Monat: September 2022

Was guckst du? – Filmnegative auf Tablet & Co.

Was guckst du? – Filmnegative auf Tablet & Co.

Auf nahezu jedem Dachboden schlummert ein Archiv voller Negativ-Schätze, die mangels nötiger Technik auf ihren großen Auftritt warten. Dabei braucht es nur etwas Bastelgeschick, um Kleinbildnegative auf dem Display jedes WLAN-fähigen Geräts abzuspielen. Wie das geht, zeigt das DIY-Magazin Make Schritt für Schritt in seiner aktuellen Ausgabe 5/22.

Dia-Fans erinnern sich bestimmt noch an den Gucki: ein einfaches Plastikgehäuse mit gewölbter Mattscheibe und Sammellinse, mit dem man Dias und Negative angucken konnte, letztere aber nur mit umgekehrten Tonwerten.  Wie gut, dass es mittlerweile die ESP32-CAM gibt. Das Mikrocontrollerboard samt Kamera kostet deutlich unter zehn Euro und war bereits Grundlage vieler Projekte der Make. „Ergänzt mit wenig zusätzlichem Material können Bastler sich daraus in nur einer Stunde einen einfachen Negativbetrachter nachbauen“, erklärt Make-Redakteur Peter König. Einmal gebastelt, lässt sich der ESP32-Gucki überall ad-hoc aufbauen, die Bilder direkt positiv zeigen, und sie sogar auf dem Smartphone, Tablet und Rechner vergrößert betrachten.

Für den Make-Gucki brauchen Bastler eine ESP32-CAM mit dem Kameramodul OV2640 mit knapp zwei Megapixel. Für die Programmierung wird der universell einsetzbare ESP32-CAM-Webserver genutzt. Sobald das Programm auf der ESP32-CAM läuft, resettet sich das Board und startet neu. „Über die Einstellungen können Nutzer jetzt den Eintrag Negative wählen, dann ist der große Teil der Magie schon vollbracht“, sagt König.

Nun benötigt man ein sogenanntes Breadboard, also eine Steckplatine als Konstruktionsbasis und Spannungsversorgung für den Gucki. Die Bühne für die Negative schneidet man am besten aus Finnpappe. Die gibt’s in jedem Bastelbedarf. Eine Schneidevorlage zum Download liefert die Make genauso wie eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung. Fehlt nur noch die Beleuchtung: Von ihr hängt die visuelle Qualität der Anzeige ab. „Liegt der Gucki mit dem Breadboard auf dem Tisch, reicht aber eine helle Zimmerdecke als Lichtquelle aus“, beschreibt König. Auch eine einfache Schreibtischlampe kann gute Ergebnisse bringen.

Für die Redaktionen: Auf Wunsch schicken wir Ihnen gern die komplette Artikelstrecke zur Rezension.

Über die Heise Gruppe GmbH & Co KG

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Digitalisierung auf der Überholspur – Mit PIM und BIM Fahrt aufnehmen

Digitalisierung auf der Überholspur – Mit PIM und BIM Fahrt aufnehmen

Qualitätsmängel, nicht eingehaltene Termine, überschießende Kosten: Nahezu jedes Bauprojekt leidet an ineffizienten Prozessen. Die Akteure der Baubranche sind zunehmend gefordert, Bauprojekte kostengünstig, nachhaltig und vor allem in-time fertig zu stellen.

Die Lösung ist Building Information Modeling (BIM) in Kombination mit einem Product Information Management (PIM)-System.  BIM ist eine Methode, Bauwerke anhand eines konsistenten, digitalen Gebäudemodells über ihren gesamten Lebenszyklus mit all ihren relevanten Informationen abzubilden. Zur Unterstützung der Verwaltung der komplexen BIM-Datenmengen dient idealerweise ein PIM-System.

Auf der Veranstaltung „Mit PIM und BIM Fahrt aufnehmen – Für mehr Erfolg im Bauprozess“ gibt es am 20. Oktober von dem führenden Systemarchitekten und -integratoren SDZeCOM wertvolle Einblicke in die Systemwelt PIM und darüber hinaus stellt die Werkbank, Spezialist für herausragende CAD/CAAD/BIM-Lösungen, BIM-Projekteinblicke vor.

Alles rund um die Sinnhaftigkeit von PIM im BIM-Prozess und Best Practices gibt es vor Ort bei Drees & Sommer, international tätiges Beratungsunternehmen für den Bau- und Immobiliensektor, mit anschließender Besichtigung des neuen Nachhaltigkeits- und Kreislaufwirtschaftschampion-Bürogebäude.

Mehr über die Agenda sowie die Möglichkeit zur kostenlosen Anmeldung, gibt es hier.

 

Über die SDZeCOM GmbH & Co. KG

SDZeCOM ist im deutschsprachigen Raum führender Systemarchitekt und Systemintegrator auf dem Gebiet Product Information Management (PIM) und Master Data Management (MDM). Die Leistung reicht von der Auswahl und Einführung bis hin zur laufenden Betreuung und Ausbau der Systeme. SDZeCOM arbeitet mit verschiedenen Software-Unternehmen zusammen. Das Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen insbesondere in Bezug auf die Probleme bei der Einführung und Weiterentwicklung komplexer Systemumgebungen.

Weitere Systeme, wie Media Asset Management und Multi Language Management, werden ebenfalls seit vielen Jahren von SDZeCOM erfolgreich eingeführt und unterstreichen somit den ganzheitlichen Ansatz von Information Supply Chain Management (ISCM).

Wenn es um das Thema Printpublishing für Kataloge, Produktdatenblätter oder Preislisten geht, bietet SDZeCOM eine exzellente Bandbreite an Kompetenz.

Namhafte und internationale Kunden vertrauen auf das Know how von SDZeCOM. Seit 1995 wurde das Unternehmen mehrfach für innovative und komplexe Projekte ausgezeichnet. In 2015, 2017 und 2020 erhielt SDZeCOM den Innovationspreis-IT in der Kategorie Consulting, Wissensmanagement sowie IT-Services und steht damit in der IT-Bestenliste.

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Ein gutes Zeugnis für knapp 40 ERP-Lösungen

Ein gutes Zeugnis für knapp 40 ERP-Lösungen

Eine ERP-Lösung ist das „zentrales Nervensystem eines Unternehmens“, da sie eine wichtige Rolle bei der effizienten Abwicklung aller täglichen Geschäftsvorgänge spielt. Und diese Rolle spielt sie gut, so die Erfahrungen von rund 2.000 Anwenderunternehmen aus dem deutschsprachigen Raum, die im Zuge der aktuellen Studie „ERP in der Praxis“ durch die Analysten der Trovarit mittlerweile zum 11. Mal seit 2004 zur Zufriedenheit mit ihrer ERP-Lösung befragt wurden. Die Studie weist Zufriedenheitsbewertungen für knapp 40 ERP-Lösungen aus. Wie schon 2020 bewegt sich die Anwenderzufriedenheit im Hinblick auf die Software mit einer Bewertung von 1,80 (Schulnoten) auf wirklich gutem Niveau. Ebenfalls gut (Schulnote: 1,93), aber doch etwas schwächer, fällt das Gesamturteil über Dienstleistungen des Software-Partners aus. Schlusslicht unter den Zufriedenheitsaspekten bleibt trotz leichter Verbesserungen wie in den Vorjahren die „Mobile Einsetzbarkeit der ERP-Software“. Auf der Seite der Trends ist die „Nachhaltigkeit“ ein zu beachtendes Thema geworden. Das Management-Summary mit den wichtigsten Studienergebnissen steht ab sofort zum Download zur Verfügung: www.trovarit.com/erp-praxis/.

Die Bewertung der ERP-Lösungen zeigt im Vergleich zu 2020 eine stabil gebliebene Anwenderzufriedenheit. Im Hinblick auf die Gesamtbeurteilung der Dienstleistungen des Software-Partners sowohl während des laufenden Betriebs als auch während der Implementierung hat die Zufriedenheit allerdings deutlich nachgelassen. So gibt es Software-Anbieter, bei denen die Spanne der Bewertung für Lösung und Dienstleistung bis zu zwei Schulnoten beträgt.

ERP als People Business

Dieses Ergebnis zeigt, wie stark das ERP-Geschäft auf die Kompetenz und das Engagement einzelner Mitarbeiter im Consulting und Support der ERP-Anbieter baut: Die Vielzahl von Ver- bzw. Aufkäufen von ERP-Anbietern hat in den letzten Jahren erhebliche Umstrukturierungen auf der Anbieterseite nach sich gezogen. Durch Personalwechsel und veränderte Zuständigkeiten sind vielfach über Jahre gewachsene Beziehungen zwischen den ERP-Anwenderunternehmen und „ihrem“ Berater oft in erheblichem Maße beeinträchtigt worden. Die Tatsache, dass derartige Veränderungen so starke Auswirkungen auf die Anwenderzufriedenheit haben, legt Mängel im Hinblick auf die Professionalität des Services der ERP-Anbieter nahe. Zumindest dann, wenn man darunter eine stabile, von den Fähigkeiten Einzelner weitgehend unabhängige Service-Qualität versteht. Offenbar mangelt es in vielen Fällen noch immer an leistungsfähigen Strukturen, Standards und Methoden für Implementierungsprojekte bzw. bei Release-Wechseln, Fehler-Behebung und Support im Tagesgeschäft sowie bei der Beratung zur Einsatzoptimierung.

Gewinner und Verlierer bei der ERP-Zufriedenheit

Die diesjährige Studie bestätigt die mittlerweile etablierte Erkenntnis, dass „schlanke“ ERP-Lösungen, ausgesprochene Branchenlösungen und/oder Lösungen kleinerer Anbieter mit verhältnismäßig kleinem Kundenstamm in Sachen Anwenderzufriedenheit insgesamt am besten abschneiden. Die an der Spitze des Portfolios rangierenden Lösungen work4all, syslog.ERP und ISSOS PRO erfüllen alle mindestens eine dieser „Bedingungen“.

Die besten Lösungen unter den größeren Installationen finden sich dagegen erst im Mittelfeld. Ein Grund hierfür ist das hohe Anforderungsniveau in Verbindung mit spürbar größerem Aufwand bei Einführung, Wartung und (End-) Anwenderbetreuung. Hier schneidet Infor mit seiner CloudSuite, dem Nachfolger von Infor LN, in diesem Jahr am besten ab. Dabei macht die Infor CloudSuite (Infor CS) im Hinblick auf die Zufriedenheit mit dem Wartungspartner nicht nur Boden gut, der vor zwei Jahren verloren wurde, sondern übertrifft auch die erheblich besseren Zufriedenheitsresultate aus 2018.

In der Kritik: Mobilität und Performance

Trotz des insgesamt hohen Zufriedenheitsniveaus zeigt die Studie auch Schwächen bei Details, die den Alltag von ERP-Anwendern und Administratoren durchaus belasten: Trotz einer leichten Verbesserung gegenüber den Vorjahren schneidet die „Mobile Einsetzbarkeit der ERP-Software“ mit einer Durchschnittsnote von 2,76 weiterhin am schlechtesten unter allen betrachteten Zufriedenheitsaspekten ab. Offenbar wirken die seitens der Software-Anbieter ergriffenen Maßnahmen (z. B. vermehrte Umstellung auf Web-Technologien mit Responsive Design) noch nicht. Zum einen gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen ERP-Produkten. Zum anderen scheint die Erwartungshaltung im Hinblick auf den mobilen Zugriff fast so schnell zu steigen, wie die Leistungsfähigkeit der ERP-Software in Sachen „Mobilität“. Auffällig verschlechtert hat sich im Vergleich zu 2020 das Anwenderurteil zur „Performance“ und zur „Stabilität“ der ERP-Software. Dabei spielt zum einen sicherlich eine Rolle, dass die grafischen Oberflächen der Lösungen mehr Rechenleistung erfordern. Wichtiger für beide Aspekte ist aber möglicherweise der Umstand, dass in den vergangenen Jahren viele Anwender aus dem Homeoffice über das Internet auf die ERP-Software zugreifen. Begrenzte Bandbreiten und instabile Internet-Anbindungen fallen dabei auch auf die ERP-Software zurück.

Neues Trendthema: Nachhaltigkeit

In die Liste der Themen und Trends hat sich unter die „üblichen Verdächtigen“, wie die Daten- und Informationssicherheit oder die Usability/Ergonomie ein neues Thema gemischt: die Nachhaltigkeit. Immerhin ca. 36 % der Teilnehmer billigen dem Thema „Nachhaltigkeit“ mit Fragestellungen rund um die Energie-Effizienz oder auch die CO2– bzw. Ökobilanzierung eine äußerst oder sehr hohe Relevanz zu: Durch zahlreiche politische und gesetzgeberische Initiativen (u. a. EU-CSR-Richtlinie, Agenda 2030, Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz), zuletzt aber vermehrt auch durch den zunehmenden Druck von Kundenseite, streben immer mehr Unternehmen danach, z. B. in Sachen Klimaneutralität Fortschritte zu erzielen und auch nachweisen zu können.

Das Management Summary mit den wichtigsten Ergebnissen steht ab sofort auf der Studienseite zum kostenlosen Download zur Verfügung: www.trovarit.com/erp-praxis/.

Über die Studie: Mit bisher insgesamt mehr als 20.000 Teilnehmern ist die Studie „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“ (www.trovarit.com/erp-praxis) der größte anbieterunabhängige Erfahrungsaustausch unter ERP-Anwendern. Die Studie wurde seit 2004 im Zweijahres-Rhythmus in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Das Trovarit Research-Team wird dabei von einer internationalen Expertengruppe unterstützt. In dieser sind u. a. das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen, das Center Integrated Business Applications (CIBA), die 2BCS AG (Schweiz) und Der ERP-Tuner (Österreich) vertreten.

Die Studie wurde in diesem Jahr durch folgende Medienpartner unterstützt: Produktion, Logistik Heute, COMPUTERWELT, isReport, IT & Production, Report und Line-of.biz.

Über die Trovarit AG

Die Trovarit AG begleitet Unternehmen effizient und sicher bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Business Software. Unser Beratungsansatz zeichnet sich neben jahrzehntelanger Erfahrung durch den durchgängigen Einsatz von speziell entwickelten Werkzeugen aus: Der IT-Matchmaker® ist eine leistungsstarke Online-Plattform, die unsere Kunden mit ihren Modulen und Services durch ihr gesamtes Digitalisierungsprojekt begleitet, es auf Kurs hält und absichert: angefangen von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsroadmap bis hin zur Auswahl, Beschaffung und Implementierung passender Lösungen.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 20 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.
Im Bereich Research greifen die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit („ERP in der Praxis“, „CRM in der Praxis“), die Reihe Aachener Marktspiegel Business Software und auch die IT-Matchmaker®.guides relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empirischer Basis.

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Vorzeigeprojekt für den Supermarkt der Zukunft: Scan & Go Loss Prevention aus dem Hause Bizerba

Vorzeigeprojekt für den Supermarkt der Zukunft: Scan & Go Loss Prevention aus dem Hause Bizerba

Digitalisierung und Künstliche Intelligenz sind auch im Handel wichtige Zukunftsthemen. Es bedarf Innovationen, die den Einkauf der Zukunft angenehmer für Kunden und effizienter für Retailer machen. Deshalb wird nun auch in Spanien auf ein Scan & Go Loss Prevention System gesetzt, das eindeutig positive Auswirkungen auf die Einnahmen verspricht: Supersmart powered by Bizerba.

Unzählige Stores haben mittlerweile Self-Checkout-Lösungen im Einsatz, bei denen Kunden ihre Produkte selbst abscannen und kontaktlos bezahlen. So kann Personal im Kassenbereich eingespart und frei gewordener Platz effektiver genutzt werden. Jedoch gibt es ein bekanntes Problem beim Self-Checkout: Beim Scannen passieren viele Fehler, die zu enormen Verlusten für Retailer führen. Mancherorts werden gewöhnliche Scan & Go Lösungen aus genau diesem Grund bereits wieder deinstalliert.

Es liegt nahe, dass Bizerba als innovativer Lösungsanbieter die Erfahrung und Kompetenz im Einzelhandelsbereich nutzt, um digitale Lösungen für solche bekannten Probleme zu entwickeln. Das Scan & Go Loss Prevention System “Supersmart powered by Bizerba” besteht aus intelligenten Hardware-Komponenten und KI-basierter Software, die die Checkout-Zeiten und -Prozesse am Point of Sale optimiert und gleichzeitig Umsatzverluste durch Schwund drastisch reduziert.

Die smarte Lösung wurde in den letzten Jahren bereits erfolgreich in vielen Ländern wie Israel, Tschechien, Ungarn und der Türkei ausgerollt. Außerdem laufen derzeit einige vielversprechende Pilot-Projekte, beispielsweise in Deutschland, USA, Polen, Brasilien und Vietnam.

Bedeutende Installation in Spanien

Auch bei Comercial Jesuman, einem der führender Lebensmitteleinzelhändler auf den Kanarischen Inseln wurde erkannt, wie wichtig solche Technologien für die Verbesserung des Einkaufserlebnisses und die Steigerung des Umsatzes sind. Deshalb wurde nun dort, erstmalig in Spanien, Supersmart von Bizerba installiert. Bei der Lösung für Jesuman, die alle Bestandteile aus einer Hand beinhaltet, handelt es sich um ein Vorzeigeprojekt für den Hardware- und Softwarehersteller Bizerba.

Mittels einer speziell auf Jesuman zugeschnittenen App können Endkunden Produkte abscannen, bevor diese in den Warenkorb gelegt werden. Jeder einzelne Artikel, der auf den rund 700 Quadratmetern angeboten wird, ist in der Software von Supersmart mit allen Details hinterlegt. Auf Basis dieser Daten und mit Hilfe Künstlicher Intelligenz und Big Data-Technologien kann der Inhalt eines gesamten Einkaufswagens innerhalb weniger Sekunden überprüft und validiert werden. So entfällt das lästige Ein- und Ausladen der Produkte im Kassenbereich und die Wartezeiten werden stark verkürzt. Gleichzeitig kann sich der Retailer darauf verlassen, dass der Wageninhalt mit den erfassten und bezahlten Artikeln übereinstimmt und Fehler beim Scannen zuverlässig erkannt werden.

Großes Potenzial in Europa

Mit dieser ersten Supersmart Installation in Spanien wird nun auch dort sichtbar, wie die Shopper Experience zukunftsfähig wird. “Wir haben hier nicht nur ein Pilot-Projekt installiert”, erklärt Hendrik Ohse, Director Global Software Sales bei Bizerba. “Zum einen wird das Konzept schon bald auf weitere Stores ausgerollt und zum anderen sind durch dieses erfolgreiche Projekt bereits viele weitere Lebensmittelhändler und –ketten auf uns aufmerksam geworden”, so Ohse weiter. Einige Interessenten aus Spanien und weiteren europäischen Ländern hätten bereits Besuche bei Jesuman angekündigt, um sich die Lösung live und im Einsatz anzusehen.

Über BIZERBA SE & CO.KG

Bizerba zählt zu den weltweit führenden Anbietern von Präzisionsprodukten und ganzheitlichen Lösungen rund um die Tätigkeiten Schneiden, Verarbeiten, Wiegen, Prüfen, Kommissionieren, Auszeichnen und Bezahlen. Als innovatives Unternehmen treibt die Bizerba-Gruppe die Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung ihrer Produkte und Services kontinuierlich voran. So bietet Bizerba seinen Kunden aus Handwerk, Handel, Industrie und Logistik nach dem Motto „Einzigartige Lösungen für einzigartige Menschen“ mit kompletten State-of-the-Art-Solutions größeren Mehrwert – von der Hardware und Software- bis zu App- und Cloudlösungen.

Bizerba wurde 1866 in Balingen / Baden-Württemberg gegründet und zählt mit seinem Lösungsportfolio heute in 120 Ländern zu den Top-Playern. Das in fünfter Generation geführte Familienunternehmen beschäftigt weltweit rund 4.500 Mitarbeiter und hat Produktionsstätten in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Spanien, China sowie in den USA. Daneben unterhält die Unternehmensgruppe ein weltweites Netz von Vertriebs- und Servicestandorten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BIZERBA SE & CO.KG
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Corinna Adrion
Marketing Manager Corporate Communication
Telefon: +49 (0) 7433 12-4201
E-Mail: corinna.adrion@bizerba.com
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Change-Management und Storytelling bei der Einführung von Microsoft Teams und Microsoft 365

Change-Management und Storytelling bei der Einführung von Microsoft Teams und Microsoft 365

 

Der Mensch und Veränderung

„Der Mensch ist ein Gewohnheitstier“. Diesen Satz kennen Sie ja. Und es stimmt. Die meisten Menschen stehen Veränderungen erst einmal kritisch gegenüber. „Das haben wir doch schon immer so gemacht!“, heißt es dann oft. Warum aber ist das so? Das liegt an den fünf Grundbedürfnissen der Menschen, die sich diese Ebenen gliedern lassen.

Auf unterster Ebene hat der Mensch direkt nach physiologischen Bedürfnissen, wie zum Beispiel Nahrung, als Allererstes das Bedürfnis nach Sicherheit. Die Zeiten, in denen hinter jeder Ecke ein hungriger Säbelzahntiger lauerte, sind bekanntlich vorbei. Das reine Überleben in der Wildnis steht weniger an erster Stelle, stattdessen geht es beispielsweise um das „Überleben in der Arbeitswelt“. Also um die Sicherheit des Arbeitsplatzes. Eine Veränderung des gewohnten Tätigkeitsfeldes stellt für viele Menschen erstmal eine Gefahr dar. Die Einführung einer neuen Software wie Microsoft Teams kann von den Mitarbeitenden als solche wahrgenommen werden, auf die Sie reagieren werden. Und wenn es nicht die Angst um den Arbeitsplatz ist, dann ist es vielleicht die Angst eine soziale Rolle oder das Ansehen als Expert:in für die alte Software zu verlieren.

Manchmal werden bei Veränderungen auch gleich alle Ebenen angesprochen. Die Gründe für ausgelöste Ängste sind vielfältig und fallen je nach Mitarbeiter:in unterschiedlich aus. Wichtig ist, dass Sie diese Bedürfnisse möglichst umfassend berücksichtigen, damit die Ängste abgebaut werden.

4 Phasen des Veränderungsprozesses als wichtiger Bestandteil bei der Einführung von Microsoft Teams und Microsoft 365

Veränderungsmanagement betrachtet im Wesentlichen vier Bereiche, die wichtig sind, um eine Veränderung in der Organisationsentwicklung nachhaltig herbeizuführen.

Bereich #1: Ziel und Vorgehen

Sie sollten ein Ziel und Vorgehen entwickeln. Nicht nur um den Menschen Sicherheit zu geben und ein Verständnis über die Veränderung zu schaffen, sondern auch als Kontrollwerkzeug, ob Sie sich immer noch auf dem richtigen Weg befinden.

Bereich #2: Wissen

Das Veränderungsmanagement sollte sicherstellen, dass die richtigen Personen jederzeit über das für Sie richtige Wissen verfügen. Einerseits in Bezug auf den Projektfortschritt und andererseits in Bezug auf Schulungsinhalte, die für den Erfolg der Veränderung vermittelt werden müssen.

Bereich #3: Kommunikation

Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil, der dabei hilft, Ängste abzubauen. Aber: Kommunikation ist keine Einbahnstraße! Bedeutet auf der einen Seite: kommunizieren Sie Wissen aktiv und transparent. Erzählen Sie den Mitarbeitenden, warum die Veränderung stattfindet, welche Schritte die nächsten sind oder weitere wichtige Dinge, die Sie unbedingt wissen müssen. Und auf der anderen Seite bedeutet Kommunikation: zuhören, Feedback einholen und Verständnis aufbringen. Hören Sie sich die Vorbehalte an, nehmen Sie die Ängste ernst und thematisieren Sie diese. Das schafft und stärkt das Vertrauen bei den Mitarbeiter:innen.

Bereich #4: Beteiligung

Mitarbeitende zu beteiligen, ist der letzte Bereich im Veränderungsmanagement. Auch wenn nicht alle gleichermaßen aktiv an dem Veränderungsprojekt beteiligt werden können, sollte die Beteiligung der Mitarbeiter:innen zumindest gestärkt werden. Indem Sie ihnen beispielsweise die Möglichkeit geben, an Umfragen teilzunehmen oder Vorschläge einzureichen.

Veränderungsmanagement und Storytelling

Was hat Storytelling jetzt genau mit Veränderungen zu tun? Warum können oder sollten Sie Elemente des Storytellings nutzen? Schauen wir dazu zuerst auf die Grundbausteine einer Story

Der grundlegende Aufbau einer Story

Neben dem reinen Unterhaltungscharakter einer Geschichte schwingt oft eine Botschaft mit. Sowas wie „und die Moral von der Geschicht.“ Jede Story hat ein Ziel, also etwas das am Ende vermittelt werden soll.

Allem voran steht oft ein grundlegender Konflikt oder kleinere weitere Konflikte, mit denen die Held:innen konfrontiert werden. Häufig besitzen die Held:innen Merkmale, mit denen wir uns unterbewusst identifizieren. Die Held:innen durchleben meistens einen Wandel innerhalb der Geschichte, welcher ihnen ermöglicht die Konflikte oder Probleme zu lösen.

Die Handlung ist dramaturgisch aufgebaut. Heißt: Der Konflikt spitzt sich langsam, aber sicher immer weiter zu, den die Held:innen – oft mit Beistand eine:r Mentor:in – lösen müssen. Die Spannungskurve verläuft dabei aber nicht linear, sondern gleicht einer Achterbahnfahrt: ein Problem wird gelöst und erste Erfolge verzeichnet, die dann von neuen Problemen überschattet werden. Und so geht es munter weiter. Ähnlich wie bei Odysseus in seiner Odyssee. Er findet den Weg nach Hause nur auf Irrwegen, die ihm viele Prüfungen auferlegen.

Diese grundlegende Form des Storytellings wurde bereits von den Philosophen der Antike niedergeschrieben und im Theater professionalisiert.

Storytelling für die Einführung von Microsoft Teams und Microsoft 365 nutzen

Alle Elemente lassen sich gut auf die Veränderung übertragen, die mit der Einführung von Microsoft Teams und Microsoft 365 einhergehen:

  • Die Moral oder das Ziel: Stakeholder und Mitarbeiter:innen für die Veränderung begeistern und diese langfristig im Unternehmen verankern.
  • Die Held:innen sind die Mitarbeitenden.
  • Den Konflikt stellt die Veränderung an sich dar.
  • Die langfristige Lösung des Konflikts wird mithilfe von Change-Management erreicht. Denken Sie hier wieder an die vier Bereiche des Veränderungsmanagements: Ziel und Vorgehen, Wissen, Kommunikation und Beteiligung.
  • Es gibt eine Dramaturgie. Sie werden Erfolge feiern und dann doch wieder mit neuen Problemen konfrontiert. Insgesamt wird nicht immer alles von Beginn an reibungslos verlaufen.

Storytelling wird in vielen Bereichen angewendet. Besonders im Marketing wird diese Methode häufig genutzt, um Botschaften aller Art zu vermitteln. Marketer gehen aber noch einen Schritt weiter und ergänzen die oben genannten Elemente um weitere wichtige Zutaten, die den Botschaften noch einmal besondere Würze verleihen. Die besten Beispiele sind Werbespots.

  • Aufmerksamkeit: Hier werden direkt zu Beginn, in irgendeiner Form, unser Interesse und unsere Aufmerksamkeit geweckt.
  • Emotionen: Unsere Gefühle werden angesprochen. Sie werden gezielt und situationsabhängig ausgelöst.
  • Bekanntes: Wir als Zuschauer:innen identifizieren uns mit etwas, das wir im Werbespot sehen und stellen unterbewusst eine Verbindung dazu her.

Diese Aspekte sind wichtig, um die Informationen langfristig, erfolgreich beim Publikum zu verankern. Denn unser Gehirn ist faul oder anders: es ist effizient. Alle eintreffenden Reize und damit auch Informationen, werden vom Gehirn im sogenannten limbischen System bewertet und eingeordnet. Wird ein Reiz als unwichtig bewertet, wird er nicht weitergeleitet, unsere Aufmerksamkeit sinkt und die Information wird potenziell nicht langfristig abgespeichert.

Interessante und wertvolle Informationen mit Storytelling vermitteln

Vielleicht kennen Sie diese Situation: Ihre Nachbarin erzählt Ihnen lang und breit von Ihrem Hobby, welches Sie aber nicht teilen und dementsprechend uninteressant finden. Was passiert also? Sie schalten ab und hören nicht weiter zu und sind mit den Gedanken schon ganz woanders. In diesem Moment klassifiziert Ihr Gehirn die eintreffenden Informationen als unwichtig und gibt die Gehirnkapazitäten entsprechend für Wichtigere frei. Effizient eben.

Ganz anders sieht es aus, wenn Sie mit Gleichgesinnten über Ihr liebstes Hobby sprechen. Ihr Gehirn stuft die Informationen als wertvoll ein, gleicht Sie mit vorhandenem Wissen ab, verknüpft Sie mit positiven Emotionen und speichert diese neuen Informationen langfristig ab. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie einen Großteil dieser Informationen wiedergeben können, ist damit um ein Vielfaches höher.

Übertragen auf die Veränderung, die mit der Einführung von Microsoft Teams und Microsoft 365 einhergeht, bedeutet das vor allem, dass Sie erst einmal an dem Gehirn-Türsteher, dem limbischen System, vorbeimüssen. Erst dann können Sie in Ihre Story einsteigen.

Praxisbeispiel Storytelling

Schauen wir uns dazu ein Beispiel aus der Werbung an:

https://www.youtube.com/watch?v=Hrqn-ONMrr0 (Version mit deutschen Untertiteln)

Gleich in den ersten Sekunden wird das Homeoffice angesprochen, eine Situation die den meisten Arbeitnehmer:innen mittlerweile nur allzu vertraut sein dürfte. Gleich darauf folgen Szenen aus dem Homeoffice-Alltag, die uns als Zuschauer:innen entweder bekannt vorkommen oder Emotionen wecken. Außerdem werden die Charaktere kurz vorgestellt. Erst dann steigt das Video in seine eigentliche Dramaturgie ein. Es gibt ein Problem, das von den Protagonisten gelöst werden muss. Nach ersten Erfolgen gibt es neue Probleme, doch am Ende schaffen es die vier Held:innen das Problem zu lösen. An vielen Stellen werden hier Emotionen erzeugt. Humor ist dabei die zugrundeliegende Konstante. Und auch die finale Botschaft, also das Ziel des Videos, wird deutlich: Apple bietet dir und deinem Team genau die Lösungswerkzeuge, die nötig sind, um auch im Homeoffice „Alles“ zu schaffen.

Dank Storytelling verankert Apple die Werbebotschaft des Spots langfristig bei uns Zuschauer:innen und wir erinnern uns an eine Szene und die darin vorkommenden Apple-Produkte.

Wie geht jetzt Storytelling?

Stories haben das Potenzial die Mitarbeiter:innen im Veränderungsprojekt zu motivieren, ein Wir-Gefühl zu erzeugen und das Projekt langfristig erfolgreicher zu machen. Um eine Story rund um Ihr Projekt zu kreieren, sollten Sie die oben genannten Elemente von Stories berücksichtigen.

#1 Führen Sie sich vor Augen, welches Ihr zugrundeliegendes Problem oder Ihre Hürde ist, die Sie überwinden möchten, wie Sie dieses Problem überwinden und welches Ziel Sie verfolgen. Und überlegen Sie sich, welche Botschaft Sie mit ihrem Projekt vermitteln möchten.

#2 Machen Sie sich mit Ihrem Publikum, also Stakeholder und die von der Veränderung betroffenen Mitarbeiter:innen, vertraut. Welche Bedenken, Ängste, Vorstellungen und Wünsche haben sie? Wie sprechen Sie Ihr Publikum am besten an? Wichtig: Differenzieren Sie Ihre Zielgruppe. Führungskräfte werden in der Regel andere Bedenken und Wünsche haben als Mitarbeitende ohne Führungsaufgaben. Sie können Ihre Held:innen formen, indem Sie sich die Stärken und Schwächen Ihrer Zuhörer:innen und die Ihres Unternehmens bewusst machen.

#3 Strukturieren Sie den Ablauf Ihrer Story. Wie soll Ihre Veränderung aussehen und warum? Wie sieht der Anfang, die Mitte, das Ende aus? Behalten Sie dabei Ihr Problem und Ihr Ziel im Hinterkopf. Bedenken Sie weitere Probleme, die während Ihrer Reise auftreten können.

#4 Jetzt heißt es kreativ werden. Kreieren Sie ein übertragbares Bild oder eine ganze Welt für die Umsetzung Ihrer Veränderung. Das kann alles sein: vom Hausbau, über den Aufbruch ins Weltall hin zur Fantasie-Saga. Wie kreativ Sie dabei werden, bleibt Ihnen überlassen. Sprechen Sie immer bildlich und grenzen Sie sich möglichst vom Alltäglichen ab.

#5 Schreiben Sie alles auf und erzählen Ihre Story.

Wenn Sie diese Tipps gezielt umsetzen, wird das Change-Management während der Einführung von Microsoft Teams und Microsoft 365 ein Klacks für Sie. Stakeholder und Mitarbeitende verstehen dank kreativen Storytellings, warum die Veränderung wichtig und sinnvoll für das gesamte Unternehmen ist. Die Beteiligten werden sich mit der Veränderung identifizieren. Manche zu 100%, andere nur zu Teilen. Es allen zu 100% Recht zu machen, ist schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Trotzdem wird die Veränderung von allen mitgetragen und unterstützt. 

Über die Layer 2 GmbH

Wir, die Layer 2 GmbH, sind Microsoft Gold Partner und teilen uns am Standort Hamburg in zwei Geschäftsbereiche auf. 

Layer2 leading solutions entwickelt eigene Software-Produkte und -Lösungen zur Datenintegration von beliebten IT-Systemen und vertreibt diese weltweit. 

Layer2 collaboration works gestaltet moderne Arbeitsplätze mit Microsoft-Tools. Mit dem Know-How aus Beratung, Konzeption, Entwicklung und Customizing sowie Service werden hier weitsichtige Lösungen, die ebenso innovativ wie individuell sind, erschaffen.

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Modernes IT Monitoring aus Sicht eines Piloten (Webinar | Online)

Modernes IT Monitoring aus Sicht eines Piloten (Webinar | Online)

Riverbed hat vor kurzem den Launch der neuen Unified Observability Plattform Alluvio angekündigt. Alluvio bereitet nicht nur Daten für Techniker für Problembehandlungen auf, sondern “übersetzt” diese in wertvolle Informationen für das Business.

Erfahren Sie, wie sich die Luftfahrt von einer Sichtnavigation über Funknavigation bis hin zu modernen Satellitennavigation weiterentwickelt hat und wo moderne Observability-Lösungen in der IT schon die nächste Ära eingeläutet haben.

Im Webinar am 28.09.2022 von 10 – 11 Uhr zieht Oliver Oehlenberg Parallelen eines modernen IT-Monitorings mit den Verfahren in der Luftfahrt. Darüber hinaus erhalten Sie einen Einblick, wie durch automatische Analysen, die “Nadel im Heuhaufen” sichtbar wird und Sie Ihr Unternehmen mit anderen Unternehmen vergleichen können.

Jetzt kostenlos anmelden

Im Webinar wird auf die für Unternehmen, wichtigen Punkte eingegangen:

  • Parallelen eines modernen IT-Monitorings mit den Verfahren in der Luftfahrt
  • Vorstellung der neuen Unified Observability Plattform Alluvio
  • Einblicke in automatische Analysemethoden

Eventdatum: Mittwoch, 28. September 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

IT Verlag für Informationstechnik GmbH
Ludwig-Ganghofer-Str. 51
83624 Otterfing
Telefon: +49 (8104) 649426
Telefax: +49 (8104) 6494-22
https://www.it-daily.net

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SmartX-Navigator von Sonepar unterstützt bei der Erstberatung

SmartX-Navigator von Sonepar unterstützt bei der Erstberatung

Da das Angebot an Smart-Home-Systemlösungen immer vielfältiger und erklärungsbedürftiger wird, nehmen Beratungsgespräche zunehmend mehr Zeit in Anspruch. Praktische Abhilfe schafft der SmartX-Navigator von Sonepar: Indem das Online-Tool im Vorfeld die Wünsche des Endkunden aufnimmt und eine individuelle Produktempfehlung gibt, kann im Nachgang die gezielte Betreuung durch den Elektrofachbetrieb erfolgen.

Innovative Smart-Home-Lösungen versprechen mehr Sicherheit, Wohnkomfort und Effizienz. Sie sind deshalb gefragter denn je. Analog zur Nachfrage steigt aber auch das Produktangebot und somit der Beratungsaufwand beim Erstkontakt mit einem Interessenten. Kostbare Zeit, die Fachbetriebe mit dem neuen SmartX-Navigator von Sonepar einsparen können. Das Online-Tool ermittelt Schritt für Schritt den Bedarf eines potenziellen Kunden unter Berücksichtigung seiner individuellen Ansprüche und des zur Verfügung stehenden Budgets. 

Effektive Unterstützung bei der Kundenberatung

Die über den SmartX-Navigator eingehenden Anfragen werden vom zuständigen Support-Team bei Sonepar ausgewertet und im Anschluss an einen registrierten Handwerksbetrieb in der Nähe weitergeleitet. „Wir möchten für das Fachhandwerk nicht nur auf Produkt- sondern auch auf Lösungsebene ein Partner auf Augenhöhe sein und Services mit einem echten Mehrwert bieten“, erklärt Oliver Hoffmann, Sortimentsmanager Gebäudeautomation bei Sonepar, die Motivation, die hinter dem Navigator steckt. „Die Anfragen, die über das Tool generiert werden, sind sehr detailliert, enthalten einen konkreten Systemvorschlag, eine Übersicht der benötigten Komponenten sowie eine erste Preisindikation. Auf dieser Basis entfällt die oftmals zeitintensive Erstberatung.“ Der Navigator liefert zudem wertvolle Kontakte, denn die übermittelten Daten sind vom Endkunden zur exklusiven Verwertung an einen verifizierten Ausführungsbetrieb freigegeben.

Funktionsweise des Navigators

Die Nutzerinnen und Nutzer des SmartX-Navigators teilen ihre Wünsche und Vorstellungen mittels gezielter Fragen und vorgegebener Antwortmöglichkeiten bequem von zu Hause aus über die webbasierte Anwendung mit. Ganz gleich, ob das primäre Ziel der Smart-Home-Lösung die Erhöhung des Wohnkomforts, die Verbesserung der Sicherheit oder ein intelligent geregelter Energieverbrauch sein soll, das Tool bezieht die unterschiedlichen Bedürfnisse bei der Auswertung mit ein. Nachdem alle Informationen eingegeben wurden, erstellt es eine unverbindliche, herstellerneutrale und bedarfsoptimierte Systemempfehlung. Stößt diese auf Zuspruch, kann die Anfrage über den Navigator mit nur einem Mausklick an einen Installateur nach Wahl oder einen Fachbetrieb in der Nähe übermittelt werden. Zum Netzwerk gehören schon jetzt über 100 Ausführungsbetriebe mit Smart-Home-Know-how bundesweit.

Der Navigator steht unter https://www.smartx-navigator.de/ zur Verfügung.

Über die Sonepar Deutschland GmbH

In Deutschland unterstützt Sonepar Kunden aus Handel, Handwerk und Industrie mit qualitativ hochwertigen Produkten und Systemen seiner Partner, gepaart mit kundenorientierten und innovativen Serviceleistungen. Ob Kabel und Leitungen, Elektroinstallationsmaterial, Elektrowerkzeuge oder auch Spezialsortimente wie Haus-, Satelliten- oder Automatisierungstechnik: Im Sonepar-Onlineshop warten über 100.000 Lagerartikel auf Sie, weitere 400.000 können binnen kürzester Zeit bestellt werden.

Wir sind angetrieben von der Leidenschaft für individuelle Lösungen und stellen die Bedürfnisse unserer Kunden in den Mittelpunkt. Über 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an rund 200 Standorten deutschlandweit bereichern Sonepar durch ihre Fähigkeiten, Kompetenzen und Persönlichkeiten. Wir gestalten, heute und in Zukunft, individuell passende Produktlösungen, digitale Services und vieles mehr.

www.sonepar.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sonepar Deutschland GmbH
Peter-Müller-Straße 3
40468 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 30232-100
Telefax: +49 (211) 30232-250
http://www.sonepar.de

Ansprechpartner:
Nadja Wiehenstroth
Telefon: +49 (211) 30232-235
E-Mail: wiehenstroth@sonepar.de
Daniel Boss
KOOB Agentur für Public Relations GmbH
Telefon: +49 (208) 4696-268
E-Mail: daniel.boss@koob-pr.com
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Minimierter Zeitaufwand bei der Planung: AmpereSoft zeigt neue ToolSystem-Version

Minimierter Zeitaufwand bei der Planung: AmpereSoft zeigt neue ToolSystem-Version

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  • Neue Version des ToolSystems ab Spätherbst verfügbar
  • Integrierte Prozesse sorgen für signifikante Zeitersparnis
  • Neue Möglichkeit zur Anbindung von externen Quellen

„Die professionelle Schaltanlagenplanung verursacht heute noch immer vor allem eines: einen hohen Zeitaufwand“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der Amperesoft GmbH. Besonders die Übernahme von Projekten aus der Konfiguration oder die Pflege von Materialdaten, die für das Detailengineering in aktueller Form vorliegen müssen, seien besonders zeitintensiv. „Unser ToolSystem, das wir stetig weiterentwickeln, unterstützt Anwender dank integrierter Prozesse bei der Planung, die so nur wenige Minuten in Anspruch nimmt. Hierfür bietet die neue Version 2023.1 neue hilfreiche Features.“

Das AmpereSoft ToolSystem vereint innovative Software-Module, die den Engineeringprozess von der Planung bis zur Installation unterstützen. Hierzu zählt der ToolDataManager, der eine komfortable Suche nach bestehenden Projekten und Daten ermöglicht. Mit der neuen Version des ToolSystems hat dieses Modul nun eine deutliche Weiterentwicklung erfahren.

Automatisierte Pflege von Materialdaten

Durch die neu hinzugekommene Möglichkeit, auch externe Quellen mit dem ToolSystem zu verknüpfen, werden Anwender bei der Pflege ihrer Materialdaten zukünftig deutlich entlastet. Anhand einer vom Anwender bestimmten Masterdatenbank können Materialdaten schnell und ohne Aufwand aktuell gehalten werden.  Die Prüfung und Korrektur der Angaben übernimmt der ToolDataManager, der die vorhandenen Daten mit denen der Masterdatenbank vergleicht. Treten Unterschiede auf, werden die fehlerhaften Daten automatisiert durch die aktuellen Werte ersetzt. Somit können Anwender bei der Planung jederzeit auf die Korrektheit und Aktualität der verwendeten Materialdaten vertrauen.

Diese und weitere Neuerungen zeigt die AmpereSoft GmbH vom 08. bis zum 11. November 2022 auf der SPS in Nürnberg. Besucher können in Halle 6 auf Stand 116 erleben, wie mit der neuen ToolSystem-Version in nur wenigen Minuten eine ganze Schaltanlage inklusive passender Stücklisten geplant und kalkuliert werden kann. Zudem stehen die AmpereSoft-Experten bereit, um über die Möglichkeiten eines optimierten und zugleich zeitsparenden Engineerings zu informieren.   

Weitere Infos:         www.amperesoft.net

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmpereSoft GmbH
Jonas-Cahn-Str. 13
53115 Bonn
Telefon: +49 (228) 608847-0
Telefax: +49 (228) 608847-49
http://www.amperesoft.net

Ansprechpartner:
Philipp Laufenberg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (228) 30412-632
E-Mail: laufenberg@sputnik-agentur.de
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LIVE WEBINAR – SEE YOUR DATA CLEARLY WITH ANDREW HUGHES (Webinar | Online)

LIVE WEBINAR – SEE YOUR DATA CLEARLY WITH ANDREW HUGHES (Webinar | Online)

It’s time to see your business data clearly with iVIEW Library

In data-heavy organizations, KPIs can become confused and lost, with duplications, redundancies and changes in logic invalidating them altogether. iVIEW Library provides businesses with a new level of self service by functioning as a single point of truth for all Qlik content.  This allows businesses to master the tracking and management of their KPIs within a central library that makes these KPIs measurable, actionable, and transparent and includes comprehensive automation capabilities, easy accessing, management, and deployment of important Qlik data through an intuitive standalone web application.

These features combine to give your business a holistic view of its Qlik data and make data governance easier than ever before.

Join us and start mastering the management of your data with iVIEW Library.  Register today!

MORE INFORMATION ON IVIEW LIBRARY (WWW.IVIEW.IO)

See data clearly
iVIEW Library

Eventdatum: Donnerstag, 17. November 2022 11:00 – 11:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Informatec Ltd.liab.Co.
Freidorf 151
CH4132 Muttenz
Telefon: +41 (61) 826 80 80
https://www.informatec.com

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BobCAD-CAM V35 Fixkosten runter – Wirtschaftlichkeit rauf

BobCAD-CAM V35 Fixkosten runter – Wirtschaftlichkeit rauf

Ab sofort steht BobCAD-CAM V35 zur Verfügung und bietet eine Vielzahl von Verbesserungen und neuen Funktionalitäten. Die Zielsetzung des BobCAD Entwicklerteams: Produktivitätssteigerung und Senkung der Fertigungskosten, Unterstützung praxisrelevanter Anforderungen der Anwender – Ein Jahr Entwicklungsarbeit hat sich wirklich gelohnt.

Wirtschaftlich schwierige Zeiten verlangen besonderes Augenmerk auf budgetfreundliche Investition. BobCAD-CAM wird als Permanentlizenz angeboten, Softwarewartung steht optional zur Verfügung. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten für Miete, Abo oder Updatepflicht.

Ein kleiner Auszug:

– Neue Bearbeitungsoperationen für konische Bauteile.

– Neue Bearbeitungsoperationen zum Entgraten von Bauteilen.

– BobART – manigfaltige Verbesserungen und neue Funktionalitäten wie die online Kontrolle der Vektorisierungsqualität.

– RoboDK Interface ist integraler Bestandteil aller BobCAM Versionen.

Diverse Browser für Bearbeitungsstruktur, Werkzeuge und Operationen bieten optional vielfältige Informationen.

Postprozessoren:

BobCAM bietet mehr als 600 einsetzbare Postprozessoren. Für eine eventuell erforderliche Anpassung steht ein leistungsstarker Portprozessorgenerator zur Verfügung.

Mit BobCAD-CAM gelingt der gesamte Arbeitsablauf innerhalb eines Programms, von der Konstruktion der Teilegeometrie, der Programmierung der Werkzeugwege, der Simulation der gesamten Bearbeitung, bis zur Übergabe der Daten an die Werkzeugmaschine. Die übersichtliche Menüstruktur und effektive Werkzeugweg-Strategien unterstützen Sie bei der schnellen, fehlerfreien Erstellung auch der komplexesten NC-Programme.

BobCAD-CAM – Der schnelle, effiziente und budgetfreundliche Weg vom Design zum fertigen Produkt.

Mehr Infos: Professionelle CAD/CAM Software zur NC-Programm Erstellung. – DataCAD GmbH

Testen Sie die aktuellen Versionen von BobCAD-CAM und lassen Sie sich von der Leistungsfähigkeit überzeugen.: CAM Download – DataCAD GmbH

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DataCAD Software und Service GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 8363-10
Telefax: +49 (671) 4820-293
http://www.datacad.de/

Ansprechpartner:
DataCAD Software & Services GmbH
Telefon: +49 (671) 83631-0
Fax: +49 (671) 48202-93
E-Mail: info@datacad.de
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