Monat: August 2022

Versicherungen setzen auf Cloud und KI

Versicherungen setzen auf Cloud und KI

Standardsoftware für deutsche Sach-, Haftpflicht-, Unfall- und Kfz-Versicherer (SHUK) muss die Fähigkeit zum Cloudbetrieb besitzen, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) ermöglichen und eine einfache Anbindung externer Datenquellen zulassen. Dies sind wesentliche Erkenntnisse der Neuauflage der Studie „IT-Plattformen für den Versicherungsbetrieb SHUK“ des Hamburger Beratungs- und Softwarehauses PPI AG. Zum vierten Mal haben die Versicherungsexperten sämtliche Herstellerangebote in einer Marktübersicht zusammengestellt.

Trend zu Fullsuite-Produkten

Zugleich wurden ausgewählte Assekuranzen dazu befragt, welche Anforderungen eine Standardsoftware zukünftig erfüllen muss. So geht der Trend neben den bereits erwähnten Aspekten deutlich zu Fullsuite-Produkten, also der Abdeckung sämtlicher Funktionen durch ein System. Dieses muss allerdings auf allen Ebenen individuell konfigurierbar sein, um die jeweiligen Besonderheiten der Nutzer vernünftig abzubilden. Die am Markt verfügbaren Lösungen erfüllen diese Wünsche der Versicherer zum Großteil bereits jetzt. „Seit unserer letzten Marktübersicht haben alle Softwarehersteller ihre Produkte weiterentwickelt, sodass wir eine erfreuliche Übereinstimmung zwischen Nachfrage und Angebot feststellen können. Derzeit arbeiten die Entwickler nicht zuletzt daran, die großen Zukunftstrends wie KI vernünftig in die Programme zu integrieren“, sagt Tobias Kohl, Partner bei der PPI AG und Mitautor der Studie.

Nachfrage ist vorhanden

Dass insgesamt Bedarf für IT-Systeme im Bereich SHUK besteht, verdeutlicht die Tatsache, dass 80 Prozent der befragten Versicherungsunternehmen innerhalb der kommenden Jahre mindestens eine Komponente ihrer Kernsysteme ersetzen wollen. Ein Viertel plant sogar den kompletten Austausch. Vier Fünftel gehen zudem davon aus, ihre IT künftig in der Cloud zu betreiben. „Die immer schneller wechselnden Kundenanforderungen und die dadurch notwendige kurze Time-to-Market machen den Gang in die Cloud fast unumgänglich. Nur so sind Flexibilität und Skalierbarkeit zu wirtschaftlich sinnvollen Konditionen darstellbar“, sagt Tim Glenewinkel, Manager bei der PPI AG und ebenfalls Mitautor der Studie.

Informationen besser nutzen

In einem hoch dynamischen Marktumfeld besinnen sich die Versicherungsunternehmen zunehmend auf die gewinnbringende Nutzung bereits vorhandener Ressourcen, hier vor allem der in den vergangenen Jahrzehnten gesammelten Daten. In Kombination mit KI-Anwendungen versprechen sich 80 Prozent der befragten Versicherer Verbesserungen in der Risikoanalyse. Drei Viertel halten auch die Prognose von Schadenereignissen und die Automatisierung beziehungsweise Optimierung von Geschäftsprozessen für grundsätzlich lohnende Anwendungsfelder. Standardsoftware sollte die Einbindung entsprechender Funktionen möglichst einfach machen und zudem auch Optionen zur Nutzung externer Datenquellen vorsehen. Viele Hersteller haben diese Anforderungen bereits erkannt und sind dabei, ihre Angebote dahingehend auszurichten, oder haben das längst getan. „Die Versicherungen haben damit begonnen, ihren vorhandenen Datenschatz zu heben, und die Softwareanbieter unterstützen sie dabei. Das passt insgesamt auch in den Trend, Bestandssysteme abzulösen, bei denen derart zukunftsweisende Funktionalitäten häufig nur schwer integrierbar wären“, sagt Tobias Kohl.

Die Studie kann über die Website der PPI AG bestellt werden: www.ppi.de/shuk-2022

Über die PPI AG

Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Rund 700 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PPI AG
Moorfuhrtweg 13
22301 Hamburg
Telefon: +49 (40) 227433-0
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Ansprechpartner:
Gerald Nowak
Head of Marketing
E-Mail: gerald.nowak@ppi.de
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Einfach Börse – Die Macht der Dividende (Seminar | Online)

Einfach Börse – Die Macht der Dividende (Seminar | Online)

Der langjährige Leiter der Marktsteuerung der Börse München, Manfred Schmid, erklärt alles rund um das Thema Dividenden: Warum zahlen Unternehmen Dividenden, wann werden sie gezahlt, was bedeutet dies für den Kurs? Was sagt die Dividendenrendite über das Unternehmen aus und welche typischen Dividendenstrategien für Anleger gibt es?

Fragen im Chatroom sind jederzeit möglich, 

Manfred Schmid und Ulrich Kirstein freuen sich auf Ihre Teilnahme!

 

Eventdatum: Donnerstag, 06. Oktober 2022 18:00 – 19:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Bayerische Börse Aktiengesellschaft
Karolinenplatz 6
80333 München
Telefon: +49 (89) 549045-0
Telefax: +49 (89) 549045-31
http://www.boerse-muenchen.de

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Inventuren macht keiner gerne, aber mit Low-Code kann der Prozess sehr einfach und komfortabel beim End-User durchgeführt werden.

Inventuren macht keiner gerne, aber mit Low-Code kann der Prozess sehr einfach und komfortabel beim End-User durchgeführt werden.

Was macht man in einem Unternehmen, wenn bei über 2.000 Benutzern die Hardware ausgetauscht werden soll? 

Ein Rollout in dieser Größenordnung muss gut geplant werden, damit im Rollout keine Überraschungen entstehen. Wenn der Rollout-Partner mehrfach an einen Standort oder einen Arbeitsplatz muss, um die richtige Hardware mit der neuen Hardware zu tauschen, dann wird es meist teuer.
 
Wie kann man mit Low-Code hier unterstützen und wie kann man den Prozess der Datenbereinigung in die Fläche bringen?
 
In diesem Fall hat sich unser Kunde dazu entschieden, ein von uns entwickeltes Assetmanagement Template zu verwenden.
Individuelle Anpassungen konnte der Kunde selbst vornehmen und die Daten aus dem zentralen Data Warehouse importieren.

Nun ging es darum, verschiedene Benutzersichten über das Berechtigungsmanagement zu schneiden und den Benutzern individuelle Sichten auf Ihre Daten zu ermöglichen.

Somit kann der End-User in unserem Fall sehen, welche Hardware ihm zugeordnet ist, und kann über eine einfache Maske entweder die Zuordnung bestätigen oder auch ablehnen.

Auch Stammdaten wie den Standort, das Büro oder das Gebäude können komfortabel und geführt durchgeführt werden.

Es wurden auch dezentrale IT-Koordinatoren mit neuen Sichten auf den Bestand eingerichtet, um auch dezentral Änderungen für einzelne User durchzuführen, die selbst die Änderungen nicht bestätigen können.
 
Jetzt musste nur noch ein zentraler Link im Mitarbeiterportal bereitgestellt werden und alle Mitarbeiter konnten Ihren Bestand bestätigen. Somit ist eine hohe Datenqualität entstanden, mit der der nächste Rollout qualitativ hochwertig geplant werden kann.

Ab jetzt ist eine permanente Inventur möglich, da jeder Mitarbeiter Zugriff auf seine Daten hat.

Es entstand ein zentrales IT Assetmanagement System.

Technikereinsätze können jetzt mit einer hohen Qualität geplant werden

Kunde verwaltet neben den IT Assets jetzt auch Zugriffstoken und Telefonverträge.

Mit Piles&Cards können solche Anwendungsfälle sehr einfach und effizient realisiert werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SPOO Group GmbH
Heinrich Hertz Strasse 2
79211 Denzlingen
Telefon: +49 (7666) 913336-0
https://piles.cards

Ansprechpartner:
Heinz Bölling
Vertrieb
Telefon: +49 (7666) 913336-0
E-Mail: Heinz.Boelling@SPOO-Group.com
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Chatbots als wichtige Werkzeuge der Automatisierung

Chatbots als wichtige Werkzeuge der Automatisierung

Das Thema Chatbots hat im Kontext der digitalen Prozessautomation an Relevanz gewonnen. Auch AmdoSoft durfte das erleben. Wir konnten jüngst die ersten Kooperationen abschließen, bei denen unser b4 Bot mit Chatbots zusammenwirkte. Der RPA Software Roboter übernimmt dabei die Aufbereitung der Daten, auf deren Grundlage der Chatbot die Nutzeranfragen möglichst gut beantworten kann. Grundsätzlich sehen wir und sieht die ganze Branche großartige Perspektiven für Chatbots – gerade auch im Zusammenspiel mit RPA oder auch KI und Machine Learning.

Entlastung im Customer Service

Eines der wichtigsten Argumente für unseren b4 Bot ist stets die unmittelbare und nachweisbar große Entlastung der personellen Ressourcen im Unternehmen oder in der Behörde. Das Analysieren und Bearbeiten von repetitiven Dokumenten kann ein Bot einfach viel schneller und fehlerloser erledigen als ein Mensch. Für die direkte Kundenkommunikation gilt dies in eingeschränktem Maße aber auch. Denn auch hier gibt es immer wieder die gleichen einfachen Fragen. Einen menschlichen Mitarbeiter dafür abzustellen, ist für diesen wenig fordernd und für das Unternehmen meist unwirtschaftlich. Chatbots sind in der Lage, große Teile der weniger anspruchsvollen Kommunikation abzufedern.

Chat-Interaktion als Lead-Generator

Für Unternehmen bedeutet die Kommunikation mit den Kunden immer auch die Möglichkeit zu neuen Verkäufen sowie zur besseren Kundenbindung. Natürlich hat ein Mensch dabei klare Vorteile gegenüber dem Chatbot, da er viel besser auf sein Gegenüber eingehen und sprichwörtlich zwischen den Zeilen lesen kann. Doch auch Chatbots können dazu beitragen, Leads zu generieren und den Umsatz zu steigern. Von Seiten der Customer Experience liegt dies vor allem an der Natürlichkeit und Interaktivität des Dialogs gegenüber der eher statischen und passiven Erfahrung auf einer Landing-Page. Aus technischer Sicht kann ein Chatbot aber einfach auch viel mehr Kunden gleichzeitig und mit Rückgriff auf eine viel größere Datenbasis beraten.

Datenbasis als technische Herausforderung

Damit ein Chatbot Kundenanfragen optimal beantworten kann, benötigt er natürlich eine möglichst große Datenbasis. RPA Bots wie unser b4 Bot können dabei helfen, diese Datenbasis zu schaffen, zu sortieren und zu kontextualisieren. Umso besser die vorhandenen Daten handhabbar sind, umso geringer ist die Chance, dass es im Dialog zwischen Kunde und Chatbot zu absurden Antworten oder einem Dead-End kommt.

Leichte Nutzung für Anwender und Kunden

Aus User-Sicht ist es wichtig und notwendig, dass der Dialog mit dem Chatbot so komfortabel wie möglich ist. Der aktuelle Wettbewerb in dieser Technologie beschleunigt die Entwicklung neuer Features. Ein einfaches Chatfenster, welches den Kunden dann doch wieder nur auf eine Landing-Page leitet, reicht bald nicht mehr. Vielmehr sollte ein Wareneinkauf schon direkt im Chatmodul möglich sein. Auch Gamification-Elemente haben sich als verkaufsfördernd erwiesen. Wichtig ist es zudem, dass der Kunde dort abgeholt wird, wo er sich sowieso aufhält – zum Beispiel auf Social-Media-Plattformen. Eine Schnittstelle zu Facebook, WhatsApp und Co. verkürzt den Aufwand für den User und macht einen Sale wahrscheinlicher.

Implementierung von Chatbots im Unternehmen

Wie lassen sich Chatbots nun sinnvoll in einem Unternehmen implementieren? Zunächst einmal muss herausgefunden werden, in welchen Fällen Chatbots wirklich einen Mehrwert bringen. Das geht am besten durch eine Analyse innerhalb des bestehenden Customer- Supports. Dann bieten sich Testreihen in konkreten Use Cases an. Nur im laufenden Betrieb kann erkannt werden, wo Schwachstellen liegen und wo es Entwicklungspotential gibt. Zugleich sollte stets sichergestellt sein, dass die zugrundeliegende Datenbasis mitwächst, damit dem Chatbot nicht die Argumente ausgehen. Nicht zuletzt spielt natürlich auch der Datenschutz beim Umgang mit Chatbots eine gewichtige Rolle.

Ausblick auf die Entwicklung von Chatbots

Bis vor wenigen Jahren waren Chatbots noch ein Randphänomen, welches häufig aufgrund kurioser Gesprächsverläufe belächelt wurde. Doch die Zukunftsaussichten sprechen eine andere Sprache. Qualität und Quantität von Chatbots werden in den kommenden Jahren zunehmen – so zeigen es jedenfalls Studien und Unternehmensbefragungen. Das Thema Voice Chat als logische Weiterentwicklung wird ebenso wichtig wie die Implementierung von Machine Learning und künstlicher Intelligenz. Die Erkennung von Sprache, Bildern und Dokumenten sowie die prozessgesteuerte Weiterverarbeitung komplexer Informationen dürften in vielen Branchen den Bereich Customer Journey nachhaltig verändern.

Möchten Sie mehr über die Möglichkeiten unserer RPA-Lösung wissen? Darf unser b4 Bot auch Ihrem Chatbot/s behilflich sein? Dann kontaktieren Sie uns gerne.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

Wer wir sind

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 894061-0
Telefax: +49 (89) 244103711
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Ansprechpartner:
Goranka Butkovic
Assistentin der Geschäftsleitung
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E-Mail: GorankaButkovic@amdosoft.com
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Plume: Auswertung des Nutzerverhaltens in privaten Netzwerken zeigt große Veränderungen bei der Smarthome-Nutzung

Plume: Auswertung des Nutzerverhaltens in privaten Netzwerken zeigt große Veränderungen bei der Smarthome-Nutzung

Plume®, Pionier für personalisierte Smarthome-Services, veröffentlicht erstmals einen halbjährlichen Plume IQ Smart Home Market Report. Der Bericht liefert aufschlussreiche Informationen über das Wachstum des Smarthome-Sektors sowie die Zunahme der Anzahl und der Nutzung von vernetzten IoT-Geräten im Heimnetzwerk. Dabei fällt besonders auf: Die durchschnittliche Zahl von IoT-Geräten pro Haushalt ist um zehn Prozent und das verbrauchte Datenvolumen um elf Prozent gestiegen. Der Plume IQ Smart Home Market Report basiert auf einer anonymisierten, DSGVO-konformen Auswertung der SaaS-Lösung von Plume zur intelligenten Verwaltung von privaten WLAN-Netzwerken und den drahtlosen Netzwerken kleiner Unternehmen. Der jetzt erschienene Report vergleicht die Zeiträume Januar bis Juni 2021 und Januar bis Juni 2022.

Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick:

  • Wachstum von IoT- und Smarthome-Technologien weiterhin ungebrochen: Weltweit liegt die durchschnittliche Anzahl der verbundenen Geräte pro Haushalt bei 17,1 – ein Anstieg von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr (15,5 Geräte). Die größte Veränderung fand in Europa statt, wo die durchschnittliche Anzahl der Geräte um 13 Prozent von 15,4 auf 17,4 gestiegen ist.
  • Starkes Wachstum bei Gerätevolumen und -typen: Seit der Pandemie hat der Verkauf von Smarthome-Geräten stark zugenommen. Smartphones sind nach wie vor das beliebteste Gerät in Haushalten, deren Netzwerk mit Hilfe der SaaS-Lösung von Plume verwaltet wird. Im weltweiten Durchschnitt sind es mehr als sechs Telefone pro Haushalt (einschließlich der Geräte, die Gäste mit dem Netzwerk ihres Gastgebers verbinden). Mit durchschnittlich 20,2 vernetzten Geräten pro Haushalt belegen die Heimnetzwerke in den USA die Spitzenposition.
  • Der Datenverbrauch nimmt zu – außer für Fitnessbikes: Mit bis zu zehn Prozent mehr Geräten in Haushalten konnte Plume einen Aufwärtstrend (elf Prozent Anstieg) beim Datenverbrauch in der gesamten Plume-Cloud feststellen. Der größte Rückgang des Datenverbrauchs ist jedoch bei Fitnessbikes zu verzeichnen – ein Minus von 23 Prozent. Dies spiegelt vermutlich ein verändertes Verbraucherverhalten wider, da Arbeitnehmer ins Büro zurückkehren, im Freien oder im Fitnessstudio trainieren und sich an die veränderte Pandemiesituation anpassen.
  • Apple dominiert im Bereich Markentreue: Laut dem Markenindex von Plume, der den Loyalitätsgrad von Smarthome-Nutzern misst, dominiert Apple in den gemessenen Haushalten in puncto Geräteloyalität. Dazu gehören Smarthomes mit einer „Präsenz“ (ein oder mehr Devices derselben Marke) sowie Haushalte, die Plume als „Markentreu“ (fünf oder mehr Geräte derselben Marke) oder „Markenbesessen“ (zehn oder mehr Geräte derselben Marke) bezeichnet. Was die prozentuale Veränderung zwischen 2021 und 2022 betrifft, so gab es stärkere Zuwächse in den Kategorien „Markentreu“ und „Markenbesessen“. Apple verzeichnete einen Zuwachs von 24 Prozent in Haushalten, die als „Markenbesessen“ klassifiziert wurden. Samsung und Amazon folgten mit 17 Prozent bzw. 18 Prozent, was die relative Stärke des iOS-Ökosystems verdeutlicht.
  • Die durchschnittliche Anzahl der blockierten Cyber-Bedrohungen ist exponentiell gestiegen: Weltweit ist die durchschnittliche Anzahl der über die Plume-Lösung abgewehrten Cyber-Bedrohungen im ersten Halbjahr 2021 um 51 Prozent gestiegen. Dabei nahmen Angriffe aus der Kategorie Botnet am stärksten zu (84 Prozent), gefolgt von Malware mit einem Anstieg von 58 Prozent und Spyware sowie Adware mit einer Zunahme von 40 Prozent. Dies könnte eine Folge des Ukrainekonfliktes sein, indem Cyberkriminelle versuchen die globale Unsicherheit auszunutzen.

„Die Daten von Plume spiegeln zwei interessante Zeiträume wider: Zum einen die erste Hälfte des Jahres 2021, als allmählich die Einschränkungen der Pandemie gelockert wurden und sich die Menschen wieder mehr im Umfeld ihrer Häuser bewegten  – und zum anderen die erste Hälfte des Jahres 2022, als die Menschen begannen sich wieder mehr in der Öffentlichkeit zu bewegen und in der Welt zu reisen. Trotz der unterschiedlichen Umstände ist es offensichtlich, dass Smarthomes und IoT-Geräte für unseren vernetzten Lebensstil essenziell sind“, äußert sich Todd Grantham, Chief Marketing Officer bei Plume. „Da Serviceanbieter ihre Smarthome-Strategien im Einklang mit diesem Trend festigen wollen, bietet unser neuester Market Report exklusive Informationen, die Unternehmen helfen, die sich verändernde Verbraucherdynamik zu erkennen und zu verstehen. So können Anbieter die Qualität der Erfahrungen und Dienstleistungen verbessern, die ihre Kunden wünschen."

Den Plume IQ Smart Home Market Report können Sie hier downloaden. Bildmaterial zum Report finden Sie hier.

Zur Methodologie:

Der Plume IQ Smart Home Market Report analysiert DSGVO-konform anonymisierte Daten aus einem Querschnitt der 41 Millionen Haushalte, die von der Plume Cloud in den USA, Europa und Japan verwalten werden. Die Studie basiert auf einem Vergleich unabhängiger Durchschnittswerte, die über die folgenden zwei Zeiträume gebildet wurden: 1. Januar 2021 bis 30. Juni 2021 (1. Halbjahr 2021) und 1. Januar 2022 bis 30. Juni 2022 (1. Halbjahr 2022).

Über Plume Design, Inc

Plume® hat die weltweit erste global eingesetzte SaaS-Experience-Plattform für Kommunikationsdienstleister (CSPs) und deren Abonnenten entwickelt. Als einzige offene und hardwareunabhängige Lösung ermöglicht Plume im großen Maßstab die schnelle Bereitstellung neuer Services für vernetzte Haushalte (und darüber hinaus). Die Kunden profitieren von selbstoptimierendem WLAN, Cybersicherheit, Zugangskontrollen, Kindersicherung, Bewegungserkennung und vielem mehr. CSPs erhalten zuverlässige Back-End-Anwendungen, die eine beispiellose Transparenz und sowohl einen reaktiven als auch präventiven Support ermöglichen. Plume nutzt OpenSync™, ein Open-Source-Framework, das auf den führenden Chipsatz-, CPE- und Plattform-SDKs vorintegriert ist und von diesen unterstützt wird.  

Mehr Informationen unter plume.com, plume.com/de/products/homepass, plume.com/de/products/workpass/ und opensync.io.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Plume Design, Inc
290 California Ave #200
94306 Palo Alto, CA
Telefon: +49 (175) 2286737
http://www.plume.com

Ansprechpartner:
Damir Leovac
Fax: +49 (1590) 4056-340
E-Mail: Damir.Leovac@axicom.com
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BITMi zur Digitalstrategie der Bundesregierung: Digitale Souveränität konsequent zu Ende denken

BITMi zur Digitalstrategie der Bundesregierung: Digitale Souveränität konsequent zu Ende denken

 

  • Digitale Souveränität von der Bundesregierung zum Leitmotiv ihrer Digitalpolitik erhoben.
  • Grün: Bekenntnis zur mittelständisch geprägten Digitalwirtschaft Deutschlands fehlt in der Strategie.
  • Insgesamt bleiben viele Maßnahmen zu vage.

Knapp ein Jahr nach der Bundestagswahl hat die Bundesregierung heute mit der Digitalstrategie ihre digitalpolitische Agenda verabschiedet. Aus Sicht des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) enthält die Strategie einige gute Ansätze, wie etwa die darin genannten Projekte mit Hebelwirkung, um die digitale Transformation in Deutschland voranzutreiben. Insbesondere begrüßt der BITMi, dass die Bundesregierung in der finalen Fassung die digitale Souveränität zum Leitmotiv ihrer digitalpolitischen Agenda erklärt. Der BITMi hatte im Vorfeld intensiv dafür geworben. Erfreulich ist zudem, dass auch einige Maßnahmen in die Strategie aufgenommen wurden, die darauf einzahlen – so etwa der Ausbau von Kompetenzen im Bereich von Schlüsseltechnologien wie KI und Cybersicherheit am Wirtschaftsstandort Deutschland. Hinzu kommt, dass die digitale Souveränität als Kriterium bei der öffentlichen Beschaffung nun in der endgültigen Fassung des Dokuments zumindest angedacht wird.

Leider bleiben jedoch viele Vorhaben im Ungefähren, einige wirken wenig mutig und ambitioniert. So ist die Strategie aus Sicht des BITMi insgesamt nicht der erhoffte große Wurf, der den im Koalitionsvertrag angekündigten digitalen Aufbruch verspricht und den Weg in eine zeitgemäße Digitalpolitik ebnet. Dringend notwendig wäre seitens der Bundesregierung etwa die Erkenntnis, dass die technologischen Abhängigkeiten bei der Digitalisierung ein besorgniserregendes Ausmaß angenommen haben. Die daraus resultierende Gefahr für die digitale Souveränität Deutschlands hätte konkretere Antworten in der Digitalstrategie erfordert. „Vor allem fehlt der Digitalstrategie ein Bekenntnis zur mittelständisch geprägten Digitalwirtschaft als Anbieterin von IT-Lösungen “, sagte BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün nach der Verabschiedung der Strategie am Mittwoch. Diese betrachtet mittelständische Unternehmen lediglich als Anwender digitaler Lösungen. „Um unsere technologischen Abhängigkeiten von Großunternehmen aus Übersee zu mindern, muss die Regierung auf den deutschen IT-Mittelstand als innovativen Gestalter der Digitalisierung setzen“, erklärte Grün. „Dies wäre essenziell, wenn man die digitale Souveränität als Leitmotiv der Digitalpolitik konsequent zu Ende denkt.“

Nun hofft der Verband, dass diese Punkte in Zukunft Einzug in die Umsetzung der Strategie durch die Ampel-Koalitionäre finden. In jedem Fall wird der BITMi die Umsetzung aller Maßnahmen, die aus der Digitalstrategie ergriffen werden, konstruktiv begleiten.

Über den Bundesverband IT-Mittelstand e.V.

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (www.bitmi.de) vertritt über 2.400 mittelständische IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
Pascalstraße 6
52076 Aachen
Telefon: +49 (241) 1890-558
Telefax: +49 (241) 1890-555
http://www.bitmi.de

Ansprechpartner:
Isabel Weyerts
Verbandsreferentin
Telefon: +49 (241) 1890558
Fax: +49 (241) 1890555
E-Mail: isabel.weyerts@bitmi.de
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Gabrielle Lukianchuk wird neue Chief Marketing Officer bei ABBYY

Gabrielle Lukianchuk wird neue Chief Marketing Officer bei ABBYY

Zum Ausbau der Markenbekanntheit und Marktpräsenz hat ABBYY Gabrielle Lukianchuk zur Chief Marketing Officer berufen. In ihrer 25-jährigen Karriere war Lukianchuk eine Vorreiterin bei der Entwicklung neuer Marketingansätze, die den Kunden in den Mittelpunkt stellen. Ihr Ansatz des gezielten Storytellings auf globaler Ebene hat Go-To-Market-Strategien mit messbarem Geschäftserfolg bei Technologieunternehmen wie ConvergeOne, Fiserv, ACI Worldwide und CA Technologies/Broadcom ermöglicht. Als Mitglied des Management-Teams von ABBYY wird Gabrielle Lukianchuk das globale Marketing leiten, um das Wachstum der Führungsrolle des Unternehmens auf dem Markt für intelligente Prozessautomatisierung (IPA) zu beschleunigen.

"Gabrielle und ihr Team werden bei ABBYYs finaler Positionierung auf dem IPA-Markt eine entscheidende Rolle spielen. Unser Bestreben, Marktführer zu werden, erfordert eine effektive Markenkommunikation, die ABBYYs Innovationsgeist und qualitativ hochwertige Produkte widerspiegelt. Gabrielle wird sich vor allem darauf konzentrieren, die Zusammenarbeit mit unseren Kunden weiter zu intensivieren, um diese bei ihren Zielen im Bereich der intelligenten Automatisierung zu unterstützen", sagt Ulf Persson, Chief Executive Officer bei ABBYY. "Gabrielles Führungsstil, ihre Kreativität und ihr auf Messwerten basierender Ansatz werden ABBYY und unsere Kunden entscheidend voranbringen."

Lukianchuk kommentiert: "Die Marke ABBYY hat sich seit über 30 Jahren bewährt und unseren Kunden weltweit ein exponentielles Geschäftswachstum ermöglicht. Ich freue mich sehr, dem ABBYY-Team als Chief Marketing Officer beizutreten, um die Marketingaktivitäten weltweit zu leiten und unsere starke Dynamik auf dem heutigen Markt für intelligente Prozessautomatisierung auszubauen. Das Team und die innovativen Lösungen von ABBYY bieten außergewöhnliche Möglichkeiten für Unternehmen, intelligenter und schneller zu arbeiten und dabei den Fokus auf ein hervorragendes Kundenerlebnis zu legen."

Lukianchuk hat einen Master in Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing von der California Lutheran University und einen Bachelor of Arts in Musik von der California State University, Los Angeles. Sie setzt sich leidenschaftlich für Diversität in Unternehmen und weibliche Führungskräfte im Technologiebereich ein.

Über die ABBYY Europe GmbH

ABBYY treibt die intelligente Automatisierung voran. Wir gestalten die Art und Weise, wie Menschen arbeiten neu, indem wir Automatisierungsplattformen mit der Intelligenz ausstatten, die es Unternehmen ermöglicht, ihr Geschäft zu beschleunigen. Unsere Lösungen wandeln Unternehmensdaten in verwertbare Daten um und liefern die Erkenntnisse, die für ein smarteres und schnelleres Arbeiten erforderlich sind.
ABBYY unterstützt mehr als 5.000 Unternehmen weltweit, darunter viele Fortune-500-Unternehmen, in den Bereichen eine Wirkung zu erzielen, in denen es am meisten ankommt: Beim Kundenerlebnis, der Rentabilität und der Wettbewerbsfähigkeit.
ABBYY ist ein globales Unternehmen mit Sitz in den USA und Niederlassungen in 15 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter www.abbyy.com/de.

ABBYY und das ABBYY Logo sind entweder registrierte Warenzeichen oder Warenzeichen von ABBYY Software Ltd. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ABBYY Europe GmbH
Friedenstr. 22b
81671 München
Telefon: +49 (89) 6933330
http://www.abbyy.de

Ansprechpartner:
Bianca Stupp
E-Mail: bianca.stupp@abbyy.com
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Arvato Systems erhält SAP®-Zertifizierung für Outsourcing-Partner im SAP BTP-Betrieb

Arvato Systems erhält SAP®-Zertifizierung für Outsourcing-Partner im SAP BTP-Betrieb

 

  • Arvato Systems ist eines von nur drei Unternehmen weltweit, die die SAP®-Zertifizierung für Outsourcing-Partner im Bereich SAP Business Technology Platform erhalten haben

Arvato Systems erhält die SAP®-Zertifizierung für Outsourcing-Partner im Bereich SAP Business Technology Platform (SAP BTP). Das IT-Unternehmen ist derzeit einer von nur drei SAP-Partnern weltweit, die das Audit bestanden und diese Zertifizierung erhalten haben. Die Zertifizierung belegt die Fähigkeiten und stärkt das Portfolio von Arvato Systems, Managed Services für den SAP BTP-Betrieb anzubieten.

„Es ist großartig, dass wir als langjähriger Partner der SAP auch in diesem neuen und wichtigen Bereich unsere Kompetenz durch die Zertifizierung im Sinne unserer Kunden unter Beweis stellen können“, so Simon Hagenbäumer, Team Leader SAP Product Development bei Arvato Systems.

„Die Zertifizierung bestärkt uns darin, unsere SAP BTP-Aktivitäten in Zukunft weiter auszubauen. Wir wollen noch viele spannende und innovative Lösungen und Projekte für unsere Kunden umsetzen“, so Ture Lars Küsener, SAP AMS Solution Architect bei Arvato Systems.

SAP BTP ist eine cloudbasierte Plattform, auf der individuelle Geschäftsprozesse für Kunden flexibel, schnell und agil umgesetzt werden können. Sie bildet die technologische Basis für alle SAP-Anwendungen und das intelligente Unternehmen und vereint zum Beispiel Datenmanagement, Analysen, KI, Anwendungsentwicklung und Automatisierung in einer einheitlichen Umgebung für das gesamte SAP-Ökosystem.

SAP bietet ein Zertifizierungsprogramm für Partner an, die Kundenumgebungen in der Cloud oder on premises verwalten. Die SAP-Zertifizierung für Outsourcing-Partner hilft Kunden, die besten Dienstleister zu finden, die ihre Anforderungen hinsichtlich Qualität, Umfang und geografischer Lage erfüllen, während zertifizierte Partner ihre Marktpräsenz stärken und neue Umsätze generieren können.

Im April wurde Arvato Systems eingeladen, als einer von drei Pilotpartnern an der SAP BTP Operations-Zertifizierung teilzunehmen. Die Arvato Systems-Mitarbeiter Simon Hagenbäumer und Ture Lars Küsener, beide in der Produktentwicklung für SAP-Lösungen tätig, übernahmen die Aufgabe, das Unternehmen auf das Audit und die Zertifizierung vorzubereiten.

Im Mittelpunkt des Audits stand die Präsentation des vorhandenen Know-hows zu SAP BTP und anderen Themen, darunter:

  • Service portfolio
  • Skills and certifications
  • SAP BTP setup and operations
  • SAP BTP integrations, data to value, and extensibility
  • Project management
  • Quality and knowledge management
  • Service management processes

Arvato Systems ist ein Partner des SAP® PartnerEdge®-Programms. Das SAP PartnerEdge-Programm bietet Tools, Vorteile und Support, um die Entwicklung hochwertiger, innovativer Anwendungen für spezifische Geschäftsanforderungen zu erleichtern – schnell und kostengünstig.

Das Bildmaterial zu unserer Pressemitteilung können Sie sich hier am Ende der Seite herunterladen.

SAP und andere hier erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Weitere Informationen und Hinweise zu Marken finden Sie unter https://www.sap.com/copyright. Alle anderen erwähnten Produkt- und Servicenamen sind Marken der jeweiligen Unternehmen.

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Rund 3.100 Mitarbeitende an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Durch unser starkes strategisches Partner-Netzwerk mit internationalen Top-Playern wie AWS, Google, Microsoft oder SAP stärken wir unser Know-how kontinuierlich und setzen auf modernste Technologie. We Empower Digital Leaders. www.arvato-systems.de

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Wie Unternehmen ihre IT nachhaltig gestalten können

Wie Unternehmen ihre IT nachhaltig gestalten können

Nachhaltige IT ist ein komplexes Thema. Es umfasst die Entwicklung, Nutzung und Entsorgung von Hardware und Software unter umweltorientierten Ansätzen. Eine nachhaltige Entwicklung generell umfasst neben den ökologischen Aspekten auch noch die ökonomischen und sozialen Ebenen.

Laut einer aktuellen Studie des Capgemini Research Institute1 beschäftigen sich weltweit bislang nur sechs Prozent der Unternehmen umfassend mit nachhaltiger IT. Zudem wird der CO2-Ausstoß der IT-Infrastruktur häufig unterschätzt. Nichtsdestotrotz sind sich heute mehr und mehr Unternehmer darüber bewusst, dass Green IT ein wichtiger Bestandteil der Businessstrategie sein sollte. Dabei geht es nicht nur um Emissionen; auch die steigenden Energiekosten, der vermehrte Elektroabfall sowie der Rückgang der benötigten Rohstoffe geraten zunehmend in den Fokus.

Unternehmen haben viele Möglichkeiten, ihre IT nachhaltiger zu gestalten. Der erste Schritt sollte immer die Beschaffung von nachhaltig produzierten und stromsparenden Produkten sein. Viele Hersteller leisten hier schon einen hohen Beitrag, so dass sich in nahezu jeder Sparte entsprechende Produkte finden lassen. Darüber hinaus sollte man über einen verlängerten Lebenszyklus der Produkte nachdenken und sie ggf. wiederverwenden, reparieren oder recyceln. So lassen sich auch große Mengen an Elektroabfall vermeiden.

Bei der Drucker-Infrastruktur, ein Bereich, der einiges Potential an Ressourcenschonung birgt, lässt sich angefangen von Rückführungsprogrammen für Tinte und Toner über die richtige Geräte-einstellung bis hin zur Prozessoptimierung viel in Sachen Green IT leisten. Nicht zuletzt tragen auch die Nutzung von Leasing-Programmen, eine automatisierte IT-Infrastruktur sowie der Einsatz von Collaboration-Programmen zur Nachhaltigkeit bei.

Weiterhin lassen sich auch viele Services für eine verbesserte Nachhaltigkeit einsetzen, so z.B. ein SWAP-Pool für defekte Geräte, Reparatur- und Onsite-Services sowie Client Monitoring, um Stromfresser oder während dem Wochenende laufende PCs zu identifizieren und Energie-sparpotentiale zu nutzen.

IT-HAUS hat dieses Thema bereits vielfältig aufbereitet. So finden Unternehmen unter https://www.it-haus.com/nachhaltigkeit/ eine Reihe von Informationen zur Green IT. Ebenfalls steht ein Webcast on demand zum Download bereit unter https://www.it-haus.com/events/wie-gruen-ist-ihre-unternehmens-it/. Hier werden die verschiedenen Möglichkeiten aufgezeigt, die Unternehmen zur Umsetzung einer nachhaltigen IT haben.

IT-HAUS setzt sich aktiv mit den Kriterien der Nachhaltigkeit in der IT und deren Anwendung in der Praxis auseinander. So lässt sich das Unternehmen z.B. regelmäßig von EcoVadis, dem weltweit größten Anbieter von Nachhaltigkeitsratings, bewerten. IT-HAUS wurde für seine Leistungen im Mai im Bereich Sustainability mit einer Silber-Medaille ausgezeichnet und gehört damit zu den oberen 7% der beurteilten Unternehmen in dieser Branche. Weiterhin hat IT-HAUS seit Anfang 2022 eine Partnerschaft mit Planet Tree, einer Initiative für Baumpatenschaften, geschlossen. Planet Tree kooperiert mit verschiedenen deutschen Stadt-, Landes- und Kommunalforsten und forstet gemeinsam mit seinen Partnern Bäume in heimischen Wäldern auf.

Ganz neu ist Bee4IT als „nachhaltiges Werbemittel“, ein Honig aus der Imkerei eines Mitarbeiters. Da eine Welt ohne Bienen für die biologische Artenvielfalt undenkbar ist, ist ihr Schutz besonders wichtig. Nachhaltige Landwirtschaft funktioniert nicht ohne Bienenbestäubung und sorgt damit für einen Großteil unserer pflanzlichen Lebensmittel. IT-HAUS möchte dies unterstützen und verschenkt daher im Rahmen von Nachhaltigkeits-Veranstaltungen und -aktionen diesen Honig. 

Quelle: Capgemini Research Institute, Mai 2021

https://www.capgemini.com/de-de/news/sustainable-it-nachhaltigkeit-studie-2021/

Über die IT-HAUS GmbH

Die IT-HAUS GmbH ist eines der führenden IT-Systemhäuser in Deutschland. Kunden aus dem B2B-Geschäftsumfeld partizipieren von umfangreichen Full-Service-Konzepten und -Lösungen, um die IT sowie deren anhängende Prozesse – im Hinblick auf die unternehmensweite Wachstumsstrategie – zukunftsfähig auszurichten. Diese reichen von Managed Print Konzepten über Cloud-Lösungen bis hin zu Digital Signage Anwendungen am Point-of-Sale. Dabei stellen proaktive technische Services eine essenzielle Ausrichtung im Hinblick auf Industrie 4.0 und die digitale Transformation dar. Durch ein flächendeckend globales Netzwerk ermöglicht IT-HAUS seinen Kunden die Integration weltweiter Beschaffungsstrategien und Kostenvorteile durch optimierte Prozesse.
In den vergangenen Jahren wurde die IT-HAUS GmbH mehrfach als Bestes Systemhaus (heute Bester IT-Dienstleister) ausgezeichnet und erreichte auch in 2021 eine Top-Platzierung als bester Managed Service Provider Deutschlands.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IT-HAUS GmbH
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Hibob erstmalig als Aussteller und Sponsor auf Zukunft Personal 2022 vertreten

Hibob erstmalig als Aussteller und Sponsor auf Zukunft Personal 2022 vertreten

Der Tech-Disruptor HiBob stellt seine HR-Plattform Bob erstmalig auf Europas größter Personalmesse Zukunft Personal Europe vor. Das Unternehmen positioniert sich als Thought Leader und Full-Service-Anbieter für alle Ansprüche einer effizienten HR.

HiBob präsentiert vom 13. bis 15. September beim Kölner HR-Expo-Event Zukunft Personal Europe 2022 seine HR-Plattform Bob dem Fachpublikum. Die HRIS Bob sponsert den Themenbereich „Future of Work“ und stellt dort aus (E.24 – Halle 4.1). Hier sind Aussteller vertreten, die als innovative Wegbereiter dynamischer, agiler sowie digitaler Strukturen und Arbeitsräume gelten.

Die Teilnahme an der Zukunft Personal Europe unterstreicht den Expansionskurs des Unternehmens in der DACH-Region. Hier ist Bob derzeit bei über 70 Kunden in der Anwendung. Den Aufbau der deutschen HiBob-Präsenz und das Management aller regionalen Aktivitäten steuert Melanie Wagner, Country Managerin DACH. Die Expertin für HR-Technologielösungen steht für einen persönlichen Austausch mit Medienvertretern und HR-Entscheidern aus Unternehmen an allen Messetagen zur Verfügung.

"Ich freue mich riesig, in diesem Jahr erstmalig mit HiBob an der Zukunft Personal teilzunehmen“, sagt Melanie Wagner, Country Managerin DACH. „Für mich ist unser Messe-Auftakt die perfekte Gelegenheit, unser Produkt Bob zu zeigen und unser Unternehmen zu präsentieren. Ich bin gespannt auf unseren Stand und den persönlichen Austausch mit HiBob-Interessenten und der HR-Community. Ich freue mich besonders auf meinen Panel Talk zum Thema mentale Gesundheit mit Kimberly Breuer, Co-Founderin und CEO von Linkminded, und Fabian Tausch, Podcaster und Gründer der Unicorn Bakery.  Zudem werde ich einen Vortrag zum Thema ,Neue Arbeitswelt‘.  Als Sponsor des Highlight Topics ,Future of Work‘ haben wir viel vor auf der Zukunft Personal."

HiBobs neueste Sales-Verstärkung Julian Tesche, Sales Executive, wird ebenfalls vor Ort sein. Er gilt als HR- und Coaching-Experte und wird ab September die Steuerung der Vertriebsmitarbeiter*innen sowie die Neukundengewinnung im DACH-Raum verantworten. Mit beiden Ansprechpartnern können bereits im Vorfeld Termine vereinbart werden. Zusätzlich zu den Aktivitäten am Messestand und den Vorträgen veranstaltet HiBob ein Community Event mit Kund*innen am ersten Messeabend im Glashaus des Hyatt Regency.

HiBob auf der Zukunft Personal Europe
Anwesenheit: 13.-15. September 2022 zu den regulären Öffnungszeiten
Standnummer: E.24- Halle 4.1
Link zum Ausstellerprofil + Vorträgen: https://www.zukunft-personal.com/de/events/zp-europe/besuchen/ausstellerliste/#list-h

Über die HiBob GmbH

HiBob hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Arbeitsweise von Unternehmen in der modernen Bob ist ein hochmodernes Human Resources Information System (HRIS), das sich an die neuen Arbeitsbedingungen anpasst und global, dezentral und kollaborativ eingesetzt werden kann. Seit der Markteinführung von Bob Ende 2015 verzeichnet HiBob jährlich dreistellige Umsatzzuwächse. HiBob wurde im August 2022 in die Cloud-100-Liste des US-Wirtschaftsmagazins Forbes aufgenommen, in der nicht-börsennotierte, Cloud-basierte Unternehmen vertreten sind.
Das Unternehmen wurde 2015 in Israel gegründet. Es unterhält derzeit Standorte in den USA, Großbritannien, Australien und der EMEA-Region. Über 2500 multinationale Unternehmen auf der ganzen Welt wie Taxfix, Jimdo, Happy Socks, Fiverr, Vayner Media oder Cazoo verlassen sich auf Bob. HiBob unterstützt aktuell rund 70 moderne, mittelgroße Unternehmen in der DACH-Region sowie mehr als 600 internationale Partner mit DACH-Standorten. Allein in Deutschland ist Bob bereits in 450 Büros mit 13.360 Mitarbeiter*innen in Anwendung. Die Plattform bietet 12 Sprachen inklusive Deutsch an.
hibob.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HiBob GmbH
Rheinsberger Str. 76/77
10115 Berlin
Telefon: +44 (20) 34555024
http://www.hibob.com/de/

Ansprechpartner:
Judith Plaßwilm
Communications Managerin
Telefon: +49 (151) 242 633 02
E-Mail: judith.plasswilm@schoesslers.com
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