bei INFORM. „Oft müssen unsere Kunden innerhalb weniger Tage neue Prozessschritte für alle Fahrzeuge eines Herstellers oder für bestimmte Modelle abbilden können. Unsere Algorithmen sind darum darauf ausgelegt, Abläufe dynamisch und in Echtzeit zu planen und zu optimieren.“

Bei COTRA übernimmt das Fahrzeuglogistiksystem SYNCROTESS in Zukunft die optimierte Zuweisung von Fahrzeugbewegungen an Mitarbeitende, die Auswahl der Parkplätze und die Reihenfolge ausgewählter Aufgaben in der Werkstatt. Fahrzeugbewegungen oder die Entladung von Zügen werden beispielsweise nach Priorität, der Verfügbarkeit jeweils notwendiger Ressourcen und der Konsequenz auf benachbarte Prozesse geplant. Fährt ein Mitarbeitender etwa ein Fahrzeug innerhalb des Stellplatzes von A nach B, wird dieser Person als nächstes nach Möglichkeit eine Aufgabe zugewiesen, die in der Nähe des letzten Parkplatzes beginnt, um Laufwege zu minimieren. Eine Vielzahl weiterer Optimierungslogiken ist integriert, wobei COTRA jederzeit selbst Workflows konfigurieren und in Betrieb nehmen kann. Dabei wird jede Aufgabe über eine mobile Applikation durch die Mitarbeitenden selbst dokumentiert, so dass transparente Daten für die weitere Planung, aber auch das Controlling, die Abrechnung, Aussagen gegenüber Kunden zur Verfügung stehen.

Zukunftssicher und krisenfest

Mit über 180.000 transportierten Fahrzeugen pro Jahr gingen rund 45 Prozent aller Autos auf Schweizer Straßen irgendwann einmal durch die Hände der über 250 Mitarbeitenden von COTRA. „Eines unserer Alleinstellungsmerkmalen ist, dass wir seit 55 Jahren alle individuellen Anforderungen unserer Kunden umsetzen“, sagt Remo Sollberger, Betriebsleiter Fahrzeuglogistik Studen. „Sich verändernde Kundenbedürfnisse bewogen uns dazu, unsere Prozesse und Systeme zu überdenken und die Digitalisierung konsequent voranzutreiben. Dadurch entstand der Kontakt mit der INFORM GmbH und mittels eines Pilotprojekts konnten wir uns von ihrer Lösung SYNCROTESS überzeugen. Mit der projektierten Einführung sind wir in der Lage, unsere Prozesse noch individueller, dynamischer und transparenter zu planen, steuern und auszuwerten. Dies erlaubt uns noch signifikanter Mehrwerte für unsere Kunden zu generieren und unterstützt unsere Vorwärtsstrategie im Bereich Fahrzeuglogistik.“

Über COTRA Autotransport AG

Die COTRA Autotransport AG wurde 1965 als Teil der Unternehmensgruppe Lagerhäuser der Centralschweiz AG gegründet. Als einer der führenden Anbieter in der Schweiz betreut COTRA an acht Standorten Automobilhersteller, Autohäuser, Autogaragen sowie Abo-Unternehmen und Start-ups beim Autotransport, der Fahrzeuglogistik, bei Fahrzeugaufbereitungen und weiteren innovativen Dienstleistungen. Mit 250 bestens ausgebildeten Mitarbeitenden, rund 100 Fahrzeugtransportern, einem internen Bahnzugang sowie 6‘000 offenen und gedeckten Parkplätze bringt COTRA ihren Kunden Mobilität näher. www.cotra.ch

Über die INFORM GmbH

INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und dem Anwender die bestmögliche Lösung zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 900 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, an Flughäfen, in Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände und Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen, in der Telekommunikation und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INFORM GmbH
Pascalstr. 35
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9456-0
Telefax: +49 (2408) 6090
http://www.inform-software.de

Ansprechpartner:
Michaela Morschel
INFORM Vehicle Logistics
Telefon: +49 (2408) 9456-6780
E-Mail: michaela.morschel@inform-software.com
Alexander Jatscha
Telefon: +49 (151) 17159-505
E-Mail: pressestelle@inform-software.com
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