Monat: September 2022

InnoTrans 2022: HPI präsentiert Projekte zur Digitalisierung der Bahnsysteme

InnoTrans 2022: HPI präsentiert Projekte zur Digitalisierung der Bahnsysteme

Auf der internationalen Leitmesse für Verkehrstechnik, der InnoTrans 2022, stellt das Hasso-Plattner-Institut (HPI) vom 20. bis 23. September gemeinsam mit Partnerorganisationen gleich drei unterschiedliche Großprojekte zur Digitalisierung von Bahnsystemen vor. Einen Überblick über die einzelnen Projekte und weiterführende Informationen finden Sie hier: https://osm.hpi.de/innotrans/2022

"FlexiDug"- Flexible, digitale Systeme für den schienengebundenen Verkehr in Wachstumsregionen – Halle A, CityCube, Stand 420

In dem Projekt FlexiDug haben sich das Hasso-Plattner-Institut, sowie weitere Partner aus Industrie und Forschung, unter der Leitung der DB Systel, zum Ziel gesetzt, eine Analyse der vorhandenen sowie rückgebauten Infrastrukturen in der Lausitz durchzuführen und darauf aufbauend ein Konzept für den Ausbau des Schienenpersonennahverkehrs zu entwickeln. Dies soll neue Perspektiven ergründen und den Strukturwandel in der Region unterstützen. Dazu werden am Hasso-Plattner-Institut unter anderem Simulationsmodelle basierend auf einem digitalen Zwilling erstellt, die moderne Konzepte in der Leit- und Sicherungstechnik evaluieren sollen. Projektziele, Vorgehensweise und erste Zwischenergebnisse werden am Stand des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr vorgestellt.

"RailChain" – Außengelände, Gleis 11, "advanced TrainLab"

Das Projekt RailChain hat zum Ziel fälschungssichere digitale Identitäten und Datenaufzeichnung mit der Distributed Ledger Technologie (DLT) für den Bahnbetrieb zu evaluieren. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) im Programm mFund gefördert und auf der InnoTrans auf dem advanced TrainLab vorgestellt.

"Digital Rail Summer School": Halle B, CityCube, Stand 120

Jedes Jahr finden im Rahmen der Digital Rail Summer School gemeinsame Lehraktivitäten im Bereich "Digital Rail" mit der TU Berlin und weiteren Partnern statt. Die Ergebnisse der Digital Rail Summer School 2022 werden Ihnen auf dem Stand der TU Berlin vorgestellt.

Gearbeitet und geforscht wird zu diesen drei Großprojekten am HPI-Lehrstuhl Betriebssysteme und Middleware von Prof. Andreas Polze, das sich mit Entwurfsmustern, Implementierungsparadigmen und Bewertungsmethoden für verlässliche verteilte Systeme beschäftigt. Sein Team freut sich darauf, Sie persönlich an den Ständen von BMDV, TU Berlin, DB Systel oder im advanced TrainLab begrüßen zu können.

Außerdem wird Prof. Andreas Polze am Donnerstag, den 22. September um 17.30 Uhr in Halle A am Stand der Deutschen Bahn gemeinsam mit Ingo Schwarzer, Chief Digitalist und Fellow bei DB Systel, dem ICT-Dienstleister der Deutschen Bahn, einen Vortrag halten.

Auf der 13. InnoTrans 2022, der internationalen Leitmesse für Verkehrstechnik, werden vom 20. bis 23. September 2022 mehr als 2000 Aussteller aus 56 Ländern ihre neuen Produkte und Projekte auf dem Berliner Messegelände vorstellen. In 42 Messehallen und auf einer Bruttofläche von 200.000 Quadratmetern präsentiert sich die gesamte Welt der Schienenverkehrstechnik und Mobilität.

Über die Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den fünf Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health", "Data Engineering", "Cybersecurity" und "Software Systems Engineering" können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 300 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 22 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Irvine, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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Von „Content First“ zu Multichannel – Publishing auf einem neuen Level (Webinar | Online)

Von „Content First“ zu Multichannel – Publishing auf einem neuen Level (Webinar | Online)

Nutzen Sie bereits die richtige Multichannel-Publishing Software für Ihre Bedürfnisse?

Menschen konsumieren Inhalte mittlerweile auf ganz unterschiedliche Art und Weise und auf vielen verschiedenen Kanälen. Um möglichst viele Leser zu erreichen und dabei nicht von der Konkurrenz überholt zu werden müssen Verlage sich diesem neuen Nutzerverhalten anpassen.

Medienneutrale Inhalte sind dabei der Schlüssel zum Erfolg. Das heißt, Sie erstellen Ihre Inhalte nicht für ein bestimmtes Medium, sondern Medien-unabhängig nach dem „Content First“-Prinzip. So können Sie Ihre Inhalte schnell und einfach auf verschiedenen Kanälen veröffentlichen und reduzieren gleichzeitig Ihre Produktionskosten.
Eine Multichannel Publishing Software hilft Ihnen durch optimierte und automatische Workflows die Effizienz und Sicherheit Ihrer Prozesse zu steigern.

Die Anschaffung einer Publishing-Software ist für viele Verlage aber keine leichte Entscheidung. Hohe Investitionen für die Implementierung, laufende Wartungen, lange Einarbeitungszeiten der Mitarbeiter:innen, keine Skalierbarkeit oder fehlende Anpassungsfähigkeit und Integration mit bereits bestehenden Anwendungen müssen gut überdacht und abgewogen werden.

Der neue Xpublisher als Software-as-a-Service (SaaS) geht diese Herausforderungen gezielt an und unterstützt Verlage individuell in ihrem Vorhaben. Als cloudbasierte Multichannel-Publishing Software ist Xpublisher sofort einsatzbereit, skalierbar, flexibel anpassbar, barrierefrei, hochsicher und von allen Ihren Mitarbeiter:innen – intern wie extern – zu jederzeit und von jedem Ort aus erreichbar.

Erfahren Sie in unseren Webinaren, gemeinsam mit dem digital publishing report, wie Sie von Xpublisher als Cloud-Applikation mit zertifizierten Qualitäts- und Sicherheitsstandards profitieren können. Im ersten Webinar dreht sich alles um die strategische Frage des effizienten Multichannel-Publishings und wie Sie Ihr Publishing auf ein ganz neues Level heben können. Das zweite Webinar gibt detaillierte Einblicke in Xpublisher als Software-as-a-Service.

Termine

1. Webinar: 29. September 2022, 10.00 Uhr – 11.30 Uhr: Von „Content First“ zu Multichannel – Publishing auf einem neuen Level
2. Webinar: 2. November 2022, 10.00 Uhr – 11.30 Uhr: Xpublisher als Software-as-a-Service

Die Webinare sind für Sie kostenlos!

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Eventdatum: Donnerstag, 29. September 2022 10:00 – 11:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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Schleißheimer Straße 6-10
80333 München
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Webinarreihe „Boost your Content“ (Webinar | Online)

Webinarreihe „Boost your Content“ (Webinar | Online)

Reise in die Zukunft der digitalen Contentaufbereitung und innovativer Medienangebote

Für Fachmedienanbieter ergeben sich durch die Digitalisierung ganz neue Möglichkeiten bei der Gestaltung innovativer Medienangebote. Doch werden diese Möglichkeiten von vielen noch lange nicht so genutzt, wie es durch ein intelligentes Content-Management und kreative Produktgestaltung möglich wäre. Zu oft werden Inhalte weiterhin printorientiert aufbereitet, selbst bei vermeintlich „medienneutraler“ Strukturierung.

Diese sechsteilige Gesprächsreihe möchte unter dem Motto „Boost your Content“ Fachmedienanbieter dabei unterstützen, mehr aus ihren wertvollen Inhalten zu machen. Jedes Webinar zeigt anhand von Praxisbeispielen, wie die Anreicherung und multimediale Verwertung von Inhalten konkret umgesetzt werden kann. Die Reise in die Zukunft der Contenaufbereitung beginnt bei den Grundlagen der Contentstrukturierung, führt über die Produktentwicklung und endet bei der Vermarktung digitaler Fachinformationsprodukte. Zusätzlich zu den Talks bekommen alle Webinar-Teilnehmer im Anschluss eine praktische Checkliste zugeschickt, um das Gelernte direkt in die Tat umsetzen zu können.

„Mit der Webinarreihe möchten wir anhand realer Praxisbeispiele Fachverlagen die Vorteile von strukturierter Contentaufbereitung und crossmedialem Publishing zeigen und ihnen eine Anleitung an die Hand geben um den Paradigmenwechsel weg vom „sichtbaren Zielkanal“ hin zum „neutralen Contentbaustein“ zu erleichtern“, erklärt Matthias Kraus, CEO Xpublisher.

Im Gespräch berichten Vertreter:innen von Fachverlagen über ihre Erfahrungen, moderiert von Ehrhardt Heinold. Präsentiert wird die kostenlose Webinarreihe von den Digitalisierungsdienstleistern Xpublisher und Doctronic.

Agenda:

  • 22.09.2022, 9 Uhr

Die Basis: Mehrwert durch intelligente Contentstrukturierung
Xpublisher / Wolters Kluwer / Heise Medien / Heinold, Spiller & Partner

  • 06.10.2022, 9 Uhr

Wie werden Inhalte angereichert?
Xpublisher / Edupartner / Verlagsgruppe Droemer Knaur / Heinold, Spiller & Partner

  • 27.10.2022, 9 Uhr

Inhalte im Flow: Wie können strukturkonforme Inhalte produziert und crossmedial publiziert werden?​
Xpublisher / Edupartner / Verlagsgruppe Hüthig, Jehle, Rehm / Heinold, Spiller & Partner

  • 10.11.2022, 9 Uhr

So entstehen innovative, contentbasierte Produkte aus strukturierten Inhalten​
Doctronic / Heinold, Spiller & Partner

  • 24.11.2022, 9 Uhr

So entstehen innovative, toolorientierte Produkte aus strukturierten Inhalten ​
Doctronic / IDW Verlag / Lambertus Verlag / Heinold, Spiller & Partner

  • 8.12.2022, 9 Uhr

Ran an die Kunden: Voraussetzungen für die Vermarktung digitaler Produkte ​
Doctronic / Heinold, Spiller & Partner

Weitere Infos finden Sie hier: https://www.boost-your-content.de/

Hier geht’s zur kostenlosen Anmeldung

Eventdatum: 22.09.22 – 08.12.22

Eventort: Online

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Hisert Polska setzt auf Warehouse Management System PSIwms für E-Commerce

Hisert Polska setzt auf Warehouse Management System PSIwms für E-Commerce

Die PSI Polska Sp. z o.o. wurde vom Bekleidungs- und Schuhhersteller Hisert Polska Sp. z o.o. mit der Lieferung des Warehouse-Management-Systems PSIwms 2022 für den E-Commerce beauftragt. Die Bestellung erfolgte über den neuen PSI App Store. Die Lösung wird zukünftig die Prozesse im Logistiklager in Stettin steuern.

Hisert entschied sich für PSIwms in einer vorkonfigurierten Version speziell für den E-Commerce. Diese vermeidet zeitaufwändige Analysen im Vorfeld der Implementierung und reduziert die Anlaufzeit in der Produktionsumgebung sowie die Projektkosten erheblich. Das System bietet zudem umfangreiche Analysemöglichkeiten und stellt die notwendigen Informationen für Benutzergruppen bereit.

Mit PSIwms können die Logistikprozesse, insbesondere die Kommissionierung, bei Hisert gestrafft und optimiert werden. Vollständige Lieferungen können so schnellstmöglich an Kunden ausgeliefert werden. Das Monitoring der Auftragsabwicklung in Echtzeit liefert ergänzend Informationen für das Bonussystem der Mitarbeiter. Die Inbetriebnahme ist für Januar 2023 geplant.

"Um den wachsenden Herausforderungen des E-Commerce-Markts gerecht zu werden, setzten wir auf eine bewährte Lösung, die bereits von vielen Unternehmen erfolgreich eingesetzt wird. PSIwms enthält ein komplettes Set an Funktionen, die uns eine schnelle Implementierung und eine sehr hohe Effizienz in allen Logistikprozessen ermöglichen. Dabei können wir die Grundkonfiguration des Systems maximal ausnutzen und notwendige Anpassungen im laufenden Betrieb vornehmen", erklärt Wojciech Drobczynski, Process Manager bei der Hisert Polska Sp. z o.o.

Über die PSI Software AG

Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den Multicloud-fähigen PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit über 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PSI Software AG
Dircksenstr. 42-44
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 2801-0
Telefax: +49 (30) 2801-1000
http://www.psi.de

Ansprechpartner:
Karsten Pierschke
Leiter Investor Relations und Konzernkommunikation
Telefon: +49 (30) 2801-2727
Fax: +49 (30) 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de
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USU stattet Anbieter von Antriebssystemen mit Wissensmanagement-Lösung aus

USU stattet Anbieter von Antriebssystemen mit Wissensmanagement-Lösung aus

Als konzernweite Wissensquelle rund um IT-Fragen nutzt ein international führender Hersteller von Antriebssystemen künftig ein Service-Portal mit der Lösung USU Knowledge Management. Die zentrale Plattform soll weltweit allen Mitarbeitenden aktuelle Informationen z. B. über den Status von IT-Tickets bzw. Service Requests sowie als Self-Service-System auch bedarfsgerechte Lösungen für IT-Probleme und -Anfragen liefern.

Ziel ist es, die internen Kunden bei technischen IT-Störungen und Fragen rasch, kosteneffizient und mit hoher Servicequalität zu unterstützen. Dafür wird die integrierte USU-Lösungsdatenbank Expertenwissen einfach und übersichtlich in allen benötigen Sprachen zur Verfügung stellen. In einem zweiten Projektschritt ist geplant, dass intelligente USU Chatbots die Anwender aktiv zur Lösung ihrer IT-Anfrage leiten oder diese sogar selbst ausführen und so zur Service Automation beitragen.

Über die USU Software AG

Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.

Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen: http://www.usu.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
http://www.usu.com

Ansprechpartner:
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-300
E-Mail: thomas.gerick@usu.com
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: falk.sorge@usu.com
Nadine Mörz
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de
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Greiwing digitalisiert Inhaltsvermittlung mit E-Learning-Plattform Spedifort

Greiwing digitalisiert Inhaltsvermittlung mit E-Learning-Plattform Spedifort

Großer Aufwand, geringe Beteiligung: Die Durchführung von Präsenzveranstaltungen ist in Unternehmen oft mit Enttäuschungen verbunden. Die GREIWING logistics for you GmbH hat daher ihre Inhaltsvermittlung digitalisiert. Mithilfe der E-Learning-Plattform Spedifort der INN-ovativ GmbH & Co. KG müssen die Beschäftigten nicht mehr an festen Schulungsterminen erscheinen, sondern können selber entscheiden, wann und wo sie ihre Kurse und Unterweisungen absolvieren wollen. Auch auf die Durchführung der bisher jährlich stattfindenden großen Fahrerversammlungen kann verzichtet werden.

„Bei über 20 Standorten und mehr als 1000 Mitarbeitern ist es schlicht unmöglich, alle Beschäftigten an einem Termin zusammenzubekommen. Das haben wir jedes Jahr aufs Neue bei unseren großen Fahrerversammlungen feststellen müssen“, sagt Matthias Gehrigk, Geschäftsführer der GREIWING logistics for you GmbH. Die Teilnahme an der Veranstaltung war eigentlich verpflichtend. Schließlich wurden die Fahrerversammlungen unter anderem von der Geschäftsleitung genutzt, um über wichtige Entwicklungen im Unternehmen zu informieren. Dennoch ließen die Teilnehmerzahlen stets zu wünschen übrig.

Bei Greiwing sah man einen Handlungsbedarf und begab sich auf die Suche nach einer Alternative.

Das auf die Silologistik für die Chemie- und Lebensmittelindustrie spezialisierte Unternehmen mit Hauptsitz im westfälischen Greven hatte sich bereits im Jahr 2015 eine Digitalisierungsstrategie gegeben und in diesem Rahmen das gesamte Personal mit einem Smartphone mit vorinstallierter Greiwing-App ausgestattet.

„Damit hatten wir bereits die Voraussetzungen für die digitalisierte Inhaltsvermittlung geschaffen. Die Einführung einer E-Learning-Plattform war für uns daher der nächste logische Schritt“, so Gehrigk.

Um eine geeignete Lösung zu finden, wurde im Jahr 2020 ein Kriterienkatalog erstellt und eine Marktrecherche durchgeführt. Dabei stieß das Unternehmen auf die E-Learning-Plattform Spedifort. Die Lösung der INN-ovativ GmbH & Co. KG aus Kiefersfelden im Inntal bietet ein breites Spektrum an Kursen und Unterweisungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Transport- und Logistikunternehmen zugeschnitten sind. Darüber hinaus besteht für Firmen die Möglichkeit, eigene Programme an die Plattform anzubinden und so eine einheitliche Umgebung für die gesamte Inhaltsvermittlung zu schaffen. Nach einer eingehenden Prüfung entschied sich Greiwing im Jahr 2021 für die Einführung von Spedifort.

Benutzerfreundlichkeit erleichtert Einführung

Bei den Beschäftigten stieß das neue Angebot schon nach kurzer Zeit auf breite Akzeptanz: „Die anfängliche Skepsis bei einigen Mitarbeitern hatte sich komplett aufgelöst, nachdem sie die Lösung selber ausprobieren konnten. Entscheidenden Anteil daran hatte die große Benutzerfreundlichkeit“, erklärt Alina Sophie Dylla, die bei Greiwing für das Prozessmanagement zuständig ist. Weiter gesteigert werden konnte die Beliebtheit durch die Einführung eines Prämiensystems: Wer eine bestimmte Anzahl Punkte durch die Absolvierung von Kursen gesammelt hat, kann über Spedifort kleine Belohnungen auswählen wie eine Tasse, ein Mousepad oder ein Lkw-Modell.

Aber nicht nur intern, auch extern stieß die Einführung auf eine positive Resonanz. „Von unseren Kunden aus der Chemie- und der Lebensmittelindustrie bekommen wir konkrete Vorgaben, welche Inhalte geschult werden müssen. Mit Spedifort braucht unsere Qualitätsabteilung bei Audits nur in die Liste zu schauen und kann sofort den entsprechenden Nachweis erbringen“, so Dylla. Nach der erfolgreichen Einführung entschied sich Greiwing dafür, auch die jährlich stattfindenden großen Fahrerversammlungen künftig digital abzuhalten. So wird die Ansprache der Geschäftsleitung jetzt als Video über die Greiwing-App und die Unterweisungen, die im Zusammenhang mit der Veranstaltung stattgefunden haben, nun über Spedifort bereitgestellt. Auf diese Weise entfällt nicht nur der Aufwand für die Planung und Durchführung der Veranstaltung. Auch Mitarbeiter, die zu einem bestimmten Termin nicht hätten teilnehmen können, haben jetzt die Möglichkeit, zeit- und ortsunabhängig darauf zuzugreifen.

Weitere Informationen zur INN-ovativ GmbH & Co. KG unter: www.inn-ovativ.com

Weitere Informationen zu Spedifort unter: www.spedifort.com

Über die INN-ovativ GmbH & Co KG

Die INN-ovativ GmbH & Co. KG wurde mit dem Ziel gegründet, Innovationen in der Speditionsbranche zu betreiben. Die Mitarbeiter von Transport- und Logistikunternehmen stehen heute vor der Herausforderung, sich stetig mit geänderten gesetzlichen Grundlagen, neuen Produkten, Systemen oder Verfahren zu beschäftigen. Mit dem Spedifort-E-Learning-Portal können sie sich zeit- und ortsgebunden das aktuelle Wissen und die nötige Kompetenz aneignen.

Das Standard-Portfolio beinhaltet 21 Kurse und 45 Unterweisungen, die sowohl für Anfänger als auch für langjährige Mitarbeiter geeignet sind. Die Inhalte reichen von A wie Akquise bis Z wie Zoll.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INN-ovativ GmbH & Co KG
Am Neugrund 39
83088 Kiefersfelden
Telefon: +49 (8033) 97892-0
http://www.inn-ovativ.com/

Ansprechpartner:
Markus Sigmund
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (331) 81707435
Fax: +49 (331) 81707436
E-Mail: presse@markus-sigmund.de
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Wie Unternehmen Wort halten

Wie Unternehmen Wort halten

Unternehmerische Authentizität und Glaubwürdigkeit hängt von vielen Faktoren ab, nicht zuletzt auch von der Unternehmenssprache. Während die Thematik der Corporate Language an vielen Stellen noch zu wenig Aufmerksamkeit erhält, sind vor allem große, etablierte Unternehmen häufig schon sehr auf ihren wiedererkennbaren und zielgruppenorientierten Ausdruck bedacht. In der Praxis kann ein stringentes Einhalten der Kommunikationsrichtlinien mit Herausforderungen verbunden sein, die künftig zentral auf digitaler Ebene gelöst werden könnten, wenn es nach der Vision der Toptranslation GmbH aus Hamburg geht. Die Lösung heißt Lexeri und fungiert als flexibles Werkzeug, das bisherige interne Barrieren einer einheitlichen Unternehmenssprache aus der Welt schaffen und die Corporate Language für Kunden lebendig und erlebbar machen soll.   

Marken und Unternehmen mit einer gefestigten Corporate Identity genießen höhere Sympathie und ein stärkeres Grundvertrauen durch Kunden und die Öffentlichkeit. In Einzelfällen kann das bedeuten, dass diese Unternehmen beispielsweise weniger Überzeugungsarbeit leisten oder Wogen glätten müssen. Eine feste, transparente Identität vermittelt den Eindruck hoher Integrität und die Sprache ist eine wichtige Facette ebendieser. Dabei kann die Corporate Language auf unterschiedlichen Ebenen zum Ausdruck kommen: Als gesprochenes Wort live in einer Pressekonferenz durch Führungskräfte oder in einem Werbevideo, aber ebenso in der direkten E-Mail-Korrespondenz zwischen einzelnen Mitarbeitern und Kunden. Darum ist das Terminologie-Management-System Lexeri darauf ausgerichtet, dass in allen Facetten der Kommunikation Konsens herrscht und die Wiedererkennbarkeit einer Marke gewährleistet ist.

Wenn Wörterbuch und Knigge aufmerksam mitarbeiten

Große Unternehmen beschäftigen oft hunderte oder gar tausende Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten, sollten aber dennoch als eine Einheit nach außen auftreten können. Mit einer fokussierten Unternehmenssprache werden dabei nicht nur Sympathien und Vertrauen gestärkt, sondern auch Risiken für Missverständnisse und Unmut auf Kundenseite minimiert. Um dies zu erreichen, bildet Lexeri ein zentrales Fundament, das möglichst omnipräsent und live überall dort mitwirkt, wo im Namen des Unternehmens kommuniziert wird.

Das System ähnelt einer Rechtschreibprüfung mit direkten Korrektur- und Optimierungsvorschlägen, das z. B. in Microsoft Office Anwendungen, im Browser, im E-Mail-Programm oder CMS die Terminologie prüft. Über den reinen Abgleich einzelner Begriffe und Formulierungen hinaus, arbeiten die Entwickler der Toptranslation GmbH schon jetzt an deutlich erweiterten Funktionen. In naher Zukunft soll Lexeri auch die Analyse kompletter Texte auf Lesbarkeit und Verständlichkeit sowie auf die Nähe zum Markenkern ermöglichen. Insgesamt besteht die Aufgabe des Systems somit darin, die Corporate Language als festes Element der CI zuverlässig, zentral und digital steuerbar zu machen. Das war bislang in diesem Maße auch mit hoher Disziplin und Stringenz in Unternehmen nur schwer umsetzbar.

Einheitliche und moderne Kommunikation durch dynamische Kollaboration

Die Lexeri Technologie ist durch das Toptranslation Entwicklungsteam dahingehend ausgerichtet, dass sie das gesamte Unternehmen kommunikativ auf eine Wellenlänge bringt. Im Fokus steht der Anspruch, Unternehmenssprache weitestmöglich demokratisch zu gestalten und damit in der Kommunikation nach außen stets den richtigen Ton zu treffen und up to date zu bleiben. Ein Unternehmen und sein Umfeld, Branchentrends sowie die Politik und Wirtschaft im Allgemeinen – das alles sind Einflussfaktoren, die Flexibilität und Dynamik auf CL-Ebene fordern. Grundlegend soll es deshalb allen Mitarbeitenden, ob Führungsebene, Marketing, Vertrieb oder Service, freistehen, Vorschläge zur Optimierung und Aktualisierung der Terminologie oder einzelner Terme auf direktem Wege einzureichen.

Unternehmen können darüber hinaus frei den Rahmen definieren, wer das zentrale Wörterbuch und Regelwerk inwieweit ändern darf. Zuständige können beispielsweise CEOs, externe Agenturen, Juristen oder aus der Marketing-Abteilung sein. Durch den kontinuierlich gegebenen, direkten Bezug zum Arbeitsalltag sowie durch das Integrieren aller Beteiligten stellt Lexeri eine 1zu1 mitarbeitende Unterstützung dar, die durch den Input aller Beteiligten mit dem Unternehmen wächst. Um diese hohe Dynamik und Flexibilität zu gewährleisten, agiert Lexeri ohne Medienbruch unmittelbar in der Arbeitspraxis aller Mitarbeitenden. Besonders durch den reibungslosen Zugang und die direkten Berührungspunkte im Alltag können die Motivation und das Mitwirken auch von solchen Mitarbeitern gefördert werden, die sonst wenig Bezug zur Unternehmenssprache haben. Nicht zuletzt ist dies auch mit positiven Effekten in der Identifikation von Mitarbeitenden zu ihrem Unternehmen verbunden.

Über Lexeri

Lexeri ist eine Sprachassistenz-Software, mit der alle Mitarbeitenden eines Unternehmens je nach Anlass in einer zielgruppengerechten und konsistenten Sprache kommunizieren können. Wir geben ihnen ein digitales Werkzeug an die Hand, mit dem sie ihre Unternehmenssprache passend zu ihren Produkten und dem Markenkern kollaborativ aufbauen und bei der alltäglichen Content-Erstellung in CMS, Redaktionssystemen und Office-Umgebungen nutzen können.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lexeri
Ferdinandstr. 29-33
20095 Hamburg
Telefon: +49 (800) 7239798
Telefax: +49 (40) 6094641-99
http://www.lexeri.com

Ansprechpartner:
Houman Gieleky
Geschäftsführer
Telefon: +49 (40) 609464111
E-Mail: hg@toptranslation.com
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So nutzen Deutsche ihre Bonusprogramme

So nutzen Deutsche ihre Bonusprogramme

Drei Viertel der deutschen Verbraucher nehmen an einem Bonusprogramm teil – mindestens. Über 20 Prozent der Befragten sind sogar in mehr als drei Programmen. Besonders ins Auge sticht dabei aber eine Erkenntnis zu ihrem Smartphone-Verhalten.

Die Zukunft des Einkaufens hat die aktuelle Studie von Comarch und YouGov in den Blick genommen: 1.670 Deutsche wurden zu ihrem Einkaufsverhalten gefragt. Die Verbraucher gaben Auskunft über ihre Visionen und Wünsche bezüglich Services, aber auch zu den konkreten Auswirkungen von Corona auf ihr Konsumentenverhalten. Die wichtigsten Trends im Einzelhandel heute und im Jahr 2030 lassen sich anhand der Ergebnisse ableiten. Zudem ermöglicht die Studie eine Langzeitbetrachtung zu den Entwicklungen der Einkaufswünsche in den letzten fünf Jahren – auf Basis einer Vergleichsstudie von Comarch und Kantar TNS.

70 Prozent der in der Studie Befragten nehmen an mindestens einem Bonus-/Treueprogramm teil. Der Wert ist identisch mit der vor fünf Jahren ermittelten Zahl. Konsumenten sind also durchaus empfänglich für Loyalty-Programme, wobei sich die Werte im Abstand von fünf Jahren kaum geändert haben: Die Corona-Pandemie konnte der Treue von Konsumenten also nichts anhaben. Sehr stark geändert hat sich aber das Nutzungsverhalten von Loyalty-Programmen.

Wie groß die Rolle des Smartphones ist, zeigt sich zum Beispiel mit Blick auf die Kommunikation bei Treuprogrammen. Heute wollen sich 36 Prozent der Programmteilnehmer über eine Smartphone-App mit dem Programm austauschen. 2016 waren es nur sieben Prozent. Dagegen hat sich der Wert beim Kanal „Online“ seit 2016 von 40 Prozent auf 22 Prozent nahezu halbiert. Dies bestätigt die Erkenntnis, dass das Smartphone immer mehr andere Devices wie den PC ersetzt. Gerade in der Altersgruppen von 25 bis 34 wird hier mit 47 Prozent der höchste Wert erzielt. Männer sind mit einer knapp zehn Prozent höheren Nutzungsrate ebenfalls besonders aktiv.

Zukunft des Einkaufens 2030

Den Umgang mit Daten, die Bedeutung von mobilen Services beim Einkaufe, Online-Offline-Kaufverhalten, Treue und den langfristigen Einfluss von Corona hat die Studie Zukunft des Einkaufens 2030“ von Comarch und YouGov untersucht. Sie steht zum Download auf der Website von Comarch bereit: https://www.comarch.de/shopping

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Varonis ermöglicht Vergleich und Analyse von Salesforce-Berechtigungen mit nur einem Klick

Varonis ermöglicht Vergleich und Analyse von Salesforce-Berechtigungen mit nur einem Klick

Varonis Systems, Inc., (NASDAQ:VRNS), der Spezialist für datenzentrierte Cybersicherheit, ermöglicht ab sofort Salesforce-Administratoren den Vergleich und die Analyse von Berechtigungen mit nur einem Klick. Die neuen Funktionen erweitern die Salesforce-Sicherheits- und Compliance-Lösung von Varonis, die Kunden dabei hilft, riskante Fehlkonfigurationen zu erkennen, sensitive Daten zu identifizieren und interne sowie externe Bedrohungen für SaaS-Daten aufzudecken.

Salesforce-Administratoren spielen mittlerweile eine Schlüsselposition bei der Erschließung neuer und dem Ausbau bestehender Geschäfte. Dabei müssen sie die reibungslose Durchführung der entsprechenden Prozesse gewährleisten. Allerdings kann die Beantwortung scheinbar einfacher Fragen wie „Wer hat Zugriff auf unsere sensitiven oder kritischen Daten in Salesforce?“ oder „Warum kann ich nicht auf die Datensätze zugreifen, die ich für meine Arbeit benötige?“ Stunden dauern, wenn man nur die nativen Salesforce-Funktionen verwendet.

Varonis für Salesforce bietet neue Analyse- und Vergleichsfunktionen für Berechtigungen, die Salesforce-Administratoren viel Zeit sparen und ihnen helfen, schnell und proaktiv auf Störungen des Geschäftsbetriebs und Probleme der Datenexposition zu reagieren. Sie sind so in der Lage, die Berechtigungen mehrerer Benutzer zu vergleichen, um Ähnlichkeiten oder Unterschiede schnell zu erkennen. Hierfür analysiert Varonis jede Möglichkeit, mit der Benutzer in Salesforce Berechtigungen erhalten, sei es über Profile, Rollen oder Berechtigungssätze. Die tatsächlichen Berechtigungen werden für jeden Benutzer zusammengefasst. Auf diese Weise können Administratoren zentral und granular erkennen, worauf ein Benutzer zugreifen kann, und einen Zero-Trust-Datenzugriff durchsetzen.

Varonis für Salesforce ist ein Bestandteil von Varonis DatAdvantage Cloud. Die agentenlose, Cloud-native SaaS-Lösung deckt mehrere Salesforce-Mandanten sowie andere wichtige SaaS-Anwendungen wie Google Drive, Box, AWS, Okta, GitHub, Jira, Slack und Zoom ab.

Die Installation von Varonis für Salesforce dauert nur wenige Minuten und bietet sofort tiefen Einblick in den Bereich der Datensicherheit. Mit einer kostenlosen SaaS-Datenrisikobewertung lassen sich zudem die Sicherheitslage bewerten und Ansätze zur Reduzierung der Risiken und der Datenexposition erkennen. Weitere Informationen zu den neuen Funktionen finden sich auch im entsprechenden Blog-Beitrag von Varonis.

Über die Varonis Systems (Deutschland) GmbH

Varonis verfolgt seit seiner Gründung 2005 einen anderen Ansatz als die meisten IT-Sicherheits-Anbieter, indem es die sowohl lokal als auch in der Cloud gespeicherten Unternehmensdaten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie stellt: sensible Dateien und E-Mails, vertrauliche Kunden-, Patienten- und Mitarbeiterdaten, Finanzdaten, Strategie- und Produktpläne sowie sonstiges geistiges Eigentum.

Die Varonis Datensicherheits-Plattform (DSP) erkennt Insider-Bedrohungen und Cyberangriffe durch die Analyse von Daten, Kontoaktivitäten, Telemetrie und Nutzerverhalten, verhindert oder begrenzt Datensicherheitsverstöße, indem sie sensible, regulierte und veraltete Daten sperrt und bewahrt einen sicheren Zustand der Systeme durch effiziente Automatisierung. Mit dem Schwerpunkt auf Datensicherheit adressiert Varonis eine Vielzahl von Anwendungsfällen wie Data Governance, Datenschutz und -klassifizierung, Zero Trust, Bedrohungserkennung und -abwehr sowie Compliance. Das börsennotierte Unternehmen verfügt weltweit über Niederlassungen und Partner. Unter den weltweiten Kunden von Varonis sind führende Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Konsumgüter, Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Produktion, Energie, Medien und Bildung.

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VW-Autohof Reimers wechselt mit FibuNet erfolgreich in die RIVA-Cloud

VW-Autohof Reimers wechselt mit FibuNet erfolgreich in die RIVA-Cloud

In den heutigen Zeiten der Digitalisierung treffen immer komplexere Systeme und beschleunigte Innovationszyklen auf einen zunehmenden Fachkräftemangel. Zum VW-Konzern gehörende Autohäuser sehen sich zudem mit immer strengeren IT-Richtlinien konfrontiert. Die ZEUS Informationstechnologie hat vor diesem Hintergrund als deutschlandweit führendes Rechenzentrum für VW- und Audi-Partner mit RIVA ein Private-Cloud-Konzept entwickelt, mit dem die bestehende EDV eines Autohauses einschließlich aller zugehörigen Systeme effizient ausgelagert wird und nicht mehr selbst betrieben werden muss. Erfolgreich umgesetzte Beispiele, wie Autohof Reimers GmbH aus Rellingen zeigen, dass mit RIVA nicht nur die skizzierten Risiken überwunden werden, sondern auch echte Wettbewerbsvorteile erzielt werden können.

Bereits im Jahr 2005 hat die FibuNet-Software bei Autohof Reimers COMET TOP abgelöst und unterstützt dort seitdem die kaufmännischen und buchhalterischen Prozesse. Als Integrationsplattform hat FibuNet seit der Ersteinführung eine Reihe von Systemablösungen im Bereich Dealer-Management-System, Dokumentenmanagement, Archiv und Workflow unterstützt. Ergänzend zur Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung und Anlagenbuchhaltung ist seit 2014 FibuNet webIC als Software für Rechnungsbearbeitung im Einsatz. FibuNet webIC beinhaltet einen einfach zu konfigurierenden Workflow für einen standortübergeifenden Rechnungsprüfungs- und Genehmigungsprozess.

Als typisches Autohaus für Volkswagen-Konzernmarken ist Autohof Reimers mit einer hochkomplexen IT-Systemumgebung konfrontiert. Steigende Anforderungen an die IT ergeben sich aus fortlaufend strenger gewordenen Richtlinien des VW-Konzerns in Verbindung mit technologischem Wandel und Datenschutzverordnungen. Nicht zuletzt aufgrund von Übernahmen anderer Autohäuser hatten sich insgesamt sechs Standorte mit eigenen Serverlandschaften ergeben. Der damit verbundene Aufwand hinsichtlich Administration und Pflege, Ersatzinvestitionen für Hardware, Lizenzen sowie insbesondere für die Erstellung und Einhaltung von Sicherheitskonzepten ist für ein mittelständisches Unternehmen wie Autohof Reimers unangemessen hoch und kaum noch zu bewerkstelligen.

Ein naheliegendes Lösungskonzept für derartige Herausforderungen hat die ZEUS Informationstechnologie GmbH aus Braunschweig entwickelt. Der auf Volkswagen-Konzernmarken und Servicebetriebe spezialisierte IT-Dienstleister verfolgt damit konsequent das Prinzip der Virtualisierung der gesamten Autohaus-IT-Infrastruktur. Ein wichtiger Bestandteil des Lösungsspektrums ist die RIVA-Cloud, mit der die Funktionen der gesamten IT eines Autohauses auf die Größe eines Routers geschrumpft werden soll.

Vor dem geschilderten Hintergrund entschied sich Autohof Reimers Ende 2020, ihre komplette Systemumgebung in die RIVA-Cloud von ZEUS zu verlagern. Der Transformationsprozess umfasste alle zur Systemumgebung zugehörigen Softwarelieferanten. FibuNet nahm dabei als Integrationsplattform einen besonderen Stellenwert ein. Neben FibuNet und FibuNet webIC wurde bis heute ein Großteil der branchenspezifischen Anwendungen erfolgreich in die RIVA-Cloud verlagert, wie beispielsweise der elektronische Verkäuferarbeitsplatz EVA, die KFZ-Software DAT, easy-car-archiv sowie easy-car-capture und verschiedene mehr. Die noch bei Reimers vor Ort installierten Windows-Clients stehen ebenfalls kurz vor Verlagerung, womit das RIVA-Cloud-Konzept von ZEUS konsequent umgesetzt sein wird und die Funktion der IT trotz mehrerer Standorte tatsächlich bis auf die Größe eines Routers zusammengeschrumpft sein wird. Damit kann sich die Autohof Reimers GmbH noch deutlich besser auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.

Die zuständigen Fach- und Führungskräfte bei Autohof Reimers GmbH empfehlen grundsätzlich jedem anderen Autohaus, ihrem Beispiel zu folgen. Laut Herrn Robert Kainert, kaufmännischer Leiter und dem EDV-Verantwortlichen, Herrn Christian Hönicke, hat sich der IT-Betrieb bei Reimers deutlich entspannt. "Die Verlagerung unserer IT wurde seitens ZEUS äußerst professionell vorbereitet und realisiert. Endlich können wir uns sicher sein, dass wir IT-technologisch immer up-to-date sind, sämtliche Datenschutzverordnungen erfüllen und jetzt auch vor jeglichen Cyberangriffen bestens geschützt sind."

Über die Autohof Reimers GmbH

Autohof Reimers gehört zu den führenden Autohäusern für Neu- und Gebrauchtwagen in Norddeutschland für die Marken Audi, VW, VW Nutzfahrzeuge, SKODA sowie SEAT und CUPRA. Neben dem Verkauf bietet Autohof Reimers ein umfangreiches Werkstatt- und Serviceangebot inklusive 24 Stunden Notdienst, Vermietung, TÜV/AU-Service, Reifenservice sowie Hol- und Bring-Service.

An sechs Standorten, davon 5 in Schleswig-Holstein und einer in Hamburg, arbeiten rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Autohof Reimers feierte in 2020 sein 70jähriges Firmenjubiläum und das Familienunternehmen Reimers sein 95-jähriges Bestehen.

Über die Zeus Informationstechnologie GmbH

Die Zeus Informationstechnologie GmbH wurde 1992 gegründet, um als Partner des deutschen Automobilhandels für die Autohäuser der Volkswagen-Konzernmarken aktuelle und vor allem perspektivische Aufgaben der Informations- und Kommunikationstechnik zu lösen. Durch die Konzentration auf diese Branche hat sich das Unternehmen zu einem führenden IT-Dienstleister der deutschen Volkswagen und Audi Handels- und Servicebetriebe entwickelt. Besonderen Stellenwert nehmen dabei die Virtualisierung der gesamten Autohaus-IT-Infrastruktur, der Aufbau und Betrieb bundesweiter Netzwerke und die IP-Telefonie ein.

Ein wichtiger Bestandteil des Lösungsspektrums von Zeus IT ist die RIVA-Cloud. Mit RIVA soll die Funktionen der gesamten IT eines Autohauses auf die Größe eines Routers geschrumpft werden, damit sich VW-/Audi-Partner auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Um die komplexen Systeme, die hinter RIVA stecken und die den strengsten VW IT-Richtlinien entsprechen, betreibt ZEUS IT ein Hochleistungs-Rechenzentrum in Braunschweig. Mit rund 30 Mitarbeiter*innen betreut das Unternehmen rund 8.000 zufriedene Anwender.

Über die Scopevisio FibuNet GmbH

FibuNet ist eine sichere, vielfach bewährte und besonders leistungsfähige Software für Finanzbuchhaltung, Rechnungswesen und Controlling im Mittelstand. Mit einer Reihe ausgeklügelter Automatisierungspotenziale reduziert FibuNet den Zeitbedarf und die Fehleranfälligkeit in buchhalterischen Prozessen. Die webbasierte Lösung FibuNet webIC unterstützt Unternehmen sehr effizient dabei, die zeitaufwändigen, wiederkehrenden Tätigkeiten in der Rechnungsbearbeitung drastisch zu reduzieren.

Die Vielzahl namhafter, zufriedener FibuNet-Kunden ist ein Qualitätsbeweis. Über 1.500 Unternehmen vertrauen auf die Kompetenz und die Qualität von FibuNet. Über 250 namhafte FibuNet-Kunden nutzen bereits erfolgreich FibuNet webIC für die optimierte Rechnungsbearbeitung, wie beispielsweise Golf House Direktversand GmbH, ROLLER Möbel, Feser-Graf Automobilhandelsgruppe, Netto MarkenDiscount und Provent Hotels GmbH.

FibuNet integriert sich problemlos in jede Umgebung. Der Datentransfer mit angebundenen Systemen erfolgt automatisch und betrifft beispielsweise Stammdaten, Kontenbuchungen, Eingangsrechnungen, Ausgangsrechnungen und Offene Posten. Die bereitgestellten Schnittstellen sind stets gesetzeskonform.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Scopevisio FibuNet GmbH
Carl-Zeiss-Str. 3
24568 Kaltenkirchen
Telefon: +49 (4191) 8739-0
Telefax: +49 (4191) 8739-17
http://www.fibunet.de

Ansprechpartner:
Torsten Friedrich-von Ahnen
Geschäftsführer
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E-Mail: marketing@fibunet.de
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