Monat: August 2022

Schluss mit Bloatware: SaaS-Lösungen verschlanken

Schluss mit Bloatware: SaaS-Lösungen verschlanken

Unternehmen werden oft mit überflüssiger Software konfrontiert. Um der Softwareflut entgegenzuwirken, sind schlanke und einfach zu bedienenden SaaS-Lösungen nötig, die effizient zu verwalten und flexibel zu integrieren sind. „Clippy“ – die animierte Büroklammer mit den Kulleraugen von Microsoft, ist vielen gut in Erinnerung geblieben. Es waren aber nicht alle Office User gleichermaßen begeistert, von der Hilfefunktion. Das lustige Tool ist zur Ikone der Jahrtausendwende geworden – Das Time Magazine kürte sie sogar zu einer der 50 schlechtesten Erfindungen der Welt. Doch worin lag das Problem von Clippy? – Einfach gesagt: Er war überflüssig, er war „bloated“.

Was ist Bloatware?

Unter Bloatware, oft auch als „Feature Creep" bezeichnet, versteht man Anwendung/ Programme, die Version für Version immer mehr Arbeitsspeicher verbrauchen und die Rechenleistung verlangsamen, weil sie unnötige Funktionen integrieren.

Bloatware ist ein großes Problem, da sich notwendige Software vom Desktop mittlerweile auch auf das Telefon und in die Cloud und sogar in Software-as-a-Service-Produkte verlagert hat. Wenn Software durch unnötige Funktionen aufgebläht wird, verbraucht, das Performance und Speicher, die anders besser genutzt werden könnte. Damit Bloating nicht zum Problem wird, sind SaaS-Lösungen ursprünglich so konzipiert, dass sie möglichst schlank und effizient funktionieren. Mittlerweile existieren jedoch einige aufgeblähte SaaS-Lösungen, was in Anbetracht der eigentlichen Intension besonders ärgerlich erscheint. Laut Gartner und Freshworks werden Unternehmen bis 2023 750 Millionen Dollar für Funktionen von IT-Software ausgeben, die sie nicht benötigen. Es ist also an der Zeit, Bloatware zu stoppen.

Warum Bloatware immer schlimmer wird

Bloatware breitet sich immer weiter aus und beeinträchtigt nicht mehr nur Privatanwender, sondern belastet zunehmend auch Unternehmen. Hier einige Beispiele:

  • Entwickler*Innen ergänzen neue Funktionen, um Produkten aktuell erscheinen zu lassen, anstatt ihre Ressourcen in Funktionen zu stecken, die die Nutzer*Innen wirklich brauchen
  • Vertriebsmitarbeiter*Innen sind auf neue Funktionen ihrer Produkte angewiesen, um der Welt zu zeigen, dass sich die Produkte verbessern und weiterentwickeln und verkaufen stets die neuste Version.
  • Größere Kunden benötigen spezielle Funktionen, welche dann allgemein in das Produkt integriert werden. Das führt aber dazu, dass alle Kunden höhere Preise bezahlen – auch für Funktionen, die sie nicht benötigen.

Bloatware führt dazu, dass IT-Abteilungen viel Zeit für das Konfigurieren, Dekonfigurieren und Erweitern von Teilen der "Funktionalität" aufwenden, das eigentlich von Anfang an richtig konfiguriert sein sollten. Diese komplizierten, schwer zu verwaltenden Pakete und Plattformen beeinträchtigen die Flexibilität eines Unternehmens und lenken die IT-Teams davon ab, sich auf ihre eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren.

Dies bestätigt auch die „State of the Workplace“ Studie von Freshworks, wobei die befragten Personen angeben, dass 71% der Arbeitnehmer einen Wechsel des Arbeitgebers in Erwägung ziehen, wenn nötige Tools, Technologien und Informationen nicht zugänglich sind. Die Befragten geben an, dass langsame Geschwindigkeiten (51%), lange Reaktionszeiten der IT-Teams (34%) oder fehlende Automatisierung (25%) zu den häufigsten Beschwerden zählen.

9 von 10 Arbeitnehmer*Innen sind sogar von der Technologie am Arbeitsplatz frustriert – bei fast der Hälfte der Befragten (49%) verursacht schlecht funktionierende Technologie Stress, 48% nehmen eine negative Auswirkung auf die psychische Gesundheit wahr.

Es gibt auch Sicherheitsrisiken. Bloatware kann die Angriffsfläche eines Unternehmens vergrößern, und ein übermäßig komplexes System ist noch schwerer zu verteidigen als zum Beispiel eine schlanke Lösung. Kein Wunder, dass die Zahl der Datenschutzverletzungen bereits jetzt in rekordverdächtige Höhe steigt.

Wie man Bloatware stoppen kann

In der Welt der Verbraucher haben Dienstprogramme wie Should I Remove It an Popularität gewonnen, als eine Möglichkeit, unerwünschte Anwendungen zu löschen. Auch in der Geschäftswelt geht der Trend hin z, schlanken SaaS-Produkten. Davon profitieren auch KMU, die sich aufgrund geringerer IT-Budgets nicht mit überladener Software befassen können.

Um Bloatware in Schach zu halten, sollten IT-Verantwortliche Folgendes tun:

  • Anwendungen regelmäßigen rationalisieren und alle SaaS-Anwendungen zu überprüfen.
  • Entscheiden, ob eine Anwendung behalten, ersetzt oder entfernt werden soll. Tatsächlich sollte das Management von SaaS-Anwendungen eine der wichtigsten Aufgaben der IT-Abteilung werden. Das Ziel dabei ist – weniger ist mehr.  Wenn eine Anwendung oder nicht alle Funktionen genutzt werden, ist es Zeit, sie loszuwerden.
Über die Freshworks GmbH

Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) stellt Unternehmenssoftware her, die Menschen gerne nutzen. Unsere Produkte wurden speziell für IT-, Kundensupport-, Vertriebs- und Marketing-Teams entwickelt und unterstützen die Menschen, die das Geschäft vorantreiben. Freshworks lässt sich schnell einführen, ist preislich erschwinglich, macht Spaß und ist dennoch leistungsfähig genug, um die gewünschten Geschäftsergebnisse zu erzielen. Freshworks hat seinen Hauptsitz in San Mateo, Kalifornien, und ist weltweit für mehr als 56.000 Kunden tätig, darunter Bridgestone, Chargebee, DeliveryHero, ITV, Klarna, Multichoice, OfficeMax, TaylorMade und Vice Media. Für die neuesten Unternehmensnachrichten besuchen Sie www.freshworks.com und folgen Sie uns auf [url=https://www.facebook.com/FreshworksInc/]Facebook[/url], [url=https://www.linkedin.com/company/freshworks-inc/]LinkedIn[/url] und [url=https://twitter.com/FreshworksInc]Twitter[/url].

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Illegaler Zugang zu Unternehmensdaten: Cookie-Klau ist zunehmend im Trend

Illegaler Zugang zu Unternehmensdaten: Cookie-Klau ist zunehmend im Trend

 

  • Cyberkriminelle nutzen gestohlene Cookies, um Multi-Faktor-Authentifizierungen zu umgehen und Zugriff auf Unternehmensressourcen zu erhalten
  • Mit gestohlenen Cookies können sich Angreifer als rechtmäßige Benutzer ausgeben und frei im Unternehmens-Netzwerk bewegen.

Sophos beschreibt im neuesten X-Ops Report "Cookie stealing: the new perimeter bypass", dass Cyberkriminelle zunehmend gestohlene Session-Cookies nutzen, um die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) zu umgehen und Zugriff auf Unternehmensressourcen zu erhalten. In einigen Fällen ist der Cookie-Diebstahl eine gezielte Attacke, bei der Cookie-Daten von kompromittierten Systemen ausgelesen werden. Dabei nutzen die Kriminellen legitime ausführbare Dateien, um ihre Aktivitäten zu verschleiern.

Sobald sie mithilfe der Cookies einen Zugang zu web- oder cloudbasierten oder Unternehmens-Ressourcen haben, können sie diese für weitere Angriffe nutzen. Dazu gehören beispielsweise die Kompromittierung von E-Mails oder Social Engineering, um zusätzliche Systemzugänge zu ergaunern oder sogar für die Änderung von Daten oder Quellcode-Repositories zu sorgen.

„Im vergangenen Jahr haben wir beobachtet, dass Cyberkriminelle vermehrt auf Cookie-Diebstahl zurückgreifen, um die zunehmende Verbreitung von MFA zu umgehen. Sie nutzen neue und verbesserte Malware – etwa Raccoon Stealer – um den Diebstahl von Authentifizierungs-Cookies, auch bekannt als Access Tokens, zu vereinfachen", sagt Sean Gallagher, Principal Threat Researcher bei Sophos. „Wenn Angreifende im Besitz von Session-Cookies sind, können sie sich frei in einem Netzwerk bewegen.“

An der Authentifizierung vorbei: „Pass-the-Cookie“-Angriffe

Sitzungs- oder Authentifizierungs-Cookies sind eine bestimmte Art von Cookie, die von einem Webbrowser gespeichert werden, wenn sich ein Benutzer bei Webressourcen anmeldet. Sobald Cyberkriminelle in ihren Besitz gelangen, können sie einen "Pass-the-Cookie"-Angriff durchführen, bei dem sie das Zugriffstoken in eine neue Web-Sitzung einschleusen und dem Browser vorgaukeln, es melde sich ein authentifizierter Benutzer an. Damit ist keine weitere Authentifizierung mehr erforderlich. Da bei der Verwendung von MFA auch ein Token erstellt und in einem Webbrowser gespeichert wird, kann derselbe Angriff verwendet werden, um diese zusätzliche Authentifizierungsebene zu umgehen. Erschwerend kommt hinzu, dass viele legitime webbasierte Anwendungen langlebige Cookies anlegen, die selten oder nie ablaufen; Einige Cookies werden nur dann gelöscht, wenn sich der Benutzer ausdrücklich vom Dienst abmeldet.

Dank Malware-as-a-Service wird es selbst für eher unerfahrene Cyberkriminelle immer einfacher, in das lukrative Geschäft mit dem Diebstahl von Zugangsdaten einzusteigen. Sie müssen beispielsweise nur eine Kopie eines Trojaners wie Raccoon Stealer kaufen, um Daten wie Passwörter und Cookies in großen Mengen zu sammeln und können sie dann auf kriminellen Marktplätzen wie Genesis anbieten. Andere Kriminelle in der Angriffskette, wie z. B. Ransomware-Betreiber, können diese Daten dann kaufen und durchforsten, um alles, was sie für ihre Angriffe als nützlich erachten, zu nutzen.

Der Cookie-Diebstahl wird immer strategischer

Bei zwei der jüngsten Vorfälle, die Sophos untersuchte, verfolgten die Angreifenden hingegen einen gezielteren Ansatz. In einem Fall verbrachten sie Monate im Netzwerk des Zielunternehmens und sammelten Cookies des Microsoft Edge Browsers. Die erste Kompromittierung erfolgte über ein Exploit-Kit. Anschließend nutzten sie eine Kombination aus Cobalt-Strike- und Meterpreter-Aktivitäten, um über ein legitimes Compiler-Tool die Zugriffstoken abzugreifen. In einem anderen Fall nutzten die Angreifenden eine legitime Microsoft-Visual-Studio-Komponente, um eine bösartige Malware abzusetzen, die eine Woche lang Cookie-Dateien abfing.

„Während wir in der Vergangenheit massenhaften Cookie-Diebstahl beobachten konnten, gehen Cyberkriminelle jetzt gezielt und präzise vor, um Cookies zu stehlen. Da ein großer Teil des Arbeitsplatzes inzwischen webbasiert ist, gibt es keine Grenzen für die bösartigen Aktivitäten, die Angreifer:innen mit gestohlenen Sitzungscookies durchführen können. Sie können Cloud-Infrastrukturen manipulieren, geschäftliche E-Mails kompromittieren, andere Mitarbeitende zum Herunterladen von Malware überreden oder sogar Code für Produkte umschreiben. Die einzige Grenze ist ihre eigene Kreativität", so Gallagher. „Erschwerend kommt hinzu, dass es keine einfache Lösung gibt. Zwar können Dienste beispielsweise die Lebensdauer von Cookies verkürzen, was jedoch bedeutet, dass sich die Benutzer:innen häufiger neu authentifizieren müssen. Da Angreifer:innen legitime Anwendungen nutzen, um Cookies abzugreifen, müssen Unternehmen die Erkennung von Malware mit einer Verhaltensanalyse kombinieren."

Um mehr über den Diebstahl von Sitzungscookies zu erfahren und darüber, wie Cyberkriminelle diese Technik ausnutzen, um schädliche Aktivitäten auszuführen, lesen Sie den vollständigen Report "Cookie Stealing: the new perimeter bypass" auf Sophos.com.

Über die Sophos Technology GmbH

Sophos ist ein weltweit führender Anbieter von Next Generation Cybersecurity und schützt mehr als 500.000 Unternehmen und Millionen von Anwendern in mehr als 150 Ländern vor den modernsten Cyberbedrohungen. Basierend auf Threat Intelligence, KI und maschinellem Lernen aus den SophosLabs und von SophosAI bietet Sophos ein breites Portfolio an fortschrittlichen Produkten und Services, um Anwender, Netzwerke und Endpoints vor Ransomware, Malware, Exploits, Phishing und einer Vielzahl anderer Cyberattacken zu schützen. Sophos bietet mit Sophos Central eine einzige, integrierte und cloudbasierte Management-Konsole. Sie ist das Herzstück eines anpassungsfähigen Cybersecurity-Ökosystems mit einem zentralen Data Lake, der eine Vielzahl offener API-Schnittstellen bedient, die Kunden, Partnern, Entwicklern und anderen Cybersecurity-Anbietern zur Verfügung stehen. Sophos vertreibt seine Produkte und Services über Partner und Managed Service Provider (MSPs) weltweit. Der Sophos-Hauptsitz ist in Oxford, U.K. Weitere Informationen unter http://www.sophos.de/.

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Boomi unter den wachstumsstärksten amerikanischen Privatunternehmen auf der Inc. 5000-Liste 2022

Boomi unter den wachstumsstärksten amerikanischen Privatunternehmen auf der Inc. 5000-Liste 2022

  • Führender, weltweiter SaaS-Anbieter setzt seine Reihe von Auszeichnungen fort – nach Anerkennungen für Produktleistung und Firmenkultur und einer aktuellen Nennung als einer der besten Arbeitgeber unter Inc. Magazine’s Best Workplaces
  • Nach einer auf 4 Mrd. US-$ bezifferten Transaktion für die Umwandlung in ein eigenständiges Unternehmen stellte Boomi vor kurzem den Branchenrekord für den größten Kundenstamm unter Anbietern für Integrationsplattformen auf, ergänzt durch die Aufnahme als World Class Leader und den Ausbau seiner globalen Präsenz mit einer weiterer Investition in Japan
  • Bei zunehmender Nachfrage nach Lösungen für digitale Konnektivität, Integration und intelligente Automation setzt Boomi seine schnelle Skalierung und Personalerweiterung weltweit fort.

Boomi™, ein führendes Unternehmen für intelligente Konnektivität und Automation, gibt bekannt, dass das Unternehmen in der jährlich erscheinenden Inc. 5000-Liste geführt wird. Dabei handelt es sich um die prestigeträchtigste Rangliste der wachstumsstärksten amerikanischen Privatunternehmen. Die Liste würdigt Innovationskraft und ein Netz von führenden Unternehmen in der amerikanischen Wirtschaft. In die Inc. 5000-Liste 2022 wurden Unternehmen mit einem wirtschaftlich gesunden und vorausschauenden Momentum aufgenommen, die im Zeitraum von drei Jahren – von 2019 bis 2022 – ein signifikantes prozentuales Umsatzwachstum vorweisen konnten.

„Die Leistung eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen in den USA aufzubauen, kann angesichts der derzeitigen wirtschaftlich schwierigen Entwicklungen nicht hoch genug eingeschätzt werden“, erklärt Scott Omelianuk, Chefredakteur von Inc. „Inc. freut sich sehr, die Unternehmen auszuzeichnen, die sich durch Innovation, harte Arbeit und die Bewältigung der heutigen Herausforderungen bewährt haben.“

„Die weltweit innovativsten Unternehmen und bekanntesten Marken wählen Boomi aufgrund unserer Produktleistung und marktführenden Position“, sagte David Meredith, CEO bei Boomi. „Ihr Vertrauen, kombiniert mit unserer preisgekrönten Unternehmendkultur, gibt unserem Firmenwachstum weiteren Auftrieb.“

Boomi stellte kürzlich einen Branchenrekord für den größten Kundenstamm unter Anbietern für Integrationsplattformen auf. Das Unternehmen verfügt über eine User Community von mehr als 100.000 Mitgliedern, ein weltweites Netz von rund 800 Partnern und eines der größten Aufgebote an globalen Systemintegratoren (GSI) im iPaaS-Umfeld, darunter Accenture, Deloitte, SAP und Snowflake. Hinzu kommen Partnerschaften mit den größten Hyperscaler-Cloud-Service-Providern wie Amazon Web Services, Google, Microsoft und weiteren Anbietern. Die cloud-native, low code Plattform von Boomi hilft Unternehmen aller Branchen bei der intelligenten Vernetzung von Daten und Anwendungen, Optimierung von Arbeitsabläufen und Bereitstellung von besserer integrierter Nutzererfahrungen.

Boomi wird seit acht Jahren in Folge als Leader im Gartner® Magic Quadrant™ in der Kategorie „Enterprise Integration Platform as a Service“ (EiPaaS) gelistet.

Boomi hat kürzlich erstklassiges Führungspersonal mit Erfahrung bei PayPal, Red Hat, VMware und Accenture für sich gewinnen können, um das schnelle Wachstum des Unternehmens zu unterstützen. Zudem wurde Boomi vor kurzem mit dem Gold Globee® Award in der Kategorie „Platform as a Service“ (PaaS) ausgezeichnet und hat das begehrte 5-Sterne-Rating im CRN Partner Program Guide erhalten, eine umfassende Liste der bemerkenswertesten Partnerprogramme von branchenführenden Technologieanbietern, die innovative Produkte und flexible Dienstleistungen über den IT-Channel anbieten.

Boomi hat auch zahlreiche Auszeichnungen als bevorzugter Arbeitgeber erhalten, darunter eine Nennung unter den Inc. Magazine’s Best Workplaces sowie zwei Comparably-Awards für Best CEOs for Diversity und Best Company for Career Growth. Bei zunehmender Nachfrage nach Lösungen für digitale Konnektivität, Integration und intelligente Automation setzt Boomi seine schnelle Skalierung und Personalerweiterung weltweit fort.

Weitere Informationen

Über Boomi

Boomi ist bestrebt, die Welt durch die Vernetzung von allen Menschen und Dingen überall zu verbessern. Als Pionier einer cloud-basierten Integrationsplattform-as-a-Service (iPaaS) und heute als führender, weltweit tätiger Anbieter von Software-as-a-Service (SaaS) verfügt Boomi über den umfangreichsten Kundenstamm aller Anbieter von Integrationsplattformen und über ein weltweites Netz von rund 800 Partnern – darunter Accenture, Capgemini, Deloitte, SAP, Snowflake, Amazon Web Services, Google Cloud und Microsoft. Weltweit tätige Organisationen nutzen die preisgekrönte Plattform von Boomi, um Daten zu entdecken, zu verwalten und zu orchestrieren, während Anwendungen, Prozesse und Menschen für bessere, schnellere Ergebnisse miteinander verbunden werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.boomi.com.

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Lizenzverwaltung mit Docusnap

Lizenzverwaltung mit Docusnap

Jeder IT-Administrator ist sich der Problematiken bewusst, die sich durch abgelaufene Lizenzverträge ergeben. Folglich ist eine akribisch geführte Dokumentation aller Verträge unabdingbar. Doch wie lässt sich diese zeitaufwendige und arbeitsintensive Aufgabe in den Arbeitsalltag von IT-Admins integrieren?

Auch im Privatbereich spielen Lizenzverträge eine Rolle. Beispielsweise schützen viele Menschen ihre PCs mit Antiviren-Programmen. Läuft ein solcher Vertrag aus, steigt das Sicherheitsrisiko erheblich an. Man stelle sich nun aber vor, dies passiert in einem großen Unternehmen. Das Schadenpotenzial wäre hierbei immens. Um solche Risiken zu vermeiden, ist es Aufgabe der IT-Administratoren, Lizenzverträge im Auge zu behalten und auslaufende Verträge rechtzeitig zu verlängern oder zu erneuern.

Die Wartung und Dokumentation von Lizenzverträgen ist allerdings eine sehr zeitaufwendige und arbeitsintensive Aufgabe, die im oft stressigen Arbeitsalltag der IT-Admins eine weniger wichtige Rolle spielt oder manchmal schlicht untergeht. Um dieses Risiko so gering wie möglich zu halten oder sogar komplett auszumerzen, können sich die Admins einer Software bedienen.

Mithilfe der IT-Dokumentationslösung Docusnap gehören Excel-Listen mit Lizenzverträgen der Vergangenheit an. Durch automatische und wiederkehrende Inventarisierung und Dokumentation der Firmen-IT können Zeit und Arbeitsressourcen gespart werden. Diese neu gewonnenen Kapazitäten können dann anderen Aufgaben zugewiesen werden.

Mehr Informationen, wie Sie Docusnap zur Verwaltung der Lizenzverträge in Ihrem Unternehmen nutzen können, erfahren Sie hier.

Sie möchten Docusnap ganz unverbindlich in Ihrer IT-Umgebung testen? Dann nutzen Sie doch unsere 30-tägige, kostenlose Testversion – inklusive unseres professionellen Supports.

Für weitere Informationen zu unserer Software veranstalten wir wöchentlich kostenlose Kurzeinführungs-Webinare. Hier finden Sie weitere Informationen und eine Möglichkeit zur Anmeldung.

Über die itelio GmbH

Um IT-Infrastrukturen präzise zu dokumentieren und zu analysieren, entwickelte das Team von Docusnap die gleichnamige Softwarelösung Docusnap. Seit 2004 befindet sich die Software Docusnap auf einem absoluten Erfolgskurs und genießt höchstes Vertrauen bei Endkunden, Dienstleistern sowie Partnern.

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Lagerprozesse optimieren mit Warehouse Management Systemen (WMS) (Webinar | Online)

Lagerprozesse optimieren mit Warehouse Management Systemen (WMS) (Webinar | Online)

In der Lagerverwaltung kommt es immer wieder zu Problemen. Aufgrund der Digitalisierung ergeben sich verschiedene Möglichkeiten, Lagerprozesse zu optimieren. Bei der Betreuung von namhaften Kunden mit einem Lager konnten wir folgende Probleme identifizieren:

  • Ungenutzter Lagerraum: Erfolgreiche Unternehmen benötigen immer mehr Lagerfläche. Investitionen in neue Lagerflächen sind teuer.
  • Mangelhafte Organisation: Eine schlechte Organisation der Lagerverwaltung führt zu Fehlern, Verzögerungen und somit Kosten.
  • Fehler bei Kommissionierung: Laut einer Studie kosten Fehler bei der Kommissionierung 17€ pro Auftrag
  • Fehlende Rückverfolgbarkeit: Die Rückverfolgbarkeit von Produkten ist vor allem in der Pharma- oder Lebensmittelbranche wichtig. Fehler in Rückverfolgbarkeit ziehen ernsthafte Probleme nach sich
  • Veralteter Bestand: Im Lager ist es notwendig den genauen Bestand zu kennen. Oft ist es notwendig Artikel mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum, welches früher erreicht wird als das MHD anderer Artikel, auszuliefern

Bei diesem Live-Webinar erfahren Sie, wie Sie Ihre Lagerflächen optimal ausnutzen und Ihre Lagerverwaltung effizient organisieren. Gemeinsam mit unseren Experten besprechen und behandeln wir gängige Fehler bei der Kommissionierung und wie automatisierte Vorgänge die Fehlerquote verringern. Außerdem behandeln wir Möglichkeiten zur Rückverfolgbarkeit von Produkten und deren Bestandteilen sowie die Verwaltung von Artikeln mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum.

ABLAUF DES LIVE-WEBINARS:

  1. Was ist ein WMS und welche Funktionen bietet LOGIS 4?
  2. Lagerprozesse optimieren und Betriebskosten sparen
  3. Beispiele aus der Praxis
  4. Q&A: Stellen Sie Ihre Fragen an Peter GALLISTL, Managing Director / CEO der Dataphone GmbH und an Felix SPEERLI, CPO der proLogistik Group

Eventdatum: Donnerstag, 15. September 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

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A1220 Wien
Telefon: +43 (1) 40674450
Telefax: +43 (1) 406744530
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Automation, Zeitersparnis und Innovationsgeist – CarLo® im Einsatz bei World of Green im Rheintal

Automation, Zeitersparnis und Innovationsgeist – CarLo® im Einsatz bei World of Green im Rheintal

Die WOG Logistics GmbH (World of Green Logistics) ist ein mittelständischer Logistikanbieter aus dem Rheintal mit vier Standorten im Grenzgebiet von Österreich und der Schweiz. Das vielfältige Unternehmen ist in den Bereichen Sammel- und Stückgut, Teil- und Komplettladungen, Paketdienst, Bahnlogistik, Luft- und Seefracht sowie als Zolldienstleister tätig.

World of Green war auf der Suche nach einer all-in-one Softwarelösung für die Abwicklung aller Transportprozesse, angefangen von der Auftragserfassung über die Disposition bis hin zur Abrechnung. Die zuvor eingesetzten Programme konnten dieser umfassenden Aufgabenstellung nicht gerecht werden. Eine weitere wichtige Anforderung an das neue Transportmanagementsystem war eine intuitive Bedienung sowie eine einfache Handhabung.

Seit dem Jahr 2015 ist WOG zufriedener Kunde von Soloplan und arbeitet mit unserer Software CarLo®.

„Am meisten überzeugt hat uns die individuelle Anpassungsfähigkeit bis hin zum einzelnen User. Diese ist unserer Meinung nach einzigartig.“ – Marcel Burtscher, Leiter WOG Logistics AG

Einen großen Mehrwert bietet für World of Green die enorme Zeitersparnis durch den Einsatz des Transportmanagementsystems CarLo®. Durch die Texterkennungsfunktion (OCR) kann bei der Erfassung von Sendungsaufträgen wertvolle Arbeitszeit eingespart werden. Zusammen mit dem Zeitvorteil den die automatische Konditionierung liefert, können so insgesamt 2,5 Minuten je Auftrag eingespart werden – WOG hat alleine damit schon ein enormes Einsparungspotential realisiert.

Außerdem ist für das Unternehmen aus der Grenzregion die vollautonome Zuordnung der Zollpapiere (PDF-Dokumente) ein wichtiger Aspekt. Diese Funktion kann zusätzlich auch bestimmte Parameter erfassen und läuft mit Hilfe des Kommunikationsservers vollkommen automatisch. Auf diese Weise können drei weitere Minuten pro Sendung eingespart werden, was für WOG einen großen Vorteil darstellt.

Im Hinblick auf Zukunftstechnologien zeigt sich die schweizerisch-österreichische Firma innovationsbegeistert. Gemeinsam will man noch viele weitere Prozesse automatisieren.

„Durch die Umstellung auf die Programmiersprache .NET sind mithilfe der Workflows einzigartige Funktionen möglich. Es lässt sich so gut wie jede Anforderung mit Workflows umsetzen. Durch die KI erhoffen wir uns eine noch effizientere Tourenplanung.“ – Marcel Burtscher, Leiter WOG Logistics AG

In der Disposition berichtet das Unternehmen von einer Arbeitszeitersparnis von einer Stunde pro Tag durch die Um eine geplante Expansion im Lagerbereich optimal zu begleiten wird das Unternehmen auf die Lagersoftware CarLo® inSTORE aus der CarLo® Produktfamilie setzen. Außerdem soll zukünftig durch den Einsatz des Unternehmensportals CarLo® exCHANGE mit der automatischen Übermittlung aller relevanten Dokumente die Rechnungsprüfung erleichtert und entlastet werden. Auch in Bezug auf die Abrechnung in .NET sind viele weitere spannende Projekte in Planung.

„Es werden individuelle Lösungen für individuelle Kundenwünsche angeboten. Zu jeder Anforderung wurde durch das Know-How der Soloplan Mitarbeiter eine Lösung gefunden.“ – beschreibt Marcel Burtscher, Leiter der WOG Logistics AG die angenehme Zusammenarbeit mit der Soloplan GmbH

Durch die Implementierung von CarLo® bei World of Green konnte das Unternehmen bereits zahlreiche Prozesse optimieren und effektiv Zeit einsparen. Es handelt sich um ein Paradebeispiel dafür, wie das Transportmanagementsystem CarLo® den Arbeitsalltag von Speditionen und Logistikunternehmen erleichtern kann.

Sie wollen gerne mehr über die Logistiksoftware CarLo® und die zahlreichen Add-ons erfahren?

Dann vereinbaren Sie noch heute Ihren persönlichen Präsentationstermin und kontaktieren Sie uns per Mail an vertrieb@soloplan.de per Telefon unter +49 831 57407 300 oder über unseren LIVE-Chat unter www.soloplan.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Soloplan GmbH – Software für Logistik und Planung
Illerhöhe 1
87437 Kempten (Allgäu)
Telefon: +49 (831) 57407-0
Telefax: +49 (831) 57407-111
http://www.soloplan.de

Ansprechpartner:
Fabian Blösch
Marketing Manager
Telefon: +49 (831) 57407-245
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E-Mail: fabian.bloesch@soloplan.de
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Kongress für Einzelfertiger in Frankfurt

Kongress für Einzelfertiger in Frankfurt

Unter dem Motto „DENKart – Die Kunst des Wandels“ steht der hochkarätig besetzte Kongress für Einzelfertiger, der am 28. und 29. September 2022 im Lindner Congress Hotel Frankfurt stattfindet. Dem Veranstalter, das ife – Netzwerk für Einzelfertiger, gesponsert von der ams Solution AG, ist es gelungen, renommierte Referenten zu gewinnen, deren Vorträge nicht nur auf die speziellen Anforderungen des Zielmarktes der Einzel,- Auftrags- und Projektfertiger zugeschnitten sind, sondern zugleich den Blick auf die wirtschaftlichen und globalen Entwicklungen jenseits der Losgröße 1+ richten.

Den Teilnehmern aus dem Management der Engineering-Branchen des Maschinen- und Anlagenbaus, des Werkzeug- und Formenbaus sowie der Fertigung der Losgröße 1+ bietet sich ein breites Spektrum an relevanten Themenfeldern – unter anderem geht es um Lieferkettenengpässe, die Notwendigkeit zur Dekarbonisierung, die Bekämpfung des Fachkräftemangels und nicht zuletzt um die Beschleunigung und Optimierung der Digitalisierung. Das übergeordnete Ziel des Kongresses besteht darin, den deutschen Engineering-Mittelstand schneller, transparenter und produktiver zu machen.

Der Wissensaustausch erfolgt in Form unterschiedlicher Formate: Während bekannte und angesehene Key-Note-Speaker neue Impulse setzen, werden im Rahmen von Best-Practice-Foren Sachverhalte aus unterschiedlichen Perspektiven erörtert. Darüber hinaus geben Führungspersönlichkeiten aus mittelständischen Unternehmen und dem umsatzstärksten Konzern der Welt Einblicke in ihre jeweiligen Ansätze zur digitalen Optimierung. Alle Formate greifen den Veranstaltungstitel „Die Kunst des Wandels“ auf, indem sie den Verlauf des jeweiligen Themas skizzieren und einen Ausblick auf die künftige Entwicklung geben – immer unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen Situation.

Daniel Dubbert von Indeed spricht über die Herausforderungen bei der Personalgewinnung und -bindung in den 2020er Jahren, während Stefan Hentschel von der Google Germany GmbH erläutert, wie Datenkompetenz und Kunden-Know-how als Treiber der Veränderung dienen. Er vertritt die Ansicht, dass Wandel eine veränderte Unternehmenskultur benötige. In eine ähnliche Richtung argumentiert Mark Poppenborg in seiner Key Note mit dem Titel „New Work – Modeerscheinung oder Erfolgsfaktor?“ Der Gründer von intrinsify behauptet, die meisten New-Work-Initiativen schadeten paradoxerweise sowohl den Menschen als auch den Unternehmen und zeigt auf, wie es deutsche Mittelständler besser machen können.

Allen Teilnehmern bietet sich im Rahmen des gesamten Kongresses die Möglichkeit zum ausgiebigen Netzwerken. Eine Fachausstellung, in deren Umfeld sich verschiedene Partner präsentieren, rundet das reichhaltige Kongressangebot ab.

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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PSI zeigt auf der InnoTrans zukunftsweisende IT-Systeme für den ÖPNV

PSI zeigt auf der InnoTrans zukunftsweisende IT-Systeme für den ÖPNV

Die PSI Transcom GmbH zeigt vom 20. bis 23. September 2022 auf der InnoTrans in Berlin (Halle 2.1 am Stand 520) zukunftsweisende IT-Systeme für den ÖPNV. Die nachhaltigen Softwareprodukte unterstützen Verkehrsunternehmen unter anderem bei der Umsetzung ihrer Zero-Emission-Strategie und sichern die Verfügbarkeit von Personal und Fahrzeugen. Schwerpunktmäßig werden die PSI-Lösungen für Depot- und Lademanagement für emissionsfreie Fahrzeuge, Train Management, Personaldisposition sowie mobile Schaltunterstützung und Steuerung von Bahnstromnetzen präsentiert. Zudem wird das Forschungsprojekt STAPL vorgestellt.

Depot- und Lademanagement-System: Zero-Emission-Strategie umsetzen

Mit dem Depot- und Lademanagement System PSIebus lassen sich Fahrzeuge verschiedener Antriebsarten optimal disponieren. Einen einfachen und schnellen Einstieg in ein digitales Depot Management ermöglicht die neue Lösung eDMS start. Das System ist einfach konfigurierbar und dem Bedarf entsprechend modular erweiterbar.

Train Management System: Digitalisierung macht Komplexität beherrschbar

Von der Fahrzeugbereitstellung bis zur Fahrgastinformation im Regel- und Störungsfall integriert das Train Management System PSItraffic/TMS die Fahrzeug- und Werkstattdisposition mit einem Train Control System und der Zuglenkung. Es erkennt Konflikte auf Fahrstraßenebene und kann anhand dieser Informationen Züge vollautomatisch lenken.

Personaldispositionssystem: Verfügbarkeit von Personal sichern

Mit dem Personaldispositionssystem Profahr lässt sich der Personalbedarf optimal organisieren und planen. Auf der Messe werden die neuen Module Urlaubsmanagement, Wunschdienstplanbildung, Dienst- und Urlaubstauschbörse sowie Personalprognose vorgestellt.

Mobile Schaltunterstützung und Steuerung von Bahnstromnetzen

Für geplante Schaltmaßnahmen wird das Field-Force-Management-System PSIcommand und dort speziell die mobile Schaltunterstützung des vor-Ort Personals durch PSIgridmobile vorgestellt. Für die wirtschaftliche Führung von Bahnstromnetzen kommt das Leitsystem PSIcontrol zum Einsatz.

F&E STAPL: Referenzarchitektur für Fahrzeugdaten-Plattformen

Daten aus Fahrzeugen bieten zahlreiche Möglichkeiten, betriebliche Prozesse zu optimieren. Wie dies beim Einsatz von Fahrzeugen unterschiedlicher Hersteller gelingt und wem die Daten gehören ist u.a. Gegenstand des Forschungsprojekts STAPL. Partner des Projektes werden ebenfalls am Stand vertreten sein.

Über die PSI Software AG

Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). Die aus Standardkomponenten aufgebauten Branchenprodukte werden sowohl im Direktvertrieb als auch über den Multicloud-fähigen PSI App Store vertrieben und können zudem von Kunden und Partnern selbst angepasst werden. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit über 2.200 Mitarbeiter. www.psi.de

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WSO2 Private CIAM Cloud bietet ab sofort erstklassigen CIAM-Support für B2B- und B2C-Anforderungen

WSO2 Private CIAM Cloud bietet ab sofort erstklassigen CIAM-Support für B2B- und B2C-Anforderungen

Im Zuge des Ausbaus ihrer Online-Präsenz suchen Unternehmen nach neuen Möglichkeiten, um durch innovative Partnerschaften mehr Kunden zu erreichen. Daher ist es wichtiger denn je eine sichere, reibungslose Kundenerfahrung (CX) gewährleisten – unabhängig davon, ob Kunden über Business-to-Consumer- (B2C) oder Business-to-Business-Modelle (B2B) erreicht werden. Die WSO2 Private CIAM Cloud ist ab heute verfügbar und erfüllt diese Anforderungen mit Funktionen für das Kundenidentitäts- und -zugriffsmanagement (CIAM), die über B2C-Szenarien hinausgehen und die branchenweit umfassendste CIAM-Unterstützung für B2B-Modelle bieten.

WSO2 Private CIAM Cloud ist Teil der CIAM-Suite von WSO2, zu der auch die branchenführende Open-Source-Software WSO2 Identity Server gehört, die jährlich mehr als 1 Milliarde Identitäten verwaltet. Die WSO2 Private CIAM Cloud kombiniert die bewährten B2C-Funktionen der WSO2 CIAM-Suite mit einer neuen Funktion für das B2B-Organisations-Management. Damit können Unternehmen mehrere Ebenen von B2B-Unternehmensstrukturen erstellen und Administratoren die Konfiguration ihrer eigenen Richtlinien und Prozesse ermöglichen.

WSO2 gibt außerdem den Launch von WSO2 Identity Server 6.0 bekannt. Sowohl die neueste Version von WSO2 Identity Server als auch die neue WSO2 Private CIAM Cloud bauen auf der aktuellen WSO2 CIAM-Suite auf und bieten wichtige neue Funktionen. Dazu gehören unter anderem die Integration von Analysetools von Drittanbietern sowie die Integration von TypingDNA für die Authentifizierung auf Grundlage von biometrischen Merkmalen. Weitere Funktionen sind die Unterstützung von Multi-Attribut-Logins, um Nutzern mehr Anmeldemöglichkeiten zu bieten sowie die Unterstützung von Device-Flow, um CIAM auf mehr Geräten bereitzustellen.

„Mehr als ein Viertel unserer CIAM-Kunden setzen WSO2 Identity Server für ihr B2B-Geschäft ein. Das hat uns wertvolle Einblicke in die Praxis verschafft und wie wir die immer anspruchsvolleren Marktanforderungen von Unternehmen mit unserer neuen WSO2 Private CIAM Cloud unterstützen können", sagt Geethika Cooray, Vice President und General Manager of Identity and Access Management bei WSO2. „Mit unserer erweiterten WSO2 CIAM-Suite haben unsere Kunden mehr Flexibilität als je zuvor, um ihre B2B- und B2C-Strategien zu auszubauen. Sie können mit ihren Kunden und Partnern gemeinsam Geschäftsmodelle zu skalieren, ihre Marktreichweite zu erhöhen und die Markteinführung zu beschleunigen- und das alles bei gleichzeitiger einfacher Anpassung der Customer Experience für unterschiedliche Zielgruppen, um das Engagement der Nutzer zu optimieren."

Ausbau von CIAM von B2C auf B2B

„Im Jahr 2021 beobachtete Gartner eine Zunahme der Anfragen von B2B-Lösungen, die B2C-CIAM-Lösungen um 25 % übertraf", heißt es im Gartner IAM Leaders‘ Guide to Access Management.1

Die WSO2 Private CIAM Cloud unterstützt die wachsende Nachfrage nach einer Ausweitung von CIAM-Lösungen von B2C auf B2B und baut auf der branchenführenden Funktionalität des WSO2 Identity Server auf. Die beliebig erweiterbare, API-gesteuerte und Cloud-native Lösung ermöglicht es Entwicklern, die volle Leistungsfähigkeit von CIAM zu nutzen, ohne selbst Sicherheitsexperte zu sein. Sie umfasst Funktionen zur Zusammenführung, Authentifizierung und Verwaltung von Identitäten, zur Überbrückung heterogener Identitätsprotokolle und zum sicheren Zugriff auf Web- und mobile Anwendungen sowie API-basierte Endpunkte.

Mit einer neuen Funktion für das B2B-Organisationsmanagement unterstützt die WSO2 Private CIAM Cloud über den WSO2 Identity Server 6.0 hinweg B2B-Geschäftsmodelle. Im Gegensatz zu anderen CIAM-Produkten, die auf eine einfache Organisationsverwaltung beschränkt sind, kann die B2B-Lösung von WSO2 komplexe Verschachtelungen verarbeiten. Das gibt Unternehmen die Flexibilität:

  • So viele Organisationen und Unterorganisationen wie nötig zu definieren, um Enterprise-Kunden und ihre hierarchischen Unternehmensstrukturen zu repräsentieren. Jede von ihnen erhält einen eigenen sicheren Bereich für die Verwaltung von Benutzeridentitäten und deren Zugriffsberechtigungen.
  • Mehrstufig delegierte Verwaltungsrichtlinien zu definieren, die es ihnen ermöglicht, ihre eigenen Benutzeridentitäten und Zugriffsberechtigungen zu verwalten.
  • Es jeder Organisation zu ermöglichen, ihre eigenen rollenbasierten Zugriffskontrollen zu verwalten, um den Zugriff auf ihre Ressourcen zu beschränken.
  • Organisationen für Zwischenhändler in Vertriebskanälen zu definieren, z. B. Reseller und Distributoren. Damit können sie ihre eigenen Sicherheitsrichtlinien und operativen Workflows für Kunden-Onboarding, Log-in, Branding und adaptive Authentifizierung definieren, um ihre Enterprise-Kunden zu verwalten.

„Die Bedürfnisse von Partnern unterscheiden sich in gewisser Weise von denen von Verbrauchern, sind aber für den Erfolg von Unternehmen, die sich bereits auf dem Weg der digitalen Transformation befinden, gleichermaßen wichtig", so Jay Bretzmann, Vice President of Identity Research bei IDC. „WSO2 Private CIAM Cloud hilft Unternehmen dabei, ihre Partner auf die gleiche Weise zu begeistern, wie sie die Benutzererfahrungen von Verbrauchern bereichert hat, indem sie über den einfachen Zugriff hinausgeht und mehr Verwaltungsfunktionen und Automatisierungsoptionen bietet.“

Optimierung der Benutzerfreundlichkeit

WSO2 Identity Server 6.0 und die WSO2 Private CIAM Cloud ergänzen die WSO2 CIAM-Plattform um eine Reihe von Funktionen, um die Erfahrungen von Unternehmen und ihren Kunden zu verbessern.

Umfassendere Analysefunktionen für Anwender: Beide Services enthalten eine vorkonfigurierte Integration mit Elasticsearch, Logstash und Kibana (ELK) basierten Analysen. Darüber hinaus können sie mit Analysetools von Drittanbietern integriert werden.

Biometrische Authentifizierung via TypingDNA: Die Integration mit TypingDNA ermöglicht es Unternehmen, biometrische Typisierung zu nutzen und ihren Kunden eine nahtlose, benutzerfreundliche, risikobasierte Authentifizierung (RBA) anzubieten, die die Sicherheit und Betrugserkennung verbessert.

Unterstützung von Multi-Attribute-Login: Damit ermöglichen es Unternehmen Nutzern, sich einfacher und bequemer bei Anwendungen anzumelden. Sie können auswählen, welches Attribut sie als primären Identifikator verwenden möchten, z. B. Benutzername, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer.

Unterstützung von Device-Flow: Die neue Funktion erweitert die Anzahl an Geräten, die ein Unternehmen innerhalb seiner CX-Gesamtlösung effektiv nutzen kann, um auch Geräte mit eingeschränkten Eingabemöglichkeiten, wie Smartphones und Smart-TVs, einzubeziehen.

Verfügbarkeit

Die WSO2 Private CIMA Cloud und WSO2 Identity Server 6.0 sind ab heute verfügbar. Testen Sie die WSO2 Private CIAM Cloud hier. Um WSO2 Identity Version 6.0 herunterzuladen, klicken Sie hier. Um mehr über beide Angebote zu erfahren, registrieren Sie sich hier für das Webinar am 14. September 2022.

1Gartner, "IAM Leaders‘ Guide to Access Management", von Abhyuday Data, Michael Kelley, und Henrique Teixeira, 27. April 2022. GARTNER ist eine eingetragene Marke und Dienstleistungsmarke von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und international und wird hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.

Über WSO2 c/o Bird & Bird LLP

WSO2 wurde 2005 gegründet und ermöglicht Tausenden von Unternehmen, darunter Hunderten der weltweit größten Unternehmen, Spitzenuniversitäten und Regierungen, ihre digitale Transformation voranzutreiben – mit mehr als 60 Billionen Transaktionen und der Verwaltung von mehr als 1 Billionen Identitäten pro Jahr. Durch den Einsatz von WSO2 für API-Management, Integration und Customer Identity and Access Management (CIAM) nutzen diese Unternehmen die volle Leistungsfähigkeit ihrer APIs, um ihre digitalen Services und Anwendungen sicher bereitzustellen. Unser Open-Source- und API-first-Ansatz für Software, die sowohl vor Ort als auch in der Cloud ausgeführt werden kann, hilft Entwicklern und Architekten, produktiver zu arbeiten und digitale Produkte schnell und bedarfsgerecht zu erstellen, ohne sich an einen bestimmten Anbieter binden zu müssen. WSO2 beschäftigt weltweit über 900 Mitarbeiter und hat Niederlassungen in Australien, Brasilien, Deutschland, Indien, Sri Lanka, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Großbritannien und den USA. Weitere Informationen unter www.wso2.com oder auf LinkedIn und Twitter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WSO2 c/o Bird & Bird LLP
Maximiliansplatz 22
80333 München
Telefon: +49 (30) 346554246
http://wso2.com

Ansprechpartner:
Markus Wild
HBI Helga Bailey GmbH – International PR & MarCom
Telefon: +49 (89) 993887-51
E-Mail: Markus_Wild@hbi.de
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Dynatrace erweitert Cloud Security auf alle Anwendungsschichten

Dynatrace erweitert Cloud Security auf alle Anwendungsschichten

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat sein Application-Security-Modul erweitert. Es erkennt und schützt nun vor Schwachstellen in Runtime-Umgebungen, einschließlich Java Virtual Machine (JVM), Node.js und.NET CLR. Dynatrace unterstützt jetzt auch Anwendungen, die auf der Programmiersprache Go basieren. Ihre Verbreitung ist im vergangenen Jahr um 23 Prozent gestiegen, so gilt sie als eine der am schnellsten wachsenden Programmiersprachen.

Mit diesen Erweiterungen wird die Dynatrace Platform zur derzeit einzigen Lösung, die Echtzeit-Transparenz und Schwachstellenanalysen über den gesamten Application Stack hinweg bietet. Das umfasst benutzerdefinierten Code, Open-Source- und Drittanbieter-Bibliotheken sowie Sprach-Runtimes, Container-Runtimes und Container-Orchestrators.

Dynatrace erkennt nicht nur automatisch Schwachstellen in jeder dieser Schichten, sondern analysiert sie auch, um sofort umsetzbare und präzise Empfehlungen zu liefern. So können Entwicklungs- und Sicherheitsteams nicht nur Risiken besser einschätzen, Bedrohungen effektiver priorisieren und beheben, sondern auch Innovationen schneller und sicherer vorantreiben.

„Wir sind ein Cloud-natives Unternehmen, das agile Bereitstellungsprozesse, neueste Technologien und einen modernen, sicheren Entwicklungslebenszyklus einsetzt, um unseren Kunden kontinuierlich Innovationen zu bieten“, sagt Luca Domenella, Head of Cloud Operations and DevOps bei Soldo. „Dynatrace Application Security liefert uns dafür umfassende Transparenz und Analysen über alle Schichten unseres komplexen Anwendungsökosystems hinweg. So entgeht unserem sicheren DevOps-Lebenszyklus keine Schwachstelle. Darüber hinaus können wir nun das Risiko und die potenziellen Auswirkungen von Zero-Day-Schwachstellen, wie Log4Shell, sofort verstehen und automatisch die zur Behebung erforderlichen Schritte priorisieren. Das erspart unseren Teams wochenlange Alarm-Auswertungen, so dass sie neue Schwachstellen in ein paar Tagen oder weniger beheben.“

Language Runtimes sind eine wichtige Schicht des Application Stacks. Sie gewährleisten, dass Anwendungen auf jeder Plattform verfügbar sind und reibungslos laufen, ohne dass sie neu geschrieben oder kompiliert werden müssen. Durch die Erweiterung des Application Security Moduls zur Unterstützung von Runtimes in den am weitesten verbreiteten Programmiersprachen bietet Dynatrace die branchenweit umfassendste Schwachstellenanalyse für Anwendungen. Sie deckt dabei alle potenziellen Angriffspunkte in Vorproduktions- und Produktionsumgebungen ab.

„Die Zahl der Einstiegspunkte für Angriffe auf Anwendungen nimmt ständig zu. Schwachstellen können sich von jedem Teil der Software-Lieferkette aus einschleichen, einschließlich Open-Source- oder Drittanbieter-Komponenten und Application Runtimes“, erklärt Steve Tack, SVP of Product Management bei Dynatrace. „Herkömmliche Ansätze sind nicht in der Lage, Schwachstellen in der Runtime genau zu erkennen oder deren potenzielle Angreifbarkeit und Auswirkungen zu analysieren.

Dynatrace ist die einzige Lösung, die eine Runtime-Schwachstellenanalyse über den gesamten Application Stack bietet. Wir ermöglichen außerdem eine KI-gestützte Priorisierung für die gängigsten Cloud-nativen Anwendungstechnologien, jetzt auch für Golang. Mit diesen Funktionen können sich DevSecOps-Teams auf die Behebung der wichtigsten Schwachstellen konzentrieren. Das hilft ihnen, Innovationen schneller zu entwickeln – mit der Gewissheit, dass alle Schichten ihrer Anwendungen frei von Schwachstellen sind.“

Diese Erweiterungen werden innerhalb der nächsten 90 Tage verfügbar sein. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte den Dynatrace Blog.

Über die Dynatrace GmbH

Dynatrace (NYSE: DT) sorgt dafür, dass Software weltweit perfekt funktioniert. Unsere einheitliche Software-Intelligence-Plattform kombiniert breite und tiefe Observability und kontinuierliche Run-Time Application-Security mit den fortschrittlichsten AIOps, um Antworten und intelligente Automatisierung aus Daten in bemerkenswertem Umfang zu liefern. Dies ermöglicht es Unternehmen, den Cloud-Betrieb zu modernisieren und zu automatisieren, Software schneller und sicherer bereitzustellen und makellose digitale Erlebnisse zu gewährleisten. Aus diesem Grund vertrauen die größten Unternehmen der Welt Dynatrace®, um die digitale Transformation zu beschleunigen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dynatrace GmbH
Konrad-Zuse-Platz 8
81829 München
Telefon: +49 (89) 207042-962
http://www.dynatrace.com

Ansprechpartner:
Isabelle Johann
Fink & Fuchs AG
Telefon: +49 (611) 74131-77
E-Mail: isabelle.johann@finkfuchs.de
Michaela Wirz
Marketing
Telefon: +49 (89) 207042-962
E-Mail: michaela.wirz@dynatrace.com
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